CH270004A - Roller blind. - Google Patents

Roller blind.

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CH270004A
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CH
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roller
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German (de)
Inventor
Ag Metallbau
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Ag Metallbau
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  

  Rolljalousie.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet eine Rolljalousie mit. parallelen     schwenk-          baren    Lamellen, die durch Stränge unter sich  und mit dem zugleich als Schwenkvorrichtung  ausgebildeten     Aufrollorgan    verbunden sind.  



       Rolljalouisien    mit in     Abstand    voneinander  angeordneten Lamellen oder Brettchen sind  seit langem bekannt. Damit diese Rolljalousien  das in den zu schützenden Raum einfallende  Licht abschirmen können, ist es notwendig,  die einzelnen Lamellen oder Brettchen zu       verschwenken,    und zwar so weit, bis sie sich  schuppenartig mit ihren Rändern     aufeinan-          derlegen.     



  Diese     Schwenkbewegung    der einzelnen  Brettchen wurde bisher durch besondere, von  der     Aufzugsvorrichtung    getrennte Einrich  tungen. die die einer Kante der Brettehen  zugeordneten Stränge anzuheben     gestatten,     bewerkstelligt. Der Nachteil dieser Einrich  tungen liegt darin, dass zum Schwenken der  Lamellen und zum Aufziehen der     Jalousie     zwei getrennte, ziemlich komplizierte und  raschem     Verschleiss    unterworfene Einrichtun  gen vorgesehen werden müssen.

   Dadurch wird  nicht nur die Bedienung wesentlich erschwert,  sondern auch der Einbau, da mehrere schwer  abzudichtende Mauerdurchführungen für die  Betätigungsorgane nötig sind und die Roll  ladenkasten     verwältnismässig    gross und daher  schwer     unterbringbar    sind.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden,  die Aufzugseinrichtung mit der Schwenkein  richtung zu kombinieren. Diese Konstruktio-         nen    sind jedoch in ihrem Aufbaut ebenfalls  ziemlich kompliziert, da Organe vorgesehen  sind, die sich bei Einleitung des     Aufziehvor-          ganges    in die Aufzugwalze einschieben. Da die  Jalousien im allgemeinen auf der Aussenseite  der Gebäude angebracht werden und somit  dauernd     Witterungseinflüssen    aller     Art    aus  gesetzt sind, unterliegen     derartige    Schiebe  vorrichtungen einem raschen Verschleiss.

   Ins  besondere ergeben sich aber nach kurzer Zeit  Betriebsstörungen, wodurch bei diesen be  kannten Einrichtungen nicht nur die Aus  führung der Schwenkbewegung,     sondern    auch  das Aufziehen der Jalousie unmöglich wird.  



  Abgesehen von solchen konstruktiven Nach  teilen weisen diese bekannten Einrichtungen  aber auch noch weitere grundsätzliche Mängel  auf. Der eine besteht darin, dass die Lamellen  von der horizontalen Lage     aus    nur in der  einen oder andern Richtung schwenkbar sind.  Sie lassen sich also bei ein und derselben Ja  lousie nicht nach Bedarf so verstellen, dass bei  Sonnenschein die von schräg oben einfallenden  Sonnenstrahlen abgefangen werden können  und bei Einschalten des Lichtes im Innern  des Raumes die Sicht von der Strasse her  verhindert wird.

   Wenn man nun bei diesen  Konstruktionen für eine Jalousie die Type  wählt, die zur Abschirmung gegen schräg von  oben einfallende Lichtstrahlen verwendbar  sind, kann die     Aufrollvorrichtung    nur so be  tätigt werden, dass die Walze bezüglich der  Fallinie der Brettchen gegen die Seite des  einfallenden Lichtes verlagert ist; die Roll-           ladenkalten    kommen     also,    von der Jalousie aus  gesehen, nach aussen zu liegen, was bei moder  nen Bauten ganz unmöglich ist, da die     Roll-          iadenkasten    immer in das Innere des     Gebäü-          des    verlegt werden müssen.  



  Ein weiterer Nachteil dieser     Konstruktion          muss    noch darin erblickt werden,     da.ss        diese          Rolljalousien    keine     Führung    zulassen und  demzufolge schon bei mässigem Winde     flattern          und    ein unerträgliches Geräusch verursachen.

    Das     Anbringen    einer Führung ist     darum    un  möglich, weil bei     Ausführung    der Schwenk  bewegung die     Aufzugstränge    jeweils nicht  nur eine     Bewegung    nach oben bzw. nach un  ten ausführen,     sondern    zugleich eine seitliche  Bewegung, womit,     zwangläufig    eine     Verlage-          rung    der Fallinie der ganzen Jalousie nach  der einen oder andern Seite verbunden ist.  



  Die     Erfindung    besteht nun darin, dass min  destens in der     herabgelassenen        Stellung    der  Jalousie und bei horizontaler Lage der La  mellen die der     Bewegung    der einen Lamellen  kante     zugeordneten    Stränge mit den der Be  wegung der andern     Lamellenkante    zugeordne  ten Stränge zwischen der obersten Lamelle       imd    dem     Aufrollorgan    durch entsprechende  Wahl der     Befestigungspunkte    der Stränge an  der     Aufrollvorrichtung    gekreuzt sind.

   Dadurch  kann     eine        Rolljalousie    mit aus ihrer horizon  talen Lage verstellbaren Lamellen erhalten  werden, bei     welcher    die     Schwenkeinrichtung     mit der Aufzugseinrichtung     kombiniert    ist       imd    die     Aufrollvorrichtang    in bezug auf die  Fallinie der Brettchen so liegt, dass der     Roll-          ladenkasten    leicht innerhalb der     Leibung    der  Gebäudemauern     untergebracht    werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  beispielsweise     Ausfährungsformen    des Gegen  standes der     Erfindung    dargestellt. Es     zeigt:          Fig.1    das Aufzugorgan für die     Rolljalou-          sie;

          durch    Stränge mit, einigen Lamellen ver  bunden,     in    perspektivischer Darstellung,       Fig.    2 die Ansicht von der Stirnseite der  in     Fig.1    dargestellten Einrichtung mit La  mellen in zwei verschiedenen Schwenkstellun  gen,       Fig.    3 einen von der Stirnseite aus gesehe-    neu Schnitt durch das     Aufzugsorgan    und  einen Teil der Jalousie,       Fig.    4 einen Schnitt durch einen     Fenster-          sturz    mit eingebauter Rolljalousie, von der  Stirnseite gesehen, in einer ersten Ausfüh  rungsform,       Fig.    5 einen Schnitt.

   durch einen Fenster  sturz mit eingebauter Rolljalousie, von der       Stirnseite    gesehen, in einer zweiten     Ausfüh-          r,mgsform,          Fig.6        eine    Vorderansicht des in     Fig.5          dargestellten    Teils der     Rolljalousie,          Fig.7    eine Ansicht mit     Teilschnitt.    der       Aufro-llvorrichtung    mit teilweise aufgerollter  Jalousie, von der Stirnseite her gesehen,

         Fig.    8 einen von der Stirnseite     aus    gesehe  nen Schnitt durch die     Aufrollvorrichtung     und in     einer        Gleitschiene    laufende Lamellen  in einer dritten Ausführungsform,       Fig.    9 die Ansicht eines Kopfstückes für  die     LameHen,          Fig.    10 die Ansicht     eines        Lamellenendes.     Die Rolljalousie besteht im wesentlichen  wie in     Fig.    1 dargestellt aus einer Mehrzahl  von     Lamellen    1, die unter sich durch Stränge  2 und 3'     parallel    verbunden sind.

   Die Anzahl  der Lamellen richtet sich nach der notwendi  gen Höhe der Jalousie und nach der Breite  der einzelnen Lamellen. Der Abstand zwischen  den Lamellen     ist    derart bemessen,     dass    die     La-          melilenränder    in extremer     Schwenkstellung     sich gegenseitig überdecken. Um die Lamellen  in     Stellunng    zu halten und zu schwenken,  sind zwei Gruppen von sie verbindenden  Strängen nötig, nämlich eine Gruppe von  Strängen 2, welche der Bewegung der einen       Lamellenkanten    zugeordnet sind und eine  Gruppe von Strängen 3, 3', welche der Bewe  gung der andern     Lamellenkanten    zugeordnet  sind.

   Die     Befestigungspunkte    der Lamellen  an der einen Gruppe von Strängen sind also  bezüglich der     Befestigungspunkte    der Lamel  len an der     andern        Gruppe    von Strängen     in,     der Querrichtung zur Lamelle versetzt an  geordnet. Es ist hierbei im einzelnen unerheb  lich, ob die Verbindungspunkte zwischen     La-          mellen    und Strängen an der Kante der Lamel  len selbst liegen oder gegen das     Innere    der      Lamellen     verlagert.    sind.

   So greift in     Fig-.1     der Strang 3 an einer Längskante der Lamel  len an; die die     dureh    den Strang 3 bewirkte  Bewegung auf die übrigen Lamellen fortpflan  zenden Stränge 3' greifen an den Ecken der  Lamellen an; die Stränge 2 hingegen sind an  den Kopfkanten in einem     gewissen    Abstand  von den zugeordneten Längskanten angeord  net.  



  Die     Befestigungspunkte    der beiden     obge-          nannten        Gruppen.    von Strängen an der Walze  4 des im wesentlichen aus dieser Walze, der       (lurt.enrolle    5 und der Aufzugsgurte 6 beste  henden     Aufzugsorganes    sind so gewählt,     da-ss     sich die der Bewegung der einen Lamellen  kanten zugeordneten Stränge 2 mit dem der  Bewegung der andern     Lamellenkanten    zu  geordnetem Strang 3     zwischen    der obersten  Lamelle 1 und der Walze 4 kreuzen, wie ins  besondere aus der     Fig.2    klar ersichtlich ist.  



       Diese    Anordnungsweise bringt     es    mit sich,  dass die Lamellen 1 bei völlig gelockerter Auf  zugsgurte 6 infolge der eigenen Schwere eine  horizontale Stellung einnehmen. Durch Zug  an der Aufzugrolle 6 in Richtung des Pfeils       wird    vorerst bewirkt, dass die Befestigungs  punkte der Stränge 2 an der Walze 4 in Rich  tung des eingezeichneten Pfeils nach oben  wandern und die Befestigungspunkte der  Stränge 3 nach unten.

   Dadurch wird eine in  beliebigem Grad einstellbare Schwenkung der  Lamellen 1     bewirkt,    wie in     Fig.    2 durch die       a        a        usgezogene        und        die   <B>-</B>     e        stTiehelte        Stellung        dar-          gestellt    ist.

   Dadurch wird der durch die Ja  lousie abzuschirmende Raum, der beim vor  liegenden Beispiel auf jener Seite der Jalou  sie gedacht ist, nach welcher die Aufzugs  gurte führt, gegen das von der andern Seite  einfallende, in der Zeichnung durch zwei  Pfeile angedeutete direkte Sonnenlicht ge  schützt. In den     Rattm    gelangt nur indirektes,  diffuses Licht.  



  Wird die Zugbewegung an der Aufzugs  gurte 6 fortgesetzt, so wird auch die Schwenk  bewegung der Lamellen weitergeführt; in der  extremen Schwenkstellung werden dann je  doch die Lamellen durch die auf der     Walze     4 sich aufrollenden Stränge 2 angehoben und    im weiteren Verlauf so auf der     -Walze    4 auf  gewickelt, dass jene Fläche der Lamellen 1,  die in der Stellung nach     Fig.l    unten lag,  gegen die Walze 4 zu liegen kommt, wie dies  in     Fig.    7 angedeutet ist.  



  Wären die Stränge 2, 3 nicht gekreuzt, so  würden die Lamellen bei Zug an der     Gurte    6  nach der andern Richtung geschwenkt und bei  Fortsetzung des Zuges in dieser entgegen  gesetzten Richtung auf die Rolle 4     aufgewik-          kelt,    wobei jene     Lamellenfläche    der     Rolle    4  <B>i</B> anliegen würde, die in der Stellung der     Fig.1     oben liegt.

   Dies würde den Nachteil mit sich  bringen, dass das Aufzugsorgan und damit  der ganze     Rolladenkasten    im Sturz bezüglich  der Fallinie der     Lamellenjalousie    nach aussen  verlagert werden müsste, also ausserhalb der       lIauerfläche    zu liegen käme. Bei der beschrie  benen Anordnung, also bei Kreuzung der  Stränge hingegen wird erreicht, dass der     Roll-          ladenkasten    bequem in der     Mauerleibung        un-          tergebraeht    werden kann.  



  Die oben beschriebene Anordnung kann  nun noch dadurch vervollkommnet werden,  dass die     Befestigungspunkte    am     Aufrollorgan     für jene Stränge, die den dem Innern des  abzuschirmenden Raumes näher liegenden La  ntellenkanten zugeordnet sind, vom Drehpunkt  der     Aufrollwalze    einen     grösseren    Abstand  aufweisen als die Befestigungspunkte der den  äussern     Lamellenkanten    zugeordneten Stränge.       Solche    Anordnungen sind in den     Fig.    3, 4, 5,  6 und 8 dargestellt.  



  Bei     Fig.    4 lieb der Befestigungspunkt der  den äussern     Lamellenkanten    zugeordneten  Stränge 3 direkt auf der Walze 4, und zwar  vom abzuschirmenden Raum aus gesehen auf  der äussern Seite des     Aufrollorganes.    Die der       Bewegung    der innern     La.mellenkanten    zu  geordneten Stränge 2 hingegen sind in einem  grösseren Abstand von der Rollenachse be  festigt, und zwar     @so    weit als möglich nach  aussen verlagert.

   Durch diese Anordnung wird       erreicht.,        da.ss    die Fallinie für die Jalousie  ebenfalls nach aussen verlagert ist, so dass der       Rolladenkasten    auch bei verhältnismässig dün  nen Mauern bequem zwischen äusserer     Leibung     12 und innerer     Leibung    11. untergebracht      werden kann und das am Rahmen 13 zu be  festigende     Fenster    in     normaler    Lage zur       flauer    angebracht werden kann.

   Bei Betäti  gung der     Aufrollvorriehtung    legen vorerst  die Stränge 2 einen grösseren Weg zurück  als die Stränge 3.     Dadurch    wird eine     Schwenk-          bewegLing    der Lamellen bewirkt. Um hierbei  die Fallinie der Jalousie nicht gegen innen zu  verlagern, werden die Stränge 2 während der  ersten Bewegungsphase     vorteilhaft    über     Nok-          ken    7 geführt. Die Stränge 2 laufen jedoch  nur so lange über die Nocken 7, bis der       Schwenkvorgang    beendigt ist.

   Nach einem  Umgang des     Aufzugorganes    laufen diese  Stränge an den Nocken vorbei     und    wickeln  sich über denselben Durchmesser der Walze 4  auf wie die Stränge 3.  



  In     Fig.    5 ist eine ähnliche Anordnung ge  zeigt, wobei jedoch die Befestigungspunkte  der den äussern     Lamellenkanten    zugeordneten  Stränge 3 an der Walze 4     bezüglich    der Wal  zenachse gegen das Innere des abzuschirmen  den     Raiunes        verlegt    sind. Um trotzdem die  Fallinie der Jalousie möglichst nach aussen  zu verlagern, sind die Stränge 3 über Füh  rungsrollen 14 geleitet.  



  Je nach der Wahl der Aufhängepunkte  der beiden Gruppen von Strängen kann die       Schwenkachse    innerhalb der Lamellen belie  big     bestimmt    werden. Zwei extreme Lagen die  ser     Schwenkachse    ergeben sich bei den Anord  nungen nach     Fig.    3 und B.  



  Auf     Fig.    3 sind die Stränge 3, welche der  einen     Lamellenkante    zugeordnet sind, an der  Aufzugwalze 4 befestigt. Die der andern       Kantre    der Lamellen 1 zugeordneten Stränge 2  sind hingegen in einem grösseren Abstand vom  Drehpunkt des     Aufrollorganes    an der Gurten  rolle 5 befestigt.

   Walze 4 und     Gurtenrolle    5  sind -     miteinander        verbunden,    jedoch so, dass  die eine gegen die andere frei beweglich ist,  bis der     Anschlag    9 am Ende der Aussparung       S    ankommt und bei     Fortsetzung    der Dreh  bewegung als     1VIitnehmer    wirkt.

   Durch ent  sprechende     Bemessung    der Aussparung 8  kann erreicht werden, dass der Strang 3 wäh  rend der gesamten, durch die Stränge 2 be  wirkten     Schwenkbewegung    aus der     äussersten            untern    in die äusserste obere Lage der Lamel  len keinerlei     Bewegung        ausführt    und dass  somit die Lamellen     tun    die Befestigungspunkte  der Stränge 3 an den Lamellen - im vor  liegenden Fall um die äussere Lamellen  kante - geschwenkt werden.

   Wird der Zug  auf die Gurte 6 fortgesetzt, so dreht sich hin  gegen die     Wälze    4 mit und die Jalousie wird  in schon beschriebener     Weise    über die Walze 4  aufgewickelt. In der Schwenkachse der Lamel  len sind Führungsköpfe vorgesehen, welche in  einer etwa an der Mauer des     Gebäudes    vor  gesehenen Gleitschiene 10 laufen, damit die  Jalousie im Wind nicht hin und her flattert.  Selbstverständlich sind an beiden Enden der  Lamellen Gleitschienen 10 vorzusehen. Die  Aufhängepunkte der Stränge am     Aufrollorgan     sind bei Anordnung von Gleitschienen so an  zuordnen, dass die     Fallinie    der Lamellen min  destens annähernd in die Gleitschiene fallen.  



  Eine ähnliche Wirkung wie bei     Fig.    3 er  reicht die Anordnung nach     Fig.    8, bei welcher  die Stränge 3 in der Achse des     Aufrollorganes     befestigt sind und bei Betätigung der     Auf-          rollvorrichtung    erst vom Rand der Ausspa  rung 15 mitgenommen werden, wenn die       Schwenkbewegung    beendigt ist und der     eigent-          hChe        Aufzugvorgang    beginnt.  



  Die Lamellen 1 können an sich beliebige  Formen aufweisen. Besonders vorteilhaft ist  es jedoch, sie derart leicht zu wölben, dass ihre  hohle Fläche beim Aufrollen der Rollwalze 4  zugekehrt ist (Fug. 7). Ausserdem sind die  Ränder vorteilhaft nach unten eingebördelt,  wie dies in .den     Fig.    9 und 10 dargestellt ist.  Durch die in den gleichen Figuren     gezeigte     Wölbung     wird    erreicht, dass der Regen leicht  abläuft und dass beim Aufrollen der Durch  messer der Rolle gering gehalten werden kann.

    An den Stirnseiten der Lamellen wird, wie  in     Fig.    9     gezeigt,    ein     Kopfstück    18 befestigt,  welches Befestigungsstifte 16 zur Verbindung       mit    den Strängen besitzt. Einer dieser     Befesti-          gungsstifte    ist verlängert und trägt eine Füh  rungswalze 17, welche in die Gleitschiene 10  eingreift.

   Eine andere Ausbildung der Kopf  seite der Lamellen ist in     Fig.10    gezeigt, wo  aus     dem.        Lamellenmaterial    selbst durch ent-      sprechen(     tes        Einbiegen    ein Führungsring 19  gebildet wird, welcher in die Gleitschiene 10  eingreift.  



  Die     l.jamellen    können aus beliebigem Mate  rial hergestellt sein und beliebige Stärke und       Gestaltung    aufweisen. Vorteilhaft werden je  doch die     oberste    und die unterste Lamelle  besonders kräftig ausgebildet. An der unter  sten Lamelle kann eine Feststellvorrichtung       angebracht    sein, welche die Jalousie in der       heruntergelassenen    Stellung verriegelt. Die       oberste    Lamelle kann als Schwenklamelle  ausgebildet sein, welche mit. dem     Aufrollorgan     beispielsweise nur mit vier Strängen verbun  den ist und von welcher eine grössere     Anzahl     Stränge zur Verbindung der übrigen Lamel  len ausgehen.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kön  nen die Stränge     verschiedenartig    ausgebildet  sein, z. B. als Draht- oder Faserseil, in das  an den Verbindungsstellen mit den Lamellen  Ösen eingesetzt. sind     (Fig.1)        oder    als Glieder  kette     (Fig.    6)) oder als Band aus Metall,  Kunststoff     oder    Fasermaterial     (Fig.9).    Die  Verbindung zwischen den Lamellen und den       Strängen        ist,    in allen Fällen drehbar.

   Bei Be  nützung von Metallbändern für die Stränge  gemäss     Fig.    9 werden vorteilhaft Bogenstücke  20 vorgesehen, welche die Befestigungsstifte  16 bzw. die Führungswalzen 17 umschliessen,  wobei letztere derart in     Ausnehmungen    und       Einpressungen    der Stränge eingesetzt sind,  dass sich eine Öse 20  ergibt und die der Öse       abgewendete    Bandseite keine Erhebungen auf  weist..  



  Die     beschriebene    Rolljalousie ermöglicht  es, mittels einer einzigen Aufzugsgurte sowohl  die stufenlose     Verschwenkung    der Lamellen  in beliebige Stellung zu bewirken, wie auch  die .Jalousie aufzurollen. Die getroffene An  ordnung ist, denkbar einfach und     benötigt     keine dem Verschleiss unterworfene und leicht  zu Störungen führende     komplizierte    Kon  struktionselemente. Die Rolljalousie kann  universell verwendet werden, sowohl als     Innen-          wie    auch als Aussenstore und     stellt    nicht nur  einen Licht-, sondern auch einen wirksamen  Wetterschutz dar.



  Roller blind. The present invention forms a roller blind with. parallel swiveling lamellae, which are connected by strands to each other and to the rolling element, which is also designed as a swivel device.



       Roller blinds with slats or boards arranged at a distance from one another have been known for a long time. In order for these roller blinds to be able to shield the light falling into the room to be protected, it is necessary to pivot the individual slats or boards until they overlap with their edges like scales.



  This pivoting movement of the individual boards was previously made by special devices separate from the elevator device. which allow the strands associated with an edge of the boards to be lifted. The disadvantage of these devices is that two separate, rather complicated and quick to wear devices must be provided to pivot the slats and to open the blind.

   This not only makes the operation much more difficult, but also the installation, since several difficult-to-seal wall ducts are necessary for the actuators and the roller shutter boxes are relatively large and therefore difficult to accommodate.



  It has also been proposed to combine the elevator device with the Schwenkein direction. However, these constructions are also quite complicated in their structure, since organs are provided which slide into the winding roller when the winding process is initiated. Since the blinds are generally attached to the outside of the building and are therefore constantly exposed to all kinds of weather, such sliding devices are subject to rapid wear.

   In particular, malfunctions arise after a short time, which means that not only the execution of the pivoting movement, but also the opening of the blind is impossible with these known facilities.



  Apart from such constructive after share these known facilities but also have other fundamental shortcomings. One is that the slats can only be pivoted in one direction or the other from the horizontal position. So they cannot be adjusted as required for one and the same blind so that when the sun is shining, the rays of the sun falling at an angle from above can be intercepted and when the light inside the room is switched on, the view from the street is prevented.

   If you choose the type of blind that can be used for shielding against obliquely incident light rays from above, the retractor can only be operated in such a way that the roller is displaced with respect to the falling line of the boards against the side of the incident light ; The cold roller shutters come to lie on the outside as seen from the blind, which is quite impossible in modern buildings, since the roller shutter boxes always have to be moved inside the building.



  Another disadvantage of this construction must be seen in the fact that these roller blinds do not allow any guidance and consequently flutter and cause an unbearable noise even in moderate winds.

    Attaching a guide is not possible because when executing the pivoting movement, the elevator strands not only move up and down, but also move sideways, which inevitably shifts the fall line of the entire blind connected to one side or the other.



  The invention consists in that at least in the lowered position of the blind and with the slats in a horizontal position, the strands associated with the movement of one slat edge with the strands associated with the movement of the other slat edge between the top slat and the roll-up element appropriate choice of the attachment points of the strands are crossed on the retractor.

   As a result, a roller blind with slats that can be adjusted from its horizontal position can be obtained, in which the swivel device is combined with the elevator device and the roll-up device lies in relation to the drop line of the boards so that the roller shutter box can easily be accommodated within the reveal of the building walls can.



  In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject of the invention are shown. It shows: FIG. 1 the elevator element for the roller blind;

          by strands with, some slats a related party, in a perspective view, Fig. 2 is the view from the front of the device shown in Figure 1 with slats in two different Schwenkstellun conditions, Fig. 3 is a seen from the front of a section through the elevator member and part of the blind, FIG. 4 shows a section through a lintel with built-in roller blind, seen from the front, in a first embodiment, FIG. 5 shows a section.

   through a window lintel with built-in roller blind, seen from the front, in a second embodiment, FIG. 6 a front view of the part of the roller blind shown in FIG. 5, FIG. 7 a view with partial section. the roll-up device with partially rolled-up blind, seen from the front,

         8 shows a section through the roll-up device and slats running in a slide rail in a third embodiment, FIG. 9 shows a view of a head piece for the LameHen, FIG. 10 shows a view of a slat end. The roller blind consists essentially of a plurality of slats 1, as shown in FIG. 1, which are connected in parallel by strands 2 and 3 '.

   The number of slats depends on the necessary height of the blind and the width of the individual slats. The distance between the lamellas is dimensioned such that the lamellar edges overlap one another in an extreme pivoting position. To keep the slats in Stellunng and to pivot, two groups of strands connecting them are necessary, namely a group of strands 2, which are assigned to the movement of one slat edges and a group of strands 3, 3 ', which the movement of the are assigned to other slat edges.

   The attachment points of the lamellae on one group of strands are thus arranged with respect to the attachment points of the lamellae on the other group of strands in the transverse direction to the lamella. It is irrelevant here in detail whether the connection points between lamellae and strands lie on the edge of the lamellae themselves or displaced towards the inside of the lamellae. are.

   Thus, in Fig. 1, the strand 3 acts on a longitudinal edge of the lamellae; the movement caused by the strand 3 on the remaining lamellae propagating strands 3 'attack the corners of the lamellae; the strands 2, however, are net angeord at the head edges at a certain distance from the associated longitudinal edges.



  The attachment points of the two groups mentioned above. of strands on the roller 4 of the essentially consisting of this roller, the (lurt.enrolle 5 and the hoisting belts 6) are selected so that the strands 2 associated with the movement of the one lamella edges correspond to the movement of the other Cross lamella edges to form an ordered strand 3 between the uppermost lamella 1 and the roller 4, as can be clearly seen in particular from FIG.



       This arrangement means that the slats 1 assume a horizontal position when the elevator belts 6 are completely loosened due to their own gravity. By pulling the winding roller 6 in the direction of the arrow, the fastening points of the strands 2 on the roller 4 move upwards in the direction of the arrow shown and the fastening points of the strands 3 move downwards.

   This brings about a pivoting of the lamellae 1 that can be adjusted to any degree, as is shown in FIG. 2 by the extended and raised position.

   As a result, the room to be screened off by the blind, which in the present example is intended to be on the side of the blind to which the elevator belts lead, is protected from the direct sunlight falling in from the other side, indicated by two arrows in the drawing . Only indirect, diffuse light reaches the Rattm.



  If the pulling movement on the elevator belt 6 is continued, the pivoting movement of the slats is continued; In the extreme pivoting position, however, the slats are lifted by the strands 2 rolling up on the roller 4 and then wound on the roller 4 in such a way that that surface of the slats 1, which is in the position according to Fig.l below was to lie against the roller 4, as is indicated in FIG.



  If the strands 2, 3 were not crossed, the lamellas would be pivoted in the other direction when the belt 6 was pulled and, if the traction continued in this opposite direction, would be wound onto the roller 4, the lamellar surface of the roller 4 <B > i </B> would be applied, which is in the position of Fig.1 above.

   This would have the disadvantage that the elevator organ and thus the entire roller shutter box would have to be displaced outwards in the lintel with respect to the line of fall of the slatted blind, that is to say would come to lie outside the lair surface. With the arrangement described, ie when the strands cross, it is achieved, however, that the roller shutter box can be conveniently placed under the wall reveal.



  The arrangement described above can now be perfected in that the fastening points on the roll-up element for those strands that are assigned to the lamellar edges that are closer to the interior of the room to be screened are at a greater distance from the pivot point of the roll-up roller than the fastening points of the outer lamellar edges Strands. Such arrangements are shown in FIGS. 3, 4, 5, 6 and 8.



  In FIG. 4, the fastening point of the strands 3 assigned to the outer lamellar edges directly on the roller 4, namely on the outer side of the roll-up element as seen from the space to be screened. The movement of the inner La.mellenkanten to ordered strands 2, however, are strengthened at a greater distance from the roller axis, namely @ as far as possible to the outside.

   This arrangement ensures that the line of fall for the blind is also shifted outwards, so that the roller shutter box can be conveniently accommodated between the outer reveal 12 and inner reveal 11, even with relatively thin walls, and that on the frame 13 be strengthening windows in a normal position to the flat can be attached.

   When the roll-up device is actuated, the strands 2 initially cover a greater distance than the strands 3. This causes the slats to pivot. In order not to shift the line of fall of the blind towards the inside, the strands 2 are advantageously guided over cams 7 during the first movement phase. However, the strands 2 only run over the cams 7 until the pivoting process has ended.

   After handling the elevator element, these strands run past the cams and wind up over the same diameter of the roller 4 as the strands 3.



  In Fig. 5 a similar arrangement is shown GE, but the attachment points of the outer lamellar edges assigned strands 3 on the roller 4 with respect to the roller axis against the inside of the shield are relocated to the Raiunes. In order to move the line of fall of the blind as outward as possible, the strands 3 are guided over guide rollers 14.



  Depending on the choice of suspension points for the two groups of strands, the pivot axis within the slats can be determined as desired. Two extreme positions of this pivot axis result in the arrangements according to Fig. 3 and B.



  In FIG. 3, the strands 3, which are assigned to the one lamella edge, are attached to the winding roller 4. The strands 2 assigned to the other cantre of the slats 1, however, are attached to the belts roll 5 at a greater distance from the pivot point of the retractor.

   Roller 4 and belt roller 5 are connected to one another, but in such a way that one is freely movable against the other until the stop 9 arrives at the end of the recess S and acts as a driver when the rotary movement continues.

   By appropriately dimensioning the recess 8 it can be achieved that the strand 3 does not perform any movement during the entire pivoting movement caused by the strands 2 from the outermost lower to the outermost upper position of the lamellae and that the lamellae therefore do the fastening points the strands 3 on the slats - in the present case around the outer slats edge - be pivoted.

   If the train on the belts 6 is continued, it rotates against the roller 4 with and the blind is wound up over the roller 4 in the manner already described. In the pivot axis of the Lamel len guide heads are provided, which run in an approximately on the wall of the building before seen slide rail 10 so that the blind does not flutter back and forth in the wind. Of course, slide rails 10 are to be provided at both ends of the slats. When sliding rails are arranged, the suspension points of the strands on the roll-up element are to be assigned in such a way that the line of fall of the slats at least approximately falls into the slide rail.



  A similar effect as in FIG. 3 is achieved by the arrangement according to FIG. 8, in which the strands 3 are fastened in the axis of the roll-up element and, when the roll-up device is actuated, are only taken from the edge of the recess 15 when the pivoting movement has ended and the actual elevator process begins.



  The lamellas 1 can have any shape per se. It is particularly advantageous, however, to curve it so slightly that its hollow surface faces the rolling roller 4 when it is rolled up (Fig. 7). In addition, the edges are advantageously crimped downwards, as shown in FIGS. 9 and 10. The curvature shown in the same figures ensures that the rain runs off easily and that the diameter of the roll can be kept small when it is rolled up.

    As shown in FIG. 9, a head piece 18, which has fastening pins 16 for connection to the strands, is attached to the end faces of the lamellas. One of these fastening pins is elongated and carries a guide roller 17 which engages in the slide rail 10.

   Another design of the head side of the slats is shown in Fig.10, where from the. Lamellar material itself is formed by corresponding bending in a guide ring 19 which engages in the slide rail 10.



  The l.jamellen can be made of any mate rial and have any thickness and design. However, the top and bottom slats are advantageously designed to be particularly strong. At the lowest slat a locking device can be attached, which locks the blind in the lowered position. The uppermost lamella can be designed as a swivel lamella, which with. the retractor, for example, is only verbun with four strands and from which a larger number of strands to connect the other lamellae go out.



  As can be seen from the drawing, the strands can be designed in various ways, e.g. B. as a wire or fiber rope, inserted into the eyelets at the connection points with the slats. are (Fig.1) or as a link chain (Fig. 6)) or as a band made of metal, plastic or fiber material (Fig.9). The connection between the slats and the strands is rotatable in all cases.

   When using metal strips for the strands according to FIG. 9, curved pieces 20 are advantageously provided which enclose the fastening pins 16 or the guide rollers 17, the latter being inserted into recesses and impressions of the strands so that an eyelet 20 results and that of the The hinge side facing away from the eye has no bumps ..



  The roller blind described makes it possible, by means of a single elevator belt, to effect both the infinitely variable pivoting of the slats in any position and to roll up the blind. The arrangement made is extremely simple and does not require any complicated construction elements that are subject to wear and tear and which can easily lead to malfunctions. The roller blind can be used universally, both as indoor and outdoor blinds and not only provides light but also effective weather protection.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Rolljalousie mit parallelen, schwenkbaren Lamellen, die durch Stränge unter sich und mit dem zugleich als Schwenkvorrichtung aus gebildeten Aufrollorgan verbunden sind, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Roller blind with parallel, swiveling slats, which are connected by strands under each other and with the roll-up element, which is also formed as a swivel device, as characterized by da.ss mindestens in der herabgelassenen Stellung der Jalousie und bei horizontaler Lage der Lamellen die der Be wegung der einen Lamellenkante zugeord neten Stränge mit den der Bewegung der an dern Lamellenkante zugeordneten Stränge zwischen der obersten Lamelle und dem Auf rollorgan durch entsprechende Wahl der Be festigungspunkte der Stränge an der Auf- rollvorriehtung gekreuzt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. da.ss at least in the lowered position of the blind and with the slats in a horizontal position, the strands assigned to the movement of one slat edge with those assigned to the movement of the slat edge between the top slat and the roll-up element by selecting the appropriate fastening points of the strands are crossed on the winding device. SUBCLAIMS: 1. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- punkte am Aufrollorgan für jene Stränge, die den dem Innern des abzuschirmenden Rau mes näher liegenden Lamellenkanten zugeord net sind, vom Drehpunkt der Aufrollwalze einen grösseren Abstand aufweisen als die Befestigungspunkte der den äussern La mellenkanten zugeordneten Stränge. Roller blind according to patent claim, characterized in that the fastening points on the roll-up element for those strands that are assigned to the slat edges closer to the interior of the room to be screened are at a greater distance from the pivot point of the roll-up roller than the fastening points of the outer slat edges associated strands. 2. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stränge, die den dem Innern des abzuschirmenden Raumes näher liegenden Lamellenkanten zugeordnet sind, auf dem Aufrollorgan über Nocken lau fen, die vom Drehpunkt der Aufrol'lvorrieh- tung weiter entfernt sind als die Befesti gungspunkte der übrigen Stränge und -die so angeordnet sind, dass die den innern Lamellen- kanten zugeordneten Stränge beim zweiten Umgang der Walze an diesen Nocken vorbei gleiten und auf dem gleichen Durchmesser aufgerollt werden wie die übrigen Stränge. 3. 2. Roller blind according to claim, characterized in that the strands which are assigned to the lamellar edges lying closer to the interior of the room to be screened run on the rolling element via cams that are further away from the fulcrum of the Aufrol'lvorrieh- device than the fastening Points of intersection of the remaining strands and which are arranged in such a way that the strands assigned to the inner lamellar edges slide past these cams when the roller is handled the second time and are rolled up to the same diameter as the other strands. 3. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stränge derart an der Aufrollvorrichtung befestigt sind, dass bei Beginn der Aufrollbewegung über eine bestimmte Drehbewegung nur die der einen Kante der Lamellen zugeordneten Stränge aufgezogen werden. Rolljalousie nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, dass die Stränge, die den dem Innern des abzuschirmenden Raumes entfernter liegenden Lamellenkanten zugeordnet sind, an einer Walze der Aiifrollvorrichtilng befestigt sind, die gegenüber dem Organ, an welchem die übrigen Stränge befestigt sind, bis zu einem Anschlag frei beweglich ist. 5. Roller blind according to patent claim, characterized in that the strands are attached to the roll-up device in such a way that, at the start of the roll-up movement, only the strands assigned to one edge of the slats are pulled open via a specific rotary movement. Roller blind according to claim and dependent claim 3, thereby. characterized in that the strands which are assigned to the lamellar edges lying further away from the interior of the room to be screened are attached to a roller of the rolling device which is freely movable up to a stop relative to the member to which the remaining strands are attached. 5. Rolljalousie nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge, die den dem Innern des ab zuschirmenden Raumes entfernter liegenden Lamellenkanten zugeordnet sind, im Dreh punkt des Aufrollorganes befestigt sind und das Aufrollorgan an den betreffenden Stellen Aüssparungen besitzt, welche bewirken, dass die betreffenden Stränge erst aufgewickelt werden, nachdem das Aufrollorgan schon eine Drehbewegung ausgeführt hat. 6. Roller blind according to claim and dependent claim 3, characterized in that the strands which are assigned to the lamellar edges lying further away from the interior of the room to be screened are attached to the fulcrum of the roll-up element and the roll-up element has openings at the relevant points, which cause the relevant strands are only wound up after the winding element has already performed a rotary movement. 6th Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen so ge- ,völbt sind, dass ihre hohle Pläche infolge der durch die Kreuzung der Stränge bewirkten Schwenkung beim Aufrollen der Rollwalze zu gekehrt ist. 7. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung der Lamellen in Gleitschienen die Aufhängepunkte der Stränge am Aufrollorgan derart angeord- net sind, dass die Fallinie der Lamellen min destens annähernd in die Gleitschiene fällt. B. Roller blind according to patent claim, characterized in that the slats are so curved that their hollow surface is turned towards the roller when the roller is rolled up due to the pivoting caused by the crossing of the strands. 7. Roller blind according to claim, characterized in that for guiding the slats in slide rails, the suspension points of the strands on the roll-up element are arranged in such a way that the line of fall of the slats falls at least approximately into the slide rail. B. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Fallinie der Lamellen nach aussen zwi- sehendem Aiürollorgan und der obersten La melle Führungsrollen angebracht sind für jene Stränge, die den dem Innern des abzu schirmenden Raumes entfernter -liegenden Lamellenkanten zugeordnet sind. 9. Rolija@lousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stränge aus Seilen bestehen, in die an den Verbindungs stellen mit den Lamellen Ösen eingesetzt sind. 10. Roller blind according to patent claim, characterized in that for the displacement of the line of fall of the slats outwards between the Aiürollorgan and the uppermost slat, guide rollers are attached for those strands that are assigned to the slat edges remote from the interior of the room to be shielded. 9. Rolija @ lousie according to claim, characterized in that the strands consist of ropes into which eyelets are inserted at the connection points with the slats. 10. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stränge aus Gliederketten bestehen. 1l.. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stränge aus Metallbändern bestehen, wobei an den Ver bindungsstellen an den Lamellen Bogenstücke vorgesehen sind und durch Ausnehmungen und Einpressungen der Bänder Ösen derart gebildet sind, dass die der Öse abgewandte Bandseite keine Erhebungen aufweist. Roller blind according to patent claim, characterized in that the strands consist of link chains. 1l .. Roller blind according to patent claim, characterized in that the strands consist of metal strips, with arc pieces being provided at the connection points on the slats and eyelets are formed by recesses and impressions of the strips so that the side of the strip facing away from the eyelet has no elevations .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659907B1 (en) * 1965-12-03 1970-06-25 Griesser Ag Roller blind with several slats arranged parallel to one another

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