CH269858A - Device for feeding solid bulk material. - Google Patents

Device for feeding solid bulk material.

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CH269858A
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CH
Switzerland
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bulk material
conveyor belt
conveyor belts
sand
conveyor
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German (de)
Inventor
Limited Foundry Equipment
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Limited Foundry Equipment
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/14Equipment for storing or handling the dressed mould material, forming part of a plant for preparing such material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

       

  Einrichtung zur Zufuhr von festem Schüttgut.    Die vorliegende Erfindung befasst sich  mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Pul  ver, Körnern oder anderem festem Schüttgut.  



  Bekannte Einrichtungen, wie sie z. B. zur  Zufuhr von Sand für     Giessereizwecke    verwen  det werden, besonders solche von grossem  Fassungsvermögen, haben den Nachteil, dass  der Sand sich in ihnen an verschiedenen  Stellen zusammenballt. Der Zweck der vor  liegenden Erfindung liegt im Ausschalten  dieses Nachteils sowie in der Konstruktion ge  eigneterer Fördermittel.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich die Ein  richtung aus durch einen zur Aufnahme des  Schüttgutes bestimmten Behälter, dessen  Boden mehrere     Auslassöffnungen    aufweist,  zwischen diesen Öffnungen im Boden des Be  hälters angeordnete     Ablenker,    die im Quer  schnitt die Form eines umgekehrten V auf  weisen, damit das Schüttgut unter der Wir  kung der Schwerkraft längs der     geneigten     Seitenwände der     Ablenker    nach unten gleiten  kann, und ferner durch mehrere parallel  nebeneinander angeordnete Förderbänder, je  eines unter jeder     Auslassöffnung,    und eine  Sammelvorrichtung, die unterhalb der Ab  gabeenden der Förderbänder angeordnet ist  und das Schüttgut von ihnen empfängt,

   um  es gegen den Gebrauchsort zu führen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird     scliematiseh    durch die beiliegende Zeich  nung illustriert.  



       Fig.    1 zeigt den     Seitenriss    einer Einrich  tung zum Fördern von pulverförmigem oder  gekörntem     1Haterialr    und         Fig.    2 zeigt die linksseitige Endansicht  der Vorrichtung nach     Fig.    1.  



  In beiden Figuren bezeichnen gleiche Zif  fern die gleichen Bauteile.  



  Nach der Zeichnung besitzt die     Einrich-,          tung    zur Zufuhr von Pulver, Körnern oder  anderem festem Schüttgut ein rechteckiges,  senkrechtes, mit 10 bezeichnetes Rahmen  werk, das eine     Bettung    12 aufweist, die von  den senkrechten Rahmenteilen 11 getragen  wird, welche sich nach oben über die     Bettung     hinaus erstrecken und an ihrem obersten  Ende durch die vier waagrechten Teile 16  sowie durch vier unter den Teilen 16 ange  ordnete, waagrechte Teile 18 verbunden sind.

    Ein sieh nach unten öffnender, zur Auf  nahme des Schüttgutes bestimmter Behälter,  der mit 20 bezeichnet ist und die Form eines  Fülltrichters für     Gusssand    aufweist, ist im  obern Teil des Rahmenwerkes über der Bet  turig 12 in passender Höhe so angebracht,  dass er den Sand in der nachfolgend beschrie  benen Art     Giessereivorrichtungen    zuführen  kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist  der Trichter 20 an den waagrechten Rahmen  teilen 18 aufgehängt.  



  Der Trichter 20 besitzt: zwei längliche  Seitenwände 22 und 23 sowie     zwei    Stirn  wände 24 und 25, wobei alle Wände nach  unten     zusammenführen    und mit dem obern  Abschnitt eines rechteckigen, sich     nach    unten  öffnenden     Auslassteils    26 verbunden sind.

    Zwei     Ablenker    28, die im Querschnitt die      Form eines umgekehrten     V    aufweisen, sind  quer zum     Auslassteil    26 so angeordnet, dass  sie voneinander     Lmd    von den Stirnwänden des  Trichters einen bestimmten Abstand haben  ,und so den Boden des Trichters     in    drei recht  eckige, horizontale Durchgangsräume, die mit  30, 31 und 32 bezeichnet sind, unterteilen,  welche in     bestimmten    Abständen parallel zur  Längsrichtung des Rahmenwerkes liegen.  



  Nebeneinander sind drei endlose Förder  bänder 34 quer zum Rahmenwerk so ange  ordnet, dass unter jedem Durchgangsraum  ein Förderband läuft, um so das Material  aus dem Trichter aufzunehmen. Jedes dieser  Förderbänder läuft um zwei     (End-)    Trommeln  36, die in den auf der     Bettung    12 angebrach  ten Lagern 38 ruhen. Zwischen jedem Förder  band und     seinem    darüber befindlichen Durch  gangsraum ist ein kastenähnliches Gehäuse 40  angebracht, jedes Gehäuse weist einen senk  recht beweglichen     Verschlussteil    42 auf, der  die Form eines von Hand einstellbaren Schie  bers besitzt.

   Auf diese Weise ist der durch  die Fördervorrichtung gebildete Boden der  Durchgangsräume 30, 31, 32 geschlossen, und  es bleiben drei senkrechte     Auslassöffnungen,     die in einer Reihe über der aus den drei  Förderbändern bestehenden     Fördervorrich-          tLmg    angeordnet sind. Die Grösse jeder Aus  lassöffnung, durch die das Material ausläuft,  kann durch den Schieber reguliert werden,  so dass die Schichtdicke des Schüttgutes auf  dem Förderband und dadurch das Mass der  Förderung     eingestellt    werden können.  



  In Längsrichtung des Rahmenwerkes un  terhalb der Abgabeenden der Querförderbän  der 34 liegt ein endloses Längstransportband  44 einer Sammelvorrichtung. Über dem För  derband 44 sind drei Schächte 46 in     einer     Reihe angeordnet, jeder beim Abgabeende  eines der drei Förderbänder 34; sie werden  von einer Stützkonstruktion 48 getragen, die  ihrerseits am Rahmenwerk befestigt ist. Die       Endtrommeln    50 des Transportbandes 44  ruhen in den Lagern 52, die von     einer    Stütz  konstruktion 54 und 55, bestehend aus Längs  trägern 54 und Stützen 55, getragen werden.       Eine        Fallrinne    56 ist beim Abgabeende des



  Device for feeding solid bulk material. The present invention relates to a device for supplying powder, grains or other solid bulk material.



  Well-known institutions, such as. B. are used to supply sand for foundry purposes, especially those with a large capacity, have the disadvantage that the sand agglomerates in them in different places. The purpose of the present invention is to eliminate this disadvantage and in the construction of ge more suitable funding.



  According to the invention, the device is characterized by a container intended for receiving the bulk material, the bottom of which has several outlet openings, deflectors arranged between these openings in the bottom of the container, which have the shape of an inverted V in cross section, so that the bulk material under the We effect of gravity along the inclined side walls of the deflector can slide downwards, and also by several conveyor belts arranged in parallel, one below each outlet opening, and a collecting device which is arranged below the delivery ends of the conveyor belts and receives the bulk material from them,

   to lead it towards the place of use.



  An embodiment of the invention is illustrated schematically by the accompanying drawing.



       FIG. 1 shows the side elevation of a device for conveying powdery or granular material and FIG. 2 shows the left-hand end view of the device according to FIG.



  In both figures, the same Zif denote the same components.



  According to the drawing, the device for the supply of powder, grains or other solid bulk material has a rectangular, vertical, frame work designated 10, which has a bedding 12 which is supported by the vertical frame parts 11, which extends upwards extend the bedding out and at its uppermost end by the four horizontal parts 16 and four under the parts 16 arranged, horizontal parts 18 are connected.

    A downward opening, to take on the bulk material certain container, which is denoted by 20 and has the shape of a funnel for casting sand, is in the upper part of the framework above the Bet turig 12 at a suitable height so that he can put the sand in can supply foundry devices of the type described below. As can be seen from the drawing, the funnel 20 is suspended from the horizontal frame share 18.



  The funnel 20 has: two elongated side walls 22 and 23 and two end walls 24 and 25, all walls merge downwards and are connected to the upper section of a rectangular outlet part 26 that opens downwards.

    Two deflectors 28, which have the shape of an inverted V in cross-section, are arranged transversely to the outlet part 26 so that they have a certain distance from one another Lmd from the end walls of the funnel, and so the bottom of the funnel into three rectangular, horizontal passage spaces, which are designated by 30, 31 and 32, subdivide, which are parallel to the longitudinal direction of the framework at certain intervals.



  Side by side three endless conveyor belts 34 are arranged transversely to the framework so that a conveyor belt runs under each passage space in order to receive the material from the hopper. Each of these conveyor belts runs around two (end) drums 36 which rest in the bearings 38 attached to the bedding 12. Between each conveyor belt and its passage space located above a box-like housing 40 is attached, each housing has a vertically movable closure part 42, which has the shape of a manually adjustable slide lever.

   In this way, the bottom of the passage spaces 30, 31, 32 formed by the conveyor device is closed, and there remain three vertical outlet openings which are arranged in a row above the conveyor device consisting of the three conveyor belts. The size of each outlet opening through which the material flows out can be regulated by the slide, so that the layer thickness of the bulk material on the conveyor belt and thus the amount of conveyance can be adjusted.



  In the longitudinal direction of the framework un below the delivery ends of the Querförderbän the 34 is an endless longitudinal conveyor belt 44 of a collecting device. Above the conveyor belt 44 three shafts 46 are arranged in a row, each at the delivery end of one of the three conveyor belts 34; they are carried by a support structure 48 which in turn is attached to the framework. The end drums 50 of the conveyor belt 44 rest in the bearings 52, which are supported by a support structure 54 and 55, consisting of longitudinal beams 54 and supports 55 are carried. A gutter 56 is at the end of the delivery


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Zufuhr von Pulver, Kör nern oder anderem festem SchüttgiLt, gekenn zeichnet durch einen zur Aufnahme des Schüttgutes bestimmten Behälter (20), dessen Boden mehrere Auslassöffnungen aufweist; PATENT CLAIM: Device for supplying powder, grains or other solid bulk material, characterized by a container (20) intended for receiving the bulk material, the bottom of which has several outlet openings; zwischen diesen Öffnungen im Boden des Be hälters angeordnete Ablenker (28), die im Querschnitt die Form eines umgekehrten aufweisen, damit das Schüttgut unter der Wirkung der Schwerkraft längs der geneigten Seitenwände der Ablenker nach unten gleiten kann, ferner gekennzeichnet durch mehrere, parallel nebeneinander angeordnete Förder bänder, je eines unter jeder Auslassöffnung, und eine Sammelvorrichtung, die unterhalb der Abgabeenden der Förderbänder angeord net ist und das Schüttgut von ihnen emp fängt, um es gegen den Gebrauchsort zu führen. between these openings in the bottom of the container arranged deflectors (28), which have the shape of an inverted one in cross-section so that the bulk material can slide under the action of gravity along the inclined side walls of the deflector, further characterized by several, parallel side by side Conveyor belts, one under each outlet opening, and a collecting device which is net angeord below the discharge ends of the conveyor belts and receives the bulk material from them to guide it towards the place of use. UNTERANSPRUCH: Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sammelvor- richtung ein unterhalb der Abgabeenden der Förderbänder und quer zu den letzteren ver laufendes Transportband aufweist. Transportbandes 44 ebenfalls an den Längs trägern 54 befestigt, damit der Sand gegen oder an seine Gebrauchsstelle, die durch einen Pfeil bezeichnet ist, geführt werden kann. Der untere Teil des Transportbandes 44 wird vorteilhaft durch die Leerrollen 57 gestützt. Diese Rollen ruhen in den Lagern 58, die auf einem Längsträger 59 des Rahmenwerkes an gebracht sind. SUBSTANTIAL CLAIM: Device according to patent claim, characterized in that the collecting device has a conveyor belt running below the delivery ends of the conveyor belts and transversely to the latter. Conveyor belt 44 also attached to the longitudinal beams 54 so that the sand can be guided against or to its point of use, which is indicated by an arrow. The lower part of the conveyor belt 44 is advantageously supported by the empty rollers 57. These roles rest in the bearings 58 which are placed on a side member 59 of the framework. Im praktischen Gebrauch wurde festge stellt, dass dank den Förderbändern 34, dem Transportband 44 und den Ablenkern 28 zwischen den Auslässen des unterteilten Trichters die früher bei grossen Sandvorrats trichtern vorkommenden Störungen, die vom Zusammenballen des Sandes an verschiedenen Stellen des Mühlentrichters und dem dadurch bewirkten Verstopfen der Auslassöffnungen herrühren, in wirkungsvoller Art verhindert werden. In practical use it was found that thanks to the conveyor belts 34, the conveyor belt 44 and the deflectors 28 between the outlets of the subdivided funnel, the disturbances previously occurring in large sand storage funnels, from the agglomeration of the sand at various points of the mill funnel and the clogging caused by it originate from the outlet openings, can be effectively prevented.
CH269858D 1947-09-15 1948-09-15 Device for feeding solid bulk material. CH269858A (en)

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