CH268203A - Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines längs einer Wand strömenden Mediums bzw. von von demselben transportierten Wärmemengen. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines längs einer Wand strömenden Mediums bzw. von von demselben transportierten Wärmemengen.

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CH268203A
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Telefonaktiebolaget L Ericsson
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Ericsson Telefon Ab L M
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/68Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects

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Description


  
 



  Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines längs einer Wand strömenden Mediums bzw. von von demselben transportierten Wärmemengen.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit einer; längs einer   Hand    flie ssenden Mediums bzw. von von demselben transportierten Wärmemengen,   und      bernht    darauf, dass die Wärmeübergangszahl zwischen einem strömenden Medium und einem wärmeleitenden Körper mit der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums variiert. Wenn die   Temperatur    des Mediums   bekannt      nnd    konstant ist, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums für die Wärmemenge, die per Zeiteinheit durch das Medium strömt, allein massgebend.



   Nach der Erfindung wird ein im Medium befindlicher, von der Wand wärmeisolierter Teil eines wärmeleitenden Körpers vom Medium erwärmt oder abgekühlt, von welchem   Körper    ein anderer, auf der entgegengesetzten Seite der   Hand    befindlicher Teil mit einem wärmeableitenden Mittel anderer Temperatur als das vorgenannte Medium in wärmeleitender Verbindung steht, wobei eine Messvorrichtung zur Messung des Temperaturunterschiedes zwischen zwei verschiedenen Teilen des wärmeleitenden Körpers vorhanden ist.



   Wenn die Temperatur des Mediums, wie auch die der wärmeableitenden oder wärmeabgebenden Mittel konstant ist, wird ein Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit des Mediums und dem Temperaturunterschied (tg-tk, Fig.1) zwischen zwei verschiedenen Teilen des   wärmeleitenden    Körpers erhalten,   welcher    Zusammenhang durch die Kurve I der Fig. 7 der beigeordneten Zeichnung veranschaulicht ist. Durch ein   Thermoelement      kann    eine zu   dem    Temperaturunterschied (tg-tk) proportionale elektrische Spannung   erhalten    werden, die an ein Galvanometer angeschlossen werden kann, dessen Skala der Kurve I der Fig. 7 so angepasst ist, dass die Strömungsgeschwindigkeit q des Mediums direkt abgelesen werden kann.

   Bei grossen Strömungsgeschwindigkeiten nähert sich die Kurve asymptotisch einem Grenzwert (tv-tk), wobei die Messgenauigkeit abnimmt. Die Messvorrichtung erhält darum ein begrenztes Messgebiet.



  Wenn der Temperaturunterschied zwischen   dem    strömenden Medium und dem   wärmeablei-    tenden oder wärmeabgebenden   Mittel    nicht genügend konstant ist,   uni    ein zufriedenstellendes   Resultat    zu erhalten, kann man die Variationen des Temperaturunterschiedes dadurch kompensieren, dass man den Zusammen  bang    zwischen dem   ausschlag    der Messvor- richtung und dem Temperaturunterschied zwischen zwei verschiedenen Teilen des wärmeleitenden Körpers in Abhängigkeit von dem Temperaturunterschied zwischen dem Medium und genannten Mitteln ändert.



   Die Kurve I der Fig. 7 stellt keine lineare   Funktion    dar, weshalb die der Kurve entsprechende Messvorrichtung nicht für integrierende Messungen geeignet ist. Ausserdem geht  die Kurve I nicht durch den   Woordinaten-    ursprung, weshalb immer ein konstanter Abzug bei Wärmemengenmessungen gemacht werden   muss.    Diese Mängel können jedoch durch verschiedene Massnahmen kompensiert werden. Der Temperaturunterschied (tg-tk)   wenn    das Medium stillstehend ist, ist proportional   m    dem Temperaturunterschied (tv-tk) zwischen dem Medium und dem wärmeableitenden oder wärmeabgebenden Mit tel.

   Dadurch, dass man (tg-tk) mittels eines zweiten Thermoelementes misst und einen dem Wert X entspreehenden Teil der   Spannung,    die (tv-tk) angibt, abzieht, oder indem man das letztgenannte Thermoelement und das Thermoelement in der Messvorrichtung so schaltet, dass sie einander entgegenwirken, kann man eine Spannung erzeugen, die (tg-tk-X) entspricht. Hierdurch wird ein der Kurve II in Fig. 7 entsprechender   Zusam-    menhang zwischen dem Ausschlag der Messvorrichtung und der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums erhalten.



   Bei Wärmemengenmessungen sind integrierende Messungen oder   Messung    des   mittels      wertes    des Wärmemengenverbrauchers während einer Zeit. periode notwendig. Bei derartigen Messungen ist es wünschenswert, dass ein lineares Verhältnis   zwischen    dem Ausschlag der Messvorrichtung und der Wärmemenge, die per Zeiteinheit verbraucht wird, herrscht Dies wird dadurch herbeigeführt, dass man wärmeleitende Körper an zwei Stellen ins Medium einführt, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ungleich ist oder welche Körper verschieden voneinander sind, wonach eine Lötstelle für ein Thermoelement in jedem von diesen Körpern angeordnet ist, wobei die Anordnung der Lötstellen so gewählt ist, dass die Spannung dieses   Thermoelementes    der Kurve III in Fig. 7 folgt.

   Bei Subtraktion dieser Spannung von der Spannung, die durch die Kurve II der Fig. 7 dargestellt wird, erhält man einen linearen Zusammenhang zwischen dem Ausschlag der   Messvor-    richtung und der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums. Dass dies möglich ist, wird aus der   Beschreibung    der Ausführungsformen der Erfindung hervorgehen, die in Fig. 9   iuid    10 gezeigt sind.



   Die Erfindung soll beispielsweise an Hand beigefügter Zeichnungen, Fig. 1 bis 10, be  schrieben    werden.



   Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Mediums. Ein   Medium    mit der Temperatur tv strömt längs einer Wand 1, in welcher eine Buchse 7 von wärmeisolierendem Material eingesetzt ist. In dieser Buchse ist ein wärmeleitender Körper 3 so angebracht, dass ein Teil desselben sich   innerhalb    des Mediums befindet und ein anderer Teil in wärmeleitender Verbindung mit einem   wärmeableitenden    oder wärmeabgebenden Körper 2   steht    der eine von der Temperatur des   Mediums    verschiedene Temperatur   tk    hat. Der Körper 2 kann kalt oder warm oder von Zimmertemperatur sein.



  Im letztgenannten Falle muss jedoch sein wärmeableitendes oder   wärmeabgebendes    Vermögen so gross sein, dass ein genügender   Tem-    peraturunterschied (tv-tk) aufrechterhalten wird. Innerhalb des wärmeleitenden Körpers 3 befinden sich temperaturangebende Teile 4 und 5. Die Temperatur des Teils   o      stimmt    mit der Temperatur   tk    des Körpers   2    iiberein. Der wärmeableitende oder wärmeabgebende Körper 2 dient als Vergleichsobjekt. Die Temperatur tg des Teils   4    ist von der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums abhängig. Wenn sich das Medium nicht bewegt. wird ein relativ kleiner Temperaturunterschied (tg-tk) zwischen   den    Teilen 4 und 5 erhalten.

   Wenn die Geschwindigkeit sehr gross ist, wird die Temperatur tg sich der Temperatur tv des   Mediums    nähern. 4 und 5 sind zugleich in Fig. 1   Lötstellen    eines   Thermoelementes,    deren Lötpunkte in Reihe geschaltet sind. Der Spannungsunterschied   zwischen    dem ersten   und    dem letzten Lötpunkt der Reihe sind einem Galvanometer 6 zugeführt, dessen   Ausschlag    die Strömungsgeschwindigkeit q des Mediums angibt. Bei der   hesehriebenen    Anordnung wird vorausgesetzt, dass der Temperaturunterschied  (tv-tk) konstant ist, z.

   B. durch   Regelung    der Temperatur tk   automatiseh    oder von Hand oder dadurch, dass (tv-tk) ein so grosser   Wert gegeben wird, dass die Variationen in tv vernachlässigt   werden    können.



   Die Messung kann jedoch auch durch Kompensation der Variation des Temperaturunterschiedes (tv-tk) ausgeführt werden.



  Zu diesem Zwecke ist ein 2poliger Umschalter 10 vorgesehen, mit   dessen    Hilfe das Galvano  meter    entweder an das   Thermoelement      4-5,    wie oben beschrieben, oder an ein Thermoelement 8-9 geschaltet werden kann, das eine dem Temperaturunterschied (tv-tk) proportionale   Spannung    giht. Das   Thermo-    element   S-9    besteht aus zwei   Gruppen    von Lötstellen 8 bzw. 9, die die Temperatur   des    Mediums bzw. des Vergleichsobjektes 2 annehmen. Zuerst wird die Spannung   cies    Thermoelementes   S 9    gemessen.

   Danach wird ein Spannungsteiler   11.    auf   Grund    des erhaltenen   Ausschla ges    des Galvanometers 6 nach einer Tabelle oder Hilfskurve (nicht gezeichnet) eingestellt. Eine solche Hilfskurve ist eine lineare Funktion von (tv-tk) und kann bei stillstehendem Medium aufgenommen werden. Hiernach wird das Galvanometer an den Spannungsteiler 11 geschaltet. Da jeder Ansschlag des Galvanometers dem Temperaturunterschied (tg-tk) proportional ist, kann das Galvanometer so graduiert   werden,    dass es die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums direkt angiht.



   Wenn die Erfindung für Geschwindigkeits messungen, z. B. als Log   eines    Sehiffes, angewandt wird, kann es   wünschenswert    sein, dass der   Temperaturunterschied    (tv-tk) automatisch geregelt wird oder dass   seile    Variationen automatisch kompensiert werden. Dies kann dadurch geschehen, dass eine zu (tv-tk) proportionale Spannung   mittels    eines   sepa.ra-    ten Thermoelementes hergestellt wird und dadurch, dass man die so erhaltene Spannung entweder die Temperatur   te    oder den Strom, der dem Galvanometer 6 von dem Log zugeführt wird, regeln, lässt. Man kann sich auch denken, z.

   B. den   Messpunkt    4 längs des wärmeleitenden Körpers 3 unter Kontrolle einer dem Temperaturunterschied (tv-tk) entsprechenden Spannung eines Thermoelementes so zu versetzen, dass der Ausschlag des   Galvanomcters    fi die Strömungsgeschwin- digkeit des   Mediums      lulabhängig    von (tv-tk) angibt.



   Fig.   9    zeigt, wie Variationen von (tv-tk) automatisch kompensiert werden können. Hier sind 1 bis 7 dieselben Einzelheiten wie in Fig. 1. Bei 8 ist ein   Thermoelement    angeordnet, das die Temperatur   tk    annimmt   und    bei 9 ein von der   Wand    1 isoliertes Thermoelement, das schnell die Temperatur   tv    des Mediums annimmt. Der Spannungsunterschied zwischen den Elementen 8 und 9 steuert eine Elektronenröhre E2. Eine andere Elektronenröhre E1 wird durch einen Spannungsteiler r3 gesteuert. Beide Elektronenröhren bekommen ihren   Glühstrom    und ihre Anodenspan  nng    von einer Stromquelle B mit konstanter Spannung, die auch den Spannungsteiler r. speist.

   Der   Glühstroni    wird durch den Widerstand r1 geregelt. In jedem Anodenkreis gibt es eine   dem    polarisierten Relais R zugehörige Wicklung. Die Wicklungen wirken einander so entgegen, dass das Relais sieh normalerweise in einer   Zwischenlage    befindet, in welcher keiner der   Kontakte    21 oder   22    des Relais geschlossen ist. Wenn der Temperaturunter- schied (tv-tk) sich ändert, wird das Gleichgewicht gestört und das Relais B zieht seinen Anker nach der einen oder andern Seite an, wobei der eine der Kontakte   21    und   22    geschlossen wird.

   Hierbei wird eine   Strombahn    von dem   +      Pol    der Batterie B über die eine   Statorwiddung    des Gleichstrommotors   11,    den entsprechenden Kontakt 21 bzw. 22, die Rotorwicklung des Gleichstrommotors M nach dem Minuspol der Batterie gebildet. Der Motor M wird in Gang gesetzt und verschiebt über ein Schneckengetriebe S   einen    Stab 10, der die beweglichen   Kontakte    zweier Schieberheosta- ten r2 und r3 trägt. Die   Bewegung    setzt sich fort, bis der Rheostat r3 so eingestellt ist, dass der Anodenstrom der Elektronenröhre E1 wieder dem Anodenstrom der Elektronenröhre E2 das Gleichgewicht hält, wobei das Relais R in seine Zwischenlage zurückgeht.

   Der   Motor    M bleibt stehen. Hierbei ist der Rheostat r2 so verschoben worden, dass der Ausschlag des Galvanometers 6 den richtigen Wert der Strö  mungsgeschwindigkeit des Mediums trotz der Änderung des Temperaturunterschiedes (tv-tk) angibt.



   Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf Wärmemengenmessung für den Fall, dass das wärmetransportierende Medium konstante Temperatur hat und eine Vergleichvorrich- tung mit gleichfalls konstanter Temperatur zugänglich ist. Solche Verhältnisse können vorliegen, z. B. bei einer Warmwasserheizungs- anlage, wo das Warmwasser annähernd auf konstanter Temperatur gehalten und in einem Zimmer verbraucht wird, dessen Temperatur nur innerhalb enger Grenzen variiert. In Fig. 3 ist 1 eine Rohrleitung, durch die das   wärmetransp ortierende    Medium geführt wird.



  Ein Stück 4 dieser Leitung ist ans wärmeisolierendem Material ausgeführt. Durch die Wand dieses Teils der   Leitung    ist ein wärmeleitender Körper 3 in die Leitung hineingesteckt. Der Körper 3 steht in wärmeleiten- der Verbindung mit einer Wand oder Platte 2, die die Temperatur der Umgebung und ein grosses wärmeleitendes Vermögen besitzt. In dem wärmeleitenden Körper 3 ist ein Thermoelement 5 eingebaut. Wenn ein Gal  nanometer    6 an das Thermoelement angeschlos- sen wird, kann sein Ausschlag für die Anzeige der gerade per Zeiteinheit durch die Leitung passierenden   Wärmemengen    verwendet werden.



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier sind zwei parallellaufende Rohrleitungen 1 und 2 gezeigt, die die Abfluss- bzw. Zuflussleitungen einer wärmeverbrauchenden Anordnung bilden. Ein zu einer Röhre geformter, wärmeleitender   Körper    3 durchdringt die beiden Röhrenleitungen und ist an den Wänden der   Abflussleitung    fest  gesehweisst.    Die Zuflussleitung 2 ist an der Stelle, wo die Röhre durch die   Leitung    geht, aus einem wärmeisolierenden Einsatzstüek 4 ausgeführt. Die Röhre 3 ist inwendig mit Gewinde versehen und enthält ein nach Fig. 5 ausgeführtes Thermoelement 5. Das Thermoelement 5 besteht ans zwei Platten a   nnd    b von einem elektrisch isolierenden Material, z. B. Kunstharz.

   Die Platten a und b sind an je   einem    Ende einer Stange c befestigt und mit Löchern e versehen. Zwischen diesen Lö  ebern    sind Drähte d1 bzw.   d    aus versehieclenem metallischen   Material    gespannt, welche drähte so zusammengewickelt und mit einer Lötung g versehen sind, dass sie in den Löchern e festgehalten werden können, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die eine Platte,   b,    ist   Bit      Gewinde    verstehen, um   in    die Röhre 3 eingeschraubt werden zu können.

   Die andere Platte, b, ist in der   Röhre    3 längsbeweglich, liegt aber dicht an der Röhrenwandung   an,    so dass   gute    Wärmeübertragung zwischen der Röhre   nnd    der Platte erhalten wird. Die Röhre 3 ist an dem Ende, das in der   Zuleitung    sitzt, durch eine Schraube 7 aus wärmeisolierendem   Materie,    z.

   B.   Holz,    geschlossen.   Damit    das Galvanometer 6 Null zeigen soll, wenn das Medium in den Leitungen die   Geschwindigkeit      Null    hat, ist ein   Thermoelement    8 vorgesehen. dessen Lötstellen dadurch in guter wärmelei- tender Verbindung mit den Leitungen stehen, dass sie in der   Röhrenwandung    bei 9 und 10 eingelassen sind. Das Thermoelement 8 ist so geschaltet, dass seine Spannung der   Spannung    des Thermoelementes entgegenwirkt.



   Der Zusammenhang zwischen der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums in der Zuflussleitung 2 und dem Ausschlag des Galvanometers wird durch die   Kurve    I der Fig. 7 angegeben. Die Temperatur des   Äledüims    in der   Zufinssleftung    wird mit   ttX    bezeichnet   nnil    diejenige in der Abflussleitung mit   tk.    Infolge Wärmeleitung in der Röhre 3 wird das   Therm@-    element 5 durch einen Teil des   Tempelatur-    unterschiedes (tv-tk) beeinflusst. Dieser Teil wird (tg-tk) bezeichnet, wobei   angenommen    wird, dass die nicht geschnittene Platte des Thermoelementes 5 die Temperatur   1k    annimmt.

   Wenn das Medium stillsteht, sollen die Spannungen der   Thermoelemente    5 und 8 einander aufheben. Es ist hierbei angenommen, dass jedes Element eine   Spannung    X nach der Fig. 7 gibt. Wenn das Medium in Bewegung kommt, wird die Spannung des   Thermoelemen-    tes 8 nicht geändert, währenddem die   Tenipe    ratur tg zunimmt. Der Wert (tg-tk-X) folgt der Kurve II der Fig. 7. Wenn auch die   Temperaturen tv und   tk    sich ändern, verursacht dies eine Einwirkung auf die beiden Elemente 5 und 8. Der Temperaturunterschied X wird hierbei zu (tv-tk) proportional, weshalb (tg-tk-X) wie (tg-tk) für jeden ein  zelnen      Wert    von q   n    dem Temperaturunter- schied (tv-tk) proportional sein wird.

   Bei kleinen Geschwindigkeiten des Mediums, z. B. zwischen 0 und dem Wert q1 Liter/Min, innerhalb welches Intervalles die Kurve II der Fig. 7   approsimativ    als linear betrachtet werden kann, kann man die Temperatur (tg-tk-X) als proportional zu der Geschwin  digkeit    des   Mediums    annehmen, so lange der Temperaturunterschied (tv-tk) konstant ist.



  Wenn das Galvanometer 6 so graduiert ist, dass es die Störungsgeschwindigkeit q des   Me-      diums    bei einem gewissen   Wert    von (tv-tk) = T direkt angibt, gilt die folgende Gleichung für andere Werte des Temperaturunterchie- des (tv-tk) innerhalb des Intervalles q = 0 bis q = q1 :   
T q = K (tg-tk-X)    tv-tk worin (tv-tk) grösser, gleich oder kleiner als   7' werden    kann. Für   den    Wärmeverbrauch gilt:
Q = q (tv-tk) = KT (tg-tk-X).



     Hier    ist K die Konstante des Galvanometers bei Messung   der    Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und KT wird die   Konstante    des Galvanometers bei Messung des Wärmeverbrau  ches.    Der Wärmeverbrauch wird folglich innerhalb des Intervalles q = 0 zu q = q1 pro  portional    zu dem Ausschlag des Galvanometers oder zu dem durch die Thermoelemente 5   und    8 gelieferten elektrischen Strom. Dies gibt eine Möglichkeit zu integrierenden   Mes-    sungen, z. B. dadurch, dass das Galvanometer durch einen   Elektrolytmesser    ersetzt wird.



   Zum praktischen Gebrauch kann ein Wärmemengenmesser nach Fig. 4 infolge ungenügender Messgenauigkeit, die daraus entsteht, dass die Kurve I und II der Fig. 7 nicht gerade Linien sind, nicht immer als zufrieden  stellend    erachtet werden. In den Fig. 9 und 10 sind jedoch zwei verschiedene Anordnungen zur   Erzeugung    von thermoelektrischen Strömen gezeigt, die zum Wärmeverbrauch eines Apparates, dessen   Zufluss- und    Abflussleitun- gen für Messung zugänglich sind, proportional sind.



   In Fig. 9 ist die Zuflussleitung 1 in zwei Zweige 2 und 3   aufgeteilt.    Im Zweige   2    ist eine Drosselscheibe 9 eingebaut, durch   welche    die Geschwindigkeit des wärmetransportieren- den Mediums im Zweige 2, im Vergleich zu seiner Geschwindigkeit im Zweige 3, herabgesetzt   wird.    Ein wärmeleitender Körper 5, der die Form einer Röhre hat,   durehdringt    die Zweigleitungen 2 und 3 und die Abflussleitung 4. Die Röhre 5 ist von den Zweigleitun- gen   2    und 3 durch Buchsen 10 wärmeisoliert, ist aber an die Abflussleitung festgeschweisst.



  Die Röhre 5 wirkt folglich wie zwei verschiedene wärmeableitende Körper, von welchen der   eine wärme    von der Röhre 2 nach der Röhre 4 und   der    andere   Wärme    von der Röhre 3 nach der Röhre 4 leitet. Ein Thermoelement 7 ist   in    die Röhre 5, wie oben bei Fig. 4 be  schrieben    ist, eingeführt und ein anderes Thermoelement 11 kompensiert den Temperaturunterschied X bei der Strömungsgeschwindigkeit Null des   Mediums.    Die Thermoelemente 7 und   11    eben folglich zusammen eine der Kurve II der Fig.

   7   entspreehende    Beziehung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit q des Mediums und einen thermoelektrischen Strom, der proportional zu (tg-tk-X) ist, wobei tg von der Temperatur und Geschwindigkeit des Mediums in der   Ziiflussleitnng    abhängig ist, tk seine   Temperatur    in der Abfluss- leitung ist und X der Temperaturunterschied, der zwischen den zwei Gruppen von Lötstellen des Thermoelementes 7 entsteht, wenn die Sttrömungsgeschwindigkeit des Mediums   Null    ist. Um den Temperaturunterschied   9    mittels des Thermoelementes   1 1    genau ausbalancieren zu können, ist ein Spannungsteiler 12 vorhanden, mittels dessen die Spannungsabnahme des   Thermoelementes    11 eingestellt wird.



   Ausserdem sind zwei weitere Thermoelemente 6 und 8 vorgesehen, die in der Röhre 5 eingeschraubt sind. Von diesen liegt das eine  in dem Teil der Röhren, der von dem Medium der Zweigleitung 2 mnschlossen ist, und das andere in dem Teil der Röhre, der von dem Medium der Zweigleitung 3 umschlossen ist.



  Wenn die Geschwindigkeit des Mediums Null ist, werden diese Thermoelemente die gleiche Temperatur erhalten, weshalb kein elek  trischer    Strom von diesen geliefert   wird.   



     Wenn    das   Medinm    in Bewegung ist, erhält jedoch das Thermoelement 8 eine höhere Temperatur als 6, weil die Geschwindigkeit des   Mediums    in der Zweigleitung 3 grösser ist als in der Zweigleitung 2. Bei grosser Geschwindigkeit des Mediums nimmt der Temperaturunterschied wieder ab.

   Der Temperaturunter- schied zwischen den Thermoelementen 6 und 8 wird der Kurve III der Fig. 7 bei variierendem q   folgen.    Durch kleine   Versetzungen    der Elemente 6 und 8 und mit Hilfe eines Spannungsteilers 13 kann man der Kurve III eine solche Form geben, dass der Unterschied zwi- sehen den Kurven II   und    III annähernd durch eine gerade Linie IV innerhalb   eines    Intervalles q =   0    zu q =   q,    dargestellt wird. Weil die   Temperaturen    der Thermoelemente 6 und 8 dureh den Temperaturabfall längs der Röhre 5 bestimmt werden, wird der Unterschied zwischen den genannten Temperaturen für jeden einzelnen Wert von q proportional zinn Temperaturunterschied (tv-tk) sein.



     Wenn    die Ordinate der Kurve III mit y bezeichnet wird, erhält man:   
T q = K (tg-tv-X-y)    tv-tk wo tv-tk grösser, gleich oder kleiner als T werden kann und Q = TK (tg-tv-x-y) ist.



  Mit Hilfe der Thermoelemente 6, 7, 8 und 11 wird folglich eine Spannung oder ein elektrischer Strom erhalten, der zu dem Wärmever  bauch    proportional ist. Dadurch, dass man diese   Spannung    an einen   Elektrolytmesser    anschliesst, kann der Wärmeverbrauch während eines   Zeitintervailes    gemessen werden. Es ist nicht notwendig, die Zuflussleitung in zwei Zweigleitungen mit verschiedenen Durchströmungsgeschwindigkeiten zu teilen. Man kann Messpunkte mit verschiedener Strömungsge  schwindigkcit    des Mediums erhalten, wenn man der Zuflussleitung verschiedene lichte Weiten in verschiedenen Teilen der Leitung gibt und zwei Röhren anordnet, eine für die Thermoelemente 7 und 8 und eine für   das    Thermoelement 6.

   Es ist auch nicht notwendig zwei   Messpunkte    mit verschiedenen Strömungs- geschwindigkeiten beim Medium zu haben, sondern man kann zwei Röhren mit ungleich grossen oder   ungleich      effektiv    wirkenden wärmeübertragenden Flächen in die   Zufluss-    leitung einführen und Thermoelemente anbringen, die zusammen eine dem Wärmeverbrauch proportionale Spannung,   innerhalb    dieser Röhren, liefern.



   Eine Ausführungsform eines entsprechenden Wärmemengenmessers ist in Fig. 10 gezeigt. Hier ist   1    die Zuflussleitung   und 2 die    Abflussleitung eines wärmeverbrauchenden oder wärmeabgebenden   Apparates.    Die Zu- flussleitung hat einen   vertikalen    Teil, in welehem drei Messröhren 3, 4 und 5 eingeführt sind und in   welehem    das wärmetransportie- rende   Medium      z. B.    Wasser, sich aufwärtsbewegt, damit eventuell Luftblasen, die auf den   ÄIessröhren gebildet      werden,    weggeführt werden sollen.

   Die   BIessröhren      sind    daneben rostfrei und   blank    poliert,   um    Korrosion und Schlammbildung, die die Wärmeübergangszahl zwischen den   Röhren    und dem Medium ändern können, zu   vermeiden.    Die   Älessröbrcn    3 bis 5 sind von der Zuflüssleitung 1 durch je eine Buchse 7 wärmeisoliert nnd an der Abflussröhre 2 festgelötet oder festgeschweisst.



  Eventuell können die Messröhren mit   Gewinde    versehen oder mit guter Passung in äussern Röhren eingedrückt sein, die in der Abflussröhre festgeschweisst sind, so dass die   AIess-    röhren zum Reinmachen und   Austausch    auswechselbar sind. Bei den Buchsen 7 sind in solchem Falle Packungen   notwendig.    Die Röhre 5 hat einen   kleineren    Aussendurchmes- ser in der Zuflussleitung als die   Röhren    4 und 3, die gleich sind. In allen   AIessröhren      sind    Thermoelemente vorhanden. Die Thermoelemente der Röhren 4 und 5 haben doppelt so viele   Lötpunkte    wie das Thermoelement der Röhre 3. 

   Die Temperatur des Mediums in der    Zuflussleitung wird mit tv tv und in der Abfluss-    leitung mit   tD      bezeiehnet.    Die Temperatur der Gruppe von Lötstellen, die in der Messröhre 3 auf der Seite der   Zuflnssleitlmg    liegt, sei mit tg bezeichnet. Es ist angenommen, dass alle Lötstellen, die sieh auf der Seite der Abfluss- leitung 2   befincien,    die Temperatur   1k    haben.



   Die Messröhre 3 gibt eine elektrische Spannung, die durch die Kurve A, oder A, der Fig.   8    dargestellt wird, wo q die   Strömungis-    geschwindigkeit des Mediums ist. Die Kurve A1 entspricht folglich dem Temperaturunterschied (tg-tk), wenn tv-tk=T1, weil A1 asymptotisch gegen den Wert T1 geht. Die Kurve A2 en begrenztes   Ä'Iessgebiet,    das durch die   Strö-    mungsgeschwindigkeit des   Alediums      bestimmt    wird, die zwischen den Werten 0 nnd q2 in Fig. 8 liegen muss.



   Damit die   Slessröhren    nicht durch äussere Einflüsse, wie Strahlung und Wärmeabsorption, von umgebenden Körpern beeinflusst werden, kann die Messanordnung in einer wärmeisolierenden Hülle eingeschlossen sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Messung der Strömungs geschwindigkeit eines längs einer Wand strömenden Mediums bzw. von Wärmemengen, die von dem strömenden Medium transportielt worden, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Medium befindlicher, von der Wand wärme isolierter Teil eines wärmeleitenden Körpers vom Medium erwärmt oder abgekühlt wird, von welchem Körper ein anderer, auf der ent gegengesetzten Seite der Wand befindlicher Teil mit einem wärmeleitenden Mittel anderer Temperatur als das vorgenannte Medium in wärmeleitender Verbindung steht, und dadurch,
    dass eine Messvorrichtung zur Messung des Temperaturunterschiedes zvtrisehe.n zwei verschiedenen Teilen des wärmeleitenden Körpers vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung, die in Abhängigkeit des Temperaturunterschie- des zwischen dem Medium und dem genannten wärmeableitenden oder wärmeabgebenden Mittel die Übersetzung von dem Ausschlag der Messvorrichtung zu dem Temperaturimter- schien zwischen den genannten zwei verschiedenen Teilen des wärmeleitenden Körpers ändert.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch zur Messing von Wärmemengen, die durch ein durch eine Leitung strömendes Medium transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass genannter wärmeleitender Körper in der Wand der Leitung befestigt und von ihr wärmeisoliert ist, und dadurch, dass die Messvorriehtung das Produkt der Geschwindigkeit des Mediums und den Temperaturunterschied zwisehen dem Medium und dem wärmeableitenden oder wärmeabgebenden Mittel angibt.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Leitung die Zuflussleitung zu und das wärmeableitende oder wärmeabgebende Mittel die Abflussleitung von einem wärmeverbrauchenden oder wärme erzeugen den Gegenstand ist, dessen Wärmeverbrauch bzw. Wärmeerzeugung gemessen werden soll.
    4. Vorrieht. ung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass genannter wärmeleitender Körper mit einer Höhlung versehen ist, in der zwei in Reihe geschaltete Gruppen von Lötstellen eines Thermoelementes (5 in Fig. 4) angeordnet sincl, welche Gruppen sich in der Wärmeströmung durch den Körper zwischen dem Medium in genannter Zuflussleitung (2) iind genannter Abflussleitung (1) in, verschiedener Entfernung von der Abfluss- leitung befinden.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Thermoelement (8 in Fig. 4) angeordnet ist, welches den Temperaturunterschied zwischen dem wärmetransportierenden Medium in der Zuflussleitung (2) und der Abflussleitung (1) misst und welches mit dem Thermoelement (5 innerhalb des Körpers in Reihe geschaltet und diesem entgegenwirkend und so abgewägt ist, dass die Messvorrichtung die Wärmemenge Null angibt, wenn die Geschwindigkeit des Mediums in der Zuflussleitung Null ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums in zwei Teilen der Zuflussleitung (2 und 3 in Fig. 9) ver schieden ist und dass zwei wärmeleitende Verbindungen (rechte und linke Hälfte der Röhre 5) zwischen dem Medium in der Zuflussleitung und der Abflussleitung (4) an zwei Stellen, wo das Medium versehiedene Strömungs- geschwindigkeit hat, angeordnet und von der Zuflussleitung (1) wärmeisoliert sind und dass ein Thermoelement (6, 8), dessen eine Lötstelle (6) in einer der genannten wärmeleiten- den Verbindungen und dessen andere Lötstelle (8) in der andern der genannten Verbindungen liegt, mit den Thermoelementen in (7) und (11) in Reihe geschaltet ist,
    der resultie- renden Spannung dieser Thermoelemente entgegenwirkt und so abgewägt ist, dass eine zur Differenz zwischen der in der Zuflussleitung und der in der Abflussleitung pro Zeiteinheit durchströmenden Wärmemenge proportionale Spannung erzeugt wird.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere wärmeleitende Körper (4 und 5 in Fig. 10), deren Flächen gegenseitig verschiedene Wärmeübertragungsfähigkeit haben, in der Zuflussleitung (1) eingeführt und von dieser wärmeisoliert sind und mit der Abflussleitung (2) in wärme- leitender Verbindung stehen, dass ferner in jedem von diesen Körpern ein Thermoelement zur Messung des Temperaturunterschiedes zwi schen zwei Stellen innerhalb des Körpers angeordnet ist, welche Thermoelemente einander entgegenwirken und mit den Thermoelementen in (3) und (6) in Reihe geschaltet sind, und dass die resultierende Spannung der genannten zwei Thermoelemente in (4) und (5) der resultierenden Spannung der Thermoelemente in (3) und (6) entgegenwirkt und so abgewägt ist,
    dass eine zur Differenz zwischen der in der Zuflussleitung und der in der Abf]usslei- tung pro Zeiteinheit durchströmenden Wärme menge proportionale Spannung erzeugt wird.
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