CH268188A - Fountain pen. - Google Patents

Fountain pen.

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CH268188A
CH268188A CH268188DA CH268188A CH 268188 A CH268188 A CH 268188A CH 268188D A CH268188D A CH 268188DA CH 268188 A CH268188 A CH 268188A
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CH
Switzerland
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fountain pen
writing
sleeve
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tube
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German (de)
Inventor
Takac Ondrej
Original Assignee
Takac Ondrej
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Füllfeder.    Es sind Füllfedern bekannt, die     anstatt     flüssige Tinte eine dicke Farbe benützen und  lange Zeit ohne Nachfüllen benützt werden  können. Bei solchen Füllfedern ist das z. B.  rohrförmige und die dicke Farbe enthaltene  Schreibgerät derart verschiebbar in der     Füll-          federhülse    angeordnet, dass durch die Ver  schiebung des Schreibgerätes ein Verschluss  gesteuert wird. Durch diesen Verschluss wird  dann die Bohrung der     Füllfederhülse,    durch  welche die Schreibspitze des     Schreibgerätes          herausgesehoben    wird, geschlossen oder frei  gemacht.  



  Die Erfindung betrifft eine derartige Füll  feder, bei welcher erfindungsgemäss das  Schreibgerät in der Schreibstellung elastisch  abgestützt ist. Die beigelegte Zeichnung zeigt  ein     Ausführungsbeispiel    der erfindungsgemä  ssen Füllfeder unter Benützung eines Schreib  gerätes mit dicker Farbe.

   In der Zeichnung  bedeuten:       Fig.1    axialer Längsschnitt der Füllfeder  in Transportlage,       Fig.    2 derselbe Schnitt in der Schreiblage,       Fig.    3 axialer Schnitt der mit dem Schreib  gerät fest verbundenen Büchse,       Fig.4    axialer Schnitt des den     Verschluss     tragenden Rohres,       Fig.    5 Seitenansicht der     Fig.    4 in Richtung       .1    gesehen,       Fig.6    die mit dem     Füllfederkörper    fest  verbundene Büchse teilweise im Schnitt,       Fig.    7 dieselbe Büchse, von unten gesehen.

      Das     rohrförmige    und mit der Schreibspitze  2 versehene Schreibgerät 1 ist in einem mit  Gewinde versehenen Knopf 3 eingeschraubt,  der weiter in die Kappe 5 eingeschraubt ist.  Dadurch ist auch der Klipp 4     festgehalten.     In der Kappe 5 ist weiter eine Büchse 7 be  festigt, die     (Fig.3)    teilweise die Form eines  hohlen. Zylinders 71 und teilweise die Form  eines hohlen Halbzylinders 72 besitzt, der in  einem Halbkranz 74 endigt. In diesem Halb  kranz 74     ist    ein Stift 73 fest eingesteckt, der  zur     Führung    der ganzen Büchse 7 dient.  



  Dem     Flalbzvlinder    72 der Büchse 7 ent  spricht der Halbzylinder 82 des Rohres 8,  welches am untern Ende in ein     vollzylin-          drisehes    Rohr 81     übergeht.    Der Halbzylinder  82 ist am obern Ende mit einem Halbkranz 84  versehen. Die     FIalbzylinder    der beiden Be  standteile 7 und 8 ermöglichen ihre relative  axiale Verschiebung, ohne die Übertragung der  Drehung zu unterbrechen. Zwischen diesen  Bestandteilen 7 und 8 ist eine Schraubenfeder  10 eingelegt, die an den Halbkränzen     7.1    und  84 anliegt und die Bestandteile 7 und 8 in  axialer Richtung zusammenschiebt.

   Um bei der       -lontage    die Schraubenfeder 10 zwischen die  Halbkränze 74, 84 einlegen zu können, sind  die zylindrischen Flächen der beiden Halb  kränze mit ganz seichtem Gewinde versehen  (nicht dargestellt). Bei der Montage der Füll  feder wird die Schraubenfeder 10 z. B. an das  Rohr 8 über den Halbkranz 84 schraubenartig  aufgezogen. Alsdann wird die Büchse 7 an den  Anfang des Rohres 8 angelegt (siehe     Fig.3         und     Fig.4        zusammen)    und das noch freie  Ende der schon auf dem Rohre 8 aufgezoge  nen Schraubenfeder 1.0 wird nun in das Ge  winde des Halbkranzes 74     eingelegt,    und durch  das Drehen der Schraubenfeder 10 wird die  Büchse 7 auf das Rohr 8 aufgeschoben.  



  Das Rohr 8 bzw. 81 besitzt ein kugelför  miges Ende 83, an welchem der Verschluss 85  mittels Zapfen 88, 88     schwenkbar    gelagert ist.  Der Verschluss 8.5 hat die Form eines Kugel  segmentes 86, welches eine scheibenförmige  Nase 87 als Verlängerung aufweist. Das Rohr  8 ist in der Büchse 9 gelagert, die bei der  Montage der Füllfeder in den     Füllfederkörper     6 fest     eingepresst    wird. Diese Büchse 9 ist mit  einer     Ausnehmung    93 versehen, in welche die  Nase 87 des Verschlusses 85 eingreift. Durch  Drehen des Rohres 8 relativ zu der Büchse 9  wird dann das Schwenken des Verschlusses  85     bewerkstelligt.     



  Im obern Teil dieser Büchse 9 ist weiter  eine Rille 91 vorhanden, die zur Führung des  Stiftes 73 dient. Diese Rille hat eine Ausbrei  tung 92, die das Drehen der mit dem Stift 73  verbundenen Büchse 7 einschliesslich des  Schreibgerätes 1 und der Kappe 5 ermöglicht  und auch diese Teile in dieser Lage sichert.  Um den Halbkranz 84 bei der Montage der       Füllfeder    in diese Büchse einlegen zu können,  besitzt dieselbe eine     Ausnehmung    94 am un  tern Ende (siehe     Fig.7).     



  Das kugelförmige Ende 83 des Rohres 8,  an welchem der kugelförmige Verschluss 85  anliegt, erhöht bedeutend dessen Dichtheit.  Dieselbe ist aber noch weiter dadurch erhöht,  dass der Verschluss 85 sich in einer in dem       Füllfederkörper    2 ausgearbeiteten Höhle 62  bewegt. Infolgedessen erfolgt das Verschliessen  der Bohrung 61, durch welche das Schreib  gerät 1     herausgeschoben    werden kann, sehr  verlässlich. Durch das Verschliessen der Boh  rung 61 wird nicht nur die Spitze 2 des  Schreibgerätes 1 geschützt, sondern auch das  Vertrocknen der Füllung des Schreibgerätes  1 beseitigt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Füll  feder ist folgende:    In der Transportlage der Füllfeder       (Fig.1)    befindet sieh das Schreibgerät 1 im  Innern des     Füllfederkörpers    und der Ver  scheiss 85 ist geschlossen, wobei der Stift 73  sich in der Ausbreitung 92 befindet. Jetzt.  dreht man die Kappe 5     (siehe        Fig.2),    wobei  der Klipp 4 nach vorn kommt. Dadurch ge  langt der Stift 73 von der     Ausbreitung    92 in  die Rille 91. Die     Biielise    7 mit samt     dem     Schreibgerät 1 kann nun nach unten gescho  ben werden. Das Rohr 8 dreht sieh dabei auch  mit, wodurch der Verschluss 85     aufgemacht     wird.

   Erst jetzt kann die     Wirkung        der    Schrau  benfeder 10 zur Geltung kommen. Das Schreib  gerät 1 wird durch die Feder 10 durch die  freigegebene Bohrung 61 so weit nach     unten          herausgeschoben,    dass man mit seiner Schreib  spitze 2 bequem schreiben kann. Es ist von  grossem Vorteil, dass das Schreibgerät 1 in  dieser Lage nicht .starr festgehalten, sondern  elastisch durch die     Schraubenfeder    10 sehal  ten wird. Dadurch ist auch der     zulässige        liöeli-          ste    Druck beim Schreiben gegeben.  



  Das Schreibgerät. 1 kann bei der beschrie  benen Füllfeder sehr einfach durch das blosse  Ausschrauben des Knopfes 3 ohne irgend  welche andere Demontage gewechselt werden.



  Fountain pen. Fountain pens are known which use a thick color instead of liquid ink and which can be used for a long time without refilling. In such fountain pens this is z. B. tubular writing instrument containing the thick ink is arranged so that it can be displaced in the fountain pen sleeve that a closure is controlled by the displacement of the writing instrument. This closure then closes or opens the hole in the fountain pen sleeve through which the writing tip of the writing instrument is lifted out.



  The invention relates to such a filling spring, in which, according to the invention, the writing implement is elastically supported in the writing position. The accompanying drawing shows an embodiment of the inventive fountain pen using a writing device with thick color.

   In the drawing: Fig. 1 is an axial longitudinal section of the fountain pen in the transport position, Fig. 2 is the same section in the writing position, Fig. 3 is an axial section of the sleeve firmly connected to the writing device, Fig. 4 is an axial section of the tube carrying the closure, 5 side view of FIG. 4 seen in the direction .1, FIG. 6 the bushing firmly connected to the fountain pen, partly in section, FIG. 7 the same bushing, seen from below.

      The tubular writing implement 1 provided with the nib 2 is screwed into a threaded knob 3 which is screwed further into the cap 5. This also holds the clip 4 in place. In the cap 5 a sleeve 7 is further strengthened, the (Figure 3) partially in the shape of a hollow. Cylinder 71 and partially has the shape of a hollow half cylinder 72 which ends in a half ring 74. In this half wreath 74 a pin 73 is firmly inserted, which is used to guide the entire sleeve 7.



  The half cylinder 82 of the tube 8, which merges into a fully cylindrical tube 81 at the lower end, corresponds to the Flalbzvlinder 72 of the sleeve 7. The half cylinder 82 is provided with a half ring 84 at the upper end. The half cylinder of the two Be constituent parts 7 and 8 allow their relative axial displacement without interrupting the transmission of rotation. Between these components 7 and 8 a helical spring 10 is inserted, which rests against the half-rings 7.1 and 84 and pushes the components 7 and 8 together in the axial direction.

   In order to be able to insert the helical spring 10 between the half rings 74, 84 during assembly, the cylindrical surfaces of the two half rings are provided with very shallow threads (not shown). When installing the filling spring, the coil spring 10 z. B. pulled screw-like to the tube 8 over the half-ring 84. Then the sleeve 7 is placed at the beginning of the tube 8 (see Figure 3 and Figure 4 together) and the still free end of the coil spring 1.0 already drawn on the tube 8 is now inserted into the thread of the half-ring 74, and by turning the helical spring 10, the sleeve 7 is pushed onto the tube 8.



  The tube 8 or 81 has a spherical end 83 on which the closure 85 is pivotably mounted by means of pins 88, 88. The closure 8.5 has the shape of a spherical segment 86 which has a disc-shaped nose 87 as an extension. The tube 8 is mounted in the sleeve 9, which is pressed firmly into the fountain pen body 6 when the fountain pen is installed. This sleeve 9 is provided with a recess 93 into which the nose 87 of the closure 85 engages. By rotating the tube 8 relative to the sleeve 9, the pivoting of the closure 85 is then accomplished.



  In the upper part of this sleeve 9 there is also a groove 91 which is used to guide the pin 73. This groove has a spreading device 92, which enables the rotation of the sleeve 7 connected to the pin 73, including the writing implement 1 and the cap 5, and also secures these parts in this position. In order to be able to insert the half-wreath 84 into this sleeve when assembling the fountain pen, the same has a recess 94 at the un tern end (see FIG. 7).



  The spherical end 83 of the tube 8, on which the spherical closure 85 rests, significantly increases its tightness. However, the same is further increased in that the closure 85 moves in a cavity 62 worked out in the fountain pen body 2. As a result, the bore 61 through which the writing device 1 can be pushed out is closed very reliably. By closing the Boh tion 61 not only the tip 2 of the writing instrument 1 is protected, but also the drying up of the filling of the writing instrument 1 is eliminated.



  The mode of operation of the filling pen described is as follows: In the transport position of the fountain pen (FIG. 1), the writing implement 1 is located inside the fountain pen body and the shit 85 is closed, with the pin 73 in the spread 92. Now. if you turn the cap 5 (see Fig. 2), the clip 4 comes forward. As a result, the pin 73 reaches the extension 92 into the groove 91. The biielise 7 with the writing implement 1 can now be pushed downwards. The tube 8 also rotates with it, whereby the closure 85 is opened.

   Only now can the effect of the screw benfeder 10 come into its own. The writing device 1 is pushed so far down by the spring 10 through the exposed hole 61 that you can write with his writing tip 2 comfortably. It is of great advantage that the writing implement 1 is not held rigidly in this position, but is held elastically by the helical spring 10. This also gives the permissible list of pressure when writing.



  The writing instrument. 1 can be changed very easily with the fountain pen described by simply unscrewing the button 3 without any other dismantling.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Füllfeder mit verschiebbarem Schreibgerät. und mit dauernd angebra.ehtem Verschluss, der durch die Verschiebung des Schreibgerä tes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittel zur Verbindung des Schreibgerätes mit dem Verschluss zwei Bauelemente aufweisen, deren halbzylindrische Teile aufeinander gleiten, wobei ferner eine Feder vorhanden ist. die das Schreibgerät irr der Schreiblage elastisch hält. UNTER ANSPRi#CHE 1. PATENT CLAIM: Fountain pen with movable writing implement. and with the shutter permanently applied and controlled by the displacement of the writing instrument, characterized in that the mechanical means for connecting the writing instrument to the shutter comprise two components, the semi-cylindrical parts of which slide on one another, a spring also being present. which keeps the writing instrument elastic in the writing position. UNDER REQUIREMENTS 1. Füllfeder nach Patent.ansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass an dem halbzylindrischen Teil des den Verschluss (85) tragenden, das eine Bauelement bildenden Rohres (8) der halbzylindrische Teil (72) einer mit dem Schreibgerät (1) fest verbundenen Büchse<B>(7)</B> gleitend anliegt, das Ganze derart, dass durch Drehen des Schreibgerätes (1) und der mit ihm verbundenen Kappe (5) ohne Behinde rung der axialen Verschiebung des Schreib gerätes (1) der Verschluss (85) betätigbar ist. 2. Fountain pen according to patent claims, characterized in that on the semi-cylindrical part of the tube (8) carrying the closure (85) and forming a structural element, the semi-cylindrical part (72) of a sleeve <B> ( 7) rests slidingly, the whole thing in such a way that the lock (85) can be actuated by rotating the writing instrument (1) and the cap (5) connected to it without hindrance to the axial displacement of the writing instrument (1). 2. Füllfeder nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Rohr (8) und die Büchse (7) eine Schraubenfeder (10) eingelegt ist, die zum selbsttätigen Herausschieben des Schreib gerätes in die Schreiblage (Fig. 2) dient. 3. Füllfeder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Schraubenfeder (1.0) zwischen zwei mit dem Rohr (8) bzw. mit der Büchse (7) festverbundene Halbkränze (84, 74) ein gelegt ist, deren zylindrischen Flächen mit seichten Gewinden versehen sind, um ein schraubenartiges Aufziehen der Schrauben feder (10) zu ermöglichen. 4. Fountain pen according to claim 1, characterized in that a helical spring (10) is inserted between the tube (8) and the sleeve (7), which is used to automatically push the writing device out into the writing position (Fig. 2). 3. Fountain pen according to claim and Un terclaims 1 and 2, characterized in that the helical spring (1.0) between two with the tube (8) or with the sleeve (7) firmly connected half-rings (84, 74) is placed, whose cylindrical surfaces are provided with shallow threads to allow a screw-like pulling up of the coil spring (10). 4th Füllfeder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeieli- net, dass das Rohr (8) ein kugelförmiges Ende (83) und der Füllfederkörper (6) eine hall)- kugelförmige Ausdrehung (62) aufweist, um die Dichtheit des Verschlusses zu erhöhen. 5. Fountain pen according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the tube (8) has a spherical end (83) and the fountain pen body (6) has a hall-shaped spherical recess (62) in order to seal the closure increase. 5. Füllfeder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Bewegungsmöglichkeiten der das Schreibgerät (1) tragenden Büchse (7) durch eine in einer weiteren Büchse (9) angebrachten Rille (91.) gegeben sind, das Ganze derart, dass erst nach dem. Zurückschieben des Schreibgerätes (1) ein Drehen der Büchse (7) und dadurch auch die Betätigung des Verschlusses (85) möglich ist. 6. Fountain pen according to patent claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the possibilities of movement of the sleeve (7) carrying the writing implement (1) are given by a groove (91) made in another sleeve (9), the whole thing in this way that only after the. Pushing back the writing instrument (1), turning the sleeve (7) and thereby also actuating the lock (85) is possible. 6th Füllfeder nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, da13 die weitere Bfichse (9) mit dem Füll federkörper (6) fest verbunden ist, wobei diese Büchse (9) auch eine Ausnehmung (93) für die Betätigung des Verschlusses (85) aufweist. 7. Füllfeder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass das Schreibgerät (1) in einem von aussen zugäugigen Knopf (3) eingeschraubt ist, wodurch das Herausnehmen des Schreib gerätes (1) ohne irgendwelche Demontage der ganzen Füllfeder möglich ist. B. Fountain pen according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the further clamp (9) is firmly connected to the pen body (6), this bush (9) also having a recess (93) for actuating the lock (85). 7. Fountain pen according to claim and un terclaims 1 to 6, characterized in that the writing implement (1) is screwed into an externally accessible button (3), whereby the removal of the writing device (1) is possible without any dismantling of the whole fountain pen is. B. Füllfeder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben. Fountain pen according to claim and Un subclaims 1 to 7, as shown in the drawing and described in relation to it.
CH268188D 1948-09-03 1948-09-03 Fountain pen. CH268188A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075981B (en) * 1954-08-10 1960-02-18 Faber Castell A W Ballpoint pen with retractable refill

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075981B (en) * 1954-08-10 1960-02-18 Faber Castell A W Ballpoint pen with retractable refill

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