CH267910A - Device for processing soils. - Google Patents

Device for processing soils.

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CH267910A
CH267910A CH267910DA CH267910A CH 267910 A CH267910 A CH 267910A CH 267910D A CH267910D A CH 267910DA CH 267910 A CH267910 A CH 267910A
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rectifier
forth
electromagnets
armature
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Ernst Werner
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Ernst Werner
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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  

  Gerät zur Bearbeitung von Böden.    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Be  arbeitung von Böden mit Belastungsgewicht  und einem gegenüber dem letzteren hin und  her beweglichen Organ, das dadurch gekenn  zeichnet ist, dass das bewegliche Organ mit  dem Belastungsgewicht nachgiebig verbunden  ist und unter der     =Einwirkung    elektromagne  tischer Mittel steht, welche das Organ zur  Ausführung einer Bewegung in mindestens  einer der beiden Bewegungsrichtungen beein  flussen.  



  Auf der Zeichnung ist. ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das     Bodenreinigungsgerät    zum  Teil im     Längsschnitt,    zum Teil in Seiten  ansicht, und       Fig.2    ein Schaltungsschema.  



  Das     Bodenreinigungsgerät    weist ein Be  lastungsgewicht I auf, an dessen einer Stirn  seite ein Arm 2 angeordnet ist, der bei dem  gezeichneten Ausführungsbeispiel Z-Form be  sitzt, aber auch jede andere Gestalt aufweisen  kann. An der Unterseite des einen Schenkels  des Armes 2 ist eine Radachse mit zwei Lauf  rädern 3 befestigt, während auf der Oberseite  desselben Schenkels zwei Gleichrichter 4a und  4b angeordnet sind. An den beiden Stirnseiten  des Belastungsgewichtes 1 sind die einen En  den     voll    federnden Stützen 5 befestigt, deren  andere Enden mit einer Schwingplatte 6 ver  bunden sind.  



  An der der Schwingplatte 6 zugekehrten  Seite des Belastungsgewichtes 1 sind zwei    Elektromagnete     7a    und     71)    im Abstand von  einander     festgemacht.    In dem Zwischenraum       zwischen    den Polen der beiden Elektromagnete  liegt das eine Ende eines mit der Schwing  platte 6 verbundenen Ankers B.

   Das Gerät ist  mittels einer Haube 9     überdeekt.    Das     gabel-          förmi--e    Ende eines     Fübrungsstiels    10 ist an  den beiden Längsseitenflächen des Belastungs  gewichtes 1     angelenkt.    Die beiden Gleichrich  ter.     4a    und 4b sind einerseits mit den Magnet  spulen der     Elektrornagnete        7a    und<I>7b</I> und an  derseits mit einer nicht gezeichneten An  schlussschnur mit Stecker verbunden.

   Diese       Anschlussschnur    ist in bekannter Weise durch  den Führungsstiel 10 des Gerätes hindurch  und über einen am letzteren montierten Ein  und     Aussebalter    geführt.  



  Der zweckmässig aus bekannten Trocken  gleichricht.erelementen gebildete     Gleiehrichter     4a, dient zur Speisung der Spule des Elektro  magneten     7a,    der Gleichrichter 4b ist, mit der  Spule des Elektromagneten     7b    verbunden. Für  jeden Gleichrichter ist die Schaltung für Ein  weggleichrichtung gewählt, wobei der Gleich  richter 4a die Magnetwicklung des Magneten       7a    jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgen  den Stromimpulsen des Gleichrichters 4b ein  schaltet und der Gleichrichter 4b Strom  impulse an die Magnetwicklung des Magne  ten 7b während den stromlosen Halbperioden  des Gleichrichters     4a    abgibt.

   Die beiden Elek  tromagnete 7a und 7b werden somit nur wech  selweise erregt und zwingen die Schwingplatte  6 zur Ausführung einer Hin- und Herbewe-           gung,    wobei, wie Versuche mit dem beschrie  benen Gerät gezeigt haben, das Beharrungs  vermögen des Belastungsgewichtes 1 gross  genug ist, dass es gegenüber dem Boden an  nähernd stillsteht und     da.ss    sich die     Schwin-          guingen    am Führungsstiel praktisch nicht be  merkbar machen.  



  Die Schwingplatte 6 kann glatt sein oder  eine in bekannter Weise     aufgerauhte,    dem  Belastungsgewicht abgekehrte Aussenfläche  aufweisen. Sie kann zudem fest oder lösbar  mit, den federnden Stützen 5 verbunden sein.  Die federnden Stützen 5 selbst sind zweck  mässig derart ausgebildet, dass sie eine Ände  rung des     Abstandes    der Schwingplatte 6 vom       Belastungsgewicht    1 ermöglichen. Die Stützen  5 selbst können auch mit oder ohne Schwing  platte 6 auswechselbar ausgebildet sein.  



  Das beschriebene Gerät eignet sich zum  Reinigen von Böden, wenn eine Schicht Stahl  späne 11 unter die Schwingplatte 6 gelegt ist.  Es kann aber auch ein mit     Bodenwichse    ge  tränkter Lappen oder eine Bürste an Stelle  der Stahlspäne vorgesehen sein, so dass sich  das Gerät auch zum Wichsen und Blochen  verwenden lässt. An Stelle der Schwingplatte  könnte auch ein auswechselbar mit einem An  ker 8 versehener     Stahlspänehalter,    eine mit  einem Anker ausgestattete Bürste oder ein  Werkzeugträger vorgesehen sein, welch     letzt-          terer    Werkzeuge zum Abziehen oder Abschlei  fen von Holzböden oder     -flächen    trägt.  



  An Stelle der beiden Elektromagnete     7a     und 7b und der beiden Gleichrichter 4a und  4b könnte auch nur ein Magnet mit dem ihm  zugeordneten Gleichrichter vorgesehen sein,  der das hin und her bewegliche Organ in der  einen der beiden Bewegungsrichtungen be  wegt, während die Bewegung in der     zweiten          Bewegungsrichtung    mittels mindestens einer  am Anker des Organes angreifenden Feder er  zeugt wird.  



  Am Gerät sind nicht gezeichnete Anschläge  für den     Führungsstiel    10 angebracht., welche  die Schwenkung des letzteren in Richtung auf  die Laufräder 3 begrenzen. Diese Anschläge  ermöglichen durch Ausübung eines Druckes       auf    das     Führungsstielende    in Richtung auf    den Boden eine     Verseliv-enhiing    des     Beia-          5tungsgewiehtes    mit den     angeschlossenen    Tei  len um die Radachse, wodurch das schwin  gende Organ vom Boden     abgehoben    wird     Lind     das Gerät bequem weggerollt werden kann.

    Das Gerät lässt sieh aber     auch    von Hand bei  auf dem Boden stehenden Rädern um die Rad  achse in eine das bequeme     Aus,#veehseln    der  Schwingplatte usw. oder der Reinigungs  organe ermöglichende Stellung schwenken.  



  Damit während des Gebrauches des     CTe-          rätes    der hin und her sieh     bewegende    Anker  keine Schlaggeräusche zu erzeugen vermag,  ist er wenigstens in seinem.     obern,    mit den  Magneten in Berührung tretenden Teil mit  einem als Schalldämpfer wirkenden Überzug  1.2 aus Gummi versehen, der sieh bequem aus  wechseln lässt.  



  Gegenüber bekannten     Bodenreinigungs-          geräten,    bei welchen mittels eines     Elektro-          inotors    in Drehung versetzte oder hin und her  bewegte Organe vorgesehen sind, hat die be  schriebene Ausführungsform den Vorteil, dass  es keinen Motor     Lind    keine Übertragungsmittel       zwischen    dem Motor und dem zu bewegenden  Organ benötigt., dass an dessen Stelle vielmehr  wesentlich billigere Gleichrichter verwendet  werden, die wegen. des Fehlens rotierender  Teile eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer  besitzen.



  Device for processing soils. The invention relates to a device for processing floors with loading weight and a relative to the latter back and forth movable organ, which is characterized in that the movable organ is flexibly connected to the loading weight and is under the = action of electromagnetic tables means, which Influence the organ for executing a movement in at least one of the two directions of movement.



  On the drawing is. an embodiment example of the subject matter of the invention is shown schematically.



       Fig. 1 shows the floor cleaning device partly in longitudinal section, partly in side view, and Fig.2 shows a circuit diagram.



  The floor cleaning device has a loading weight I, at one end of which an arm 2 is arranged, which sits in the illustrated embodiment Z-shape be, but can also have any other shape. On the underside of one leg of the arm 2, a wheel axle with two running wheels 3 is attached, while two rectifiers 4a and 4b are arranged on the top of the same leg. At the two end faces of the loading weight 1, the one En are attached to the fully resilient supports 5, the other ends of which are ver with a vibrating plate 6 connected.



  On the side of the loading weight 1 facing the vibrating plate 6, two electromagnets 7a and 71) are fixed at a distance from one another. In the space between the poles of the two electromagnets is one end of an armature B connected to the oscillating plate 6.

   The device is covered by a hood 9. The fork-shaped end of a Fübrungsstiels 10 is hinged to the two longitudinal side surfaces of the loading weight 1. The two rectifiers. 4a and 4b are connected on the one hand with the magnetic coils of the electric magnets 7a and 7b and on the other hand with a connecting cord (not shown) with a plug.

   This connecting cord is guided in a known manner through the guide handle 10 of the device and over an on and off switch mounted on the latter.



  The rectifier 4a, which is expediently formed from known dry straightening elements, serves to feed the coil of the electric magnet 7a, the rectifier 4b is connected to the coil of the electromagnet 7b. The circuit for one-way rectification is selected for each rectifier, with the rectifier 4a switching the magnet winding of the magnet 7a between two successive current pulses of the rectifier 4b and the rectifier 4b switching current pulses to the magnet winding of the magnet 7b during the currentless half-periods of the Rectifier 4a outputs.

   The two electromagnets 7a and 7b are thus only alternately excited and force the oscillating plate 6 to perform a back and forth movement, whereby, as tests with the described device have shown, the inertia of the load weight 1 is large enough, that it is almost stationary in relation to the ground and that the swinging rings on the guide handle are practically not noticeable.



  The oscillating plate 6 can be smooth or have an outer surface roughened in a known manner and facing away from the loading weight. It can also be firmly or detachably connected to the resilient supports 5. The resilient supports 5 themselves are expediently designed in such a way that they enable the distance between the oscillating plate 6 and the loading weight 1 to be changed. The supports 5 themselves can be designed to be exchangeable with or without an oscillating plate 6.



  The device described is suitable for cleaning floors when a layer of steel chips 11 is placed under the vibrating plate 6. However, a cloth soaked in floor wax or a brush can also be provided in place of the steel filings, so that the device can also be used for wanking and beating. Instead of the oscillating plate, an exchangeable steel chip holder provided with an anchor 8, a brush equipped with an anchor or a tool carrier could be provided, which the latter carries tools for pulling or grinding wooden floors or surfaces.



  Instead of the two electromagnets 7a and 7b and the two rectifiers 4a and 4b, only one magnet with the rectifier assigned to it could be provided, which moves the organ that is movable to and fro in one of the two directions of movement, while the movement in the second Direction of movement by means of at least one spring acting on the armature of the organ it is generated.



  Attached to the device are stops (not shown) for the guide handle 10, which limit the pivoting of the latter in the direction of the running wheels 3. By exerting pressure on the end of the guide shaft in the direction of the floor, these stops enable the attachment weight to be connected with the connected parts around the wheel axis, which lifts the vibrating organ off the floor and the device can be easily rolled away.

    However, the device can also be swiveled by hand around the wheel axis with the wheels on the floor into a position that enables the easy disengagement, disruption of the oscillating plate, etc. or the cleaning organs.



  So that the armature, which moves back and forth, cannot generate any impact noises while the C device is in use, it is at least in its own. Upper part, which comes into contact with the magnets, is provided with a rubber coating 1.2, which acts as a silencer and which can be easily changed.



  Compared to known floor cleaning devices, in which organs set in rotation or moved back and forth by means of an electric motor are provided, the embodiment described has the advantage that no motor and no transmission means are required between the motor and the organ to be moved. that in its place much cheaper rectifiers are used because of. the lack of rotating parts have a practically unlimited life.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät zur Bearbeitung von Böden mit Be lastungsgewicht Lind einem gegenüber dem letzteren hin und her beweglichen Organ, da durch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ mit dem Belastungsgewicht nachgiebig verbunden ist und unter der Einwirkung elek tromagnetischer Mittel steht, welche das Or gan zur Ausführung einer Bewegung in min destens einer der beiden. Bewegungsrichtungen beeinflussen. UNTERANSPRL?CHE 1. PATENT CLAIM: Device for processing floors with loading weight and an organ that is movable back and forth with respect to the latter, characterized in that the movable organ is flexibly connected to the loading weight and is under the action of electromagnetic means that the organ executes a movement in at least one of the two. Influence directions of movement. SUB-ACCESS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Belastungsgewicht zwei Elektromagnete und mittels federnder Mittel das hin und her bewegliche Organ befestigt sind, welch letzteres einen zwischen den bei- den Elektromagneten frei beweglichen, mit ihm verbundenen und bei Schliessung der Stromkreise über Gleichrichter das Organ hin und her schiebenden Anker aufweist. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je der Elektromagnet an einen Gleichrichter mit Einwegschaltung angeschlossen ist, welche Gleichrichter derart geschaltet sind, dass jeder derselben Stromimpulse während den strom losen Perioden des andern Gleichrichters an die an ihn angeschlossene Elektronzagnetspule abgibt. 3. Device according to patent claim, characterized in that two electromagnets are attached to the load weight and the organ that can move back and forth by means of resilient means, the latter being one that is freely movable between the two electromagnets, connected to it and, when the circuits are closed, the organ via rectifier has back and forth sliding armature. 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that each of the electromagnets is connected to a rectifier with a one-way circuit, which rectifiers are connected in such a way that each of the same current pulses during the currentless periods of the other rectifier emits to the electron magnet coil connected to it . 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Belastungsgewicht ein Elektromagnet und mittels federnder Mit- tel das hin und her bewegliche Organ ange ordnet sind, welch letzteres einen vom Elek tromagneten beeinflussbaren Anker aufweist, zum. Zwecke der Bewegung des Organes in der einen Richtung, während zur Bewegung des Organes in der andern Richtung den Anker beeinflussende, federnde mechanische Mittel vorgesehen sind. 4. Device according to claim, characterized in that an electromagnet and by means of resilient means the organ which is movable back and forth are arranged on the loading weight, the latter having an armature that can be influenced by the electromagnet. Purposes of moving the organ in one direction, while resilient mechanical means influencing the armature are provided for moving the organ in the other direction. 4th Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagzlet an einen Gleichrichter mit Ein wegschaltung angeschlossen ist und die fe dernden -'Mittel während den zwischen zwei Stromimpulsen liegenden stromlosen Perioden wirksam sind. Device according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the electromagzlet is connected to a rectifier with one-way switching and the spring-reducing means are effective during the currentless periods between two current pulses.
CH267910D 1948-08-28 1948-08-28 Device for processing soils. CH267910A (en)

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CH267910D CH267910A (en) 1948-08-28 1948-08-28 Device for processing soils.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3524122A1 (en) * 2018-02-13 2019-08-14 HiZero Technologies Co., Ltd Cleaning device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3524122A1 (en) * 2018-02-13 2019-08-14 HiZero Technologies Co., Ltd Cleaning device

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