CH267387A - Process for the production of metal hydroxides which are sparingly soluble in water. - Google Patents

Process for the production of metal hydroxides which are sparingly soluble in water.

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CH267387A
CH267387A CH267387DA CH267387A CH 267387 A CH267387 A CH 267387A CH 267387D A CH267387D A CH 267387DA CH 267387 A CH267387 A CH 267387A
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electrolyte
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metal
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Inventor
Eric Bengtsson Anders
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Hoganas Billesholms Ab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals

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Description

  

  verfahren     zur    Gewinnung von in Wasser     sehwerlöslichen        Metallhydroxyden.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren, bei dem es gelingt, unter Anwendung  der Elektrolyse direkt in einem Arbeitsgang  aus einem Metallverbindungen enthaltenden  Rohmaterial, z. B. einem Mineral, einer Achse,  Sehlacke oder dergleichen, in Wasser schwer  lösliche     Metallhydroxyde    zu gewinnen.  



  Die Elektrolyse ist unter anderem bereits  früher dazu benutzt worden, um reine Me  talle aus verunreinigten herzustellen. Hierbei  sind aus dem verunreinigten Metall Anoden       hergestellt    worden, die im Laufe der Elektro  lyse aufgelöst werden unter gleichzeitiger Ab  scheidung von reinem Metall an der Kathode.  



  Es ist ferner bekannt, Metalle aus Metall  verbindungen mit Säuren 'in Lösung zu brin  gen und die so erhaltenen Lösungen der Elek  trolyse zu unterwerfen, wobei sich unter in  termediärer     Abscheidung    der Metalle an der  Kathode in Wasser     schwerlösliehe        Hydroxyde     bildende Metalle im Kathodenraum als     Hy        dro-          xyde    abscheiden.  



       Gegenstand    des vorliegenden Patentes ist  nun ein Verfahren zur Gewinnung von in       Wasser        schwerlöslichen        Metallhy        droxy    den aus  Verbindungen dieser Metalle enthaltenden  Rohmaterialien durch Herauslösen der Me  tallverbindung aus den Rohmaterialien mit  wasserhaltiger Säure, elektrolytische     Abschei-          dung    der Metalle aus der erhaltenen Lösung  und Umsetzung der Metalle mit Wasser unter  Bildung der     Metallhydroxyde,    welches Ver  fahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das    Rohmaterial, in Form einer Aufschlämmung,

    dem Anodenraum eines     Elektrolyseurs    zuge  führt wird, der eine zwischen Anoden- und  Kathodenraum angeordnete poröse Scheide  wand solcher Beschaffenheit aufweist, dass sie  Elektrolyt durchlässt, aber aufgeschlämmte  Teilchen zurückhält, und in diesem     Elektro-          lyseur    ein Anlaufelektrolyt verwendet wird,  dessen negatives Ion bei Entladung im An  odenraum eine Säure bildet, die lösend auf  die betreffende Metallverbindung im Aus  gangsmaterial unter Bildung eines Elektro  lyten einwirkt, dessen positives Ion aus dem  herausgelösten Metall besteht, welches bei  Entladung unter Bildung von     Hydroxy    d im  Kathodenraum mit Wasser reagiert.  



  Die Herauslösung der Metallverbindung  aus dem aufgeschlämmten Ausgangsmaterial  wird hierbei durch die Säure bewirkt, die kon  tinuierlich in dem Masse freigemacht wird,  wie die negativen Ionen des Elektrolyten sich  an der Anode unter Bildung eines neuen Elek  trolyten entladen. Im Laufe der Elektrolyse  wandert das herausgelöste Metall in Ionen  form an die Kathode, wo durch Umsetzung  des ausgefällten     Metalles    mit. dem Wasser des  Elektrolyten ein     Hydroxyd    anfällt.  



  Als Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen Verfahrens soll im folgenden die  elektrolytische Gewinnung von     Magnesium-          hy        droxy    d aus     Hagnesit    oder     Dolomit    gewählt  werden. In den     Elektrolyseur    kann hierbei  von Anfang an     Magnesiumsulfatlösung    als      Anlaufelektrolyt eingeführt werden. Nachdem  der Strom geschlossen worden ist., wird in  den Anodenraum eine     Aufschlämmung    von  gegebenenfalls gebranntem     Magnesit    oder       Dolomit    eingeführt.

   Die im     Laufe    der Elek  trolyse an der Anode freigemachte Schwefel  säure löst dann aus dem zugeführten Aus  gangsmaterial Magnesium als     Magnesiumsul-          fat    heraus. Die     Magnesiumionen    wandern an  die Kathode, wo sie entladen werden und mit  Wasser unter Bildung von unlöslichem Ma  gnesiumhydroxyd reagieren. An der Anode  werden S04 Ionen entladen, so dass sieh neue       Schwefelsäure    bildet, die wiederum Magne  sium als Sulfat herauslöst usw. In dem Masse,  wie das Ausgangsmaterial Kalk enthält, z. B.

    wenn es     aus        Dolomit    besteht, wird ein Teil  der Schwefelsäure des Elektrolyten unter  Bildung von     Kalziumsulfat    verbraucht wer  den. Dieser Verlust kann zweckmässig durch       Hinzufügung    von Schwefelsäure oder     Magne-          siumsuHat    direkt im Anodenraum oder gege  benenfalls zu der Aufschlämmung, die dem  Anodenraum     zugeführtwird,        ausgegliehencwer-          den.    An der Kathode gebildetes Magnesium  hydroxyd sinkt zum Boden des Kathodenrau  mes, von wo es in an sich bekannter Weise  Weise abgeführt werden kann.

   Im Ausgangs  material enthaltene Verunreinigungen von  Silikaten und Eisenoxyd werden bei der in  Frage kommenden Konzentration von der  Schwefelsäure im Anodenraum nicht ange  griffen, sondern fallen als Schlamm zu Boden.  Gegebenenfalls vorkommender Kalk setzt sich  wie erwähnt im     Kalziumsulfat    um, welches  auch zu Boden fällt. Dieser Schlamm kann  auch mit an sieh bekannten Vorrichtungen       kontinuierlich    oder     intermittierend    abgeführt  werden. Die     Elektrolytlösung    wird also aus       Magnesiumsulfat    mit     Alkaliverbindungen    als  einzige     Verunreinigung    bestehen, wenn Alkali  im Ausgangsmaterial vorhanden ist.

   Solche       Alkaliverbindungen    stören aber in keiner  Weise den Verlauf, was aus der folgenden  Abänderung der Ausführung     hervorgeht.     



  Wenn es sieh um Gewinnung von       Maguesiumhy        droxyd    aus     Magnesit    oder       Dolomit    handelt, ist es nicht notwen-         dig,        Magnesiumsulfat    als ursprünglichen  Elektrolyt zu verwenden, sondern das       Verfahren    kann auch mit Vorteil mit  Natriumsulfat als Anlaufelektrolyt aus  geführt werden. Etwaige Verluste     infolge     Ausfällung von     Kalziumsulfat    können dabei,  wie im oben erwähnten Fall, durch Zusatz  von Schwefelsäure ausgeglichen werden, aber  auch mit Natriumsulfat.

   In diesem Fall     wird     im Kathodenraum gleichzeitig eine Lösung  von     Natriiimhydroxyd    und ein     Niedersehlar     von     Magnesiumhydroxyd    gebildet werden.  Diese beiden     Hydroxyde    können dann in an  sich bekannter Weise unter Verwendung eines  Filters oder dergleichen separiert werden, wo  bei auch     Natriumhydrat    gesammelt werden  kann.  



  Wenn der     Elektrolyt    aus     Glaubersalz-          lösung    besteht, kann eine     Glaubersalz-          lösung    zweckmässig auch als     Aufschläni-          mungsmittel    für das     Ausgangsmaterial,    z. B.       Dolomit    oder     Magnesit,    verwendet werden.  



  Es war bereits bekannt,     Dolomit    oder Ma  gnesit mit Schwefelsäure auszulaugen. Diesen  älteren Methoden gegenüber bietet die Er  findung den Vorteil, dass theoretisch keine  Säure, zum Beispiel Schwefelsäure, für  die Auflösung des     Rohmaterials,    zum  Beispiel für die     Magnesitimliydroxydgewin-          nung,    verbraucht wird, da diese Säure im  Prozess umläuft. Die einzige Schwefelsäure,  die bei den obigen Beispielen     verbraucht    wird,  ist diejenige, die für die Bindung von im  Ausgangsmaterial enthaltenen andern     lIetal-          len    unter Bildung von unlöslichen Sulfaten  nötig ist.

   Ausserdem ist es bei den erwähnten  Beispielen nicht notwendig, Schwefelsäure zu  verwenden, sondern man kann ebensogut eine  billige     Sulfatlösung,    z. B.     (-z'laubersalzlöstin'-,     als     Schwefelsäurequelle    verwenden.



  Process for the production of metal hydroxides which are visually soluble in water. The present invention relates to a process in which it is possible to use electrolysis directly in one operation from a raw material containing metal compounds, for. B. a mineral, an axis, optical varnish or the like to gain poorly soluble metal hydroxides in water.



  Among other things, electrolysis has been used earlier to produce pure metals from contaminated ones. Here, anodes are made from the contaminated metal, which are dissolved in the course of the electrolysis with simultaneous separation of pure metal at the cathode.



  It is also known to bring metals from metal compounds with acids' in solution and to subject the solutions thus obtained to the electrolysis, with hydroxides forming poorly soluble metals in the cathode compartment as Hy dro in thermal deposition of the metals on the cathode in water - Separate xyde.



       The present patent now relates to a process for the production of sparingly water-soluble Metallhy droxy the raw materials containing compounds of these metals by dissolving the metal compound from the raw materials with hydrous acid, electrolytic deposition of the metals from the resulting solution and reaction of the metals with Water with formation of metal hydroxides, which process is characterized in that the raw material, in the form of a slurry,

    The anode compartment of an electrolyzer is supplied, which has a porous sheath wall arranged between the anode and cathode compartment of such a nature that it lets electrolyte through, but retains suspended particles, and in this electrolyzer a start-up electrolyte is used whose negative ion is discharged in the An acid forms an odenraum that has a dissolving effect on the metal compound in question in the starting material to form an electrolyte, the positive ion of which consists of the leached metal, which reacts with water on discharge to form hydroxyl in the cathode compartment.



  The dissolution of the metal compound from the slurried starting material is brought about by the acid, which is continuously freed as the negative ions of the electrolyte discharge at the anode to form a new electrolyte. In the course of the electrolysis, the released metal migrates in the form of ions to the cathode, where the precipitated metal is converted with it. a hydroxide accumulates in the water of the electrolyte.



  The electrolytic extraction of magnesium hydroxide from hagnesite or dolomite is to be selected as an embodiment of the method according to the invention. Magnesium sulfate solution can be introduced into the electrolyzer as a starting electrolyte from the start. After the stream has been closed, a slurry of optionally burnt magnesite or dolomite is introduced into the anode compartment.

   The sulfuric acid released at the anode in the course of the electrolysis then dissolves the magnesium as magnesium sulphate from the input material. The magnesium ions migrate to the cathode, where they are discharged and react with water to form insoluble magnesium hydroxide. S04 ions are discharged at the anode, so that new sulfuric acid forms, which in turn dissolves magnesium as sulfate, etc. To the extent that the starting material contains lime, e.g. B.

    if it consists of dolomite, some of the sulfuric acid in the electrolyte is consumed with the formation of calcium sulfate. This loss can expediently be compensated for by adding sulfuric acid or magnesium sulfate directly in the anode compartment or, if necessary, to the slurry which is fed to the anode compartment. Magnesium hydroxide formed at the cathode sinks to the bottom of the cathode room, from where it can be removed in a manner known per se.

   Contaminants of silicates and iron oxide contained in the starting material are not attacked at the concentration in question by the sulfuric acid in the anode compartment, but fall to the ground as sludge. Any lime that may occur is converted, as mentioned, into calcium sulphate, which also falls to the ground. This sludge can also be removed continuously or intermittently with devices known per se. The electrolyte solution will therefore consist of magnesium sulphate with alkali compounds as the only impurity if alkali is present in the starting material.

   However, such alkali compounds in no way interfere with the flow, which is evident from the following modification of the design.



  When it comes to the extraction of magnesium hydroxide from magnesite or dolomite, it is not necessary to use magnesium sulphate as the original electrolyte, but the process can also be carried out with advantage with sodium sulphate as the starting electrolyte. Any losses due to the precipitation of calcium sulfate can, as in the above-mentioned case, be compensated for by adding sulfuric acid, but also with sodium sulfate.

   In this case a solution of sodium hydroxide and a lower amount of magnesium hydroxide will be formed in the cathode compartment at the same time. These two hydroxides can then be separated in a manner known per se using a filter or the like, where sodium hydrate can also be collected.



  If the electrolyte consists of Glauber's salt solution, a Glauber's salt solution can also be used as a suspension agent for the starting material, e.g. B. dolomite or magnesite can be used.



  It was already known to leach dolomite or magnesite with sulfuric acid. Compared to these older methods, the invention offers the advantage that theoretically no acid, for example sulfuric acid, is consumed for the dissolution of the raw material, for example for magnesite hydroxide extraction, since this acid circulates in the process. The only sulfuric acid that is consumed in the above examples is that which is necessary for the binding of other metals contained in the starting material with the formation of insoluble sulfates.

   In addition, it is not necessary in the examples mentioned to use sulfuric acid, but you can just as well a cheap sulfate solution, e.g. B. (-z'laubersalzlöstin'-, use as sulfuric acid source.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von in Wasser schwerlöslichen Metallhydroxyden aus Verbin dungen dieser Metalle enthaltenen Rohmate rialien durch Herauslösen der Metallverbin- d-Luig aus den Rohmaterialien mit wasserhal tiger Säure, elektroly tische Abscheidung der Metalle aus der erhaltenen Lösung, und Um setzung der Metalle mit Wasser unter Bildung der Metallhydroxyde, dadurch gekennzeich net, dass das Rohmaterial, in Form einer Aufschlämmung, dem Anodenraum eines Elektrolyseurs zugeführt wird, PATENT CLAIM: Process for obtaining metal hydroxides, which are sparingly soluble in water, from raw materials contained in compounds of these metals by dissolving the metal compound from the raw materials with hydrous acid, electrolytic deposition of the metals from the resulting solution, and conversion of the metals with Water with the formation of metal hydroxides, characterized in that the raw material, in the form of a slurry, is fed to the anode compartment of an electrolyzer, der eine zwi schen Anoden- und Kathodenraum angeord nete poröse Scheidewand solcher Beschaffen heit aufweist, dass sie Elektrolyt durchlä.sst, aber aufgeschlämmte Teilchen zurückhält, und in diesem Elektrolyseur ein Anlaufelektrolyt verwendet wird, dessen negatives Ion bei Entladung im Anodenraum eine Säure bil det, die lösend auf die betreffende Metallver bindung im Ausgangsmaterial unter Bildung eines Elektrolyten einwirkt, dessen positives Ion aus dem herausgelösten Metall besteht, welches bei Entladung unter Bildung von Hydroxyd im Kathodenraum mit Wasser rea giert. UNTERANSPRÜCHE: 1. which has a porous septum arranged between the anode and cathode compartment of such a nature that it allows electrolyte to pass through but retains suspended particles, and in this electrolyser a starting electrolyte is used, the negative ion of which forms an acid when discharged in the anode compartment, which acts dissolvingly on the metal compound in question in the starting material to form an electrolyte, the positive ion of which consists of the leached metal, which reacts with water when discharged to form hydroxide in the cathode compartment. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Anlauf elektrolyt eine Sulfatlösung verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Anlauf elektrolyt Glaubersalzlösung verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Verbrauch an negativem Ion des Elektrolyten unter Bildung von unlöslichen Salzen ausgeglichen wird durch Zusatz von mehr Anlaufelektrolyt zu der Flüssigkeit, in der das Ausgangsmaterial aufgeschlämmt wird. 4. Method according to patent claim, characterized in that a sulphate solution is used as the start-up electrolyte. 2. The method according to claim, characterized in that the starting electrolyte used is Glauber's salt solution. 3. The method according to claim, characterized in that a consumption of negative ion of the electrolyte with the formation of insoluble salts is compensated by adding more start-up electrolyte to the liquid in which the starting material is suspended. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Verbrauch an negativem Ion des Elektrolyten unter Bildung von unlöslichen Salzen ausgeglichen wird durch Zusatz von der im Anlaufelektrolyten enthaltenen Säure zu der Flüssigkeit, in der das Ausgangsmaterial aufgeschlämmt wird. Method according to patent claim, characterized in that a consumption of negative ion of the electrolyte with the formation of insoluble salts is compensated by adding the acid contained in the starting electrolyte to the liquid in which the starting material is suspended.
CH267387D 1945-10-03 1947-11-10 Process for the production of metal hydroxides which are sparingly soluble in water. CH267387A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114672820A (en) * 2022-05-03 2022-06-28 营口理工学院 Safe and environment-friendly utilization method for high added value of low-grade magnesite

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