CH267186A - Fluidummaschine. - Google Patents

Fluidummaschine.

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CH267186A
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thread
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Earl Whitfield Joseph
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Earl Whitfield Joseph
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    • F01C20/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • F01C20/14Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves
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    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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Description


  Fluidummaschine.    Die Erfindung bezieht sieh auf Fluidum  maschinen, wie Rotations-Schraubenpumpen,  Motoren, Gebläse, Kompressoren und derglei  chen, bei welchen drehbare, mit ineinander  greifenden     Schraubengängen    versehene Or  gane in einem Gehäuse arbeiten, das mit ge  eigneten Einlass- und Auslassöffnungen oder  Durchgängen versehen ist.  



  Diese Rotations-Schraubenpumpen, Moto  ren und dergleichen Maschinen besitzen ge  wöhnlich zwei oder mehr Schraubengewinde  organe, welche mit parallelen Achsen und mit  einander angepassten, ineinandergreifenden  Gewindegängen versehen und in einem Ge  häuse drehbar abgestützt sind, welches beide  Organe umschliesst und mit welchem die Um  fangskanten jedes Ganges eine Abdiehtung  bilden. Somit muss irgendeine     Fluidumströ-          mung    vom einen zum andern Ende der Or  gane durch die Nuten der mit Gewinde     ver-          sehenen    Organe hindurchgehen.

   Die Gewinde  gänge müssen einander so angepasst sein, dass  eine Drehung der Organe möglich ist, und  somit besitzt ein Organ linksgängiges Ge  winde, während das andere Organ rechtsgän  giges Gewinde hat. Eines der Gewindeorgane  wird als männlicher Rotor und das andere als  weiblicher Rotor bezeichnet. Die im Gehäuse  an den Enden der Rotationsorgane vorgesehe  nen Öffnungen können entweder die     Einlass-          oder    die Auslassöffnungen sein, je nach der  Drehrichtung der Organe.    Die bekannten     Rotations-Sehraubenpum-          pen,    Motoren und dergleichen Fluidummaschi  nen, sind als unpraktiseh gefunden worden,  weil sie einen Undichtigkeitsweg durch die  Rotationsschraubenorgane vom Auslass zum  Einlass zurück bzw. umgekehrt besitzen.

   Der  Verlust durch diesen Undiehtigkeitsweg kann  so gross sein wie zum Beispiel das     Pumpen-          fördervolumen,    was die bekannten Maschinen  praktisch unanwendbar macht.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht darin, diese     Schwierigkeit    zu beseiti  gen und eine für den Handel gebräuchliche  Form einer Rotations-Schraubenpumpe, eines  Motors oder einer dergleichen     Fluidum-Rota-          tionsmasehine        vorzusehen,    die im Handel mit  andern Ausführungen von Pumpen, Motoren  oder dergleichen in     Wettbewerb    treten kann,  indem der erwähnte     Undiehtigkeitsweg    durch  die Rotationsorgane abgedichtet. wird.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist eine     Flui-          dummaschine    mit einem Gehäuse mit par  allelen zylindrischen Kammern, die sich  schneiden, um eine gemeinsame Kammer zu  bilden, die eine     Einlassöffnung    am einen Ende  und eine     Ausla.ssöffnung    am andern Ende des  Gehäuses aufweist, und mit einem männlichen  und einem weiblichen Rotor, die je in eine der       Kammern    passend eingesetzt und um     ihre;

       Achsen drehbar gelagert sind, welche Rotoren  je eine Anzahl einander angepasster,     ineinan-          dergreifender,        schraubenlinienförmiger    Ge  windegänge und Nuten besitzen.      Diese     Fluidummaschine    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Gewindegänge beider  Rotoren zylindrische, durch parallele, schrau  benlinienförmige Kanten begrenzte Kopfflä  chen besitzen und dass die Gewindegänge und  die Nuten im Querschnitt symmetrisch in Be  zug auf einen Radius des betreffenden Rotors  sind,

   wobei die genannten Kanten der Kopf  flächen des weiblichen Rotors die Erzeugende  der     Flanken    der Gewindegänge des männ  lichen Rotors und die Kanten der Kopfflä  chen des männlichen Rotors die Erzeugende  der Flanken der Nuten des weiblichen Ro  tors bilden, so dass eine sich zwischen den bei  den Enden der Rotoren kontinuierlich     erstrek-          kende    Abdichtungslinie entsteht und der Ab  dichtungskontakt während der Rotation kon  tinuierlich aufrechterhalten wird, das Ganze  so, dass praktisch eine Verlustströmung zwi  schen Auslass und Einlass nicht stattfindet.  



  Die wirksamste Kombination von zusam  menwirkenden Schraubengängen dürfte das  Verhältnis von zwei  weiblichen  Gängen auf  einen  männlichen  Gang ergeben, da dieses  Verhältnis die grösste Kapazität bei einer ge  gebenen Grösse der Rotoren ergibt, die Enden  der Rotationsorgane (Rotoren) leicht abge  dichtet werden können und eine grössere Ka  nalöffnung benutzt werden kann, was ein  wichtiger Vorteil ist. Die Geschwindigkeit  (Drehzahl) des Rotationsorganes, das die klei  nere Anzahl von Gängen hat, muss natürlich  grösser sein, und die Steigung seiner Gänge  ist kleiner als diejenige des     Rotationsorganes,     das die meisten Gänge hat, damit diese richtig  zusammenwirken, um den gewünschten konti  nuierlichen Abdichtungseingriff zwischen den  Gängen und Nuten zu erhalten.

   Es ist auch als  vorteilhaft     gefunden    worden, eine Mehrzahl  von parallelen Gängen auf beiden Organen zu  verwenden, weil eine grössere Anzahl vonein  ander getrennter abgedichteter Taschen auf  einer kürzeren Länge der Rotationsorgane er  zeugt werden kann. Die Wahl von zwei par  allelen Gängen für den männlichen Rotor  dürfte ein grösseres Pumpvermögen bei einem  gegebenen Durchmesser hervorrufen als drei  oder mehr Gänge. Die Wahl von zwei par-    allelen Gängen auf dem männlichen Rotor zu  sammen mit dem vorstehend erwähnten Ver  hältnis von zwei zu eins legt somit die Anzahl  von Gängen des weiblichen Motors mit vier  fest.

   Damit, die Gänge auf den Motoren     rieb-          tig    zusammenwirken oder relativ zueinander  gleiten können, muss die Steigung der Gänge  des männlichen     Rotors        kleiner    sein als die  Steigung der Gänge des weiblichen Rotors.  Die erwähnte bevorzugte Gangwahl legt auch  das Geschwindigkeitsverhältnis der Rotoren  mit zwei zu eins fest.  



  Die entsprechend genau geformten Gänge  der Motoren können so dicht ineinandergreif en  wie ein Satz Getrieberäder, und ein Motor  könnte den andern antreiben und darauf Lei  stung übertragen. Es ist jedoch vorteilhafter,  einen geringen Spielraum zwischen den Ro  toren und zwischen den Umfangskanten ihrer  Gänge und dem Gehäuse vorzusehen, um die  Abnützung zu vermeiden. Es werden dann  Einstellgetriebe angewendet, um die richtige  Winkelbeziehung der ineinandergreifenden  Gewindegänge aufrechtzuerhalten.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die  Achsen der Rotationsorgane einer Maschine.  Fig. 2 ist ein gleicher Schnitt wie Fig. 1,  wobei die Teile teilweise auseinandergebaut  sind, um ihre Wechselbeziehung zu veran  schaulichen.  



       Fig.3    ist ein     senkrechter        Querschnitt    des  Gehäuses mit     weggenommenen    Rotationsteilen  nach der Linie     3-3    der     Fi-.        -1.     



       Fig.    4 ist. eine     Seit.enansieht    des in     Fing.    :3  gezeigten Gehäuses, von     welchem    ein Teil im  Schnitt     län        ,#,s    der Linie     4-4    der     Fig.    3 ge  zeigt ist.  



       Fig.5    ist, ein waagrechter Schnitt durch  die Achse des weiblichen Rotors längs der  Linie 5-5 der     Fig.    1.  



       Fig.6    ist ein waagrechter Schnitt. durch  die Achse des männlichen Rotors, der einen  längeren     Schraubengewindegang    hat als das  in     Fig.1    gezeigte Organ, wobei eine Stirnseite  dieses Rotors innerhalb des Gehäuses im radial      äussern Teil ringsherum vollständig freilie  gend ist, während das andere Ende in der  Nähe eines Kanals ist, und wobei der Rotor  ganz in Ansieht gezeigt ist.  



  Fig. 7 ist ein senkrechter Teilschnitt durch  die Achsen der Rotationsorgane und veran  schaulicht veränderliche Öffnungsglieder an  einem Ende einer Maschine.  



  Fig. 8 ist eitle Stirnansicht dieser Ma  schine und veransehaulieht einen durch  Druckmittel betätigten Servomotor für die  Betätigung der veränderlichen, in Fig.7 ge  zeigten Kanalorgane.  



  Fig. 9 ist eine schematische Darstellung  eines Schraubenganges eines Rotationsorganes,  bei welchem die Steigung des Ganges     konstant     ist.  



  Fig.10 ist eine schematische Darstellung  eines Schraubenganges eines Rotationsorganes,  bei welchem die Gangsteigung     siele    stufen  weise von einem Ende zum andern verändert.  



  Fig.11 ist eine schematische Darstellung  eines     Schraubenganges    eines Rotationsorganes,  bei welchem die Gangsteigung sieh kontinuier  lich von einem Ende zum andern verändert.  



  Fig. 12 ist eine Stirnansieht von Rotations  organen, derart, dass der weibliche Rotor in  Übereinstimmung mit dem Teilkreis eines  der ineinandergreifenden Getrieberäder kon  struiert ist.  



  Fig.13 ist eine Stirnansicht voll Rotations  organen, die so konstruiert sind, dass der weib  liche Rotor im Durehmesser grösser ist als der  Teilkreis seines. Getrieberades.  



  Fig. 14 ist eine Stirnansicht von Rotations  organen, die so konstruiert sind, dass der  weibliche Rotor im Durchmesser kleiner ist als  der Teilkreis seines Getrieberades.  



  Fig.15 ist eine Stirnansicht voll Rotations  organen und zeigt einen in den weiblichen Ro  tor eintretenden männlichen Rotorgewinde  gang.  



  Fig. 16 ist eine Stirnansicht der Rotations  organe und zeigt einen männlichen Rotor  gewindegang, der ganz im Eingriff mit dem  weiblichen Rotor stellt.  



  Fig. 17 ist eine Stirnansicht der Rotations  organe und zeigt einen männlichen Rotor-    gewindegang beim Verlassen des weiblichen  Rotors.  



  Fig.18 ist eine Stirnansicht von Rotations  organen und zeigt einen männlichen Rotor  gewindegang, der in den weiblichen Rotor ein  tritt, und Abdichtungsplatten, welche die     hin-          tern    Profilkanten der Gewindegänge über  ragen.  



  Fig. 19 ist eitle analoge Ansicht wie Fig. 18  und zeigt den männlichen Rotorgewindegang  in vollem Eingriff mit dem weiblichen Rotor.  



  Fig. 20 ist eine analoge Ansicht wie Fig. 19  und zeigt den männlichen Rotorgewindegang  beim Verlassen des weiblichen Rotors.  



  Fig. 21 ist eine Stirnansicht von Rotations  organen und zeigt einen männlichen Rotor  gewindegang, der in den weiblichen Rotor ein  tritt, und veranschaulicht ferner das Weg  schneiden einer Vorderpartie der männlichen  Rotorgewindegänge, um den Auslass zu ver  grössern.  



  Fig. 22 ist eine analoge Ansicht wie Fig. 21  und zeigt eine von dem     Auslass    abgeschlossene  Tasche, die sieh nach vorn gegen eine nachfol  gende Tasche öffnet.  



       Fig.   <B>2</B>3 ist     eilte    analoge Ansieht wie     Fig.        '?1     und zeigt die Tasche, welche     durch    den weg  geschnittenen Teil. ganz zu einer nachfolgen  den Tasche freigegeben ist.  



       Fig.    24 ist eine analoge Ansieht wie     Fig.15     und zeigt einen Schlitz, der v an der vordern  Kopfkante bis nahe der hintern Fusskante der  männlichen     Rotorgewindegänge        ausgesehnit.-          teil    ist, um die Taschen zu dem     Auslass    hin  freizugeben.  



       Fig.    25 ist eine analoge Ansieht wie     Fig.        ?4     und zeigt einen männlichen     Rotorgewinde-          gang    in vollem Eingriff mit dein weiblichen  Rotor.  



       Fin-.    26 ist     eitle    analoge Ansieht wie     Fig.    25  und zeigt den Schlitz, welcher die Tasche in  der ganz ausgelaufenen Lage gerade vom Aus  lass abgeschlossen hat.  



       Fig.    2 7 ist. eine     perspektivische    Ansicht des  in     Fig.    21 bis 23 gezeigten männlichen     Rotor-          organes    und zeigt die vordern Teile der Ge  windegänge weggeschnitten.      Fig.28 ist eine Stirnansicht der Rotoren  am     Auslassende    und zeigt einen Gewindegang  des weiblichen Rotors in vollem Eingriff mit  einer Nut des männlichen Rotors.  



  Fig. 29 ist eine Seitenansicht eines verlän  gerten weiblichen Rotors     mit    der darin einge  tragenen Abdichtungslinie, längs welcher der  Eingriff durch den männlichen Rotor erfolgt,  wenn die Organe in Eingriff stehen, wie in  Fig. 28 veranschaulicht ist.  



  Fig. 30 ist eine analoge Ansicht wie Fig. 29  und zeigt den männlichen Rotor mit der glei  chen darauf eingetragenen Abdichtungslinie.  



  Fig. 31 ist eine schematische Darstellung  eines weiblichen Rotors mit einer     Abdiehtungs-          linie,    die gleiche freiliegende Flächen auf je  der Seite der Nut des weiblichen Rotors er  zeugt.  



  Nach Fig. 1 bis 5 enthält das Gehäuse 10  der Pumpe zwei zylindrische Kammern 11  und 12, die parallel nebeneinanderliegen und  ineinander übergehen, so dass sie eine grosse  Kammer bilden, deren Querschnitt etwa die  Form der Zahl 8 hat. Ein Ende des Gehäuses  ist mit einem mit Kammern versehenen     End-          teil    13 versehen, der eine Innenwand 14, wel  che eine Stirnwand der Kammern 11 und 12  bildet, und eine Aussenwand 15 mit einem Zwi  schenraum oder Kammer 16 dazwischen hat.  Der Endteil 13 ist mit zylindrischen     öffnun-          gen    17 und 18 versehen, die konzentrisch in  bezug auf die Achsen der zylindrischen Kam  mern 11 bzw. 12 liegen, um die Lager und  Dichtungskörper aufzunehmen, welche die Ro  tationsorgane abstützen.  



  Ein Teil der Innenwand 14 ist weg  geschnitten, um einen Teil des Kanals 20 zu  bilden, welcher entweder der Einlass- oder  Auslasskanal sein kann, je nach der Drehrich  tung der Rotationsorgane der Pumpe. Dieser  Kanal verbindet die zylindrischen Kammern  11 und 12 mit der Kammer 16. Ein Öffnung  21 ist in der Gehäusewand benachbart dem  Endteil 13 für die Verbindung der Kammer 16  mit einer Leitung ausserhalb des Gehäuses vor  gesehen. Der Kanal 20 erstreckt sich längs den  Seitenwänden der Kammern 11 und 12, wie  durch die V-förmige Wand 22 angedeutet ist    (Fig. 4), welehe bei der Öffnung 21 breit ist  und gegen die abgerundete Kante 23 nahe der  Mitte des Gehäuses schmal wird, welche     Kante     23 an der Verbindungsstelle der Wände der  zylindrisehen Kammern 11 und 12 gebildet ist.  



  Am andern Ende des Gehäuses sind die  Kammern 11 und 12 ofen, um den Einbau der  Rotationsorgane zu gestatten. Nachdem die       Rotationsorgane    in das Gehäuse eingesetzt  worden sind, wird dieses durch den wegnehm  baren Endteil 26 geschlossen. Ein Kanal 24  ist teilweise in dem Endteil 26     vorgesehen    und  mit der Öffnung 25     verbunden.    Eine zweite  V-förmige Wand 22 ist in den Seitenwänden  des Gehäuses diagonal gegenüber dem Kanal  20 und der Öffnung 21 vorgesehen. Die Spit  zen 23 der V-förmigen Wandungen 22 befin  den sich an Stellen, die in der Ansieht nach  Fig. 4 knapp beieinanderliegen. Die von den  Stirnwänden<B>1-1</B> gebildeten Öffnungen der Ka  näle 20 und 24 liegen auf entgegengesetzten  Seiten der Ebene, welche die beiden Rotor  achsen enthält.  



  Der     wegnehmbare    Endteil 26 kann aus  einem Stück hergestellt sein, aber er ist vor  teilhaft aus zwei Stücken 2 7 und 28 herge  stellt, die längs der Ebene 30 trennbar sind,  welche die Kanten 23 des Gehäuses: schneidet.  Der     wegnehmbare        Endteil    26 ist auch mit den  voneinander entfernten     innern    und äussern  Wänden 14 und 15 versehen, welche die ein  geschlossene Kammer 16 bilden, die mit, denn  Innern des Gehäuses durch den Kanal 24 ver  bunden ist, der in     Umfangsumriss    ähnlich dem  Kanal 20 ist.

   Der Endteil 26 ist auch mit den  zylindrischen Ö     ffnun-en    17     rund    18     versehen,     welche mit den entsprechenden Öffnungen in  dem festen Endteil 13     ausgerichtet    sind.  



  Die Orte der     äussern    Verbindungsöffnun  gen 21 und 25 liegen vorteilhaft, so, wie in       Fig.    3 und 4 gezeigt ist. Sie können jedoch an  irgendeiner andern Stelle des Gehäuses liegen;  sie müssen nur mit ihren betreffenden     Kam-          inern    16 in den Endteilen des Gehäuses     ver-          biunden    sein.  



  Das Gehäuse und der     wegnehmbare        End-          teil    sind mit. geeigneten     Anschlagflanschen    für  ihre gegenseitige     Befestigung    versehen. Das      Äussere des Gehäuses ist durch die Rippen 31.  verstärkt, um den Wänden des Gusskörpers  Festigkeit zu geben, die von gleieliförmiger  Dicke sind. Der Fuss 32 kann aus einem Stück  mit dem Gehäuse bestehen und an irgendeiner  geeigneten Stelle liegen, welche durch die  Stelle der äussern Verbindungen der Kanäle  21 und 25 bestimmt ist, so dass die Pumpe als  Einheit richtig     all    andere zugeordnete Ma  schinen angepasst werden kann.

   Es ist jedoch  aus ersichtlichen Gründen empfehlenswert,  den Fuss so anzuordnen, dass die Wellen der  Rotationsorgane horizontal liegen.  



  Die in dem Gehäuse angeordneten Rota  tionsorgane bestellen aus zwei Schrauben  gewindeorganen 33 und 24, welche in den zy  lindrischen Kammern 11 bzw. 12 arbeiten. Das  Organ 33 wird als männlicher     Rotor    und das  Organ 34 als weiblicher Rotor bezeichnet.  



  Der in Fig.1 bis 5 gezeigte männliche Ro  tor 33 ist mit zwei übereinstimmenden, ein  ander gegenüberliegenden Schraubengewinde  gängen 35 und 36 versehen, deren Umriss spä  ter näher erläutert wird. Jeder Gang erstreckt  sich über ungefähr 180  voll einem Ende des  Rotors zum andern. Somit liegen die einzelnen  Endflächen des Gewindeganges 35 axial in  Deckung mit einer Endfläche des Gewinde  ganges 36 vom jeweils gegenüberliegenden  Ende des Rotors und umgekehrt. Die     Um-          fangsfläehen    37 dieser Gewindegänge sind     zy-          lindriseh    und passen genau in die Zylinder  wand der Kammer 11. Der Rotor ist vorteil  haft hohl gemacht, um sein Gewieht herabzu  setzen, und er ist auf der Welle 38 angeordnet.  



  Der weibliche Rotor 34 besitzt vier schrau  benförmige Gewindegänge 40, 41, 42 und 43.  Jeder dieser     Gewindegänge    erstreckt sich über  90  von einem Ende des Rotors zum andern.  Somit ist die     Endfläche    jedes Gewindeganges  an einem Ende des Rotors axial in Deckung  zu der     Endfläche    des nächst     benachbarten     Gewindeganges am gegenüberliegenden Ende  des Rotors. Die zylindrischen Kopfflächen 44  der Gewindegänge des Rotors 34 passen dicht  in die Zylinderwand der Kammer 12. Der Ro  tor 34 ist auf der Welle 45 angeordnet.    Die Kopffläehen 37 und 44 werden je von  zwei zueinander parallelen,     schraubenlinien-          förmigen    Kopfhauben begrenzt.  



  Die Gewindegänge jedes Organes bilden  Nuten oder Mulden zwischen sich. Die Ge  windegänge des Rotors 33 liegen bei diesem  Beispiel auf einer linksgängigen Gewinde  bahn, wogegen die Gewindegänge des Rotors  34 auf einer rechtsgängigen Gewindebahn     lie-          gen,    und der Durchmesser des Rotors 33 ist  grösser als der des Rotors 34.  



  Der Querschnitt der Gewindegänge und  Nuten (Mulden) beider Rotoren ist sym  metrisch bezüglieh eines Radius des betreffen  den Rotors.  



  Die Wellen 38 und 45 stehen über die En  den der Rotore vor, und da der Antrieb an  die Welle 38 angeschlossen wird, steht diese  über den Endteil 26 vor, wie in Fig. 1 gezeigt  ist, um je nach dem Fall eine Riemenscheibe  oder ein Getrieberad für die Übertragung von  Leistung zu der Maschine (Pumpe) aufzu  nehmen.  



  Die Öffnungen 17 und 18 in den Endteilen  sind genügend gross,     nm    Lager- und Dich  tungseinrichtungen aufzunehmen, welche auf  den Wellen angeordnet werden, bevor die Ro  tationsorgane in das Gehäuse eingebaut wer  den. Die Lager- und     Dichtungseinrichtungen     auf den Wellen 38 und 45, welche im Endteil  13 angeordnet sind, sind gleich ausgebildet,  während die Welle 38 ein kleines Getrieberad  57 und die Welle 45 eine Nabe 58 für ein     gro-          13es    Getrieberad 62 trägt, das nicht durch die  Öffnung IS     hindurchgeht.     



  Jede dieser Lager- und     Diehtungseinrich-          tungen    im     Endteil    13 weist die Hülse 46 auf,  welche einen     Presssitz    auf der Welle hat. Ein ;       Dielltungsring    47 ist über dieser Hülse     ange-          braeht.    Dieser Ring besitzt Laufsitz     finit        der     Hülse 46 und ist     finit    einer Innenringen     fit    48  versehen, die durch ein radiales Loch zum       Durchlasskanal    49 und dann zur Atmosphäre  entlüftet wird, wie in     Fig.    3 und 5 gezeigt. ist.

    Eine Ringnut 50 ist. am äussern Ende: jedes  Dichtungsringes gebildet.  



  Eine Hülse 51 ist über den Dichtungsring  47 eingesetzt und mit einem radial sich er-      streckenden Flansch 52 versehen, welcher  gegen das Rotationsorgan anliegt. Eine Innen  ringnut 53 ist in der Bohrung der Hülse ge  genüber der Nut 50 des Dichtungsringes vor  gesehen.  



  Eine Ölschleuderscheibe 54 ist auf die  Welle aufgesetzt und zwischen dem Innenring  des Lagers 55 und dem äussern Ende der Hülse  46 angebracht und dreht sich somit mit der  Welle. Der Aussenring des Lagers 55 wirkt  mit einer in der Bohrung der Hülse 51 gebil  deten Schulter zusammen und wird durch die  Spannmutter 56 an Ort und Stelle gehalten.  



  Das kleine Getrieberad 57 ist auf die Welle  38 aufgekeilt und liegt gegen den Innenring  des Lagers 55 an, wodurch dieses an Ort und  Stelle gehalten wird. Es ist aus Fig. 2 zu er  sehen, dass das Getrieberad 57 reichlich Spiel  raum für den Hindurchgang durch die     zylin-          drisehe    Öffnung 17 hat.  



  Auf die Welle 45 des Rotors 34 ist die Ge  triebenabe 58 aufgekeilt, welche durch die bei  59 angedeutete Mutter und Scheibe festgehal  ten wird. Die Getriebenabe 58 besitzt reichlich  Spielraum für den Hindurchgang durch die  zylindrische Öffnung 18. Der radial sich er  streckende Flansch auf der Nabe 58 ist mit  einer Reihe von mit Gewinde versehenen Öff  nungen 60 versehen. Wenn die Rotoren in  Eingriff gebracht und die Lager- und Dich  tungseinrichtungen in den Endteil 13 durch  die zylindrischen Öffnungen 17 und 18 einge  setzt sind, werden die Spannmuttern 61 auf  die äussern Enden der     Gewindehülsen    51 auf  geschraubt, um sie an Ort zu halten, und das  Getrieberad 62 wird in Eingriff mit dem  Getrieberad 57 geschoben und an der Nabe 58  mittels der Bolzen 63 befestigt, wie in Fig. 1  gezeigt ist.  



  Eine grosse Ölschleuderscheibe 64 wird  dann auf dem getriebeseitigen Ende der Welle  38 mittels der bei 65 in Fig. 1 angegebenen  Scheibe und Mutter angebracht.  



  Das     linke    oder Getriebeende der Pumpe  ist somit     vollständig    zusammengebaut, und ein  Deckel 66 wird darübergesetzt, um das Ge  triebe zu schützen und einen     Ölsumpf    vorzu  sehen.    Um den richtigen Spielraum zwischen den  betreffenden Enden der     Rotore    und der Wand  14 des Endteils 13 vorzusehen, werden ring     -          förmige    Unterlegringe 67 in diejenigen Aus  sparungen der zylindrisehen Öffnungen 17  und 18 eingesetzt, welche die Flansehen 52 der  Hülsen 51 aufnehmen.  



  Die Innenringnuten 53 in der Bohrung der  Hülsen 51 sind dureh die radialen Durchlässe  68 über die Hülsen 51 mit den Durchlässen 70  verbunden, welche zu dem durch den Deckel  66 gebildeten Ölsumpf zurüekführen. Somit  wird das durch die grosse Sehleuderseheibe 64  aufgenommene Öl     über    das Gehäuse und die  Getrieberäder zerspritzt und findet seinen  Weg zu den Lagern, wo es wieder durch die  kleinen Ölsehleuderseheiben 54 aufgenommen  und in die Nuten 53 gebracht wird und durch  die Durchlässe 68 und 70 zum Sumpf zurück  fliesst.  



  Somit entlüftet der Diehtungsrin 47  irgendein von dessen einer Seite kommendes,  längs der Aussenseite der Hülse 46 entwichenes  Fluidum unmittelbar in die Atmosphäre, und  die     Olsehleuderscheibe    54 auf der andern Seite  leitet das Schmieröl zu dem     Sumpf    innerhalb  des Gehäuses zurück. Bei dieser neuen Anord  nung können sich das Fluidum und das Öl nie  miteinander mischen.  



  Die     Lagereinrichtungen    an den andern En  den der Wellen 38 und     @45        umfassen    die Hül  sen 71, welche gegen die Rotoren     cinerends     anliegen und     anderends    mit     Schultern    auf den  Wellen praktisch in radialer     Flicht    liegen.  Die Lager 72 sind durch die Hülsen     71@ab-          gediclitet,    und der     Innenring    der einzelnen  Lager liegt gegen die Schulter auf der Welle  an und hält jede Hülse an Ort. Jedes Lager ist  durch eine geeignete Scheibe und 'Mutter in  Lage gehalten, wie es bei 73 angegeben ist..  



  Die Hülsen 71 besitzen einen Laufsitz     finit     den zylindrischen     Öffnungen.    17     und    18 im.  Endteil 26. Irgendeine     Undiehtigkeit    des Flui  dums längs der Hülsen 71 kann unmittelbar  zur Atmosphäre entweichen.  



  Nach     Fig.6    erstrecken sich die Gewinde  gänge des Rotors 33 über 3600 oder eine v     oll-          stündige        Umdrehung,    und die     Gewindegänge         des weiblichen Rotors erstrecken sich über  180 . Somit müssten die Rotationsorgane gleich  zweimal der Länge der in Fig.1 bis 5 gezeig  ten Rotationsorgane sein. Die Länge der in  Fig. 6 gezeigten Rotationsorgane ist jedoch  nicht gleich zweimal der Länge der in Fig. 1  gezeigten Rotationsorgane, weil die gleiche  Wirkung durch Herabsetzung der Steigung  der Sehraubengänge ohne Änderung ihrer  Form erhalten werden kann.  



  Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausbildung ist  die Innenwand 14 einer der Endteile weggelas  sen, und die entsprechenden Enden der zy     lin-          drisehen    Kammern 11 und 12 sind somit rings.  herum unmittelbar gegen die Kammern 16  offen. Der andere Endteil behält seine Innen  wand mit ihren Kanälen. Wie es dargestellt  ist, ist die Wand 14 des Endteils 13 weggelas  sen, so dass das linke Ende des Arbeitsraumes  der Rotoren ringsherum in den Kanal 20 über  geht. Wenn die Rotationsschraubenorgane in  der vorgesehenen Richtung gedreht werden,  wird das Fluidum durch die Öffnung 21 in  die Kammer 16 eingezogen und durch die Ro  tationsorgane aufgenommen und zum     andern     Ende des Gehäuses gefördert, wo es durch den  Kanal 24 und die Öffnung 25 entleert wird.

    Wenn sich die Gewindegänge des männlichen  Rotors über 360  und die Gewindegänge des  weiblichen Rotors über 180  erstrecken, wie  dies in Fig. 6 dargestellt ist, ist es nötig, einige  der Mulden des weiblichen Rotors am Aus  trittsende der Pumpe abzuschliessen. Somit ist  gemäss Fig. 6 die Innenwand 14 des Endteils  26 mit dem Austrittskanal 24 am rechten  Ende des Gehäuses versehen (Fig. 6).  



  Ungeachtet der Anzahl der Umläufe, über  welche sich die Gewindegänge der Rotoren  erstrecken, ist es normalerweise notwendig, die       Rotoren    an     einem    Ende bei den Endteilen 73  und 26 mittels einer Innenwand teilweise abzu  schliessen.  



  Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten     Aus-          führungform    können die radialen Ränder 74  der Kanäle 20 und 24, wie es in Fig.3 an  gegeben ist, unter einem Winkel von ungefähr  30  zur Ebene, welche die Achsen der zwei  Rotationsorgane enthält, liegen, und bei der in    Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann  der Kanal 24 die gleiche Öffnungsgrösse be  halten. Um diese Ausführungsformen in Kom  pressoren umzuwandeln, werden die Ränder  74 so angeordnet, dass sie unter einem Winkel  grösser als 30  zur Ebene liegen, welche die  Achsen der Rotoren enthält, wodurch sie das  Öffnen der aufeinanderfolgenden Taschen  verzögern.

   Der Abstand, über den sich der  Kanal 24 zwischen den radialen Rändern 74  erstreckt, bestimmt das Mass der Verzögerung  beim Öffnen der Taschen auf der Entlee  rungsseite der Pumpe und bestimmt damit  das Mass der Kompression des Fluidums inner  halb der Tasche, bevor sie entleert wird. Wenn  die Kanaleinstellung die gleiche ist wie die in  Fig.1 bis 5 dargestellte, und die an den Aus  gang der Pumpe angeschlossene Vorrichtung  Druck ausgesetzt wird, dann strömt das Flui  dum unter Druck, da jede     aufeinanderfol-          gende    Tasche sich gegen den     Auslass    öffnet,  in die Tasche zurück, um den     Auslassdruck     auszugleichen.

   Diese momentane Rückströ  mung ist ein Verlust, und um diesen zu ver  meiden, sollten die radialen Ränder 74 in  eine Lage vorgeschoben werden können, wo  das Fluidum in der kleiner werdenden Tasche       unabhängig    den gleichen Druck wie der  Druck am     Auslass    erreicht, wenn die Tasche  gegen den     Auslass    geöffnet wird.

   Wenn sich  der Druck in der Vorrichtung verändert,  dann     müssen    Vorkehrungen getroffen wer  den,     um    das Vorrücken oder Zurückziehen  der radialen Ränder     7-1    der Kanäle 21 so zu  steuern, dass der Augenblick, bei     welchem    die       Tasche        zum        Auslass    geöffnet wird, reguliert  wird.  



  Nach den     Fig.    7 und 8 sind die     zylindri-          sehen        Üffnun-,en   <B>1.7</B> und<B>18</B> im     Endteil    26 im       Durehniesser        vergrössert,    um die Hülsen 75       wid    7 6     aufunehinen,        deren    Bohrungen von       richtigem    Durchmesser für die Aufnahme der  in den Hülsen drehbaren Ringe 71 sind. Ra  dial liegende gebogene Sektoren 77 und 78  sind     ans    einem Stück mit dem innern Ende  der Hülse 75 bzw. 76 gebildet.

   Die Innenflä  chen dieser     Sektoren    liegen gegen. die Enden  der Rotationsorgane und. die Aussenflächen      gegen die Wand 14 des Endteils 26 an, um  den Durchgang von Flüssigkeit zu verhin  dern. Der Raum zwischen der Hülse 75 und  76 in der Ebene der Sektoren 77     und    78 wird  durch die Füllplatte 80 eingenommen.  



  Der Kanal 24 ist im Endteil 26 in der er  wähnten Art gebildet. Die Ränder der gebo  genen Sektoren 77     und    78 ergeben jedoch die  radialen Ränder 74 des Kanals.  



  Die ineinandergreifenden Zahnsegmente  81 und 82 sind an den äussern Enden der  Hülsen 75 und 76 befestigt, um die eigent  liche Bewegung der radialen Ränder 74 an  gegenüberliegenden Enden des Kanals 24  vorzusehen. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein  Zahnsektor mit einem radial     such    erstrecken  den Arm 83 versehen, welcher durch einen  Lenker 85 in Verbindung mit einem Kolben  84 steht. Der Kolben ist so angeordnet, dass  er sieh in der Kammer 86 hin und her bewe  gen kann, die mit dem Auslass 25 des     Kom-          pressors    verbunden ist. Somit wirkt das Flui  dum unter Druck im     Auslass    auf den Kolben,  un den Kanal 24 in dem Kompressor ent  gegen der Kraft einer Feder 87 zu schliessen.

    Durch richtiges Auswählen der Feder 87  kann der Druck des Fluidums im Auslass des  Kompressors so wirken, dass die Ränder 74  des Kanals so eingestellt werden, dass das  öffnen der Taschen verzögert wird, bis der  Druck darin den Druck des Fluidums in der  Auslassvorrichtung erreicht.  



  Die Steigung der Gewindegänge der Rota  tionsorgane gemäss Fig.6 ist von der Stei  geng der in Fig.1 gezeigten Rotationsorgane  verschieden. Die Steiglung jeder Art von Or  ganen ist jedoch über ihre ganze Länge  gleichförmig. Fig. 9 ist eine schematische An  sicht, welche einen Gewindegang veranschau  licht, der eine gleichförmige Steigung von  einem Ende des Rotationsorganes zum an  dern veranschaulicht. Kleine Pulsationen  werden durch den Auslass der nacheinander  gebildeten Taschen erzeugt, wenn die Ma  schine im Betrieb ist. Somit ist jede Tasche  eine unabhängig fördernde Kammer für das  durch die Maschine hindurchgehende Flui-    dum und erzeugt eine kleine Unausgeglichen  heit der Drehmomentbelastung.

   Diese Unaus  geglichenheit der Drehmomentbelastung kann  durch entsprechende Änderung der Steigung  der Gewindegänge der Rotationsorgane inner  halb ihrer Länge vermindert werden. Diese  Steigungsänderung kann     stufenweise    erfol  gen, wie es schematisch in Fig. 10 veranschau  licht ist, oder kontinuierlich, wie in Fig.11  dargestellt ist.  



  Es ist zu beachten, dass in Fig.10 und 11  die Steigung der Gewindegänge abnimmt,  wenn sich die Gewindegänge dem     Auslassende     der Maschine nähern. Somit wandern die Ta  schen mit dem darin befindlichen Fluidum  mit einer kleineren Geschwindigkeit, wenn sie  sich dem Auslassende nähern. Diese Ausfüh  rungsform ist besonders für die     Anwendung     bei Kompressoren vorteilhaft, bei welchen die  Verzögerung des Öffnens der Taschen so ge  macht ist, dass das Gas auf den genauen  Druck vor seinem     Auslass    komprimiert wird.

    Die für das     Komprimieren    des Gases inner  halb der Tasche     verbrauchte    Arbeit wird so  mit über eine längere Zeitdauer verteilt, wo  durch die Spitze der     Drehniomentbelastung,     die normalerweise bei     Gewindegängen        von     gleichförmiger Steigung gebildet wird, herab  gesetzt wird.

   Auf diese Weise wird die     Dreh-          inomentkurve    abgeflacht und die     Dreh-          momentcharakteristiken    der     31asehine    sind       gleichförmiger.    Wenn der Kompressor in bei  den Richtungen     unter    den Bleiehen Bedin  gungen arbeiten soll, ist es notwendig, die  gleiche Gewindeausbildung an jedem Ende  der Rotationsorgane     vorzusehen,    wie     durch     die Verlängerung nach links in     Fis,#.l0        und     1.1 angegeben ist.

   Somit können     die"        einzelnen     Gewindegänge jedes     Rotationsorganes    von  einem Ende zum andern     verschiedene    Stei  gung haben, z. B. so, dass die     Endabselinitte     des kontinuierlich fortschreitenden Gewinde  ganges eine gleiche Steigung haben, die von  der Steigung des Zwischenteils des Gewinde  ganges unterschiedlich     -Lind    kleiner als diese  Steigung ist, und entsprechende Stellen längs  der erzeugten Kurven der Gewindegänge  würden in einem solchen Fall gleichen Ab-      stand von einer Querebene haben, die durch  die Mitte jedes Organes hindurchgeht.  



  Fig. 12, 13 und 14 veranschaulichen drei  verschiedene Formen von Gewindegangprofi  len der Rotationsorgane. Diese Ansichten sind  schematisch, und die beonderen Umrisse  (Profile), welche sie darstellen, sind zu klein  gezeichnet, um die ge hauen Formen der Ge  windeflanken genau zu veranschaulichen; die  Erzeugungskurven dieser Flanken sind keine  Kreise. Da der männliche Rotor mit zwei Ge  windegängen versehen ist und der weibliche  Rotor vier Gewindegänge hat, dreht der     männ-          licheRotor    mit der doppelten Geschwindigkeit  wie der weibliele Rotor. Somit ist das Ver  hältnis der Durchmesser der Einstellräder 57  und 62 wie eins zu zwei.

   Wenn die Profile der  Gewindegänge der Rotoren so sind, wie es in  Fig. 12 gezeigt ist, hat der Rotor 34 den glei  chen Durchmesser wie der Teilkreis des Ein  stellrades 62. 90 ist der Teilkreis des Getriebe  rades 57 und 91 der Teilkreis des Getriebe  rades 62. Bei dieser Konstruktion stehen die  Umfangsteile 44 der Gewindegänge des weib  lichen Rotors in Wälzberührung mit der Nabe  des Rotors 33, und bei allen drei Ausfüh  rungsformen besitzen die scharfen Aussenkan  ten der Gewindegänge des Rotors 34 eine rela  tive Gleitwirkung mit den Seiten der Ge  windegänge des Rotors 33.

   Die Wälzflächen  der Rotoren sind im Durchmesser gleich den  Teilkreisen der betreffenden     Einstellgetriebe-          räder,    deren Abmessungen durch die Anzahl  und die axiale Steigung der Gewindegänge  der betreffenden Organe bestimmt sind. Es  ist zu beachten, dass diese Ausbildung nach  Fig.12 eine scharfe Ecke ergibt, an welcher  die Flanken der Zähne des Rotors 33 mit des  sen Nabe verbunden sind, wie bei 92 angege  ben ist. Diese scharfe Ecke muss genau aus  gebildet sein, um einen kleinen     Spielraum     zwischen den Rotationsorganen zu erzeugen.  Sie ist sehr schwierig zu schneiden und wird  daher als unpraktisch angesehen. Bei dieser  Aubildung wird jedoch eine vollkommen kon  tinuierliche Abdichtung zwischen den Orga  nen gebildet.

      Bei der in Fig. 13 gezeigten Ausführungs  form ist der Durehmesser des weiblichen Ro  tors 34 grösser als sein Teilkreis, was erfor  dert, dass die Gewindegänge des Rotors 33 bei  93 hinterschnitten werden. Die Randflächen  44 des Rotors 34 passieren über den durch  das Wegschneiden der Nabe des Rotors 33  erzeugten Zwischenraum zwiselen den Orga  nen und erreichen die Nabe des Rotors 33 und  folgen dann dem hinterschnittenen Bogen.  Diese zwei Arten von Gewindegängen haben  wieder das Bestreben, sieh abzuwälzen und  irgendwelches fremdes Material eher zu er  fassen als es zu beseitigen.  



  Es wurde entdeckt, dass dadurch, dass der  Durchmesser des Rotors 34 kleiner als sein  Teilkreis gemaeht wird, wie in Fig. 14 gezeigt  ist, und die Nabe des Rotors 33 im     Durehmes-          mer    grösser als sein Teilkreis gemacht wird,  irgendwelehes fremdes Material eher weg  gestreift als zwischen den Organen gepresst  wird. Die Kanten, welche die Flanken der  Gewindegangflächen 44 begrenzen, sind scharf,  und sie drehten kontinuierlich längs der     Ro-          tor-Gewindegangfläeben    und Nabenflächen,  welche Flächen bei 92 längs einer konkaven  Kurve ineinander übergehen.

   Die vordern  Kopfkanten der     Gewindegänge    des Rotors 34  foloen dieser Kurve 92 und halten dennoch  die rieltige Abdichitungbezieliun\g zwischen  den Rotoren aufrecht. Die in     Fig.14    gezeigte  Kurve 92 ist     absiebtlieli    übertrieben,     um    den       Radius    des     übergaiiges    9? der Seiten der Ge  windegänge des Rotors 33 mit der Naben  fläclie ausdrücklich zu betonen. Die tatsäch  liche Grösse dieses Radius     wird    natürlich  durch die     Durchmesser    der Rotoren relativ  zu den Durchmessern. ihrer     tatsächlichen     Teilkreise bestimmt.

   Bei dieser bevorzugten  Form von     CTewinclegangquersclniitt    müssen  die     Unifangsfläehen    44 des Rotors 34 eine       kombinierte        Wälz-    und     Gleitbewegung    relativ       zii    den     Nabenflächen        cles    Rotors 33 haben,  wegen     dem    Unterschied zwischen dem Durch  messer dieser Flächen und dem entsprechen  den Teilkreis.

   Wie vorstehend erwähnt ist,  bestreichen die scharfen     Aussenkanten    der  Gewindegänge des Rotors 34 die gekrümmten      Seiten der Gewindegänge des Rotors 33, und  umgekehrt bestreichen die Aussenkanten der  Gewindegänge des Rotors 33 die gekrümmten  Seiten der     Mulden    des Rotors 34 und erzen  gen die kontinuierliche Abdichtungslinie,  welche später in bezug auf Fig.29 und 30  beschrieben wird. Es ist augenscheinlich, dass  die Gewindegangausbildungen auf entspre  chende Weise erzeugt werden müssen, um die  nachfolgend beschriebene kontinuierliche Ab  dichtungslinie zu erzeugen.  



  Es ist zu beachten, dass der Durchmesser  des Rotors 33 in Fig.12, 13 und 14 der glei  che ist und die Rotornabe in Fig.14 grösser  als in den andern zwei Ansichten ist, aber  der zwischen den Gewindegängen des Rotors  33 erzeugte Zwischenraum ist grösser wegen  der Form der Seiten 33' der Gewindegänge.  Bei dieser bevorzugten Form des Gewinde  ganges ist somit das Leistungsvermögen der  Pumpe erhöht.  



  Der zwischen den Rotoren nach Fig.14  gebildete Leerraum 94 ist wie gezeigt kleiner,  wenn diese Organe im Eingriff sind. Dieser  Vorteil wird der Tatsache zugeschrieben, dass  der Durchmesser des Rotors 34 kleiner ist als  der Teilkreis des Getrieberades 62. Dies ist  eine sehr wichtige Entdeckung. Sie verhilft  dazu, eine Mulde des Rotors 34 vorzusehen,  welche im Querschnitt im wesentlichen kreis  förmig ist, und der Grund der Mulde     besitzt     keinen Buckel, dennoch ist das Mass der     Um-          fangsfläehen    37 der Gewindegänge des Ro  tors 33 genügend, um eine entsprechende  Abdichtung vorzusehen. Es ist unmöglich,  diese wichtigen Vorteile zu erhalten, wenn  der Durchmesser des Rotationsorganes 34  gleich gross ist wie der Durchmesser des Teil  kreises des Rades 62.  



  Wie vorstehend erwähnt, besitzen Schrau  benpumpen dieser Art einen ihnen innewoh  nenden Undichtigkeitsweg vom Auslass- zum  Einlassende der Pumpe. Wenn zwei oder mehr  Gewindegänge auf jedem Organ verwendet  werden, ist der Verlust durch diesen     Undieh-          tigkeitsweg    im wesentlichen so gross wie das  Pumpenfördervolumen, was die Pumpe un-    praktisch macht, es sei denn, dieser Undich  tigkeitsweg werden kontrolliert.  



  Dieser     Undichtigkeitsweg    kann leicht nach  Fig. 29 und 30 verfolgt werden, welche ver  längerte Rotoren der gleichen Art wie die  in Fig. 7 gezeigte veranschaulichen. Diese  Schraubenorgane sind genügend lang ge  macht, um klar zu zeigen, dass die hinzu  gefügte Länge den Undichtigkeitsweg nicht  abdichtet.  



  Wenn die Rotororgane zusammengebaut  sind, dass sie ineinandergreifen, wie in Fig. 28       gezeigt    ist, liegen ihre benachbarten Flächen  längs einer kontinuierlichen Linie 88 gegen  einander an, welche sich von einem Ende der  Organe bis zum andern er str eekt. Diese kon  tinuierliche Berührungslinie bildet die Ab  dichtungslinie zwischen     den    zwei     Organen     und verhindert irgendeine Fluidumströmung  quer zwischen den Organen.  



  Wenn die Organe in Farbe eingetauelt  werden, während sie im Eingriff stehen, wie  in Fig. 28 gezeigt ist, und dann getrennt wer  den, würde die dicke kontinuierliche Abdich  tungslinie 88 längs der ganzen Länge jedes  Organes erscheinen, wie in     Fig.    29 und 30  gezeigt ist.

   Da der Rotor 34     (Fig.29)    ein  rechtsgängiges Gewinde und der Rotor 33       (Fig.30)    ein linksgängiges     (lewinde    hat, ist  die Abdichtungslinie bei diesen Figuren teil  weise axial, teilweise entsprechend     reeht5-          bzw.        linghsgängig,    und     wenn    die     Zeichnung     gefaltet würde,     um    die Figuren Fläche     gegen     Fläche zu     bringen,    würden diese Abdich  tungslinien     übereinstimmen.     



  Wenn angenommen     wird,        da.ss    die     Enden     der Rotoren ganz frei sind und die     Oberenden     dieser Figuren dem     Auslassende    der Pumpe  entsprechen, so kann Fluidum von     a    in der  Mulde zwischen den Gewindegängen 40 und  43 abwärts hinter dem Rotor 34 nach     b    strö  men, wo diese Mulde wieder etwa Dreiviertel  des Weges abwärts in     Fig.    29 erscheint. Wei  teres     Abwärtsströmen    in dieser Nute (Mulde)  wird durch die     Abdiehtungslinie    88 kontrol  liert.

   Das Fluidum kann jedoch von dieser  Nut des Rotors 34 nach der Stelle     B    auf dem  Rotor 33 in     Fig.30    übergehen, welche sieh      auf der entsprechenden Seite der Abdich  tungslinie befindet. B befindet sich in der  Rotornut oberhalb des Gewindeganges 36.  



  Das Fluidum kann dann aufwärts hinter  dem Rotor 33 nach D strömen, wo es auf der  entgegengesetzten Seite der Abdichtungslinie  erscheint. Das Fluidum wird dann nach d  zwischen den Gewindegängen 40 und 41 des  Rotors 34 und auf der entsprechenden Seite  der Abdichtungslinie übertragen. Wenn so  das Fluidum einen vollständigen Kreislauf in  einer     Mulde    des Rotors 34 abwärts, quer und  in einer Mulde des Rotors 33 aufwärts und  zurück zu dem Rotor 34 beschreibt, kommt es  in die nächste benachbarte Mulde des Rotors  34 gegen den Einlass bin. Je öfters das     Flui-          dumn    auf diese Weise zirkuliert, um so mehr  nähert es sich dem Einlass.  



  Das Fluidum kann dann fortfahren, ab  wärts zwischen den Gewindegängen 40 und 41  von d nach c zu strömen, und wenn diese  Mulde durch die Abdiehtungslinie geschlossen  ist, wie in Fig.29 dargestellt ist, vollführt es       eineu    andern Kreislauf, in dem es nach E auf  den Rotor 33 übertragen wird und aufwärts  nach F und quer zu den Rotoren nach     f    auf  den). Rotor 34 strömt und dann abwärts zwi  schen den Gewindegängen 41 und 42 nach     g     strömt, wo es unmittelbar zum Einlass der  Pumpe hindurchgehen kann.  



  Dieser Undiehtigkeitsweg besitzt keine  irgendwelchen Beschränkungen, und es ist  ganz klar, dass das durch diesen     Undiehtig-          keitsweg    unter gegebenen Druck- und Ge  schwindigkeitsverhältnissen strömende Volu  men pro Zeiteinheit sieh dem Fördervolumen  der Pumpe nähert.  



  Während des besonderen Augenblicks,  während dem der erwähnte Undichtigkeits  weg beschritten wurde, ist die Mulde zwischen  den Gewindegängen 42 und 43 durch die Ab  dichtungslinie unterhalb h in Fig. 29 geschlos  sen und die entsprechende, von H ausgehende  Mulde auf dem Rotor 33 ist mit dem Auslass  bei A in Fig. 30 verbunden. Dieser Weg ist  somit gegen den Einlass hin blockiert.  



  In gleicher Weise ist die Mulde zwischen  den Gewindegängen 41 und 42 durch die Ab-    diehtungslinie unterhalb j geschlossen, und  die entsprechende, von J augehende Mulde  auf dem Rotor 33 ist zum Auslass offen.  



  Die Muldenteile k und E stellen eine  Tasche dar, welche in den Auslass ausläuft.  Da das obere Ende der Rotoren dem Aus  lassende der Pumpe entspricht, muss sich, von       oben    gesehen, der Rotor 34 im Uhrzeigersinn  und der Rotor 33 im Gegenuhrzeigersinn  drehen, und zwar wegen der Richtung ihrer  Gewindegänge. Wenn die Rotoren     entspre-          ehend    Fig. 29 und 30 gedreht werden, so  würde die Abdichtunbslinie auf jeder Figur  so scheinen, dass sie kontinuierlich die Schrau  benorgane aufwärts wandert und oben ver  schwindet.  



  Durch genaues Betrachten der     Abdich-          tunglinie    88 in Fig.29 und 30 geht hervor,  dass ihr oberster senkrechter gerader Ab  schnitt zwischen dem     zvlindrisehen    Rand des  Gewindeganges 40 und dem zylindrischen  Grund der benachbarten. Mulde des Rotors 33  hergestellt. ist. Da die Berührungsflächen zy  lindrisch sind,     müssen    diese Abschnitte der       Abdichtungslinie    gerade sein. Das untere  Ende des geraden Abschnittes liegt auf der  untern Aussenkante des Gewindeganges 40.

    Diese dichtet. von da über die Oberseite des  Gewindeganges 35 bis zu dessen oberer Au  ssenkante, wo die Kanten beider Gewinde  gänge sieh schneiden, was an der     Verbin-          dun        gg:sstelle    23 des     Gebä        uses    stattfindet. Die  obere Kante des Gewindeganges 35     dielitet     dann nach hinten     rückwärts    über die linke  Seite der Mulde zwischen den     Cxängeir    40 und  41 bis zur Mittellinie dieser Mulde, die     durch     die     -estrielielte    Linie 89     an-egeben    ist..

   Die       Abdichtungslinie    verläuft. dann     abwärts    längs  dieser Mittellinie 89, bis sie die untere Kante  des Gewindeganges 35 schneidet, welche dann  nach hinten rückwärts über die rechte Seite  der erwähnten Mulde bis     zum    Punkt dichtet,  wo die obere Aussenkante des Gewindeganges  41 und die untere Aussenkante     des,    Gewinde  ganges 35 bei 23' auf der entgegengesetzten  Seite der Ebene sieh schneiden, welche die     Ro-          toraehsen    enthält und bezüglich welcher die  Abdichtungslinie beidseitig gleichartig ver-      läuft.

   Die soeben beschriebene Zickzacklinie  stellt die Abdichtungslinie dar, die durch den  Gewindegang 35 erzeugt wird, der sich in und  aus der Mulde zwischen den Gängen 40 und  41 erstreckt.  



  Von dem Schnittpunkt 23' schreitet die  Abdichtungslinie abwärts längs der     obern     Kopfkante des Gewindeganges 41 über die  Unterseite des Gewindeganges 35 in die Lage  fort, wo die zylindrische Randfläche des Ge  windeganges 41 die zylindrische Oberfläche  am Grund der benachbarten Mulde im Rotor  33 in der erwähnten Ebene berührt. Dies stellt  einen vollständigen Abdichtungsweg von einer  Mulde des Rotors 33 zu einer andern dar.  



  Wenn eine horizontale gerade Kante ab  wärts über Fig.29 und 30 bewegt wird, so  verschwindet die Abdichtungslinie 88 oberhalb  der Kante in der gleichen Weise wie wenn die  Rotororgane gedreht würden. Wenn die ge  rade Kante abwärts in Fig.29 und 30 fort  schreitet, wird die Abdichtungslinie 88 unter  brochen, indem die Kante den höchsten     Zick-          zackteil    der Abdichtungslinie überquert, und  der obere Teil des Raumes d im Rotor 34 und  D im Rotor 33 sind gegen den Auslass offen.  Die so in der Abdichtungslinie gebildete Un  terbrechung bildet den Leerraum 94, welcher  einen Undichtigkeitsweg vom Auslass zum Ein  lass parallel zu dem bei a beginnenden, vor  stehend beschriebenen Weg erzeugt.  



  Der bei a beginnende Undichtigkeitsweg       hört    in dem Augenblick auf, wenn die     durch     -k und K gebildete Tasche vollständig ausläuft,  und die Nut im Rotor 34 wird der einzige  Undichtigkeitsweg, bis der nächste Leerraum  94 durch Unterbrechung der Abdichtungslinie  gebildet wird. Somit ist während des kurzen  Zeitraumes, während dessen die Abdichtungs  linie unterbrochen ist, der     Undichtigkeitsweg     von     a    und b und von     B    nach D und zurück zu  d kurzgeschlossen und bleibt in diesem Zu  stand, bis die durch k und K gebildete Tasche  ausläuft, zu welchem Zeitpunkt der Zwischen  raum d tatsächlich der oben beschriebene  Raum a wird.  



  Um diesen Undichtigkeitsweg durch die  Rotoren     unwirksam    zu machen, wenn sich die         Gewindegänge    über eine oder mehrere voll  ständige Umdrehungen erstrecken, ist es not  wendig, ein Ende der Rotoren mit einer     Ah-          dichtungswand    abzuschliessen, welche die über  lappenden Gewindegänge und Nuten der Ro  toren bedeckt und sich um die     hintern    Teile  der Rotoren erstreckt, wie durch die gestri  chelte Linie in Fig. 28 gezeigt ist. Für diese  Glewindegänge -und Nuten liegen jedoch die  Enden der Rotoren frei, und diese freiliegen  den Teile stellen die Auslasskanäle dar.  



  Wenn die Gewindegänge des Rotors 33 sich  nicht über eine vollständige Umdrehung er  strecken, wie irr Fig.1 dargestellt ist, ist es  nötig, eine Abdichtungswand an beiden En  den der Rotationsorgane anznwenden, und  zwar eine am Einlass und eine am Auslass.  Diese Abdiehtungswände liegen diagonal zu  einander und erstrecken sich über die Flä  chen, die durch die Kanäle 20 und 24 gegeben  sind, welche in Fig. 3 und 15 bis 17 gezeigt  sind. Wenn die Stirnabdichtungswäncle auf  diese Weise liegen, können die Rotoren von  sehr geringer Länge gemacht werden, was ein  wichtiger Vorteil bei solchen Maschinen ist.

    Die Gewindegänge des Rotors 33     müssen    sich  wenigstens im wesentlichen um eine halbe Um  drehung erstrecken, damit eine vollständige  Abdichtungslinie über einen Gewindegang des  Rotors 33 gebildet wird, was notwendig ist,  um die Organe abzudichten. Die Abdichtungs  linie 88     erstreckt    sieh somit     über    einen voll  ständigen Kreislauf.  



  Wenn die Maschine als Gebläse oder Kom  pressor benutzt wird, können die Kanalränder  7 4 im wesentlichen unter     30(I    zu     der    Ebene lie  gen, welche die Achsen der Rotoren enthält,  wie in     Fig.    3 und 15 bis 17 gezeigt ist, weil  das Fluidum     zusammendrüekbar    ist.

   Wenn sie       jedoch    als     Flüssigkeits:p mpe    benutzt wird,  sollten die Kanalränder wie in     Fig.        \'8    ange  deutet liegen, so dass kein Bestreben vorban  den ist, die Flüssigkeit     zii        komprimieren.    Die  Grösse     und    Form der     Rotationsorgane    würden  in einem solchen Fall die ganze Lage und Um  riss der Kanalränder bestimmen.  



  Diese Rotationsorgane können mit kleiner  oder keiner Toleranz hergestellt     und    dann in      dem offenen Gehäuse eingebaut werden, wo  sie so betrieben werden können, dass sich ihre  ineinandergreifenden Gewindegänge und Nu  ten überlappen. Wenn ausserdem die Vorrich  tung sehr breit ist, kann ein Spielraum von  1/200, mm eine v ernaehlässigbare Undiehtigkeit  im Vergleich zu dem übertragenen Fluidum  volumen erzeugen. Diese Toleranzen und  Spielräume sind als praktische Fragen haupt  sächlich durch die Grösse und die     Benutzung     bestimmt, für welche die Vorrichtung ange  wendet werden soll.  



  Der Leerraum 94, welcher zwischen der  Hinterseite der Gänge des Rotors 33 und der  Vorderseite der Gewindegänge des Rotors 34  erzeugt wird, nachdem ein Gewindegang des  Rotors 33 in eine Mulde des Rotors 34 ein  getreten ist, verbindet unmittelbar den Aus  lass mit dem Einlass, wenn die Rotoren mit  Gewindegängen versehen sind, die sich nur  über 180 bzw. 90  erstrecken. Dieser Leerraum  kann durch Abdiehtungsstirnwände wie vor  stehend erläutert, oder durch den Gebrauch  von Abdichtungsplatten abgeschlossen werden,  die an den Stirnseiten der Rotationsorgane be  festigt sind.  



  Die Abdiehtungsstirnwände können so an  geordnet sein, wie es in gestrichelten Linien  in Fig. 16 und 17 gezeigt ist, bei welchen ein  einzelner Kanal auf einer Stirnseite der Rota  tionsorgane in zwei Öffnungen unterteilt ist,  die durch die Stelle 95 getrennt sind. Diese  Stelle bildet einen Teil der Innenwand 14 und  ihre Ränder stellen die Vorderkanten der Öff  nungen dar, unabhängig davon, ob die Ka  näle fest oder veränderlich sind, wie vor  stehend beschrieben ist. Es ist zu beachten,  dass die Stelle 95 den Leerraum 94 abdeckt  und somit eine Undiehtigkeit nach hinten ver  hindert.  



  Die Abdichtungsplatten sind in Fig. 18, 19  und 20 bei 96 und 97 gezeigt. Die Platte 96  ist so gezeigt, dass sie genau das gleiche Profil  wie der Rotor 33 hat, und die Platte 97 ist so  gezeigt, dass     sie    das genaue Profil wie der  Rotor 34 hat. Diese Abdichtungsplatten sind  auf den Stirnseiten der Rotationsorgane     gegen-          über    diesen in genügend versetzter Lage an-         beordnet,    um den Teil des     Lerraumes    94 zu  bedecken, der anfänglich durch die Rotations  organe gebildet ist.  



  Die Richtung der Versetzung dieser     Ab-          diehtungsplatten    ist. innerhalb der Grenzen  der Dicke der Gewindegänge des Rotors     3.1     ohne Bedeutung. Es ist vorteilhaft, die hintere  Kante der     Rotorplatte    96 über den Leerraum  zu erstrecken, so dass die Platte die Gewinde  gänge des Rotors 34 überlappen kann, um eine  wirksame Abdichtung zu erzeugen. Diese Ab  dichtungsplatten sind an den Stirnseiten der       Rotationsorgane    auf irgendeine geeignete  Weise, wie durch Schrauben, befestigt.     LTru     eine unnötige Komplikation der Zeichnung zu  vermeiden, sind diese Abdichtungsplatten nur  in     Fig.    2 zusätzlich dargestellt.

   Durch Verwen  dung dieser Abdichtungsplatten können die  Kanäle auf den Bereich verbreitert werden,  dass die Platten eine Abdichtung erzeugen,  und die Ränder 74 des Kanals 98     (Fig.    18 bis  20) können gleich wie bei den Kanälen 20 und  24 in     Fig.1    bis 5 radial, verlaufen oder geboge  nen Linien folgen, welche die gleiche     KrünL-          mung    haben wie die hintern Kanten der     (@    e  windegänge der zugehörigen Organe. Somit  lässt der Kanal 98 einen beträchtlichen Teil  der Stirnseiten der     Rotationsorgane    frei.  



  Ein anderer wichtiger Vorteil liegt- in der  Tatsache, dass das Ganze jedes     Rotationsorga-          nes    aus einer Reihe von Platten hergestellt  werden kann, deren Zahnteile entsprechend  dem Mass der Steigung des gewünschten Ge  windeganges abgeschrägt, sind, wie in     Fig.9     angegeben     st,    und dass sie dann auf     einer          Welle    angeordnet werden, wobei jede     folgende     Platte in bezug auf die benachbarte Platte  winklig versetzt ist, um glatte kontinuierliche  Gewindeflächen zu erzeugen.

   Bei diesem Bei  spiel werden die     Endplatten    die Abdichtungs  platten, und sie liegen unter einem grösseren  Winkel relativ<I>zur</I> nächst benachbarten Platte  versetzt, um die Leerräume zu bedecken. Die  Ränder der Abdichtungsplatten sind jedoch  vorteilhaft nicht abgeschrägt, sondern senk  recht zu ihren Stirnflächen.  



       Theoretisch    läuft jede Tasche<I>k,</I>     K    voll  ständig aus, wenn der Gewindegang des Ro-      tors 33 die Mulde des Rotors verlässt, zu wel  chem Zeitpunkt sie vollständig durch die Ab  dichtungswand bedeckt sind. Als praktischer  Vorschlag mögen die Taschen gegen den Aus  lass entlüftet gehalten werden, bis der Ge  windegang des Rotors 33 sich seiner maxima  len Eingriffstiefe in der Mulde des Rotors 34  nähert, wie in Fig. 22 dargestellt ist. Dies er  folgt durch Wegschneiden der vordern Seite  der Gewindegänge des Rotors 33 längs einer  winkligen Fläche, welche die Linie 100 ent  hält und durch die gebogene Linie 101 be  grenzt ist, wie in Fig. 21 bis 23 und 27 gezeigt  ist.

   Dem Fluidum ist somit gestattet, aus der  Tasche in den     Auslass    zu entweichen, bis diese  Linien die Abdichtungsstirnwand erreichen.  In Fig. 22 wird der Kanal 98 angewendet, und  er ist gleich dem in Fig. 3 und 18 gezeigten  Kanal 20 bzw. 28, wobei die Abdichtungsplat  ten der Einfachheit halber weggelassen sind.  Unmittelbar nachdem die Linie 100 des weg  geschnittenen Teils hinter dem Rand 74' des  Kanals 98 hindurchgeht und somit die einge  schlossene Tasche vom     Auslass    abdichtet, öff  net das äussere, in seiner Länge durch die ge  bogene Linie 101 bestimmte Ende des weg  geschnittenen Teils die Tasche auf der Vor  derseite des Gewindeganges und gestattet dem  Fluidum, zu entweichen.

   Wenn somit die Ta  sche kleiner wird, wird sie     kontinuierlich    ent  leert, bis sie vollständig ausläuft, wenn der  Gewindegang des Rotors 33 durch die Mulde  des Rotors 34 hindurchgeht.  



  Wenn es gewünscht wird, das in den Ta  schen eingeschlossene Fluidum kontinuierlich  nach dem Auslass der Pumpe zu entleeren, bis  zum Zeltpunkt, bei dem sie vollständig auslau  fen, kann eine Nut 102 in der entsprechenden       Stirnseite    des Gewindeganges des Rotors 33  eingeschnitten werden, wie in Fig.24 bis 26  gezeigt ist. Gerade wenn die Nut 102 beginnt,  sich mit dem einen Ende in den Raum vor  dem Gewindegang zu öffnen, wird das andere  Ende der Nut unter dem Kanal 98 abgedich  tet. Dies stellt die äusserste Lage der Tasche  dar, wenn sie ausläuft.  



  Ein drittes Verfahren zur Vermeidung der  Pressung des Fluidums in der Tasche, wenn    die letztere ausläuft, kann durch     Veränderung     der Steigung der Gewindegänge der Rotations  organe erhalten werden, so dass die Tasche  vollständig ausgelaufen ist, wenn die Rota  tionsorgane den Rand des Kanals erreichen,  in welchem Fall die ganze Tasche über den  Rand 100 oder die Nut 102 entlüftet wird,  wenn der Rotor 33 und der Rotor 34 unter der  Abdichtungsstirnwand hindurchgehen.  



  Fig. 31 zeigt eine Abdichtungslinie, welche  so angeordnet und ausgeglichen ist, dass ihre  Punkte 88' und 88"' bzw. 88" lind 88"" in  einer Querebene liegen und in jeder Tasche  oberhalb dieser Linie der gleiche     Flächen-          bereieh    dem Druck auf einer Seite der Mittel  linie wie auf der andern Seite der Mittellinie  ausgesetzt ist, wie durch die gleichen Flächen  103 und 104 angedeutet ist. Der Druck ist  daher nicht bestrebt, denn Drehen des Rotors  34 zu widerstehen, noch ist er bestrebt, den  Rotor 34 gegenüber dem Rotor 33 zu über  holen. Dieser Zustand beseitigt alle zusätz  lichen Zahnradbelastungen mit Ausnahme der  aus den Lagern und Abdichtungen sich er  gebenden Reibung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fluidummaschine mit einem Gehäuse mit parallelen zylindrisehen Kammern, die sich schneiden, um eine gemeinsame Kammer zu bilden, die eine Einlassöffnung am einen Ende und eine Auslassöffnung am andern Ende des Gehäuses aufweist, und mit einem männliehen und einem weiblichen Rotor, die je in eine der Kammern passend eingesetzt und um ihre Achsen drehbar gelagert sund, welche Rotoren je eine Anzahl einander angepasster, ineinan dergreifender, schraubenlinienförmiger Ge windegänge und Nuten.
    besitzen, dadurch ge kennzeichnet, dal.> (lie Gewinde"än@ge beider Rotoren. zylindrische, durch parallele, sclii@@du- benlinienförinige Kanten begrenzte Kopfflä - chen besitzen, und dass die Gewindegänge und die Nuten im Querschnitt, symmetrisch in bezug auf einen Radius des betreffenden Ro tors sind,
    wobei die genannten Kanten der Kopfflächen des weiblichen Rotors die Erzeu gende der Flanken der Gewindegänge des männlichen Rotors und die Kanten der Kopf flächen des männlichen Rotors die Erzeugende der Flanken der Nuten des weiblichen Rotors bilden, so dass eine sieh zwischen den beiden Enden der Rotoren kontinuierlich erstrek- kende Abdichtungslinie entsteht und der Ab dichtungskontakt während der Rotation kon tinuierlich aufrechterhalten wird, das Ganze so, dass praktisch eine Verlustströmung zwi schen Auslass und Einlass nicht stattfindet. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Fluidummaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Rotor zwei Gewindegänge aufweist, welche sich nicht über mehr als eine halbe Drehung erstrecken, und dass der weibliche Rotor vier Gewindegänge aufweist, welche sieh nicht über mehr als eine Viertelsdrehung erstrecken. 2. Fluidummasehine nach Patentanspruel, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Rotor zwei Gewindegänge aufweist, welche sich über weniger als eine vollständige Dre hung erstrecken, und dass der weibliche Rotor vier Gewindegänge aufweist, welche sieh über weniger als eine halbe Drehung erstrecken. 3.
    Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des weiblichen Rotors kleiner ist als der Durchmesser des Teilkreises desselben, und der Radius, auf dem die tiefste Stelle der Nu ten des männlichen Rotors liegt, grösser ist als der Radius des Teilkreises desselben. 4. Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Gewindegänge jedes Rotors an seinen Enden kleiner ist als die Steigung des Zwischenteils der Gewindegänge. 5. Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Gewindegänge jedes Rotors sieh kontinuierlich von einem kleineren Wert zu einem grösseren Wert und zurück zu einem kleineren Wert von einem Ende jedes Rotors zum andern Ende desselben verändert. 6.
    Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte an jedem Ende jedes Rotors befestigt ist, welche den gleichen Umriss wie die Gewindegänge des betreffenden Rotors hat, jedoch winklig dazu versetzt ist, um den zwischen der hintern Flanke der Gewindegänge des männlichen Ro tors und der vordern Flanke der Gewinde gänge des weiblichen Rotors gebildeten Leer raum abzuschliessen, wenn die Gewindegänge wenigstens annähernd über ihre ganze Tiefe ineinandergreifen. 7.
    Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte an jedem Ende jedes Rotors befestigt ist, wobei die Platten des männlichen Rotors hinten den gleichen Umriss wie die Gewindegänge des männlichen Rotors haben, und die Platten des weiblichen Rotors vorn den gleichen Umriss wie die Gewindegänge des weiblichen Rotors haben, welche Platten relativ zu ihren Ge windegängen winklig versetzt sind, um über Leerräume zu ragen und diese zu schliessen, welche je zwischen einem Gewindegang des männlichen und des weiblichen Rotors gebil det werden, wenn die Gewindegänge wenig stens annähernd über ihre ganze Tiefe inein- andergreifen. B.
    Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil am einen Ende der Gewindegänge des männlichen Ro tors, welcher Teil auf der vordern Seite von der vordern Kopfkante und von einer Stelle, wo eine Kopfkante des weiblichen Rotors die Vorderseite des Gewindeganges des männ lichen Rotors berührt, wenn sieh der Gewinde gang des männlichen Rotors in ganzer Ein griffslage befindet, und hinten bei einer Stelle benachbart dem Fuss der Hinter seite des Gewindeganges des männlichen Ro- tors#, begrenzt ist, weggeschnitten ist,
    um den Raum zwischen der Vorderseite der Gewinde- @i Inge des männlichen Rotors und dem weib liehen Rotor auf eine Seite der Rotoren zti ent lüften, wenn die CTewinde@@änge sich ihrer vol len Eingriffslaie nähern,, und nachher diesen Raum auf die andere Seite der Rotoren zu entlüften.
    9. Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Schlitz ,jehr:ig- über die eine Stirnseite jedes Gewinde- Banges des männlichen Rotors von der auf der Vorderseite des Gewindeganges befindlichen Kopfhaube bis zu einer Stelle benachbart dem Fuss des Gewindeganges, jedoch von seiner Hinterseite entfernt erstreckt, um den Raum zwischen der Vorderseite der Gewindegänge des männlichen Rotors und dem weiblichen Rotor biss zum Zeitpunkt zu entlüften, bei wel chem dieser Raum ganz ausläuft. 10.
    Fluidummasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde gänge so geformt und bemessen sind, dass sie eine kontinuierliche Abdichtungslinie zwischen den Rotoren erzeugen, die gleichartig auf bei den Seiten der Ebene verläuft, welche die Achsen der Rotoren enthält, welche Abdich tungslinie in der Betrachtungsweise nach Fig.
    29 bis 31 der untern Kopfkante eines Ge windeganges des weiblichen Rotors längs der mit dieser zusammenwirkenden Seite eines Ge windeganges des männlichen Rotors von je ner Ebene bis zu der Schnittstelle (88') jener Kopfkante mit der obern Kopfkante des Gewindeganges des männlichen Rotors auf einer Seite der Rotoren folgt, von welcher Stelle aus die Abdichtungslinie zur obern Kopfkante des nachfolgenden Gewindeganges des weiblichen Rotors übergeht, indem sie sich nach hinten aufwärts durch die betreffende Nute des weiblichen Rotors zur Mittellinie des Grundes derselben und dann abwärts längs dieser Mittellinie der Nute über den Kopf des Gewindeganges des männlichen Rotors zu einer Stelle (88"') in der gleichen Querebene wie die obgenannte Übergangsstelle (88')
    und zurück aufwärts längs der untern Kopfkante des Gewindeganges des männlichen Rotors bis zur Stelle (88 "") erstreckt, bei welcher sich die zwei zuletztgenannten Kopfkanten auf der der genannten Seite gegenüberliegenden Seite der Rotoren und in der gleichen Querebene wie das obere Ende (88") der Abdiehtungs- linie längs dem Grund der erwähnten Nute schneiden, welche Abdiehtungslinie sieh dann abwärts längs der obern Kopfkante des zu letztgenannten Gewindeganges des weiblichen Rotors bis zur ersterwähnten, die Rotorachsen enthaltenden Ebene und dann über die Kopf fläche dieses Gewindeganges zu dessen unterer Kopfkante erstreckt,
    womit ein Abdiehtungs- kreislauf vervollständigt ist, das Ganze so, dass die Länge der Abdichtungslinie längs der Mittellinie am Grund der Nute derart ist, dass sich oberhalb der Abdichtungslinie gleich grosse Nutenflächen auf jeder Seite der Mit tellinie ergeben, die dem gleichen Fluidum druck ausgesetzt sind, so dass durch diesen Druck ein ausgeglichener Belastungszustand auf dem weiblichen Rotor erzeugt wird und die Beanspruchung eines Einstellgetriebes für den Antrieb der Rotoren entsprechend herab gesetzt wird. 11.
    Fluidummasehine naeh Patentanspruch, gekennzeichnet. durch Wände an. beiden Enden der gemeinsamen Kammer, welehe die Ein- und Auslassöffnungen zu den Zylinderkam mern bestimmen, durch den einzelnen Rotoren zugeordnete gebogene Platten, welche je rela tiv zll der Achse ihres Rotors drehbar und je unmittelbar zwischen die eine Wand und die entsprechenden Enden der Rotoren eingesetzt sind, um die Öffnungen in der Wand beein- flitssen zu können,
    und dureh Mittel für die Einstellung der Platten zwecks Veränderung des Zeitpunktes, bei welchem die Fluidum- tasehen zwischen den Rotoren und dem Ge häuse mit den Öffnungen in der Wand ver- biuiden werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231648A1 (de) * 1985-12-28 1987-08-12 Diesel Kiki Co., Ltd. Flügelzellenverdichter mit variabler Fördermenge
FR2609310A1 (fr) * 1987-01-06 1988-07-08 Baudot Hardoll Sa Profils de rotors, du type a vis, pour machines tournantes vehiculant un fluide gazeux

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