CH267183A - Rotary machine for liquid, vapor or gaseous media. - Google Patents

Rotary machine for liquid, vapor or gaseous media.

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CH267183A
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Nebel Franz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/40Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
    • F01C1/44Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/36Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in groups F04C2/22 and F04C2/24

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Rotationsmaschine für flüssige, dampf- oder gasförmige Medien.    Für Rotationsmaschinen, die sowohl als  Kraftmaschine, wie auch als Arbeitsmaschine,  z. B. als Pumpe, Verdichter oder dergleichen,  mit flüssigen, dampf- oder gasförmigen Me  dien arbeiten können, wurde bereits vorge  schlagen, auf einem exzentrisch zu seinem Ge  häuse gelagerten Rotor sich während des Um  laufes     zwangläufig    verstellende einteilige  Drehkolben, meist in Form von Platten vor  zusehen, die mit dem     lIedium    als Treib- oder  Fördermittel derart zusammenarbeiten, dass  das     lIedium    die Drehkolben in dem sie füh  renden,     ringförmigen    Kanal bewegt (Motor  wirkung) oder von den Drehkolben gefördert  wird (Pumpenwirkung).

   Die Drehkolben  sitzen bei diesen Maschinen zumeist an einer  von einer Welle getragenen Scheibe und sind  derart vierschwenkbar angeordnet, dass sie sieh  während ihres Umlaufes in ihrer Winkel  lage zur     Durchströmuzi-,-sriehtung    des Mediums  bzw. Betriebsstoffes ändern, wodurch der auf  die Drehkolben wirkende Druck je nach der  jeweiligen Winkellage der Drehkolben sieh  ändert.  



  Der Gegenstand der     Erfindung    ist nun  dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkolben  zu ihrer selbsttätigen Anpassung an die ver  schiedenen Querschnitte     de.4        Durchströmkanals     je aus mindestens zwei gegeneinander beweg  baren, zweckmässig gegeneinander vierdreh  baren Teilen zusammengesetzt sind.  



  Bei der erfindungsgemässen Maschine kann  die     Rotorwelle    samt dem die zwei- oder mehr  teiligen Drehkolben tragenden Rotor in an    sieh bekannter Weise in bezug auf das Rotor  gehäuse parallel zu sich bleibend seitlich ge  radlinig verschiebbar oder um eine ausserhalb  des     Gehäuses    gelegene Drehachse verstellbar  sein oder umgekehrt, welche Ausführungs  form nicht nur die stufenlose Regelbarken der       Durchsatzmenge    des verwendeten Betriebs  stoffes und der Umlaufzahl der Maschine, son  dern auch die Änderung der Dreh- und     För-          derrichtung    gestattet, wie dies insbesondere  Flüssigkeitsgetriebe erfordern.  



  Auf der Zeichnung sind drei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt     Fig.    1 die  erste Ausführungsform der Maschine mit  stabil gelagerter Welle im Längsschnitt, teil  weise in Ansieht,     Fig.2    einen Schnitt nach  der Linie     11-II    und     Fig.    3 eine Einzelheit  in Vorderansicht. Die zweite Ausführungs  form, und zwar eine Maschine mit verstell  barer Welle, ist. in     Fig.        .I    in Seitenansicht und  in     Fig.    5 in Vorderansicht, teilweise im  Schnitt veranschaulicht.

   Die     Fig.    6 zeigt als  dritte.     Ausführungsform    eine zu einem Flüs  sigkeitsgetriebe zusammengebaute Kraft- und  Arbeitsmaschine im Längsschnitt.  



  Die als Kraft- bzw. Arbeitsmaschine für  flüssige,     dampf-    bzw. gasförmige     lIedien,    aber       auch    für stufenlos regelbare Flüssigkeitsge  triebe geeignete Maschine nach den     Fig.    1 bis  3 weist das Maschinengehäuse 1 auf, in dessen       kreiszvlindrischen,    zweckmässig     ausgebuchsten          innern    Teil 2 ein beiderseits von Endscheiben  3 begrenzter     Rotorkörper    4 exzentrisch ange-      ordnet ist.

   Dies     wird    dadurch erreicht, dass  die den     Rotorkörper    4 tragende Antriebswelle  5 in den     Gehäusedeckeln    6 ihre exzentrische  Lagerung findet. Der     Rotorkörper    4 besitzt  eine Anzahl, z. B.     vier,    von sich über seine  ganze Länge erstreckenden und im     Querschnitt     nach einem Kreisbogen     geformten        Ausneh-          minmgen,    von denen jede einen walzenförmi  gen innern     Drehkolbenteil    7 gleitdichtend auf  nimmt.

   Diese Kolbenteile 7 sind auf     Förder-          raumbreite,    also zwischen den Endscheiben 3,  nach einem flachen Bogen     mondsichelartig     ausgenommen, durchsetzen mit ihrem zylin  drischen Endteil     7a    die Endscheiben 3 und  ruhen mittels je eines zentrischen Zapfens 8  drehbar in Scheiben 9, die ihrerseits unter Zu  hilfenahme von Durchgangsschrauben 10 mit  dem     Rotorkörper    4 und den Endscheiben 3  starr     zusammengespannt    sind.

   Eine weitere,  jedoch kreisbogenförmig profilierte     Ausneh-          mimg    der Kolbenteile 7 schafft Raum für  einen     äussern        Drehkolbenteil    11, der auf     För-          derraumbreite    zu einem der Innenseite des       Rotorgehäuses    2 entsprechend gekrümmten  Dichtungsteil 12 ausgestaltet ist und auf  einem den Endteil 7a des innern Kolbenteils 7       exzentrisch    zu dessen Mittelachsel durchsetzen  den Bolzen 13 starr sitzt.

   Damit die relativ  breite Dichtungsflächen aufweisenden Dich  tungsteile 12 während des     Rotorumlaufes    an  der Innenseite des     Rotorgehäuses    2 zwar dicht,  aber ohne nennenswerte Bewegungswider  stände geführt werden, ist auf den aus den  Endscheiben 3 herausragenden Bolzen 13 ein  Schlitten 14     (Fig.1        links,        strichliert)    starr be  festigt, dessen in Drehrichtung gesehen vor  dere und hintere Rollen 15 in der Ringnut  16 eines Steuerungsringes 17 satt geführt  sind, wobei letzterer konzentrisch zum Rotor  gehäuse 2 um einen Lagerring 18 drehbar  ist.

   Zwecks Erzielung einer vollkommenen  Abdichtung, die auch vom Eintreten eines  freien Spiels durch Maschinenverschleiss     un-          beeinflusst    bleibt, erweist es sich insbesondere  für dünnflüssige oder gasförmige Medien als       Förder-    bzw.

   Treibmittel vorteilhaft, die Dich  tungsteile 12 nicht mit den äussern Kolben  teilen 11 aus einem einzigen Stück zu ferti-    gen, sondern je eine gesonderte Dichtungs  platte     12a        (Fig.1,    rechts) in einer entspre  chenden Aussparung des verbreiterten     Aussen-          umfangteils    der äussern     Kolbenteile    11 einzu  setzen, welche Dichtungsplatten unter dem  Einfloss von kleinen Druckfedern 19 mit stets  gleichmässigem     Anpressdruck    gegen die Innen  fläche des     Rotorgehäuses    2     gedrängt     erden.

    Die der Pressung des Mediums ausgesetzten  Teile der äussern Kolbenteile 11 sind vorwie  gend nach zur Mittelachse des Bolzens 13 kon  zentrischen     Zylinderflächen    geformt, wodurch  die an diesen wirksamen Kräfte durch die  Achsen der Bolzen 13 gehen, so dass diese  vom Arbeitsmedium her nahezu kein Dreh  moment     aufgedrüclzt    erhalten und daher auch  keine die Verstellung der innern Kolbenteile 7  in bezog auf die äussern Kolbenteile 11 er  schwerenden Kräfte auf den Schlitten 14 bzw.       Steuerungsring    17 übertragen können.

   Zwi  schen parallel zu einem Radius verlaufender  Führungsleisten     2'0        (Fig.    2 unten und     Fig.    3)  der Endscheiben 3 ist ein Schlitten 21 radial  verschiebbar, der     mittels    eines Kupplungsbol  zens 22 den     Steuerungsring    17 an den Rotor  schaltet und deren     gemeinsame    Drehung     ver-          anlasst.    Die vollständige     Abdichtun;

      des     lIa-          schinendruckraumes    von den übrigen Gehäuse  räumen wird mit Hilfe von teilweise feder  belasteten, ringförmigen Dichtungsteilen 23,  24, 25 erzielt, von denen die     erstgenannten    23  die innere stirnseitige     CTleitflä.ehe    der     End-          scheiben    3 gegen das     Rotorgehäuse    7,

   die  zweiten 24 die Mantelfläche der Endscheiben 3  gegenüber der     Innenseite    des Gehäuses 1 und  die zuletzt erwähnten 25 schliesslich die     End-          teile        7a    der innern Kolbenteile 7 an ihrer  Durchgangsstelle durch die     Endscheiben    3  abdichten.  



  Während des     Rotorumlanfes    halten die       Kolbendichtungsteile    12     bzw.        12a.    der äussern  Kolbenteile 11 die Dichtung längs der Innen  seite des     Rotorgehäuses    2     zwischen    den Rotor  arbeitsräumen aufrecht,

   zumal sie ja zwang  läufig von ihrem Schlitten 14 in der konzen  trisch zum     Rotorgehäuse        \?    gelegenen     Rinnnut     16 des sich     mitdrehenden    Steuerungsringes 17  geführt werden und somit mit ihrer der In-           nenseite    des     Rotorgehäuses    2 entsprechend ge  krümmten Dichtungsfläche an der Rotor  gehäuseinnenwand gleiten.

   Da aber anderseits  das Achsmittel der     Rotorwelle    5 dauernd ex  zentrisch unterhalb demjenigen des Rotor  gehäuses 2     verlegt    ist, bewegen sieh auch die  Achsmittel der mit ihren Zapfen 8 in den  mit dem     Rotorkörper    4 und den     Endseheiben     3 verbundenen Scheiben 9 gelagerten     innern     Kolbenteile 7 längs einer in bezug auf die  Innenseite des     Rotorgehäuses    2 bzw. die Kreis  bahn der     Kolbendichtungsteile    12 bzw.     12a     nach unten verschobenen Kreisbahn, was zur  Folge hat, dass die in unveränderlicher Lage  geführten äussern Kolbenteile 11 z.

   B. bei im  Uhrzeigersinn umlaufendem Rotor 4, ausge  hend von ihrer Scheitellage, in der rechten       Rotorhälfte    einen exzentrischen Druck, in der  linken     Rotorhälfte    aber     einen    exzentrischen  Zug auf die innern Kolbenteile 7 ausüben  und somit deren Drehung in ihrer Lagerung  entgegen dem bzw. im Uhrzeigersinn herbei  führen. Dadurch wird auch der je von den       gedaehten    Verbindungslinien     zwischen    den  Achsmitteln des Bolzens 13, des Kolbenteils 7  und der Welle 5 eingeschlossene Winkel in der  rechten     Rotorhälfte    stetig verkleinert, in der  linken     Rotorhälfte    jedoch vergrössert.

   Die  Wirkung der     Drehkolbenteile    7, 11 gleicht.  somit derjenigen von Kniehebeln, die im ober  sten Teil des Rotors sich nahezu in der Streck  lage befinden, wogegen sie im untersten Teil  am weitesten     einäeknickt    sind. Demnach steht.  dem     Förder-    oder Treibmittel in der obern  Maschinenhälfte ein     Durchflusskanal    grossen  Querschnitts zur Verfügung, und die z. B. als  Pumpe verwendete Maschine fördert bei einer       Rotordrehrichtung    im Uhrzeigersinn von links  nach rechts, wobei die Kolbenteile 7, 11 sich  selbsttätig dem pro Umdrehung sich stetig  ändernden Querschnitt des     Durchströmkanals     anpassen.

   Um beize Umlaufen der Kolbenteile  7, 11 von vornherein ein absolut störungs  freies Eindrehen bzw.     Einknieken    derselben  zu ermöglichen, sind die in Betracht. kommen  den Maschinenteile derart zu bemessen, dass  der von den Verbindungslinien der Achsmittel  des Bolzens 13, des Kolbenteils 7 und der    Welle 5     eingeschlossene    Winkel auch für die  sich im     gestreekten    Zustand befindlichen Kol  benteile 7, 11 kleiner als 180  ist.

   Die bei der  Verstellung der Kolbenteile 7, 11 vor sich ge  hende relative Verschiebung des Schlittens  14, innerhalb der Ringnut. 16 des Steuerungs  ringes 17, erfolgt wegen der beiderseitigen  Führung auf Rollen 15 unter nur geringen       Bew        egtingswiderständen.       Zur Vermeidung     unzulässig    hoher Drücke  bei der Förderung     inkompressibler    Medien  sind im Wirkungsbereich der Kolbenteile 7,  7.1 ein oder mehrere sich selbsttätig in Ab  hängigkeit vom Arbeitsdruck ein- bzw. aus  schaltende, nicht gezeichnete Zusatzräume  vorgesehen, welche je nach der Grösse der  Maschine im     Rotorgehäuse    2 oder im Rotor  körper 4 untergebracht sein können.

   Jeder  Zusatzraum steht mit dem Druckraum der  Maschine über ein bei einem bestimmten  Grenzdruck selbsttätig ansprechendes Ab  schlussorgan, z. B. ein federbelastetes Ventil,  in Verbindung. Mehrere Zusatzräume bzw.  Abteilungen eines einzigen Zusatzraumes kön  nen mit mehreren, bei     -unterschiedlichem          Grenzdreck    ansprechenden     Abschlussorganen     ausgestattet sein.  



  Der     Kolbendichtungsteil    12 bzw.     12a    kann  auch derart ausgebildet. sein, dass seine ge  krümmte Dichtungsfläche in bezug auf den  Bolzen 13 nicht einseitig, sondern symmetrisch       (Fig.6,    unten) ausgebildet ist, welche Aus  führungsform sich besonders für eine ihre  Drehrichtung wechselnde Arbeitsmaschine,  z. B. eines stufenlos regelbaren Flüssigkeits  getriebes, eignet, dessen Wirkungsweise noch  an Hand der     Fig.    6 näher erläutert werden  wird.

      Die Maschine nach den     Fig.    4 und 5 weist  eine im wesentlichen übereinstimmende Bau  art wie die bereits besprochene auf; unter  schiedlich jedoch ist, dass die     Rotorwelle    5  zum Maschinengehäuse 1 bzw. zum Rotor  gehäuse 2 nicht, in unveränderlicher Lage,  sondern parallel zu sich selbst verstellbar ge  lagert ist.

       L    m dies zu erreichen, sitzt der um  laufende Steuerungsring 17 wieder     zentriseh         auf einem mit dem Gehäuse 1 starr verbun  denen, aber aussen als Gleitfläche ausgestal  teten     Abschlussdsckel    25, wogegen die durch  eine hinreichend grosse     Bohl-.ing    des letzteren  frei hindurchgreifende     Welle    5 samt dein  früher beschriebenen Rotor - das sind der       Rotorkörper    4 mit den Endscheiben 3, die     in-          nern    Kolbenteile 7, Bolzen 13, die äussern  Kolbenteile 11 und die Schlitten 14 - in  eigenen     Seitenschildern    26 ihre Lagerung fin  det.

   Die gegen das Gehäuse 1 verstellbaren  Seitenschilder 26 liegen an den Aussenflächen  der     Gehäuseabschlussdeckel    25 gleitdichtend  an, wobei die Abdichtung durch die Dich  tungsringe 27 noch erhöht wird.  



  Die gleichmässige Verstellung der Seiten  schilder 26 samt dem in ihnen gelagerten Ro  tor wird dadurch bewirkt, dass sie auf einer  Seite je um einen in einem Gehäuseauge 28  sitzenden Bolzen<B>29</B>     versehwenkbar    sind, auf  der andern Seite aber mit einer Gabel 30 ge  lenkig     verbunden    sind, deren Gelenkbolzen 31  durch je einen     Augenansatz    32 der Seiten  schilder 26     hindurchgreifen.    Der Kopf 33  der Gabel 30 ist seinerseits mittels Zapfen 34  eines den Bund 35 einer Schraubenspindel 36  umfassenden     Spindellagers    37     verschwenkbar     gelagert.

   Die mit einem Handrad 38 ausge  stattete Schraubenspindel 36 greift in eine       Mutter    39 ein, die in einem     AngLzss    40 des  Gehäuses 1 ortsfest untergebracht ist. Bei       Betätigung    des Handrades 38 wird somit die  sich in die Mutter 39 hinein- oder aus ihr  herausschraubende     Schraubenspindel    36 über  die     als    Lenker wirkende Gabel 30 eine gleich  mässige und gleichläufige Verstellung der  Seitenschilder 26 und somit eine     Verschwen-          kung    der Welle 5 samt Rotor um die Bolzen  29 als Schwenkpunkt, und zwar innerhalb des  Bereiches von Punkt I bis     II    in der einen  oder andern Richtung herbeiführen.  



  Selbstverständlich kann die Verstellung  der     Seitensehilder    26 auch durch andere       Triebwerksteile,    z. B. mittels Exzenters,  Schneckenrades und Schnecke, Zahnstangen  und Zahnradtrieb oder dergleichen, erfolgen,  wie auch die     Seitenschilder    26 der Höhe nach  parallel zueinander geführt sein können.

      Die     Wirkungsweise    der     lIasehine    soll an  Hand des in     Fig.    6 veranschaulichten Flüssig  keitsgetriebes erläutert werden, in dessen Ge  häuse 42, das einen in sich geschlossenen Um  laufkanal 41 einschliesst, oben eine als     CTene-          rator        t1    wirkende Pumpe gemäss den     Fig.    4       iuid    5, unten jedoch ein Motor     E    mit ortsfest,  aber exzentrisch gelagerter Welle entspre  chend den     Fig.1    bis 3 eingebaut ist.  



  Wenn die Welle 5 sieh nach Betätigung  des Handrades 38 in der untern Grenzstel  lung I     (Fig.    4 und 6 oben) befindet, wirken  alle Teile in der bei der Maschine mit ständig  unterhalb des Gehäusemittels gelagerten Welle  5 der     Fig.    1 bis 3 bereits beschriebenen Weise,  und die Pumpe<B>11</B> wird daher, wie gleichfalls  dort festgestellt, bei einem     Umlauf    im Uhr  zeigersinn voll von links nach rechts fördern       (Fig.    6, voll gezeichnete Pfeile). Die Getriebe  flüssigkeit, z. B. Öl,     ini        Umlaufkanal    41 wird  demnach den Motor R im     Uhrzeigersinn    an  treiben.

   Je mehr die Welle 5 und somit. der  Rotor der     Pumpe        .l    mittels des Handrades 38  aus der untersten     Grenzstelhlng    I     angehoben     wird, desto geringer wird die Förderleistung  der Pumpe, um bei     Erreiehung    der zentri  schen Stellung 0     (Fig.    4) gänzlich aufzu  hören, da in dieser Lage die Kolbenteile 7, 11  keine Verstellung erfahren und der Getriebe  flüssigkeit in der obern und untern Pumpen  hälfte je der gleiche     Durchströmkanal    zur  Verfügung steht, durch die die Getriebeflüs  sigkeit im Kreislauf     herumgeführt    wird.

   Bei  einer Verstellung der     Welle    5 nach der     obern     Grenzstellung     II        (Fig.4)        liin,        erfolgt    eine  Verschiebung des Rotors     naeh    oben und damit  eine Drehung der     innern    Kolbenteile 7 in um  gekehrter     Richtung,        wodurch    nunmehr in     cler     untern Maschinenhälfte ein     ;

  -rösserer        Dureh-          strömkanal    entsteht. und demnach die Pumpe       El    in umgekehrter     Riehtung        (Fi-.6,        gestri-          ehelte    Pfeile) fördert, bzw. den Motor B in  Umlauf setzt. Somit hat man es in der     Hand.     durch Verstellung der Welle 5 die     Förder-          leistung    der Pumpe     El    und die Arbeitsleistung  des Motors     B    stufenlos zu regeln, aber auch  die Drehrichtung     willkürlieh    zu ändern.

        Die erfindungsgemässe Maschine kann bei  spielsweise auch als rotierende Kolbenwasser  kraftmaschine, insbesondere für hohe Drücke,  vorteilhaft Anwendung finden, wobei die er  forderliche konstante Drehzahl bei schwan  kenden Kraftabnahmen mittels eines das Ge  triebe für die Seitenschilder 26 betätigenden  Drehzahlreglers, der die Verstellung des Ro  tors bewirkt,     eingehalten    wird.



  Rotary machine for liquid, vapor or gaseous media. For rotary machines that are used both as a prime mover and as a work machine, e.g. B. as a pump, compressor or the like, can work with liquid, vapor or gaseous media, has already suggested, on an eccentric to its Ge housing mounted rotor during the order inevitably adjusting one-piece rotary piston, usually in the form of plates Provide that they work together with the fluid as a driving or conveying means in such a way that the fluid moves the rotary lobes in the ring-shaped channel leading them (motor effect) or is conveyed by the rotary lobes (pump effect).

   In these machines, the rotary lobes are mostly seated on a disk carried by a shaft and are arranged so that they can be swiveled four-way that they change their angular position to the flow direction of the medium or operating fluid during their rotation, whereby the pressure acting on the rotary lobes changes depending on the angular position of the rotary piston.



  The subject matter of the invention is now characterized in that the rotary pistons are composed of at least two mutually movable, appropriately four-rotating parts, for their automatic adaptation to the different cross sections of the 4 flow channel.



  In the machine according to the invention, the rotor shaft together with the rotor carrying the two-part or more-part rotary pistons can be moved in a known manner with respect to the rotor housing parallel to itself and can be moved laterally in a straight line or about an axis of rotation outside the housing, or vice versa, Which embodiment not only allows the continuous control of the throughput of the operating material used and the number of revolutions of the machine, but also allows the direction of rotation and conveyance to be changed, as is required in particular by fluid gears.



  In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely Fig. 1 shows the first embodiment of the machine with a stably mounted shaft in longitudinal section, partly in view, Fig. 2 a section along the line 11-II and Fig. 3 a detail in front view. The second embodiment, namely a machine with an adjustable shaft shaft, is. in Fig. I in side view and in Fig. 5 in front view, partially illustrated in section.

   Fig. 6 shows the third. Embodiment of an engine and work machine assembled to form a fluid transmission in longitudinal section.



  The machine according to FIGS. 1 to 3, suitable as a prime mover for liquid, vapor or gaseous liquids, but also for continuously variable liquid drives, has the machine housing 1, in its circular, appropriately bulged inner part 2 on both sides The rotor body 4 delimited by end disks 3 is arranged eccentrically.

   This is achieved in that the drive shaft 5 carrying the rotor body 4 finds its eccentric mounting in the housing covers 6. The rotor body 4 has a number, e.g. B. four, of extending over its entire length and shaped in cross-section according to an arc of a recess, each of which receives a roller-shaped inner rotary piston part 7 with sliding seal.

   These piston parts 7 are over the width of the delivery chamber, that is, between the end disks 3, recessed like a crescent moon after a flat arc, penetrate the end disks 3 with their cylindrical end part 7a and rest by means of a central pin 8 rotatably in disks 9, which in turn with the help of are rigidly clamped together by through bolts 10 with the rotor body 4 and the end plates 3.

   Another, however, circularly profiled recess of the piston parts 7 creates space for an outer rotary piston part 11, which is designed to the width of the delivery chamber to a sealing part 12 curved corresponding to the inside of the rotor housing 2 and eccentrically towards the end part 7a of the inner piston part 7 whose central axis enforce the bolt 13 is rigidly seated.

   So that the relatively wide sealing surfaces having you device parts 12 during the rotor rotation on the inside of the rotor housing 2 are performed tightly, but without significant resistance to movement, on the bolt 13 protruding from the end plates 3 is a carriage 14 (Fig. 1 left, dashed line) be rigid, whose seen in the direction of rotation in front of particular and rear rollers 15 are fed in the annular groove 16 of a control ring 17, the latter being concentric to the rotor housing 2 about a bearing ring 18 is rotatable.

   In order to achieve a perfect seal, which remains unaffected by the occurrence of free play due to machine wear, it proves to be particularly suitable for low-viscosity or gaseous media.

   Propellant advantageous not to manufacture the sealing parts 12 with the outer piston parts 11 from a single piece, but each a separate sealing plate 12a (FIG. 1, right) in a corresponding recess in the widened outer peripheral part of the outer piston parts 11 to be used, which sealing plates are pushed against the inner surface of the rotor housing 2 under the influx of small compression springs 19 with always even contact pressure.

    The parts of the outer piston parts 11 exposed to the pressure of the medium are predominantly shaped according to the central axis of the bolt 13 concentric cylinder surfaces, whereby the forces acting on them go through the axes of the bolts 13, so that they are almost no torque imposed by the working medium received and therefore no adjustment of the inner piston parts 7 in relation to the outer piston parts 11 he can transmit heavy forces to the slide 14 or control ring 17.

   Between guide strips 2'0 running parallel to a radius (Fig. 2 below and Fig. 3) of the end disks 3, a slide 21 is radially displaceable, which connects the control ring 17 to the rotor by means of a coupling bolt 22 and prevents their common rotation. causes. The complete sealing;

      Clearance of the machine pressure chamber from the rest of the housing is achieved with the aid of partially spring-loaded, annular sealing parts 23, 24, 25, of which the first-mentioned 23 the inner frontal C-guide surface of the end plates 3 against the rotor housing 7,

   the second 24 seal the lateral surface of the end disks 3 opposite the inside of the housing 1 and the last-mentioned 25 finally seal the end parts 7a of the inner piston parts 7 at their passage through the end disks 3.



  The piston seal parts 12 and 12a hold during the rotor circumference. of the outer piston parts 11, the seal along the inside of the rotor housing 2 between the rotor working spaces upright,

   especially since it is forced to move from its slide 14 concentrically to the rotor housing \? located channel groove 16 of the co-rotating control ring 17 are guided and thus slide with their inner side of the rotor housing 2 curved sealing surface on the rotor housing inner wall.

   On the other hand, however, since the axle means of the rotor shaft 5 is permanently ex-centric below that of the rotor housing 2, the axle means of the inner piston parts 7, which are mounted with their pins 8 in the disks 9 connected to the rotor body 4 and the end washers 3, also move along an in With respect to the inside of the rotor housing 2 or the circular path of the piston seal parts 12 and 12a shifted downward circular path, which has the consequence that the guided in the unchangeable position outer piston parts 11 z.

   B. with clockwise rotating rotor 4, starting from its apex position, in the right rotor half an eccentric pressure, in the left rotor half but exert an eccentric train on the inner piston parts 7 and thus their rotation in their storage counterclockwise or clockwise bring about. As a result, the angle enclosed by the stretched connecting lines between the axial means of the bolt 13, the piston part 7 and the shaft 5 is steadily reduced in the right rotor half, but increased in the left rotor half.

   The effect of the rotary piston parts 7, 11 is the same. thus those of toggle levers that are in the upper most part of the rotor are almost in the stretched position, whereas they are bent the furthest in the lowest part. Accordingly stands. the conveying or propellant in the upper half of the machine a flow channel with a large cross-section available, and the z. B. The machine used as a pump promotes clockwise rotor rotation from left to right, the piston parts 7, 11 automatically adapt to the constantly changing cross section of the flow channel per revolution.

   In order to enable the piston parts 7, 11 to be screwed in or kneeled in without any disruption from the outset, these are to be considered. The machine parts come to be dimensioned in such a way that the angle enclosed by the connecting lines of the axis means of the bolt 13, the piston part 7 and the shaft 5 is also smaller than 180 for the piston parts 7, 11 in the stretched state.

   During the adjustment of the piston parts 7, 11 before ge going relative displacement of the carriage 14, within the annular groove. 16 of the control ring 17 takes place because of the mutual guidance on rollers 15 with only slight movement resistance. To avoid inadmissibly high pressures when pumping incompressible media, one or more additional spaces (not shown) are provided in the area of action of the piston parts 7, 7.1, which switch on or off automatically depending on the working pressure and which, depending on the size of the machine in the rotor housing 2 or 4 can be housed in the rotor body.

   Each additional room is with the pressure chamber of the machine via an automatically responsive closing organ at a certain limit pressure, z. B. a spring-loaded valve in connection. Several additional rooms or departments of a single additional room can be equipped with several closing organs that respond to different border dirt.



  The piston seal part 12 or 12a can also be designed in this way. be that his ge curved sealing surface with respect to the bolt 13 is not one-sided, but symmetrical (Figure 6, below), which implementation is particularly suitable for a machine changing its direction of rotation, for. B. an infinitely variable liquid gearbox, whose mode of operation will be explained in more detail with reference to FIG.

      The machine according to FIGS. 4 and 5 has a substantially identical construction type as that already discussed; What is different, however, is that the rotor shaft 5 to the machine housing 1 or to the rotor housing 2 is not superimposed in an unchangeable position, but rather parallel to itself adjustable ge.

       L m to achieve this, the rotating control ring 17 sits again centrically on a rigidly connected to the housing 1, but designed as a sliding surface on the outside cover 25, while the shaft 5, which extends freely through a sufficiently large Bohl-.ing of the latter, together Your rotor described earlier - that is, the rotor body 4 with the end plates 3, the inner piston parts 7, bolts 13, the outer piston parts 11 and the carriages 14 - are supported in their own side plates 26.

   The adjustable side plates 26 relative to the housing 1 rest against the outer surfaces of the housing cover 25 with a sliding seal, the sealing by the sealing rings 27 being further increased.



  The uniform adjustment of the side plates 26 together with the rotor mounted in them is brought about by the fact that they can be pivoted around a bolt 29 seated in a housing eye 28 on one side, but with one on the other Fork 30 ge are articulated, the hinge pin 31 through an eye extension 32 of the sides shields 26 reach through. The head 33 of the fork 30 is in turn pivotably mounted by means of a pin 34 of a spindle bearing 37 comprising the collar 35 of a screw spindle 36.

   The screw spindle 36, which is equipped with a handwheel 38, engages in a nut 39 which is housed in a stationary manner in a bracket 40 of the housing 1. When the handwheel 38 is actuated, the screw spindle 36 screwing in or out of the nut 39 via the fork 30 acting as a handlebar results in a uniform and simultaneous adjustment of the side plates 26 and thus a pivoting of the shaft 5 including the rotor around the Bring bolt 29 as a pivot point, namely within the area from point I to II in one direction or the other.



  Of course, the adjustment of the side shields 26 can also be done by other engine parts, e.g. B. by means of eccentric, worm wheel and worm, racks and gear drive or the like, take place, as well as the side plates 26 can be guided parallel to each other in height.

      The mode of operation of the Lasehine is to be explained with the aid of the fluid transmission illustrated in FIG. 6, in the housing 42 of which, which includes a self-contained circulation channel 41, a pump acting as C generator t1 according to FIG. 4 and 5 , but below a motor E with a stationary, but eccentrically mounted shaft according to the Fig.1 to 3 is installed.



  If the shaft 5 see after operating the handwheel 38 in the lower limit position I (Fig. 4 and 6 above), all parts act in the shaft 5 of Figs. 1 to 3 already described in the machine with constantly mounted below the housing means Way, and the pump 11 will therefore, as also stated there, convey fully from left to right when rotating clockwise (FIG. 6, arrows drawn in full). The transmission fluid, z. B. oil, ini circulation channel 41 will therefore drive the motor R clockwise.

   The more the wave 5 and thus. the rotor of the pump .l is raised from the lowest limit position I by means of the handwheel 38, the lower the delivery rate of the pump, in order to stop completely when reaching the centric position 0 (Fig. 4), since in this position the piston parts 7 , 11 experience no adjustment and the transmission fluid in the upper and lower half of the pump has the same flow channel available through which the transmission fluid is circulated.

   When the shaft 5 is moved to the upper limit position II (FIG. 4) liin, the rotor is shifted near the top and thus the inner piston parts 7 are rotated in the opposite direction, so that now in the lower machine half;

  - Larger flow channel is created. and accordingly the pump El in the opposite direction (Fi-.6, dashed arrows) delivers, or sets the motor B in circulation. So you have it in your hand. By adjusting the shaft 5, the delivery rate of the pump El and the work rate of the motor B can be continuously regulated, but also the direction of rotation can be arbitrarily changed.

        The machine according to the invention can, for example, also be used as a rotating piston water engine, especially for high pressures, with the required constant speed at fluctuating power consumption by means of a speed controller which actuates the gear for the side plates 26 and which causes the rotor to be adjusted is adhered to.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rotationsmaschine für flüssige, dampf- oder gasförmige Medien, mit auf einem ex zentrisch zu seinem Gehäuse gelagerten Rotor vorgesehenen und während des Umlaufes zwangläufig sich verstellenden Drehkolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkolben zum Zwecke ihrer selbsttätigen Anpassung an die verschiedenen Querschnitte des Durch slrömkanals je aus mindestens zwei gegen einander bewegbaren Teilen zusammengesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Rotary machine for liquid, steam or gaseous media, with rotary pistons which are provided on a rotor mounted eccentrically to its housing and which inevitably adjust during rotation, characterized in that the rotary pistons for the purpose of their automatic adaptation to the different cross-sections of the through-flow channel are composed of at least two mutually movable parts. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den äussern Drelikol- benteilen je eine der Rotorgehäuseinnenseite zugekehrte und dieser entsprechend ge krümmte l)iehtungsfläelie ausgebildet ist. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch geson derte Kolbendielitungsplatten, die in den äussern Kolbenteilen gegen die Rotorgehäuse- innenseite zu verschiebbar und unter Feder wirkung stehend gelagert sind. 3. Machine according to patent claim, characterized in that on each of the outer rotating piston parts there is one in each case one facing the inner side of the rotor housing and that is curved accordingly. 2. Machine according to patent claim and un teran claim 1, characterized by separate Kolbendielitungsplatten, which are mounted in the outer piston parts against the inside of the rotor housing to be displaceable and under spring action standing. 3. Maschine nach Patentansprucb Lind den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Teile der Drehkolben ge geneinander verdr ehbar sind. 4. Machine according to patent claims and dependent claims 1 and 2, characterized in that the parts of the rotary lobes can be rotated against one another. 4th Maschine nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drehkolben je aus einem im Rotorkörper drehbar gelagerten, walzenförmi gen innern Kolbenteil und einem an der In nenseite des Rotorgehäuses zwangläufig ge führten äussern Kolbenteil bestehen, der drehbar am innern Kolbenteil, exzentrisch zu dessen Drehachse, angeordnet. ist. 5. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the rotary pistons each consist of a roller-shaped inner piston part rotatably mounted in the rotor body and an outer piston part that is inevitably guided on the inside of the rotor housing and rotatable on the inner piston part, eccentric to its axis of rotation, arranged. is. 5. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass zumindest. die äussern Kolben teile eine deren Momententlastung von seiten der Druckseite des Mediums her bewirkende Form aufweisen. 6. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass den äussern Kolbenteilen eine konzentrisch zum Rotorgehäuse gelegene Ring führung zugeordnet ist. 7. -Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der am Gehäuse gelagerte Teil der Ringführung mit dem Rotor auf Drehung verbunden ist. Machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 1, characterized in that at least. the outer piston parts have a shape which relieves their momentum from the pressure side of the medium. 6. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the outer piston parts are assigned a ring guide located concentrically to the rotor housing. 7. -Machine according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the part of the ring guide mounted on the housing is connected to the rotor for rotation. S. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die äussern Kolbenteile mit einem fest damit verbundenen Teil in einer Ringnut eines am Gehäuse drehbar gelager ten Steuerungsteils geführt und letzterer durch eine in radialer Richtung freies Spiel besitzende Kupplung an den Rotor ange schlossen ist. 9. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der erwähnte Teil der äussern Kolbenteile als Rollenschlitten ausgebildet ist. S. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the outer piston parts are guided with a part firmly connected to it in an annular groove of a control part rotatably mounted on the housing and the latter is connected to the control part by a coupling that has free play in the radial direction Rotor is connected. 9. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 8, characterized in that the mentioned part of the outer piston parts is designed as a roller slide. 10. -Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen im Wirkungsbereich der Teile des mindestens zweiteiligen Dreh kolbens vorgesehenen und sieh selbsttätig in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck ein- bzw. wie der ausschaltenden Zusatzraum. 11. -Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zusatzraum im Rotor gehäuse untergebracht ist. 12. 10. -Machine according to claim and the dependent claims 1 to 9, characterized by at least one provided in the area of action of the parts of the at least two-part rotary piston and see automatically depending on the working pressure or how the additional space to be switched off. 11. -Machine according to claim and the dependent claims 1 to 10, characterized in that the additional space is housed in the rotor housing. 12. Maschine nach Patentanspruch Lind den Unteransprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen im Rotorkörper vorgesehenen Zu satzraum. 13. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der zwei, einerseits aus der Rotorwelle und dem die Drehkolben aufweisenden Rotor, anderseits aus dem Ro- torgehäuse bestehenden Teile parallel zu sich bleibend verstellbar ist. 14. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 11, characterized by an additional space provided in the rotor body. 13. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 10, characterized in that one of the two parts consisting of the rotor shaft and the rotor having the rotary pistons on the one hand and the rotor housing on the other hand is permanently adjustable parallel to itself. 14th Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rotorwelle samt dem die Drehkolben aufweisenden Rotor um eine ausserhalb des Maschinengehäuses gelegene Drehachse verschwenkba.r und in der jeweili gen Lage feststellbar ist (I'ig.4 und 5). 15. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, 13 und 14, da durch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle in an den Gehäuseflächen dicht geführten Seiten schildern gelagert ist, die mittels eines Ge- triebes gleichmässig und gleichläufig verstell bar sind. 16. Machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 10, characterized in that the rotor shaft together with the rotor having the rotary pistons can be pivoted about an axis of rotation located outside the machine housing and can be locked in the respective position (Figures 4 and 5) . 15. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 10, 13 and 14, characterized in that the rotor shaft is mounted in side plates which are tightly guided on the housing surfaces and which can be adjusted evenly and in the same direction by means of a gear. 16. Maschine nach PatentanspxLleh und den Unteransprüchen 1 bis 10, 13, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitensehil- der um die erwähnte Drehaehse versehwenk- bar sind. 17. Maschine nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 10 und 13 bis 16, eine Kraftmaschine darstellend, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stellvorrichtung für den Rotor zur Aufreehterhaltung einer kon stanten Drehzahl mit einem Tourenregler in Verbindung gebracht ist. Machine according to patent claim and the subclaims 1 to 10, 13, 14 and 15, characterized in that the side shields can be pivoted about the mentioned pivot. 17. Machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 10 and 13 to 16, representing an engine, characterized in that the adjusting device for the rotor for maintaining a constant speed is associated with a speed controller.
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