CH267160A - Device for bending rod-shaped workpieces, in particular tubes, in a serpentine shape with a series of successive 180 ° bends. - Google Patents

Device for bending rod-shaped workpieces, in particular tubes, in a serpentine shape with a series of successive 180 ° bends.

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CH267160A
CH267160A CH267160DA CH267160A CH 267160 A CH267160 A CH 267160A CH 267160D A CH267160D A CH 267160DA CH 267160 A CH267160 A CH 267160A
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CH
Switzerland
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mandrel
bending
arm
clamping device
displaceable
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Application number
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German (de)
Inventor
Corporation The International
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Armco International Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Biegen     stabförmiger    Arbeitsstücke, insbesondere Röhren,  in Serpentinenform mit einer Reihe     sufeinanderfolgender        180'-Biegungen.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Vor  richtung zum Biegen     stabförmiger    Arbeits  stücke, insbesondere langer Röhren, in Ser  pentinenform mit einer Reihe aufeinander  folgender     1800-Biegungen.     



  Wenn zum Beispiel eine Röhre in Serpen  tinenform gebracht wird, indem sie aufeinan  derfolgend je um 1800 abgebogen wird, tritt  sofort ein Problem in der Handhabung der  Röhre auf. Bei einigen Vorrichtungen für  solche Arbeiten muss die Röhre zum Teil rela  tiv zu den andern Teilen der Röhre um den       Abbiegewinkel        verschwenkt    werden und, da  die Röhre in ihrer anfänglichen Form von  beträchtlicher Länge ist, wird gewöhnlich der  schon fertig abgebogene Teil relativ zum ge  raden Teil der Röhre     verschwenkt.    Wenn nun  der bereits abgebogene Teil wächst, wird ein  solches Manipulieren immer schwieriger. Bei  einigen bekannten     Abbiegeapparaten    sind für  diesen Zweck ziemlich verwickelte mechanische  Vorrichtungen vorgesehen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann  eine einfache Bauart aufweisen und bei ent  sprechender Ausbildung nur ein Minimum an       Arbeitsstück-Manipulierbewegungen    während  der     Abbiegevorgänge    erfordern, z. B. indem  zwei     1800-Bogen    in einer Operation hergestellt  werden können und der bereits abgebogene  Teil jeder Röhre; während des Abbiegens wei  terer Teile     stilliegt.    Sie kann so ausgebildet  sein, dass das Arbeitsstück dabei nur in seiner       Längsrichtung    bewegt werden muss, um die    jeweils zum Bilden der Bogen und Geraden  einer Windung erforderliche Stücklänge be  reitzustellen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist  in der Zeichnung veranschaulicht;, und zwar  zeigt:       Fig.1    eine Seitenansicht der zum Biegen  dienenden Teile der Vorrichtung, wobei ver  schiedene beim Biegen von rechts nach links  aufeinanderfolgende Stellungen des Schwenk  armes und zugehöriger     Teile,    gestrichelt ge  zeichnet sind,       Fig.2    eine Draufsicht auf den in     Fig.1     links befindlichen     Tisch    der Vorrichtung,       Fig.    3 in einem Querschnitt nach Linie  3-3 der     Fig.1    eine Klemmvorrichtung und  ein Biegedorn,

         Fig.    4 in einem Horizontalschnitt nach Li  nie     4-4    in     Fig.    1 den verschiebbar gelagerten  Biegedorn,       F!-.    5 eine     schematische    Ansicht der gan  zen Biegevorrichtung,       Fig.6    eine Draufsicht auf eine Ausfüh  rungsvariante des Biegedornes und     Fig.    7 eine  Stirnansicht zu     Fig.    6, wobei     Fig.    2 bis 4 und  6, 7 in einem grösseren und     Fig.    5 in einem  kleineren Massstab als     Fig.1    dargestellt sind.  



  Die Biegevorrichtung weist einen Tisch mit  einer Platte 1 und Beinen 2 auf, sowie eine die  in Serpentinenform mit mehreren aufeinan  derfolgenden     1800-Bogen    zu biegenden Ar  beitsstücke T tragende Stütze 3 in einem den  Arbeitsstücken     angepassten    Abstand vom      Tisch. Es könnten auch mehrere solche Stützen  vorgesehen sein.  



  Seitlich am Tisch ist ein     Verankerungs-          zapfen    7 und über diesen ein Nocken 8 mit  einer gekrümmten Auflauffläche 9, und wei  ter ein verstellbarer Anschlag 10 befestigt.  Ein ortsfester Biegedorn 12 ist in bezug zum       Verankerungszapfen    7 vor diesem so am Tisch  in nicht gezeichneter Weise     befestigt,    dass die  gewünschte Länge und der gegenseitige Ab  stand der Serpentinen erhalten wird. Ein zu  sätzliches Auflager 13 für die Arbeitsstücke     T     ist     unterhalb    dem Dorn 12 am Tisch befestigt.  



  Ein Schwenkarm 15, der mit einem in  einem auf dem Tisch vor dem Dorn 12 sitzen  den Lagerbock 17 angeordneten Zapfen 16  drehbar ist, ist durch ein an diesem Zapfen  befestigten Arm 18 mit Gegengewicht aus  balanciert. In der normalen Ausgangslage zum  Biegen ist dieser Arm 15 auf einem verstell  baren Anschlag 20 abgestützt.. Bei der ein  fachen Biegevorrichtung, wie sie in der Zeich  nung dargestellt ist, wird der Arm 15 von  Hand betätigt, der zu diesem Zwecke mit einer       Kurbel    22 verbunden ist, die einen Griff 21  trägt.  



  Ein zweiter Biegedorn 25 ist gleitbar am  Schwenkarm 15 befestigt und zu diesem Zweck  mit einem Gleitstein 26 verbunden, der in  einer Kulisse 27 des Armes 15 gleitbar mon  tiert ist. Eine Führungsleiste 26a ist mittels  Schrauben 28 am     Gleitstein    befestigt, so dass  der Gleitstein und die Führungsleiste die ge  genüberliegenden Seiten des Armes 15 über  lappen, wodurch sie in ihrer Lage gehalten  sind. Wie aus     Fig.4    ersichtlich, weist der  Dorn 25 einen Zapfen 31 auf, der den     Gleit-          stein    26 und Leiste     26a        durchsetzt    und an sei  nem freien Ende eine an der     hintern    Seite des  Armes vorstehende Rolle 32 trägt.

   Zwischen  dem Dorn 25 und dem Gleitstein ist eine verti  kale Tragplatte 30 drehbar auf dem Zapfen  31 montiert.  



  Eine     eine,    Federung des     Dornes    25 bildende  Schraubenfeder 35, es könnten auch mehrere  vorgesehen sein, ist     einerends    in einer im Arm  15 vorgesehenen Aussparung 36 montiert,  während ihr anderes Ende den Gleitstein und    Leiste     26-26a    samt. Dorn 25 und Platte 30  nach rechts (im Sinne der     Fig.1    und 4) zu  verschieben bestrebt ist, und zwar gegen einen  verstellbaren Anschlag 37 am Arm 15.  



  Die Platte 30 trägt eine Klemmvorrich  tung zum Festklemmen des jeweils zu biegen  den Teils der     Arbeitsstücke.    Diese     Klemmv        or-          richtung    ist, wie aus     Fig.1    und 3 ersichtlich,  über und vor dem Dorn 25     an; eordnet.    und  weist folgende Teile auf: eine unmittelbar  neben dem Dorn 25 angeordnete, an der Platte  feste Klemmbacke 40 und eine in einer Füh  rung 41 der Platte gleitbare Klemmbacke 42,  an der eine mit einem Betätigungshebel 44 ver  sehene     Exzenterseheibe    43     angreift.     



  Die beschriebene Vorrichtung kann zum  mehrfachen Abbiegen eines einzelnen oder  einer Anzahl von gleichzeitig zugeführten Ar  beitsstücken verwendet werden. Beim gezeig  ten Ausführungsbeispiel werden zwei Arbeits  stücke in Form von Röhren gleichzeitig mehr  fach zu Serpentinen abgebogen. Ein Schwanz  stück 47 in Form einer langen Stange ist an  der Platte 26 befestigt und erstreckt sieh von  den     Biegeorganen    weg in der zur     Arbeitsstüek-          zuführrichtung    entgegengesetzten Richtung.  Diese Stange 47 wird durch die beiden am  Ständer 3 befestigten Rollen 48, 49 geführt.  Wie. in     Fig.5    gezeigt, ist der Abstand des  Ständers 3 vom Arbeitstisch in     bezug    auf des  sen Länge relativ gross.

   Diese Stange 47,     wie          nachstehend    erläutert, hält, .die Tragplatte 30  in aufrechter Stellung und entlastet. die Ar  beitsstücke während der     Schwenkbewegung     des Armes 15.  



  Die beiden Biegedorne 12,     ?5        haben    beim  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.1    bis 4 eine  glatte Oberfläche. Wie in     Fig.    6, 7 gezeigt,  könnten aber auch gerillte Dorne 50 verwen  det werden. Dieser     Dorn    50 ist zur Verwen  dung für zwei     Arbeitsstücke        ausgebildet;    er  weist zwei Rillen 51, 52 auf. Die Seitenwand  dieser beiden Rillen ist an     zwei    diametral ge  genüberliegenden Stellen des Umfanges weg  geschnitten, wodurch Abflachungen 53 entste  hen.

   Die abgeflachten Teile erstrecken sieh  nach innen nicht über den Boden der Rillen  hinaus, wodurch die Wegnahme der abgebo-      gehen     Werkstüekteile    ermöglicht wird, wie  nachstehend dargelegt.  



  Wenn die Biegevorrichtung in Betrieb ge  nommen wird, nehmen ihre verschiedenen  Teile eine Stellung ein, die in     Fig.1    durch  voll ausgezogene Linien dargestellt     ist.    In die  ser Stellung können die Arbeitsstücke in die  Vorrichtung eingeführt werden, und zwar zwi  schen den beiden Klemmbacken 40, 41 durch,  über den Dorn 25 und unter dem Dorn 12 vor  bei, an diesen tangierend, und über den Zap  fen 7 hinaus. Um einen ersten Bogen um den  Zapfen 7 herzustellen, biegt     der    Arbeiter die  hinter dem Zapfen vorstehenden Enden der  Arbeitsstücke einfach um letzteren und legt  dann das umgebogene freie Ende jedes Ar  beitsstückes auf die Stütze 13, wodurch dann  die Arbeitsstücke in ihrer Stellung festgehal  ten werden.

   Der     Verankerungszapfen    7 ist in  seiner Grösse den verwendeten Dornen 12, 15  angepasst. Nachdem sich der Arbeiter ver  gewissert hat, dass die Bogen     y    satt am Zap  fen 7 anliegen, werden die Arbeitsstücke durch       Verschwenken    der     Exzenterseheibe    43 festge  klemmt. Der Arbeiter erfasst nun den Hand  griff 21 und schwingt den Arm 15 mit seinem  Zapfen 16 im Lager 17 im Gegenuhrzeiger  sinn gemäss     Fig.1    um den festen Dorn 12.  



  Diese Schwenkbewegung erzeugt, gleichzei  tig zwei Abbiegungen oder Bogen jedes     einer-          ends    verankerten und     anderends,    festgeklemm  ten geraden     Arbeitsstückteils;    einerseits wird  der     Arbeitsstückteil    um den Dorn 12 gebogen  und anderseits um den Dorn 25.

   Da das Ar  beitsstück beim Dorn<B>2</B>5     festgeklemmt    ist,  das heisst während des     Abbiegens    sich zwi  schen den Dornen 12 und 25 nicht. in seiner  Längsrichtung bewegt und somit nicht nach  genommen wird, muss die Länge des Arbeits  stückes     zwischen    den Mitten der beiden Dorne  12, 25 so gross sein, um das Material für zwei       1800-Abbiegungen    und einen geraden Schen  kel liefern zu können, das heisst zwei Abbie  gungen y     finit    dem     eingeschlossenen        Sehenkel     x     (Fig.l).     



  Der     Abbiegevorgang    am Dorn 12 ist. ohne  weiteres verständlich, da     der    zu biegende Ar  beitsstückteil einfach um den Dorn gelegt    wird. Beim     Verschwenken    des Armes 15 um  seine     Axe    beschreibt der Mittelpunkt des     Dor-          nes    15, wenn er auf diesem Arm festgehalten  wird, einen Kreisbogen z.

   Wenn nun aber in       Fig.1    der Arm nach links     versehwenkt    wird,  muss sich die Stellung des     Dornes    25 und des  ganzen federbelasteten Aggregates 26, 30-32,  40-44 ändern, und zwar aus dem Grunde,  weil ein Teil der     zwischen    Dorn 12 und  Klemmvorrichtung 40, 41 befindlichen Rohr  länge von den Abbiegungen an den Dornen 12  und 25 beansprucht wird. Das Aggregat wird  also in der Kulisse 27 entgegen der Wirkung  der Feder 35 gegen den Drehzapfen 16 bzw.  den Dorn 12 zu verschoben. Demgemäss be  schreibt der Mittelpunkt des Dornes 25 nicht  einen Kreisbogen z, sondern eine     evolventen-          ähnliche    Kurve z', da der eingespannte Rohr  teil um die beiden Dorne 12, 25 gelegt wird.

    Während des     Abbiegens    wird das Arbeitsstück  straff gehalten.     Die,    Tragplatte mit der  Klemmvorrichtung wird dabei um den Zapfen  31 des Dornes 25     verschwenkt,    mit, dem Er  gebnis, dass die     Klemmvorrichtung    mit dem  hintern Teil der Arbeitsstücke     ausgefluchtet     bleibt.  



  Wenn der Arm 15 seine im Sinne der     Fig.1     linke Endlage erreicht, sind die beiden Abbie  gungen um die Dorne 12, 25 fertig und müs  sen jetzt von diesen abgenommen werden. Um  dies zu ermöglichen, läuft, wenn der Arm 15  in die Endlage durchgedrückt wird, die Rolle  32 auf der     Nockenfläche    9 auf. Dadurch wird  das federbelastete Aggregat mit dem Dorn 25  entgegen der Wirkung der Feder 35 noch wei  ter gegen den Dorn 12 gedrückt und der Ab  stand zwischen den beiden Dornen 12, 25 ver  kürzt, so dass die beiden Bogen von den Dor  nen abgestreift werden können. Aus diesem  Grunde sind die Abflachungen 53 auf dein in       Fig.    5 und 6 gezeigten abgeänderten Dorn 50  vorgesehen.

   Die Klemmvorrichtung     40-44     wird dann geöffnet, die Bogen von den beiden  Dornen abgestreift und der soeben am Dorn 25  gebildete Bogen über den Ankerzapfen 7 und  der sich gerade unter letzterem befindliche       Rohrwindungssclienkel    auf den Träger 13 ge  legt. Darauf wird der Arm 15 im Uhrzeiger-           sinn    in die in     Fig.1    voll ausgezogene Stellung  zurückgeschwenkt, das Rohr wieder in die  Klemmvorrichtung eingeführt, unter den  Dorn 12 und über den Dorn 25 gelegt, in der  Klemmvorrichtung festgespannt und der Arm  15     wieder    im     Gegenuhrzeigersinn        versehwenkt,     um zwei weitere Bogen von 1800 herzustellen.

    Dadurch ist ein voller Arbeitsgang vollendet  worden, und das erzeugte Serpentinengebilde  wächst mit jedem weiteren     Biegungsvorgang     nach unten, wie in     Fig.    1 links gestrichelt ge  zeichnet.  



       Aus        Fig.    1 ergibt sich,     da.ss    beim     Ver-          schwenken    des Armes 15 die noch gerade auf  den zu biegenden Rohrteil folgende Rohrlänge  bei der Klemmvorrichtung von ihrer Unter  lage emporgehoben und einer Schwingbewe  gung um ihren zwischen den Rollen 48, 49 ge  führten Punkt unterzogen wird. Dabei wird  die Platte 30 und die Klemmvorrichtung       40-44    um den Dornzapfen 31     verschwenkt,     und es müssen dafür ziemlich grosse Kräfte  überwunden werden. Aus diesem Grunde ist  die an der Platte: 30 befestigte Stange 47 vor  gesehen. Diese Stange bewegt sich zusammen  mit dem Arbeitsstück während dieser Schwing  bewegung.

   Die Stange nimmt die beim     Ver-          sehwenken    der Platte 30 und der Klemmvor  richtung auftretenden Kräfte auf, wodurch  die gerade Länge des Arbeitsstückes von die  sen Kräften entlastet wird.  



  Der     Verankerungszapfen    7 führt bei der  Betätigung der Biegevorrichtung keine Biege  funktion aus; er dient, ausgenommen für die  erste     Abbiegung,    die, wie oben dargelegt, von  Hand bewerkstelligt wird, nur     als    Anker für  das Arbeitsstück, das beim Biegevorgang im  Sinne der     Fig.1    links vom Dorn 12 verankert  werden muss. Für den ersten Biegevorgang  wird der durch die von Hand ausgeführte Ab  biegung erzeugte Bogen für die Verankerung  einfach auf dem Zapfen 7 belassen und der  gerade     Endschenkel    auf den Träger 13 ge  legt. Dadurch ist das Rohr verankert und des  sen Bewegung nach links     (Fig.1)    zufolge der  Wirkung der Feder 35 verhindert.

   Damit nun  das Abbiegen mit möglichst geringer Reibung         und    gleichmässig vor sich geht,     muss    die     Aie     des Schwenkzapfens 16     bezüglieli    der des Dor  nes 12 so angeordnet sein, dass alle Teile der  Kurve     z'        innerhalb    des Kreisbogens     z    liegen  mit Ausnahme der in     Fig.1    vollausgezogenen  Ausgangsstellung des Armes 15, in der sieh  die beiden Kurven z und     z'    schneiden.

   Die  Lage der     Axe    des     Zapfens    16 wird auch     durch     den Radius der     Abbiegungen        bestimmt..    Da  das Arbeitsstück im Sinne der     Fig.    1 von  rechts her     zugeführt    wird, liegt.     der        Veranke-          rungszapfen    hinter dem festen Dorn 12 und  die     Klemmvorrichtung    vor dem verschiebbaren  Dorn 25.



      Device for bending rod-shaped work pieces, in particular tubes, in serpentine form with a series of successive 180 'bends. The present invention relates to a device for bending rod-shaped work pieces, in particular long tubes, in Ser pentinenform with a series of successive 1800 bends.



  For example, if a tube is made into a serpentine shape by bending it successively by 1800, an immediate problem arises in handling the tube. In some devices for such work, the tube must be partially pivoted relative to the other parts of the tube by the bending angle and, since the tube is of considerable length in its initial shape, the already finished bent part is usually relative to the straight part the tube is pivoted. If the already bent part grows, such manipulation becomes more and more difficult. In some known bending machines, rather intricate mechanical devices are provided for this purpose.



  The inventive device can be of simple design and require only a minimum of work piece manipulating movements during the turning processes with ent speaking training, for. B. by making two 1800 elbows in one operation and the already bent part of each tube; comes to a standstill while other parts are turning. It can be designed in such a way that the work piece only has to be moved in its longitudinal direction in order to provide the piece length required in each case to form the arcs and straight lines of a turn.



  An embodiment of the invention is illustrated in the drawing, namely: Figure 1 shows a side view of the parts of the device used for bending, with ver different positions of the swivel arm and associated parts when bending from right to left, dashed lines are drawn FIG. 2 shows a plan view of the table of the device located on the left in FIG. 1, FIG. 3 shows a clamping device and a bending mandrel in a cross section along line 3-3 of FIG.

         Fig. 4 in a horizontal section according to Li never 4-4 in Fig. 1 the slidably mounted bending mandrel, F! -. 5 is a schematic view of the whole bending device, FIG. 6 is a plan view of an embodiment variant of the bending mandrel, and FIG. 7 is an end view of FIG. 6, with FIGS. 2 to 4 and 6, 7 in a larger and FIG. 5 in one smaller scale than Fig.1 are shown.



  The bending device has a table with a plate 1 and legs 2, as well as a support 3 supporting the workpieces T to be bent in serpentine form with several aufeinan thefollowing 1800 arcs at a distance from the table adapted to the workpieces. Several such supports could also be provided.



  On the side of the table is an anchoring pin 7 and, above this, a cam 8 with a curved run-on surface 9 and, furthermore, an adjustable stop 10. A stationary bending mandrel 12 is attached in relation to the anchoring pin 7 in front of this on the table in a manner not shown that the desired length and the mutual distance from the serpentines is obtained. An additional support 13 for the work pieces T is attached below the mandrel 12 on the table.



  A pivot arm 15, which is rotatable with a pin 16 arranged in a journal 16 arranged on the table in front of the mandrel 12, is balanced by an arm 18 with a counterweight attached to this pin. In the normal starting position for bending this arm 15 is supported on an adjustable ble stop 20 .. In the simple bending device, as shown in the drawing voltage, the arm 15 is operated by hand, which for this purpose with a crank 22 is connected, which carries a handle 21.



  A second bending mandrel 25 is slidably attached to the pivot arm 15 and for this purpose connected to a sliding block 26 which is slidably mounted on it in a link 27 of the arm 15. A guide bar 26a is fastened to the sliding block by means of screws 28, so that the sliding block and the guide bar overlap the opposite sides of the arm 15, whereby they are held in their position. As can be seen from FIG. 4, the mandrel 25 has a pin 31 which passes through the sliding block 26 and bar 26a and at its free end carries a roller 32 protruding from the rear side of the arm.

   Between the mandrel 25 and the sliding block, a vertical support plate 30 is rotatably mounted on the pin 31.



  A coil spring 35 forming a suspension of the mandrel 25, several could also be provided, is mounted at one end in a recess 36 provided in the arm 15, while its other end includes the sliding block and strip 26-26a. The aim is to move the mandrel 25 and plate 30 to the right (in the sense of FIGS. 1 and 4), against an adjustable stop 37 on the arm 15.



  The plate 30 carries a Klemmvorrich device for clamping the respective to bend the part of the workpieces. This clamping device is, as can be seen from FIGS. 1 and 3, above and in front of the mandrel 25; organized. and has the following parts: an arranged directly next to the mandrel 25, fixed to the plate clamping jaw 40 and one in a Füh tion 41 of the plate slidable clamping jaw 42 on which an eccentric disk 43 provided with an actuating lever 44 engages.



  The device described can be used for multiple turning of a single or a number of simultaneously supplied work pieces. In the embodiment shown, two work pieces in the form of tubes are bent several times to form serpentines. A tail piece 47 in the form of a long rod is attached to the plate 26 and extends away from the flexures in the direction opposite to the work piece feed direction. This rod 47 is guided by the two rollers 48, 49 fastened to the stand 3. How. shown in Figure 5, the distance of the stand 3 from the work table with respect to the sen length is relatively large.

   This rod 47, as explained below, holds .the support plate 30 in an upright position and relieved. the work pieces during the pivoting movement of the arm 15.



  The two bending mandrels 12,? 5 have a smooth surface in the embodiment according to FIGS. As shown in Fig. 6, 7, however, grooved mandrels 50 could also be used. This mandrel 50 is designed for use for two workpieces; it has two grooves 51, 52. The side wall of these two grooves is cut away at two diametrically opposite points of the circumference ge, whereby flats 53 entste hen.

   The flattened parts do not extend inwardly beyond the bottom of the grooves, whereby the removal of the broken workpiece parts is made possible, as set out below.



  When the bending device is put into operation, its various parts assume a position which is shown in Figure 1 by solid lines. In the water position, the workpieces can be introduced into the device, namely between tween the two jaws 40, 41 through, over the mandrel 25 and under the mandrel 12 in front of, tangent to this, and over the Zap fen 7 addition. To produce a first arc around the pin 7, the worker simply bends the ends of the work pieces protruding behind the pin to the latter and then places the bent free end of each work piece on the support 13, whereby the work pieces are then festgehal th in their position.

   The size of the anchoring pin 7 is adapted to the thorns 12, 15 used. After the worker has ascertained that the sheets y are in full contact with the Zap fen 7, the workpieces are clamped by pivoting the eccentric disk 43. The worker now grasps the handle 21 and swings the arm 15 with its pin 16 in the bearing 17 in a counterclockwise direction according to FIG. 1 around the fixed mandrel 12.



  This pivoting movement generates, at the same time, two bends or bends of each straight workpiece part anchored at one end and clamped at the other end; on the one hand the workpiece part is bent around the mandrel 12 and on the other hand around the mandrel 25.

   Since the work piece is clamped at the mandrel <B> 2 </B> 5, that is, not between the mandrels 12 and 25 during the turning. Moved in its longitudinal direction and thus not taken after, the length of the work piece between the centers of the two mandrels 12, 25 must be so large to be able to deliver the material for two 1800 turns and a straight leg, that is, two Bends y finite to the included leg x (Fig. 1).



  The turning process on the mandrel 12 is. easily understandable, since the workpiece to be bent is simply placed around the mandrel. When the arm 15 is pivoted about its axis, the center of the mandrel 15, when it is held on this arm, describes an arc of a circle, e.g.

   If, however, the arm is pivoted to the left in FIG. 1, the position of the mandrel 25 and the entire spring-loaded unit 26, 30-32, 40-44 must change, for the reason that part of the between mandrel 12 and clamping device 40, 41 located pipe length of the bends on the mandrels 12 and 25 is claimed. The unit is thus moved in the link 27 against the action of the spring 35 against the pivot pin 16 or the mandrel 12. Accordingly, the center of the mandrel 25 does not write an arc z, but an involute-like curve z ', since the clamped tube is partially placed around the two mandrels 12, 25.

    The workpiece is held taut while turning. The support plate with the clamping device is pivoted about the pin 31 of the mandrel 25, with the result that the clamping device remains aligned with the rear part of the workpieces.



  When the arm 15 reaches its end position on the left in the sense of FIG. 1, the two turns around the mandrels 12, 25 are ready and must now be removed from them. In order to make this possible, when the arm 15 is pushed through to the end position, the roller 32 rests on the cam surface 9. As a result, the spring-loaded assembly with the mandrel 25 is pressed against the action of the spring 35 still wei ter against the mandrel 12 and the Ab stood between the two mandrels 12, 25 shortened ver so that the two sheets can be stripped from the Dor NEN. For this reason, the flats 53 are provided on the modified mandrel 50 shown in FIGS. 5 and 6.

   The clamping device 40-44 is then opened, the sheet stripped from the two thorns and the sheet just formed on the mandrel 25 over the anchor pin 7 and the tube winding bracket located just below the latter on the carrier 13 ge. The arm 15 is then swiveled clockwise to the fully extended position in FIG. 1, the tube is reinserted into the clamping device, placed under the mandrel 12 and over the mandrel 25, clamped in the clamping device and the arm 15 is again counterclockwise swiveled to make two more arches from 1800.

    As a result, a full operation has been completed, and the serpentine structure produced grows with each further bending process downwards, as shown in dashed lines in FIG. 1 ge.



       From Fig. 1 it follows that when the arm 15 is pivoted, the pipe length just following the pipe part to be bent is lifted from its base by the clamping device and a swing movement about its point guided between the rollers 48, 49 is subjected. In doing so, the plate 30 and the clamping device 40-44 are pivoted about the mandrel pin 31, and quite large forces must be overcome for this. For this reason, the rod 47 attached to the plate: 30 is seen before. This rod moves together with the workpiece during this oscillating movement.

   The rod absorbs the forces occurring when the plate 30 and the Klemmvor device are swiveled over, whereby the straight length of the workpiece is relieved of these forces.



  The anchoring pin 7 does not perform any bending function when the bending device is operated; With the exception of the first turn, which, as explained above, is done by hand, it only serves as an anchor for the work piece that has to be anchored to the left of the mandrel 12 during the bending process in the sense of FIG. For the first bending process, the arc generated by the hand-made bending from the anchoring is simply left on the pin 7 and the straight end leg on the support 13 ge places. As a result, the tube is anchored and its movement to the left (FIG. 1) is prevented by the action of the spring 35.

   So that the turning happens with as little friction as possible and evenly, the pivot pin 16 must be arranged in relation to that of the mandrel 12 so that all parts of the curve z 'lie within the circular arc z with the exception of the fully extended ones in FIG Starting position of the arm 15, in which you can see the two curves z and z 'intersect.

   The position of the axis of the pin 16 is also determined by the radius of the bends. Since the workpiece is fed in from the right in the sense of FIG. 1, it is located. the anchoring pin behind the fixed mandrel 12 and the clamping device in front of the displaceable mandrel 25.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI3 Vorrichtung zum Biegen stabförmiger Ar beitsstücke in Serpentinenform mit einer Reihe aufeinanderfolgender 1800-Bogen, ge kennzeichnet durch einen ortsfesten Dorn (12), ein um letzteren bewegliches. PATENTANSPRUCI3 Device for bending rod-shaped work pieces in serpentine form with a series of successive 1800 arcs, characterized ge by a stationary mandrel (12), a movable around the latter. Glied (15), einen auf diesem Glied verschiebbar angeord neten Dorn (25), ein Mittel (7) zum Ver ankern des ZVerkstüekes (T) auf der dem ver schiebbaren Dorn abgekehrten Seite des orts festen Dornes, eine am beweglichen Glied an geordnete Klemmvorrichtung (40-44) zum Einspannen des Werkstückes auf der dem ortsfesten Dorn abgekehrten Seite des ver schiebbaren Dornes, wobei diese Klemmvor richtung zusammen mit dem v ersehiebbar an geordneten Dorn entgegen einer Federwir kung (35) verschiebbar ist, und Mittel (21, 22) zum Verschwenken des beweglichen Gliedes (15) um den ortsfesten Dorn zwecks Abbie gen) Member (15), a mandrel (25) displaceably arranged on this member, a means (7) for anchoring the ZVerkstüekes (T) on the side of the fixed mandrel facing away from the movable mandrel, a clamping device arranged on the movable member (40-44) for clamping the workpiece on the side of the movable mandrel facing away from the fixed mandrel, this clamping device being displaceable together with the displaceable mandrel against a spring effect (35), and means (21, 22) for pivoting the movable member (15) around the stationary mandrel for the purpose of turning) des verankerten bzw. festgeklemmten Werkstückteils um die beiden Dorne, wobei der verschiebbare Dorn zusammen mit; der Klemmvorrichtung sich entgegen der Feder wirkung auf dem beweglichen Glied ver schiebt, um so das zum Abbiegen des Werk stüekteils an den beiden Dornen erforderliche Werkstückmaterial nachzuliefern. UNTERANSPRÜCHE 1. Biegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass das bewegliche Glied ein mit einer Axe (16) in einem festen Lager (17) schwenkbarer Arm ist. z. the anchored or clamped workpiece part around the two mandrels, the displaceable mandrel together with; the clamping device moves against the spring action on the movable member ver, so as to supply the workpiece material required to turn the work piece part on the two thorns. SUBClaims 1. Bending device according to claim, characterized in that the movable member is an arm which can be pivoted with an axis (16) in a fixed bearing (17). z. Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Axe für den schwenkbaren Arm bezüglich der Axe des festen Dornes so an geordnet ist, dass dadurch für die Nachliefe rung von Material beim gleichzeitigen Biegen des verankerten bzw. festgeklemmten Werk stückteils um die beiden Dorne der verschieb bare Dorn samt Klemmvorrichtung auf dem schwenkbaren Arm verschoben wird. 3. Bending device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the axis for the pivotable arm is arranged with respect to the axis of the fixed mandrel so that it allows for the supply of material when the anchored or clamped work piece part is bent around the two at the same time Mandrels the slidable mandrel including the clamping device is moved on the pivoting arm. 3. Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Axen des schwenk baren Armes und des festen Dornes, dass die Verschiebung des verschiebbaren Dornes und der Klemmvorrichtung auf dem schwenkbaren Arm beim Biegen längs einer evolventenähn- lichen Kurve (z') vor sich geht, wobei alle Punkte dieser Kurve mit, Ausnahme des ge- meinsamen Ausgangspunktes innerhalb eines Kreisbogens (z) liegen, Bending device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized by an arrangement of the axes of the pivotable arm and the fixed mandrel, that the displacement of the displaceable mandrel and the clamping device on the pivotable arm when bending along an involute-like curve (z ') where all points of this curve with the exception of the common starting point lie within an arc (z), dessen Radius gleich dem Abstand zwischen der Schwenkaxe des Armes und dem verschiebbaren Dorn in der Ausgangslage des schwenkbaren Armes zum Biegen ist. 4. whose radius is equal to the distance between the pivot axis of the arm and the displaceable mandrel in the starting position of the pivotable arm for bending. 4th Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Lager (17) des schwenk baren Armes neben und vor dem ortsfesten Biegedorn, ein Gleitstein (26) für den ver schiebbaren Dorn, mit Tragplatte (30) auf dem schwenkbaren Arm entgegen der Wir kung einer Feder (35) verschiebbar und die Klemmvorrichtung (40-44) auf dieser Trag platte angeordnet ist, so dass ein gerades Stück des zu biegenden Werkstückteils tangential an den beiden Dornen anliegen kann, und dass die Tragplatte am Gleitstein auf einem Lager (31) drehbar ist, Bending device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the bearing (17) of the pivotable arm next to and in front of the stationary bending mandrel, a sliding block (26) for the ver sliding mandrel, with a support plate (30) on the pivotable arm against the action of a spring (35) and the clamping device (40-44) is arranged on this support plate, so that a straight piece of the workpiece part to be bent can lie tangentially on the two thorns, and that the support plate on the sliding block on a Bearing (31) is rotatable, so dass sie beim Biegen des Werkstückteils um die beiden Dorne ver- schwenkt wird und die Klemmvorrichtung mit dem hintern Teil des Werkstückes ausgefluch- tet bleibt. 5. so that it is swiveled around the two mandrels when the workpiece part is bent and the clamping device remains aligned with the rear part of the workpiece. 5. Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verankerungsmittel ein hinter dem festen Dorn fest angeordneter Zap fen (7) und die Klemmvorrichtung über und vor dem verschiebbaren Dorn angeordnet ist, und dass Mittel (8, 9) vorgesehen sind, die auf den am Ende der Schwenkbewegung beim Bie gen auf ihnen gleitenden verschiebbaren Dorn so einwirken, dass dieser gegen den festen Dorn verschoben wird und die Biegungen der mit dem Werkstückteil erzeugten Serpentinen windung sich von den beiden Dornen abheben und von diesen weggenommen werden können. 6. Bending device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the anchoring means is a pin (7) fixed behind the fixed mandrel and the clamping device is arranged above and in front of the displaceable mandrel, and that means (8, 9) are provided which act on the sliding mandrel sliding on them at the end of the pivoting movement during bending, so that it is displaced against the fixed mandrel and the bends of the serpentine winding created with the workpiece part stand out from the two mandrels and can be removed from them. 6th Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der schwenkbare Arm in der Ausgangsstellung zum Biegen auf einem verstellbaren Anschlag ruht, und dass die bei den Dorne in bezug zueinander so angeordnet sind, dass sie am geraden, sie tangierenden Stück des Werkstückteils auf entgegengesetz ten Seiten anliegen. 7. Bending device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the pivotable arm rests in the starting position for bending on an adjustable stop, and that the mandrels are arranged in relation to each other so that they are on the straight, tangent piece of the Workpiece on opposite sides. 7th Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Verschiebung des ver schiebbaren, gegen den festen Dorn am Ende des Biegevorganges, an der Tragplatte ein Vorsprung (32) vorgesehen ist, der am Ende der Schwenkbewegung des Armes auf einer ge krümmten Fläche (9) eines an einem Gestell der Vorrichtung befestigten Nockens (8) auf läuft, so dass die auf dem Arm verschiebbar montierte Tragplatte gegen den festen Dorn entgegen der Wirkung der Feder bewegt wird und die Biegungen der Serpentinenwindung sich von den beiden Dornen lösen. B. Biegevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der verschiebbare Dorn und die Klemmvorrichtung als Einheit verschieb bar auf dem schwenkbaren Arm angeordnet sind. Bending device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that a projection (32) is provided on the support plate for the displacement of the ver slidable against the fixed mandrel at the end of the bending process, which at the end of the pivoting movement of the arm on a ge curved surface (9) of a cam (8) attached to a frame of the device runs, so that the support plate, which is slidably mounted on the arm, is moved against the fixed mandrel against the action of the spring and the bends in the serpentine winding move away from the two mandrels to solve. B. bending device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the displaceable mandrel and the clamping device are arranged as a unit displaceable bar on the pivotable arm.
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