CH265545A - Device for taking fingerprints. - Google Patents

Device for taking fingerprints.

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CH265545A
CH265545A CH265545DA CH265545A CH 265545 A CH265545 A CH 265545A CH 265545D A CH265545D A CH 265545DA CH 265545 A CH265545 A CH 265545A
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CH
Switzerland
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plate
color
ink
handles
attached
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German (de)
Inventor
Kristian Uhre Aage Julius
Original Assignee
Kristian Uhre Aage Julius
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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  

  <B>Apparat zur Aufnahme von</B>     Fingerabdrücken.       Die Erfindung betrifft einen Apparat zur  Aufnahme von Fingerabdrücken.  



  Bei derartigen Apparaten wird eine Platte  verwendet, die mit einer dünnen und gleich  mässigen     Farbschicht    überzogen wird. Die  Person, deren Fingerabdruck aufgenommen  werden soll, drückt einen Finger oder gege  benenfalls die ganze Handfläche gegen die  Farbplatte, wonach sie den Finger oder die  Handfläche gegen einen Papierbogen drückt,  wodurch auf demselben die erwünschten Ab  drücke erscheinen.  



  Das Einfärben der Platte erfolgt meistens  in der Weise, dass man auf die ortsfeste     Farb-          platte    einige     Tröpfchen    Farbe aufträgt, wo  nach man mittels einer an einem Stiel be  festigten Handrolle die Farbe über die ganze  Fläche gleichmässig verteilt. Zur Erzielung       guter    Abdrücke muss die Farbschicht auf der  Platte dünn und     gleichmässig    sein, was mit  der genannten Handrolle schwer zu erzielen  ist, teils weil sie leicht.     ausserhalb    der Ränder  der Farbplatte gerät, teils weil man mit die  ser Rolle keinen genügend starken Druck auf  die Farbplatte ausüben kann, um zu bewir  ken, dass die Farbe in Form einer äusserst.

    dünnen und gleichmässigen Schicht auf der  ganzen Fläche verteilt. wird.    Das     Einfä        rbeci    einer solchen Platte ist  eine schmutzige Arbeit, und die Farbenwalze  erfordert .für ihre     Aufbewahrung    einen     be-          sondern    Raum, dessen     Wände        schnell    schmut  zig werden.    Diese Nachteile werden beim Apparat zur  Aufnahme von Fingerabdrücken nach der vor  liegenden Erfindung, bei welchem auf einer  Bodenplatte eine ortsfeste drehbare     Farb-          walze    und eine lose     Farbplatte    angebracht  sind, vermieden.

   Erfindungsgemäss hat die  Farbplatte an der der     Farbseite    abgekehrten  Seite zwei Handgriffe, so dass die Einfärbung  dadurch erfolgen kann, dass man mit beiden  Händen die Handgriffe umfasst und mit der  Farbseite nach unten die Platte hin und her  über die ortsfeste, drehbare Farbwalze bewegt.  Dadurch erreicht man eine genügende Gewalt  über die Farbplatte, um eine Verteilung der  Farbe in einer sehr dünnen und gleichmässi  gen Schicht zu erzielen, indem der     übersehüs-          sige    Teil der Farbe gegen die ortsfeste Farb  walze abgestrichen wird.  



  Mit Vorteil kann auf der     Bodenplatte    des  Apparates eine     galgenförmig    abstehende  Platte mit zwei     schlitzähnliehen    Aussparun  gen angebracht sein, in welche die beiden  Handgriffe der     Farbplatte    eingeführt werden  können und worin die Farbplatte so aufge  hängt werden kann, dass ihre Farbseite ent  weder nach oben oder nach unten gekehrt  ist. Dabei können die genannten Aussparun  gen schräg abgeschnittene Ränder aufweisen,  entsprechend vorteilhaft kegelförmig ausge  bildeten Teilen an den beiden Handgriffen  der Farbplatte, damit die Farbplatte in der  jenigen Stellung an der galgenförmig abste  henden Platte festgehalten werden kann, in  welcher die Farbseite nach oben gekehrt ist.

        Eine Ausführungsform des erfindungsge  mässen     Apparates    ist in der Zeichnung dar  gestellt, in der       Fig.1    den Apparat in Draufsicht mit ab  genommenem Deckel und       Fig.    2 und 3 den Apparat von links und  von rechts gesehen zeigen, während in       Fig.4    die Farbplatte von oben mit der  Farbfläche     abwärtsgekehrt    dargestellt ist,  -und       Fig.    5 und 6 ein Bodenstück des Appara  tes     mit    aufgehängter Farbplatte in Nicht  betriebsstellung und in Gebrauchsstellung  zeigen.  



  Die rechteckige Bodenplatte 7 des Appa  rates hat an der Unterseite     Kautschukfüsse    8,       damit    sie auf     einem    gewöhnlichen Tisch fest  an der Tischplatte anliegen kann. An der  Oberseite der Bodenplatte 7 ist ein Kasten 9  mit Schiebedeckel 10 befestigt, der einen Raum  im     Kasten    zur     Aufbewahrung    von     Farb-          tuben,    Wischtüchern und dergleichen ver  schliesst. Ein Teil der Oberfläche 11 des       Kastens    9 ist schräggestellt, und daran sind  Ständer 12 festgeschraubt, in denen eine dreh  bare Farbwalze 13, z. B. aus Lehm, gelagert  ist.

   Auf den Seiten der Ständer 12 ist mit  tels eines Zapfens 14 je ein drehbarer Arm  15 befestigt, und diese beiden Arme tragen  zusammen eine Haube 16 mit einem Hand  griff 17, die über die Walze 13 gelegt werden  und dieselbe bei Nichtgebrauch ganz um  schliessen kann. Die Haube und die Arme 15  sind in     Fig.    1 nicht gezeigt, sondern durch       Strichlinien    in     Fig.2    dargestellt.  



  Die Bodenplatte 7 trägt zugleich ein senk  rechtes Brett 18     (Fig.3),    von dem ein hori  zontales Brett 19 galgenförmig absteht, worin  zwei schlitzähnliche Aussparungen 20, 21 vor  gesehen sind. Atü der Unterseite des Brettes  19 ist durch einen Bolzen 22 ein federnder  Arm 23 mit einem Handgriff 24 und einem  Fuss 25 befestigt, wobei dieser infolge der       Spannkraft    des Armes 23 gegen eine auf der  Bodenplatte 7 angebrachte     Kautschukplatte    26       angepresst    gehalten     wird.    Das Papier, auf dem  die Fingerabdrücke angebracht werden sol  len, wird     auf    die Platte 26     gelegt,    auf der    es vom Fuss 25 festgehalten wird, der,

   da der  Arm 23 um den Bolzen 22 drehbar ist, leicht  an eine Stelle gebracht werden kann, an der  das Papier     keine    Fingerabdrücke erhält oder  keinen Text hat, der während des. Arbeits  prozesses nicht zugedeckt werden darf.  



  Die     Farbplattte    27 hat auf der     Rückseite     zwei Handgriffe 28, 29, die in solcher Ent  fernung voneinander angebracht sind, dass sie  in die schlitzähnlichen Aussparungen 20, 21  der Platte 19 eingeführt werden können. Die  Farbplatte kann dabei an der Platte 19 be  festigt werden, entweder, wie in     Fig.    5 ge  zeigt,     mit    der Farbseite nach     unten    oder,  wie in     Fig.    6 gezeigt, mit der Farbseite nach  oben.

   Die Handgriffe 28, 29 haben in der  Nähe der Platte 27 einen     kegelförmigen    Teil  30,     und    die     Aussparungen    20, 21 haben, wie  in     Fig.    5 und 6 gezeigt, schrägstehende Rän  der, so dass die Farbplatte in der in     Fig.    6  gezeigten Stellung unbeweglich an der Platte  19 festgehalten wird, da die Aussparungen  hier um den kegelförmigen Teil 30 der Hand  griffe greifen.

   Auf der Oberseite der Platte 19  können,     wie    in     Fig.3    gezeigt, kleine Kau  tschukscheiben 31 angebracht sein, gegen  welche die Farbplatte in der in-     Fig.    6 ge  zeigten Stellung anliegt, so dass sie während  der     Benutzung    zum Färben der Finger, deren  Abdrücke genommen werden sollen,     unbeweg-          lich    festliegt.  



  Wie in     Fig.    3 mit Strichlinien gezeigt,  kann der Apparat mit einem Deckel 32 mit  Handgriffen 33 umschlossen sein, und er kann  daher leicht und bequem auf Reisen mitge  nommen werden.  



  Der Apparat wird auf folgende Weise  verwendet: Der Deckel 32 wird abgenommen.  Die Haube 16 wird seitwärts geschwenkt und  von einer     Farbtube    werden einige Tröpfchen  auf die Walze 13 ausgedrückt. Dann um  fasst man mit beiden Händen die Handgriffe  28, 29 und führt die Farbplatte 27 hin und  zurück über die Walze 13, bis auf der     Farb-          platte    eine ganz dünne und gleichmässige       Farbschicht    verteilt worden ist. Nachdem       dies    geschehen ist, wird die Haube 16 über  die Walze 13     herabgeschwenkt,    so dass die-      selbe eingeschlossen ist, und die Farbplatte  27 wird auf der Platte 19 angebracht (vgl.

         Fig.6).    Dann wird der Papierbogen 26 auf  die Platte gelegt und der Arm 23 wird über  denselben hingeschwenkt, bis der Fuss 25 ihn  in der rechten Stellung festhält. Wenn die  Fingerabdrücke nicht an der Unterkante des  Papiers, sondern höher oben auf demselben  gemacht werden sollen, wird das Papier mit  einer Falte gleich unter der Stelle geknickt.  wo die Abdrücke angebracht werden sollen,  und das Papier wird so auf die Platte gelegt,  dass derjenige Teil desselben, der sieh unter  halb der genannten Falte befindet, an der  Vorderkante der Platte 7 herabhängt..  



  Der Apparat ist nunmehr betriebsbereit.  Der Finger, von dem ein Abdruck genommen  werden soll, wird bei der Berührung mit der  Platte 27 gefärbt und gleich     darnach    wird  er gegen den Papierbogen gedrückt. Nach  Abschluss der Arbeit wird die Farbplatte her  ausgenommen, umgekehrt und in der in     Fig.    3  und 5 gezeigten Stellung angebracht, wonach  der Deckel 32 aufgesetzt wird.  



  Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die  Ränder der Farbplatte 27 an der Rückseite,  also an derselben Seite, wo die Handgriffe  28, 29 sitzen, abgerundet oder schräg abge  schnitten. Wenn die Platte 2 7 sieh in Ge  brauchslage befindet     (Fig.6),    ragt die vor  dere Kante der Platte 27 etwas vor die Kante  der Platte 19 hervor, auf der sie ruht, damit       Personen    mit steifen oder defekten Fingern,  die z. B. auf     Cichtleiden        zurückzuführen    sind,  leichter herankommen können und einen Fin  ger einfärben können, indem die übrigen Fin  ger unter die abgerundete oder schräg abge  schnittene Kante eingeführt werden können.  



  In den Fällen, in denen es von Wichtig  keit ist, dass der Apparat leicht zu befördern  ist, kann man die Bodenplatte 7 in zwei gleich    grosse Teile teilen,     von    denen der eine die  Walze 1.3 und der andere die Farbplatte 27  mit den     zugehörigen    Teilen trägt, und ihnen  je einen Deckel 32 geben. Beim Gebrauch kön  nen die beiden Bodenplatten Seite an Seite  angebracht und mit einer Krampe verbunden  werden.



  <B> Apparatus for taking </B> fingerprints. The invention relates to an apparatus for taking fingerprints.



  In such devices, a plate is used, which is covered with a thin and even layer of paint. The person whose fingerprint is to be recorded presses a finger or, if necessary, the entire palm of the hand against the color plate, after which it presses the finger or the palm against a sheet of paper, whereby the desired impressions appear on the same.



  The plate is usually colored by applying a few droplets of paint to the stationary colored plate, whereupon the paint is evenly distributed over the entire surface using a hand roller attached to a handle. In order to achieve good impressions, the layer of paint on the plate must be thin and even, which is difficult to achieve with the hand roller mentioned, partly because it is light. gets outside the edges of the color plate, partly because you cannot exert enough pressure on the color plate with this roller to bring about that the color is in the form of an extreme.

    thin and even layer spread over the entire surface. becomes. The coloring of such a plate is a dirty job, and the ink roller requires a rather special room for its storage, the walls of which quickly become dirty. These disadvantages are avoided in the apparatus for taking fingerprints according to the present invention, in which a stationary rotatable ink roller and a loose ink plate are attached to a base plate.

   According to the invention, the color plate has two handles on the side facing away from the color side, so that the coloring can be done by gripping the handles with both hands and moving the plate back and forth over the stationary, rotatable inking roller with the color side down. This achieves sufficient force over the ink plate to achieve a distribution of the ink in a very thin and even layer by wiping the excess part of the ink against the stationary ink roller.



  A gallows-shaped protruding plate with two slit-like recesses can advantageously be attached to the base plate of the apparatus, into which the two handles of the color plate can be inserted and in which the color plate can be hung up so that its color side either up or down is swept. The aforementioned Aussparun conditions can have obliquely cut edges, correspondingly advantageously conical parts formed on the two handles of the color plate, so that the color plate can be held in the one position on the gallows-shaped protruding plate in which the color side is turned up.

        An embodiment of the apparatus according to the invention is shown in the drawing, in FIG. 1 the apparatus in plan view with the cover removed and FIGS. 2 and 3 show the apparatus from the left and right, while in FIG. 4 the color plate of is shown above with the colored surface facing downward, -and Fig. 5 and 6 show a bottom piece of the Appara tes with a suspended color plate in the non-operational position and in the position of use.



  The rectangular bottom plate 7 of the Appa rates has rubber feet 8 on the underside so that it can rest firmly on the table top on an ordinary table. A box 9 with a sliding cover 10 is attached to the top of the base plate 7 and closes a space in the box for storing paint tubes, wipes and the like. Part of the surface 11 of the box 9 is inclined, and stands 12 are screwed to it, in which a rotatable face ink roller 13, z. B. made of clay, is stored.

   On the sides of the stand 12 a rotatable arm 15 is attached by means of a pin 14, and these two arms together carry a hood 16 with a handle 17, which can be placed over the roller 13 and the same can close completely when not in use. The hood and the arms 15 are not shown in FIG. 1, but are represented by dashed lines in FIG.



  The bottom plate 7 also carries a vertical right board 18 (Figure 3), from which a hori zontal board 19 protrudes gallows-shaped, wherein two slot-like recesses 20, 21 are seen in front. A resilient arm 23 with a handle 24 and a foot 25 is attached to the underside of the board 19 by a bolt 22, this being held pressed against a rubber plate 26 attached to the base plate 7 as a result of the tension force of the arm 23. The paper on which the fingerprints are to be applied is placed on the plate 26 on which it is held by the foot 25, the

   since the arm 23 can be rotated around the bolt 22, it can easily be brought to a place where the paper does not receive any fingerprints or has no text that must not be covered during the work process.



  The color plate 27 has two handles 28, 29 on the back, which are attached at such a distance from each other that they can be inserted into the slot-like recesses 20, 21 of the plate 19. The color plate can be fastened to the plate 19, either, as shown in Fig. 5, with the color side down or, as shown in Fig. 6, with the color side up.

   The handles 28, 29 have a conical part 30 in the vicinity of the plate 27, and the recesses 20, 21, as shown in FIGS. 5 and 6, have inclined edges so that the color plate is in the position shown in FIG is held immovably on the plate 19 because the recesses here grip the conical part 30 of the handles.

   On the upper side of the plate 19, as shown in Figure 3, small rubber disks 31 can be attached, against which the color plate in the position shown in Fig. 6 rests, so that they can be used for coloring the fingers, their Imprints to be taken is immovable.



  As shown in broken lines in Fig. 3, the apparatus can be enclosed with a lid 32 with handles 33, and it can therefore be easily and conveniently taken with you when traveling.



  The apparatus is used in the following manner: The lid 32 is removed. The hood 16 is swiveled sideways and a few droplets are pressed onto the roller 13 from a tube of paint. Then you grasp the handles 28, 29 with both hands and guide the ink plate 27 back and forth over the roller 13 until a very thin and even layer of ink has been distributed on the ink plate. After this has happened, the hood 16 is pivoted down over the roller 13 so that it is enclosed, and the color plate 27 is attached to the plate 19 (cf.

         Fig. 6). Then the sheet of paper 26 is placed on the plate and the arm 23 is pivoted over the same until the foot 25 holds it in the right position. If the fingerprints are not to be made on the lower edge of the paper, but higher up on the same, the paper is creased with a crease just below the point. where the prints are to be made, and the paper is placed on the plate in such a way that that part of the same, which is located under half of the above-mentioned fold, hangs down from the front edge of the plate 7 ..



  The device is now ready for use. The finger from which an impression is to be taken is colored when it comes into contact with the plate 27 and immediately thereafter it is pressed against the sheet of paper. After completion of the work, the color plate is removed, reversed and placed in the position shown in FIGS. 3 and 5, after which the cover 32 is put on.



  As shown in the drawing, the edges of the color plate 27 are on the back, ie on the same side where the handles 28, 29 sit, rounded or cut obliquely abge. When the plate 2 7 see in Ge use position (Figure 6), the front edge of the plate 27 protrudes slightly from the edge of the plate 19 on which it rests, so that people with stiff or broken fingers, the z. B. are due to Cichtleiden, can get closer and can color a fin ger by the rest of the fin ger under the rounded or obliquely cut edge can be introduced.



  In those cases where it is important that the apparatus is easy to move, you can divide the base plate 7 into two equal parts, one of which carries the roller 1.3 and the other the color plate 27 with the associated parts , and give them a lid 32 each. In use, the two base plates can be attached side by side and connected with a staple.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Apparat, zur Aufnahme von Fingerabdrük- ken, mit einer auf einer Bodenplatte ange brachten Farbwalze und losen Farbplatte, da durch gekennzeichnet., dass die Farbplatte (27) an der der Farbseite abgekehrten Seite zwei Ha.ndgTiffe (28, 29) aufweist, so dass das Einfärben dadurch erfolgen kann, dass man mit. beiden Händen die Handgriffe um fa.sst und die Farbplatte mit abwärtsgekehrter Farbseite hin und zurück über die ortsfeste, drehbare Farbwalze (13) bewegt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Apparatus for taking fingerprints, with an inking roller and loose ink plate attached to a base plate, characterized in that the ink plate (27) has two handles (28, 29) on the side facing away from the ink side , so that the coloring can be done by using. Put the handles around with both hands and move the ink plate with the ink side facing downwards and back over the stationary, rotatable ink roller (13). <B> SUBClaims: </B> 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der Bodenplatte (7) eine galgenförmig abstehende Platte (19) mit zwei schlitzähnlichen Aussparungen (20, 21) angebracht ist, in welche die beiden Hand griffe (28, 29) der Farbplatte (27) einge- Aihrt werden können und an welchen die Farbplatte so aufgehängt werden kann, dass ihre Farbseite entweder nach oben oder nach unten gekehrt ist. 2. Apparatus according to patent claim, characterized in that a gallows-shaped protruding plate (19) with two slot-like recesses (20, 21) into which the two handles (28, 29) of the color plate (27) is attached to the base plate (7) ) and on which the color plate can be hung so that its color side is either up or down. 2. Apparat nach U nteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20, '?1) schräg abgeschnittene Ränder haben, ent sprechend kegelförmigen Teilen (30) an den Handgriffen (28, '?9 ), so dass die Farbplatte (27) unbeweglich an der Platte (19) in der jenigen Stellung festgehalten werden kann, in welcher ihre Farbseite nach oben gekehrt ist. Apparatus according to sub-claim 1, characterized in that the recesses (20, '? 1) have obliquely cut edges, correspondingly conical parts (30) on the handles (28,'? 9), so that the color plate (27) is immovable can be held on the plate (19) in that position in which its color side is turned up.
CH265545D 1948-06-05 1948-06-05 Device for taking fingerprints. CH265545A (en)

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