CH265375A - Article handling device with endless conveyor device. - Google Patents

Article handling device with endless conveyor device.

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CH265375A
CH265375A CH265375DA CH265375A CH 265375 A CH265375 A CH 265375A CH 265375D A CH265375D A CH 265375DA CH 265375 A CH265375 A CH 265375A
Authority
CH
Switzerland
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drums
article
drum
articles
belt
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Lewis Millar Dwight
Original Assignee
Lewis Millar Dwight
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Publication date
Application filed by Lewis Millar Dwight filed Critical Lewis Millar Dwight
Publication of CH265375A publication Critical patent/CH265375A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/105Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface the surface being formed by two or more ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  

  
 



  Artikelbehandlungseinrichtung mit endloser Fördervorrichtung.



     (Tegenstand    vorliegender Erfindung ist eine   Artikelbehandlungseinriehtung    mit endloser Fördervorrichtung, die z. B. bei verschiedenen   Herstellungsverfahren    zur Verwendung gelangen kann.



   Bei der Fertigung der verschiedensten Fabrikationsartikel wird es häufig nötig, dieselben verschiedenen Fertigungsbehandlungen zu unterwerfen. Diese Behandlungen variieren je nach dem behandelnden Artikel, und je nach demselben ist im allgemeinen eine verschiedene Behandlungszeit erforderlich.



   Das Verfahren zur Fertigung eines einzigen Artikels kann beispielsweise folgende Verfahrensschritte enthalten: Entfernung von öl oder Fett, Waschen, Trocknen, Aufbringen eines   Grundüberzuges,    Trocknen, Eintauchen in ein Farbbad,   Vortrocknung,    Brennen und Kühlen. Diese Behandlungen kommen mehr oder weniger bei allen Artikeln vor, die mit eingebranntem Email überzogen werden.



  Wenn jedoch verschiedene Arten von eingebranntem Email erwünscht sind, ändern sich die Zeiten für die verschiedenen Behandlungsstufen.



   Zur Fertigbehandlung anderer Artikel kann eine gänzlich andere Reihenfolge der Vorgänge erforderlich sein. Beim Plattieren von   AIetall    können beispielsweise folgende Behandlungsstufen auftreten: Entfernung von Fett, Trocknen, Ätzen, Eintauchen in ein Plattierbad und erneutes Trocknen. Ein elek  trolytisches    Verfahren kann auch Behandlungsstufen für die anodische Reinigung oder für das anodische Aufbringen eines   Oberzuges    einschliessen.



     Mit    andern   Worten,    jede Stufe bei jeder Reihenfolge der Behandlung bedingt   üblicher-    weise eine gänzlich verschiedene Zeitdauer gegenüber den andern   Verfahrensabsehnitten.   



  In gleicher Weise können verschiedene Verfahren bei verschiedenen Artikeln hinsieht  lich    der Zeit variieren.



     C ; egenstand    vorliegender Erfindung ist nun eine Fördereinrichtung, welche eine Anpassung an die verschiedensten Verhältnisse ermöglicht. Die erfindungsgemässe Fördereinrichtung umfasst ein endloses Band, das über unabhängig voneinander drehbare Trommeln verläuft, und die Erfindung wird darin gesehen, dass das Förderband schraubenlinienförmig um wenigstens einzelne der Trommeln herum verläuft, z. B. in einer oder in mehreren Windungen, wobei das Band   Mittel    zur Befestigung von zu fördernden Artikeln aufweist.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fördereinrichtung.



   Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.



   Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.



   Fig. 4 ist ein Aufriss gemäss der Linie   4 >     der Fig. 1.  



   Fig. 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Teils der Führungsrolle.



   Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer   Klammer,    die verwendet werden kann,   nm      Ztl    behandelnde Artikel am Förderband zu befestigen, und
Fig. 7 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansieht eine andere Ausführungsform einer Klammer.



   In der Zeichnung bezeichnen A, B, C, D, E und   y    je eine hohle Trommel. Jede dieser Trommeln weist eine   axia. leWellell    auf, welche über beide Stirnseiten der Trommel vorsteht.



  Die Wellenenden sind in Lagern 2 gelagert, die auf einer horizontalen Leiste 3 angeordnet sind. Es sind zwei parallel   zueinander    verlaufende Leisten 3 vorgesehen, die in irgendeiner an sich bekannten Weise in   gleichmä-      ssigem    Abstand vom Boden gehalten werden.



  Im vorliegenden Beispiel werden die Leisten durch die obern Randteile von mehreren aufeinander ausgerichteten Behältern, Gefässen oder   Kammern    gehalten, welche je zur Ausführung einer Behandlungsstufe dienen.



   In den Fig. 1 und 4 der Zeichnung sind die aufeinanderfolgenden Behälter mit 10-15 bezeichnet. Sie enthalten die   Trommeln A-F.   



   Wie am besten ans Fig. 4 ersichtlich, ist zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Trommeln eine Zwischenwalze 20 vorgesehen, die zwischen den Leisten 3 angeordnet und drehbar auf denselben gelagert ist. Auf der Vorderseite jeder Trommel   A-F    ist eine horizontale Welle 21 vorgesehen, die starr auf Fü  ssen    22 gelagert ist, welche ihrerseits auf den Leisten 3   ruhen.   



   Jede der Wellen 21 trägt eine Mehrzahl von abwechselnd aufeinanderfolgenden ringförmigen Scheiben 23   und    Hülsen   2i,    welche als Distanzstücke zwischen den Scheiben 23   wirken.    Die Bohrungen der Scheiben 23 und der Hülsen 24 sind genügend gross, um ihnen eine Drehung auf der Welle 21 zu ermögli  chen.    Die Längen der   hülsen    24 können je nach Wunsch gewählt werden, um die Scheiben 23 in verschiedenen Abständen voneinander   zn    halten und um sie auch an den ge  wünsehten    Stellen in bezug auf die Welle 21 zu sichern. Gegebenenfalls können die   Wellen    auch drehbar auf den Füssen 22 angeordnet sein, wobei sich dann die Scheiben 23 und die Ilülsen 24 mit den zugehörigen Wellen drehen.



   Die Einrichtung umfasst im weiteren einen Tisch 25, der am vordern Ende der Einrichtung vorgesehen ist und sich auf Vorderfüsse   26    und   Hinterfüsse    27 stützt. Diese Füsse bestehen beim dargestellten Beispiel aus Winkeleisen. Bei der   Ausführiing    einer bestimmten Behandlung ist es erforderlich, die zu behandelnden Artikel nacheinander durch die verschiedenen Behälter zu führen und sie je nach der Behandlungsart während einer bestimmten Zeit in denselben zu bewegen. Um die   Zu    behandelnden Waren durch die verschiedenen   Kammern    zu führen, ist die För  dereinrichtung    wie folgt ausgebildet: Ein Fuss 26 ist mit zwei horizontal nach vorne abstehenden Armen 28 versehen, auf welchen je eine Rolle 29 drehbar gelagert ist.

   Das hintere Ende der Leiste 3 weist zwei Arme 30 auf, von welchen jeder eine Rolle 31 trägt, die gleich ausgebildet ist wie die Rolle 29.



   Ein endloses Band 33 verläuft über die vordern Rollen 29, über die   Tischfläche:    25 hinweg und über die erste der Hülsen 24, die durch die vordere Welle 21 getragen werden, und   uni    die erste Trommel   A    herum. Die erste Windung des Bandes um die Trommel A verläuft vor der zweiten Hülse 24 auf der Welle 21 und ist nach dieser erneut nach hinten gerichtet, um wiederum um die Trommel A herum zu verlaufen. Die Windungen des Bandes 33 um die Trommel A setzen sich fort, bis das andere Trommelende erreicht wird. Die letzte Bandwindung liegt dabei gegenüber der letzten Hülse 24 auf der vordersten Welle 21. Hierauf verläuft das Band horizontal auf die Oberseite der zweiten Trommel   B.

   Von    dieser Stelle hinweg ist das Band 33 wiederholt   sehraubenlinienförmig    um die Trommel B herum gewunden, wobei die Steigung der Windungen so ist, dass das Band jeweils über die Hülsen 24 auf der zweiten Welle 21 verläuft. Die letzte Windung auf der Trommel B befindet sieh dann nahe dem Trommelende. Das Band verläuft dann  oben gegen die nächste Trommel hin, welche wiederum schraubenlinienförmig vom Band umgehen wird.   Dic    Anzahl der Bandwindungen um jede Trommel kann frei gewählt werden, und   aehebenenfalls    können einige Trom  mein    überhaupt nicht vom Band   uniwidclt    sein.



     Nachdem    das Band   23    einige Male um die   hinterste    Trommel F herumgelegt worden ist, verläuft es von letzterer nach rückwärts über   die    obere Rolle 31 und hierauf nach unten über die untere Rolle 31, von wo es zur intern Rolle 29 auf der Vorderseite des Apparates zurückkehrt.



   Zur Befestigung der zu behandelnden Artikel sind Klammern am Band befestigt. Für   ewisse Arbeiten    geeignete   Klammern    sind in   den    Fig. 6 und 7 dargestellt und mit 34 bzw.



  35 bezeichnet.



   In Fig. 3 ist eine typische Anordnung eines Behälters und einer Trommel dargestellt, wobei die zu behandelnden Artikel 3fi in ein Flüssigkeitsbad getaucht werden, um in demselben entweder entfettet, gefärbt oder anderswie behandelt zu werden. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Behälter einen gewölbten Boden 37, und er enthält das Bad 38.



   In Fig. 2 sind zwei aufeinanderfolgende Trommeln dargestellt, welche zum Trocknen und Brennen der Artikel 36 verwendet werden können. Diese beiden Trommeln können beispielsweise die beiden letzten der ganzen   Fördereinrichtung    darstellen, und sie können in den beiden Behältern 14 bzw. 15 untergebracht sein.



   In diesem Falle sind die Behälter mit   ent-      fernbaren      Deckeln    39 versehen, welche zusammen mit den gewölbten Böden 37 die Trom  iiielii    E und F vollständig umgeben. Jeder Be  liältcr    ist mit einer   Brennstoff-Einlassleitung    40 versehen, welche unterhalb der Trommel mündet, so dass Flammen 41 auf die Unter  ;cite    des Bodens 37 auftreffen können.



   An irgendeiner Stelle kann eine Antriebsvorrichtung 42 vorgesehen sein, um das Band   33    in Bewegung zu setzen.



   Beim Betrieb der dargestellten Einrich-   tung    befindet sieh eine Bedienungsperson beim Tisch 25, und sie befestigt die zu behandelnden Artikel an den Klammern 34, wenn diese letzteren vor ihr vorbeibewegt werden.



  Die Befestigungsstelle ist durch den Pfeil 43 in Fig. 1 angedeutet.



   Nach der Befestigung am Band 33 verlaufen die Artikel um die verschiedenen Trom  meln    herum über die hintern Rollen 31, worauf sie über die obere Rolle   29    zum Tisch 25 zurückkehren. Eine zweite   Bedienuiigs-    person befindet sich am Tisch   25    zwecks Entfernung der Artikel aus den Klammern, und zwar an einer durch den Pfeil 44 bezeichneten Stelle.



   Wie oben erläutert, kann die Anzahl der Windungen des Bandes um die verschiedenen Trommeln herum beliebig geändert werden, so dass die Artikel während einer gewünschten Zeit in den   einzelnen    Behältern verbleiben.



   In Fällen, wo es nötig ist, die behandelten Artikel der freien Atmosphäre auszusetzen, z. B. zum   Trocknern,    kann das Band über die eine oder andere Trommel hinweggeführt werden. Falls ein solches Trockenverfahren längere Zeit benötigt, kann das Band auch um eine Trommel herumgelegt sein, die sich in einem Behälter befindet, der keine Flüssigkeit enthält. Falls eine noch intensivere Trocknung erforderlich ist, können einzelne Kammern mit Mitteln zur Wärmezufuhr versehen sein.



   Es geht aus der Beschreibung hervor, dass bei der beschriebenen Einrichtung jeder behandelte Artikel in jedem Behandlungs- behälter gedreht wird. Diese Drehung ist sehr vorteilhaft, wenn die Artikel durch   Eintau-    ehen in ein Bad mit einem   Überzug    versehen worden sind.



   Beim Überziehen von Artikeln im Tauchverfahren bleibt üblicherweise ein letzter Tropfen am Artikel hängen, der nicht abfällt.



     Wenn    dieser letzte Tropfen nicht entfernt wird, bevor sich das   tberzugmaterial    verfestigt, verbleibt er auf dem fertigen Artikel und bildet auf demselben eine Erhöhung. Dieser letzte Tropfen besteht natürlich aus über    schüssigem      Überzugmaterial    oder ans demjenigen Teil des Überzugmaterials, welches nicht genügend am Artikel haftet.



   Bei der Verwendung der beschriebenen Fördereinrichtung kann dieses überschüssige Material von der Stelle weg, an welcher es sich ursprünglich bildete, sich über die Oberfläche des Artikels gleichmässig verteilen, so dass es am fertigen Produkt nicht mehr erkennbar ist. Es müssen deshalb bei der Behandlung mit der beschriebenen Fördereinrichtung keine besonderen Vorkehrungen getroffen sein, um solche durch überschüssiges Material bedingte Erhöhungen zu entfernen, sondern es wird ohne diese Massnahme ein vollkommen glatter Überzug erhalten.



   Wenn die Fördereinrichtung dazu verwendet wird, um   Artikel    durch eine Brennkammer oder einen Ofen zu führen, so wird die Wärme allen Artikeln und auch allen Teilen eines jeden Artikels gleichmässig zugeführt.



  Dies deshalb, weil alle Artikel gleich lange innerhalb der Brennkammer bleiben und weil sie sich gleich lange in den verschiedenen   Stellungen    in der   Kammer    befinden. Es tritt demzufolge ein gleichmässiges Brennen ein, auch wenn die Wärme nicht gleichmässig   innerhalb der : Kammer verteilt ist.   



   Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Einrichtung ausserordentlich anpassungsfähig ist und zur Verwendung bei den verschiedensten Verfahren geeignet ist.



   Obwohl alle Trommeln   -F    sich gleichmässig im gleichen Sinne drehen, rotieren sie doch unabhängig voneinander. Wenn sie auch in der dargestellten   Zeichnimg    alle gleichen Durchmesser aufweisen, so kann es doch in einigen Fällen wünschenswert sein, den Trommeln verschiedene Durchmesser zu geben.   



  
 



  Article handling device with endless conveyor device.



     (The subject matter of the present invention is an article treatment unit with an endless conveyor device that can be used, for example, in various manufacturing processes.



   In the manufacture of a wide variety of articles of manufacture, it is often necessary to subject them to various manufacturing treatments. These treatments vary depending on the article being treated, and depending on the same, a different treatment time is generally required.



   The process for manufacturing a single article can include, for example, the following process steps: removal of oil or grease, washing, drying, applying a base coat, drying, immersion in a dye bath, pre-drying, baking and cooling. These treatments occur more or less on all articles that are covered with baked enamel.



  However, if different types of baked enamel are desired, the times for the different stages of treatment will change.



   A completely different sequence of operations may be required to finish other items. When plating aluminum, for example, the following treatment steps can occur: removal of grease, drying, etching, immersion in a plating bath and drying again. An electrolytic process can also include treatment steps for anodic cleaning or for the anodic application of a top coat.



     In other words, each stage in each sequence of treatment usually requires a completely different length of time compared to the other procedural plans.



  Likewise, different procedures may vary over time on different articles.



     C; The subject of the present invention is a conveying device which enables adaptation to a wide variety of conditions. The conveyor device according to the invention comprises an endless belt which runs over independently rotatable drums, and the invention is seen in that the conveyor belt runs helically around at least some of the drums, e.g. B. in one or more turns, the belt having means for fastening articles to be conveyed.



   An example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, which shows:
Fig. 1 is a perspective view of the conveyor.



   FIG. 2 is a vertical section along line 2-2 of FIG. 1.



   FIG. 3 is a vertical section along line 3-3 of FIG. 1.



   FIG. 4 is an elevation along line 4> of FIG. 1.



   Figure 5 is a partial perspective view of part of the guide roller.



   6 is a perspective view of a clip that can be used to secure Ztl treating articles to the conveyor belt and FIG
Fig. 7 shows another embodiment of a clip, also in perspective.



   In the drawing, A, B, C, D, E and y each denote a hollow drum. Each of these drums has an axia. leWellell, which protrudes over both ends of the drum.



  The shaft ends are mounted in bearings 2 which are arranged on a horizontal bar 3. Two strips 3 are provided which run parallel to one another and are held at a uniform distance from the floor in any known manner.



  In the present example, the strips are held by the upper edge parts of several containers, vessels or chambers aligned with one another, which each serve to carry out a treatment stage.



   In Figs. 1 and 4 of the drawings, the successive containers are designated 10-15. They contain drums A-F.



   As best seen in Fig. 4, an intermediate roller 20 is provided between each two successive drums, which is arranged between the bars 3 and rotatably mounted on the same. On the front side of each drum A-F, a horizontal shaft 21 is provided, which is rigidly mounted on feet 22, which in turn rest on the bars 3.



   Each of the shafts 21 carries a plurality of alternately successive annular disks 23 and sleeves 2 i, which act as spacers between the disks 23. The bores of the discs 23 and the sleeves 24 are large enough to allow them to rotate on the shaft 21 to enable them. The lengths of the sleeves 24 can be selected as desired in order to keep the disks 23 at different distances from one another and also to secure them in relation to the shaft 21 at the desired locations. If necessary, the shafts can also be arranged rotatably on the feet 22, the disks 23 and the sleeves 24 then rotating with the associated shafts.



   The device further comprises a table 25, which is provided at the front end of the device and is supported on front feet 26 and rear feet 27. In the example shown, these feet are made of angle iron. When carrying out a specific treatment, it is necessary to guide the articles to be treated one after the other through the different containers and, depending on the type of treatment, to move them in the same for a certain time. In order to guide the goods to be treated through the various chambers, the För dereinrichtung is designed as follows: A foot 26 is provided with two horizontally projecting arms 28 on each of which a roller 29 is rotatably mounted.

   The rear end of the bar 3 has two arms 30, each of which carries a roller 31, which is designed in the same way as the roller 29.



   An endless belt 33 runs over the front rollers 29, over the table surface: 25 and over the first of the sleeves 24 carried by the front shaft 21 and around the first drum A. The first turn of the tape around the drum A runs in front of the second sleeve 24 on the shaft 21 and is directed backwards again after this in order to run around the drum A again. The turns of the belt 33 around the drum A continue until the other end of the drum is reached. The last turn of the tape lies opposite the last sleeve 24 on the foremost shaft 21. The tape then runs horizontally on the top of the second drum B.

   From this point, the belt 33 is repeatedly wound around the drum B in a very staggered line shape, the pitch of the turns being such that the belt runs over the sleeves 24 on the second shaft 21 in each case. The last turn on drum B is then near the end of the drum. The belt then runs up towards the next drum, which in turn is bypassed by the belt in a helical manner. The number of turns of the tape around each drum can be chosen freely, and in the same way, some drums may not be unrecognized from the tape at all.



     After the belt 23 has been wrapped a few times around the rearmost drum F, it runs backwards from the latter over the upper roller 31 and then downwards over the lower roller 31, from where it returns to the internal roller 29 on the front of the apparatus.



   To fix the articles to be treated, clips are attached to the tape. Brackets suitable for certain work are shown in FIGS. 6 and 7 and are marked with 34 or



  35 designated.



   In Fig. 3 a typical arrangement of a container and a drum is shown, wherein the articles to be treated 3fi are immersed in a liquid bath in order to either be degreased, colored or otherwise treated therein. In this embodiment, the container has a curved bottom 37 and it contains the bath 38.



   In Fig. 2 two successive drums are shown which can be used for drying and firing the articles 36. These two drums can represent, for example, the last two of the entire conveyor device, and they can be accommodated in the two containers 14 and 15, respectively.



   In this case, the containers are provided with removable lids 39 which, together with the curved bottoms 37, completely surround the trays E and F. Each container is provided with a fuel inlet line 40 which opens below the drum, so that flames 41 can strike the lower part of the floor 37.



   A drive device 42 can be provided at any point in order to set the belt 33 in motion.



   In the operation of the device shown, an operator is located at the table 25 and he attaches the articles to be treated to the clamps 34 as the latter are moved past her.



  The fastening point is indicated by arrow 43 in FIG. 1.



   After being attached to the belt 33, the articles run around the various drums over the rear rollers 31, whereupon they return to the table 25 via the upper roller 29. A second operator is at the table 25 for the purpose of removing the articles from the clamps, specifically at a point indicated by the arrow 44.



   As explained above, the number of turns of the tape around the various drums can be changed as desired, so that the articles remain in the individual containers for a desired time.



   In cases where it is necessary to expose the treated articles to the open atmosphere, e.g. B. for drying, the belt can be passed over one or the other drum. If such a drying process takes a long time, the tape can also be wrapped around a drum which is located in a container which does not contain any liquid. If even more intensive drying is required, individual chambers can be provided with means for supplying heat.



   It can be seen from the description that, with the device described, each treated article is rotated in each treatment container. This rotation is very advantageous when the articles have been coated by immersion in a bath.



   When coating articles in the dipping process, one last drop usually remains on the article and does not fall off.



     If this last drop is not removed before the coating material solidifies, it will remain on the finished article and form a ridge thereon. This last drop of course consists of excess coating material or that part of the coating material which does not adhere sufficiently to the article.



   When using the conveyor device described, this excess material can be evenly distributed over the surface of the article away from the point at which it originally formed, so that it can no longer be seen on the finished product. Therefore, when treating with the conveyor device described, no special precautions have to be taken to remove such elevations caused by excess material, but rather a completely smooth coating is obtained without this measure.



   When the conveyor is used to guide articles through a combustion chamber or oven, the heat is applied evenly to all articles and also to all parts of each article.



  This is because all the articles remain within the combustion chamber for the same length of time and because they are in the various positions in the chamber for the same length of time. As a result, burning occurs evenly, even if the heat is not evenly distributed within the chamber.



   It should be noted that the facility is extremely adaptable and suitable for use in a wide variety of procedures.



   Although all drums -F rotate equally in the same direction, they rotate independently of one another. Even if they all have the same diameter in the drawing shown, it may in some cases be desirable to give the drums different diameters.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Artikelbehandlungseinrichtung mit endloser Fördervorrichtung, bei welcher ein endloses Band über unabhängig voneinander drehbare Trommeln verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Band schraubenlinien- förmig nm wenigstens einzelne der Trommeln herum verläuft und Mittel zur Befestigung von zu fördernden Artikeln aufweist. PATENT CLAIM: Article handling device with endless conveying device in which an endless belt runs over independently rotatable drums, characterized in that the belt runs helically around at least some of the drums and has means for fastening articles to be conveyed. UNTERANSPRÜCHE: 1. Artikelbehandlungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Walzen (A-F) im Abstand voneinander angeordnete Führungsorgane (23, 24) für die Bandwindungen vorgesehen sind. SUBCLAIMS: 1. Article handling device according to claim, characterized in that in front of the rollers (A-F) spaced guide members (23, 24) are provided for the tape windings. 2. Artikelbehandlungseinrichtlmg nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trommeln hintereinander angeordnet sind und das Förderband von einer Trommel zur nächstfolgenden verläuft. 2. Artikelbehandlungseinrichtlmg according to patent claim, characterized in that several drums are arranged one behind the other and the conveyor belt runs from one drum to the next. 3. Artikelbehandllmgseinrichtung nach Un teranspnich 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Trommeln durch das endlose Band in Drehung versetzt werden. 3. Artikelbehandllmgseinrichtung according to Un teranspnich 2, characterized in that the various drums are set in rotation by the endless belt. 4. Artikelbehandiungseinriehtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (23, 24) für die verschiedenen Bandwindungen durch mittels Hülsen (24) im Abstand voneinander gehaltene Scheiben (23) gebildet sind, zum Zwecke, eine seitliche Bewegung der Bandwindungen zu verhindern. 4. Artikelbehandiungseinriehtung according to dependent claim 1, characterized in that the guide members (23, 24) for the different tape windings are formed by means of sleeves (24) spaced disks (23), for the purpose of preventing lateral movement of the tape windings. 5. Artikelbehandlungseinriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der zu behandelnden Artikel federnde Klammern am endlosen Band vorgesehen sind. 5. Article treatment device according to claim, characterized in that resilient clips are provided on the endless belt for fastening the article to be treated. 6. Artikelbehandlungseinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln in Behältern drehbar sind, in welchen Medien zur Behandlung der Artikel aufgespeiehert sind. 6. Article treatment device according to Un teran claim 2, characterized in that the drums are rotatable in containers in which media for treating the article are stored.
CH265375D 1948-03-17 1948-03-17 Article handling device with endless conveyor device. CH265375A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274979B (en) * 1964-08-24 1968-08-08 Aluminium Coil Anodizing Corp Transport device for a system for anodic oxidation of metal objects

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