Kühlschrank, insbesondere für Haushaltzwecke. Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, insbesondere für Haushaltzwecke, bei dem der Kühlraum in zwei Kühlkammern mit ver schiedener Betriebstemperatur aufgeteilt ist, die durch einen Absorptionskälteapparat mit druckausgleiehendem Gas betrieben sind, der mit zwei bei verschiedenen Temperaturen ar beitenden Kälteerzeugern versehen ist.
Erfin- dungsgemäss sind zwischen den Kühlkammern die Kälteerzeuger zu einer den Kühlkörper bildenden Trennwand zusammengebaut, das (Tanze derart, dass der eine der Kälteerzeuger den grössten Teil der erzeugten Kälte an die eine Kammer und der andere Kälteerzeuger den grössten Teil der erzeugten Kälte an die andere Kühlkammer abgibt.
Die beiliegende Zeichnung betrifft. Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des.
Abb. 1 zeigt schematisch einen mit druck ausgleichendem Cras arbeitenden Absorptions- kälteapparat für kontinuierlichen Betrieb, Abb.2 und 3 zeigen die Verdampfer von vorn bzw. von oben gesehen.
Abb.4 zeigt eine Einzelheit, Abb. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausfüh rungsform der Verdampfer von vorn bzw. von oben gesehen.
Abb. 7 und 8 zeigen diese Verdampfer im Seitenriss in einem Kühlschrank eingebaut. In der Abb.l bezeichnet 10 den Kocher des Kälteapparates, von dem Kältemittel- dämpfe einem Kondensator 11 zugeführt wer= den. Das gebildete Kondensat wird einem Ver dampfer 12 des Apparates durch eine Lei tung 13 zugeführt, die die Form eines Rohres aufweist.
Der Verdampfer 12 besteht aus einem Rohrsystem und dient. für Tiefkühl- zwecke, während darunter ein Hoeht.empera- turverdampfer 46 vorgesehen ist. Ferner be zeichnet 14 den Gastemperaturwechsler des Apparates und 15 den Absorber mit: seinem Absorbergefäss 16.
Vom Absorbergefäss fliesst reiche Absorptionslösung durch den mit 17 bezeichneten Flüssigkeitstemperaturwechsler des Apparates und das mit 18 bezeichnete Steigrohr der Absorptionslösung in den Ko- eher. Die arme Lösung fliesst vom Kocher 10 durch den Aussenmantel des Temperatur wechslers 17 sowie eine Leitung 19 in den obern Teil des Absorbers 15. Dieser Teil kom muniziert durch eine Entlüftungsleitung 20 mit. dem Kondensator 11.
Das Flüssigkeitsumlaufsystem des Kälte apparates ist in an sieh bekannter Weise aus gebildet und daher braucht die Arbeitsweise dieses Systems nicht weiter erwähnt zu wer den. Der Apparat ist z. B. zum Arbeiten mit Wasser, Ammoniak und Wasserstoff als Ab sorptionsmittel, Kältemittel bezw. druckaus- gleichendes Gas bestimmt. Das Gasumlauf system, das den Verdampfer, Gastemperatur wechsler und Absorber umfasst, zeigt Einzel heiten, die sich von Apparaten bisher be kannter Art unterscheiden. Der Umlauf des Hilfsgases ist durch strichpunktierte Pfeile angegeben.
So strömt das an MUtemittel- dampf arme Gas vom Absorber durch den Gastemperaturwechsler 14 und eine Leitung 21 in das untere Ende eines liegenden U- Rohres, das den Tieftemperaturverdampfer 12 bildet.
Das Gas durchströmt diesen Ver dampfer im Gegenstrom zu dem durchfliessen den Kältemittelkondensat. Vom obern Schen kel des Tieftemperaturverdampfers strömt das angereicherte Gas durch eine Leitung 22 in den obern Schenkel eines liegenden U-Roh- res, das den Hochtemperaturverdampfer 46 bildet und dessen unterer Schenkel an einen an dem Gastemperaturwechsler angeordneten,
äussern Mantel 23 angeschlossen ist. Es durch strömt nachher den Wechsler, um durch eine Leitung 24 sowie das Absorbergefäss 16 wie der in den Absorber 15 einzuströmen. Zur Entwässerung des Gastemperaturwechslers sind besondere Entwässerungsvorrichtungen 25 an sich bekannter Art vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, wird der Tieftempe- raturverdampfer 12 vom Gas im Gegenstrom zu dem herabfliessenden Kondensat durch strömt, während der Hochtemperaturverdaanp- fer 46 vom Gas im Gleichstrom mit dein Kältemittelkondensat durchflossen ist.
Das Kältemittelkondensat, das den Tieft.empera- turverdampfer 12 durchflossen hat, sammelt sich bei 26 an und wird dureh eine Leitung 27, die in wärmeleitender Verbindung mit der Leitung 13 angeordnet ist, durch das vom Kondensator 11 kommende,
zunächst durch den Tieftemperaturverdampfer 12 fliessende Kä'ltemittelkondensat erwärmt und in den Hochtemperaturverdampfer 46 erbgesogen. Die beiden Leitungen können beispielsweise paral lel verlegt und zusammengeschweisst sein. Die Schweissfuge bildet -dann zusammen mit den Leitungsteilen einen Kondensat-Temperatur- wechsler 28.
Durch diese Vorrichtung wird eine sehr starke Vorkühlung des Kondensates erzielt, das dem Tieftemparat-urverdampfer 12 zugeführt wird, dessen Temperatur da durch besonders niedrig wird.
Diese Vorküh- lung wird .durch sehr einfache Mittel erzielt, indem das Kondensat aus dem Tieftempera- tUrverdampfer als Kühlmittel für das Kon densat in der Leitung 13 ausgenützt wird.
Sowohl die in der Abb.1 schematisch dar- gestellte Anordnung des Hoch- und des Tief temperaturverdampfers wie die darin dar gestellte Anordnung für die Vorkühlung des Kältemittelkondensates sind besonders für Haushaltkühlschränke geeignet, und zwar ins besondere in derartigen Kühlschränken, in :
denen der Kühlkörper in der horizontalen Richtung ausgebreitet, ist und sich über die ganze Breite des Kühlraumes erstreckt. Die Abb.2 und 3 zeigen schematisch derartige Verdampfer, wie sie in der Praxis ausgeführt sein können. Der Tieftemperaturverdampfer 12 hat die Form einer ebenen Rohrschlange, de ren gegenseitig parallele Rohrabschnitte bei der Montage des Verdampfers im Kühlschrank horizontal und parallel zu den beiden Seiten wandungen des Kühlschrankes verlegt wer den.
Der unten gelegene Hochtemperaturver- dampfer 46 ist ebenfalls als Rohrschlange aus gebildet mit gegenseitig parallelen Rohrab schnitten, die rechtwinklig zu den entspre chenden Rohrabschnitten des Verdampfers 12 angeordnet sind. Diese untere Rohrschlange ist mit flächenvergrössernden Rippen 29 ver sehen.
Die beiden Verdampfer sind in nicht gezeichneter Weise von einer Hülle -umgeben und durch eine Isolierung voneinander ge trennt, so dass der grösste Teil der vom Tief temperaturverdampfer erzeugten Kälte nach oben und der grösste Teil der vom Hoehtem- peraturverdampfer erzeugten Kälte nach un ten abgegeben wird. Der Kühlkörper trennt die öbere Kühlkammer von der untern. Der Gastemperaturwechsler 14 hat die Form eines sogenannten stehenden Wechslers, bei dem die Strömung in senkrechter Richtung ausgebrei tet ist.
Er ist dazu- bestimmt, beider Montage des Apparates in einem im Kühlschrank au sserhalb des Kühlraumes angeordneten Appa- ratraum eingebaut zu werden. Es kann in manchen Fällen zweckmässig sein, diesen Tem peraturwechsler oder jedenfalls dessen kältere Teile mit einer Isolation zti versehen.
Vom Innenrohr des Wechslers führt eine Leitung 30 an das eine Ende der Verdampferschlange 12, in der an Kältemitteldampf armes Hilfs- gas im Gegenstroom zu dem durch die Kon- densatleitung 13 in das andere Ende der Schlange 12 einströmenden Kältemittelkon- densat fliesst. Von dem letzterwähnten Ende strömt das Hilfsgas etwas angereichert mit Kältemitteldampf durch eine Leitung 31 in die Verdampferschlange 46.
In diese Leitung 31 mündet auch die Kältemittel-Kondensat- leitung 27 ein, deren anderes Ende an den Speicher 26 in der Verdampferschlange 12 angeschlossen ist. Die beiden Leitungen 13 und 27 bilden den Kondensat-Temperatur- wechsler 28, der in dem gezeigten Ausfüh rungsbeispiel im Gegensatz zur Ausführungs form nach Abb.1 vom Kältemittelkondensat in einer und derselben Richtung durchflossen ist, wie es die Pfeile in der Abb. 3 anzeigen.
Der Temperaturwechsler 28 kann auch nach der in Abb. 4 schematisch dargestellten Weise ausgebildet werden. Das Kondensat fliesst vom Kondensator des Apparates in die Leitung 13, in der ein Rohrmantel 32 eingeschaltet ist, der einen Teil der Leitung 27 umgibt und mit diesem einen Temperaturwechsler 28 bildet.
Die Verdampferschlange 12 wird vom Gas im Gegenstrom und die Verdampferschlange 46 im Gleichstrom mit dem durch die ver schiedenen Verdampfer fliessenden Kälte mittelkondensat durchflossen. Aus dem Ver dampfer 46 strömt das Hilfsgas zusammen mit gegebenenfalls vorhandenem Überschuss an Kältemittelkon.densat durch die Leitung 33 in den Aussenmantel des Gas-Temperatur- wechslei*s 14 ein.
Die Abb. 5 und 6 stellen ein weiteres Aus führungsbeispiel der Verdampfer dar, das sich von der Ausführungsform nach Abb. 2 bis 4 dadurch unterscheidet, dass der Gastempera turwechsler 14 in einer Horizontalebene an geordnet ist. Die Verdampferschlangen 12 und 46 sind dazu ausgebildet, in dem Kühlschrank derart eingezogen zu werden, da.ss die geraden Rohrstrecken parallel zu den beiden Seiten wandungen des Schrankes liegen.
Der Gas temperaturwechsler 14 und der Kondensat temperaturwechsler 28 sind so ausgebildet, dass sie in dem sogenannten Apparatfenster angeordnet werden können, wie es näher im Zusammenhang mit den Abb. 7 und 8 erwähnt wird.
Wie beim Beispiel nach Abb. 3 und 4 fliessen die beiden Kondensatströme im Kon- densattemperaturwechsler 28 im Gleichstrom, das Kondensat im Verdampfer 12 im Gegen strom zum Hilfsgas, während das Kondensat in der Verdampferschlange 46 im Gleichstrom mit dem Gas fliesst.
Die Abb. 7 und 8 stellen die Ausführung und. Anordnung des Kühlkörpers dar, für den die Verdampferschlangen nach Abb. 5 und 6 vorgesehen sind. Der Kühlkörper besteht aus einem parallelepipedischen, z.
B. aus Me tallblech hergestellten Kasten, der in einer Horizontalebene ausgebreitet und derart be messen ist, dass der Kasten sich zweckmässig über die gesamte Breite des Kühlraumes er streckt und daher den Kühlraum des Schran kes in zwei getrennte Teile zerlegt ohne nen nenswerten gegenseitigen Luftaustausch. In der obern, Tiefkühlzwecken dienenden Kühl kammer 47 ist der Boden von der Deckplatte des Kühlkörpers gebildet, während in der un tern Kühlkammer 34 die Decke von der Bo denplatte des Kühlkörpers gebildet ist.
Die übrigen Wandungen sind von der Innenbeklei dung 35 des Kühlschrankes, sowie von der in der Abbildung nicht gezeigten Kühlschrank tür gebildet. In manchen Fällen ist es jedoch zweckmässig, für den Tiefkühlraum 47 eine besondere, zweckmässig durchsichtige Tür in Form einer Platte vorzusehen, die z. B. mit Scharnieren an der Vorderkante 36 des Kühl körpers befestigt ist und somit ihre Drehachse parallel mit dieser Vorderkante hat.
Wie es insbesondere aus :der Abb. 8 hervorgeht, ist der Kühlkörper ausserdem mit einer Umhül lung 37 für einen Teil des Gastemperatur wechslers, den Kondensattemperaturwechsler und andere Apparatteile zu einer Einheit zu sammengebaut. Der Kühlkörper wird durch das sogenannte Apparatfenster 39 eingescho ben, das eine durch einen Rahmen 40 z. B.
aus Holz abgegrenzte, über die ganze Breite des Kühlschrankes sich erstreckende Öffnung darstellt, deren Grösse der Umhüllung 37 an-, gepasst ist. Die Umhüllung 37 ist mit einer Platte 41 fest verbunden, die, nachdem der Kühlkörper in den Kühlraum eingeschoben worden ist, durch Schrauben 42 an der hin- tern Aussenbekleidung des Kühlschrankes fest geschraubt wird.
Als weitere Stützen des Kühlkörpers sind an beiden Seitenwandungen der Kühlraumbekleidung 35 unterhalb des Kühlkörpers Schienen 43 vorgesehen, von de nen nur eine in der Abb. 8 ersichtlich ist. Zwischen der Umhüllung 37 und der Innen- bekleidung 35 der Kante des Apparatfensters entlang ist eine Dichtungsleiste 44 eingelegt, gegen die die Umhüllung 37 durch Anziehen der Schrauben 42 gepresst wird.
Die Umhül lung 37, die aus einem Rahmen z. B. aus Holz oder einem andern wärmeisolierenden Material hergestellt ist, enthält an der Kühlraumseite den Flansch 49 zur BefestigLuig des Kühl körpers.
In der Abb. 7 ist der Kühlkörper teilweise im Schnitt gezeigt. Die Verdampferschlange 12 liegt gegen die Deckplatte der Kühlkörper hülle an, mit der die Schlange durch Schwei ssen verbunden sein kann. In ähnlicher Weisse ist die Verdampferschlange 46 in wärmeleiten der Verbindung mit der Bodenplatte der Kühl körperhülle. Diese beiden Platten dienen somit als wärmeaufnehmende Organe für die beiden Kühlräume 47 bzw. 34.
Gegenseitig sind die beiden Verdampferschlangen 12 und 46 ge trennt, und um den Temperaturunterschied noch weiter zu steigern, ist ein Wärmeisdla- tionssmaterial 45, beispielsweise Glaswolle, in die Kühlkörperhülle eingelegt. Durch das An bringen der obenerwähnten Isolation kann der Unterschied der Oberfläehentemperaturen zwischen dem Hoch- und dem Tieftemperatur verdampfer im Mitteil 10 C betragen.
Die Deckplatte des Kühlkörpers soll so eben sein, dass Gefässe für Kühlgut, insbesondere Eis kästchen, mit guter wärmeleitender Verbin dung auf diese Platte aufgestellt werden kön nen. Als Material für die Herstellung der Kühlkörperhülle kann zweckmässig Blech ge wählt werden, dass, nachdem die Hülle an die Verdampfer angebracht isst, zweckmässig in geschmolzenes Zink oder in ein anderes vor Korrosion schützendes Metall eingetaucht wird.
Durch einen derartigen Eintauchprozess erhält man eine Schutzschicht aus Metall an dem Blech und an den Verdampferschlangen und eine gute, von dem Zink vermittelte, wärmeleitende Verbindung zwischen der Hülle und den an sie anliegenden Schlangen. Selbst verständlich kann auch ein korrosionsfestes Material, wie z. B. rostfreies Blech, verchrom tes Kupfer oder dergleichen, benutzt werden. Die an den Kühlraum 34 grenzende Boden platte ist im allgemeinen genügend gross, um die Kühlung dieses Raumes bis auf die ver hältnismässig hohe Temperatur, die dort er wünscht ist, zu erzielen.
Jedoch kann man, wenn erwünscht, diese Platte mit oberflächen vergrössernden Organen, z. B. Rippen ver sehen. Es ist ferner aus hygienischen Grün den zweckmässig, die beiden Seitenwandungen der Kühlkörperhülle möglichst dicht an die Seitenwandungen der Innenbekleidung 35 an zulegen, damit Wasser und dergleichen nicht zwischen die beiden Flächen eindringt.
Refrigerators, in particular for household purposes. The invention relates to a refrigerator, in particular for household purposes, in which the cooling space is divided into two cooling chambers with ver different operating temperatures, which are operated by an absorption chiller with pressure equalizing gas, which is provided with two ar-processing cold generators at different temperatures.
According to the invention, the cold generators are assembled between the cooling chambers to form a partition wall forming the heat sink, which (dance in such a way that one of the cold generators transfers most of the cold generated to one chamber and the other cold generator transfers most of the generated cold to the other Gives off cooling chamber.
The accompanying drawing concerns. From exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows schematically an absorption chiller working with pressure-compensating Cras for continuous operation, Figs. 2 and 3 show the evaporator seen from the front and from above, respectively.
Fig.4 shows a detail, Fig. 5 and 6 show a further Ausfüh approximate form of the evaporator seen from the front and from above.
Fig. 7 and 8 show these evaporators installed in a refrigerator in a side elevation. In Fig.l 10 denotes the cooker of the refrigeration apparatus, from which refrigerant vapors are supplied to a condenser 11. The condensate formed is fed to a United steamer 12 of the apparatus through a Lei device 13 which has the shape of a tube.
The evaporator 12 consists of a pipe system and is used. for deep-freezing purposes, while a high temperature evaporator 46 is provided underneath. Furthermore, 14 indicates the gas temperature changer of the apparatus and 15 the absorber with: its absorber vessel 16.
Rich absorption solution flows from the absorber vessel through the liquid temperature changer of the apparatus, labeled 17, and the riser pipe, labeled 18, of the absorption solution into the basket. The poor solution flows from the cooker 10 through the outer jacket of the temperature changer 17 and a line 19 in the upper part of the absorber 15. This part communicates through a vent line 20 with kom. the capacitor 11.
The liquid circulation system of the refrigeration apparatus is formed in a manner known per se and therefore the operation of this system does not need to be mentioned further to whoever. The apparatus is z. B. to work with water, ammonia and hydrogen as from sorbents, refrigerants respectively. pressure equalizing gas determined. The gas circulation system, which includes the evaporator, gas temperature changer and absorber, shows details that differ from devices of the previously known type. The circulation of the auxiliary gas is indicated by dash-dotted arrows.
In this way, the gas low in MUtmitteldampfs flows from the absorber through the gas temperature changer 14 and a line 21 into the lower end of a horizontal U-tube that forms the low-temperature evaporator 12.
The gas flows through this evaporator in countercurrent to the flow through the refrigerant condensate. From the upper limb of the low-temperature evaporator, the enriched gas flows through a line 22 into the upper limb of a lying U-tube, which forms the high-temperature evaporator 46 and its lower limb to a gas temperature changer arranged on the
outer jacket 23 is connected. It then flows through the changer in order to flow through a line 24 and the absorber vessel 16 into the absorber 15. Special drainage devices 25 of a type known per se are provided for draining the gas temperature changer.
As already mentioned, the gas flows through the low-temperature evaporator 12 in countercurrent to the condensate flowing down, while the gas flows through the high-temperature evaporator 46 in cocurrent with the refrigerant condensate.
The refrigerant condensate that has flowed through the low-temperature evaporator 12 collects at 26 and is passed through a line 27, which is arranged in a thermally conductive connection with the line 13, through the condenser 11
refrigerant condensate flowing through the low-temperature evaporator 12 is first heated and sucked into the high-temperature evaporator 46. The two lines can, for example, be laid paral lel and welded together. The weld joint then forms a condensate temperature changer 28 together with the line parts.
This device achieves a very strong pre-cooling of the condensate which is fed to the deep-temperature evaporator 12, the temperature of which is particularly low as a result.
This pre-cooling is achieved by very simple means in that the condensate from the low-temperature evaporator is used as a coolant for the condensate in line 13.
Both the arrangement of the high and low temperature evaporator shown schematically in Fig. 1 as well as the arrangement shown therein for the pre-cooling of the refrigerant condensate are particularly suitable for household refrigerators, in particular in such refrigerators in:
which the heat sink is spread out in the horizontal direction and extends over the entire width of the cooling space. Figures 2 and 3 show schematically such evaporators as they can be implemented in practice. The low-temperature evaporator 12 has the shape of a flat coil, de Ren mutually parallel pipe sections when installing the evaporator in the refrigerator horizontally and parallel to the two sides of the refrigerator who laid the.
The high-temperature evaporator 46 located below is also designed as a pipe coil with mutually parallel pipe sections which are arranged at right angles to the corresponding pipe sections of the evaporator 12. This lower pipe coil is seen with 29 area-enlarging ribs.
The two evaporators are surrounded by a shell in a manner not shown and separated from one another by insulation so that most of the cold generated by the low-temperature evaporator is released upwards and most of the cold produced by the high-temperature evaporator is released downwards . The heat sink separates the upper cooling chamber from the lower one. The gas temperature changer 14 has the shape of a so-called standing changer, in which the flow is spread out in the vertical direction.
It is intended to be installed in an apparatus room in the refrigerator outside the cold room when assembling the apparatus. In some cases, it may be useful to provide this temperature changer or at least its colder parts with an insulation zti.
A line 30 leads from the inner tube of the changer to one end of the evaporator coil 12, in which auxiliary gas low in refrigerant vapor flows in the counterflow to the refrigerant condensate flowing through the condensate line 13 into the other end of the coil 12. From the last-mentioned end, the auxiliary gas flows somewhat enriched with refrigerant vapor through a line 31 into the evaporator coil 46.
The refrigerant condensate line 27 also opens into this line 31, the other end of which is connected to the reservoir 26 in the evaporator coil 12. The two lines 13 and 27 form the condensate temperature changer 28, which in the exemplary embodiment shown, in contrast to the embodiment according to FIG. 1, has the refrigerant condensate flowing through it in one and the same direction, as indicated by the arrows in FIG .
The temperature changer 28 can also be designed in the manner shown schematically in FIG. The condensate flows from the condenser of the apparatus into the line 13, in which a pipe jacket 32 is connected, which surrounds part of the line 27 and forms a temperature changer 28 with it.
The evaporator coil 12 is flowed through by the gas in countercurrent and the evaporator coil 46 in cocurrent with the refrigerant condensate flowing through the various evaporators. The auxiliary gas flows from the evaporator 46, together with any excess of refrigerant condensate that may be present, through the line 33 into the outer jacket of the gas temperature changer 14.
Figs. 5 and 6 represent a further exemplary embodiment of the evaporator, which differs from the embodiment according to Fig. 2 to 4 in that the gas temperature changer 14 is arranged in a horizontal plane. The evaporator coils 12 and 46 are designed to be drawn into the refrigerator in such a way that the straight pipe sections are parallel to the two side walls of the cabinet.
The gas temperature changer 14 and the condensate temperature changer 28 are designed so that they can be arranged in the so-called apparatus window, as mentioned in more detail in connection with FIGS. 7 and 8.
As in the example according to FIGS. 3 and 4, the two condensate flows in the condensate temperature changer 28 flow in cocurrent, the condensate in the evaporator 12 in countercurrent to the auxiliary gas, while the condensate in the evaporator coil 46 flows in cocurrent with the gas.
Figs. 7 and 8 represent the design and. Arrangement of the heat sink, for which the evaporator coils according to Fig. 5 and 6 are provided. The heat sink consists of a parallelepiped, e.g.
B. made of metal sheet metal box, which is spread out in a horizontal plane and be measured in such a way that the box expediently stretches across the entire width of the cooling space and therefore breaks the cooling space of the cabinet into two separate parts without any significant exchange of air. In the upper cooling chamber 47 serving for freezing purposes, the bottom is formed by the cover plate of the heat sink, while in the un tern cooling chamber 34, the ceiling is formed from the Bo denplatte of the heat sink.
The other walls are formed by the inner clothing 35 of the refrigerator, as well as by the refrigerator door, not shown in the figure. In some cases, however, it is useful to provide a special, useful transparent door in the form of a plate for the freezer room 47, which z. B. hinged to the front edge 36 of the cooling body and thus has its axis of rotation parallel to this front edge.
As can be seen in particular from: Fig. 8, the heat sink is also built into a unit with a casing 37 for part of the gas temperature changer, the condensate temperature changer and other parts of the apparatus. The heat sink is inserted through the so-called apparatus window 39, the one by a frame 40 z. B.
represents an opening delimited from wood and extending over the entire width of the refrigerator, the size of which is adapted to the envelope 37. The casing 37 is firmly connected to a plate 41 which, after the cooling body has been pushed into the cooling space, is screwed firmly to the rear outer lining of the refrigerator by means of screws 42.
As further supports for the cooling body, rails 43 are provided on both side walls of the cooling space cladding 35 below the cooling body, of which only one can be seen in FIG. A sealing strip 44 is inserted between the casing 37 and the inner lining 35 along the edge of the apparatus window, against which the casing 37 is pressed by tightening the screws 42.
The Umhül ment 37, which consists of a frame z. B. made of wood or some other heat-insulating material, contains the flange 49 on the cold room side to fix the cooling body.
In Fig. 7 the heat sink is shown partially in section. The evaporator coil 12 rests against the cover plate of the heat sink shell, with which the coil can be connected by welding. Similarly, the evaporator coil 46 is in heat-conducting connection with the base plate of the cooling body shell. These two plates thus serve as heat-absorbing organs for the two cooling spaces 47 and 34, respectively.
The two evaporator coils 12 and 46 are mutually separated, and in order to increase the temperature difference even further, a heat dissipation material 45, for example glass wool, is inserted into the cooling body cover. By bringing the insulation mentioned above, the difference in surface temperatures between the high and low temperature evaporator in the middle can be 10 C.
The cover plate of the heat sink should be so flat that vessels for items to be cooled, especially ice boxes, can be placed on this plate with a good heat-conducting connection. As a material for the production of the heat sink cover, sheet metal can be chosen appropriately, so that after the cover is attached to the evaporator, it is expediently immersed in molten zinc or in another metal that protects against corrosion.
Such an immersion process results in a protective layer of metal on the sheet metal and on the evaporator coils and a good, thermally conductive connection, mediated by the zinc, between the casing and the coils resting on it. Of course, a corrosion-resistant material, such as. B. stainless steel, chromium tes copper or the like, can be used. The bordering on the cooling space 34 bottom plate is generally large enough to achieve the cooling of this space up to the ver relatively high temperature that he wants there.
However, if desired, this plate with surface-enlarging organs such. B. see ribs ver. For reasons of hygiene, it is also expedient to place the two side walls of the heat sink cover as close as possible to the side walls of the inner lining 35 so that water and the like do not penetrate between the two surfaces.