CH264540A - Safety lock. - Google Patents

Safety lock.

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Publication number
CH264540A
CH264540A CH264540DA CH264540A CH 264540 A CH264540 A CH 264540A CH 264540D A CH264540D A CH 264540DA CH 264540 A CH264540 A CH 264540A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
key
lock
tumblers
adjustable
rings
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gisiger Armin
Original Assignee
Gisiger Armin
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Filing date
Publication date
Application filed by Gisiger Armin filed Critical Gisiger Armin
Publication of CH264540A publication Critical patent/CH264540A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/066Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Sieherheitsschlo & .       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist ein  Sicherheitsschloss mit, verstellbarem     Schlüssel,     der mehrere gegeneinander verstellbare     Nok-          ken    zum Zusammenwirken mit den     Schloss-          zuhaltungen    aufweist.  



  Das erfindungsgemässe     Sicherheitsschloss     ist gekennzeichnet durch Mittel, welche eine  vorübergehende Vergrösserung des axialen  Spiels mindestens von Teilen der     Zuhaltungen.     gestatten, zum Zwecke, durch Drehen des neu  eingestellten Schlüssels während des Beste  hens dieses grösseren axialen Spiels die Kom  bination der     Zuhaltungen    entsprechend der  neuen gegenseitigen Lage der Nocken des  Schlüssels ändern zu können.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise  eine Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Schlüssels,  dessen Schaft in Achsrichtung geschnitten ist.       Fig.        \'    stellt einen Teil des Schlüsselschaf  tes im     Axialschnitt    dar, mit. den die Nocken  tragenden Ringen in der zu ihrer Verdrehung  notwendigen axialen Stellung.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       111-11I    der     Fig.    2.  



       Fig.1    ist ein     Axialsehnitt    durch das Schloss,  worin die     Zuhaltungen    nur in ihrer obern  Hälfte geschnitten gezeichnet sind.  



       Fig.    5 ist ein Querschnitt durch das Schloss.       Fig.    6 ist eine Vorderansicht einer hinter  einer     Abschlussscheibe    des Schlosses angeord  neten, ruhenden Scheibe.  



       Fig.    7 zeigt eine Zwischenlage, und         Fig.    8 veranschaulicht den     Zusammenhang     des Schliessorgans des Schlosses mit den Zu  haltungen.  



  Der Schaft 1 des Schlüssels ? hat in seiner       Längsrichtung    verlaufende Zähne 3, welche  durch ringförmige Nuten 4 unterteilt sind.  Auf diesen Schaft aufgesteckt sind fünf Ringe  5, von denen jeder einen Nocken 6 trägt. Am  einen Ende haben diese Ringe einen einwärts  gerichteten Zahnkranz 7, in dessen Lücken die  Zähne 3 des Schaftes 1 bei eingestelltem  Schlüssel eintreten. Die Ringe 5 werden in  axialer Richtung durch eine Mutter 8 gehal  ten, welche auf das freie Ende des Schaftes 1  aufgeschraubt ist. Bei eingestelltem Schlüssel  sind somit. die Ringe 5 fest mit dem Schaft 1  gekuppelt. An dem dieser     Mutter    8 abgekehr  ten Ende trägt der Schaft eine von 0 bis 9 ein  geteilte Skala 9.

   Will man nun die gegenseitige  Lage der Nocken 6 verändern, so löst man die  Mutter 8 so weit, dass durch     Axialverschie-          bung    der Ringe 5 ihre Zahnkränze 7 in den  Bereich der     Nuten    1 des Schaftes 1 gebracht  werden können, in welcher Stellung man die  Ringe 5 verdrehen kann     (Fig.    2). Will man  z. B. mit dem Schlüssel die auf der Skala ab  lesbare Kombination 03115 geben, so verdreht  man den am nächsten der Skala 9 liegenden  Ring 5 so lange, bis sein Nocken auf die Höhe  des Teilstriches 0 der Skala 9 zu liegen kommt;  dann schiebt man ihn wieder auf die     zugehöri-          en    Zähne des Schaftes auf.

   Mit dem näch  sten Ring 5 verfährt man ähnlich, bis sein  Nocken mit dem Teilstrich 3 der Skala 9 aus-      gerichtet ist. Die nächsten     Ringe    verdreht  man, bis ihre Nocken mit den     Skalenstrichen     4     bzw.    1     bzw.    5 in einer Linie liegen. Hierauf  zieht man die Mutter 8 an, wodurch die Ringe  5 in ihrer neuen Stellung blockiert sind. Der  Schlüssel ist eingestellt. Man sieht, dass das  ohne weiteres     und    ohne Spezialwerkzeug mög  lich ist. Die Mutter 8 kann man sehr leicht  mit einem Geldstück lösen und anziehen.  



  Das zylindrische Gehäuse 10 des in den       Fig.    4 und 5 dargestellten Schlosses enthält  im ganzen fünf     Zuhaltungen,    entsprechend  den     fünf    Ringen 5 des oben beschriebenen  Schlüssels. Von diesen     Zuhaltungen    besteht  jede aus     zwei    Teilen, nämlich aus einer äussern  Scheibe 14     und    einem     innern    Ring 11, der an  seiner Innenfläche einen Nocken 12 aufweist,  der dazu bestimmt ist, mit dem Nocken 6 des       entsprexchenden    Ringes 5 des Schlüssels zu  sammenzuarbeiten.

   Bei jeder     Zuhaltung    ist  die äussere Scheibe 14 mit diesem     innern    Ring  durch eine     Zahnkupplung    13 gekuppelt. Die  Scheibe 14 weist, wie insbesondere     Fig.    5 und  8 zeigen, einen Ausschnitt 15 auf, in welchen  der Betätigungshebel 16 für das unter der  Wirkung der Feder 31 stehende Schliess  organ 17 des Schlosses eingreift. Dieses Be  tätigungsorgan 16, das unter dem Einfluss  der Feder 31 gegen die Scheiben 14 sämt  licher     Zuhaltungen        angepresst    wird, kann nur  dann in die Ausschnitte 15 eintreten, wenn  diese letzteren alle in der gleichen Linie lie  gen.

   Nur dann ist also die Stellung des  Schliessorgans 17, wie sie in     Fig.    8 gezeigt  ist, möglich, also nur dann kann das Schloss  geöffnet werden. Die     Zuhaltungen,    die alle  drehbar im Gehäuse 10 angeordnet sind, wer  den durch eine Feder 18     aneinandergepresst.     Diese Feder stützt sich mit ihrem einen Ende  gegen die Scheibe 14 der äussersten rechten       Zuhaltung    und mit ihrem andern Ende gegen  eine Scheibe 19, die,     wie        Fig.    6 zeigt, gleich  mässig über den Umfang verteilte Innenvor  sprünge 20 hat, die das Einführen des Schlüs  sels in die zentrale Öffnung 21 des Schlosses  erleichtern sollen.

   Die Scheibe 19 hat einen  Lappen 30, der in eine Nut 29 des Gehäuses       1.0    eingreift. Der Ring 11 der äussersten     linken            Zuhaltung    wird durch eine Vertiefung 22 des  Gehäuses 10 zentriert, während die Scheiben  14 aller     Zuhaltungen    längs ihres Umfanges  durch die     Innenseite    23 des Gehäuses 10 mit.  Gleitsitz geführt sind. Den vordern Abschluss  des Schlosses bildet die Scheibe 24. Wie     Fig.    4  zeigt, ist radial in das Gehäuse 10 ein ver  stellbares Glied in Form einer Schraube 25  eingesetzt.

   Diese Schraube verhindert in der  in     Fig.    4 dargestellten Stellung die Scheiben  14 der     Zuhaltimgen    an einer axialen Ver  schiebung. Dreht man hingegen diese Schraube  25 etwas heraus, so können diese Scheiben  14 axial verschoben werden, indem ihr Spiel  zwischen dem äussersten linken Ring 11 und  der Schraube 25 nun vergrössert ist.

   Während  in der in     Fig.    4 gezeigten gegenseitigen     Stel-          hmg    der Ringe 11 und Scheiben 14 die Zahn  kupplung 13 bei einer Verdrehung der Ringe       _Ll_    sowohl in der einen wie in der andern  Richtung die Scheiben 14 mitnimmt, ist dies  bei Bestehen der     obgenannten    Vergrösserung  des axialen Spiels der Scheiben bei einer Ver  drehung der Ringe 11 in der Richtung des       Pfeils        l1    der     Fig.    4 nicht mehr möglich, denn  dann stossen die schwach geneigten Flächen  26 der Zahnkupplungen 13 die Scheiben 14  so viel nach rechts, dass die Ringe 11 gegen  über ihren zugehörigen Scheiben 14 verdreht  werden können.

    



  Damit bei eingestelltem Schloss, also bei  der in     Fig.    4 dargestellten gegenseitigen Lage  der     Zuhaltungen,    nicht die eine Scheibe 14  durch die benachbarte Scheibe durch     Reibung          mitgenommen    wird, sind zwischen diesen Schei  ben Zwischenlagen 27 vorgesehen, deren Lap  pen 28 in die Nut 29 des Gehäuses 10 ein  greifen. Diese Zwischenlagen 27, von denen  eine in     Fig.    7 in Ansicht gezeigt ist, sind  also am Gehäuse 10 verankert, so dass benach  barte Scheiben 14 durch einen ruhenden Teil  voneinander getrennt sind und eine unge  wollte Mitnahme einer Scheibe 14 durch eine  andere verunmöglicht ist.  



  Angenommen nun, das Schloss sei in seiner  in     Fig.    4 dargestellten Lage auf den in     Fig.    1  gezeigten Schlüssel eingestellt. Steckt man       nun    zwecks     öffnens    oder Schliessens des      Schlosses den Schlüssel in die zentrale Öff  nung 21 des Schlosses ein und dreht im einen  oder andern Sinne, so kommen gleichzeitig  alle Nocken 6 des Schlüssels mit den zugehöri  gen Nocken 12 des Schlosses in Eingriff, und  es werden somit gleichzeitig alle     Zuhaltttngen     um gleichviel gedreht.

   Die Ausschnitte 1.5 der  Scheiben 14 bleiben also gegeneinander in  einer Linie ausgerichtet, und wenn diese im  Falle des     Öffnens    des Schlosses in den Be  reich des Betätigungshebels 16 kommen, kann  dieser in diese Ausschnitte einspringen.  Steckt man aber einen Schlüssel in das Schloss,  dessen Einstellung nicht der eingestellten  Kombination des Schlosses entspricht, so be  ginnt man nicht alle     Zuhaltungen    im gleichen  Moment zu drehen, die Ausschnitte 15 ver  stellen sich also gegenseitig und der Hebel  16 kann nicht in sie einspringen. Ein Un  berufener hat also nicht die Möglichkeit, das  Schloss zu öffnen.

   Will man nun aber nach       Gebraueli    des unrichtigen Schlüssels mit dem  richtigen Schlüssel das     Schloss    öffnen, so ist  das ohne weiteres möglich, da dieser Schlüs  sel bei seiner Drehung die     Zuhaltungen    wieder  in die richtige gegenseitige Lage bringt.  



  Will man nun die Kombination des Schlos  ses ändern, beispielsweise ihr die Kombination  03415 geben, so stellt man den Schlüssel, wie  weiter oben beschrieben, auf diese neue Kom  bination ein. Hierauf löst man die Schraube  25 des Schlosses. So entsteht die weiter oben  beschriebene Vergrösserung des axialen Spiels.  Steckt man nun den neu eingestellten Schlüs  sel ein und dreht ihn in Richtung des Pfeils       :1    der     Fig.    4, so können sich die Ringe 11  gegenüber den     zugehörigen,    durch das Organ  16 gegen Verdrehen festgehaltenen Scheiben  14 drehen, weil die Zahnflächen 16 die Schei  ben 14 nach rechts drücken.

   Dreht man den  Schlüssel zwei- bis dreimal, so hat man Ge  währ, dass sämtliche Nocken 6 des Schlüssels  ihre zugehörigen Nocken 12 der Ringe 11 be  rühren. Dann zieht. man, solange der Schlüs  sel noch eingesteckt, ist., die Schraube 25 wie  der an, so dass das vergrösserte Spiel wie  derum aufgehoben ist. Das Schloss ist neu  eingestellt.    Das oben geschilderte Schloss kann auf  alle Kombinationen zwischen den     Werten     00000 und 99999 eingestellt werden. Es sind  also mit diesem Schloss und Schlüssel mit nur  fünf Ringen hunderttausend verschiedene  Kombinationen möglich. Dabei beachte man,  dass für alle diese Kombinationen die gleiche  Art von Ringen 5, Ringen 11 und Scheiben  14 hergestellt werden muss. Man muss also  für hunderttausend Schlösser verschiedener  Kombinationen immer nur die genau glei  chen Teile herstellen.

   Die Fabrikation ist also  äusserst einfach und billig.  



  Man kann das Schloss natürlich auch mit  einer beliebigen grösseren Anzahl von     Zuhal-          tungen    und Ringen herstellen, beispielsweise  ein Schloss mit zehn Ringen. Dieses könnte  dann auf alle Kombinationen eingestellt wer  den, die     zwischen    den Werten 0000000000  und 9999999999 liegen. Es wären also zehn  Milliarden     Kombinationen.    mit einem solchen  Schlüssel möglich.     Aii    Stelle der Schraube 25  könnte als Mittel, durch welches eine vorüber  gehende Vergrösserung des axialen Spiels er  hältlich ist, eine Gabel     verwendet    werden, die  den zylindrischen Teil der Scheibe 19 auf  zwei Seiten umgreift.  



  Schliesslich wäre auch eine Ausführung  möglich, wo nicht nur das axiale Spiel der  Scheiben 14, also nur von Teilen der     Zuhal-          tungen,    sondern auch der Ringe 11     vergrö-          sserbar    ist. Auch dann wäre die zur Verstel  lung     notwendige    axiale Relativbewegung zwi  schen den Teilen 11 und 14 möglich.



      Security lock &. The subject matter of the present invention is a safety lock with an adjustable key which has several mutually adjustable cams for interaction with the lock locking devices.



  The safety lock according to the invention is characterized by means which temporarily increase the axial play of at least parts of the tumblers. allow for the purpose of being able to change the combination of tumblers according to the new mutual position of the cams of the key by turning the newly set key during the best of this larger axial play.



  The accompanying drawing shows, for example, an embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 is a side view of the key with the shaft cut in the axial direction. Fig. \ 'Represents part of the key shaft in axial section, with. the rings carrying the cams in the axial position necessary for their rotation.



       FIG. 3 is a section on line III-III of FIG.



       Fig.1 is an axial section through the lock, in which the tumblers are shown cut only in their upper half.



       Fig. 5 is a cross section through the lock. Fig. 6 is a front view of a behind a cover plate of the lock angeord Neten, stationary disc.



       Fig. 7 shows an intermediate layer, and Fig. 8 illustrates the relationship between the closing member of the lock and the attitudes to.



  The shaft 1 of the key? has teeth 3 running in its longitudinal direction, which are divided by annular grooves 4. Five rings 5, each of which carries a cam 6, are placed on this shaft. At one end these rings have an inwardly directed ring gear 7, in the gaps of which the teeth 3 of the shaft 1 enter when the key is set. The rings 5 are held in the axial direction by a nut 8 which is screwed onto the free end of the shaft 1. When the key is set,. the rings 5 are firmly coupled to the shaft 1. At the end of this nut 8, the shaft carries a scale 9 divided from 0 to 9.

   If one now wants to change the mutual position of the cams 6, the nut 8 is loosened so far that, by axially displacing the rings 5, their gear rims 7 can be brought into the area of the grooves 1 of the shaft 1, in which position the rings 5 can twist (Fig. 2). Do you want z. B. enter the combination 03115 readable on the scale with the key, then twist the ring 5 closest to the scale 9 until its cam comes to the level of the graduation 0 of the scale 9; then you push it back onto the associated teeth of the shaft.

   The procedure for the next ring 5 is similar until its cam is aligned with the graduation 3 of the scale 9. The next rings are rotated until their cams are in line with the scale marks 4 or 1 or 5. Then you tighten the nut 8, whereby the rings 5 are blocked in their new position. The key is set. You can see that this is easily possible, including without special tools. The nut 8 can be loosened and tightened very easily with a coin.



  The cylindrical housing 10 of the lock shown in FIGS. 4 and 5 contains a total of five tumblers, corresponding to the five rings 5 of the key described above. Each of these tumblers consists of two parts, namely an outer disc 14 and an inner ring 11, which has a cam 12 on its inner surface, which is intended to work with the cam 6 of the corresponding ring 5 of the key.

   With each tumbler, the outer disk 14 is coupled to this inner ring by a toothed coupling 13. The disc 14 has, as shown in particular FIGS. 5 and 8, a cutout 15 in which the actuating lever 16 engages for the closing member 17 under the action of the spring 31 of the lock. This Be actuating member 16, which is pressed under the influence of the spring 31 against the discs 14 of all Licher tumblers, can only enter the cutouts 15 if the latter are all in the same line.

   Only then is the position of the closing member 17 as shown in FIG. 8 possible, so only then can the lock be opened. The tumblers, which are all rotatably arranged in the housing 10, who pressed against one another by a spring 18. This spring is supported with its one end against the disc 14 of the outermost right tumbler and with its other end against a disc 19, which, as FIG. 6 shows, evenly distributed over the circumference has Innenvor jumps 20 that the introduction of the key sels to facilitate in the central opening 21 of the lock.

   The disk 19 has a tab 30 which engages in a groove 29 of the housing 1.0. The ring 11 of the leftmost tumbler is centered by a recess 22 in the housing 10, while the discs 14 of all tumblers along their circumference through the inside 23 of the housing 10 with. Sliding seat are performed. The front end of the lock is formed by the disc 24. As FIG. 4 shows, a ver adjustable member in the form of a screw 25 is inserted radially into the housing 10.

   This screw prevents in the position shown in Fig. 4, the discs 14 of the Zuhaltimgen from an axial displacement Ver. If, on the other hand, this screw 25 is turned out a little, these disks 14 can be axially displaced in that their play between the outermost left ring 11 and the screw 25 is now increased.

   While in the mutual position of the rings 11 and disks 14 shown in FIG. 4, the toothed coupling 13 entrains the disks 14 when the rings are rotated in one direction as well as in the other, this is the case if the above-mentioned enlargement of the axial play of the discs when the rings 11 are rotated in the direction of the arrow l1 of FIG. 4 is no longer possible, because then the slightly inclined surfaces 26 of the toothed couplings 13 push the discs 14 so much to the right that the rings 11 opposite their associated disks 14 can be rotated.

    



  So that when the lock is set, so with the mutual position of the tumblers shown in Fig. 4, not the one disc 14 is carried along by the adjacent disc by friction, intermediate layers 27 are provided between these discs, the Lap pen 28 in the groove 29 of the Housing 10 a grip. These intermediate layers 27, one of which is shown in Fig. 7 in view, are therefore anchored on the housing 10, so that neighboring disks 14 are separated from each other by a stationary part and an unwanted entrainment of a disk 14 by another is impossible.



  Assume now that the lock is set in its position shown in FIG. 4 to the key shown in FIG. If you now insert the key into the central opening 21 of the lock to open or close the lock and rotate in one sense or the other, all cams 6 of the key come into engagement with the associated cams 12 of the lock at the same time, and there will be thus all locking mechanisms are rotated by the same amount at the same time.

   The cutouts 1.5 of the disks 14 remain aligned with each other in a line, and if they come in the case of opening the lock in the loading area of the operating lever 16, this can jump into these cutouts. But if you put a key in the lock whose setting does not correspond to the set combination of the lock, then you do not begin to turn all tumblers at the same moment, the cutouts 15 ver represent each other and the lever 16 cannot jump into them. So an uncalled person does not have the opportunity to open the lock.

   However, if you want to open the lock with the correct key after using the incorrect key, this is easily possible, since this key brings the tumblers back into the correct mutual position when it is turned.



  If you want to change the combination of the lock, for example give it the combination 03415, you set the key, as described above, to this new combination. Then you loosen the screw 25 of the lock. This creates the increase in axial play described above. If you now insert the newly set key and turn it in the direction of the arrow: 1 of FIG. 4, the rings 11 can rotate relative to the associated disks 14, which are held against rotation by the member 16, because the tooth surfaces 16 hold the disk Push ben 14 to the right.

   If you turn the key two or three times, you have Ge guaranteed that all cams 6 of the key touch their associated cams 12 of the rings 11 be. Then pulls. as long as the key is still inserted, tighten the screw 25 like the one, so that the increased play is again canceled. The lock is reset. The lock described above can be set to any combination between the values 00000 and 99999. So with this lock and key with only five rings, hundreds of thousands of different combinations are possible. It should be noted that the same type of rings 5, rings 11 and washers 14 must be produced for all these combinations. So you only have to produce exactly the same parts for a hundred thousand locks in different combinations.

   Manufacturing is therefore extremely simple and cheap.



  The lock can of course also be manufactured with any larger number of tumblers and rings, for example a lock with ten rings. This could then be set to all combinations between the values 0000000000 and 9999999999. So it would be ten billion combinations. possible with such a key. Aii place of the screw 25 could be used as a means by which a temporary increase in the axial play it is available, a fork which engages around the cylindrical part of the disc 19 on two sides.



  Finally, an embodiment would also be possible in which not only the axial play of the disks 14, that is to say only of parts of the tumblers, but also of the rings 11 can be increased. Even then, the necessary axial relative movement between the parts 11 and 14 would be possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüs sel, der mehrere gegeneinander verstellbare Nocken zum Zusammenwirken mit den Schloss- zuhaltungen aufweist, gekennzeichnet durch Mittel, welche eine vorübergehende Vergrösse rung des axialen Spiels mindestens von Teilen der Zuhaltungen gestatten, zum Zwecke, durch Drehen des neu eingestellten Schlüs sels während des Bestehens dieses grösseren axialen Spiels die Kombination der Zuhaltun- gen entsprechend der neuen gegenseitigen Lage der Nocken des Sehlüssels ändern zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Safety lock with an adjustable key, which has several mutually adjustable cams for interaction with the lock tumblers, characterized by means which allow a temporary increase in the axial play of at least parts of the tumblers, for the purpose of turning the newly set key sels to be able to change the combination of the tumblers according to the new mutual position of the cams of the key wrench while this larger axial play exists. SUBCLAIMS: 1. Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nocken des Schlüssels auf gegeneinander verstellbaren, bei einge stelltem Schlüssel mit dem Schlüsselschaft fest gekuppelten Ringen sitzen. 2. Security lock with adjustable key according to claim, characterized in that the cams of the key sit on rings which can be adjusted against one another and which are firmly coupled to the key shaft when the key is set. 2. Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schlüsselschaft durch ringförmige Nuten unterteilte, in Längsrich tung des Schaftes verlaufende Zähne aufweist, welche in eingestelltem Zustande des Schlüs sels in die Lücken zwischen den Zähnen von Zahnkränzen der die Nocken tragenden Ringe eingreifen, welche Zahnkränze zwecks Ver- Stellimg der Ringe gegeneinander nach Her stellung eines entsprechenden axialen Spiels der Ringe in den Bereich der ringförmigen Nuten gebracht werden können, Safety lock with adjustable key according to dependent claim 1, characterized in that the key shaft has teeth which are subdivided by annular grooves and run in the longitudinal direction of the shaft, which in the set state of the key into the gaps between the teeth of the toothed rings of the rings carrying the cams intervene, which ring gears can be brought into the area of the annular grooves for the purpose of adjusting the rings against each other after establishing a corresponding axial play of the rings, in welcher Lage eine Verdrehung der Ringe gegeneinan der möglich ist. _ 3. Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die drehbaren Zuhaltungen je aus zwei Teilen bestehen, die zur Verände rung der Kombination während des Be stehens des grösseren axialen Spiels durch den Schlüssel gegeneinander verdrehbar sind. 4. in which position a rotation of the rings against each other is possible. _ 3. Security lock with adjustable key according to claim, characterized in that the rotatable tumblers each consist of two parts that can be rotated against each other to change the combination while the larger axial play is present. 4th Sicherheitsschloss mit. verstellbarem Schlüssel nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die beiden Teile der Zii- baltungen durch eine Zahnkupplung derart miteinander gekuppelt sind, dass bei Bestehen des grösseren axialen Spiels die beiden Teile durch den Schlüssel nur in der einen Dreh richtung gegeneinander verdreht werden kön nen. Security lock with. An adjustable key according to dependent claim 3, characterized in that the two parts of the circlips are coupled to one another by a toothed coupling in such a way that, if there is greater axial play, the two parts can only be turned against each other by the key in one direction of rotation nen. 5. Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine, -innere Teil der Zuhaltungen als Ring ausgebildet ist, der in seinem Innern einen Nocken trägt, der dazu bestimmt ist, mit einem Nocken des Schlüssels zusammenzuarbeiten, während der andere, äussere Teil der Zuhaltung eine Scheibe bil det, die zur Steuerung des Schliessorgans des Schlosses dient. 6. Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Scheiben be nachbarter Zuhaltungen am Gehäuse ver ankerte Zwischenlagen eingesetzt sind. 7. 5. Safety lock with adjustable key according to dependent claim 3, characterized in that the one, inner part of the tumblers is designed as a ring which carries a cam inside which is intended to work with a cam of the key during the the other, outer part of the tumbler forms a disk that is used to control the locking element of the lock. 6. Security lock with adjustable key according to dependent claim 5, characterized in that between the discs be adjacent tumblers on the housing ver anchored intermediate layers are used. 7th Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Unteranspruch 3, gekennzeich- zeichnet durch eine Feder, welche die Zuhal- tungen aneinanderpresst. B. Sicherheitsschloss mit verstellbarem Schlüssel nach Unteranspruch 5, gekennzeieh- net durch ein verstellbares Glied, welches in einer Stellung die Scheiben der Zuhaltungen an einer axialen Verschiebung hindert, in an dern Stellungen hingegen eine solche Ver schiebung zulässt. Safety lock with adjustable key according to dependent claim 3, characterized by a spring which presses the tumblers against one another. B. safety lock with adjustable key according to dependent claim 5, marked by an adjustable member which prevents the discs of the tumblers from axial displacement in one position, but allows such a displacement in other positions.
CH264540D 1948-03-18 1948-03-18 Safety lock. CH264540A (en)

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CH264540T 1948-03-18

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CH264540D CH264540A (en) 1948-03-18 1948-03-18 Safety lock.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH264540A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2752864A1 (en) * 1996-08-28 1998-03-06 Valeo Securite Habitacle Lock for motor vehicle
EP2453084A3 (en) * 2010-11-16 2014-06-25 Tokoz A.S. Cylinder lock operable with a rotatable key

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FR2752864A1 (en) * 1996-08-28 1998-03-06 Valeo Securite Habitacle Lock for motor vehicle
EP2453084A3 (en) * 2010-11-16 2014-06-25 Tokoz A.S. Cylinder lock operable with a rotatable key

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