CH263768A - Encapsulated power distribution system. - Google Patents

Encapsulated power distribution system.

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CH263768A
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housing
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housings
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encapsulated power
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Elin-Und Schorch-Wer Industrie
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Elin Und Schorch Werke Aktieng
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  

  Gekapselte     Stromverteilanlage.       Es ist bekannt, gekapselte Anlagen zur  Stromverteilung aus einzelnen Gehäusen, in  denen Sammelschienen oder Schaltgeräte un  tergebracht sind, zusammenzusetzen. Mit  Rücksicht auf geringen Platzbedarf ist es  hierbei erwünscht, die einzelnen Gehäuse  möglichst lückenlos     aneinanderzufügen.    Zu  diesem Zweck hat man verschiedentlich eine  gegenseitige Abstimmung der     Gehäusegrössen     vorgenommen. Beispielsweise wurde zu jedem       Breitenmass    von Apparategehäusen eine Ge  häusetype für Sammelschienen eingeführt.

    Hierdurch wurde erreicht, dass Apparate  gehäuse und     Sammelschienengehäuse    des glei  chen Abzweiges stets gleiche Breite aufweisen  und einen Block mit geradliniger Begrenzung  bilden, an den ein anderer Abzweig lückenlos  angebaut werden kann. Ebenso ist es bekannt,  die Gehäuse untereinander so abzustimmen,  dass die Breite eines     Sammelschienengehäuses     der     Breitensumme    von zwei oder mehreren  Apparategehäusen gleich ist; es lassen sich  dann die Apparategehäuse lückenlos an einen  gemeinschaftlichen     Sammelschienenkasten    an  bauen.

   Ferner ist es üblich, die Gehäuse un  abhängig von ihrer Grösse mit durchwegs glei  chen Flanschen zu versehen oder wenigstens  die Zahl der     Flanschtypen    auf einige wenige  zu beschränken, so dass jeweils ein Gehäuse  bestimmter Grösse mit mehreren Gehäusen an  derer Grösse verschraubt werden kann. Um  auch Gehäuse mit verschieden grossen Flan-    sehen verbinden zu können, wurden soge  nannte Übergangsplatten eingeführt, die zwi  schen die Gehäuse gesetzt werden und Schrau  benlöcher für die Flansche beider Grössen  aufweisen. Alle diese bekannten Bausysteme  geben jedoch bei weitem keine vollständige  Freizügigkeit im Zusammenbau der Gehäuse.

    Sie nehmen auf den tatsächlichen Platzbedarf  der eingebauten Schaltgeräte keine Rücksicht,  weil sie eine gegenseitige Staffelung oder ein  gegenseitiges Übergreifen von Abzweigen, die  sich     ober-    und unterhalb der Sammelschienen  befinden, nicht gestatten. Ausserdem sind alle  bekannten Bauarten auf Verteiler für Wand  befestigung zugeschnitten und gestatten nicht,  raumsparende, freistehende Verteiler mit     Aus-          nützung    von drei oder vier Seitenflächen zu  sammenzustellen.  



  Die nachstehend beschriebene Erfindung  beruht auf der Erkenntnis, dass eine Abstim  mung der Gehäusegrössen allein noch nicht  genügt, um das gewünschte Ziel zu erreichen,  sondern dass man eine Beziehung zwischen  den Gehäusemassen und den Abständen der  Gehäuseverschraubungen herstellen muss.

   Er  findungsgemäss besitzen deshalb die einzelnen,  lückenlos     aneinandergereihten    und miteinan  der verschraubten Gehäuse einer solchen     ge-          kapselten.        Stromverteilanlage    wenigstens eine  in Richtung einer     Gehäusehauptabmessung     erlaufende Reihe in für diese Richtung  einheitlichem Abstand aufeinanderfolgender      Schraubenlöcher     und    in Richtung dieser  Reihe verlaufende äussere Abmessungen, die       ganzzahligen    Vielfachen dieses Abstandes  gleich sind.

   Damit sich Gehäuse, die in der  Grössenreihe benachbart sind, auch     gleichmit-          tig        übereinandersetzen    lassen, ist es zweck  mässig, dass das genannte     Aussenmass    der Ge  häuse nicht nur einem     ganzzahligen,    sondern  einem     geradzahligen    Vielfachen der Lochtei  lung gleich ist.  



  Die Figuren zeigen einige Ausführungs  beispiele der     Erfindung.        Fig.1    zeigt eine für  Wandbefestigung geeignete gekapselte     Strom-          verteilanlage    und die     Fig.        2a    und 2b zugehö  rige Dichtungsplatten.

   Die     Fig.3a        und    3b  zeigen in zwei Projektionen eine am Boden  stehende     Verteilanlage        und    schliesslich die       Fig.        4a    und 4b in zwei Projektionen ein     ein-          zelnes    Gehäuse einer     Verteilanlage,    das zur  Befestigung an der Wand dienende Laschen  aufweist.  



  In     Fig.1    stellen     Si    bis     S3    Gehäuse für  Sammelschienen mit aufgesetzten     Sicherungen     dar. Das Gehäuse     S2    enthält hierbei Sicherun  gen grösserer Stromstärke für die     Anspeisung     des Verteilers     und    ist in der Mitte angeord  net, damit sich der Strom nach beiden Seiten  verteilt     und    die     Sammelschienenquerschnitte     nur für den halben Strom bemessen sein müs  sen. An das Gehäuse     S2    ist ein     Endverschluss     für das ankommende     Bleikabel    angeschraubt.

    Die Gehäuse     Si    und     S3    enthalten Sicherungen  für je drei Abzweige und tragen unten an  geschraubte     Einführungsplatten    mit je einem       Endverschluss    oder einer Stopfbüchse.

   Ober  halb der Sammelschienen befinden sich drei       Gehäuse        V4    bis     V6    mit     Sicherungsverteilern.     Beispielsweise enthält das mittlere Gehäuse       V5    eine grössere Anzahl von Lichtabzweigen  mit Drehschaltern     und    Sicherungen, während  die     äussern    Gehäuse     V4    und     V6    dreipolige  Abzweige grösserer Stromstärke aufweisen.

    Entsprechend dem Platzbedarf der einzelnen  Abzweige oder Abzweiggruppen stimmen die       Breitenmasse    der     Sammelschienengehäuse        Si     bis     S3    mit denen der     Verteilgehäuse        V4    bis     V6     nicht überein.

   Trotzdem passen die lückenlos       aneinandergereihten    und miteinander ver-    schraubten Gehäuse in ihren äussern Abmes  sungen     und    hinsichtlich der Verschraubun  gen genau aufeinander, weil die Gehäusebrei  ten     ganzzahlige    Vielfache des Lochabstandes       a    sind, wie durch die     Bezeichnungen        2a,        4a,     6a     ziun    Ausdruck kommt. Beispielsweise be  trägt der Lochabstand einheitlich 100 mm,  wobei jeweils das äusserste Schraubenloch  50 mm vom Gehäuserand entfernt ist.

   Die  Breite der     Sammelschienengehäuse    ist dann  200 und 600 mm, wogegen die     Verteilgehäuse     400 bzw. 600 mm breit sind. In     Fig.    1 sind,  alle Stellen, an denen die Gehäuse miteinan  der und mit den Armaturen verschraubt sind,  durch Kreuze gekennzeichnet. Unbenutzte       Schraubenlöcher    sind in Form     senkrechter     Mittellinien vermerkt. Sofern keine besonde  ren     Anforderungen    an die Dichtung gestellt  werden, können die Gehäuse ohne Zwischen  lagen aneinandergefügt sein.

   Um einen Schutz  gegen     feinsten    Staub,     Schwallwasser    oder  Dämpfe zu erzielen, werden     zwischen    den  miteinander verschraubten,     durchbrochenen     oder bis auf einen Flansch offenen Gehäuse  seiten Übergangsplatten angebracht. Damit  an allen Stellen Fugen vermieden sind, wer  den hierbei erforderlichenfalls     zwei    Lagen von  Platten     zwischen    benachbarten Kasten ange  ordnet.

   Bei einem Verteiler gemäss     Fig.1    lie  gen beispielsweise unter den Gehäusen V4 bis       V6    drei Platten     P4,        P5        und        Ps,    die     in        Fig.    2a  im Grundruss dargestellt sind.

   Unter diesen  Platten, das heisst an der Oberseite der Ge  häuse     Si    bis     S3,    liegen ebensolche Platten     Pi     bis     P3    entsprechend     Fig.2b.    Diese Platten  sind     ebenfalls        mit    Schraubenlöchern versehen,  so dass die Gewindebolzen der Schrauben von  den     Sammelschienengehäusen    zu den     Verteil-          gehäusen    durchlaufen. Es ist nicht notwen  dig, dass die     Zwischenplatten    aus Metall oder  einem andern Stoff grösserer Festigkeit be  stehen.

   Da sie nur der Dichtung dienen, wer  den sie besser aus einem nachgiebigen Dich  tungsmaterial hergestellt. Die     zwischen    den       Öffnungen    der einen Plattenlage     Pi    bis     P3          bzw.        P4    bis     P6    vorhandenen Stege     si    bzw.     s2     überdecken die Trennfugen f 2     bzw.    f     i    der an  dern Plattenlage     P4    bis     P6    bzw.

       Pi    bis     P3.         Eine     Ganzzahligkeitsbeziehung    zwischen  Lochabstand und Gehäusemassen     (zu    denen       gegebenenfalls    noch die halbe oder ganze  Dickenabmessung des Dichtungsmaterials       hinzuzuschlagen    ist) kann nicht nur für die  Baubreite der     Verteilanlagen,    sondern auch  für die Bauhöhe und Bautiefe gelten, wobei  der Lochabstand in diesen drei Richtungen  nicht unbedingt der gleiche sein muss, wenn  auch Gleichheit     meist    vorzuziehen ist.

   Es ist  beispielsweise möglich, bei frei stehenden Ver  teilern zwei Gehäuse oder Gehäusegruppen  Rücken an Rücken zu setzen und an die  Stirnseiten weitere Gehäuse in Querlage anzu  bringen. Hierdurch entstehen     Schaltsäulen,     bei denen drei oder vier Fronten mit Schalt  geräten oder Sicherungen bestückt sind und  die ohne     zusätzliche        Befestigungskonstruktion     stabil am Boden aufgestellt werden können.

    Einen Verteiler dieser Art zeigt die     Fig.    3a  im Aufriss und     Fig.    3b im     Kreuzriss.    Die in       Ganzzahligkeitsbeziehungen        stehenden    Abmes  sungen sind     mit   <I>n, 2n, 3n</I> bezeichnet, und       zwar    stehen im vorliegenden Fall auch ver  schieden gerichtete Abmessungen miteinander  in     Ganzzahligkeitsbeziehungen,    was nicht un  bedingt erforderlich ist. Der Abstand     a    der  Befestigungslöcher ist zum Beispiel gleich  n/2, also n =     2a.    Die Schraubenlöcher sind  analog angeordnet, wie in     Fig.1    gezeigt.

   Das  Speisekabel wird in den     Anschlusskasten   <B>Al,</B>  der den     Endverschluss    enthält, eingeführt.  Über diesem Gehäuse befindet sich ein Trenn  schalterkasten<I>T,</I> auf den ein Gehäuse<I>H</I> mit  Hauptsicherungen aufgesetzt ist. An der  Rückseite dieses Gehäuseblockes befinden sieh  in einer um 900 gedrehten Lage zwei     @n-          schlusskasten        A2    und As mit einer grösseren  Zahl von Leitungseinführungen für Siche  rungsabzweige. Über diesen Gehäusen sitzen  zwei     Verteilkasten        Vi    und     Va    mit zugehörigen  Sicherungen.

   Die Verbindung zwischen der       Anspeisung    und den     Verteilkasten    erfolgt  durch zwei     Sammelschienenkasten        Si    und     S2,     die so lang sind, dass sie das Gehäuse der  Hauptsicherungen und je einen Vertikal  kasten übergreifen. Ein Verteiler dieser Art  hat grosse Standfestigkeit und geringen Be-    darf an     Bodenfläche;    von seinen vier Seiten  flächen sind drei zur Aufnahme von Schalt  geräten ausgenützt, während die vierte für  allfälligen Anbau an einen Gebäudepfeiler  frei ist. Steht der Verteiler vollkommen frei,  so kann auch seine vierte Seitenfläche mit  Gehäusen beliebigen Inhaltes besetzt werden.

      Zur Befestigung der Verteiler an einer  Wand erhalten die zum Beispiel nach     Fig.1     ausgebildeten Gehäuse noch     zusätzlich    nach  rückwärts gebogene Laschen L mit Schrau  benlöchern entsprechend     Fig.        4a    und 4b.  Auch diese Laschen werden zweckmässiger  weise so angebracht, dass ihre Mittelabstände  ein Vielfaches der Lochteilung a der Gehäuse  verschraubung sind, wie mit     2a,    3a angedeu  tet.

   Dabei wird die Teilung für die     obern    La  schen     Li    gegenüber derjenigen für die untern  Laschen     L2    um einen halben Lochabstand ver  setzt und ausserdem die Laschenbreite kleiner  als die halbe Lochteilung gewählt. Hierdurch  wird erreicht, dass auch Gehäuse mit Befesti  gungslaschen in beliebiger Weise     übereinan-          dergebaut    werden können, ohne dass sich die  Laschen gegenseitig stören.

   Die Befestigung  an. der Wand erfolgt dann jeweils an den  obern Laschen des obersten Gehäuses und  den untern Laschen des untersten     Gehäuses.          Fig.4a    zeigt ein Gehäuse mit Laschen von  vorn,     Fig.    4b die Seitenansicht. In     Fig.        4a    ist  der Lochabstand wiederum mit a, sind die  Laschenabstände mit 3a bzw.     2a    und ist die  Gehäusebreite mit 4a bezeichnet.



  Encapsulated power distribution system. It is known to put together encapsulated systems for power distribution from individual housings in which busbars or switching devices are housed. In view of the small space requirement, it is desirable here to join the individual housings as seamlessly as possible. For this purpose, the housing sizes have been mutually coordinated on various occasions. For example, a housing type for busbars has been introduced for every width of apparatus housings.

    This ensured that the apparatus housing and busbar housing of the same branch always have the same width and form a block with a straight boundary to which another branch can be attached without any gaps. It is also known to coordinate the housings with one another in such a way that the width of a busbar housing is the same as the sum of the widths of two or more apparatus housings; The device housings can then be attached to a common busbar box without any gaps.

   Furthermore, it is common to provide the housing with consistently equal flanges regardless of their size, or at least to limit the number of flange types to a few, so that a housing of a certain size can be screwed to several housings of that size. In order to be able to connect housings with flanges of different sizes, so-called transition plates were introduced, which are placed between the housings and have screw holes for the flanges of both sizes. However, none of these known construction systems give by far complete freedom of movement in assembling the housing.

    They take no account of the actual space required by the built-in switching devices, because they do not allow mutual staggering or mutual overlapping of branches that are located above and below the busbars. In addition, all known types are tailored to distributors for wall mounting and do not allow space-saving, free-standing distributors to be put together using three or four side surfaces.



  The invention described below is based on the knowledge that matching the housing sizes alone is not enough to achieve the desired goal, but rather that a relationship must be established between the housing dimensions and the distances between the housing screw connections.

   According to the invention, therefore, the individual housings, which are lined up in a row and screwed together, are encapsulated. Power distribution system at least one row running in the direction of a main housing dimension in uniform spacing of successive screw holes for this direction and outer dimensions running in the direction of this row which are equal to integral multiples of this distance.

   So that housings that are adjacent in the size range can also be placed on top of each other evenly, it is expedient that the mentioned external dimension of the housing is equal not only to an integer, but an even multiple of the pitch.



  The figures show some execution examples of the invention. 1 shows an encapsulated power distribution system suitable for wall mounting and FIGS. 2a and 2b show associated sealing plates.

   3a and 3b show, in two projections, a distribution system standing on the floor, and finally, FIGS. 4a and 4b show, in two projections, a single housing of a distribution system, which has brackets used for fastening to the wall.



  In Fig.1, Si to S3 represent housings for busbars with attached fuses. The housing S2 contains fuses with greater amperage for feeding the distributor and is arranged in the middle so that the current is distributed to both sides and the busbar cross-sections only must be rated for half the current. An end closure for the incoming lead cable is screwed to the housing S2.

    The housings Si and S3 contain fuses for three branches each and carry screwed entry plates with an end cap or a stuffing box each.

   There are three housings V4 to V6 with fuse distributors above the busbars. For example, the middle housing V5 contains a larger number of light branches with rotary switches and fuses, while the outer housings V4 and V6 have three-pole branches with a higher current intensity.

    Depending on the space required by the individual branches or branch groups, the widths of the busbar housings Si to S3 do not match those of the distributor housings V4 to V6.

   Nevertheless, the seamlessly lined up and screwed together housings fit exactly one another in terms of their outer dimensions and with regard to the screw connections, because the housing widths are integral multiples of the hole spacing a, as expressed by the designations 2a, 4a, 6a. For example, the hole spacing is uniformly 100 mm, with the outermost screw hole 50 mm from the edge of the housing.

   The width of the busbar housing is then 200 and 600 mm, whereas the distribution housing is 400 and 600 mm wide. In Fig. 1, all points where the housing miteinan and are screwed to the fittings, indicated by crosses. Unused screw holes are noted in the form of vertical center lines. If no special requirements are placed on the seal, the housings can be joined together without intermediate layers.

   In order to achieve protection against the finest dust, splash water or vapors, transition plates are attached between the housing, which is screwed together, perforated or open except for a flange. So that joints are avoided at all points, who arranges two layers of panels between adjacent boxes if necessary.

   In a distributor according to FIG. 1, for example, three plates P4, P5 and Ps, which are shown in outline in FIG. 2a, lie beneath the housings V4 to V6.

   Underneath these plates, that is to say on the top of the housing Si to S3, there are just such plates Pi to P3 as shown in FIG. These plates are also provided with screw holes so that the threaded bolts of the screws pass from the busbar housings to the distributor housings. It is not necessary that the intermediate plates are made of metal or some other material of greater strength.

   Since they only serve as a seal, whoever they better made of a flexible seal material. The webs si or s2 present between the openings of one panel layer Pi to P3 or P4 to P6 cover the separating joints f 2 or f i of the other panel layer P4 to P6 or

       Pi to P3. An integer relationship between hole spacing and housing dimensions (to which half or the entire thickness dimension of the sealing material may have to be added) can apply not only to the overall width of the distribution systems, but also to the overall height and depth, whereby the hole spacing is not necessarily the same in these three directions has to be, even if equality is mostly preferable.

   It is, for example, possible to place two housings or housing groups back to back with free-standing Ver dividers and to bring further housings in a transverse position to the front sides. This creates switching columns in which three or four fronts are equipped with switching devices or fuses and which can be set up stably on the floor without any additional fastening structure.

    A distributor of this type is shown in FIG. 3a in elevation and FIG. 3b in cross-section. The dimensions in integer relationships are denoted by <I> n, 2n, 3n </I>, and in the present case differently directed dimensions are also in integer relationships with one another, which is not absolutely necessary. The distance a between the fastening holes is, for example, n / 2, i.e. n = 2a. The screw holes are arranged in the same way as shown in Figure 1.

   The feeder cable is inserted into the connection box <B> Al </B> which contains the termination. A disconnector box <I> T </I> is located above this housing, on which a housing <I> H </I> with main fuses is placed. On the back of this housing block, in a position turned by 900, there are two connection boxes A2 and As with a larger number of cable entries for fuse branches. Two distribution boxes Vi and Va with associated fuses are located above these housings.

   The connection between the feed and the distribution box is made by two busbar boxes Si and S2, which are so long that they overlap the housing of the main fuses and one vertical box each. A distributor of this type has great stability and requires little floor space; Of its four sides, three are used to accommodate switching devices, while the fourth is free for any attachment to a building pillar. If the distributor is completely free, its fourth side surface can also be filled with housings with any content.

      To attach the manifold to a wall, the housing designed, for example, according to FIG. 1 also receive backward bent tabs L with screw holes as shown in FIGS. 4a and 4b. These tabs are also conveniently attached so that their center distances are a multiple of the hole pitch a of the housing screw connection, as indicated by 2a, 3a.

   The division for the upper tab Li compared to that for the lower tab L2 is set by half a hole spacing and the tab width is also selected to be smaller than half the hole spacing. This means that housings with fastening lugs can also be built on top of one another in any way without the lugs interfering with one another.

   The attachment to. the wall then takes place on the upper tabs of the uppermost housing and the lower tabs of the bottom housing. 4a shows a housing with tabs from the front, FIG. 4b shows the side view. In FIG. 4a, the hole spacing is again denoted by a, the lug spacing is denoted by 3a or 2a and the housing width is denoted by 4a.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gekapselte Stromverteilanlage, die ein zelne lückenlos aneinandergereihte und mitein ander verschraubte Gehäuse besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse wenigstens eine in Richtung einer Gehäusehauptabmes- sung verlaufende Reihe in für diese Rich tung einheitlichem Abstand aufeinanderfol gender Schraubenlöcher aufweisen und dass die in Richtung dieser Reihe verlaufenden äussern Abmessungen der Gehäuse einem ganzzahligen Vielfachen dieses Abstandes gleich sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Encapsulated power distribution system which has individual casings lined up without gaps and screwed together, characterized in that the casings have at least one row running in the direction of a main housing dimension in a uniform spacing for this direction and successive screw holes in the direction of this Series running outer dimensions of the housing are equal to an integral multiple of this distance. SUBCLAIMS 1. Gekapselte Stromverteil:anlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Aussenmass der Gehäuse einem gerädzahligen Vielfachen der Lochteilung gleich ist. 2. Gekapselte Stromverteilänlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse prismatische Grundform aufwei sen und an den Ansehlussflächen bis auf einen Flansch offen sind. 3. Encapsulated power distribution: system according to patent claim, characterized in that the mentioned external dimension of the housing is equal to an even multiple of the hole pitch. 2. Encapsulated Stromverteilänlage according to Pa tentans claims, characterized in that the housing has a prismatic basic shape aufwei sen and are open on the connection surfaces except for a flange. 3. Gekapselte Stromverteilanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen Gehäusen verschie dener Abmessungen durch zwei Lagen von Dichtungsplatten erfolgt, wobei die zwischen den Öffnungen einer Plattenlage vorhandenen Stege die Trennfugen der zweiten Platten lage überdecken. 4. Gekapselte Stromverteilanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenplatten, die vollständig . zwischen miteinander verschraubten Gehäusen liegen, aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehen. 5. Encapsulated power distribution system according to patent claim, characterized in that the sealing between housings of different dimensions is made by two layers of sealing plates, the webs between the openings of one plate layer covering the separating joints of the second plate layer. 4. Encapsulated power distribution system according to Pa tentans claims, characterized in that intermediate plates that are completely. lie between housings screwed together, consist of a flexible material. 5. Gekapselte Stromverteilanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ganzzahligkeitsbeziehungen zwischen Lochtei lungen und zugehörigen äussern Gehäuse abmessungen in mehr als einer der drei Hauptdimensionen Breite, Höhe und Tiefe bestehen. 6. Gekapselte Stromverteilanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse derart angeordnet sind, dass deren mit Deckeln versehene Vorderseiten teilweise in derselben Ebene liegen und teil weise senkrecht zueinander stehen. 7. Encapsulated power distribution system according to the patent claim, characterized in that integer relationships between hole divisions and associated outer housing dimensions exist in more than one of the three main dimensions of width, height and depth. 6. Encapsulated power distribution system according to Pa tentans claims, characterized in that the housings are arranged such that their front sides, which are provided with lids, are partly in the same plane and partly perpendicular to one another. 7th Gekapselte Stromverteilanlage nach Pa tentanspruch, für Befestigung an einer lot rechten Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse hinter ihrer Rückwand Befesti- gungslaschen tragen, deren Mittelabstand ebenfalls ein Vielfaches des Lochabstandes der Verschraubung beträgt, und .dass die obern Laschen gegenüber den untern um eine halbe Lochteiliuig versetzt sind. Encapsulated power distribution system according to patent claim, for attachment to a perpendicular right wall, characterized in that the housings have fastening tabs behind their rear wall, the center distance of which is also a multiple of the hole spacing of the screw connection, and that the upper tabs are by one compared to the bottom half hole parts are offset.
CH263768D 1943-11-03 1944-10-19 Encapsulated power distribution system. CH263768A (en)

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