Maschine zur Herstellung von Kegelzahnrädern im Abwälzverfahren. Gegenstand der Erfindung ist eine Ma schine zur Herstellung von Kegelzahnrädern im Abwälzverfahren, z. B. nach dem konti nuierlichen Teil- und Abwälzverfahren. Die erfindungsgemässe Maschine kann derart aus gebildet sein, dass sie, nachdem sie zur Be arbeitung eines Werkstückes eingerichtet ist, nur noch mit einem einzigen Hebel bedient werden muss.
Die erfindungsgemässe Maschine besitzt einen Werkstückspindelstock und einen Wälz- stock mit Wälztrommel zur Aufnahme des Werkzeuges, wobei das Werkzeug beim Arbei ten eine rotierende Bewegung macht und ex zentrisch in der Wälztrommel gelagert ist, welche ihrerseits im Wälzstock drehbar ist. Erfindungsgemäss besitzt. die Maschine eine mit Druckfluidum arbeitende Steuerungsein richtung mit nur einem Hauptbedienungs hebel, der mit einem Hauptsteuerschieber für das Druckfluidum gekuppelt ist und dessen Betätigung bewirkt, dass der Hauptantrieb der Maschine, die Zustell- und Rückstellbewe gung des Werkzeuges relativ zum Werkstück in Richtung der Achse des Erzeugungsplan rades der herzustellenden Verzahnung und das Vorschub- bzw.
Wälzgetriebe der zur Be arbeitung einer Kegelradverzahnung einge stellten Maschine gesteuert wird.
Zweckmässig ist mittels des Hauptbedie nungshebels die Inbetriebsetzung eines Eil- ganges zur beschleunigten Rückführung der Wälztrommel in deren Arbeitsbereitschafts- Stellung am Ende einer Arbeitsoperation steuerbar.
Die Ausbildung ist vorteilhaft so, dass bei Betätigung des Hauptbedienungshebels von seiner Ausgangsstellung aus, welche dem Be ginn der Bearbeitung des Werkstückes ent spricht, der Hauptsteuerschieber zuerst eine Einkupplung des Hauptantriebes der Ma schine, dann die Zustellbewegung des Werk- zeuges zum Werkstück und schliesslich die Einschaltung des Vorschub- bzw. Wälzgetrie- bes bewirkt.
Vorteilhaft ist ein Hilfssteuerschieber für das Druckfluidum im Wälzstock angeordnet, der mit Anschlägen der Wälztrommel zusam menarbeitet, welche derart einstellbar sind und den Hilfssteuerschieber derart beeinflus sen, dass dieser seinerseits die Einschaltung einer erhöhten Vorschub- bzw. Wälzgeschwin- digkeit bewirkt, nachdem das Werkzeug den Zahngrund auf der ganzen Zahnlänge er reicht hat und veranlasst, dass nach Beendi gung der Spanabnahme der Bedienungshebel des Hauptsteuerschiebers selbsttätig in die Stellung zur Inbetriebsetzung des genannten Eilganges und zur Stillsetzung des Maschi nenantriebes verschoben wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt.
Fig.1 zeigt im Aufriss eine nach dem kon tinuierlichen Teil- und Abwälzverfahren ar- beitende Maschine zur Herstellung von Kegel rädern.
Fig. 2 stellt den mechanischen Aufbau der Maschine schematisch dar.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der hydraulischen Steuerung der Maschine. In Fig.1 bedeutet 1 den waagrecht hin und her beweglichen Werkstückspindelstock der Maschine, welcher die drehbare Spindel mit Aufspannscheibe 61 für das Werkstück a enthält. Das Handrad H,. dient zur Längs verstellung des Werkstückspindelstockes.
Der Werkstückspindelstock 1 wird von einem Schwenktisch 2 getragen, der in waagrechter Ebene um eine senkrechte Achse schwenkbar ist; ein .Handrad H2, welches in nicht dar gestellter Weise über Zwischenorgane ein Ritzel antreibt, welches mit dem am Bett be festigten Zahnsegment 62 in Eingriff ist, dient zur Verstellung des Schwenktisches.
Das Werkzeug b sitzt auf der Werkzeug spindel 3, welche im Querschlitten 4 gelagert ist. Der Querschlitten 4 ist in der Wälztrom- mel 5 quer verschiebbar gelagert, -am die Ex zentrizität der Werkzeugspindel bezüglich der Wälztrommelachse einzustellen. Die Wälz trommel 5 ist im Wälzstock 6 drehbar ange ordnet, der auf dem Maschinenbett 7 in Rich tung der Achse des Erzeugungsplanrades der herzustellenden Verzahnung waagrecht hin und her beweglich ist.
Mit 8 ist eine Traverse bezeichnet, welche auf dem Werkstückspindel stock 1 angeordnet und auf dem Wälzstock 6 verschiebbar gelagert und mit einer Klemm- vorrichtiuig feststellbar ist, um diese beiden Teile in der Arbeitsstellung zusätzlich mitein ander zu verbinden und die Starrheit der Maschine und somit die Präzision der Bear beitung zu vergrössern.
Zur Steuerung der zum Verzahnen eines Kegelrades eingestellten Maschine ist eine hy draulische Steuerungseinrichtung vorgesehen.
Sämtliche Steuerfunktionen zum Betrieb der Maschine können mit Hilfe nur eines Hauptbedienungshebels 9 ausgelöst werden. 10 ist ein Hilfsbedienungshebel zur Schaltung des im Hauptantrieb der Maschine einge schalteten Wechselgetriebes 43 (vgl. Fig.2). In Fig. 2 bedeutet 44 den Hauptmotor, welcher das gesamte Getriebe für die Schnitt Bewegung des Werkzeuges, die Teilbewegung des Werkstückes und die: Vorschub- bzw. Wälzbewegung antreibt. über Keilriemen 45 wird die Hauptantriebskupplung 36 in Gang gesetzt, welche die beiden Zweige für die Schnittbewegung des Werkzeuges und die Teilbewegung des Werkstückes in Drehung versetzt.
Im Teilgetriebe ist ein Differential getriebe 46 eingeschaltet. Das Wälzgetriebe W verbindet das Differentialgetriebe 46 mit der Wälztrommel 5. Eine weitere Abzweigung an der Stelle 47 leitet zur Vorschubkupplung 31 und setzt bei eingeschalteter Kupplung über das Vorschubgetriebe S das Wälzgetriebe in Bewegung. Das Wälzgetriebe ist ebenfalls mit dem Eilgangmotor EM mechanisch verbun den.
Der Hauptbedienungshebel 9 (Fig. 3) kann in fünf Stellungen 0, I, II, III und IV ge bracht werden. Er ist bei 63 schwenkbar ge lagert, und seine Bewegung wird durch über- tragungsräder 30 auf die Achse des als Dreh- Schieber ausgebildeten Hauptsteuerschiebers 29 übertragen. Zur klareren Übersicht ist die ser Hauptsteuerschieber schematisch in aus einandergezogenen Teilstücken dargestellt; in Wirklichkeit ist er natürlich als einziger, mit entsprechenden Durchflusskanälen für das Druckfluidum versehener Kolben ausgebildet.
Dieser Hauptsteuerschieber ist über die Lei tung P,. an die Druckleitung P angeschlossen, welche von der Druckölpumpe 39 über ein Druckventil 64 mit Drucköl gespiesen wird. Die Saugseite der Pumpe 39 ist über die Lei tung 65 an Filtereinrichtungen 40 angeschlos sen, welche in dem nicht dargestellten Ölreser- voir im Maschinenbett 7 untergebracht sind.
Ein ebenfalls als Drehschieber ausgebilde ter Hilfssteuerschieber 21 ist im Wälzstock 6 angeordnet. Auch dieser Hilfssteuerschieber ist in gleicher Weise wie der Hauptsteuer schieber 29 zur besseren Deutlichkeit schema tisch in auseinandergezogenen Teilstücken dargestellt. Er ist über die Leitung P2 an die Druckleitung P der Pumpe 39 angeschlossen, Auf der Achse des Hilfssteuerschiebers 21 sitzt ein Malteserkreuz 20, welches mit drei auf der Wälztrommel. 5 einstellbar befestigten Anschlägen 17, 18 und 19 zusammenwirkt.
Bei Inbetriebsetzung der Maschine befin det Ach der Hauptbedienungshebel 9 in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung 0. Durch Be tätigung des elektrischen Schalters 66 (Fig.1) werden der Hauptantriebsmotor zusammen mit dem nicht gezeichneten Antriebsmotor für die Druckölpumpe 39 in Gang gesetzt. Die Pumpe 39 fördert Drucköl durch die Leitung P in die Leitungen P, und P.; sowie in eine Leitung P3, die zu einem handbetätigbaren Steuerschieber 42 für den Spannkolben 41 im Zylinder 68 zur Betätigung der Spannscheibe 61 für das Werkstück führt. Dieser Steuer schieber 42 wird vom Hebel 67 aus betätigt, um das Werkstück festzuklemmen oder zu lösen.
Bei festgespanntem Werkstück befindet sich der Steuerschieber 42 in der in Fig. 3 mit vollen Linien dargestellten Lage, in welcher die Druckleitung P3 über das Gehäuse des Steuerschiebers 42 an eine Leitung PSF1 an geschlossen ist, die Drucköl in den Zylinder 68 leitet, wodurch das Werkstück durch die vom Spannkolben 41 indirekt über die Kolben stange betätigte Spannscheibe festgeklemmt ist. Bei gelöstem Werkstück befindet sich der Steuerschieber 42 in einer um 900 verdrehten Stellung (punktiert), in welcher er die Druck leitung P3 mit der Leitung PSF2 verbindet, die Drucköl auf die andere Kolbenseite för dert und den Spannkolben 41 nach links ver schiebt, während die Leitung PSF1 durch den Abfluss Po mit dem Ölreservoir verbunden ist.
Drucköl aus der Leitung P1 gelangt durch den Kanal 71 des Hauptsteuerschiebers 29 in die Leitung PA2, welche eine Bremse 37 des Hauptantriebes unter Druck stellt und ein schaltet, während die Antriebskupplung 36 über die Leitung PA1 mit dem Abfluss Po des Hauptsteuerschiebers 29 verbunden und aus geschaltet ist. In Fig.3 sind sämtliche Ab flüsse mit P0 bezeichnet und durch nicht ge zeichnete Leitungen zentral mit dem Ölreser- voir verbunden.
Der Werkstückspindelstock 1 der Maschine ist mit dem auf der Werkstück spindel festgespannten Werkstück a durch Betätigung der Handräder Hl und H, in die zur Bearbeitung des Werkstückes genau vorbestimmte Lage gebracht und durch nicht dargestellte, an sich bekannte Klemmvorrich tungen festgeklemmt worden. Das Werkzeug b ist auf der Werkzeugspindel 3 mittels des Querschlittens 4 in die vorbestimmte exzen trische Lage in bezug auf die Achse der Wälz- trommel 5 eingestellt und der Querschlitten 4 in, dieser Betriebsstellung mittels aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Mittel mit der Wälztrommel 5 fest verbunden worden.
Der Wälzstock 6 ist mit einem Hauptkolben 28 fest verbunden, welcher durch die Leitung P," die ständig mit der Druckleitung P, verbun den ist, auf seiner rechten, eine kleinere Druckfläche als die linke Seite aufweisenden Seite unter Druck gesetzt und nach links ver schoben ist. Der Wälzstock ist daher mit dem Werkzeug in Richtung der Achse des Erzeu gungsplanrades vom Werkstück ausgefahren, und infolge ausgeschalteter Antriebskupplung 36 stehen das Hauptgetriebe, das Teilgetriebe und das Vorschub- bzw. Wälzgetriebe still.
Wird nun der Hauptbedienungshebel 9 in die Stellung I gebracht, so dreht sich der Hauptsteuerschieber 29 infolge der Übertra gungsräder 30 im Sinne des Pfeils c um einen entsprechenden Winkel. Dadurch wird die Leitung PAZ vom Druck abgeschaltet und mit dem Abfluss Po des Hauptsteuerschiebers 29 verbunden, so dass die Bremse 37 gelöst wird. Die Leitung PA1 wird in dieser Stellung über den Kanal 70 des Hauptsteuerschiebers 29 mit der Druckleitung P1 verbunden, wodurch die Antriebskupplung 36 eingeschaltet wird. Da durch setzen sich das Hauptgetriebe für die Schnittbewegung und das Teilgetriebe in Be wegung, und das Werkzeug sowie das Werk stück beginnen zu drehen.
Der Hilfssteuerschieber 21 im Wälzstock 6 befindet sich in der dargestellten Grundstel lung. Die Leitung PEA ist über den Kanal 82 des Hilfssteuerschiebers 21 mit der Drucklei tung P2 verbunden.
Der Öldruck wirkt auf einen Kolben 34 einer Hilfssteuerung für einen elektrischen Schalter E des Eilgang motors Elll und hält den Kolben in der dar- gestellten Lage, in welcher die rechte Seite eines Steuerkolbens 35 über die Leitung 83 mit dem Abfluss Po verbunden ist, so dass die Feder 84 den Kolben 35 nach rechts drückt und der Schalter E ausgeschaltet ist.
Der Hauptbedienungshebel 9 wird nun in die Stellung II und der Hauptsteuerschieber 29 in die nächste entsprechende Stellung ge bracht. Die Leitung PA1 zur Antriebskupp lung 36 bleibt über den Kanal 71 mit der Druckleitung P1 und die Leitung PA2 zur Bremse mit dem Abfluss Po verbunden. Die Leitung PWS wird durch den Kanal 72 des Hauptsteuerschiebers 29 mit der Druckleitung P1 verbunden. Der Kolben 26 eines Rück schlagventils wird nach links verschoben und die Leitungen PWS1 und PWS2 gelangen un ter Druck. Durch die Leitung PWS1 gelangt der Druck zum Steuerventil 27, welches ver schoben wird und den Abfluss Po aus der Kammer des Kolbens 28 verschliesst.
Druck flüssigkeit gelangt nun durch die Leitung PWS2 auf die linke Seite des Kolbens 28, und infolge der grösseren Kolbenfläche auf dieser Seite wird der Kolben vom Öldruck nach rechts verschoben, wodurch der Wälzstock 6 und mit ihm das Werkzeug b in Richtung der Achse des Erzeugungsplanrades auf das Werk stück zugeschoben wird. In der vordersten Stellung des Wälzstockes, die durch Anschlag 73 auf einen vorbestimmten Wert festgesetzt ist, fallen die Schneidkanten der Messer des Werkzeuges mit den Zahnflanken des Erzeu gungsplanrades zusammen. Der Anschlag 73 ist am Maschinenbett verstellbar und wird mittels eines Handrades 11 (Fig.1) und einer Schneckenradverzahnung 11a eingestellt.
Eine Spanabnahme findet jedoch noch nicht statt, da die Wälztrommel 5 noch ausgeschwenkt resp. in Arbeitsbereitschaftsstellung ist.
Durch die unter Druck stehende Leitung PWS wird ein vom Wälzstock 6 getragener Steuerkolben 25 nach rechts verschoben und die Verbindung des Abflusses Po mit der Lei tung PK unterbrochen. Wenn der Wälzstock gegen den Anschlag 73 stösst, wird eine Stange 74 relativ zum- Wälzstock nach links verscho- ben und schwenkt einen Hebel 75, welcher mittels einer Stange 76 einen Kolben 24 nach rechts verschiebt. Drucköl gelangt dadurch in die Leitung PK, an welche die Leitungen PK6 und PK8 angeschlossen sind.
Die Leitung PK6 setzt mehrere Klemmkolben K6, von welchen nur einer dargestellt. ist, unter Druck, welche mittels Klemmkeilen 77 den Wälzstock 6 in der vorgeschobenen Stellung, also in der Ar beitsstellung, am Maschinenbett festklemmen, sobald er gegen den Anschlag 73 stösst. Die Leitung PK8 setzt einen Klemmkolben K8 un ter Druck, welcher einen Klemmkeil 78 mir Feststellung der Traverse 8 am Wälzstock 6 betätigt. Die Leitung PK6 führt das Drucköl noch gegen einen Kolben 38, welcher einen elektrischen Schalter<I>EL</I> im Stromkreis eines eine Kühlmittelpumpe betätigenden Motors einschaltet. Diese Kühlmittelpumpe, welche mit. dem Motor eine Einheit bildet, stellt bei den Werkzeugmaschinen ein normales Ele ment dar und ist auf den Figuren nicht ver merkt.
Sofern ein Vorwählschalter 66' (Fig.1) eingeschaltet ist, werden der Motor und die Pumpe in Gang gesetzt, um einen Kühlmittel strahl gegen das demnächst mit der Span abnahme beginnende Werkzeug zu fördern. Wird ein Material, z. B. Gusseisen, bearbeitet, das kein Kühlmittel braucht, so wird der Vor- wählschalter 66' ausgeschaltet gelassen, so dass die Betätigung des Schalters<I>EL</I> durch das Drucköl den Motorstromkreis nicht schliessen kann.
Nach der Festklemmung von Wälzstock 6 und Traverse 8 ist die Maschine zum Beginn der Bearbeitung des Werkstückes bereit. Der Hauptbedienungshebel 9 wird nun. in die Stel lung III verschoben und der Hauptsteuer schieber 29 dadurch in die nächste entspre chende Stellung gebracht. Dabei bleiben die Leitungen PAi und PWS unter Druck.
Die Vorschubkupplung 31, die bis dahin über die Leitung 80 mit dem Abfluss Po des Haupt steuerschiebers 29 verbunden war, wird nun über den Kanal 71 des Hauptsteuerschiebers mit der Druckleitung P, verbunden und das Wälzgetriebe der Maschine eingeschaltet.
Das Vorschub- bzw. Wälzgetriebe dreht die Wälz- trommel 5 um die Achse des Erzeugungsplan rades und erteilt auch dem Werkstück eine Zusatzbewegung über das Differentialgetriebe 46, welches so gross ist, wie wenn sich das Er zeugungsplanrad mit dem Werkstück im Ein griff befinden würde. Infolge Drehung der Wälztrommel im Sinne des Pfeils d nähert sich das Werkzeug dem Werkstück, und die Span abnahme beginnt. An der Wälztrommel 5 sind in einer Um fangsnute 81 drei einstellbare Anschläge 17, 18 und 19 befestigt.
Der Anschlag 19 ist so eingestellt, dass er bei Beginn der Drehung der Wälztrommel sofort mit dem Malteser kreuz 20 auf der Achse des Hilfssteuerschie bers 21 in Eingriff gelangt und diesen um eine Viertelsdrehung im Sinne des Pfeils e dreht. Die Leitung PEA wird mit dem Abfluss Po des Hilfssteuerschiebers 21 verbunden. Der Druck auf den Kolben 34 der Hilfssteuerung wird unterbrochen und die Feder 85 schiebt den Kolben nach rechts. Die Leitung 83 ist nun aber über die Leitung PE mit dem Ab fluss Po des Hauptsteuerschiebers 29 verbun den, und der Eilgangschalter E bleibt aus geschaltet. Die Leitung PVS2 ist. über den Kanal 87 des Hilfssteuerschiebers 21 mit der Drucklei tung P.. verbunden.
Der Öldruck wirkt auf die rechte Seite eines Kolbens 14 zur Steue rung einer selbsttätigen Vorschub- bzw. Wälz geschwindigkeitserhöhung. Die Geschwindig keit kann anfänglich mit Hilfe eines Hand rades 12 (Fig.1) eingestellt werden. Dieses Handrad wirkt auf das Zahnrad 12', welches das Übersetzungsverhältnis eines Geschwindig keitsvariators 48 im Vorschubgetriebe S beein flusst. Während der Einstellung der Vor schub- bzw. Wälzgeschwindigkeit kann mittels eines Druckknopfes 16 das Zahnrad 12' in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise von einem Übertragungsrad 13 losgekuppelt wer den, welches mit einer Verzahnung des Kol bens 14 in Eingriff steht.
Die gewünschte Ge schwindigkeitserhöhung kann mittels eines Handrades 15 eingestellt werden und ist auf einer Skala 89 sichtbar gemacht. Das Hand- rad 15 verstellt einen Anschlag 88, welcher mit einem Anschlag 90 des Kolbens 14 zusam menwirkt, wenn die Vorschub- bzw. Wälz- gesehwindigkeitserhöhung automatisch be tätigt wird, wie im nachfolgenden beschrieben.
Die Wälztrommel 5 dreht weiter, und das Werkzeug b gelangt immer tiefer in Eingriff mit dem Werkstück, bis die Schneidmesser des Werkzeuges den Zahngrund auf der gan zen Zahnlänge erreicht haben. Von diesem Moment an ist die Spanabnahme zum grössten Teil beendet wie allgemein beim Abwälzver- fahren für Verzahnungen, das Werkzeug muss nur noch fertig aus dem Werkstück gewälzt werden, wobei nur noch eine relativ geringe Spanabnahme an den Zahnflanken stattfin det. Aus Gründen der Zeitersparnis kann da her der Vorschub bzw. die Wälzgeschwindig- keit, das heisst die Drehgeschwindigkeit der Wälztrommel und die Zusatzgeschwindigkeit des Werkstückes, erhöht werden.
Zu diesem Zwecke ist der zweite Anschlag 18 vor Beginn der Bearbeitung an der entsprechenden Stelle der Wälztrommel fixiert worden. Dieser zweite Anschlag gelangt jetzt in Eingriff mit dem Malteserkreuz 20 und erteilt diesem eine zweite Viertelsdrehung. Nun erhält die Lei tung PVS1 Druck, indem sie über den Hilfs steuerkolben 22 an die Leitung 91 angeschlos sen ist, welche jetzt über den Kanal 92 des Hilfssteuerschiebers 21 mit der Druckleitung P, verbunden ist.
Die Leitung PVS2 ist jetzt an den Abfluss Po des Hilfssteuerschiebers 21 angeschlossen, und der Kolben 14 der Steue rung für die Vorschub- bzw. Wälzgeschwin- digkeitserhöhung wird nach rechts verscho ben, bis der Anschlag 90 des Kolbens gegen den entsprechend der gewünschten erhöhten Geschwindigkeit eingestellten Anschlag 88 stösst. Durch die Verzahnung im Kolben 14 wird über Räder 13 und 12' das Übersetzungs verhältnis im Variator 48 des Vorschubgetrie bes S verändert und dadurch die Vorschub- i bzw. Wälzgeschwindigkeit erhöht. Durch den Druck in der Leitung PVSl ist der Hilfs- steuerkolben 23 nach rechts verschoben wor den.
Die Leitung PEA ist am Hilfssteuersehie- ber 21 immer noch mit dem Abfluss Po ver- e Bunden, während die Leitung PVA über den verschobenen Hilfssteuerkolben 23 mit dem Abfluss verbunden ist.
Nachdem das Werkzeug mit der erhöhten Vorschub- bzw. Wälzgeschwindigkeit das Rad fertig bearbeitet hat, gelangt der dritte An schlag 17 mit dem Malteserkreuz 20 in Ein griff und erteilt dem Hilfssteuerschieber 21 eine weitere Viertelsdrehung im Sinne des Pfeils e. Nun wird die Leitung PVS2 über den Kanal 92 des Hilfssteuerschiebers 21 wieder mit der Druckleitung P2 verbunden, während die Leitung PVS1 über den Hilfskolben 22 und die Leitung 91 mit dem Abfluss Po des Hilfssteuerschiebers 21 verbunden ist.
Der Steuerkolben 14 für die Vorschub- bzw. Wälz- geschwindigkeitserhöhling geht daher wieder in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück und macht die Erhöhung rückgängig, so dass wie der der Grundwert der eingestellten Vorschub- bzw. Wälzbewegung vorhanden ist.
Die zum Hilfssteuerkolben 23 führende Leitung 93 ist jetzt über den Kanal 94 des Hilfssteuerschie bers 21 mit der Druckleitung P2 verbunden, und da sich der Hilfssteuerkolben 23 in seiner nach rechts verschobenen Lage befindet, ge langt Druck in die Leitung PVA, die zum Hilfskolben 33 des mit dem Hauptbedienungs hebel 9 zusammenwirkenden Abstellkolbens 32 führt. Der Hilfskolben 33 wird entgegen seiner Feder 95 verschoben und Drucköl ge langt auf die linke Seite des Abstellkolbens 32, gegen den das untere Ende des Haupt bedienungshebels 9 anliegt.
Der Abstellkolben 32 wird im Abstellzylinder 96 nach rechts ver schoben bis zu einem Anschlag 97 und stösst das untere Ende des Hauptbedienungshebels 9 nach rechts, welcher dadurch verschwenkt und selbsttätig in seine Ausgangsstellung 0 zurückgebracht wird. Durch die Zurückfüh rung des Hauptbedienungshebels 9 wird über die Übertragungsräder 30 auch der Haupt- steLierschieber 29 in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangslage zurückgedreht.
Die zur Vor schubkupplung 31 führende Leitung 80 ist wieder mit dem Abfluss Po verbunden, die Vorschubkupplung wird gelöst und die Vor schub- bzw. Wälzbewegung abgestellt. Die Leitung PWS zum Kolben 26 des Rückschlagventils gelangt am Hauptsteuer- ; Schieber 29 mit dem Abfluss Po in Verbindung. Der Druck auf der linken Seite des Steuer kolbens 25 für die Klemmung sinkt, und die Kolben 24 und 25 werden von ihren Federn 100 und 101 nach links geschoben, und die, Leitung PK wird durch den jetzt geöffneten Kanal 102 mit dem Abfluss Po verbunden.
Der Druck in den Leitungen PK6 und PK8 sinkt somit, und die Klemmungen K6 des Wälzstockes 6 und K$ der Traverse. 8 werden gelöst. Der nicht mehr unter Flüssigkeits druck stehende Kolben 38 wird durch seine Feder 103 in die dargestellte Lage zurück- geführt, und der Schalter<I>EL</I> für die Kühl mittelpumpe wird ausgeschaltet.
Gleichzeitig ist auch der Kolben 26 des Rückschlagventils von seiner Feder 98 wieder in die dargestellte Lage nach rechts verschoben, ebenso der Kol ben 27 des Steuerventils durch die Wirkung seiner Feder 99, so dass die linke Seite des Hauptkolbens 28 des Wälzstockes 6 mit dem Abfluss Po des Steuerventils verbunden wird. Da die Leitung P, immer unter Druck steht, wird der Hauptkolben 28 nach links verscho ben und zieht den Wälzstock mit dem Werk zeug in die Ausgangsstellung zurück.
Die Lei tung PA,, ist am Hauptsteuerschieber 29 wie der mit dem Abfluss Po verbunden; die An triebskupplung 36 der Maschine wird gelöst, während die wieder unter Druck gelangende Leitung PAZ die Bremse 37 betätigt. Das Hauptgetriebe und das Teilgetriebe der Ma schine sind jetzt stillgesetzt.
Der Hauptbedienungshebel 9 kann nun von Hand nach rückwärts in eine Stellung IV geschaltet werden. Dadurch gelangt die Lei tung PE für die Hilfssteuerung des Eilgang- schalters E durch den Kanal 71 des Haupt steuerschiebers 29 mit der Druckleitung P1 in Verbindung, während die Leitung PEA am Hilfssteuerschieber 21, der sich noch in seiner dritten Stellung befindet, mit dem Abfluss Po verbunden ist.
Der Kolben 34 ist durch die Feder 85 nach rechts verschoben und Druck wirkt durch die Leitung 83 auf den Steuer kolben 35, welcher entgegen seiner Feder 84 verschoben wird und den elektrischen Schal ter E des Eilgangmotors EM einschaltet. Dieser Eilgangmotor ist mit dem Wälzgetriebe der Maschine fest gekuppelt und treibt dieses mit erhöhter Geschwindigkeit und im umge kehrten Sinne als das Vorschubgetriebe. Die Wälztrommel wird nun mit erhöhter Ge schwindigkeit in die Arbeitsbereitschaftsstel lung zurückgewälzt, wobei auch das Werk stück die entsprechende Rückwärtsdrehung macht.
In dieser Eilgangstellung bleibt die Bremse 37 des Hauptantriebes über die Lei tung PA2 und den Kanal 72 des Hauptsteuer schiebers 29 an die Druckleitung P1 ange schlossen, und die Leitung P.41 zur Antriebs kupplung 36 bleibt. mit dem Abfluss P" ver bunden. Nun gelangt in umgekehrter Reihen folge als während der Vorschub-Wälzbewe- gung des Wälzstockes 6 zuerst der Anschlag 17 mit dem Malteserkreuz 20 in Eingriff und dreht dieses sowie den Hilfssteuerschieber 21 um eine Viertelsdrehung zurück; darauf ge langt der Anschlag 18 in Eingriff mit dem Malteserkreuz und dreht den Hilfssteuerschie ber um eine weitere Viertelsdrehung rück wärts.
Diese beiden Rückwärtsschaltungen des Hilfssteuerschiebers 21 sind ohne Einfluss auf die Steuerungseinrichtung, die Leitung PEA zum Kolben 34 bleibt am Hilfssteuerschieber 21 mit dem Abfluss Po in Verbindung und der Kolben 34 in seiner nach rechts verscho benen Lage. Die Leitung PE ist unter Druck, welcher über die Leitung 83 auf den Steuer kolben 35 wirkt, der den Eilgangschalter in eingeschalteter Stellung hält.
Nachdem der Anschlag 19 ebenfalls in Eingriff mit dem Malteserkreuz 20 gelangte und dieses um eine weitere Viertelsdrehung zurückdrehte, befindet sich der Hilfssteuer schieber 21 wieder in seiner Grundstellung. Nun ist die Leitung PEA über den Kanal 82 des Hilfssteuerschiebers 21 mit der Drucklei tung P2 verbunden, der Kolben 34 für den Eilgangschalter wird in die dargestellte Lage nach links verschoben, und die Leitung 83 ge langt über eine Ringnut am Kolben 34 mit dem Abfluss P, in Verbindung. Die Feder 84 verschiebt den Steuerkolben 35 nach rechts, und der Eilgangschalter E wird ausgeschal tet.
Der Hauptbedienungshebel 9 kann nun von Hand in die Ausgangsstellung 0 gebracht -erden, wodurch auch der Hauptsteuerschie ber 29 wieder in die Grundstellung zurück gedreht wird, oder er kann in Stellung IV belassen werden, wobei sich in beiden Fällen die Wälztrommel 5 in Bereitschaftsstellung für einen neuen Bearbeitungsvorgang be findet.
Schon während des Eilganges für die Rückführung der Wälztrommel kann das be arbeitete Werkstück von der Aufspannscheibe 61 gelöst, werden, indem. der Hebel 67 um gelegt und der Spannkolben 41 für das Klem men des Werkstückes vom Druck entlastet wird, und ein neues Werkstück kann wieder aufgespannt werden. Ist dieses neue zu ver- zahnende Werkstück identisch mit dem vor hergehend bearbeiteten Werkstück, so ist die Maschine sofort wieder betriebsbereit, ohne dass irgendein Maschinenteil neu eingestellt zu werden braucht. Der Hauptbedienungs hebel kann ohne weiteres wieder und direkt aus der Stellung IV über die Stellung 0 bzw.
aus letzterer über die Stellungen I und II in die Stellung III gebracht werden, und die Be arbeitung des neuen Werkstückes wird, wie beschrieben, selbsttätig durchgeführt. Man er kennt, dass die Maschine eine grosse Leistung, ermöglicht, indem nach erfolgter Festklem- mung des Werkstückes nur der Hauptbedie nungshebel 9 bedient werden muss, um das Verzahnen durchzuführen.
Gemäss einer Variante kann der Abstell- kolben 32 zur Rückführung des Hauptbedie nungshebels 9 auch so ausgebildet sein, dass der Hauptbedienungshebel 9 aus der Stel lung III selbsttätig bis in die Stellung IV zu rückgeschwenkt wird. Der Anschlag 97 ist da bei um den entsprechenden Schwenkweg des mit ihm zusammenwirkenden Hebelendes wei ter rechts als bei der ersten Variante.
Die oben beschriebenen Vorgänge bei Rückfüh- rung des FIauptbedienungshebels 9 in 0-Stel.- lung wiederholen sieh, aber sobald die Rück stellbewegung des Wälzstockes 6 beginnt, wild auch der Eilgangschalter E von dem sogleich unter Flüssigkeitsdruck gesetzten Steuerkol ben 35 eingeschaltet, und die Rückwälzbewe- gung der Wälztrommel erfolgt während der Rückstellung des Wälzstockes, da die entspre chenden Druckleitungen praktisch gleichzei tig unter Druck gesetzt werden.
Eine Rück führung des Hauptbedienungshebels 9 von Hand aus der Stellung IV in die 0-Stellung ist nicht erforderlich. Nachdem der Eilgang abgestellt wurde, kann sofort ein neues Werk stück aufgespannt und der Hauptbedienungs hebel 9 unmittelbar aus der Stellung IV über die Stellungen 0-I-II bis in die Stellung III verschoben werden, wobei sich die oben ge schilderten Vorgänge selbsttätig wiederholen, bis der Arbeitsgang beendet ist und die Ma schine sich wieder von neuem in der Aus gangsstellung befindet.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Leitung PSF2, welche den handbetätigten Steuerschie ber 42 mit dem Spannzylinder 68 verbindet, über eine Leitung 104 mit der Leitung PVA des Hilfskolbens 33 für den Abstellkolben 32 verbunden ist. Diese Leitung 104 bildet eine Sicherung dafür, dass die Maschine nur ein geschaltet werden kann, wenn das Werkstück festgespannt ist, und dass die Maschine sofort stillgesetzt wird, wie im Falle der Beendigung des Verzahnens, sobald das Werkstück irrtüm licherweise zu früh, noch während des Ver zahnens, durch den Hebel 67 gelöst wird.
So lange der Schieber 42 nicht in der in Fig. 3 schraffiert dargestellten Klemmstellung, son dern in der punktiert dargestellten Stellung ist, und Druckmittel durch die Leitung P3 in die Leitung PSF2 gelangt, wodurch der Spannkolben 41 nach links verschoben würde, was die Lösung des Werkstückes bewirkt, kann der Hauptbedienungshebel nicht aus sei ner Grundstellung 0 bzw. IV verschoben wer den. In die Leitung PSF2 ist ein Drosselventil 105 eingebaut, so dass der Druck aus der Lei tung P3 in der punktierten Stellung des Steuerschiebers 42 sich zuerst in der Leitung 104 auswirkt, bevor er den Spannkolben 41 verschieben kann.
Dieser Druck bewirkt über die Leitung PVA ein Verschieben des Hilfs- kolbens 33 nach links, so dass der Abstellkol ben 32 unter Druck gesetzt wird und den Hauptbedienungshebel 9 in die 0-Stellung bzw. Stellung IV verschiebt, oder wenn sich der Hauptbedienungshebel 9 schon in der 0- bzw. IV-Stellung befindet, diesen dort fest stellt, so dass er nicht von Hand in die Stel lungen I, II oder III verschoben werden kann. Erst wenn der Steuerschieber 42 in die dar gestellte Klemmstellung umgelegt wurde, wird die Leitung 104 mit dem Abfluss Po verbun den, wodurch der Abstellkolben 32 vom Flüs sigkeitsdruck entlastet und die Betätigung des Hauptbedienungshebels 9 ermöglicht wird.
Der beispielsweise dargestellte Hilfssteuer Schieber 21 ist derart ausgebildet und die drei Anschläge 17, 18, 19 sind am Wälzstock so angeordnet, dass mit der Maschine Kegelräder mit rechts- oder linksgekrümmten Spiralzäh nen hergestellt werden können, das heisst dass die Wälztrommel zur Ausführung der Vor schub-Wälzbewegung im einen oder andern Drehsinn laufen kann, und durch Zusammen wirken der drei Anschläge mit dem gleichen Malteserkreuz 20, ohne irgendwelche Umsteue rung, ausser entsprechender Einstellung der Anschläge, die richtigen Steuerfunktionen in beiden Drehrichtungen ausgelöst werden.
Machine for the production of bevel gears using the hobbing process. The invention relates to a Ma machine for the production of bevel gears in the hobbing process, for. B. according to the continuous partial and rolling process. The machine according to the invention can be designed in such a way that, after it has been set up for processing a workpiece, it only has to be operated with a single lever.
The machine according to the invention has a workpiece headstock and a rolling stock with a rolling drum for receiving the tool, the tool making a rotating movement when working and being mounted eccentrically in the rolling drum, which in turn is rotatable in the rolling stock. According to the invention possesses. The machine is a control device working with Druckfluidum with only one main control lever, which is coupled to a main control slide for the Druckfluidum and whose actuation causes the main drive of the machine, the feed and return movement of the tool relative to the workpiece in the direction of the axis of the Generation plan of the gear to be produced and the feed or
Rolling gear of the machine set for machining a bevel gear is controlled.
The activation of a rapid traverse for the accelerated return of the rolling drum to its ready-to-work position at the end of a work operation can expediently be controlled by means of the main operating lever.
The design is advantageous so that when the main operating lever is actuated from its starting position, which corresponds to the start of machining of the workpiece, the main control slide first engages the main drive of the machine, then the infeed movement of the tool towards the workpiece and finally the Activation of the feed or rolling gear causes.
An auxiliary control slide for the pressure fluid is advantageously arranged in the rolling stock, which works together with stops of the rolling drum, which are adjustable and influence the auxiliary control slide in such a way that it in turn causes an increased feed or rolling speed to be switched on after the tool Tooth base over the entire tooth length he has reached and causes that after the end of the chip removal, the operating lever of the main control slide is automatically moved into the position to start the said rapid traverse and to stop the machine drive.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown.
FIG. 1 shows in elevation a machine for the production of bevel gears, which operates according to the continuous dividing and generating process.
Fig. 2 shows the mechanical structure of the machine schematically.
Figure 3 is a schematic representation of the hydraulic control of the machine. In FIG. 1, 1 denotes the workpiece headstock of the machine, which can be moved horizontally to and fro and which contains the rotatable spindle with a clamping disc 61 for the workpiece a. The handwheel H ,. serves for the longitudinal adjustment of the workpiece headstock.
The workpiece headstock 1 is carried by a swivel table 2, which can be swiveled in a horizontal plane about a vertical axis; a .Handwheel H2, which drives a pinion in a manner not presented via intermediate members, which is in engagement with the toothed segment 62 fastened to the bed, is used to adjust the swivel table.
The tool b sits on the tool spindle 3, which is mounted in the cross slide 4. The cross slide 4 is mounted in the rolling drum 5 so as to be transversely displaceable in order to adjust the eccentricity of the tool spindle with respect to the rolling drum axis. The rolling drum 5 is rotatably arranged in the rolling stock 6, which is horizontally movable back and forth on the machine bed 7 in the direction of the axis of the generating face gear of the toothing to be produced.
With 8 a traverse is referred to, which is arranged on the workpiece spindle stock 1 and slidably mounted on the rolling stock 6 and can be locked with a clamping device to connect these two parts in the working position additionally mitein other and the rigidity of the machine and thus the To increase machining precision.
A hydraulic control device is provided to control the machine that is set to gear a bevel gear.
All control functions for operating the machine can be triggered with the aid of just one main operating lever 9. 10 is an auxiliary operating lever for switching the gearbox 43 which is switched on in the main drive of the machine (see FIG. 2). In Fig. 2, 44 denotes the main motor, which drives the entire gear for the cutting movement of the tool, the partial movement of the workpiece and the: feed or rolling movement. The main drive coupling 36 is set in motion via V-belt 45, which sets the two branches for the cutting movement of the tool and the partial movement of the workpiece in rotation.
In the partial transmission, a differential gear 46 is switched on. The rolling gear W connects the differential gear 46 with the rolling drum 5. Another junction at the point 47 leads to the feed clutch 31 and sets the rolling gear in motion via the feed gear S when the clutch is engaged. The rolling gear is also mechanically connected to the EM rapid traverse motor.
The main operating lever 9 (Fig. 3) can be placed in five positions 0, I, II, III and IV ge. It is pivotably mounted at 63 and its movement is transmitted by transmission wheels 30 to the axis of the main control slide 29, which is designed as a rotary slide. For a clearer overview, this main control slide is shown schematically in parts pulled apart; in reality it is of course designed as the only piston provided with corresponding flow channels for the pressure fluid.
This main control spool is via the line P ,. connected to the pressure line P, which is fed with pressure oil from the pressure oil pump 39 via a pressure valve 64. The suction side of the pump 39 is connected via the line 65 to filter devices 40 which are accommodated in the oil reservoir (not shown) in the machine bed 7.
A also designed as a rotary valve ter auxiliary control slide 21 is arranged in the rolling stock 6. This auxiliary control slide is shown in the same way as the main control slide 29 for better clarity schematically in exploded parts. It is connected to the pressure line P of the pump 39 via the line P2. On the axis of the auxiliary control slide 21 there is a Maltese cross 20, which with three on the rolling drum. 5 adjustable fastened stops 17, 18 and 19 interacts.
When the machine is started up, the main operating lever 9 is in the 0 position shown in FIG. 3. By actuating the electrical switch 66 (FIG. 1), the main drive motor is set in motion together with the drive motor for the pressure oil pump 39, not shown. The pump 39 conveys pressure oil through the line P into the lines P and P .; and into a line P3, which leads to a manually operable control slide 42 for the clamping piston 41 in the cylinder 68 for actuating the clamping disk 61 for the workpiece. This control slide 42 is operated by the lever 67 to clamp or loosen the workpiece.
When the workpiece is clamped, the control slide 42 is in the position shown in Fig. 3 with full lines, in which the pressure line P3 is closed via the housing of the control slide 42 to a line PSF1, which directs pressure oil into the cylinder 68, whereby the workpiece is clamped by the clamping disc actuated indirectly via the piston rod by the clamping piston 41. When the workpiece is loosened, the control slide 42 is in a position rotated by 900 (dotted), in which it connects the pressure line P3 with the line PSF2, which pumps pressure oil to the other side of the piston and pushes the tensioning piston 41 to the left while the Line PSF1 is connected to the oil reservoir by the outlet Po.
Pressure oil from the line P1 passes through the channel 71 of the main control slide 29 into the line PA2, which puts a brake 37 of the main drive under pressure and switches it on, while the drive clutch 36 is connected via the line PA1 to the outlet Po of the main control slide 29 and switched off is. In FIG. 3, all of the outflows are designated by P0 and are centrally connected to the oil reservoir by lines not shown.
The workpiece headstock 1 of the machine is clamped to the workpiece a clamped on the workpiece spindle by actuating the handwheels Hl and H, brought into the precisely predetermined position for processing the workpiece and clamped by not shown, known Klemmvorrich lines. The tool b is set on the tool spindle 3 by means of the cross slide 4 in the predetermined eccentric position with respect to the axis of the rolling drum 5 and the cross slide 4 in this operating position is firmly connected to the rolling drum 5 by means not shown in the drawing been.
The roller stock 6 is fixedly connected to a main piston 28, which through the line P, "which is constantly verbun with the pressure line P, is put on its right, a smaller pressure area than the left side under pressure and pushed ver to the left The rolling stock with the tool is therefore extended from the workpiece in the direction of the axis of the generating face gear, and as a result of the disengaged drive clutch 36, the main gear, the sub-gear and the feed or rolling gear are at a standstill.
If the main control lever 9 is now brought into position I, the main control slide 29 rotates as a result of the transmission wheels 30 in the direction of arrow c by a corresponding angle. As a result, the line PAZ is switched off from the pressure and connected to the outlet Po of the main control slide 29, so that the brake 37 is released. In this position, the line PA1 is connected to the pressure line P1 via the channel 70 of the main control slide 29, whereby the drive coupling 36 is switched on. Since the main gear for the cutting movement and the partial gear set in motion, and the tool and the work piece begin to rotate.
The auxiliary control slide 21 in the rolling stock 6 is in the basic position shown. The line PEA is connected via the channel 82 of the auxiliary control slide 21 to the Drucklei device P2.
The oil pressure acts on a piston 34 of an auxiliary control for an electrical switch E of the rapid traverse motor Elll and holds the piston in the position shown, in which the right side of a control piston 35 is connected to the outlet Po via line 83, so that the spring 84 pushes the piston 35 to the right and the switch E is switched off.
The main operating lever 9 is now placed in position II and the main control slide 29 in the next corresponding position. The line PA1 to the drive coupling 36 remains connected via the channel 71 to the pressure line P1 and the line PA2 to the brake with the drain Po. The line PWS is connected to the pressure line P1 through the channel 72 of the main control slide 29. The piston 26 of a check valve is moved to the left and the lines PWS1 and PWS2 come under pressure. The pressure passes through the line PWS1 to the control valve 27, which is pushed ver and closes the outflow Po from the chamber of the piston 28.
Pressure fluid now passes through the line PWS2 to the left side of the piston 28, and as a result of the larger piston area on this side, the piston is shifted to the right by the oil pressure, whereby the roller stock 6 and with it the tool b in the direction of the axis of the generating face gear the workpiece is pushed. In the foremost position of the roller stock, which is fixed by stop 73 to a predetermined value, the cutting edges of the knife of the tool coincide with the tooth flanks of the Erzeu supply face gear. The stop 73 is adjustable on the machine bed and is set by means of a hand wheel 11 (FIG. 1) and worm gear teeth 11a.
A chip removal does not yet take place, however, since the rolling drum 5 is still swung out or. is on standby.
Through the pressurized line PWS, a control piston 25 carried by the rolling stock 6 is displaced to the right and the connection of the outflow Po with the Lei device PK is interrupted. When the rolling stock hits the stop 73, a rod 74 is displaced to the left relative to the rolling stock and pivots a lever 75 which, by means of a rod 76, moves a piston 24 to the right. As a result, pressurized oil reaches the line PK, to which the lines PK6 and PK8 are connected.
The line PK6 sets several clamping pistons K6, only one of which is shown. is under pressure which, by means of clamping wedges 77, clamp the rolling stock 6 in the advanced position, that is to say in the working position, on the machine bed as soon as it hits the stop 73. The line PK8 puts a clamping piston K8 under pressure, which actuates a clamping wedge 78 with the locking of the cross member 8 on the roller block 6. The line PK6 still leads the pressurized oil against a piston 38, which switches on an electrical switch <I> EL </I> in the circuit of a motor which actuates a coolant pump. This coolant pump, which with. forms a unit with the motor, is a normal element in machine tools and is not noted in the figures.
If a preselector switch 66 '(FIG. 1) is switched on, the motor and the pump are set in motion in order to promote a jet of coolant against the tool which will soon begin to decrease the chip. If a material, e.g. B. cast iron, which requires no coolant, the preselector switch 66 'is left off so that the actuation of the switch <I> EL </I> by the pressure oil cannot close the motor circuit.
After the rolling stock 6 and cross member 8 have been clamped, the machine is ready to start machining the workpiece. The main operating lever 9 is now. moved into the Stel ment III and the main control slide 29 thereby brought into the next corre sponding position. The lines PAi and PWS remain under pressure.
The feed coupling 31, which until then was connected to the outlet Po of the main control slide 29 via the line 80, is now connected to the pressure line P via the channel 71 of the main control slide and the rolling gear of the machine is switched on.
The feed or rolling gear rotates the rolling drum 5 around the axis of the generating plan wheel and also gives the workpiece an additional movement via the differential gear 46, which is as large as if the generating planetary gear were in contact with the workpiece. As a result of the rotation of the roller drum in the direction of arrow d, the tool approaches the workpiece and the chip begins to decrease. On the rolling drum 5 three adjustable stops 17, 18 and 19 are attached in order to catch groove 81.
The stop 19 is set so that it immediately comes into engagement with the Maltese cross 20 on the axis of the auxiliary control slide switch 21 at the beginning of the rotation of the rolling drum and rotates it by a quarter turn in the direction of arrow e. The line PEA is connected to the outlet Po of the auxiliary control slide 21. The pressure on the piston 34 of the auxiliary control is interrupted and the spring 85 pushes the piston to the right. The line 83 is now verbun via the line PE with the flow Po from the main control slide 29, and the rapid traverse switch E remains switched off. The line PVS2 is. via the channel 87 of the auxiliary control slide 21 with the Drucklei device P .. connected.
The oil pressure acts on the right side of a piston 14 to control an automatic feed or rolling speed increase. The speed can initially be set with the help of a hand wheel 12 (Fig.1). This handwheel acts on the gear 12 ', which keitsvariators the transmission ratio of a speed variator 48 in the feed gear S influences. During the setting of the advance or rolling speed can by means of a push button 16, the gear 12 'in a manner not shown in the drawing from a transmission wheel 13 who uncoupled the, which is with a toothing of the Kol ben 14 in engagement.
The desired increase in speed can be set using a handwheel 15 and is made visible on a scale 89. The handwheel 15 adjusts a stop 88 which interacts with a stop 90 of the piston 14 when the feed or rolling speed increase is automatically activated, as described below.
The roller drum 5 continues to rotate, and the tool b gets deeper and deeper into engagement with the workpiece until the cutting knife of the tool have reached the tooth base over the entire length of the tooth. From this moment on, the removal of chips is largely complete, as is generally the case with the hobbing process for gears, the tool only has to be completely rolled out of the workpiece, with only a relatively small amount of chip removal taking place on the tooth flanks. In order to save time, the feed rate or the rolling speed, that is to say the rotational speed of the rolling drum and the additional speed of the workpiece, can be increased.
For this purpose, the second stop 18 has been fixed at the corresponding point on the rolling drum before machining begins. This second stop now comes into engagement with the Maltese cross 20 and gives it a second quarter turn. Now the Lei device PVS1 receives pressure by being ruled out via the auxiliary control piston 22 to the line 91, which is now connected to the pressure line P via the channel 92 of the auxiliary control slide 21.
The line PVS2 is now connected to the outlet Po of the auxiliary control slide 21, and the piston 14 of the control for the feed or rolling speed increase is shifted to the right until the stop 90 of the piston is set against the correspondingly increased speed desired Stop 88 hits. The gearing in the piston 14 changes the transmission ratio in the variator 48 of the feed gear S via wheels 13 and 12 ', thereby increasing the feed rate or rolling speed. The auxiliary control piston 23 has been shifted to the right by the pressure in the line PVS1.
The line PEA is still connected to the drain Po at the auxiliary control valve 21, while the line PVA is connected to the drain via the displaced auxiliary control piston 23.
After the tool has finished machining the wheel with the increased feed or rolling speed, the third hit arrives at 17 with the Maltese cross 20 in A and gives the auxiliary control slide 21 a further quarter turn in the direction of arrow e. The line PVS2 is now connected again to the pressure line P2 via the channel 92 of the auxiliary control slide 21, while the line PVS1 is connected via the auxiliary piston 22 and the line 91 to the outlet Po of the auxiliary control slide 21.
The control piston 14 for the advance or rolling speed increase therefore returns to the position shown in FIG. 3 and reverses the increase so that the basic value of the set advance or rolling movement is present.
The line 93 leading to the auxiliary control piston 23 is now connected to the pressure line P2 via the channel 94 of the auxiliary control slide 21, and since the auxiliary control piston 23 is in its position shifted to the right, pressure reaches the PVA line, which leads to the auxiliary piston 33 of the with the main operating lever 9 interacting Abstellkolbens 32 leads. The auxiliary piston 33 is moved against its spring 95 and pressure oil GE reaches the left side of the parking piston 32, against which the lower end of the main operating lever 9 is applied.
The parking piston 32 is pushed ver in the parking cylinder 96 to the right up to a stop 97 and pushes the lower end of the main operating lever 9 to the right, which is thereby pivoted and automatically returned to its starting position 0. As a result of the return of the main operating lever 9, the main control slide 29 is also rotated back into the starting position shown in FIG. 3 via the transmission wheels 30.
The line 80 leading to the forward thrust clutch 31 is again connected to the outlet Po, the forward clutch is released and the forward thrust or rolling movement is stopped. The line PWS to the piston 26 of the check valve arrives at the main control; Slide 29 in connection with the drain Po. The pressure on the left side of the control piston 25 for the clamping drops, and the pistons 24 and 25 are pushed to the left by their springs 100 and 101, and the line PK is connected to the drain Po through the now open channel 102.
The pressure in the lines PK6 and PK8 thus falls, and so does the clamps K6 of the rolling stock 6 and K $ of the crossbeam. 8 are solved. The piston 38, which is no longer under liquid pressure, is returned to the position shown by its spring 103, and the switch <I> EL </I> for the coolant pump is switched off.
At the same time, the piston 26 of the check valve is moved by its spring 98 back to the position shown to the right, as is the Kol ben 27 of the control valve by the action of its spring 99, so that the left side of the main piston 28 of the roller 6 with the outlet Po of the control valve is connected. Since the line P is always under pressure, the main piston 28 is shifted to the left ben and pulls the rolling stock with the tool back into the starting position.
The line PA ,, is connected to the main spool 29 as with the drain Po; the drive clutch 36 of the machine is released while the line PAZ, which is again under pressure, actuates the brake 37. The main transmission and the sub-transmission of the machine are now shut down.
The main operating lever 9 can now be switched backwards by hand into a position IV. As a result, the PE line for the auxiliary control of the rapid traverse switch E is connected to the pressure line P1 through the channel 71 of the main control slide 29, while the PEA line on the auxiliary control slide 21, which is still in its third position, connects to the outlet Po connected is.
The piston 34 is moved to the right by the spring 85 and pressure acts through the line 83 on the control piston 35, which is moved against its spring 84 and the electrical scarf ter E of the rapid traverse motor EM turns on. This rapid traverse motor is permanently coupled to the rolling gear of the machine and drives it at increased speed and in the opposite sense than the feed gear. The roller drum is now rolled back into the ready-to-work position at increased speed, with the workpiece also making the corresponding reverse rotation.
In this rapid traverse position, the brake 37 of the main drive remains connected to the pressure line P1 via the line PA2 and the channel 72 of the main control slide 29, and the line P.41 to the drive clutch 36 remains. connected to the outlet P ". Now, in the reverse order than during the feed rolling movement of the rolling stock 6, the stop 17 first engages with the Geneva cross 20 and rotates this and the auxiliary control slide 21 back a quarter turn; the stop 18 engages the Maltese cross and rotates the auxiliary control slide over a further quarter turn backwards.
These two reverse shifts of the auxiliary control slide 21 have no effect on the control device, the line PEA to the piston 34 remains connected to the auxiliary control slide 21 with the outlet Po and the piston 34 is in its position displaced to the right. The line PE is under pressure, which acts on the control piston 35 via line 83, which holds the rapid traverse switch in the on position.
After the stop 19 also came into engagement with the Maltese cross 20 and this turned back by a further quarter turn, the auxiliary control slide 21 is back in its basic position. Now the PEA line is connected via the channel 82 of the auxiliary spool 21 with the Drucklei device P2, the piston 34 for the rapid traverse switch is moved to the left in the position shown, and the line 83 ge reaches through an annular groove on the piston 34 with the drain P. , in connection. The spring 84 moves the control piston 35 to the right, and the rapid traverse switch E is switched off.
The main operating lever 9 can now be brought into the starting position 0 by hand, whereby the main control slide is rotated back into the basic position via 29, or it can be left in position IV, with the rolling drum 5 in the ready position for one in both cases new machining process be found.
Already during the rapid traverse for the return of the rolling drum, the workpiece being worked can be released from the clamping disc 61 by. the lever 67 is put around and the clamping piston 41 for the clamping men of the workpiece is relieved of pressure, and a new workpiece can be clamped again. If this new workpiece to be geared is identical to the previously machined workpiece, the machine is immediately ready for operation again without any machine part having to be readjusted. The main operating lever can easily be returned directly from position IV via position 0 or
from the latter via positions I and II are brought into position III, and the processing of the new workpiece is, as described, carried out automatically. It is known that the machine enables a high performance, in that after the workpiece has been clamped, only the main operating lever 9 has to be operated in order to carry out the gear cutting.
According to a variant, the parking piston 32 for returning the main control lever 9 can also be designed so that the main control lever 9 is automatically pivoted back from the position III to the position IV. The stop 97 is there at the corresponding pivot path of the lever end cooperating with it wei ter right than in the first variant.
Repeat the processes described above when the main operating lever 9 is returned to the 0 position, but as soon as the return movement of the rolling stock 6 begins, the rapid traverse switch E is switched on by the control piston 35, which is immediately pressurized, and the rolling movements - The rolling drum is moved while the rolling stock is being reset, since the corresponding pressure lines are pressurized practically at the same time.
A return of the main operating lever 9 by hand from position IV to the 0 position is not required. After the rapid traverse has been switched off, a new workpiece can immediately be clamped and the main operating lever 9 can be moved directly from position IV via positions 0-I-II to position III, with the processes described above repeating automatically until the operation is finished and the machine is back in the starting position.
From FIG. 3 it can be seen that the line PSF2, which connects the manually operated control slide 42 to the clamping cylinder 68, is connected via a line 104 to the line PVA of the auxiliary piston 33 for the shut-off piston 32. This line 104 forms a safeguard that the machine can only be switched on when the workpiece is clamped, and that the machine is stopped immediately, as in the case of the termination of the gearing, as soon as the workpiece is erroneously too early, even during the Ver tooth, through the lever 67 is released.
As long as the slide 42 is not in the clamping position shown hatched in Fig. 3, son countries in the position shown in dotted lines, and pressure medium passes through line P3 into line PSF2, whereby the clamping piston 41 would be moved to the left, which would solve the Causes the workpiece, the main operating lever cannot be moved from its basic position 0 or IV. A throttle valve 105 is built into the line PSF2 so that the pressure from the line P3 in the dotted position of the control slide 42 first has an effect in the line 104 before it can move the tensioning piston 41.
This pressure causes the auxiliary piston 33 to be shifted to the left via the line PVA, so that the Abstellkol ben 32 is pressurized and moves the main operating lever 9 into the 0 position or position IV, or when the main operating lever 9 is already in the 0 or IV position is located there, so that it cannot be moved by hand into the I, II or III positions. Only when the control slide 42 has been moved into the clamping position is presented, the line 104 is connected to the drain Po, whereby the shut-off piston 32 is relieved of fluid pressure and actuation of the main operating lever 9 is made possible.
The auxiliary control slide 21 shown for example is designed in such a way and the three stops 17, 18, 19 are arranged on the rolling stock so that bevel gears with right or left curved spiral teeth can be produced with the machine, that is, the rolling drum to carry out the advance thrust Rolling movement can run in one or the other direction of rotation, and the right control functions are triggered in both directions of rotation by the interaction of the three stops with the same Geneva cross 20, without any reversal, except for the appropriate setting of the stops.