CH263354A - Vice, especially machine vice. - Google Patents

Vice, especially machine vice.

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CH263354A
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clamping jaw
vice
clamping
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Sinzig Friedrich
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  

      Schraubstock,    insbesondere Maschinenschraubstock.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet. ein Schraubstock, beispielsweise  als Maschinenschraubstock ausgebildet, mit  einer festen und einer verschiebbaren Spann  backe, bei welchem Schraubstock die eine  Spannbacke um einen vertikalen Achszapfen  schwenkbar ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ein  als     Maschinenschraubstock        ausgebildetes    Aus  führungsbeispiel und eine Detailvariante des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.l    ist ein Längsschnitt des Beispiels,       Fig.2    eine Draufsicht desselben, einzelne  Teile im Schnitt,       Fig.    3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der       Fig.    1 in grösserem Massstab,       Fig.    4 eine Seitenansicht, aber mit gegen  über     Fig.1    gewendeten Spannbacken,       Fig.5    eine Teildraufsicht mit schräg ein  gestellter Kulisse ohne Spannbacke,       Fig.6    die Detailvariante im Schnitt.

    Der in     Fig.1    bis 5 gezeichnete Schraub  stock besitzt     zwei    parallele Führungswangen 1,  die an den einen Enden,     Fig.1    und 2 links,  durch eine auf ihnen aufgesetzte Traverse 2  und an den andern :Enden durch an den Stirn  flächen     angeschraubte    Querstäbe 3, 3a starr  miteinander verbunden sind. Zwischen den  beiden Wangen 1 ist ein Schlitten 4 mittels  Schraubenspindel 6     verschiebbar    angeordnet,  die in den Querstäben 3, 3a in der Längsrich  tung axial unbeweglich, aber drehbar gelagert  ist und mit Hilfe einer Kurbel 5 gedreht wer  den kann. Der Schlitten 4 ist durch eine an    seiner Unterseite mittels Schrauben befestigte  Ankerplatte 7 gegen Abheben von den Wan  gen 1 gesichert.  



  Der Schlitten 4 trägt nahe seinem hintern  Endteil einen nach oben ragenden, abgesetzten  vertikalen Achszapfen 8, um den eine quer  zu den Wangen 1 auf diesen liegende Kulisse  9 begrenzt     schwenkbar    gelagert ist. Mittels  einer in den Zapfen 8 geschraubten Schraube  10 mit scheibenförmigem, flachem und ver  senktem Kopf ist die Kulisse 9 gegen Abheben  vom Achszapfen 8 gesichert und auf dem letz  teren so gehalten,     da.ss    sie vertikal kein Spiel  hat.

   Zu diesem letzteren Zweck weist der Kopf  der     Achszapfenschraube        (Achszapfenkopf)    10  auf der Unterseite eine konisch sich nach un  ten verengende     Passfläche    10a auf, die auf  einer entsprechend konischen     Anpassfläche     der den     Achszapfenkopf    aufnehmenden Ver  tiefung der Kulisse 9 aufliegt. Die Traverse 2  und die Kulisse 9 haben die genau gleiche       Querschnitts-Umrissform    und nehmen je eine  aus zwei schmalen Teilbacken bestehende  Spannbacke 11 auf. Sie könnten auch nur je  eine breite Spannbacke aufweisen.

   Die Ver  wendung von je zwei schmalen     Teilspannbak-          ken    auf dem gleichen Träger 2 bzw. 9 hat  gegenüber je nur einer einteiligen breiten  Spannbacke den Vorteil, die Spann-     resp.    An  griffsfläche für das     @@7erkstück    der Breite  oder Länge desselben entsprechend verän  dern, das heisst anpassen, oder ein rundes  Werkstück an drei oder vier Stellen des Um  fanges angreifen und     festspannen    zu kön-           nen.    Die in dem in     Fig.    1 bis 5 gezeichneten  Beispiel dargestellten     Teilspannbacken    11 be  stehen je aus zwei Stücken 11 und     11a,

      die  durch     eine        versenkte    Schraube     11b    lösbar mit  einander     verbinden        sind.    Die Schraube 11b  kann     mit    Hilfe eines Steckschlüssels 12 an  gezogen und losgeschraubt werden. Beim An  ziehen der Schraube     llb    wird die betreffende       Spannbacke    auf ihrem Träger 2 bzw. 9  festgeklemmt     -Lind    bei zurückgeschraubter  Schraube 11b     kann    die Spannbacke verscho  ben und in die gewünschte Stellung eingestellt  werden.

   Auf beiden Längsseiten weisen die       Spannbackenträger    2 und 9 je eine Längsnut  13 von     trapezförmigem        Querschnitt    auf. In  diese auf gleicher Höhe angeordneten Längs  nuten 13 greifen an den Innenseiten der seit  wärts am     Spannbackenträger    2 bzw. 9 anlie  genden     Spannbaekenteile    angeordnete Füh  rungsleisten 11c, durch welche infolge ihrer       schrägen    Führungsflächen bei angezogenen       Klemmschrauben        llb    die Spannbacken mit  dem betreffenden Träger 2 bzw.

   9 so verbun  den werden, dass sie auf die letzteren herun  tergezogen werden     -Lind    weder in     vertikaler     noch     in    horizontaler Richtung Spiel haben.  Da die     Spannbackenträger    2 und 9 in bezug  auf die Wangen 1 bzw. den Schlitten 4 kein  Spiel aufweisen, sitzen die Spannbacken fest,  sie können sich     aufwärts    nicht bewegen, auch  wenn ein     eingespanntes    Werkstück nur mit  den untern Rändern in die Spannbacken ein  gespannt wird. Bei     Maschinenschraubstöcken     ist dieses absolute Festsitzen der Spannbacken  auf ihren Trägern besonders wichtig, weil das  geringste Spiel kein genaues Bearbeiten der  Werkstücke ermöglichen würde.

   Die Spann  backen 11,     11a    weisen,     in    bezug auf     Fig.    1, auf  der obern, ihrem Träger abgewandten Seite  mehrere Stufen 14 auf, welche     ermöglichen,     dass bei der gleichen Spannweite des Schraub  stockes verschieden grosse, massive Werk  stücke oder nach Verdrehen der Spannbacken  um     ihre    vertikalen Achsen um l80  hohle       Werkstücke        verschiedener    Lichtweite einge  spannt werden können, wie dies in     Fig.    4     mit          strichpunktierten    Linien angedeutet ist.

   Fer  ner weisen die Spannbacken nahe an den Stu-         fen    14 auf der     obern    Seite     (Fig.l)    je min  destens eine Gewindebohrung 15 auf, um mit       Hilfe    von Schrauben auf den     Spannbacken          zusätzliche        Hilfsspannorgane    befestigen zu  können.    Die     Schwenkgrösse    der Kulisse 9 auf dem  Achszapfen 8 ist atü ungefähr 10  beidseitig  aus der Normalstellung     (Fig.2)    beschränkt.

    Die Kulisse 9 weist auf der Unterseite eine  längslaufende     Ausnehmung    (Nut) 16 auf,  in welche vom Achszapfen 8 auf einander  entgegengesetzten Seiten des Achszapfens 8  seitwärts abstehende, nach aussen seitwärts ab  geschrägte Nocken     8a,    8b hineinragen. Auf  der Seite des     Nockens    8a ist in der Nut 16  der Kulisse 9 ein U-förmiges Sperrstück 17  längsverschiebbar geführt, welches durch eine  in der betreffenden Stirnwand der Kulisse  drehbar gelagerte Schraube 18 verschoben  werden kann. Bei ganz einwärts geschobenem  Sperrstück 17     greift    dasselbe über den Lap  pen 8a     und    verhindert dann das Schwenken  der Kulisse 9 um den Achszapfen B.

   Die Ku  lisse steht dann mit ihren Spannbacken 11,       Ilca    mit Bezug auf den     Schlitten    4 fest in der  Normalstellung zu diesem. Soll ein konisches  oder seitwärts abgestuftes Werkstück ein  gespannt werden, so wird durch entsprechen  des Drehen der Schraube 18 das Sperrstück  17 vom Nocken 8a wegbewegt, so dass sich die  Kulisse 9     tun    den Zapfen 8 drehen     kann.-    Da  mit sich die Kulisse 9 bei     Herausnehmen    des  Werkstückes aus dem Schraubstock selbsttätig  in die Normallage zurückdreht,

   ist mit ihren  Enden eine Schraubenfeder 19 je in eine     Ver-          tief-Lmg    des Nockens 8b     und    der betreffenden  Stirnwand der Kulisse 9 eingesetzt     (Fig.5).     Statt der Schraubenfeder 19 könnte auch eine  Rasthaltung, z. B. Federstift oder     Kugelraste,     verwendet werden.  



       Fig.    6 zeigt eine Variante der Spannbacke  11, bei welcher die eine     Führungsleiste    11c  derselben an einer     Einsatzplatte    11d angeord  net     -Lind    diese in einer seitwärts offenen Aus  sparung     lle    der     Spannbacke    11 längsver  schiebbar eingesetzt ist. Eine mit geringem  Spiel die Platte     lld    durchdringende Niete      (oder Schraube) 21, die in der Spannbacke       festsitzt,    verhindert, dass die Platte 11d seit  wärts herausgleiten kann.

   Mittels einer in die  Spannbacke versenkten Stellschraube 22 mit       Sechseckvertiefung    kann die Platte 11d gegen  die Kulisse 9 gepresst werden, so     da.ss    die  Spannbacke satt auf die Kulisse herunter  gezogen wird. Nach Lockern der Schraube 22  kann die Spannbacke auf der Kulisse 9 seit  wärts verschoben werden.  



  Diese Variante hat gegenüber der vor  beschriebenen Ausführungsform den Vorteil,  dass der     Spannbackenkörper    aus einem Stück  hergestellt werden kann. Auf das äussere, mit  einem Stirnzapfen 6a versehene Ende der  Schraubenspindel 6     (Fig.l)    ist die Kurbel 5  mit einer     steckkronenartig    ausgebildeten Nabe       5d    axial     versehiebbar    aufgesetzt.. Eine auf den  Zapfen 6a geschobene Schraubenfeder 23, die  sich aussen gegen eine mittels Schraube 24 am  Zapfen 6a befestigte Scheibe 25 stützt, hält  die Nabe 5a. mit der     Kronverzahnung    6b der  Schraubenspindel dauernd im Eingriff.

   Durch  Ziehen an der Kurbel in axialer Richtung  kann sie mit der     Kronverzahnung    6b ausser  Eingriff und dann lose gedreht. und in jede  beliebige, zu ihrer Betätigung bequeme Stel  lung zur Spindel eingestellt werden, ohne  sie von der letzteren abzunehmen. Der Steck  schlüssel 12, welcher zum Drehen oder Schrau  ben     llb    oder 22 stets griffbereit zur Hand  sein soll, ist an der     Rückseite    des Kurbel  armes 5 in einer Bohrung 26 und in einer  Federklemme 2 7 gehalten.



      Vice, especially machine vice. The subject of the present invention forms. a vice, for example designed as a machine vice, with a fixed and a displaceable clamping jaw, in which vise the one clamping jaw is pivotable about a vertical journal.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment designed as a machine vice and a detailed variant of the subject matter of the invention are shown.



       Fig.l is a longitudinal section of the example, Fig. 2 is a plan view of the same, individual parts in section, Fig. 3 is a cross section along line 3-3 of Fig. 1 on a larger scale, Fig. 4 is a side view, but with compared to Fig .1 turned clamping jaws, FIG. 5 a partial top view with an obliquely positioned link without clamping jaws, FIG. 6 the detailed variant in section.

    The vise drawn in Figure 1 to 5 has two parallel guide cheeks 1, the left at one ends, Fig. 1 and 2, by a cross member 2 attached to them and at the other: ends by cross bars 3 screwed to the end faces , 3a are rigidly connected to one another. Between the two cheeks 1, a carriage 4 is slidably arranged by means of screw spindle 6, which is axially immovable in the longitudinal direction in the longitudinal direction, but is rotatably mounted and rotated with the help of a crank 5 who can. The carriage 4 is secured by an anchor plate 7 fastened to its underside by means of screws against lifting off the Wan gene 1.



  The carriage 4 carries near its rear end part an upwardly projecting, offset vertical axle journal 8, around which a link 9 lying transversely to the cheeks 1 is supported to be limited pivotable. By means of a screw 10 screwed into the pin 8 with a disk-shaped, flat and lowered head, the setting 9 is secured against lifting off the axle pin 8 and held on the latter so that it has no vertical play.

   For this latter purpose, the head of the journal screw (journal head) 10 on the underside has a conical downwardly narrowing fitting surface 10a, which rests on a correspondingly conical fitting surface of the recess of the link 9 receiving the journal head. The traverse 2 and the link 9 have exactly the same cross-sectional outline shape and each receive a clamping jaw 11 consisting of two narrow partial jaws. You could also only have one wide jaw each.

   The use of two narrow partial clamping jaws on the same carrier 2 or 9 has the advantage over only one single wide clamping jaw that the clamping respectively. Change the width or length of the handle area for the workpiece accordingly, i.e. adjust it, or be able to grip and clamp a round workpiece at three or four points around the circumference. The partial clamping jaws 11 shown in the example shown in Fig. 1 to 5 are each made of two pieces 11 and 11a,

      which are releasably connected to one another by a countersunk screw 11b. The screw 11b can be tightened and unscrewed with the aid of a socket wrench 12. When you pull the screw 11b, the jaw in question is clamped on its carrier 2 or 9 -Lind with screwed back screw 11b, the jaw can ben shifted and set in the desired position.

   The jaw carriers 2 and 9 each have a longitudinal groove 13 of trapezoidal cross-section on both longitudinal sides. In these longitudinal grooves 13 arranged at the same height engage on the inner sides of the clamping jaw parts arranged since downward on the clamping jaw carrier 2 and 9 anlie ing clamping jaw parts 11c, through which the clamping jaws with the respective carrier 2 or 11b due to their inclined guide surfaces when the clamping screws are tightened.

   9 are connected in such a way that they are pulled down on the latter -Lind have no play either vertically or horizontally. Since the jaw carriers 2 and 9 have no play with respect to the cheeks 1 or the carriage 4, the jaws sit tight, they cannot move upwards, even if a clamped workpiece is clamped into the jaws only with the lower edges. In the case of machine vices, this absolute tightness of the clamping jaws on their carriers is particularly important because the slightest play would not allow precise machining of the workpieces.

   The clamping jaws 11, 11a have, with reference to Fig. 1, on the upper side facing away from their carrier on several steps 14, which allow that with the same span of the vice stock different sized, massive work pieces or after turning the clamping jaws can be clamped around their vertical axes around 180 hollow workpieces of different clearances, as indicated in Fig. 4 with dash-dotted lines.

   Furthermore, close to the steps 14 on the upper side (FIG. 1), the clamping jaws each have at least one threaded hole 15 in order to be able to fasten additional auxiliary clamping elements to the clamping jaws with the aid of screws. The swivel size of the link 9 on the journal 8 is limited to about 10 on both sides from the normal position (Fig.2).

    The link 9 has a longitudinal recess (groove) 16 on the underside, into which cams 8a, 8b protrude sideways from the journal 8 on opposite sides of the journal 8, outwardly from sideways. On the side of the cam 8a, a U-shaped locking piece 17 is guided in a longitudinally displaceable manner in the groove 16 of the link 9 and can be displaced by a screw 18 rotatably mounted in the relevant end wall of the link. When the locking piece 17 is pushed all the way in, the same engages over the Lap pen 8a and then prevents the pivoting of the link 9 about the journal B.

   The Ku lisse is then with its jaws 11, Ilca with respect to the carriage 4 firmly in the normal position to this. If a conical or laterally stepped workpiece is to be clamped, the locking piece 17 is moved away from the cam 8a by correspondingly turning the screw 18, so that the link 9 can turn the pin 8. Since with it the link 9 when removed automatically turns the workpiece back into the normal position from the vice,

   a helical spring 19 is inserted with its ends into a recess Lmg of the cam 8b and the relevant end wall of the link 9 (FIG. 5). Instead of the coil spring 19 could also be a detent, z. B. spring pin or ball catch can be used.



       Fig. 6 shows a variant of the clamping jaw 11, in which the one guide bar 11c of the same on an insert plate 11d angeord net -Lind this is inserted in a laterally open recess lle of the clamping jaw 11 longitudinally slidable. A rivet (or screw) 21 which penetrates the plate 11d with little play and is stuck in the clamping jaw prevents the plate 11d from sliding outwards.

   By means of an adjusting screw 22 with a hexagonal recess countersunk in the clamping jaw, the plate 11d can be pressed against the backdrop 9 so that the clamping jaw is pulled down fully onto the backdrop. After loosening the screw 22, the jaw can be moved on the backdrop 9 since downward.



  This variant has the advantage over the previously described embodiment that the clamping jaw body can be made from one piece. On the outer end of the screw spindle 6 (FIG. 1), which is provided with an end pin 6a, the crank 5 with a hub 5d designed in the manner of a plug-in unit is placed so that it can be axially displaced. A helical spring 23 pushed onto the pin 6a, which is pushed on the outside against a screw 24 on the pin 6a attached disk 25 supports, holds the hub 5a. permanently in engagement with the crown toothing 6b of the screw spindle.

   By pulling the crank in the axial direction, it can be disengaged from the crown teeth 6b and then rotated loosely. and can be set in any convenient position relative to the spindle without removing it from the spindle. The socket key 12, which should always be close at hand for turning or screwing ben 11b or 22, is held on the back of the crank arm 5 in a bore 26 and in a spring clip 2. 7. Die Socket Wrench 12 is an arm 5.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schraubstock, mit einer festen und einer verschiebbaren Spannbacke, bei welchem die eine Spannbacke um einen vertikalen Achs zapfen schwenkbar ist, dadurch gekennzeich net, dass die schwenkbare Spannbacke auf einer auf Führungswangen (1) aufliegenden Kulisse (9) verschiebbar angeordnet ist, wel che um den vertikalen Achszapfen (8) be grenzt schwenkbar und mittels einer konischen, sich nach unten verengenden Passfläche (10a) auf den Führungswangen (1) gehalten ist. U N TERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Vice, with a fixed and a movable clamping jaw, in which the one clamping jaw is pivotable about a vertical axis pin, characterized in that the pivoting clamping jaw is arranged displaceably on a link (9) resting on guide cheeks (1), wel surface around the vertical journal (8) be limited pivotable and held by means of a conical, downwardly narrowing fitting surface (10a) on the guide cheeks (1). U N TERAN SAYS 1. Schraubstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die PaBfläche (10a) an einer Schraube (10) vorgesehen ist, und zwar an einem in die Kulisse versenkten Kopf derselben, und da.ss die Passfläche auf einer Gegenfläche der Kulisse aufliegt. 2. Vice according to patent claim, characterized in that the mating surface (10a) is provided on a screw (10), specifically on a head of the same sunk into the gate, and that the mating surface rests on an opposing surface of the gate. 2. Schraubstock nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (9) auf der Unterseite eine längslaufende Ausnehmung (16) aufweist, in die vom Achszapfen (8) zwei seitwärts ab stehende Nocken<I>(8a, 8b)</I> ragen, und da.ss mit dem einen Nocken (8a) ein mittels Schraube (1.8) verschiebbarer Sperrkörper (17) derart in Eingriff gebracht werden kann, dass die Kulisse auf dem Drehzapfen in ihrer Normal stellung festgestellt ist. 3. Vice according to claim and dependent claim 1, characterized in that the link (9) has a longitudinal recess (16) on the underside into which two cams <I> (8a, 8b) </ I projecting sideways from the journal (8) > protrude, and da.ss with one cam (8a) a locking body (17) displaceable by means of a screw (1.8) can be brought into engagement in such a way that the link on the pivot pin is fixed in its normal position. 3. Schraubstock nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Ausnehmung (16) der Kulisse (9) ein mit dem andern Nocken (8b) zusammenwirkendes federndes Organ (19) vorhanden ist, durch welches die aus der Normalstellung herausgedrehte Kulisse (9) nach Freigabe derselben in die Normal stellung zurüekbewegt wird. 4. Vice according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that in the recess (16) of the link (9) there is a resilient member (19) which cooperates with the other cam (8b) and by which the Link (9) is moved back into the normal position after releasing the same. 4th Schraubstock nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die an der Kulisse (9) angeord nete Spannbacke durch beidseitig auf glei cher Höhe angeordnete, im Querschnitt trapez- förmige Führungsleisten (11c) in an den Längsseiten der Kulisse ausgesparten Längs nuten (13) verschiebbar geführt ist. 5. Vice according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the clamping jaw arranged on the gate (9) is provided by guide strips (11c) with a trapezoidal cross-section and recessed on the longitudinal sides of the gate, which are arranged on both sides at the same height grooves (13) is slidably guided. 5. Schraubstock nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannbacken auf der obern Seite zum Einspannen von Werkstücken von verschiedenem Durchmesser, bei gleicher Spannbackenentfernung, Stufen aufweisen und auch in um eine vertikale Achse um 180 verdrehter Lage befestigbar sind, damit in dieser Lage mit den nach auswärts gekehrten Stufen der Spannbacken offene Hohlkörper eingespannt werden können. 6. Vice according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the clamping jaws on the upper side for clamping workpieces of different diameters, with the same clamping jaw distance, have steps and can also be fastened in a position rotated by 180 about a vertical axis, so open hollow bodies can be clamped in this position with the steps of the clamping jaws facing outwards. 6th Schraubstock nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die eine Führungsleiste (11c) der an der Kulisse (9) angeordneten Spann backe an einer Einsatzplatte (11d) angeord net ist, die in einer seitwärts offenen Ausspa rung (11e) der Spannbacke mittels einer Klemmschraube (21) von seitwärts an die Kulisse (9) gedrückt wird. Vice according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the one guide strip (11c) of the clamping jaw arranged on the link (9) is arranged on an insert plate (11d) which is arranged in a recess ( 11e) the clamping jaw is pressed from the side against the link (9) by means of a clamping screw (21).
CH263354D 1945-10-01 1945-10-01 Vice, especially machine vice. CH263354A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732745A (en) * 1956-01-31 Vise having stepped movable jaws lockable to fixed jaw
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