CH262058A - Vorrichtung zur Längenbegrenzung eines Federrohres, insbesondere für Dehnungsausgleicher. - Google Patents

Vorrichtung zur Längenbegrenzung eines Federrohres, insbesondere für Dehnungsausgleicher.

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CH262058A
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Ag Metallschlauchfabrik
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Ag Metallschlauchfabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/027Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with external reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Vorrichtung zur Längenbegrenzung eines Federrohres, insbesondere für  Dehnungsausgleicher.    Wenn ein Federrohr über seine     Elastizi-          tätsgrenze    hinaus gedehnt wird, so nehmen  seine Falten bleibende Deformationen an, das  heisst, das Federrohr geht nach der Druck  entlastung nicht mehr in seine ursprünglich  Form zurück. In den meisten Fällen bedingt  eine Deformation des Faltenprofils auch eine  Verminderung der Elastizität des Federrohres.  Um eine solche schädliche Deformation der  Falten bzw. ein Dehnen des Federrohres über  seine     Elastizitätsgrenze    zu vermeiden, sind  verschiedene Vorrichtungen zur Längenbe  grenzung des Federrohres gebräuchlich, bei  welchen die Längenbegrenzung z. B. durch  Gehäuse, Führungsstangen und Rohre erfolgt.  



  Bei Federkörpern von relativ kleinem  Durchmesser sind zu diesem Zweck auch schon  Draht- oder     Bandumflechtungen    angewendet  worden, wie solche für Metall- und Gummi  schläuche üblich sind. Solche Draht- oder  Bandgeflechte werden auf     Klöppelmaschinen     hergestellt, wobei Schläuche direkt auf der  Maschine umflochten werden. Federrohre, wie  sie z. B. zum Bau von Dehnungsausgleichern  verwendet werden, haben dagegen stets nur  eine kurze Länge, so dass ein direktes Um  flechten auf einer     Klöppelmaschine    praktisch  nicht in Frage kommt.

   Da das übliche Dia  gonalgeflecht sich durch axiales Zusammen  stossen im Durchmesser erweitern und durch  axiales Ziehen im Durchmesser reduzieren  lässt, so können derartige Geflechte vorerst  auf einem     längeren    Gegenstand, z. B. einem    Rohr oder einem     Metallschlauch    von annähernd  dem gleichen Durchmesser wie das Federrohr  geflochten werden, um dann von diesem ab  gestreift und auf-das Federrohr geschoben zu  werden. Um ein Aufgehen des Geflechtes an  den Enden beim Abschneiden zu verhindern,  müssen die Enden vor dem Abschneiden abge  bunden werden. Die Befestigung der vielen  Draht- bzw. Bandenden beim normalen Dia  gonal     geflecht    ist umständlich und zeitraubend.

    Bei allen auf     Klöppelmaschinen    hergestellten  Geflechten werden die sich kreuzenden Drähte  bzw. Bänder miteinander verschränkt, das  heisst, der Draht oder das Band wird z. B.  über den zu kreuzenden Draht gelegt und  unter dem nächsten zu kreuzenden Draht  durchgezogen. Dadurch erhält das Geflecht  wohl eine grosse Formbeständigkeit gegen un  erwünschtes Verschieben der Drähte oder  Bänder, aber anderseits wird durch dieses  Verschränken das Geflecht versteift und  die Reibung der Drähte     bzw.    Bänder  gegeneinander beim Biegen des Schlauches  oder Federrohres stark erhöht. Die Drähte  und Bänder brechen daher. häufig vorzei  tig im Gebrauch bzw. werden durchge  scheuert.

   An Stelle von Drähten und     -Metall-,     bändern können auf der     Drahtklöppelmaschine     auch Drahtseile geflochten werden, doch sind  die vielen Enden der     Drahtseilumflechtung     noch umständlicher und schwieriger mit den  Anschlüssen zu verbinden. Sodann vermögen.  die im Handel erhältlichen     Klöppelmaschinen         den Anforderungen, wie sie speziell an Feder  rohre für     Rohrdehnungsausgleicher    gestellt  werden, nicht zu genügen, weil sie die Herstel  lung genügend grosser Geflechte nicht gestat  ten. Man hat sich deshalb bei grösseren  Schlauchdurchmessern, z.

   B. bei     Getreide-          förderschläuchen,    bereits damit beholfen, dass  man Geflechte aus Hanf- oder Drahtseilen von  Hand herstellte. Dabei werden die einzelnen  Seile aber stets ebenfalls miteinander ver  schränkt oder gar wie bei einem Zaungeflecht  umwunden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur       Längenbegrenzung    eines Federrohres ist ins  besondere für     Dehnungsausgleicher    in Rohr  leitungen bestimmt. Solche     Rohrleitungen    ha  ben im neuzeitlichen Leitungsbau nicht selten  Lichtweiten von 600 bis 1000 mm und mehr,  und es wird mit immer höheren Drücken und  Temperaturen gearbeitet. Dies bedingt ent  sprechend grosse Dehnungsausgleicher von  grosser Betriebssicherheit.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist  um das Federrohr gelegte, sich kreuzende Seil  stränge auf, welche ohne Verschränkung über  lagert und an zwei Befestigungsflanschen ab  gestützt sind. Eine solche Vorrichtung kann  bei     Federrohren    für sehr hohe Drücke und  sehr grosse Durchmesser angewendet werden.  Gegenüber den bekannten     Metallumflechtun-          gen    wird bei dieser     Vorrichtung    erreicht, dass  eine viel geringere Reibung der verschiedenen  Seilstränge unter sich vorhanden ist, weil die  Seilstränge hier     ohne    Verschränkung über  lagert sind.  



  Zweckmässig können alle Seilstränge durch  ein einziges Drahtseil gebildet sein, das durch  Löcher der Befestigungsflansche hindurchge  zogen ist und dessen Enden am einen     End-          flansch    festgelegt sind. Dadurch ist ver  mieden, dass eine grosse Anzahl von Strang  enden mit den     Befestigungsflanschen    verbun  den werden müssen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.         Fig.    1 zeigt ein Federrohr mit     Vorrich-          znng    zur Längenbegrenzung zur Hälfte im  Längsschnitt und zur Hälfte in Ansicht.  



       Fig.    2 zeigt einen gleichen Längsschnitt       wie        Fig.    1, wobei das Federrohr mit     End-          flanschen    und Klemmringen versehen ist.  



       Fig.    3 ist eine Endansicht zu     Fig.    1 in  kleinerem Massstab.  



       Fig.    4 zeigt eine schematische Darstel  lung, und       Fig.    5. zeigt einen Dehnungsausgleicher  mit zwei eingebauten Federrohren, die mit  einer Vorrichtung zur     Längenbegrenzung    ver  sehen sind.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 ein Federrohr, auf  dessen Enden     Befestigungsflansche    2, 3 auf  gesetzt sind, welche Löcher 4 besitzen, durch  welche ein um das Federrohr gelegtes Draht  seil 5 hindurchgezogen ist. Vor dem Einziehen  des Drahtseils 5 werden die beiden Befesti  gungsflansche 2, 3 durch zwei oder mehr Ge  windebolzen 6 und Distanzrohre 7 starr mit  einander verbunden, um ein zu starkes Zusam  menziehen des Federrohres 1 beim Einziehen  des Drahtseils 5 und ein Verdrehen der beiden  Flansche 2, 3 zueinander zu vermeiden.  Die Länge der Distanzrohre 7 wird etwas  kurzer gewählt als die freie aktive Länge des  Federrohres 1, damit das Federrohr beim  Festschrauben der Gewindebolzen 6 etwas zu  sammengepresst wird.  



  Es wird nun eines der Enden des Draht  seils 5 in einem der beiden Befestigungsflan  sche 2, 3 fest verankert. Dies kann auf ver  schiedene Weise erfolgen, z. B. durch Verkei  len oder mittels Klemmschraube oder durch       Durchschlaufen    des Drahtseilendes durch ver  schiedene Löcher des betreffenden Flansches  oder durch Überwickeln des Drahtseilendes.  Man kann auch das Drahtseilende nur provi  sorisch festhalten, z. B. mittels einer Klemme.  



  Nachdem das eine Ende des Drahtseils 5  in der beschriebenen Weise mit dem einen Be  festigungsflansch 2 verbunden ist, wird das  andere Ende des Drahtseils so durch ein Loch  4 des andern Befestigungsflansches 3 hin  durchgezogen, dass sich das Drahtseil     schrau-          benlinienförmig    mit einem Steigungswinkel      von annähernd 45"     nm    das Federrohr 1 legt.  Dann wird das Drahtseil durch das nächste  innere Loch des     Flansches    3 gezogen und in  der aus der Abwicklung der     Fig.    4 ersicht  lichen Weise durch ein benachbartes Loch 4  des ersten Flansches 2 gezogen.

   Auf diese  Weise wird das Drahtseil zuerst durch sämt  liche Löcher der innern Lochkreise der beiden  Flansche 2, 3 und anschliessend durch alle  Löcher der äussern Lochkreise hindurchge  zogen, wobei in letzterem Fall jedoch die Seil  stränge     schraubenlinienförmig    mit entgegen  gesetzter Steigung von 40 bis 45  verlaufen.  Es entstehen auf diese Weise, wie aus der un  tern Hälfte der     Fig.    1 deutlich ersichtlich ist,  um das Federrohr 1 gelegte, sich kreuzende  Seilstränge, welche im Gegensatz zu einer Ver  flechtung ohne Verschränkung überlagert  sind.

   Nach     Beendigung    des     Hindurchziehens     des Drahtseils 5 durch alle Löcher der beiden  Flansche 2, 3 wird das andere Ende des Draht  seils 5 in gleicher Weise wie das erste Ende  am Flansch 2 fest verankert. Wenn das erste  Ende nur provisorisch festgehalten wurde, so  kann dasselbe und das zweite Ende so     ver-          schlauft    werden, wie in     Fig.    3 angegeben ist.  Wenn das Drahtseil 5 auf diese Weise um das  Federrohr 1 gewunden und an den Flanschen  2, 3 abgestützt ist, so werden die Gewinde  bolzen 6 gelöst und zusammen mit den Distanz  rohren 7 von den     Befestigungsflanschen    weg  genommen. Es ist. nun kein Verdrehen der Be  festigungsflansche mehr möglich.

   Darauf wer  den die Endflansche 8, 9 auf die zylindrischen  Enden des Federrohres 1 aufgesetzt und diese  Enden konisch ausgeweitet, worauf das Füh  rungsrohr 10 und die Klemmringe 11, 12 ein  geschoben werden. Die Endflansche könnten  auch auf andere Weise, z. B. durch Bördeln,  Löten, Schweissen oder Einwalzen mit den  Enden des Federrohres verbunden sein.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, bilden die  Befestigungsflansche 2, 3 mit den     Endflan-          schen    8, 9 einen ringförmigen Hohlraum 13,  in welchem der Übergang des Drahtseils von  einem Loch 4 zum andern stattfindet, so dass  diese Übergänge beim fertigen Federrohr ge  schützt und verdeckt liegen.         Fig.    5 veranschaulicht einen     Dehnungs-          ausgleicher    zwischen zwei Rohrleitungen 14,  1.5. Dieser Dehnungsausgleicher weist zwei       Federrohrkörper    16, 17 auf, welche in der an  Hand der     Fig.    1 bis 4 beschriebenen Weise  mit einer Vorrichtung zur Längenbegrenzung  versehen sind.

   Diese     Federrohrkörper    16, 17  sind durch ein Zwischenstück 18 miteinander  verbunden und     einerends    über einen Rohr  bogen 19 mit der Leitung 14 und     andernends     über Rohrbögen 20, 21, ein Rohrstück 22 und  einen Rohrbogen 23 mit der Leitung 15 ver  bunden. Dieser Dehnungsausgleicher gestattet,  wie die in punktierten und strichpunktierten  Linien angedeuteten Endlagen zeigen, eine  sehr grosse Verschiebung der Rohrleitungen,  und er kann für sehr grosse Drücke gebaut  werden.  



  Das Drahtseil kann bei der in     Fig.    1  bis 4 beschriebenen Vorrichtung mit einer  vielfachen Sicherheit ausgeführt werden.  Wird bei einer solchen Vorrichtung das  Federrohr axial zusammengestossen, so he  ben sieh die Seilstränge vom Federrohr  ab. Wird dagegen das Federrohr unter  Innendruck nur auf Biegung beansprucht,  wie dies beim Dehnungsausgleich nach       Fig.    5 der Fall ist, so bleiben die Draht  seilstränge am Federrohr angeschmiegt. Im  merhin werden die Stränge an der innern  Seite des     Federrohrbogens    leicht gelockert,  was das leichte Verschieben der einzelnen Seil  stränge aufeinander begünstigt.  



  Trotzdem die einzelnen Seilstränge sich an  den     Kreuzungsstellen    nicht verschränken, wie  dies bei den normalen Geflechten der Fall ist,  besteht hier keine Neigung dazu, dass sieh     tlie     Seilstränge beim Biegen des Federrohres un  gleichmässig verschieben. Es ist dies darauf  zurückzuführen, dass die Länge des Feder  rohres nur ungefähr seinem Aussendurchmes  ser entspricht, so dass jeder Seilstrang das  Federrohr ziemlich genau auf der Hälfte  seines Umfanges umgibt, wenn er     schrauben-          linienförmig    mit einem Steigungswinkel von  45  verläuft.

   Für lange Federrohre wäre diese  Herstellungsweise nicht geeignet, indem sich  hierbei die einzelnen Seilstränge beim Biegen      unregelmässig verschieben     würden    und dann  ihren Zweck nicht mehr voll erfüllen könnten.  Werden dagegen im vorliegenden Falle, wo es  sich stets um relativ kurze Gebrauchslängen  handelt, die Seilstränge     beispielsweise    absicht  lich am unbelasteten Federrohr     umregelmässig     verschoben, so     zeigt    es sich, dass beim Biegen  des Federrohres unter Innendruck die Seil  stränge sofort von sich aus wieder die richtige  regelmässige Lage einnehmen.  



  Die beschriebene     Vorrichtung        zur    Längen  begrenzung der Federrohre ergibt     somit    zu  sammengefasst bei     Rohrdehnungsausgleichern     die folgenden Vorteile  Die Vorrichtung kann für     einbeschränkt     grosse     Federrohrdurchmesser    hergestellt wer  den.  



  Sie kann mit mehrfacher Sicherheit für       praktisch    alle vorkommenden Betriebsdrücke  und     Temperaturen    gebaut werden.  



  Die Herstellung der Vorrichtung erfordert  keinerlei     kostspielige    Spezialmaschinen.  



  Die     Abstütztmg    des Drahtseils an den Be  festigungsflanschen kann auf einfache und  sichere Weise erfolgen.  



  Es ist nur ein     einziges    Drahtseil für alle  Seilstränge erforderlich.    An den Kreuzungsstellen besteht geringe  Reibung     und    Scheuerwirkung beim Biegen des  Federrohres.  



  Die Konstruktion ist einfach und billig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Längenbegrenzung eines Federrohres, insbesondere für Dehnungsaus- gleicher, gekennzeichnet durch um das Feder rohr gelegte, sich kreuzende Seilstränge, wel che ohne Verschränkung überlagert und an zwei Befestigungsflanschen abgestützt sind. UNTERANSPRtrCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Seilstränge durch ein einziges Drahtseil gebildet sind, das durch Löcher der Befestigungsflansche hin durchgezogen ist und dessen Enden am einen Endflansch festgelegt sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge schraubenlinienförmig mit einem Steigungswinkel von 40 bis 45 ver laufen.
CH262058D 1947-03-27 1947-03-27 Vorrichtung zur Längenbegrenzung eines Federrohres, insbesondere für Dehnungsausgleicher. CH262058A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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