CH261391A - Photographic lens shutter. - Google Patents

Photographic lens shutter.

Info

Publication number
CH261391A
CH261391A CH261391DA CH261391A CH 261391 A CH261391 A CH 261391A CH 261391D A CH261391D A CH 261391DA CH 261391 A CH261391 A CH 261391A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure according
ring
path
dependent
sectors
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Wolf Jacques
Original Assignee
Wolf Jacques
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Jacques filed Critical Wolf Jacques
Publication of CH261391A publication Critical patent/CH261391A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  

      Photographischer        Objektivverechluss.       Die Erfindung betrifft einen photographi  schen     Objektivverschluss    mit mehreren Sek  toren, die zum Öffnen und Schliessen der       Objektivöffnung    je um einen Drehpunkt  schwingen.

   Zwei Ausführungsbeispiele der  Erfindung sind in den     Fig.    1 bis 13 darge  stellt.     Fig.    1 zeigt eine Aufsicht in das Innere  des Verschlusses bei geschlossener Objektiv  öffnung,     Fig.    2 die gleiche Ansicht während  der Phase der     Offenhaltung,    während     Fig.    3  die Steuerkurve für die schwingende Bewe  gung der     Verschlussblätter    zeigt.     Fig.    4 zeigt  ein einzelnes     Verschlussblatt    in zwei An  sichten.  



  In den dargestellten Beispielen sind drei       Verschlussblätter    angenommen, während auch  andere Zahlen möglich sind. Die     Verschluss-          blätter    sind mit 1, 2 und 3 bezeichnet, und in  ihrer geschlossenen Stellung von     Fig.    1 ver  decken sie die zentrale Objektiv     öffnung.    Der       Mitnehmerring    4 ist ein Kreisring, der auf  einem zentralen Stutzen des     Verschlussgehäu-          ses    gleitet. Er ist mit Bohrungen versehen,  welche die nach oben ragenden     Mitnehmer-          stifte    5 der     Verschlussblätter    aufnehmen.

   Die       Verschlussblätter    besitzen je einen weiteren  Stift 6,     cler    jedoch nach unten ragt und der  im weiteren als Leitstift bezeichnet wird.  Diese Leitstifte 6 gleiten in einer unterhalb  der     Verschlussblätter    befindlichen, z. B. aus  dem Gehäuseboden ausgefrästen Nut 7, die  in     Fig.    3 dargestellt ist. In den     Fig.    1 und 2  ist sie gestrichelt gezeichnet.    Dreht sie nun der     Mitnehmerring    4 in der  Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeiger  sinne, so nimmt er die Zapfen 5 und die     Ver-          schlussblätter    1, 2, 3 mit sich.

   Die Blätter  machen aber gleichzeitig eine Bewegung um  die Zapfen 5, da die Leitstifte 6 durch die  Kurvenbahn 7 geführt werden, welche zwei  seitliche Begrenzungswände aufweist. Aus der  in     Fig.    1 gezeichneten Ruhelage bewegen sich  die     Verschlussblätter    so, dass sie nach einer  gewissen Zeit in die Lage der     Fig.    2 gelangen.  Die     Mitnehmerstifte    5 haben einen kreisförmi  gen Weg ausgeführt, während die Leitstifte 6  durch die Leitkurve 7 zuerst zu einer Bewe  gung gegen das Zentrum des Gehäuses veran  lasst wurden. Ihre weitere Bewegung ge  schieht auf dem konzentrischen sog. Offen  haltungsweg 7b der Kurve.

   Die Bewegung  der Stifte 6 gegen die Mitte des Gehäuses zu  hat die     Verschlussblätter    zu einer Drehbewe  gung um die     Mitnehmerstifte    5 veranlasst,  und der Verschluss hat sich infolgedessen ge  öffnet.  



  Nachdem der     Mitnehmerring    4 und die  Stifte 5 einen weiteren Weg gemacht haben,  werden die Leitstifte 6 durch die Kurve 7  nach auswärts bewegt, wobei die     Verschluss-          blätter    1, 2, 3 wiederum eine Drehbewegung  um die Stifte 5 ausführen, jedoch in entgegen  gesetztem Sinne als vorher. - Sobald in dem  dargestellten Beispiel die Stifte 5 einen     Drit=          tel    des ganzen Umfanges zurückgelegt haben,  wird der     Mitnehmerring    4 in seiner Bewe-           gung    aufgehalten.

   Jetzt befinden sich die  Leitstifte 6 wieder an den äussersten Stellen       7a    der     Kurve    7, und die     Verschlussblätter     haben die     Objektivöffnung    wieder verschlos  sen. Das     Verschlussblatt    1 aus     Fig.    1 befindet  sich jetzt an der Stelle, an der sich ursprüng  lich das Blatt 2 befand, und     auf    gleiche  Weise haben sich auch die beiden andern     Ver-          schhussblätter    verschoben.

   Sie sind     also    durch  den     Mitnehmerring    4 zu einer     kreisförmigen     Bahn um den     Versehlussstutzen    veranlasst       worden,    wobei sie gleichzeitig     unter    dem Ein  fluss der Kurve 7 auf die Leitstifte 6 eine       schwingende    Bewegung um die     Mitnehmer-          stifte    5 herum     ausführten.     



  Während sich die     Leitstifte    6 im konzen  trischen     Offenhaltungsweg    7b der Kurve 7  bewegen,     kann    ein von aussen regelbares  Hemmwerk     in        bekannter    Weise die Bewegung  des     Ringes    4 verzögern, so dass     die    Dauer der       Offenhaltimg    nach den Erfordernissen regu  liert werden kann.  



  Für     die        Ausführung    der nächsten     Belich-          tiuig        wird    der     Mitnehmerring    4 um die glei  che Weglänge weiterbewegt, so dass sich der  beschriebene Vorgang wiederholt. Der     Xlit-          nehmerri_ng    4 weist     Einkerbungen    auf, die zu       seinem    Antrieb dienen und     zu    seiner Fixie  rung, während der Verschluss geschlossen  bleibt.

   Der Antrieb des Ringes 4 kann durch  eine später beschriebene     Einrichtung        bewerk-          stelligt    werden, wobei auch die Funktion der       Einkerbungen    8 erläutert wird.  



  Die Leitkurve 7, wie sie     in    den     Fig.    1 bis 3  dargestellt ist, ist an sich     unveränderlich,    so  dass Änderungen der Öffnungsdauer des Ver  schlusses nur durch die erwähnte (nicht ge  zeichnete)     Bremsvorrichtung    vorgenommen  werden können, welche die     Bewegung    des     Mit-          nehmerringes    4 verlangsamt.

   Diese Bremsung  geschieht während der     Bewegung    der     Leit-          stifte    6 im     Offenhaltungsweg    7b der     Leit-          kurve    7 und sie kann diesen ganzen Weg um  fassen oder auch nur einen Teil desselben;  die kürzeste Belichtung geschieht, wenn kei  nerlei Hemmung oder Bremsung vorgenom  men     wird.        Immerhin    vergeht eine gewisse  Zeitspanne     zwischen        Öffnungs-    und Schlie-         ssungsbewegung    der Sektoren, nämlich die,  welche die Stifte 6 brauchen, um den konzen  trischen Teil 7b ihrer Bahn zu durchlaufen.  



  Die     Fig.    5 bis 10 zeigen nun eine Ausfüh  rungsform der Erfindung, bei der zur Er  reichung kürzester Belichtungszeiten der       Offenhaltungsweg    7b der Leitkurve 7 ver  kürzt werden kann. Die Leitkurve wird hier  ersetzt durch mehrere Teile, deren Ränder  ihre Aufgabe übernehmen, um die schwin  gende Bewegung der Leitstifte 6     zu    bestim  men. Die Sektoren 1, 2 und 3 sind aus den       Fig.    5, 6 und 7 weggelassen und in den     Fig.    9  und 10 sind die Leitstifte 6 gestrichelt ge  zeichnet.  



  Der innere Teil 9 der einstellbaren     Leit-          kurve    entspricht dem innern Teil der     Leit-          kurve    7 der     Fig.    1 bis 3. Er ist fest im     Ver-          schlussgehäuse,    ebenso die Teile 10 der äussern  Kurve, welche ein Ausweichen der     Verschluss-          blätter    bei der     Schliessbewegung    verhindern.

    Die Teilstücke der Kurve, die die     Verschluss-          blätter    zur Öffnung bringen, sind fest mit  dem äussern Kreisring verbunden, der in i       Verschlussgehäuse    drehbar ist. In den     Zeieh-          nungen    besteht das     Teilstüek    11 der Kurve  aus einem Stück mit dem Kreisring 12. Die  Drehung des Kreisringes erfolgt beispielsweise  mittels des Stiftes 13, der parallel zur     Achs,2     des Verschlusses nach oben ragt. Er kann  durch eine     Einstellscheibe    17 (Fug. 13) in  seiner Stellung verändert werden.  



  Die     Fig.    5, 6 und 7 zeigen verschiedene  Einstellungen a bis c des Stiftes 13, und die       strichpunktierte    Linie zeigt die Bahn, welche  die Leitstifte bei diesen Einstellungen     dureh-          laufen.    In     Fig.    5 verfolgen die Leitstifte 6 die  gleiche Bahn wie in     Fig.    1     und    2, während in       Fig.    7 der konzentrische Teil 7b der Kurve,  der durch die Leitstifte 6 während der Offen  haltung der     Verschlussblätter    durchlaufen  wird, auf ein Minimum beschränkt ist. Die  Kurventeile für Öffnung 11 und Schliessung  10 stossen hier direkt aneinander.

   Die     Ver-          schlussblätter    werden sich infolgedessen nach  der     Öffnungsbewegtmg    sofort     wieder    schlie  ssen, und es wird eine sehr kurze Belichtungs  dauer entstehen.     Fig.    6 zeigt eine Zwischen-      Stellung des Stiftes 13 und des Öffnungs  stückes 11 der Kurve. Bei dieser Einstellung  durchlaufen die Leitstifte 6 noch ein Stück     7b     des     Offenhaltungsweges    der Leitkurve.  



  Damit die Leitstifte der     Verschlussblätter     die vorgeschriebene (strichpunktierte) Bahn  durchlaufen müssen, befinden sich zwischen  den äussern und innern Kurventeilen dünne,  federnde Leitbleche 14, deren Form aus     Fig.    8  und deren Querschnitt aus     Fig.    9 in grösserem  Massstab ersichtlich ist. Diese Leitbleche 14  sind an ihren kreisförmig geformten Längs  kanten so weit aufgebogen, dass sie noch in  den Bereich der Leitstifte 6 gelangen. Diese  sind deshalb gezwungen, ihren Weg zwischen  einer Wandung der Steuerkurve und der  einen Längskante der Leitbleche     (Fig.    9) zu  nehmen.

   Die Kurvenstücke 11 drücken aber  mit ihrer untern Fläche die federnden     Leit-          bleche    14 gegen ihre Unterlage zusammen       (Fig.    10), und zwar ein kurzes Stück über  die Kante von 11 hinaus, so dass die Leitstifte  6 an diesen Stellen (also längs des Kurven  teils 11) von der einen Seite der Leitbleche  auf die andere gelangen können.

   Hier werden  sie wieder beidseitig geführt, ohne dass ein  Abweichen vom strichpunktierten Weg mög  lich wäre.     Fig.    9 zeigt in grösserem     Massstabe     einen Schnitt     A-A    der     Fig.    6, bei dem die  Längskanten des Leitbleches aufstehen, wäh  rend     Fig.    10 den Schnitt     B-B    der     Fig.    6  zeigt, bei dem das Leitblech 14 durch die Öff  nungskurve 11 gegen seine Unterlage gedrückt  wird, so dass der Leitstift 6 ungehindert aus  der Stellung     6(a)    in die Stellung     6(b)    über  gehen kann.  



  Bei allen Stellungen der Kurve 11 ausser  der in     Fig.    5 (von     Fig.    1 und 2 ist hier abge  sehen) durchlaufen die Leitstifte der     Ver-          schlussblätter    einen gewissen Weg 15, bevor  sie durch das Auftreffen auf den Öffnungs  teil 11 der Kurve abgelenkt werden. Der     Weg-          15    ist ein Anlaufweg für die     Verschlussblät-          ter,    während welchem sie durch den     Mitneh-          merring    zu einer Bewegungsgeschwindigkeit  gebracht werden, die mit der Länge der An  laufstrecke zunimmt.

   Der längste Anlaufweg  trifft mit der Einstellung der kürzesten Öff-         nungsdauer        (Fig.    7) zusammen, so dass er  dazu beiträgt, deren Dauer sehr kurz zu ge  stalten.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen eine Ausfüh  rungsform des Antriebes im Grundriss.     Fig.13     ist ein Schnitt     C-C    der     Fig.    12. In den  Grundrissen der     Fig.    11 und 12 sind sowohl  der     Abschlussdeckel    16 als auch die Einstell  scheibe 17 entfernt, die aus     Fig.    13 ersichtlich  sind.  



  Das     Verschlussgehäuse    18 nimmt auf sei  nem Boden     (Fig.    13) die feststehende innere  Kurve 9 sowie den äussern, mit Hilfe des Stif  tes 13 einstellbaren Ring 12 mit Kurve 11 auf,  ebenso die Teile 10. Wie oben beschrieben, ist  die Kurve 11 so beschaffen, dass sie über die  Leitbleche 14 hinweggleiten kann, um sie ge  gen ihre Unterlage     hinunterzudrücken.     



  Die zylindrische     Seitenwand    18 des Ge  häuses besitzt eine     Ausdrehung    18a, die den  feststehenden Zwischenboden 19 aufnimmt.  Aus     Fig.    13 geht hervor, dass er als Grund  platte für die mechanischen Teile des     Ver-          schlussantriebes,    sowie mit seinem zylindri  schen Teil 20 zur Aufnahme von Objektiv  linsen dient. Ein daran befestigter Kreisring  21 wirkt als Lagerung für den     Mitnehmerring     4 der     Verschlussblätter.    Gestrichelt gezeichnet  sind     Mitnehmerstift    5 und Leitstift 6 eines  der     Verschlussblätter.     



  Der Spannring 22 gleitet auf einer kreis  förmigen Aussparung der Platte 19. Er trägt ,  einen Stift 23, an dem das eine Ende der  Treibfeder 24 angehängt ist; ihr anderes Ende  ist am Stift 25 auf dem Zwischenboden 19  festgemacht.  



  Der     Mitnehmerring    4, der sich unterhalb ,  des Zwischenbodens 19 befindet, wird in sei  ner Ruhestellung festgehalten durch die auf  der Unterseite des Zwischenbodens 19 ge  lagerte, unter der Wirkung der Feder 27 ste  hende Klinke 26, die in die Aussparung 8 des       Mitnehmerringes    4 fällt. Der Spannring 22  steht vor und nach dein Spannen der Feder  24 durch die Klinke 28 in fester Verbindung  mit dem     Mitnehmerring    4. Die Klinke 28, die  sich unterhalb des Zwischenbodens 19 befin  det, ist fest mit dem über dem Zwischen-      Boden 19     befindlichen    Spannhebel 29 verbun  den. Die.

   Verbindung der beiden Teile 28 und  29 geschieht     in.    vorliegender     Ausführiulgsform     durch die Schraube 30, die im Spannring 22  gelagert ist. Der Spannhebel 29 steht unter  der     Wirkung    der Feder 31.  



  Ist der Verschluss abgelaufen, so befindet  er sich im Zustande, wie ihn     Fig.11    zeigt. Der  Spannhebel 29 ist     in        Stellung    29(a) und die  mit ihm fest verbundene Klinke 28 wird durch  die Feder 31 in     die    Rast 8 gedrückt.  



  Zum Spannen des Verschlusses wird auf  den     Spannhebel    29 ein Druck im Sinne der       Uhrzeigerrichtung    ausgeübt. Da die Wirkung  der Feder 24 diejenige der Feder 31 über  wiegt, macht der     Spannhebel    zuerst eine Dreh  bewegung     um        seine    Achse aus der Stellung     a     in     die    Stellung b.

   Dabei wird die     Klinke    28  aus der Rast 8 herausgedreht, und die Beibe  haltung des Spanndruckes auf Hebel 29  treibt     seine    Achse 30     mit    dem Spannring 22  bis     in    die     Stellung    der     Fig.    12. Die Seiten  wand 18 besitzt     eine        Aussparung    36 (Fug. 13)  als     Durchlass    für den     Spannhebel.    Im Zwi  schenboden 19 ist der Ausschnitt 32 ange  bracht (Fug. 11, 12, 13), damit die Verbin  dungsschraube 30 den Spannweg ausführen  kann. Dieser Ausschnitt 32 begrenzt den Weg  des     Spannhebels    29 nach beiden Richtungen.

    



  Der     Spannring    22 wird so weit gespannt,  wie es die     Fig.    12 zeigt. In dieser     Stellung    wird  er festgehalten durch den     Auslösestift    37,  der     aus    seiner Stellung in     Fig.    11 in diejenige  der     Fig.    12 gelangt ist. Dabei hat er den Aus  lösehebel 33 an seiner schrägen Fläche     33a     entgegen der     Wirkung    der Feder 34 zurück  gedrängt und ist in den Haken 36 hinein  gelangt, worauf der     Auslösehebel    33 in seine  ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist. Der  Spannhebel 29 ist dabei in die Stellung c ge  kommen und kann freigegeben werden.

   Er  geht unter der     Wirkung    der Feder 31 in Stel  lung 29(d) über und bewegt die mit ihm  fest verbundene Klinke 28 in die Ausspa  rung B.     Spannring    22 und     Mitnehmerring    4  werden durch die     Klinke    28 fest     miteinander     in Verbindung gebracht, so dass bei Druck auf  den.     Aualösehebel        38    und     Bewegung    desselben    in die gestrichelte     Stellung    der     Fig.    12 die  Freigabe des     Auslösestiftes    37 mit Spannring  22 und     Mitnehmerring    4 gleichzeitig er  folgt.

   Unter der Einwirkung der Hauptfeder  24 bewegen sich diese Teile und die durch  den     Mitnehmerring    4 mitgenommenen     Ver-          schlussblätter    so weit, bis die Achsschraube 30  des Spannhebels 29 am Ende des Ausschnittes  32 anschlägt, wobei gleichzeitig die     Verschluss-          blätter    eine volle Schwingung ausgeführt  haben bzw. der Verschluss sich geöffnet und  wieder geschlossen hat. Die Hauptfeder 24 hat  bei Beginn ihres Ablaufes durch ihren Druck  die Klinke 26 aus ihrer Rast     herauszudrük-          ken    vermocht.

   Die Klinke gleitet dann auf der  Peripherie des     Mitnehmerringes    4, bis sie am  Ende des Ablaufes von dessen Bewegung in  die nächste Rast einfällt.  



  Ein Stift 35, der auf dem Spannring fest  ist, dient als Angriffspunkt für ein innerhalb  des Gehäuses befindliches (nicht gezeichnetes)       Bremswerk,    das geeignet ist, die Ablaufbewe  gung des Spannringes 22 und des damit     ge-          kuppelten        Mitnehmerringes    4 innert geeigne  ter Grenzen zu regeln.  



  Es ist bekannt, dass für     kürzeste    Ablauf  zeiten des Belichtungsvorganges bei Verschlüs  sen mit schwingenden Blättern (Sektoren)  eine     möglichste    Verringerung der Masse der  jenigen mechanischen Teile angestrebt werden  muss, die eine     hin-    und hergehende Bewegung  ausführen. Bei den dargestellten Verschlüs  sen ist diese Forderung äusserst weitgehend  erfüllt,     indem    ausser den     Verschlussblättern    1,  2, 3, die die     Objektivöffnung    verschliessen  bzw. während der Belichtungszeit freigeben,  keine andern Teile eine Hin-     und        Herbewe-          gung    ausführen.  



  Die Dauer der Phase der     Offenhaltung    des  Verschlusses bei Momentaufnahmen kann bei  der Ausführungsform gemäss     Fig.    5 bis 13  ausser durch das übliche ein- und ausschalt  bare     Bremswerk    noch durch Veränderung des       Offenhaltungsweges        (7b)    reguliert werden.  Ferner ist bei diesem Beispiel in     einfacher     Weise die an sich bekannte und wünschbare  Erhöhung der Ablaufgeschwindigkeit durch  einen     Anlaufweg    (15)     erreiehbar,    und     zwar         wird der Anlaufweg um so länger, je kürzer  der     Offenhaltungsweg    wird.



      Photographic lens shutter. The invention relates to a photographic lens shutter with several sec gates that swing around a pivot point to open and close the lens opening.

   Two embodiments of the invention are shown in FIGS. 1 to 13 Darge provides. Fig. 1 shows a plan view of the interior of the shutter with the lens opening closed, Fig. 2 shows the same view during the phase of keeping it open, while Fig. 3 shows the control curve for the oscillating movement of the shutter blades. Fig. 4 shows a single closure sheet in two views.



  In the examples shown, three shutter blades are assumed, while other numbers are also possible. The shutter blades are labeled 1, 2 and 3, and in their closed position in FIG. 1 they cover the central lens opening. The driver ring 4 is a circular ring which slides on a central connection piece of the closure housing. It is provided with bores which receive the upwardly protruding driver pins 5 of the shutter blades.

   The shutter blades each have a further pin 6, which, however, protrudes downwards and which is referred to below as a guide pin. This guide pins 6 slide in a located below the shutter blades, for. B. from the housing base milled groove 7, which is shown in FIG. In Figs. 1 and 2 it is shown in dashed lines. If the driver ring 4 now rotates it in the counterclockwise direction, it takes the pin 5 and the shutter blades 1, 2, 3 with it.

   At the same time, however, the blades make a movement around the pin 5, since the guide pins 6 are guided by the cam track 7, which has two lateral boundary walls. From the rest position shown in FIG. 1, the shutter blades move in such a way that they move into the position of FIG. 2 after a certain time. The driver pins 5 have executed a circular path, while the guide pins 6 were first caused by the guide cam 7 to move towards the center of the housing. Your further movement ge happens on the concentric so-called. Open attitude path 7b of the curve.

   The movement of the pins 6 towards the center of the housing has caused the shutter blades to rotate about the driver pins 5, and the shutter has opened as a result.



  After the driver ring 4 and the pins 5 have made a further path, the guide pins 6 are moved outwards through the curve 7, the closure blades 1, 2, 3 again rotating around the pins 5, but in the opposite sense as previously. As soon as the pins 5 have covered a third of the entire circumference in the example shown, the movement of the driver ring 4 is stopped.

   Now the guide pins 6 are again at the outermost points 7a of the curve 7, and the shutter blades have closed the lens opening again. The closure sheet 1 from FIG. 1 is now at the point at which the sheet 2 was originally located, and the other two closure sheets have shifted in the same way.

   They have therefore been caused by the driver ring 4 to form a circular path around the locking nozzle, while at the same time executing an oscillating movement around the driver pins 5 under the influence of the curve 7 on the guide pins 6.



  While the guide pins 6 move in the concentric keep-open path 7b of the curve 7, an externally adjustable inhibitor can delay the movement of the ring 4 in a known manner, so that the duration of the hold-open can be regulated according to the requirements.



  For the execution of the next exposure, the driver ring 4 is moved on by the same distance, so that the process described is repeated. The Xlit- nehmerri_ng 4 has notches that serve to drive it and to fix it, while the lock remains closed.

   The drive of the ring 4 can be accomplished by a device described later, the function of the notches 8 also being explained.



  The guide curve 7, as shown in FIGS. 1 to 3, is inherently unchangeable, so that changes in the opening duration of the closure can only be made by the braking device mentioned (not shown), which controls the movement of the driver ring 4 slowed down.

   This braking takes place during the movement of the guide pins 6 in the hold-open path 7b of the guide curve 7 and it can encompass this entire path or also only part of it; the shortest exposure occurs when no inhibition or braking is applied. After all, a certain period of time passes between the opening and closing movement of the sectors, namely that which the pins 6 need in order to traverse the concentric part 7b of their path.



  5 to 10 now show a Ausfüh approximate form of the invention in which the hold-open path 7b of the guide curve 7 can be shortened ver to achieve the shortest exposure times. The guide curve is replaced here by several parts, the edges of which do their job to determine the swaying movement of the guide pins 6 men. The sectors 1, 2 and 3 are omitted from FIGS. 5, 6 and 7 and in FIGS. 9 and 10, the guide pins 6 are shown in dashed lines.



  The inner part 9 of the adjustable guide curve corresponds to the inner part of the guide curve 7 of FIGS. 1 to 3. It is fixed in the lock housing, as are the parts 10 of the outer curve, which allow the shutter blades to move away from the lock housing Prevent closing movement.

    The sections of the curve that bring the shutter blades to the opening are firmly connected to the outer circular ring, which can be rotated in the shutter housing. In the drawings, the part 11 of the curve consists of one piece with the circular ring 12. The circular ring is rotated, for example, by means of the pin 13 which protrudes upwards parallel to the axis 2 of the lock. Its position can be changed by means of an adjusting disk 17 (Fig. 13).



  5, 6 and 7 show different settings a to c of the pin 13, and the dash-dotted line shows the path which the guide pins run through with these settings. In FIG. 5 the guide pins 6 follow the same path as in FIGS. 1 and 2, while in FIG. 7 the concentric part 7b of the curve which is traversed by the guide pins 6 while the shutter blades are kept open is limited to a minimum . The curve parts for opening 11 and closing 10 abut here directly.

   The shutter leaves will consequently close again immediately after the opening movement, and a very short exposure time will result. Fig. 6 shows an intermediate position of the pin 13 and the opening piece 11 of the curve. With this setting, the guide pins 6 still run through a piece 7b of the path of the guide curve that is kept open.



  So that the guide pins of the shutter blades must travel the prescribed (dash-dotted) path, there are thin, resilient guide plates 14 between the outer and inner curve parts, the shape of which can be seen in FIG. 8 and the cross-section of FIG. 9 on a larger scale. These guide plates 14 are bent up so far at their circular longitudinal edges that they still get into the area of the guide pins 6. These are therefore forced to take their way between a wall of the control cam and one longitudinal edge of the guide plates (FIG. 9).

   The curve pieces 11, however, press the resilient guide plates 14 against their base with their lower surface (FIG. 10), namely a short distance beyond the edge of 11, so that the guide pins 6 at these points (i.e. along the curve partly 11) can get from one side of the baffles to the other.

   Here they are guided on both sides again without deviating from the dash-dotted path. Fig. 9 shows on a larger scale a section AA of Fig. 6, in which the longitudinal edges of the guide plate stand up, while Fig. 10 shows the section BB of Fig. 6, in which the guide plate 14 through the Publ voltage curve 11 against its base is pressed so that the guide pin 6 can go unhindered from position 6 (a) to position 6 (b).



  In all positions of the curve 11 except that in Fig. 5 (from Fig. 1 and 2 is seen here) the guide pins of the shutter blades travel a certain path 15 before they are deflected by hitting the opening part 11 of the curve . The path is a run-up path for the shutter blades, during which they are brought by the driver ring to a movement speed that increases with the length of the run-up path.

   The longest approach path coincides with the setting of the shortest opening duration (FIG. 7), so that it helps to keep its duration very short.



  11 and 12 show a Ausfüh approximate form of the drive in plan. 13 is a section C-C of FIG. 12. In the floor plans of FIGS. 11 and 12, both the cover plate 16 and the adjustment disk 17, which can be seen from FIG. 13, are removed.



  The lock housing 18 takes on its bottom (Fig. 13) the fixed inner curve 9 and the outer ring 12 with curve 11, adjustable with the aid of the pin 13, as well as the parts 10. As described above, the curve 11 is like this provide that it can slide over the baffles 14 to press them down against their base.



  The cylindrical side wall 18 of the Ge housing has a recess 18a which receives the fixed intermediate floor 19. From Fig. 13 it can be seen that it serves as a base plate for the mechanical parts of the shutter drive, as well as with its cylindri's part 20 for receiving objective lenses. A circular ring 21 attached to it acts as a bearing for the driver ring 4 of the shutter blades. The driver pin 5 and guide pin 6 of one of the shutter blades are shown in broken lines.



  The clamping ring 22 slides on a circular recess of the plate 19. It carries a pin 23 to which one end of the drive spring 24 is attached; its other end is attached to the pin 25 on the intermediate floor 19.



  The driver ring 4, which is located below the intermediate floor 19, is held in its rest position by the ge on the underside of the intermediate floor 19 superimposed, under the action of the spring 27 standing pawl 26 that falls into the recess 8 of the driver ring 4 . Before and after the spring 24 is tensioned by the pawl 28, the clamping ring 22 is firmly connected to the driver ring 4. The pawl 28, which is located below the intermediate floor 19, is fixed to the tensioning lever 29 located above the intermediate floor 19 connected. The.

   In the present embodiment, the two parts 28 and 29 are connected by means of the screw 30, which is mounted in the clamping ring 22. The tensioning lever 29 is under the action of the spring 31.



  If the closure has expired, it is in the state shown in FIG. 11. The tensioning lever 29 is in position 29 (a) and the pawl 28 firmly connected to it is pressed into the catch 8 by the spring 31.



  To tension the closure, pressure is exerted on the tensioning lever 29 in the clockwise direction. Since the action of the spring 24 outweighs that of the spring 31, the clamping lever first makes a rotary movement about its axis from position a to position b.

   The pawl 28 is rotated out of the detent 8, and the retention of the clamping pressure on lever 29 drives its axis 30 with the clamping ring 22 to the position of FIG. 12. The side wall 18 has a recess 36 (Fug. 13) as a passage for the clamping lever. In the intermediate floor 19 of the cutout 32 is introduced (Fug. 11, 12, 13) so that the connec tion screw 30 can perform the clamping path. This cutout 32 limits the path of the clamping lever 29 in both directions.

    



  The clamping ring 22 is stretched as far as FIG. 12 shows. In this position it is held by the release pin 37, which has moved from its position in FIG. 11 to that of FIG. He has pushed the off release lever 33 on its inclined surface 33a against the action of the spring 34 and has got into the hook 36, whereupon the release lever 33 has returned to its original position. The clamping lever 29 is in the position c ge and can be released.

   He goes under the action of the spring 31 in position 29 (d) and moves the pawl 28 firmly connected to him in the Ausspa tion B. Clamping ring 22 and driver ring 4 are firmly connected to each other by the pawl 28, so that at Pressure on the. Release lever 38 and movement of the same in the dashed position of FIG. 12, the release of the release pin 37 with clamping ring 22 and driver ring 4 at the same time he follows.

   Under the action of the main spring 24, these parts and the shutter blades entrained by the driver ring 4 move until the axle screw 30 of the tensioning lever 29 strikes the end of the cutout 32, with the shutter blades simultaneously oscillating or oscillating fully. the shutter has opened and closed again. At the beginning of its sequence, the main spring 24 was able to push the pawl 26 out of its detent through its pressure.

   The pawl then slides on the periphery of the driver ring 4 until it occurs at the end of the sequence of its movement in the next detent.



  A pin 35, which is fixed on the clamping ring, serves as a point of application for a brake mechanism (not shown) located inside the housing, which is suitable for regulating the flow of the clamping ring 22 and the driving ring 4 coupled therewith within suitable limits .



  It is known that for the shortest possible expiry times of the exposure process in Verschüs sen with swinging leaves (sectors) the greatest possible reduction in the mass of those mechanical parts must be sought that perform a reciprocating movement. This requirement is met to a large extent in the illustrated shutters, in that apart from the shutter blades 1, 2, 3, which close the lens opening or release it during the exposure time, no other parts move to and fro.



  In the embodiment according to FIGS. 5 to 13, the duration of the phase in which the closure is held open for snapshots can be regulated by changing the opening path (7b), in addition to the usual on and off brake mechanism. Furthermore, in this example, the known and desirable increase in the running speed can be achieved in a simple manner by means of a run-up path (15), namely the run-up path becomes longer, the shorter the hold-open path.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Objektivverschlulli mit mehreren Sektoren, die zum öffnen und Schliessen der Objektiv öffnung je um einen Drehpunkt schwingen, dadurch gekelinzeichnet, dass diese Dreh punkte von einem IVIitnehmerring mitgeführt werden, so dass die Sektoren ausser der Scliwin- gung um die Drehpunkte noch eine Drehung um die Achse des Verschlusses ausführen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwingende Bewegung der Sektoren durch eine ortsfeste Kurvenbahn gesteuert wird, die zwei seitliche Begrenzungswände aufweist. 2. PATENT CLAIM Lens cap with several sectors, each swinging around a pivot point to open and close the lens opening, characterized in that these pivot points are carried by a driver ring so that the sectors apart from swinging around the pivot points still rotate around the Execute the axis of the lock. SUB-CLAIMS: 1. Closure according to claim, characterized in that the oscillating movement of the sectors is controlled by a fixed curved path which has two lateral boundary walls. 2. Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwingende Bewegung der Sektoren durch eine einstell bare Kurvenbahn gesteuert wird, die zwei seitliche Begrenzungswände aufweist. 3. Verschluss nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die eine Begren zungswand am Verschlussgehäuse unbeweglich ist, während ein Teil der andern um einen zentralen Stutzen des Gehäuses drehbar ist. 4. Verschluss nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch federnde Leitbleche, um ausser Eingriff befindliche Teile einer Be grenzungswand zu ersetzen. 5. Verschluss nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass bei der Einstellung der Kurvenbahn ein Anlaufweg um so länger wird, je kürzer ein Offenhaltungsweg wird. 6. Closure according to patent claim, characterized in that the oscillating movement of the sectors is controlled by an adjustable cam track which has two lateral boundary walls. 3. Closure according to dependent claim 2, characterized in that one limita- tion wall on the closure housing is immobile, while part of the other is rotatable about a central connector of the housing. 4. Closure according to dependent claim 3, characterized by resilient baffles to replace disengaged parts of a Be limiting wall. 5. Closure according to dependent claim 2, characterized in that when the cam track is set, the longer a run-up path becomes, the shorter a keep-open path becomes. 6th V erschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Auf zugsbewegung eine Kupplung des 1VZitnehmer- ringes mit dem Spannring aufgehoben ist. 7. Verschluss nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass eine Klinke den blitnehmerring in seiner Ruhelage festhält, so lange seine Kupplung mit dein Spannring ge löst ist. Closure according to patent claim, characterized in that a coupling of the 1V driver ring with the clamping ring is canceled during the winding movement. 7. Closure according to dependent claim 6, characterized in that a pawl holds the flashing ring in its rest position as long as its coupling with your clamping ring is released.
CH261391D 1947-07-12 1947-07-12 Photographic lens shutter. CH261391A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH261391T 1947-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH261391A true CH261391A (en) 1949-05-15

Family

ID=4473923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH261391D CH261391A (en) 1947-07-12 1947-07-12 Photographic lens shutter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH261391A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075937B (en) * 1955-03-02 1960-02-18 Dresden Feinmess Clamping device for photographic lens shutters
DE1094089B (en) * 1958-01-31 1960-12-01 Agfa Ag Central photographic shutter
DE1129822B (en) * 1954-01-09 1962-05-17 Max Koehler Photographic shutter with reciprocating sectors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129822B (en) * 1954-01-09 1962-05-17 Max Koehler Photographic shutter with reciprocating sectors
DE1075937B (en) * 1955-03-02 1960-02-18 Dresden Feinmess Clamping device for photographic lens shutters
DE1094089B (en) * 1958-01-31 1960-12-01 Agfa Ag Central photographic shutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH261391A (en) Photographic lens shutter.
DE969694C (en) Lens shutter
DE825793C (en) Development spool for photographic film tapes
CH631512A5 (en) BRAKE DEVICE, ESPECIALLY FOR DOOR CLOSERS.
AT223025B (en) Photographic lens shutter
DE1450236B1 (en) Articulated chain that can be stiffened when stretched
DE508359C (en) Lens shutter
AT230184B (en) Photographic shutter
AT229702B (en) Lens shutter with several shutter blades
DE877989C (en) Camera shutter
AT233373B (en) Central shutter for photographic cameras
AT203362B (en) Spring brake for focal plane shutter
DE19620519C2 (en) Mechanical SLR stereo camera
DE939193C (en) Photographic lens shutter
DE1815848A1 (en) camera
AT203363B (en) Photographic lens shutter
AT202441B (en) Shutter for photographic cameras
DE1815797C (en) Photographic sector shutter, the sectors of which also act as a shutter
AT231269B (en) Photographic lens shutter with swinging shutter blades
AT216882B (en) Photographic lens shutter with cover screen
DE1137944B (en) Photographic shutter
DE1024349B (en) Rotating disk slot shutter
DE1130691B (en) Photographic lens shutter
CH415202A (en) Diaphragm-controlled pressure reducing valve provided with a shut-off device
DE10152676A1 (en) Door coordinator