Verfahren zum Montieren des Elektrodensystems von elektrischen Entladungsröhren. Die vorlieuende Erfindunu bezieht sich auf ein Verfahren züm Montieren des Elek- trodensysteins von. elektrischen Entladungs- röhren und au± eine nach diesem Verfahren h-er,estellte elektrische Entlaclungsrühre.
<B>er,</B> Im a11-,emeinen erfolgt das Montieren eines Elektrodenisysteins, in der Weise, dass zunächst ein Zentrierer--an in einen, Halter wird, und dann die, Halterungsdrähte der Elektroden nitolleinander mit den einen En-den in die Ölffnun--en dieses Zentrierorgans einggesetzt werden.
Darauf -werden. die an- dürn Enden der Haltürungsdrähte in ein zwei tes Zen-trierorgan eingeführt, wobei diese En den so lance hin.
und her #-eschoben werden, <B>C</B> Zn bis sie in die entsprechenden Offnungen des zweiten Zentrierorgans geliangen -%7,-o#raiif die- t' z# <B>1</B> ses Or--an weiter auf die Halterungsdrähte nes hoben wird.
llqs Hin- und lIerbe#veo-en el der Enden, um diese in die erwähnten Üff- nungen zu bringgen, ist aber sehr zeitraubend und erfordert eine -rosse Gesehick-liehkeit. wobei die Gefahr gross ist, daZ die Halte- runengdräbte und die Elektroden verl)o4,#-en <B>kn</B> L, werden.
Insbesondere die untern Gitterwin- dun-en werden dabei häufi-- bes#ebädi"i.
n el Dieot Seliwierigkeiten können dadureb (ein wenig berabges'etzt werden, dass #die Ilal- ferungsdirähte von versehiedener Länge<B>ge-</B> wählt werden, s.o,dassi sie nacheinander in die entspreehenden Offnun-en ein--eführt -würden können,
aber auch hierbei besteht grosse Ge- C fahreiner Beschädigung der Elektroden, be sonders a.uüh, weil die Halterungsdrähte nicht an einem Ende festigeklemmt werden, sondern lose in den, Offnungen. des ersten Zentrier- organs stehen. Die Elektroden stehen waeI:- li-- und können einander berühren und bese:hä- dio-en.
Die besehriebenen Sühwieriolkeiten können <B>Z</B> wesentlich herabgesetzt wenden, wenn die Halteruntgsdrähte und damit die Elektroden vor dem Aufschieben des, zweiten Zentrier- or--ans in zentrierter Lage unbeweglich fi xiert werden.
Hierbei können die obeirn En-den, der Hal- t-e,run-#s#drälite z:wisehen kammförmiaen Bak- ken einer Scbablall,p_ fest"),A-I:
emmt würden, welche nach dem Einbringen dieser En-den in die entsprechend'en Offnungen des obern, Zeirtrierorgans entfernt, wird, worauf das Zentrieror-,an auf die Enden der Ilalterun.o,s- drähte auf --esichoben werden kailn. Die Elek troden werden aber zuerst vorzugsweise auch an den untern Enden, z.
B. an den unterhalb des untern Zentrieror-ans vorspringenden Enden, festgeklümmt, kurz bevor die kamm- fürmiwen Backen die obern Enden creifen. Dadlie Halteriin-,s,dräbt,e dann an den untern Eird'en bereits festeingeklemmt gehalten wer den und nicht mehr wael,-lio- stehen, besteht eine -erinze, Grüfahr, dass die Zähne der ]#,
amniförmio#en Backen fehl-reifen. Da nach der Erfindung die obern Enden der Halte- rungsdräbte ohne Schwierigkeiten in die en-issrprethen:#den,Olffnungen im obern Zentrier- organ eingeführt werden können-, ist;die Ge- fa!hr einer Bles-chädigung der Elektroclen ge ring.
Die Erfindung wird nachstehend an Hiand ein-er in der beiJiegenidien. Zeichnung #darge- stellten Montageschablone. näher erläutert, und zwa.r zeigt: Fig. <B>1</B> eine Anordnung der Montage- schablon,e und Fig. 2 eine Einzelheit einer solchen Süha- blone.
In FinG. <B>1</B> ist mit<B>1</B> ein aus: einer dünnen Platte bestehender Halter bezeiehnet, in dem in einer passenden, Aussparung das untere Zentrierorgan 2-, gewöhnlieh eine Glimmer s o heib e, gelegt ist. D:
er Halter <B>1</B> i6,t auf einem Stativ<B>7</B> -befes-tio-t. Die HalteTungsdrähte <B>3</B> werden milden untern Enden in die Üffnun- gen,des Organs 21 eingeführt unidl können mit tels einer Klemmvorriühtuno- an den unteT- halb dieses Organs 2: vorspringgenden Teilen festgeklemmt werden.
Darauf werden. die Bh,eken 4 und<B>5</B> geschlossen, wobei die obern Enden der Hialle#ru-ngsid#rä,-hte <B>3</B> ziertriert, fi xiert wer-den, so #dass. eie ohne Szhwierigl"eiten in die Üffnungen des obern Zentrierorgans <B>6</B> #ein!-efühTtw,er-dienkönnien" woraufdieBacken 4 und <B>5</B> wieder entfernt. werden. Dias.
Organ<B>6</B> wird #dann weiter auf die Enden der Hfalte- run"o,sdrä;ht,e aufoesichoben und auf die üb- lithe Weise fixiert. Obzwar die Baeken 4 und<B>5 je</B> mit einem kammförmigen Rand ver- sehen,sein können, genügt es im allgemeinen, wenn eine der Backeii einen. ka-mmförmigen und die undere Baeke einen. geraden Rand aufweist.
Das Festklemmen der untorhalb d(es un- tern Zentrierargans vorspringenden Enden der HialUerunio-q.dräht#e kann mittels, einer Gummiklemme, vorzugsweise aber mittels einer KI"emmvorriühtun.g -der in den Figuren da,r,aestssllt#en Art. erfolgen.
Das Stativ<B>7</B> weist einen flüchen Teil<B>8</B> auf, der,derart angebraeht ist, d#a#ss, wenn die Enden 14 der Halterungsdrä;
lite an ihm an liegen, sich #dies#e gerade senkrecht durch- die Öffnungen in dem Zentrierorgan 2 eTstrecken. Mittels eines Armes<B>9,</B> der eine messerför- mige Kante<B>11</B> besitzt, werden die Eu.bn 14 fest gegen die, Fläelle <B>8</B> gedrückt, wobei #die Messerhante <B>11</B> ein wenig in die Hälterungs- drahtenden einschneidet. Die Tiefe,
des Ein- sühneldens der Kante<B>11</B> wird durch den An- schla,g 12: begrenzt, welcher mittels,der Stell schraube,<B>13</B> einstellbar ist.
Die HalVerungs- dräLte werden vom Messer<B>111</B> jauch in senk- rech#er Rich4ung festgehalten, so dass, die untern Gitterwindungeu 'kelin,eGefia--lir mehr laufen, durch Druck auf dieobern Enden der Halterungsdrähte heim Aufsehie-ben des obern Zentrierorgans besiohä#digt zu werden.
Dia, die Messer'hante <B>11</B> in die Enden 14 icier Hialterungsidrähte e#ns-elineidet, können<B>-</B> Un- ters,chiede in der Stärke der 1-Ia.Iterunn,drähtt- die Einklemmungr nicht beeinflussen.
Method for assembling the electrode system of electrical discharge tubes. The present invention relates to a method for assembling the electrode system of. electric discharge tubes and also an electric discharge tube made according to this procedure.
<B> er, </B> In a11-, an electrode system is mounted in such a way that first a centering device is placed in a holder, and then the holding wires of the electrodes nitolle one another with the one end which are inserted into the oil openings of this centering element.
Be on it. the outer ends of the holding wires are inserted into a second centering organ, with these ends pointing towards the lance.
and # -shifted, <B> C </B> Zn until they get into the corresponding openings of the second centering organ -% 7, -o # raiif this- t 'z # <B> 1 </B> ses Or --an is further lifted onto the retaining wires.
llqs back and forth # veo-en el of the ends to bring them into the openings mentioned, but is very time-consuming and requires a great deal of sight. there is a great risk that the retaining wires and the electrodes will be lost 4, # - en <B> kn </B> L.
In particular, the lower lattice winches are often used # ebädi "i.
In the case of deliberations, the delimitation can be set off a little by the fact that the wires of different lengths are chosen so that they lead one after the other into the corresponding openings - would be able to
But here too there is a great risk of damage to the electrodes, especially because the retaining wires are not clamped firmly at one end, but loosely in the openings. of the first centering organ. The electrodes are either: - li- and can touch each other and bese: hä- dio-en.
The described Sühwieriolkeiten can be significantly reduced if the holding wires and thus the electrodes are immovably fixed in a centered position before the second centering or- ans are pushed on.
Here the top ends, the hold-e, round- # s # drälite z: wisehen kamm-shaped jaws of a ball ball, p_ firm "), A-I:
which are removed after these ends have been introduced into the corresponding openings of the upper, zirconal organ, whereupon the centering or- nal wires can be pushed onto the ends of the Ilalterun.o, s- wires. The Elek electrodes are first preferably also at the lower ends, for.
B. at the protruding ends below the lower centering device, just before the comb-shaped jaws grip the upper ends. Dadlie Halteriin-, s, dräbt, e are then held firmly clamped on the lower ground and no longer wael, -lio- stand, there is a -erin, Grüfahr, that the teeth of the] #,
Amniform cheeks misripe. Since, according to the invention, the upper ends of the holding wires can be inserted into the openings in the upper centering organ without difficulty, the risk of damage to the electroclones is low.
The invention is hereinafter referred to as one in the bei Jiegenidien. Drawing # mounting template shown. explained in more detail, and between: FIG. 1 shows an arrangement of the assembly template, and FIG. 2 shows a detail of such a spray template.
In FinG. <B> 1 </B> is denoted by <B> 1 </B> a holder consisting of: a thin plate, in which the lower centering element 2-, usually a mica so called, is placed in a suitable recess . D:
The holder <B> 1 </B> i6, t on a tripod <B> 7 </B> -befes-tio-t. The holding wires <B> 3 </B> are gently inserted below the ends into the openings of the organ 21 and can be clamped by means of a clamping device to the protruding parts below this organ 2:
Be on it. the bra, eken 4 and <B> 5 </B> are closed, with the upper ends of the shells # ru-ngsid # rä, -hte <B> 3 </B> being decorated, fixed, so # that . They slide into the openings of the upper centering organ <B> 6 </B> #ein! -guided, can-serve "whereupon the jaws 4 and <B> 5 </B> are removed again. will. Slides.
Organ <B> 6 </B> is #then on top of the ends of the folds run "o, sdrä; ht, e and fixed in the usual way. Although the bars 4 and <B> 5 each </ If one of the jaws can be provided with a comb-shaped edge, it is generally sufficient if one of the jaws has a ka-mm-shaped edge and the other one has a straight edge.
The clamping of the ends of the hialUerunio-q.dräht # e protruding below the centering argan can be done by means of a rubber clamp, but preferably by means of a KI "emmvorriühun.g - of the kind shown in the figures. respectively.
The tripod <B> 7 </B> has a flat part <B> 8 </B>, which is attached in such a way that when the ends 14 of the mounting wires;
lite to lie on it, stretch your way straight through the openings in the centering element 2. By means of an arm <B> 9 </B> which has a knife-shaped edge <B> 11 </B>, the Eu.bn 14 are pressed firmly against the surface <B> 8 </B>, whereby # the knife handle <B> 11 </B> cuts a little into the ends of the support wire. The depth,
the encroachment of the edge <B> 11 </B> is limited by the stop, g 12: which can be adjusted by means of the adjusting screw <B> 13 </B>.
The retaining wires are held in a vertical direction by the knife, so that those underneath the lattice windings run longer through pressure on the upper ends of the retaining wires -be damaged above the upper centering organ.
Dia, the knife handle <B> 11 </B> in the ends 14 icier support wires e # ns-elineidet, can <B> - </B> under, different in the strength of 1-Ia.Iterunn, wires- do not affect the entrapment.