Bauelement für Trag- und Einstellvorrichtungen von Selbstinduktionsspulen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bau:-element für Trag- und Einstellvorrichtungen,
insbesondere für Kopplungsspulen, welches sich durch seine besondere Einfachheit
auszeichnet. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.Component for supporting and adjusting devices for self-induction coils.
The invention relates to a construction: -element for support and adjustment devices,
especially for coupling coils, which is characterized by its particular simplicity
excels. Two exemplary embodiments are shown in the drawing.
Es bedeutet: Abb. r Ausführungsbeispiel r in der Seitenansicht, Abb.
z Ausführungsbeispiel z in der Aufsicht, Abb. 3 Ausführungsbeispiel z in der Seitenansicht.It means: Fig.r embodiment r in the side view, Fig.
z embodiment z in plan view, Fig. 3 embodiment z in side view.
Zwei Metallwinkel AA (Abb. t und z) sind durch ein Isolierstück I,
welches zugleich die Röhrchen P "R zur Aufnahme der Stecker der Spulen enthält,
überbrückt und zu einem U-förmigen Doppelwinkel verbunden. Dieser Doppelwinkel
,ist
drehbar um die. Zapfen Z Z in zwei Winkeln B B gelagert: Um einen ruhigen Gang beim
Einstellen zu erzielen, sind in die Drehgelenke mit Schlitzen versehene federnde
Scheiben S S eingelegt. In die Winkel. B B sind Anschlußbolzen
C C eingenietet, welche gleichzeitig zum Befestigen des Spulenhalters an
-einer Grundplatte aus Isolier,-material oder am Apparategehäuse oder sonst dergleichen
und zum Anschluß der elektrischen Zuleitungen zur Spule dienen. Die Stromzuführung
erfolgt über die Bolzen CC,
die Winkel BR, die Drehzapfen ZZ, die Winkel
AA und die Röhrchen RR. Bei. dieser Anordnung müssen die Spulen, um sie im
Spulenhalter zu schwenken, direkt mit der Hand angefaßt werden. Da sich durch die
Berührung mit der Hand die elektrischen Eigenschaften der Spulen .ändern und evtl.
unerwünschte elektrostatische Kopplungen auftreten können, ist es zweckmäßig, am
Spulenhalber noch einen besonderen Drehknopf zum Bewegen der Spulen anzubringen,
wie dies in Abb.3 gezeigt ist. Der eine der beiden Drehzapfen Z1 ist etwas länger
-gehalten und fest mit dem Winkel A1 verbunden. Eine Achse 1?, zweckmäßig aus Isoliermaterial,
trägt an dem einen Ende einen Drehknopf I( und ist an dem anderen Ende fest mit
dem Drehzapfern. Z, verbunden. Durch Drehen an dem Knopf K kann man also jetzt den
drehbaren Teil des Spulenhalters mit der -eingesteckten Spule drehen, ohne die Spule
berühren zu müssen.Two metal angles AA (Fig. T and z) are bridged by an insulating piece I, which also contains the tubes P "R for receiving the plugs of the coils, and connected to form a U-shaped double angle. This double angle can be rotated around the pin ZZ mounted in two angles BB:.. in order to achieve a quiet passage while setting, provided resilient discs SS are inserted in the pivot joints with slots in the angle B B terminal bolt CC are riveted, which at the same time for fixing the bobbin holder to -this base plate Insulating material or on the apparatus housing or other similar items and for connecting the electrical leads to the coil. The power is supplied via the bolts CC, the brackets BR, the pivot pins ZZ, the brackets AA and the tubes RR Coils, in order to swivel them in the bobbin holder, can be grasped directly with the hand, since touching them with the hand changes the electrical properties of the bobbins n and possibly unwanted electrostatic coupling can occur, it is advisable to attach a special knob to move the coils on the spool, as shown in Fig. 3. One of the two pivot pins Z1 is a little longer and firmly connected to the angle A1. An axle 1?, Expediently made of insulating material, has a rotary knob I (at one end and is firmly connected to the pivot Z, at the other end. By turning the knob K, you can now turn the rotatable part of the bobbin holder with the -turn the inserted bobbin without touching the bobbin.