CH258599A - Packaging material and method of making same. - Google Patents

Packaging material and method of making same.

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CH258599A
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Corporation Wingfoot
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1018Container formed by a flexible material, i.e. soft-packages
    • B65D85/1027Opening devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  

  
 



  Verpackungsmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben.



     Gegenstand    der Erfindung ist ein neues   Verpackungsmaterial      und    ein Verfahren zur Herstellung desselben. Das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial besteht aus zwei oder mehreren Teilen, die durch einen Verschlussstreifen verbunden sind, welcher an jedem die  ser      Teile      anhaftet,    wobei der Verschlussstreifen durch ein Adhäsivmittel entfernbar mit den Teilen   verbunden    ist.



   Zur   Tiecstellung    des Verpackungsmaterials wird erfindungsgemäss ein   Bogen    eines Materials in engere Bogen zerteilt, um separate Teile des Verpackungsmaterials zu bilden, und im gleichen Vorgang   werden    diese Teile mit einem Verschlussstreifen verbunden.



   Die Erfindung wird beispielsweise an Hand. der beiliegenden   Zeichnung    näher be  schieben,    wobei   Xauts.chukhydrochlorid    als Verpackungsmaterial und als Bestandteil des   Verschlussstreifens    verwendet wird. In der   Zeichnung    ist
Fig. 1 eine   Seitenansicht    einer mit Kautschukhydrochlorid eingewickelten Zigarre, wobei die Verpackung mit dem   Verschluss-    streifen verschlossen ist,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie   2-2    der Fig. 1.



   Fig. 3 zeigt die zigarrenverpackung, nach dem der Verschlussstreifen entfernt worden ist.



   Fig. 4 stellt die Anwendung der Erfin  dung    bei einer Schachtel dar,   welche    Zigaretten oder dergleichen enthalten kann.



   Fig. 5 zeigt die gleiche Schachtel mit   teil-    weise entferntem   Abreissstreifen.   



   Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Verpackung, deren beide Hälften mit dem   Ver-    schlussstreifen miteinander   verbunden    sind und die für die Verpackung einer Zigarre verwendet werden kann.



   Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6.



   Fig. 8 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen. Ver  packungsmaterials.   



   Wie in Fig. 1-3 dargestellt, ist eine Zigarre in eine aus zwei Teilen 1 und 2   beste-    hende Hülle   eingewickelt,    welche Teile durch den mit dem Adhäsivmittel 4 versehenen Verschlussstreifen 31 zusammengehalten werden.



  Wie in Fig. 1, 2 und 6 gezeigt, ist der Verschlussstreifen etwas länger, als die Bogen 1 und 2 breit sind. Dadurch wird ein Abreissstreifen 5 geschaffen,   der    zum   Eiitfernen    des Verschlussstreifens von der Umhüllung dient, wobei die Umhüllung in zwei Teile geteilt wird. Fig. 3 zeigt die   eingewickelte    Zigarre, nachdem der   VerscMuss streifen    entfernt wurde. Um die Zigarre vollständig auszupacken, ist es nur noch notwendig, die zwei Hälften der Umhüllung von den gegenüberliegenden Enden der Zigarre abzuziehen.



   Die   beiden    Hälften 1 und 2 der rechteckigen Umhüllung und der Verschlussstreifen 3 können sämtlich aus einer Schicht Kautschukhydrochlorid in geeigneter Zusam  mensetzung und Dicke hergestellt werden.



  Der   Abreissetreifen    kann etwas dicker und fester als die übrige Verpackung sein. Er wird vorzugsweise durch eine thermoplastisuche Adhäsivsehieht an die Verpackung angeklebt, welche Adhäsivschicht eine   Mischung    aus Kautschukhydrochlorid und amorphem Wachs ist. Diese Schicht kann z. B. etwa   305    Teile   Kautschukhydrochiori'd    und 55-70 Teile Wachs enthalten. Die beiden Zutaten   werden    unter Erhitzen   und    UmTühren in Benzol aufgelöst, um so eine   Lösung    von etwa 10%igem   Festgehalt    zu ergeben.



  Der Adhäsivstoff wird auf den Streifen aufgetragen und   die    Lösungsmittel werden durch Erhitzen verflüchtigt. Der mit   dieser    Schicht versehene Streifen wird   dann    unter Wärmeeinwirkung auf die Verpackung aufgeklebt. der Verschluss ist flüssigkeitsdicht, jedoch mechanisch   schwach    genug, um das Entfernen des Streifens zu gestatten. Der Verschluss- streifen kann bedruckt werden, um so ein Zigarrenband   vorzutäuschen,      und    er kann beliebig geformt sein.



   Beim Einwickeln   der    Zigarre werden die beiden   Hälften    der Umhüllung,   die    aus 1einem flachen Einpackbogen besteht, zuerst durch den   Verschluss streifen    3 verbunden, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Verschlussstreifen ist auf der untern Fläche des Bogens. Die Zigarre wird auf den Bogen gelegt und so darin eingewickelt,   dass der      Abreissstreifen    5   aXusser-    halb der eingewickelten Zigarre zu liegen kommt. Die Umhüllung wird durch eine lange, längsweise Naht längs der Oberseite   der    hier nicht   dargestellten    Zigarre verschlossen. Diese Naht kann durch Pressen mit einem heissen Stab oder durch Anbringen eines geeigneten Adhäsivmittels gebildet werden.

   Nachdem mit dem Verpackungsmaterial   uln    die Zigarre eine Röhre   gebildet    und' diese verschlossen worden ist, werden die Enden 7 und 8 der Verpackung übereinander gefaltet und in der üblichen Weise verschlossen.



   Eine Schicht   aus    Kautschukhydrochlorid reisst nicht leicht. Wenn eine Zigarre in eine solche Schicht eingewickelt und ein gewöhnlicher   Abreissstreifen    in der Verpackung zum Öffnen derselben angebracht wird, dann wird die Zigarre meist zerdrückt, wenn der Raucher die   Verpackung    mittels   des    Aufreiss  streifens    zu öffnen versucht. Der vorliegende Verschlussstreifen kann leicht   entfernt    werden, wodurch jedwelche Verpackung in zwei Teile zerlegt   wird.    Die Verpackung kann selbstverständlich auch in mehrere Teile unterteilt werden, wenn die Form der Verpackung   dies    erfordert.

   Die Hälften oder Teile des   Verpackungsmaterials    können   etwa    so zerteilt werden, wie in Fig. 1, 3 und 6 gezeigt; sie können einander gerade berühren oder auch in etwas grösseren Abständen als gezeigt liegen, oder sie können auch   überlap-    pend sein.



   Fig. 4 und 5 zeigen die Verpackung für eine   rechteckige    Schachtel. Der flache Einpackbogen 10 wird um die Schachtel gewikkelt, so   dass    seine gegenüberliegenden   Kanten    an der in Fig. 4 und 5 dem Beobachtenden am nächsten liegenden schmalen Vorderseite   , der    Schachtel zusammentreffen. Der Verschlussstreifen   121    wird an   der    Umhüllung angebracht, bevor das Verpackungsverfahren begonnen   wird.    Die Ausgangskante der Verpackung wird bei 15   und      die    Aussenkante bei 14 gezeigt. Die Enden der Verpackung werden unten über den Enden der Schachtel ge- faltet und in üblicher Weise verschlossen.



  Wenn die Schachtel geöffnet werden soll, ergreift man den Abreissstreifen 16 am Ende des Verschlussstreifens   und    reisst ihn von der   Verpackung    weg nach oben. Die beiden Teile der Umhüllung werden so voneinander getrennt,   dass      sie      an      den      gegenüberliegenden      Enden    der Schachtel   abgestreift    werden können. Es kann jedes   geeignete    Adhäsivmittel zum   Verbinden    des Verschlussstreifens mit den   beiden    Teilen   der    Verpackung verwendet   werden.   



   Es ist   nicht    unbedingt erforderlich, dass der   Verschluss streifen    einen Abreissstreifen am   Ende    hat. Das   Ende      des    Verschlussstrei- fens kann mit der Aussenkante der Um  hüllang    zusammenfallen. In   diesem    Falle sollte ein Bindemittel   verwendet    werden, das das Abheben des Endes des Ver    schlussstreifens    beim Öffnen der Verpackung nicht zu sehr behindert. Wenn der Verschluss- streifen von der gleichen Länge wie die Verpackung ist, können die Enden auch versetzt angeordnet sein, so dass das Ende   des    Verschlussstreifens nicht mit dem Ende der Verpackung zusammenfällt.

   Das Ende des Verschlussstreifens kann über die Aussenkante der Umhüllung hinausragen oder es kann auch kürzer sein, wovon die erstere Art bevorzugt wird.



   Fig. 8 zeigt mehr oder weniger schematisch,   wie      die    Verpackung gemacht wird, wenn kein   Abreissstreifen    vorgesehen ist.



     Währenddem      die    breite Rolle des flachen einpackbogens aus Kautschukhydrochlorid   al} rollt,    wird sie durch ein Messer oder eine gewärmte Klinge 23 in zwei Teile 21 und 22 geteilt. Nach dem Zerteilen bleiben die beiden Teile in ihrer ursprünglichen Lage   zueinander    und der   Verschlnssstreifen    24 (auf der Unterseite mit einem adhäsivmittel 25 versehen) wird darauf angebracht und an den beiden Hälften angeklebt. Ein   Futter    kann zwischen den   S'chichten    des Streifens in der Rolle vorgesehen sein, um Anhaften zwischen   den    Schichten zu verhindern. Das Adhäsivmittel 25 kann auch ein thermoplastischer Überzug sein, bestehend z.

   B. aus Kautschukhydro-   chlorid    und   Wachs.    In diesem   Fasl    ist die Oberfläche   nicht    klebend und ein Futter ist   daher    nicht notwendig. Ein   thermisch    verschliessender Roller ist bei 27 vorgesehen, wenn ein thermisch verschliessender Streifen verwendet wird.



   Es ist nicht   notwendig,      dass    die zwei oder mehreren Teile des Verpackungsmaterials von der gleichen Zusammensetzung sind oder aus dem   gleichen    Bogen hergestellt werden; es ist aber wesentlich, dass die Teile des Verpakkungsmaterials miteinander verbunden wer  den,    bevor ein Gegenstand darin eingewickelt wird.   



  
 



  Packaging material and method of making same.



     The invention relates to a new packaging material and a method for producing the same. The packaging material according to the invention consists of two or more parts which are connected by a closure strip which adheres to each of these parts, the closure strip being removably connected to the parts by an adhesive.



   To lower the packaging material, according to the invention, a sheet of material is divided into narrower sheets in order to form separate parts of the packaging material, and in the same process these parts are connected with a closure strip.



   The invention is exemplified by hand. refer to the accompanying drawing, using Xauts.chuk hydrochloride as packaging material and as part of the sealing strip. In the drawing is
1 shows a side view of a cigar wrapped with rubber hydrochloride, the packaging being closed with the closure strip,
FIG. 2 is a section along the line 2-2 of FIG. 1.



   Fig. 3 shows the cigar packaging after the closure strip has been removed.



   Fig. 4 illustrates the application of the invention to a box which can contain cigarettes or the like.



   5 shows the same box with the tear-off strip partially removed.



   6 is a plan view of a package, the two halves of which are connected to one another with the sealing strip and which can be used for the packaging of a cigar.



   FIG. 7 is a section along line 7-7 of FIG. 6.



   Fig. 8 illustrates a method of making the one according to the invention. Packaging material.



   As shown in FIGS. 1-3, a cigar is wrapped in a casing consisting of two parts 1 and 2, which parts are held together by the closure strip 31 provided with the adhesive 4.



  As shown in Figures 1, 2 and 6, the closure strip is slightly longer than the sheets 1 and 2 are wide. This creates a tear-off strip 5 which is used to remove the closure strip from the cover, the cover being divided into two parts. Fig. 3 shows the wrapped cigar after the sealing strip has been removed. In order to completely unpack the cigar, it is only necessary to peel the two halves of the wrapper from the opposite ends of the cigar.



   The two halves 1 and 2 of the rectangular envelope and the closure strip 3 can all be made from a layer of rubber hydrochloride in a suitable composition and thickness.



  The tear-off strip can be slightly thicker and stronger than the rest of the packaging. It is preferably adhered to the packaging by means of a thermoplastic adhesive sheet, which adhesive layer is a mixture of rubber hydrochloride and amorphous wax. This layer can e.g. B. contain about 305 parts of Kautschukhydrochiori'd and 55-70 parts of wax. The two ingredients are dissolved in benzene with heating and stirring to give a solution of about 10% solids.



  The adhesive is applied to the strip and the solvents are evaporated by heating. The strip provided with this layer is then glued onto the packaging under the action of heat. the closure is liquid tight, but mechanically weak enough to allow removal of the strip. The closure strip can be printed to simulate a cigar band, and it can be shaped as desired.



   When wrapping the cigar, the two halves of the envelope, which consists of a flat wrapping sheet, are first connected by the closure strip 3, as shown in FIG. The closure tab is on the lower surface of the sheet. The cigar is placed on the sheet and wrapped in it so that the tear-off strip 5 aX comes to lie outside the wrapped cigar. The envelope is closed by a long, lengthwise seam along the top of the cigar, not shown here. This seam can be formed by pressing with a hot rod or by applying a suitable adhesive.

   After a tube has been formed with the packaging material and the cigar and this has been closed, the ends 7 and 8 of the packaging are folded over one another and closed in the usual way.



   A layer of rubber hydrochloride does not tear easily. If a cigar is wrapped in such a layer and an ordinary tear strip is attached to the packaging to open the same, then the cigar is mostly crushed when the smoker tries to open the packaging by means of the tear strip. The present closure strip can easily be removed, thereby breaking any package into two parts. The packaging can of course also be divided into several parts if the shape of the packaging requires this.

   The halves or parts of the packaging material can be divided roughly as shown in Figures 1, 3 and 6; they can just touch each other or lie at a slightly larger distance than shown, or they can also overlap.



   Figures 4 and 5 show the packaging for a rectangular box. The flat packing sheet 10 is wrapped around the box so that its opposite edges meet at the narrow front side of the box which is closest to the observer in FIGS. 4 and 5. The closure strip 121 is attached to the wrapper prior to beginning the packaging process. The exit edge of the package is shown at 15 and the outer edge at 14. The ends of the packaging are folded down over the ends of the box and closed in the usual way.



  When the box is to be opened, one grasps the tear-off strip 16 at the end of the closure strip and tears it upwards away from the packaging. The two parts of the envelope are separated from each other so that they can be stripped off at the opposite ends of the box. Any suitable adhesive can be used to bond the closure strip to the two parts of the package.



   It is not essential that the closure strip have a tear-off strip at the end. The end of the closure strip can coincide with the outer edge of the envelope. In this case, a binding agent should be used which does not hinder the lifting of the end of the closure strip too much when the packaging is opened. If the closure strip is of the same length as the packaging, the ends can also be arranged offset so that the end of the closure strip does not coincide with the end of the packaging.

   The end of the closure strip can protrude beyond the outer edge of the envelope or it can also be shorter, of which the former type is preferred.



   Fig. 8 shows more or less schematically how the packaging is made when there is no tear-off strip.



     As the wide roll of the flat packing sheet of rubber hydrochloride al} rolls, it is divided into two parts 21 and 22 by a knife or a heated blade 23. After the division, the two parts remain in their original position relative to one another and the closure strip 24 (provided with an adhesive 25 on the underside) is attached to it and glued to the two halves. A liner may be provided between the layers of the strip in the roll to prevent sticking between the layers. The adhesive 25 can also be a thermoplastic coating consisting, for.

   B. from rubber hydrochloride and wax. In this Fasl the surface is not sticky and no lining is necessary. A thermal sealing roller is provided at 27 when a thermal sealing strip is used.



   It is not necessary that the two or more pieces of packaging material be of the same composition or made from the same sheet; however, it is essential that the parts of the packaging material be bonded together before an object is wrapped therein.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verpackungsmaterial, betstehend aus. einem flachen Einpackbogen, dadurch gekennzeieh- net, dass dieser Bogen mindestens zwei Teile aufweist, die durch einen Verschluss'streifen verbunden sind, welcher an jedem dieser Teile anhaftet, wobei der VerscMussstreifen durch ein Adhäsivmittel entfernbar mit den Teilen verbunden ist. PATENT CLAIM I: Packaging material, standing out. a flat packing sheet, characterized in that this sheet has at least two parts which are connected by a sealing strip which adheres to each of these parts, the sealing strip being removably connected to the parts by an adhesive. UNTERANSPRUCHE : 1. Verpackungsmaterial nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstreifen an der Oberfläche der Teile anhaftet, wobei diese Oberfläche die Aussenseite der Verpackung bildet, nachdem der Bo- gen um den Gegenstand gewickelt ist. SUBClaims: 1. Packaging material according to claim 1, characterized in that the closure strip adheres to the surface of the parts, this surface forming the outside of the packaging after the sheet is wrapped around the object. 2. Verpackungsmaterial nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile reeht- eckig und aus einer Schicht Kautschuk- hydrochlorid hergestellt sind und dass der Verschlussstreifen mit den Teilen durch eine Mischung, bestehend aus 30-45 Teilen Kautschukhydrochlorid und 55-70 Teilen amor phem Wachs, verbunden ist. 2. Packaging material according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the individual parts are rectangular and made of a layer of rubber hydrochloride and that the closure strip with the parts by a mixture consisting of 30-45 parts of rubber hydrochloride and 55- 70 parts of amorphous wax. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines flachen Verpackungsbogens nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bogen eines Materials in engere Bogen zerteilt wird, um einzelne Teile des Verpackungsmaterials zu bilden, und dass im gleichen Vorgang diese Teile mit einem Ver schlussstreifen verbunden werden. PATENT CLAIM II: Method for producing a flat packaging sheet according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a sheet of material is divided into narrower sheets to form individual parts of the packaging material, and that these parts are connected with a closure strip in the same process.
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