Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Tragseils. lin Hauptpatent ist eine Transportein- riehtun- zum Senkreclitbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Trao,- mit Hilfe eines Laiifwa#,ens beschrieben, #vobei zum lIeben der Lasten und Verfahren derselben mittels des Laufwagens ein einziges Hub- und Förderseil voraesehen ist.
Der 11aufwacen ist hierbei mit von der TraTseil- n eD nei-un" unbeeinflussten Steueror-unen zum Befestigren der Lastanhängevorrichtung am Laufwa-en, zum Selikree.ht-.be#,
veoen derselben 21 <B>en</B> tind zum Kuppeln des Laufwagens mit einem SIellapparat und zum Lösen von diesem aus- (,rüstet, wobei der Stellapparat mittels I#alte-seils am Tragseil versehiebbar ist und ein, Teil des ans Laufwacen und Stellappa- rot- be-4ehenden Ao-o-re(yates Klemmorgane ;
itifwc-iQt, welche vom andern A",re",atteil lietiiii-,I#, sieh am Tra--seil festklemmen bzw. <I>lösen.</I>
Di(, vorlieTende zusätzliche T##'i.Iiiiduily bc-trifft eine weitere Ausbildan- des im Hauptpatent gekennzeichneten Erfindungs- n el gugenstandes, -ein-.iss welcher Erfindun-, der Laufw,
agen nicht mir wie beim Gegenstand <I>n</I> eD cles 11auptpatentes zwischen einer ortsfesten und einer beliebi-# wählbaren Stelle kursieren <B>Z,</B> kann, sondern zwischen zwei am Tra-,seil be- C Illebi-, veränderlichen Stellen.
Erfindungs- ,eiiiql?, wird dies erreicht durch einen zweiten, mittels eines Halteseils am Tragseil verschieb- haren, dem ersten Stellapparat auf II <I>n</I> der eiit("e-,en--esetzten Seite des Laufwagens <B>C</B> n t5 aii,#"eordneten Stellapparat und durch auf dein Laufwagen angeordnete Steuerorga-ne für die Kupplungsgliedür zum Kuppeln desselben mit den beiden Stellapparaten und zum Befestigen der Lastanhän-,
evorriplitulig am Laufwagen, das Ganze zum Zweck, durch die beiden Stell- apparate die Enden der Fahrstrecke des Lauf- wa,rens am Tragseil wahlweise festlegen und 2n<B>en</B> an beiden Enden der durch die Stellapparate Leo,renzten Teilstrecke eine zwischen den C Stellappara.ten zu fördernde Last vom Boden hochziehen oder auf diesen senken zu können.
Eine beispielsweise Ausfährungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf beiliegender <B>C</B> ZD Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> einen Laufwagen und einen Stell- apparat ganz und einen Teil des zweiten Stellapparates, im Längssehnitt, Fi#Y. 2 einen Teil des Laufwa.gens im Längsschnitt, <B>en</B> Fio,. <B>0'</B> eine Einzelheit, im Schnitt nach en der Linie III-III der F ig. <B>1,
</B> Fio'. 4 eine Einzelheit des Laufwauens, in. Draufsicht' Fig. <B>5</B> eine andere Einzelheit des Lauf- v"7agens in Draufsicht, Fig. <B>6</B> eine schemafische Gesamtdarstel- t5 lung der Einrielltung, eD1 Fig. <B>7</B> einen Teilquerschnitt nach Linie VII-VII der Fi,
-l. -2 und Fig. <B>8</B> einen Teilquerschnitt nach Linie <I>c</I> VIII-VIII der Fi-% '2. e Gemäss Fig. <B>1</B> sind zwischen den beiden Seitenwänden<B>1</B> des Laufwagens die beiden Fahrgestelle 2 mittels<B>je</B> eines Drehzapfens<B>3</B> Crelagert. In den Gestellen<B>22</B> 6ind paarweise die Tragrollen und Laufrollen 4 gelagert, die auf dem Tragteil T laufen.
Die eine der beiden Seitenwände<B>1</B> ist durch einen horizon talen Seffilitz la unterbrochen, und diese ist mittels der beiden Sicherungsschwenkplatten <B>5</B> abgedeckt, die, wie im Hauptpatent be schrieben, beim Überfahren von Tragseilstüt- zen um einen Bolzen<B>6</B> gese.11wenkt werden, -welcher in den Seitenwänden<B>1</B> befestigt, ist.
Die beiden Seitenwände<B>1</B> sind an den Enden und in der Längsmitte durch Traversen<B>7, T,</B> <B>8</B> miteinander verbunden, in welchen Bein zwi schen den Wänden<B>1</B> zu diesein, para.Ilellau- fendes Schaltrolir <B>9</B> längsverschiebbar ae- führt ist. Das Se.Ualtrohr <B>9</B> wird von einer auf dasselbe geschobenen Feder<B>10,</B> welche sich gegen einen Stift<B>11</B> und die Traverse <B>7</B> stützt, in die eine Endlagegedrüekt Wig. <B>22).</B>
Im Schaltrohr<B>9</B> ist ein Kupplungssteuer- riegel 12 längsverschiebbar, dessen Verschie bungsweg innerhalb des Rohres<B>9</B> durch, das Langloeh <B>13</B> und den das Rohr<B>9</B> durchdrin genden Stift<B>11</B> begrenzt ist. Der Riegel<B>12</B> wird von einer im Rohr<B>9</B> untercebrachten Druckfeder 14 in die in Fig. <B>1</B> linke Endlage 01 drückt. In das rechte Ende des Sehaltrohres e <B>9</B> ist ein elastischer Pufferzapfen<B>9'</B> eingelas sen. In das andere Ende des Rohres<B>9</B> ist ein Gewinde- und Führungszapfen<B>15</B> ge schraubt.
Der- Zapfen<B>15</B> weist unten eine Längsnut<B>15'</B> auf, in welcher der Riegel 12 längsverschiebbax geführt ist. Der Zapfen<B>15</B> sitzt an einem Bügelkopf<B>16,</B> in welchem um einen Bolzen<B>17</B> schwenkbar ein Hilfskupp- lungshaken <B>18</B> angeordnet ist-. welcher --in seiner Nabe eine Nase<B>19</B> aufweist.
Mittels einer auf den Bolzen<B>17</B> geschobenen, einer- ends an diesem und anderends an der Nabe des Hakens<B>18</B> -angreifenden Drehfeder 20 Wig. <B>3)</B> wird der Haken<B>18</B> im Drehsinne des Uhrzeigers beeinflusst und in freiem Zu stand in seiner durch eine Traverse 21 be grenzenden Endstellung gehalten. In die <B>3 C</B> Traverse '.)l- ist ein Puffermtpfen '22 aus eha- stischem Material eingelassen.
Auf das Sekaltrohr <B>9</B> ist zwischen den Traversen<B>7'</B> und<B>8</B> ein Schaltköpfrolir <B>23</B> ge schoben, in -welchein ein quer dureligehender Mitnehmerstift 24 befestigt ist., der in Lang löchern<B>25</B> (nur eines sichtbar) des Rohres<B>9</B> gleiten kann. Das Sehaltkopfrohr 23 trägt an einem Bügel<B>23'</B> einen Kolben<B>'27,</B> weleher nach unten in einen Schaltzylinder<B>28</B> hin einragt, und an diesem auf einer Feder<B>'28'</B> ab gestützt ist.
Der Zylinder<B>'28</B> besitzt unten einen Fortsatz <B>29,</B> welcher zwischen die bei den Lasttragliebel <B>31</B> hineinragt. Die Last- traghebel <B>31</B> sind mit dem einen Ende j,. an einem vertikalen Sehwenkzapfen 32 des Laufwa engehäuses angelenkt und mit den <B>9 C</B> andern Enden auf den an den beiden Seiten wänden<B>1</B> des Lauf-#vagens befestigten Auf lagetraversen<B>33,</B> 34 abgestützt.
Die Last- tra,ohebel <B>31</B> werden durch nieht,dargestellte Federn gegeneinanderbewegt und sind mil: <I>n</I> zn Schaltleisten<B>30</B> versehen, welche auf der innern Seite in der Längsmitte Rasten auf- -eisen nach den Enden hin abgeschrigt sind und mit dem Zylinder<B>'28</B> zusammen arbeiten.
Das über zwei Rollen<B>35, 35'</B> geführte Hub- und Förderseil F ist zwischen den H.p- beln <B>31</B> nach unten -eführt und träut mir <B>n</B> tn Aufnahme der Last einen Sehäkelkopf (Last gehänge)<B>36,</B> welcher bei hochgezogener Last, wie weiter -unten beschrieben, vor dem We- fahren des liauf#,#,ao-ens vom betreffenden Stellapparat selbsttätig auf den Hebeln<B>31</B> abgesetzt wird.
Aussenseitig der Gehäuse wände<B>1</B> sind zwei Steuerhebel<B>37</B> auf einem gemeinsamen horizontalen Achsbolzen<B>37,1</B> gelagert. Von den Steuerhebeln<B>37</B> ragen zwei Steuerlappen<B>37'</B> abwärts in den Bereich eines Schäkeltellers <B>36',</B> durch den sie bei an den Laufwagen anstossendem Lastgehängt-, aufwärtsbewegt werden. Die Hebel<B>37</B> sind durch den Verbindungsbolzen<B>38</B> #starr mit einander verbunden und stehen mit dein Schaltzylinder<B>28</B> in Wirkungsverbindung.
Am Schaltrohr<B>9</B> sind gemäss Fig.- <B>1, </B> 2 und<B>7</B> mittels zwei Schrauben<B>39</B> zwei Laner 40 befestigt. In diesen Lagern 40 ist der -A] drehbeweglich gelagert. Im zn n Bolzen 4-1.
ist die winkelhebelartige Klinke 12 drelif(---4 angebracht, deren kürzerer Arm durch eine Au3nellmuno, 43 im Sehaltrohr bindurebgefülirt ist und mit dem Kupp- 7 hin-ssteuerriegel 12 im Eingriff steht, wäh- n <B>en</B> t-end der län-,ere Arm giabelförmig ausgebildet n bl n j.,1,
und auf dein Auslösehüuel <B>26</B> aufliee.
t' <B>C</B> Jeder Siellapparat weist ein Gehäuse 50 auf, das auf der Oberseite mittels eines Dek- ]#f-ls .51 verschlossen ist.
An dem dem Lauf- wa-en <B>1</B> zu-ekehrten Ende des Gehäuses<B>50</B> isi <B>'</B> eine Pufferplatte <B>592</B> bzw. <B>50'</B> angeordnet, if welche beim Auffahren des Laufwacens -iiil'cleii 1)r#ti-effen#(len Stellapparat der Puffer zapfen 22 bzw. <B>9'</B> auftrifft. Innerhalb de-, Gehäuses<B>50</B> sind gemäss Fig. <B>1</B> die beiden.
Pollen<B>53</B> auf den in den Gehäusewänden 11(,festi-fen Rollenaehsen 54 vorueseben. Die- seil in bezug auf das Tragseil T gegenüber liegend sind am Deckel.<B>51</B> mittels je eines <B>Ä</B> elisbolzen,;
<B>55</B> Gegendruehrollen 56 an- "eordnc-t. Zwischen den Rollen<B>5ä</B> und den (-ie--endi.-iiekrollen <B>56</B> sind die Seilkleinm- backen <B>57,</B> 57a gelagert, zwischen denen das Tnigseil <B>Y'</B> durchläuft.
Die Seilklemmbacke <B>57</B> ist auf der Unterseite mit an den beiden Rollen<B>53</B> aufliegenden Keilen<B>58</B> ausgerüstet zn wid Überdies mit einer Ans(11agplatte <B>59</B> ver- Auch an der Seilklemmbaeke <B>57</B> ist .#f-hen. e' eine Anschlag-platte 59a angeordnet.
Die bei den Ansehlagplatten <B>59,</B> 59a begrenzen, wenn in den betreffenden Rollen<B>53</B> und<B>59'</B> anstossen, die Läii(rsbev"eoun,o- des Gehäuses <B>50</B> und der Klemmhaehen relativ zueinander.
V#ie, beiden Seill##lemmbac.I##en <B>57,</B> 57a sind in L-*,tnr.Sriehttin- und eenüber dem Ge- biliuse <B>50</B> längsbeweglich und mittels Lasehen <B>CO</B> und Stiften<B>61</B> miteinander so gekuppelt, dass si#- sieh nur auf- und abwärts, in der L,in",srieliiiino# aber nicht gegeneinander be wegen können.
Die Seilklemmbaehe 57a ist überdi(#, am einen Ende mit einer nicht ge- zeiebnelen Lasche versehen, an welcher ein ni), Boden verankertes Halteseil IJ zur Fixie rung dc,#; Stellapparates Bl 'bzw. B'-) gegen- Pber dein Tragseil T angeschlossen ist (Fig. <B>6).</B>
<B>c</B> Der untere Stellapparat B2 ist an dem obern, dem Laufwagen zug kehrten Ende mit <I>C</I> "e einem Kupplungshaken<B>62</B> versehen, der an einem horizontalen Achsbolzen<B>63</B> schwenk bar gelagert ist. Durch einen federnd anden 11a-ken <B>62</B> angedrückten Bolzen 64 wird der Haken<B>62</B> in der untern Endstelluno, gehalten.
tn Der obere Stella.ppa.rat BI hat an dem untern, dem Laufwagen zugekehrten Ende e; inen Haken.<B>65,</B> der an einem Achsbolzen <B>66</B> des betreffenden Stellapparatgehäuses ge lagert ist.
Im übrigen ist der Stellapparat BI -leich aus-ebildet wie der oben beschriebene Stellappa,ra.t B2. Die Steuerorgane am Lauf wagen zum Befestigen der Lastanhängevor- Uohtung an ersterem, zum Senkreehtbewegen derselben und zum Kuppeln des Laufwagens mit den Siellapparaten und Lösen von dem selben sind von der Tragseilneigung unbeein- flusst.
Die beschriebene Einrichtung eignet sieh zur Förderung von Lasten auf zwischen den Enden des Tragseils beliebig gewählten Teil strecken tal- und bergwä#rts. Zu diesem Zweck werden die Stellapparate BI und B2 mittels des betreffenden Halteseils H am Tragseil<B>l'</B> vom Boden aus eingestellt.
Die Arbeits- und Wirkungsweise der be schriebenen Transporteinriebtung ist folgende: <B><I>1.</I></B> Talwärtsförderung <I>von Lasten.</I>
Es sei von der Annahme, ausgegangen"der Laufwagen Lw befinde sieh in unbelastetem Zustand beim untern Stellapparat B2 und müsse zuerst bergwärts zum Stellapparat Bl. gefahren werden, bei welchem die Last auf genommen und hochgezogen, dann talwärts D <B>C</B> verfahren und beim untern Stellapparat auf den Boden oder ein Fahrzeug gesenkt werden soll.
Es sei ferner angenommen, der Lauf- tD wagen sei mit dem untern Stellapparat ge kuppelt, der Schäkelteller '06' liege unten an <B>C</B> den Segmenten<B>37'</B> der Steuerhebel<B>37</B> an und der Schäkelkopf <B>36</B> ruhe auf den in der Tragstellung parallel zueinander liegenden Hebeln<B>31</B> des Laufwao-ens. Durch die Wir- l#tin"# der Feder<B>10</B> ist das Schaltrohr<B>9</B> in seine obere Endlage geschoben worden Tig. 2), <B>Z,</B> wobei der das Rohr<B>9</B> durchdringende Bolzen '24,
nach Zurücklegung des vom Langloch 25 gegebenen Totweges, das Gl#eitrohr <B>23</B> mit der Schalteinrichtung<B>27, 28 529</B> mitnimmi, wo,bei die letztere über die Leisten<B>30</B> der Traghebel<B>31</B> aus der Stellung in Fig. <B>1</B> nach rechts in die Stellung nach Fig. '22 hinaus geschoben wird.
Der Kupplungshaken <B>62,</B> welcher beim Anfahren des Laufwagens an den Stellapparat B2 über die Puffertraverse <B><U>91</U></B> und die Nase<B>19</B> des Hilfskupplungshakens <B>18</B> hinweggeglitten ist, wird von letzterem nicht freigegeben, bis der Sperriegel 12 in das Rohr<B>9</B> zurückgezogen wird. Dieses Zurück ziehen des Riegels 12 zwecks Entkuppelns des Laufwagens vom Stellapparat B2 findet statt, wenn das Fürderseil F gestreckt wird. Dabei werden die Hebel<B>37</B> durch den Schä-kelteller <B>36'</B> aufwärts bewegt.
Die Hebel<B>37</B> heben durch ihre, unter die Vorsprünge 28a des Zylinders<B>28</B> greifenden Bolzen 37a den letz teren mit dem Bügel<B>26</B> von den Hebeln<B>31</B> ab, der Bügel<B>26</B> bewegt den Hebel 42 auf wärts, und dieser zieht mit dem Arm 42' den Riegel 12 zurück. Nun erst kann der Hilfs- kupplungsliaken mit seiner Nase<B>19</B> aufwärts- schwingen und den über die letztere greifen den Kupplungshaken<B>692</B> freigeben. Bei Ein ziehen von Förderseil wird dann der Lauf- -wagen aufwärts an den Stellapparat BI ge fahren.
Dabei gleitet der Kupplungshaken<B>65</B> des Stellapparates Bl über die Kupplungsnase <B>7b</B> der Traverse<B>7'</B> des Laufwagens Izv und kuppelt diesen mit dem Stellapparat Bl. Zur Freigabedes Schäkels <B>36</B> muss aber der Lauf wagen noch so weit an den Stellapparat BI herangezogen werden, dass durch dessenWand <B>50'</B> das Ptclir 9,des Laufwagens entgegen der Wirkung der Feder<B>10</B> zurückgeschoben wird,
Das Rohr<B>9</B> nimmt dabei nach Aufheben des Totweges im Schlitz<B>25</B> durch den Bolzen 24 den Schaltkopf<B>23</B> mit dem Zylinder<B>'28</B> mit, -n-,ele,her mit seinem untern Teil zwischendie Leisten<B>30</B> der Hebel<B>31</B> gleitet (Fig. <B>5)</B> und die letzteren spreizt (Fig. <B>5</B> strie,hpunl,-tiert). Jetzt ist das Schäkel <B>36</B> durch die Hebel<B>31</B> freigegeben. Es kannsich nun bei Freigabe von Förderseil auf den Boden senken und ist zur Aufnahme einer Last bereit.
Bei Ein ziehen von Förderseil wird das Schäkel mit der Last zum Laufwagen hochgezogen. Beim Auftreffen des Sehäkeltellers <B>36'</B> an die Seg mente 37der Hebel<B>37</B> heben dieseden <B>Zy-</B> linder<B>28</B> auf die Leisten<B>30</B> der Hebel<B>31,</B> welche dann gegeneinander unter den Schäkelkopf <B>36</B> saliwingen und so die Last aufnehmen.
Dabei wird der Kupplungshaken Cä des Stellapparates Bl vom Bügel<B>23</B> über die Nase<B>7b</B> hinausgehoben und dadurch der Laufwagen. vorn Stellapparat BI entkuppelt.
Wird nun Förderseil ausgegeben, so rollt der Laufwagen mit der Last talabwärts zum Stellapparat B2, mit welchem er selbsttätig gekuppelt wird, indem die Traverse 21 des <B>K</B> opfes <B>15</B> unter den Haken<B>62</B> gleitet und diesen anliebt, worauf der Haken<B>62</B> auch über die Nase<B>19</B> des Hilfskupplungshakens <B>18</B> greifen kann. Bei weiterer Ausgabe von Förderseil F stösst der Puffer<B>22)</B> schliesslich an die Pufferplatte 52 des Stellappa.rates B2. so dass sich das Halteseil H desselben an spannt.
Nun wird das Zugseil F etwas angezogen. wodurch der Laufwagen Lw und mittels des Hakens<B>62</B> ebenfallsdas Gehäuse<B>50</B> des Stell.- apparates B2 sich um eine geringe Strecke, beispielsweise<B>10</B> bis<B>12</B> eni bergwärts ver schieben. Diese Strecke, genügt, umdie Rol len<B>53</B> an den Bremskeilen<B>58</B> auflaufen zu lassen, so dass mittels der Seilklemmen<B>57.</B> 57a der Stellapparat B2 am Tragseil T fest gehalten wird.
Eine weitere kleine Versehie- bung des Laufwagen estelles Liv bergwärt,- gegenüber dem Schaltrohr<B>9,</B> ebenfalls veran- lasst,durell den Zug am Seil F,
bewirkt durch den Bolzen 24 die Verschiebun-' des Schalt zylinders<B>28</B> zwischen die Selialtleisten <B>30</B> (Fig. I#. Dadurch werden die Hebel<B>31</B> ans- Inanderbewegt und dem Schäkelkopf <B>36</B> die Unterlage entzogen (Fig. <B>5</B> strichpunktiert). so dass die Last frei am Förderseil F hänot und bei Ausgabe desselben gesenkt wird.
So bald der Schäkelteller die Segmente,<B>37'</B> ver- lässt, schwingen die Hebel<B>37</B> abwärts, wobei die Bolzen 37a unter die Nocken 28a gleiten. Wie aus Vorstehendem e-rhellt, kann die Freio,abe der Last nicht gleichzeitig mit dem l#uppeln des Laufwagens mit dem untern SIellapparat erfolgen.
Erst die Versehiebung des Sehaltrohres -#e-,enüber dem Laufwauen- eIL also bei vorher --esteektem Förderseil, zn Iewirkt eine Auslösun-, der Last. Da das 21 Fi#j-der-zeil -estreckt ist, kann somit die Last #n nicht frei herunterfallen.
Dieser Fall der Last ohne vorheri-,e Striechun-- des Förderseils n eD Mitte eine unter Uniständen sehr cefährliehe plötzliche Teilentlastung und eine <B>7</B> unmittel- ;xii, darauffoluende schlagartige Belastung des n<B>Z, en</B> Tra-,seils, des Förderseils und der anderil Teile der Einrichtung zur Folge, was bei der <B>C</B> hier beschriebenen Einrichtung nicht statt finden kann.
Wenn die Last auf dem Boden #itiftrifft, so vermindert sieh die, Zugwirkun.-- des Laufwagens Lw auf den Stellapparat B-9, .so dass der Laufwagen Lw mit seinem Puffer 222 au der Pufferplatie <B>52</B> des Stellappaxates B'-) wieder anstösst, wodurch ein Druck auf das Schaltrohr<B>9</B> in Fio,. <B>1</B> nach rechts aus- "eÜbt wird.
Da aber der gesenkte Klinken hebel 42 mit seinem Vorsprung 42b an der Siuliei.-iino-Straverse 48 zum Anschlao, o-elan- t <B>Z,</B> t71 t' el (Fi"-. 1.), kann das Scha.1trohr <B>9</B> wegen dieser <I>n n</I> Verrieueluno, nicht mehr weiter nach. rechts n<B>e3</B> ausweichen und keine unerwünschte Schlie ssung der Lasttraghebel <B>31</B> bewirken.
<B>C</B> Wird nun die leere, das heisst von der Last. 1)efreite Lastanhängevorriehtung infolge Ein- ziebens von Förder-seil F an den Laufwagen t5 Lii, hinaufgezogen, so werden durch Anschhi- L, CI #l2,ell des Schäkeltellers <B>36'</B> an den Segmenten .17' die Hebel<B>37</B> hochgeschwenkt,
wobei der Seli"iltzylinder <B>28</B> durch die an den Hebeln <U>37</U> einwärts vorstehenden, unter die seitwärts J)stehenden Vorsprünge 28a, des Zylinders<B>28</B> ifenden Zapfen 37a aus seiner Lage <B>5)</B> zwischen den Schaltleisten<B>30</B> der Lasttra-,hebel <B>31</B> herausgezogen wird, so dass dieselben infolge der auf dieselben von aussen #virkenden Federn sich -selbsttätio, schliessen- lInd erneut dem eingezogenen Schäkelkopf <B>36</B> Js Aufla-,
e dienen können. Durch die Hoch- ,li#venlztin#, der Nebel<B>27</B> hat sieh ferner der vom Sehaltzylinder <B>28</B> nach oben ragende Auslösebügel <B>26</B> gehoben und den Klinken- bebel 42 in die Höhe geschwenkt, so dass der Steuerriegel<B>12</B> ins Schaltrohr<B>9</B> zurück- e,e eD 1. zogen und der Kupplungshilfshaken <B>18,</B> <B>19</B> entsichert wird.
Bei einer Zugwirkung des Laufwagens Lw in Richtung auf den Stell- apparat Bl. wird der 1:Iaken <B>18, 19</B> an seinem Bolzen<B>17,</B> entgewen der Wirkung der Tor- ionsfeder '20, eine Schwenkung entge '-en- II gesetzt zum Drehsinn des Uhrzeigers ausfüh ren, wodurch die beiden Halien <B>18, 19</B> und<B>62</B> sich voneinander lösen.
Der Laufwagen Luy ist damit vom Stellappaxat B2 losgekuppelt und kann nun vom Förderseil F wieder berg- wärts an den ersten Stellappaxat Bl heran- 0- Zogen werden.
Durch die eich entspannende ge Feder<B>10</B> wird das Schaltrohr<B>9</B> und mit ihm ,der Schaltzylinder<B>28</B> in seine obere End- stellun", -,eschoben (Fig, <B>22).</B> Der Haken<B>65</B> e kr, des Stellapparates Bl. gleitet da-bei Über die Traverse<B>7'</B> und deren Hakensatz<B>7b</B> am Laufwagen Lw und kuppelt den letzteren mit dem Stellapparat Bl.
Der Laufwagen Lw drückt dabei an den Stellapparat Bl. Dieser wird mit seinen Rol len<B>53, 55</B> über die Keile<B>58</B> geschoben und am Tragseil festgeklemmt.
Das Schaltrohr <B>9</B> stösst mit dem CTummipuffer <B>9'</B> an die Puf ferplatte<B>50'</B> des Stellapparates BI und wird mit dem Schaltzylinder<B>28</B> nach unten ge schoben, welch letzterer in die Kasten der Leisten<B>30</B> oleitet und die Hebel<B>31</B> spreizt, so dass die Senkung des Lastgehänges zwecks <B>C</B> ti Aufnahme einer andern Last nach Massgabe des ausgegebenen Förderseils, F gewährleistet wird.
Wird, nachdem eine neue Last ange hängt ist, die Anhängevorriehtung wieder an den Laufwagen Lw hinaufgezogen, so be wirkt der Schäkelteller <B>36'</B> über die am Schaltzylinder<B>28</B> seitwärts angreifenden Steuerhebel<B>37</B> eine Hubbewegung des Zylin ders<B>'28</B> mit dem Hubbügel<B>26</B> und eine Schwenkung des Hakens<B>65</B> naeb, aufwärts.
Die Hebel<B>31</B> schliessen sich gleichzeitig, so dass sich der Schäkelkopf <B>36</B> bei Ausgabe von Förderseil F auf die Hebel<B>31</B> absetzen und der Laufwa-,en Lul talwärts rollen kann usw. t2 II. Bergwärtsförderung <I>von Lasten.</I> Nach dem Gesagten ergibt sich der Vor gang zur Bergwärtsförderung von Lasten von selbst.
Statt an der Bergstation, das heisst beim Stellapparat BI wird die Last beim Stellappara,t B2 an das auf den Boden ge senkte Schäkel <B>36</B> des Laufwagens angehänelt und statt leer mit der Last belastet hoch gezogen und diese mit dem Lauf-wagen zum Stella.pparat Bl verfahren, wo sie auf den Boden gesenkt und vom Lastliaken abgehängt wird.
Ein besonderes Strecken des Hub- und Förderseils F beim Anfahren des Laufwagens an #veil den bis Stellapparat nach Beendigung BI ist des nicht Kupplungsvor- erforderlich' ganges zwischen Laufwagen und Siellappa-rat Bl das Förderseil ohnehin dauernd gestreekt ist.
Die sieh bei der Bergwärtsförderung von Lasten abspielenden Schaltbewegungen der wie Steuerorgane, oben bei sind der im Talwäxtsförderung übrigen die gleichen' der Lasten beschrieben. Ein Versetzen oder Aus wechseln von Teilen beim Wechsel der Last- förderrichtung ist nicht erforderlich.
Transport device for vertically moving loads and moving them along a support cable. The main patent is a transport device for moving loads and moving them along a track with the help of a Laiifwa #, with a single hoisting and conveying rope being provided for lifting the loads and moving them by means of the carriage.
The 11aufwacen is here with from the TraTseil- n eD nei-un "uninfluenced control elements for attaching the load hitch to the carriage, for Selikree.ht-.be #,
veoen the same 21 <B> s </B> are equipped to couple the carriage to a sealing device and to release it, whereby the adjusting device can be moved by means of I # old-ropes on the carrying rope and a, part of the to the Laufwacen and Stellapparot- be-4ehen Ao-o-re (yates clamping organs;
itifwc-iQt, which from the other A ", re", atteil lietiiii-, I #, see clamp or <I> loosen. </I>
The (, present additional T ## 'i.Iiiiduily bc-meets a further training of the invention identified in the main patent n el gugenstandes, -ein-.iss which invention, the running,
As in the case of the subject <I> n </I> eD cles 11 main patent between a fixed and any # selectable position <B> Z, </B> can, but between two on the cable, C Illebi-, changeable places.
According to the invention, this is achieved by means of a second actuating device, which can be displaced on the support cable by means of a tether, the first adjusting device on the eiit ("e, en - set side of the carriage < B> C </B> n t5 aii, # "arranged actuating device and through control elements arranged on your carriage for the coupling link door for coupling the same with the two actuating devices and for attaching the load attachment,
evorriplitulig on the carriage, the whole thing for the purpose, using the two actuators to optionally fix the ends of the route of the running goods on the suspension cable and 2n <B> en </B> at both ends of the section delimited by the actuators Leo to be able to lift or lower a load to be conveyed between the C Stellappara.ten from the floor.
An example of an embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 shows a carriage and an actuating device in its entirety and part of the second actuating device in FIG Longitudinal cut, Fi # Y. 2 Part of the carriage in longitudinal section, <B> en </B> Fio ,. <B> 0 '</B> a detail, in a section along line III-III in FIG. <B> 1,
</B> Fio '. 4 shows a detail of the barrel, in plan view, FIG. 5, another detail of the barrel in plan view, FIG. 6 shows a schematic overall representation of the grooving , eD1 Fig. 7 A partial cross section along line VII-VII of Fi
-1. -2 and FIG. 8 a partial cross-section along line <I> c </I> VIII-VIII of FIG. 2. e According to FIG. 1, the two chassis 2 are between the two side walls 1 of the carriage by means of a pivot pin 3 each Cr-stored. In the frames <B> 22 </B> 6, the support rollers and rollers 4, which run on the support part T, are stored in pairs.
One of the two side walls <B> 1 </B> is interrupted by a horizontal Seffilitz la, and this is covered by means of the two securing pivot plates <B> 5 </B>, which, as described in the main patent, be when driving over Carrying rope supports are pivoted around a bolt <B> 6 </B>, which is fastened in the side walls <B> 1 </B>.
The two side walls <B> 1 </B> are connected to one another at the ends and in the longitudinal center by cross members <B> 7, T, </B> <B> 8 </B>, in which leg between the walls <B> 1 </B> to this one, parallel-running switching roller <B> 9 </B> which is longitudinally displaceable. The se.Ualtrohr <B> 9 </B> is held by a spring <B> 10 </B> pushed onto it, which is pressed against a pin <B> 11 </B> and the cross member <B> 7 </ B> supports, in which an end position is pressed Wig. <B> 22). </B>
In the switching tube <B> 9 </B> a clutch control bolt 12 is longitudinally displaceable, its displacement path within the tube <B> 9 </B> through the elongated hole <B> 13 </B> and the tube <B > 9 </B> penetrating pin <B> 11 </B> is limited. The bolt <B> 12 </B> is pressed by a compression spring 14 accommodated in the tube <B> 9 </B> into the end position 01 on the left in FIG. 1. An elastic buffer pin <B> 9 '</B> is let into the right end of the stay tube e <B> 9 </B>. A threaded and guide pin <B> 15 </B> is screwed into the other end of the tube <B> 9 </B>.
The pin <B> 15 </B> has a longitudinal groove <B> 15 '</B> at the bottom, in which the bolt 12 is guided longitudinally displaceably. The pin <B> 15 </B> sits on a bracket head <B> 16 </B> in which an auxiliary coupling hook <B> 18 </B> is arranged pivotably about a bolt <B> 17 </B> is-. which - has a nose <B> 19 </B> in its hub.
By means of a torsion spring 20 wig which is pushed onto the bolt <B> 17 </B> and engages at one end on this and at the other end on the hub of the hook <B> 18 </B>. <B> 3) </B> the hook <B> 18 </B> is influenced in the clockwise direction of rotation and held in the free state in its end position bounding by a cross member 21. In the <B> 3 C </B> traverse '.) L- there is a buffer head '22 made of elastic material.
A switching head roller <B> 23 </B> is pushed onto the secondary tube <B> 9 </B> between the cross members <B> 7 '</B> and <B> 8 </B>, in which one is inserted Transversely through driving pin 24 is attached., which can slide in elongated holes <B> 25 </B> (only one visible) of the tube <B> 9 </B>. The holding head tube 23 carries on a bracket <B> 23 '</B> a piston <B> '27, </B> which protrudes downward into a shift cylinder <B> 28 </B>, and on this on one Spring <B> '28' </B> is supported.
The cylinder <B> '28 </B> has an extension <B> 29 </B> at the bottom, which protrudes between the load suspension elements <B> 31 </B>. The load carrying levers <B> 31 </B> are at one end j 1. hinged to a vertical pivot pin 32 of the barrel housing and with the other ends on the support crossbars 33 attached to the two side walls of the barrel , </B> 34 supported.
The load transmission levers <B> 31 </B> are moved against one another by springs not shown and are provided with <I> n </I> zn switching strips <B> 30 </B>, which are on the inside in the longitudinal center notches on-iron are beveled towards the ends and work together with the cylinder <B> '28 </B>.
The hoisting and hoisting rope F, which is guided over two pulleys <B> 35, 35 '</B>, is led down between the handlebars <B> 31 </B> and dreams of <B> n </B> The load is picked up by a crochet head (load hanger) <B> 36, </B> which, when the load is pulled up, as described further below, automatically moves onto the before moving the #, #, ao-ens from the actuator in question Lever <B> 31 </B> is released.
On the outside of the housing walls <B> 1 </B>, two control levers <B> 37 </B> are mounted on a common horizontal axle bolt <B> 37,1 </B>. From the control levers <B> 37 </B> two control tabs <B> 37 '</B> protrude downwards into the area of a shackle plate <B> 36', </B> through which they are suspended when the load is in contact with the carriage, be moved upwards. The levers <B> 37 </B> are rigidly connected to each other by the connecting bolt <B> 38 </B> and are in operative connection with your shift cylinder <B> 28 </B>.
According to FIGS. 1, 2 and 7, two laners 40 are fastened to the switching tube <B> 9 </B> by means of two screws <B> 39 </B>. The -A] is rotatably mounted in these bearings 40. In the zn n bolt 4-1.
If the angled lever-like pawl 12 is attached, the shorter arm of which is bonded by an Au3nellmuno, 43 in the support tube and is in engagement with the coupling 7 control bolt 12, select <B> en </B> t-end the longer, fork-shaped arm n bl n j., 1,
and lean on your release cover <B> 26 </B>.
t '<B> C </B> Each sill apparatus has a housing 50, which is closed on the top by means of a Dek-] # f-ls .51.
At the end of the housing <B> 50 </B> facing the barrel <B> 1 </B> there is <B> '</B> a buffer plate <B> 592 </B> or . <B> 50 '</B> arranged, if which hits when the Laufwacens -iiil'cleii 1) r # ti-effen # (len actuator of the buffer pin 22 or <B> 9' </B>. Inside the housing <B> 50 </B> are the two according to FIG. 1.
Pollen <B> 53 </B> on the roller axles 54 fixed in the housing walls 11 (,. These ropes with respect to the carrying rope T are opposite on the cover. <B> 51 </B> by means of one <B> Ä </B> elisbolzen ,;
<B> 55 </B> Arrange counter-agitating rollers 56. Between the rollers <B> 5ä </B> and the (-ie - endi.-iiekrollen <B> 56 </B> are the small ropes - Baking <B> 57, </B> 57a mounted, between which the Tnig rope <B> Y '</B> runs.
The rope clamping jaw <B> 57 </B> is equipped on the underside with wedges <B> 58 </B> resting on the two rollers <B> 53 </B> and also with an attachment plate <B> 59 </B>- A stop plate 59a is also arranged on the rope clamping jaw <B> 57 </B>. # F-hen. E '.
The limit at the stop plates <B> 59, </B> 59a, when in the relevant roles <B> 53 </B> and <B> 59 '</B>, the läii (rsbev "eoun, o- of the housing <B> 50 </B> and the clamping jaws relative to one another.
V # ie, both rope ## lemmbac.I ## en <B> 57, </B> 57a are longitudinally movable in L - *, tnr.Sriehttin- and een over the bilius <B> 50 </B> and Coupled with each other by means of Lasehen <B> CO </B> and pins <B> 61 </B> in such a way that they # - only look up and down, in the L, in ", srieliiiino # but not against each other .
The rope clamp 57a is overdi (#, provided at one end with a non-diagonal strap on which a ni), floor-anchored tether IJ for fixation dc, #; Control apparatus Bl 'resp. B'-) is connected to your supporting cable T (Fig. <B> 6). </B>
<B> c </B> The lower adjusting device B2 is provided on the upper end facing the carriage with a coupling hook <B> 62 </B> that is attached to a horizontal axle bolt The hook <B> 62 </B> is held in the lower end position by a spring-loaded bolt 64 pressed onto the 11a-ken <B> 62 </B>.
tn The upper Stella.ppa.rat BI has at the lower end facing the carriage e; A hook. <B> 65 </B> which is mounted on an axle bolt <B> 66 </B> of the relevant actuator housing.
Otherwise, the setting apparatus BI is designed in the same way as the setting apparatus described above, ra.t B2. The control elements on the carriage for attaching the load attachment curtain to the former, for vertical movement of the same and for coupling the carriage with the Siellapparaten and releasing it from the same are unaffected by the inclination of the carrying cable.
The device described is suitable for conveying loads on parts of the valley and uphill, which can be freely selected between the ends of the suspension cable. For this purpose, the actuating devices BI and B2 are adjusted from the ground by means of the relevant tether H on the supporting cable.
The mode of operation of the described transport installation is as follows: <B><I>1.</I> </B> Conveying loads <I> downhill. </I>
It is assumed that "the carriage Lw is in an unloaded state at the lower actuator B2 and must first be driven uphill to the actuator B1, where the load is picked up and pulled up, then downhill D <B> C </ B > move and lower it to the floor or a vehicle with the lower control unit.
It is also assumed that the carriage is coupled to the lower actuating device, the shackle plate '06' lies below <B> C </B> the segments <B> 37 '</B> of the control lever <B> 37 </B> and the shackle head <B> 36 </B> rest on the levers <B> 31 </B> of the barrel, which are parallel to one another in the carrying position. The switch tube <B> 9 </B> has been pushed into its upper end position by the wire of the spring <B> 10 </B>. Tig. 2), <B> Z, </B> where the bolt '24 penetrating the pipe <B> 9 </B>,
After covering the dead path given by the elongated hole 25, take the smooth tube <B> 23 </B> with the switching device <B> 27, 28 529 </B>, where, with the latter via the strips <B> 30 < / B> the support lever <B> 31 </B> is pushed out of the position in Fig. 1 </B> to the right into the position according to Fig. '22.
The coupling hook <B> 62 </B> which when the carriage is approaching the actuator B2 via the buffer traverse <B><U>91</U> </B> and the nose <B> 19 </B> of the Auxiliary coupling hook <B> 18 </B> has slipped away is not released by the latter until the locking bolt 12 is withdrawn into the tube <B> 9 </B>. This pulling back of the bolt 12 for the purpose of uncoupling the carriage from the actuator B2 takes place when the delivery rope F is stretched. The levers <B> 37 </B> are moved upwards by the shackle plate <B> 36 '</B>.
The levers <B> 37 </B> lift the latter with the bracket <B> 26 </B> from the levers <B> through their bolts 37a engaging under the projections 28a of the cylinder <B> 28 </B> > 31 </B>, the bracket <B> 26 </B> moves the lever 42 upwards, and this pulls the bolt 12 back with the arm 42 '. Only now can the auxiliary coupling rod swing upwards with its nose <B> 19 </B> and release the coupling hook <B> 692 </B> which grips over the latter. When the hoisting rope is pulled in, the carriage is then moved up to the actuating device BI.
The coupling hook <B> 65 </B> of the actuating device B1 slides over the coupling nose <B> 7b </B> of the cross member <B> 7 '</B> of the carriage Izv and couples it to the actuating device Bl. To enable it Schäkel's <B> 36 </B>, however, the carriage still has to be pulled so far towards the actuating device BI that the Ptclir 9 of the carriage against the action of the spring <B> through its wall <B> 50 '</B> 10 </B> is pushed back,
The tube <B> 9 </B> takes the switch head <B> 23 </B> with the cylinder <B> '28 </ B> with the cylinder <B> '28 </ B> with, -n-, ele, her with its lower part between the bars <B> 30 </B> the lever <B> 31 </B> slides (Fig. <B> 5) </B> and the the latter spreads (Fig. 5 </B> strie, hpunl, -tiert). The shackle <B> 36 </B> is now released by the lever <B> 31 </B>. It can now lower itself to the ground when the hoist rope is released and is ready to take up a load.
When the hauling rope is pulled in, the shackle with the load is pulled up to the carriage. When the crochet plate <B> 36 '</B> hits the segments 37 of the levers <B> 37 </B>, these lift the <B> Zy </B> linder <B> 28 </B> onto the strips <B> 30 </B> the lever <B> 31 </B> which then swing against each other under the shackle head <B> 36 </B> and thus absorb the load.
The coupling hook Cä of the actuating device B1 is lifted from the bracket <B> 23 </B> over the nose <B> 7b </B>, and thereby the carriage. front actuator BI uncoupled.
If the conveyor rope is now issued, the carriage with the load rolls down the valley to the actuator B2, with which it is automatically coupled by placing the cross member 21 of the <B> K </B> head <B> 15 </B> under the hook < B> 62 </B> slides and falls in love with it, whereupon the hook <B> 62 </B> can also grip over the nose <B> 19 </B> of the auxiliary coupling hook <B> 18 </B>. When the conveyor rope F continues to be output, the buffer <B> 22) </B> finally hits the buffer plate 52 of the actuating device B2. so that the tether H of the same tensions.
Now the pull rope F is tightened a little. whereby the carriage Lw and by means of the hook <B> 62 </B> also the housing <B> 50 </B> of the actuating device B2 move a short distance, for example <B> 10 </B> to <B > 12 </B> Move eni uphill. This distance is sufficient to let the rollers <B> 53 </B> run against the brake wedges <B> 58 </B>, so that by means of the cable clamps <B> 57. </B> 57a, the adjusting device B2 on Support rope T is held firmly.
Another small shift of the carriage estelles Liv uphill, - opposite the switching tube <B> 9, </B> also caused, through the pull on rope F,
causes the shift cylinder <B> 28 </B> to be displaced by the bolt 24 between the selector strips <B> 30 </B> (Fig. I #. As a result, the levers <B> 31 </B> are attached - Moved inside each other and the shackle head <B> 36 </B> removed the base (Fig. <B> 5 </B> dash-dotted line) so that the load is freely suspended on the hoisting rope F and is lowered when it is released.
As soon as the shackle plate leaves the segments <B> 37 '</B>, the levers <B> 37 </B> swing downwards, the bolts 37a sliding under the cams 28a. As is evident from the above, the releasing of the load cannot take place at the same time as lifting the carriage with the lower sealing device.
Only the displacement of the vertical tube - # e-, en over the runway-eIL, i.e. when the hauling rope has previously been - esteemed, causes a release of the load. Since the 21 fi # j-der-zeil -stretched, the load #n cannot fall down freely.
This case of the load without a previous, e line, of the hoisting rope in the middle, a sudden partial relief that is very close under uni stands and a <B> 7 </B> immediate-; xii, subsequent sudden loading of the n <B> Z, en </B> Tray, rope, the hoisting rope and the other parts of the device result, which cannot take place in the device <B> C </B> described here.
When the load hits the floor, the pulling effect of the carriage Lw on the actuator B-9 is reduced, so that the carriage Lw with its buffer 222 on the buffer plate 52 Stellappaxates B'-) hits again, whereby a pressure on the switching tube <B> 9 </B> in FIG. <B> 1 </B> to the right is exercised.
But since the lowered pawl lever 42 with its projection 42b on the Siuliei.-iino-Straverse 48 for the connection, o-elant <B> Z, </B> t71 t'el (Fi "-. 1.), Due to this <I> nn </I> Verrieueluno, the control tube <B> 9 </B> can no longer move further to the right n <B> e3 </B> and no undesired closure of the load lifting lever <B > 31 </B> cause.
<B> C </B> Now becomes empty, that is, from the load. 1) As a result of pulling in the hoisting rope F on the carriage t5 Lii, a free load attachment device is pulled up, so by attaching the shackle plate <B> 36 '</B> to the segments .17' the levers <B> 37 </B> swiveled up,
The selector cylinder 28 through the pins protruding inward from the levers 37 and protruding under the laterally J) projections 28a of the cylinder 28 37a from its position <B> 5) </B> between the switching strips <B> 30 </B> the load lever, lever <B> 31 </B> is pulled out, so that the same as a result of the on the same from the outside # springs acting -selbsttätio, close- lInd the retracted shackle head <B> 36 </B> Js Aufla-,
e can serve. Through the high, li # venlztin #, the fog <B> 27 </B>, the release bracket <B> 26 </B> protruding upward from the retaining cylinder <B> 28 </B> has lifted and the latches - Bebel 42 swiveled upwards so that the control bolt <B> 12 </B> pulled back into the switching tube <B> 9 </B> - e, e eD 1. and the auxiliary coupling hook <B> 18, </ B > <B> 19 </B> is unlocked.
In the event of a pulling action of the carriage Lw in the direction of the actuating device Bl. The 1: hook <B> 18, 19 </B> on its bolt <B> 17, </B> avoids the action of the torsion spring ' 20, swivel against the clockwise direction, whereby the two halves <B> 18, 19 </B> and <B> 62 </B> separate from one another.
The carriage Luy is thus uncoupled from the Stellappaxat B2 and can now be pulled back uphill by the hoisting rope F to the first Stellappaxat B1.
The switching tube <B> 9 </B> and with it, the switching cylinder <B> 28 </B> are pushed into its upper end position by the calibrated relaxing ge spring <B> 10 </B> (Fig, <B> 22). </B> The hook <B> 65 </B> e kr, of the actuating device Bl. Slides over the traverse <B> 7 '</B> and its set of hooks < B> 7b </B> on the carriage Lw and couples the latter to the actuator Bl.
The carriage Lw presses against the setting device Bl. This is pushed with its rollers <B> 53, 55 </B> over the wedges <B> 58 </B> and clamped on the carrying cable.
The switching tube <B> 9 </B> abuts with the C rubber buffer <B> 9 '</B> on the buffer plate <B> 50' </B> of the actuator BI and is locked with the switching cylinder <B> 28 </ B> pushed down, which leads into the box of the bars <B> 30 </B> and spreads the lever <B> 31 </B>, so that the lowering of the load suspension for the purpose of <B> C </ B > ti acceptance of another load in accordance with the hoisting rope issued, F is guaranteed.
If, after a new load is attached, the towing device is pulled up onto the carriage Lw again, the shackle plate <B> 36 '</B> acts via the control levers acting sideways on the shift cylinder <B> 28 </B> > 37 </B> a lifting movement of the cylinder <B> '28 </B> with the lifting bracket <B> 26 </B> and a pivoting of the hook <B> 65 </B> next, upwards.
The levers <B> 31 </B> close at the same time, so that the shackle head <B> 36 </B> settles on the levers <B> 31 </B> when the hauling rope F is released, and the carriage, s Lul can roll downhill, etc. t2 II. Uphill conveyance <I> of loads. </I> After what has been said, the process for uphill conveyance of loads occurs automatically.
Instead of being attached to the mountain station, i.e. with the actuating apparatus BI, the load in the actuating apparatus t B2 is attached to the shackle <B> 36 </B> of the carriage lowered to the ground and instead of being empty, it is pulled up with the load and the latter with the Move the trolley to the Stella.pparat Bl, where it is lowered to the floor and hung from the load liner.
A special stretching of the hoist and conveyor rope F when the carriage starts at #veil until the actuating device after completion of BI is not required for the coupling process between carriage and Siellappa-rat B1 the hoist rope is permanently stretched anyway.
The switching movements that take place in the uphill conveyance of loads, like control organs, are described above for the other loads in the Talwäxtsförderung. It is not necessary to move or replace parts when changing the direction of load conveyance.