CH256815A - Drafting system. - Google Patents

Drafting system.

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CH256815A
CH256815A CH256815DA CH256815A CH 256815 A CH256815 A CH 256815A CH 256815D A CH256815D A CH 256815DA CH 256815 A CH256815 A CH 256815A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drafting system
guide rod
dependent
guide rods
drafting
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Actiengesellschaft Joh Jac Cie
Original Assignee
Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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Application filed by Rieter Joh Jacob & Cie Ag filed Critical Rieter Joh Jacob & Cie Ag
Publication of CH256815A publication Critical patent/CH256815A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  

  Streckwerk.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein     Streck-          werk    mit zwei     zusammenarbeitenden    endlosen  Laufbändern, von denen das Oberband um  einen     Diaiekzy    linder und einen Führungsstab  das Unterband um einen Unterzylinder und  einen Führungstab läuft.  



  Bei bekannten Streckwerken dieser Gat  tung bilden die beiden Führungsstäbe zusam  men     G-abelarrne,    die in durch     Streckzylinder     in ihrer Lage gehaltene Tragrahmen einge  legt sind. Infolge Reibung zwischen den  Gabelarmen und den sich bewegenden Lauf  bändern neigen diese Bänder dazu, die Gabel  arme in der Bewegungsrichtung des Streck  bandes mitzuziehen.

   Es kommt deshalb vor,       besonders    bei dickeren Streckbändern und  Laufbändern und namentlich wenn     letzter          ini    Betrieb     verstreckt    worden sind,     da.ss    sich       die        Gabelarme    trotz vorgesehener Haltemittel  (Kerben, Nasen, Ausschnitten usw.) von den  Tragrahmen lösen und auf den Boden fallen.

         odersichbeimFallenzwischen.beweglichenTei-          len    der Maschine verklemmen, was     zii        U        nan-          rteIrmlichkeiten,    mitunter sogar zu ernsten     Be-          lriebsstörungen    führt; dabei können die     Ga..          hela.rme    auch leicht verloren gehen.

   Ein     wei-          lerer    Nachteil von     Umlenkmitteln    erwähnter       Art    erwächst aus dem Verlangen, Streckbän  der     au,    Fasern     verschiedener    Länge auf ein  und demselben Streckwerk zu verarbeiten  und     auf    diesem verschiedene Garnnummern  erzeugen zu     können.    Hierzu werden für jede       .lrbeitsstclle    solcher Streckwerke     Gabelarme       mit verschieden weiten Schenkelabständen be  nötigt, um den jeweiligen Verhältnissen ent  sprechend Gabelarme mit dem relativ gün  stigsten gegenseitigen Armabstand in die Trag  rahmen einzusetzen.

   Abgesehen von höheren  Gestehungskosten, bedeutet das Auswechseln  erwähnter Gabelarme umständliche und zeit  raubende, sich stets wiederholende Mehr  arbeit.         'Um    diese     Nachteile    zu beseitigen, ist nach  der Erfindung durch Relativbewegung der  beiden Führungsstäbe, die von verschiedenen       Maschinenteilen    getragen werden, ihr gegen  seitiger Abstand veränderbar.         Vorteilhafterweise    wird zwecks Verände  rung des     gegenseitigen    Abstandes der Füh  rungsstäbe nur der untere Führungsstab be  weglich, dagegen der obere Führungsstab orts  fest angeordnet.

   Bei dieser bevorzugten Aus  führungsform lässt sich der gegenseitige Ab  stand der Führungsstäbe einer Mehrzahl von  Arbeitsstellen von einer einzigen, gemein  samen Bedienungsstelle aus stufenlos verän  dern. Zu .diesem Zwecke können     beiderends     der Führungsstäbe Tragplatten vorgesehen  werden, die auf einem Unterzylinder schwenk  bar gelagert sind und sich auf einer verstell  baren Unterlage abstützen. Mit Vorteil dient  als verstellbare Unterlage eine längsverschieb  bare, über mehrere Arbeitsstellen des Streck  werkes reichende Schiene, die zum Einstellen  der Tragplatten dienende Keilansätze auf  weist.

        Nach einer andern Ausführung kann der  obere     Führungsstab    in einem Oberwalzen  halter verankert sein, wobei dieser Führungs  stab mit der Achse von zwei zugehörigen  Druckwalzen, um die ein Paar Oberbänder  geschlungen ist, zweckmässig einen Träger bil  den kann, der als Ganzes von zwei Ober  walzenhaltern     abhebbar    ist. Vorteilhaft wer  den -dabei die     Oberwalzenhalter    seitlich mit in  ihrer Richtung voneinander abweichenden  Nuten versehen, in die der obere Führungs  stab und die Achse der Oberwalzen in ein  facher Weise einsetzbar sind. Diese Ausfüh  rung eignet sich speziell zur Verstellung des  obern Führungsstabes bei feststehendem  unterem Führungsstab.

   Durch Befestigung des       obern    Führungsstabes in einem Drucksattel,  der auf den Achsen zweier     Oberwalzenpaare     aufliegt, kann in zweckmässiger Weise eine  ortsfeste Lagerung dieses Führungsstabes er  reicht werden.  



  In der Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im Querschnitt ein erstes Bei  spiel, und zwar mit indirekt auf einer Schiene  abgestützten untern     Führungsstäben,          Fig.    2 in kleinerem     Massstabe    in Ansicht.  die erwähnte Schiene;       Fig.    3 zeigt in einer der     Fig.    1 entspre  chenden Teildarstellung ein zweites Beispiel,       Fig.    4 in einer ähnlichen Darstellung ein       drittes    Beispiel und       Fig.    5 in entsprechender Darstellung ein       eueres    Beispiel.  



  Von den beiden endlosen zusammenarbei  tenden Laufbändern 1 und 2 des Streck  werkes ist in bekannter Weise das Oberband  um einen     Druckzylinder    3 und das     'Unterband     um einen Unterzylinder 4 geschlungen. Zur  Führung der vordern     Bänderschleifen    dienen  die beiden Führungsstäbe 5 und 6; die von  verschiedenen Maschinenteilen getragen wer  den.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 sind die  Achsen der Druckwalze 3 und des Führungs  stabes 5 ortsfest angeordnet. Der untere Füh-         rungsstab    6 erstreckt sich, im     Gegensatz    zum  obern Führungsstab 5, nur über eine Lauf  bahn bzw. Arbeitsstelle des Streckwerkes.  Der untere Führungsstab 6 ist an seinen  Enden in je einer seitlichen Tragplatte 7 be  festigt, die hinten mittels halbrunder Aus  sparung auf dem Unterzylinder 4 schwenk  bar gelagert ist. Vorn stützen die Tragplatten  7 sich auf eine Schiene 8 ab, die den Trag  platten 7 mehrerer Arbeitsstellen des Streck  werkes gemeinschaftlich ist und mit Vorteil  über die ganze Länge des     Streckwerkes    reicht.

         CTemäss        Fig.    2 liegt die Schiene 8 mit den  auf ihrer Unterseite vorgesehenen Keilansät  zen 9 an den Zylinderstanzen 10 auf; durch  entsprechendes Verschieben der Schiene 8  kann die vordere Höhenlage der Tragplatten  7 und somit der Führungsstäbe 6 der untern  Laufbänder 2 und folglich deren Abstand zu  den Führungsstäben 5 der obern     Laufbä-nde@     1 innerhalb der gegebenen Grenzen beliebig  stufenlos verändert werden. Die Tragplatten  7 besitzen hinten einen obern Vorsprung 11  zur seitlichen Führung der     obern    Laufbänder  1; ein entsprechender unterer Vorsprung  dient zur seitlichen Führung des betreffenden       untern    Laufbandes 2.

   Die freien Enden ge  nannter Vorsprünge sind seitwärts nach aussen  abgebogen, wodurch sich eine die     Laufbänder     schonende seitliche Führung derselben errei  chen lässt.  



  Nach     Fig.    3 dient zum Verstellen der seil  lieben Tragplatten 7 und damit der untern  Führungsstäbe 6 eine Welle 12, die     mittel          exzentrischer    Ringe 13 in den Zylinderstan  zen 10 drehbar gelagert ist; der obere Teil  des Streckwerkes ist nicht gezeichnet. Die  Abstandsänderung zwischen den Führungs  stäben erfolgt durch entsprechendes Drehen  der Welle 12.    Gemäss     Fig.    4 sind obere Druckwalzen 3  des Streckwerkes im     Oberwalzenhalter    14 ein  gesetzt, die mit Nasen 15 auf den Zylinder  stanzen 10 aufliegen.

   In ein     Verbin.dungs-          stück    18 sind der seitlich vorstehende     obere     Führungsstab 5 und eine Achse 19 eingesetzt.  die an ihren Enden je eine obere Druckwalze      :; aufnimmt: der     Vbersicht        halber    ist die     dein          Beschauer    näher liegende     Druelz-walze    3 mit  dem zugehörigen Oberband 1 nicht     gezeich-          riet.        Fiihrungsstab    5 und Walzenachse 19 für  ein oberes     Laufbänderpaar    bilden mit Hilfe       ries    Verbindungsstückes 18 einen 

  starren  Träger, der als Ganzes in seitlichen Nuten     ?0          rund    21, die in ihrer Richtung voneinander     a1-)-          v    eichen, von zwei benachbarten Haltern 11       i        eischiebbar    geführt liegt.

   Die bezüglich der       Ilalter    schräg gerichteten Nuten 21. befinden       sich    in Führungsstücken 22, die auf einem       vorn    an den Haltern 14 angebrachten Stab     ?3     in der     Weise    verschiebbar befestigt sind,

   dass       sich    das obere     Bänderaggregat    gesamthaft um       01-1c#        _NValzenachse    19 verstellen lässt zwecks       .@riderung    des Abstandes der obern     F'ührungs-          tä        be        .i    der Laufbänder 1 in Bezug auf die  nicht gezeichneten) untern Führungsstäbe  der     Laufbänder    2, wobei die     Führungsstücke     auf dem Stab ? 3 verschoben werden;

   nach       Fig.    4 wird     beispielsweise    beim Verschieben       01;,i-        Fiihrungsstücke        22    im Sinne des     einge-          micbneten    Pfeils, nämlich gegen die vordere       Iii-ucl@walze    hin, der Abstand zwischen den  u ähnten     Fübrungsstäben    vergrössert.  



       rw#   <B>C,</B>    I     iie    Belastung der     obern    Druckwalzen 3       ei    folgt von einem     Pressionssattel    24     aus    über  das,     Verbindungsstück    18 direkt auf die Wal-.       zenachse    19.

   Die Belastungskraft wird über       eine    in     hezug    auf die Walzenachse 19     ver-          sutzte        Nase    25 des Verbindungsstückes 18  übertragen, so     dass    der     Führungsstab    5 gegen       s=ie    untere Stützfläche der Nut 21. angedrückt        --1r01.            Nach        Fig.    5 ist der obere     Führungsstab    5       iinliewe@@lich    angeordnet, und zwar ist er in       eineng        Drucksattel   <B>26</B> befestigt.

   Dieser lagert       auf        zwei    Achsen \? 7 und     ?8    von obern     DruelL-          v-alzen    und ist zusammen mit einem gelenkig       n;ehängten    Sattel     \?9    der vordern     Druck-          in    eurem (nicht gezeichneten) Trag-     angeordnet,    der um eine hinter den  Streckzylindern liegende Welle     hoch-,e--          schwenkt,    werden kann. Der untere     Führungs-          siab    ist auf eine nicht näher     dargestellte    Art  (z.

   B.     gemäss        Fig.    1 oder 3) beweglich.    Die Nuten     20    und 21 können im Halter  14 auch so angeordnet sein, dass ihre gegen  seitige Lage     unveränderba.r    ist. Das ganze  obere     Bänderaggregat    nimmt dann nach dem  Einsetzen in die seitlichen Nuten     \?0    und ?1  bezüglich des Halters 14 immer die gleiche  relative Stellung ein, wobei die Möglichkeit  der Veränderung des Abstandes zwischen den       Führungsstäben    z. B. durch eine Anordnung  im Sinne der     Fig.    1 oder 3 vorzusehen ist.  Es können aber auch beide Führungsstäbe  beweglich angeordnet sein.  



  Infolge der Trennung der vordern Füh  rungsstäbe und der beiden zusammenarbeiten  den endlosen Laufbänder wird bei den dar  gestellten Ausführungsbeispielen durch ein  faches     Abheben    der obern     Bänderaggregate     die Freilegung des Streckfeldes im Bereiche       der    Bänder ermöglicht.     Dementsprechend    wird       ir,    einfacher Weise die Behebung allfälliger  Störungen im ordnungsgemässen Durchlauf  des     Fasermaterials    möglich gemacht.

   Beim  Beispiel gemäss     Fig.5    ist von Vorteil, dass  der ganze Oberteil des Streckwerkes mit den  Druckwalzen und Laufbändern gesamthaft  vom Unterteil des Streckwerkes     abhebbar    ist.  



  Das bisherige zeitraubende Auswechseln  gabelförmiger Führungsteile, um die durch  die Laufbänder auf das     Streckband    ausgeübte       Klemmung    zu verändern, fällt weg. Diese       kann    bei den dargestellten Streckwerken in  allen Streckfeldern ein und derselben Ma  se.hinenseite von einer einzigen Bedienungs  stelle aus stufenlos eingestellt werden. Vor  teilhafterweise ist der gegenseitige Abstand  der Führungsstäbe auch während des Betrie  bes der Maschine einstellbar, um die     Arbeits-          -%,erhältnisse    auch während des     Betriebes    ver  ändern zu können.



  Drafting system. The invention relates to a drafting system with two cooperating endless conveyor belts, of which the upper belt runs around a Diaiekzy cylinder and a guide rod and the lower belt runs around a lower cylinder and a guide rod.



  In known drafting systems of this Gat device form the two guide rods together men G-abelarrne, which are inserted into the support frame held in place by the stretching cylinder. As a result of friction between the fork arms and the moving running belts, these belts tend to pull the fork arms along in the direction of movement of the stretching belt.

   It is therefore the case, especially with thick stretch belts and treadmills, and especially when the last ones have been stretched in operation, that the fork arms detach from the support frame and fall to the floor despite the retaining means (notches, lugs, cutouts, etc.) provided.

         or if they fall between moving parts of the machine, which can lead to inconveniences, and sometimes even to serious operational disruptions; the ga .. hela arms can easily get lost.

   Another disadvantage of deflection means of the type mentioned arises from the need to process stretching belts, fibers of different lengths on one and the same stretching system and to be able to produce different yarn counts on this. For this purpose, fork arms with different leg spacings are required for each .lrarbeitsstclle such drafting systems in order to use fork arms with the most favorable mutual arm spacing in the support frame according to the respective conditions.

   Apart from higher production costs, changing the fork arms mentioned means cumbersome and time-consuming, repetitive extra work. In order to eliminate these disadvantages, according to the invention, their mutual distance can be changed by relative movement of the two guide rods, which are carried by different machine parts. Advantageously, only the lower guide rod is movable for the purpose of changing the mutual distance between the guide rods, whereas the upper guide rod is fixed in place.

   In this preferred embodiment, the mutual distance between the guide rods of a plurality of workplaces can be changed continuously from a single, common control point. For this purpose, support plates can be provided at both ends of the guide rods, which are mounted pivotably on a lower cylinder and are supported on an adjustable base. A longitudinally displaceable rail, which extends over several workplaces of the drafting system and which has wedge lugs serving to adjust the support plates, advantageously serves as an adjustable base.

        According to another embodiment, the upper guide rod can be anchored in a top roller holder, this guide rod with the axis of two associated pressure rollers, around which a pair of upper belts is looped, useful bil a carrier that can be lifted as a whole from two upper roller holders is. Advantageously, who the -during the top roller holder laterally provided with different directions in their direction grooves, in which the upper guide rod and the axis of the top rollers can be used in a number of ways. This version is particularly suitable for adjusting the upper guide rod when the lower guide rod is stationary.

   By fastening the upper guide rod in a pressure saddle that rests on the axes of two pairs of upper rollers, a fixed mounting of this guide rod can be expediently enough.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawing.



       Fig. 1 shows in cross section a first example of game, namely with indirectly supported on a rail below guide rods, Fig. 2 on a smaller scale in view. the mentioned rail; Fig. 3 shows a corresponding partial representation of FIG. 1, a second example, Fig. 4 in a similar representation, a third example and Fig. 5 in a corresponding representation of your example.



  Of the two endless co-working treadmills 1 and 2 of the drafting plant, the upper belt is wrapped around a pressure cylinder 3 and the 'lower belt around a lower cylinder 4 in a known manner. The two guide rods 5 and 6 serve to guide the front ribbon loops; which are carried by various machine parts.



  In the embodiment of Fig. 1, the axes of the pressure roller 3 and the guide rod 5 are fixedly arranged. The lower guide rod 6 extends, in contrast to the upper guide rod 5, only over a track or work station of the drafting system. The lower guide rod 6 is fastened at its ends in a side support plate 7 be, which is mounted on the lower cylinder 4 pivot bar at the rear by means of semicircular recess from. At the front, the support plates 7 are supported on a rail 8, which is common to the support plates 7 of several workplaces of the drafting system and advantageously extends over the entire length of the drafting system.

         2 shows the rail 8 with the Keilansät zen 9 provided on its underside on the cylinder punch 10; By moving the rail 8 accordingly, the front height of the support plates 7 and thus the guide rods 6 of the lower conveyor belts 2 and consequently their distance from the guide rods 5 of the upper conveyor belts @ 1 can be continuously varied within the given limits. The support plates 7 have at the rear an upper projection 11 for the lateral guidance of the upper conveyor belts 1; a corresponding lower projection serves to guide the relevant lower treadmill 2 laterally.

   The free ends of the named projections are bent sideways outward, which means that the treadmills can be guided laterally to protect them.



  According to Fig. 3 is used to adjust the rope love support plates 7 and thus the lower guide rods 6, a shaft 12, which is rotatably supported by means of eccentric rings 13 in the cylinder stan 10; the upper part of the drafting system is not shown. The change in distance between the guide rods takes place by rotating the shaft 12 accordingly. According to FIG. 4, upper pressure rollers 3 of the drafting system are set in the upper roller holder 14, which punch 10 with lugs 15 on the cylinder.

   The laterally protruding upper guide rod 5 and an axle 19 are inserted into a connecting piece 18. at each end an upper pressure roller:; picks up: for the sake of clarity, the pressure roller 3, which is closer to your viewer, with the associated upper band 1 is not shown. Guide rod 5 and roller axis 19 for an upper pair of treadmills form a connecting piece 18 with the aid of a

  rigid support, which as a whole lies in lateral grooves? 0 around 21, which are slidable from one another in their direction a1 -) - by two adjacent holders 11 i.

   The grooves 21, which are inclined with respect to the Ilalter, are located in guide pieces 22 which are slidably mounted on a rod 3 attached to the front of the holders 14 in such a way that

   that the upper belt assembly can be adjusted overall by 01-1c # _NValzenachse 19 for the purpose of reducing the distance between the upper guide bars of the conveyor belts 1 in relation to the lower guide bars of the conveyor belts 2 (not shown), with the guide pieces on the stick? 3 to be moved;

   4, for example, when moving 01;, i-guide pieces 22 in the sense of the micbneten arrow, namely towards the front III-ucl @ roller, the distance between the aforementioned guide rods is increased.



       rw # <B> C, </B> I iie loading of the upper pressure rollers 3 ei follows from a pressure saddle 24 via the connecting piece 18 directly onto the roller. zen axis 19.

   The loading force is transmitted via a nose 25 of the connecting piece 18, which is clogged with the roller axis 19, so that the guide rod 5 is pressed against the lower support surface of the groove 21 - 1r01. According to FIG. 5, the upper guide rod 5 is arranged in a linear fashion, namely it is fastened in a pressure saddle 26.

   This is supported on two axes \? 7 and? 8 of the upper DruelL- v-alzen and is arranged together with an articulated n; hung saddle \? 9 of the front pressure in your (not shown) support, which is up around a shaft behind the stretching cylinders, e - pivots, can be. The lower guide siab is in a manner not shown (e.g.

   B. according to Fig. 1 or 3) movable. The grooves 20 and 21 can also be arranged in the holder 14 in such a way that their mutual position is unchanged. After being inserted into the lateral grooves \? 0 and? 1, the entire upper belt assembly always assumes the same relative position with respect to the holder 14, with the possibility of changing the distance between the guide rods e.g. B. is to be provided by an arrangement in the sense of FIG. 1 or 3. But it can also be arranged movably both guide rods.



  As a result of the separation of the front guide rods and the two working together, the endless treadmills is made possible in the illustrated embodiments by simply lifting the upper belt assemblies to expose the stretching field in the areas of the belts. Correspondingly, the elimination of any faults in the proper flow of the fiber material is made possible in a simple manner.

   In the example according to FIG. 5 it is advantageous that the entire upper part of the drafting system with the pressure rollers and conveyor belts can be lifted off from the lower part of the drafting system.



  The previous time-consuming replacement of fork-shaped guide parts in order to change the clamping exerted by the conveyor belts on the stretch belt is no longer necessary. In the drafting systems shown, this can be continuously adjusted in all drafting fields of one and the same Ma se.hinseite from a single control point. Before geous enough, the mutual spacing of the guide rods can also be adjusted during operation of the machine in order to be able to change the working -%, conditions even during operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Streckwerk mit. zwei zusammenarbeiten den endlosen Laufbändern, von denen das Oberband um einen Druel;#zylinder und einen F iihrungsstab, das Unterband um einen Unter zylinder und einen Führungsstab läuft, da durch gekennzeichnet, dass durch Relativbewe- gung der beiden Führungsstäbe, die von ver schiedenen Maschinenteilen getragen werden, ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der untere Füh rungsstab beweglich, der obere Führungsstab dagegen fest angeordnet ist. 2. PATENT CLAIM: Drafting system with. two work together, the endless conveyor belts, of which the upper belt runs around a cylinder and a guide rod, the lower belt around a lower cylinder and a guide rod, as characterized by the relative movement of the two guide rods, which is carried out by various machine parts are worn, their mutual distance can be changed. <B> SUBClaims: </B> 1. Drafting system according to patent claim, characterized in that the lower guide rod is movable, while the upper guide rod is fixed. 2. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obere Füh rungsstab beweglich, der untere Führungsstab dagegen fest angeordnet ist. B. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Führungs stäbe beweglich angeordnet sind. 4. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe einer Mehrzahl von Arbeitsstellen des Streck werkes von einer gemeinsamen Bedienungs stelle aus stufenlos veränderbar ist. 5. Drafting system according to patent claim, characterized in that the upper guide rod is movable, while the lower guide rod is fixed. B. drafting system according to claim, characterized in that both guide rods are movably arranged. 4. Drafting system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the mutual spacing of the guide rods of a plurality of work stations of the drafting system is continuously variable from a common operating point. 5. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe aller Arbeitsstellen auf ein und derselben Seite .des Streckwerkes von einer gemeinsamen Bedienungsstelle aus stufenlos veränderbar ist. 6. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die untern Führungsstäbe bei .derends an Tragplatten angeordnet sind, die mit Aussparungen auf den Unterzylindern schwenkbar gelagert sind und sich auf einer verstellbaren Unterlage abstützen, mittels wel cher der gegenseitige Abstand zwischen untern und obern Führungsstäben veränderbar ist. 7. Drafting system according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the mutual spacing of the guide rods of all work stations on one and the same side of the drafting system can be continuously changed from a common control point. 6. Drafting system according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the lower guide rods are arranged at .derends on support plates which are pivotably mounted with recesses on the lower cylinders and are supported on an adjustable base, by means of wel cher the mutual distance can be changed between lower and upper management staff. 7th Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass als Unterlage eine längsver schiebbare, über mehrere Arbeitsstellen des Streckwerkes reichende Schiene vorgesehen ist, die zum Einstellen der Tragplatten die nende Keilansätze aufweist. B. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass als verstellbare Unterlage eine in einer Zylinderstanze exzentrisch ge lagerte Welle dient. 9. Drafting system according to patent claim and dependent claims 1, 4 and 6, characterized in that a longitudinally displaceable rail is provided as a base, which extends over several work stations of the drafting system and has the nende wedge lugs for adjusting the support plates. B. drafting system according to claim and dependent claims 1, 4 and 6, characterized in that an eccentrically ge superimposed shaft in a cylinder punch serves as an adjustable support. 9. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragplatten obere Fort- sätze zur seitlichen Führung des Oberbandes besitzen. 10. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von beiden Füh rungsstäben der eine fest, der andere beweg lich angebracht ist, wobei der obere Füh rungsstab in einem Oberwalzenhalter angeord net ist. 11. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet. Drafting system according to patent claim and dependent claims 1, 4 and 6, characterized in that the support plates have upper extensions for the lateral guidance of the upper belt. 10. Drafting system according to claim, characterized in that one of the two guide rods is fixed, the other movable Lich, wherein the upper guide rod is angeord net in a top roller holder. 11. Drafting system according to claim and dependent claim 10, characterized. dass der obere Führungsstab mit -der Achse von zwei zugehörigen Druckwalzen, um die ein Paar Oberbänder geschlungen ist, einen Träger bildet, der als Ganzes von zwei seit lichen Oberwalzenhaltern abhebbar ist. 12. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Träger der Führungsstab und die Achse durch ein Verbindungsstück verbunden sind. 13. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Träger der Führungsstab und die Achse durch ein zwischen den zwei zugehörigen Druckwalzen angeordnetes Ver bindungsstück verbunden sind. 14. that the upper guide rod with the axis of two associated pressure rollers, around which a pair of upper belts is looped, forms a carrier that can be lifted as a whole from two lateral upper roller holders. 12. Drafting system according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that the guide rod and the axis are connected by a connecting piece in the carrier. 13. Drafting system according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that the guide rod and the axle are connected in the carrier by a connecting piece arranged between the two associated pressure rollers. 14th Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10, 11 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsstück zwi schen dem obern Führungsstab und der Achse der Druckwalzen einen Vorsprung besitzt. auf dem sich ein Belastungssattel abstützt. 15. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Führungsstab und die Achse der Druckwalzen in, in ihrer Richtung voneinander abweichende Nuten der seitlichen Oberwalzenhalter eingesetzt sind. 16. Drafting system according to patent claim and dependent claims 10, 11 and 13, characterized in that the connecting piece between tween the upper guide rod and the axis of the pressure rollers has a projection. on which a loading saddle is supported. 15. Drafting system according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that the upper guide rod and the axis of the pressure rollers are used in grooves of the lateral upper roller holder which differ in their direction. 16. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 10, 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Nuten in Richtung der Oberwalzenhalter veränderbar ist. 17. Streekwerk nach Patentanspraeh und t'nteransprucli 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der obere Führungsstab in einem Druck- sattel befestigt ist, der auf zwei Oberwalzen achsen aufliegt. Drafting device according to patent claim and dependent claims 2, 10, 11 and 15, characterized in that the mutual spacing of the grooves in the direction of the upper roller holder can be changed. 17. Streekwerk according to patent claim 1, characterized in that the upper guide rod is fastened in a pressure saddle which rests on two upper roller axes.
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