Kartei. Vorliegende Erfindung betrifft eine Kar tei mit einer besonderen Ausführungsform der zugehörigen Karten. Die erfindungs gemässe Kartei eignet sieh insbesondere für den Hängetyp, und nachstehend soll eine Kartei dieser Art beschrieben werden, obschon die Erfindung, wie aus der Be schreibung hervorgeht, auch in Verbindung mit andern Arten von Karteien verwendet erden kann.
Die erfindungsgemässe Kartei mit einer Anzahl Karten und letztere mit dem Kar teikasten verbindenden Mitteln ist dadurch gekennzeichnet, da.ss diese Verbindungsmit- i.el aus einer Anzahl T-Schienen bestehen, dic, in eine Anzahl von an eineim der Kar tenränder vorgesehenen, einseitig hinter- chnittenen Nuten eingreifen, wobei der T-Sahienenflansch kürzer als die Breite des nicht hinterschnittenen Teils:
der genannten Tut ist und die T-Schienen einzeln recht- @vinklig zu ihrer Längsachse versehwenkba-r ausgebildet und so angeordnet sind, dass sie in ihren Grenzstellungen entweder mit einem 'feil ihres Flansches in den hinterschnitte- tien Teil der Nut eingreifen, oder aber mit ihrem ganzen Flausch in den nicht hinter schnittenen Teil der Nut zu liegen kommen,
in welch letzterem Fall die Schiene nicht mehr mit der Karte verbunden ist.
Um irgendeine Karte, ungeachtet ihrer Lage in der Kartei, aus der Aufhängevor richtung zu lösen und aus dem Verband der vf, rhleibenden Karten auszuscheiden, sind die Karten, die aus irgendeinem passenden Blattmaterial hergestellt sein können, z. B. aus Blech, aus mit Metallfolie kaschiertem Karton, aus Kunstharz, Papier oder dgl., zweckmässig an ihren Oberkantern mit einer Anzahl einseitig hinterschnittenen Nuten, z.
B. L-förmiger Einschnitte, versehen, in welche Schienen mit T-förmigem Querschnitt eingreifen, wobei der T-Schienenflansch kür zer als die @Stegbreite der genannten L-för- migen Einschnitte an den Oberkanten der Karten ist.
Diese Schienen können vorzugsweise ein zeln senkrecht zu ihren Längsachsen so@ ver schoben werden, dass sie alle zwei verschie dene Stellungen gegenübar den Karten ein nehmen, in welchen Stellungen die T-Schie- nen entweder sieh mit den Breitstegen der genannten Nuten decken, oder in den hori zontalen Teil dieser Nuten eingreifen.
Letztere können vorzugsweise in einer besonderen Reihenfolge angeordnet sein, und zwar so, dass jede einzelne Karte in einer besonderen Stellung der Häng esehienen von allen .Schienen gelöst wird. Die Einzelein stellung der I3ängeschienen kann zweck mässig elektrisch oder magnetisch gemäss einem Kodesystem erfolgen, wobei für jede Karte eine Reihe von Impulsen vorgesehen sind, die eine Bewegung einer Anzahl von Schienen aus der einen in die andere Stel lung verursachen.
Beispielsweise ergeben sich beim An bringen, von acht 4-förmigen Schlitzen an der Oberkante jeder Karte 2$ oder 256 ver- sehiedena Kombinationen, d. h. die Kartei kann 256 individuell Hauslösbare Karten ent halten.
Bei 16 iSchlitzen und 16 Schienen ergeben sich 2" oder 65,536 Kombinationen und ebensoviele Karteikarten.
Vorteilhafterweisie sind Vibriermittel vor gesehen, um eine aus .dem 'Schienen ausge hängte Karte, kraft einer besondeen Ein stellung derselben, zwischen den andern garten abwärts gleiten zu lassen, unabhän gig von der Reibung zwischen den. garten.
Diese Vibriermittel' können so arbeiten, dass bei der Freigabe einer garte, d. h. nach dem die Schienen in die dazu ma.ssgebliehe Stellung- gebracht worden sind, die Schienen Vibrationen ausgesetzt werden, die auf die Karten. übertragen werden, wobei die aus gehängte Karte durch die ',Schwerkraft aus gefällt wird.
Solche Vibriermittei für die Hängeschie nen können von beliebiger Art sein, z. B. elektrischer, puenmatischer,oder rein mecha- niscUer Natur, sind aber nachfolgend als elaktromagnetis che Mittel dargestellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeich nung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische: Ansicht, in vergrössertem Massstab, eines Teils der Kar- ten-Oberkante in Verbindung mit einer Hängeschiene,
Fig. 2 eine Draufsicht in kleinerem Massstab auf eine iStandardkarte vor Aus- führung der L-förmigen Randschlitze, die in diesem Falle nur die Gestalt eines umge kehrten T aufweisen, und Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch den Oberteil der Kartei, bestehend aus dem Oberteil einer Karte,
zwei Hängeschienen und der Vibriervorrichtung.
Das Aufhänge- und Freigabeprinzip der Karten .soll zuerst an Hand der Fig. 1 be schrieben werden.
Die Karte 1 ist längs ihres obern Randes mit L-förmigen Schlitzen versehen, von de nen drei, mit den Überweisungen 2 bis 4 bezeichnet, gezeigt sind. Die Zahl dieser Randschlitze entspricht, wie obenstehend dargelegt, der Zahl der in der Kartei vorge- sahenen Karten.
Wie ersichtlich, hat der Schlitz 2 L-Form, während die Schlitze 3 und 4 die Form eines umgekehrten <B>L</B> aufweisen.
Eine Hängeschiene in Form eines um gekehrten T, dessen Flansch kürzer als die Breite des nicht hinterschnittenen Teils der genannten Nut ist, greift in jeden Schlitz .ein, und ihr horizontaler Teil 5, in der beim Schlitz 3 gezeigten Lage, stützt die Karte, sofern dieser Schlitz die Gestalt eines um gekehrten L aufweist. Wie, oben erwähnt, ist .eine Hängeschiene für jeden Kartenschlitz vorgesehen,
aber in der Zeichnung ist nur eine einzige iSchiene gezeigt, zwecks kla rerer Darstellung.
Die Hängeschienen, 5 werden von Ar men 6 getragen, die von einer gemeinsamen Welle 7 getragen. werden.
Wenn. nun Arm 6 um die Welle 7 so ver- schwenkt wird, dass der Teil 5 der Hänge schiene nach rechts ausschlägt, so kommt der Schlitz 3 ausser Eingriff mit der Schiene, indem diese nun mi% ihrem ganzen. Flansch in den nicht hinterschnittenen Teil der Nut zu liegen: kommt.
Das Gegenteil trifft zu für die L-förmi- gen Kartenschlitze, und demgemäss ist für alle Hängeschienen nur eine einzige Sonder stellung vorgesehen, in welcher die Karte aus allen. Schienenausgehängt wird. Da die Reihenfolge der L-förmigen und der umge kehrt L-förmigen Schlitze für jede Karte verschieden ist, folgt, dass die Schienen in der Freiga#besstellung für eine einzelne Karte diese wohl vollständig freigeben,
aber alle andern Karten durch wenigstens eine Schiene gestützt sind.
Um die Abnützung des Kartenmaterials zufolge der Bewegung der Hängeschienen zu verringern, isst der Teil der Schlitze, in den dile Schienen eingreifen, und ebenso der entsprechende Teil der letzteren längs eines Kreisbogens 8 gekrümmt, dessen Mittel punkt auf der Welle 7 liegt, um die die Trag arme 6 der B,ängesehienen s#ehwingen,
In Fig. 2 ist die Karte 1 mit einer Reihe von Randschlitzen 9 in Form eines umgekehrten <B>T</B> versehen, und zwar vorgän- gig der Anbringung der Randschlitze von L- und umgekehrter L-Form. Durch Weg schneiden des vorspringenden Teils der T-förmigen, die Schlitze, 9 von umgekehrter T-Form trennenden Vorsprünge, auf der einen oder andern Seite jedes Schlitzes,
wie punktiert bei 10 angedeutet, wird jede Karte mit den endgültigen L-förmigen Schlitzen versehen.
Um zu verhindern, dass eine Karte, die nährend Freigabe einer andern Karte einer- ends nur von :einer oder einigen wenigen Schienen getragen wird, sich gegenüber dem Rest der Karten in der Richtung :
verschiebt, können längs der Unterseite der Karten Hilfstragschienen 11 angeordnet sein, die während der Freigabeeiner Karte vom Rest der Karten abgehoben und nach Freigabe der betreffenden Karte wieder in ihre Trag lage zurückgebracht werden, wodurch alle Karten wieder in ihre genaue ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
In Fig. 3 bezeichnet 1 wiederum eine einzelne Karte, 5 die Hängeschienen und 6 die letztere tragenden Schwenkarme. Zwecks klarerer zeichnerischer Darstellung ist nur ein Schlitz, in Verbindung mit nur einer Hängeschiene 5 und nur :einem Schwenk arm 6 angegeben.
Die Schwenkarme 6 sind an in einem rechteckigen Rahmen 12 montierten Wellen 7 befestigt.
Die Schwenkung der Arme 6 und die entsprechenden Bewegungen der' Hänge schienen 5 können z. B. durch elektromagne tische Relais ausgeführt werden, die mit an den Wellen 7 befestigten Ankern zusam menarbeiten, um die Arme 6 aus :einer in die andere Stellung zu bewegen, gemäss der Kombination der diesen Relais erteilten Stromimpulse.
Diese Anordnung ist nicht in der Zeich nung dargestellt und wird hier auch nicht näher beschrieben, da site von beliebiger be kannter Art sein kann und auch keine direkte Verbindung mit dem die Grundlage vorliegender Erfindung bildenden Prinzip hat.
Ein Querträger 13 ist am Rahmen 12 befestigt und trägt einen oder mehrere Elektromagnete, deren Kerne mit 14-16 bezeichnet sind. Unmittelbar über den Elek- tromagneten ist ein an einem elastischen Träger 18 befestigter Anker 17 montiert.
Der Träger 18 ist in der Nähe seiner Enden auf von den Hängern 21 und 22 getragenen Stiften 19 und 20 gelagert und ist an seinen eigentlichen Enden mittels Stützen 23 und 24 mit dem Rahmen 12 und damit auch mit dem Querträger 13 und den Magneten 14-16 verbunden.
Wird nun ein Wechselstrom einer gewis sen Frequenz in die Elektromagnete 14-16 geleitet, so werden letztere den Anker 17 mit einer entsprechenden Frequenz anziehen und somit das :ganze System, bestehend aus Rahmen 12, Elektromagneten 14-16, An ker und dem .elastischen Träger 18, in Schwingung versetzen. Damit diese Vibra- tionen nicht auf äussere Teile der Vorrich tung übertragen werden, wird der elastische Teil 18 mit einem Gewicht 25 versehen, zwecks Ausgleichs des, Gewichtes des Rah mens 12 mit dem magnetischen System und den Hängeschienen.
Die Vertikalschwingungen, denen die Hängeschienen 5 ausgesetzt sind, werden auf alle von den Schienen getragenen Kar ten übertragen, wodurch letztere auch in Schwingungen hoher Frequenz und nie driger Amplitude versetzt werden.
Diese Kartenvibrationen zeigen die Wirkung, dass eine aus allen Schienen ausgehängte Karte vermöge ihres Gewichtes abwärts, zwischen die Nachbarkarten gleitet, und zwar unge achtet der Reibung zwischen den Karten- oherflächen. Die auf diese Weise ausge schiedenen Karten können dann von einem TransTortba.nd oder dgl. aufgenommen und an ihren Verwendungsort befördert werden. Nachdem solch eine ausgeschiedene Karrte bearbeitet, z.
B. perforiert oder beschriftet worden ist, wird sie (automatisch oder sonstwie) .in die Kartei zurückbefördert und dort auf die freien Enden der Hänge schienen aufgeschoben.
Die dem Transport der garten von und zur Kartei: dienenden Mittel können von irgendeiner zweckdienlichen Konstruktion sein und bilden keinen Bestandteil vorlie gender Erfindung.
In der beschriebenen Ausführungsform ist angenommen worden, dass die Karten in Hängeschienen aufgehängt sind, und durch Einwirkung der Schwerkraft unterstützt durch Vibrationen beim Aushängen ans den Schienen vom Rest der Karten getrennt werden.
Das Prinzip der Verbindung zwischen den Karten und T-Schienen und ihrer Los lösung von letzteren ist nun aber nicht unbe dingt auf in Schienen aufgehängte Karten und auch nicht darauf beschränkt, dass letz tere durch Einwirkung der Schwerkraft entfernt werden, obschon eine .solche An ordnung die bevorzugte Ausführungisform bildet.
Card index. The present invention relates to a Kar part with a special embodiment of the associated cards. The card file according to the invention is particularly suitable for the hanging type, and a card file of this type will be described below, although the invention, as can be seen from the description, can also be used in conjunction with other types of card files.
The card file according to the invention with a number of cards and the latter with the card box connecting means is characterized in that these connecting means consist of a number of T-rails, dic, in a number of one-sided provided on one of the card edges Engage undercut grooves, whereby the T-profile flange is shorter than the width of the non-undercut part:
of the aforementioned Tut and the T-rails individually designed so that they can be pivoted at right angles to their longitudinal axis and are arranged in such a way that in their limit positions they either engage with a part of their flange in the undercut part of the groove, or else come to rest with all of their fleece in the not undercut part of the groove,
in which latter case the rail is no longer connected to the card.
In order to solve any card, regardless of its location in the card index, from the Aufhangvor direction and to separate from the association of vf, remaining cards, the cards, which can be made of any suitable sheet material, e.g. B. from sheet metal, from cardboard laminated with metal foil, made of synthetic resin, paper or the like., Appropriately at their upper edges with a number of grooves undercut on one side, z.
B. L-shaped incisions are provided, in which rails with a T-shaped cross-section engage, the T-rail flange being shorter than the web width of the L-shaped incisions mentioned on the upper edges of the cards.
These rails can preferably be shifted individually perpendicular to their longitudinal axes in such a way that they all take up two different positions opposite the cards, in which positions the T-rails either cover with the wide webs of the grooves mentioned, or in engage the horizontal part of these grooves.
The latter can preferably be arranged in a particular order, in such a way that each individual card is detached from all rails in a particular position of the hanging rails. The individual setting of the longitudinal rails can expediently take place electrically or magnetically according to a code system, with a series of pulses being provided for each card, which cause a number of rails to move from one position to the other.
For example, when attaching eight 4-shaped slots to the top of each card, there are $ 2 or 256 different combinations; H. the card index can contain 256 cards that can be individually removed from the house.
With 16 iSlots and 16 rails there are 2 "or 65,536 combinations and the same number of index cards.
Advantageously, vibrating means are provided so that a card hung from the rails can slide downwards between the other gardens by virtue of a special setting of the same, regardless of the friction between the. garden.
These vibrating means can operate so that when a garden, i.e. H. after the rails have been brought into the appropriate position, the rails are exposed to vibrations that affect the cards. are transferred, whereby the hung card is precipitated by the 'gravity.
Such Vibriermittei for the Hängeschie NEN can be of any type, for. B. electrical, pneumatic, or purely mechanical nature, but are shown below as electromagnetic means.
A preferred embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a schematic view, on an enlarged scale, of a part of the upper edge of the card in connection with a hanging rail,
2 shows a plan view on a smaller scale of a standard card prior to the execution of the L-shaped edge slots, which in this case only have the shape of an inverted T, and FIG. 3 shows a schematic section through the upper part of the card index, consisting of the Top of a card,
two hanging rails and the vibrating device.
The hanging and release principle of the cards .soll should first be described with reference to FIG.
The card 1 is provided with L-shaped slots along its upper edge, of which three, denoted by transfers 2 to 4, are shown. As explained above, the number of these edge slots corresponds to the number of cards provided in the card index.
As can be seen, the slot 2 has an L-shape, while the slots 3 and 4 have the shape of an inverted <B> L </B>.
A hanging rail in the form of an inverted T, the flange of which is shorter than the width of the non-undercut part of said groove, engages in each slot, and its horizontal part 5, in the position shown at slot 3, supports the card, provided this slot has the shape of an L upside down. As mentioned above, there is a hanging rail for each card slot,
but only a single rail is shown in the drawing for the sake of clarity.
The hanging rails 5 are supported by arms 6 supported by a common shaft 7. will.
If. arm 6 is now pivoted around shaft 7 in such a way that part 5 of the hanging rail deflects to the right, slot 3 disengages from the rail, in that it now wi% of its whole. Flange to lie in the non-undercut part of the groove: comes.
The opposite applies to the L-shaped card slots, and accordingly only a single special position is provided for all hanging rails, in which the card is made up of all of them. Is unhooked. Since the order of the L-shaped and the reverse L-shaped slots is different for each card, it follows that the rails in the release position for an individual card will probably completely release it,
but all other cards are supported by at least one rail.
In order to reduce the wear and tear of the card material due to the movement of the hanging rails, eats the part of the slots in which the dile rails engage, and also the corresponding part of the latter curved along an arc 8, the center of which lies on the shaft 7 around which the Carrying arms 6 of the B, suspended s # ehwingen,
In FIG. 2, the card 1 is provided with a series of edge slots 9 in the shape of an inverted T, namely before the L-shaped and inverted L-shaped edge slots have been made. By cutting away the protruding part of the T-shaped projections separating the slots, 9 inverted T-shaped projections, on one side or the other of each slot,
as indicated by dotted lines at 10, each card is provided with the final L-shaped slots.
In order to prevent that a card, which is being released from another card at one end, is only carried by: one or a few rails, from moving in relation to the rest of the cards in the direction:
shifts, auxiliary support rails 11 can be arranged along the underside of the cards, which are lifted from the rest of the cards during the release of a card and returned to their carrying position after the card in question has been released, whereby all cards are returned to their exact original position.
In Fig. 3, 1 again denotes a single card, 5 the hanging rails and 6 the latter supporting swivel arms. For the purpose of clearer graphic representation, only one slot is given in conjunction with only one hanging rail 5 and only: a pivot arm 6.
The pivot arms 6 are fastened to shafts 7 mounted in a rectangular frame 12.
The pivoting of the arms 6 and the corresponding movements of the 'hanging rails 5 can, for. B. be carried out by electromagnetic relays, the men work together with anchors attached to the shafts 7 to move the arms 6 from: one to the other position, according to the combination of the current pulses issued to these relays.
This arrangement is not shown in the drawing and is not described in detail here, as the site can be of any known type and has no direct connection with the principle forming the basis of the present invention.
A cross member 13 is attached to the frame 12 and carries one or more electromagnets, the cores of which are denoted by 14-16. An armature 17 fastened to an elastic carrier 18 is mounted directly above the electromagnet.
The carrier 18 is mounted near its ends on pins 19 and 20 carried by the hangers 21 and 22 and is at its actual ends by means of supports 23 and 24 with the frame 12 and thus also with the cross member 13 and the magnets 14-16 connected.
If an alternating current of a certain frequency is passed into the electromagnets 14-16, the latter will attract the armature 17 with a corresponding frequency and thus the whole system, consisting of frame 12, electromagnets 14-16, armature and the elastic Carrier 18, set in vibration. So that these vibrations are not transmitted to the outer parts of the device, the elastic part 18 is provided with a weight 25 in order to balance the weight of the frame 12 with the magnetic system and the hanging rails.
The vertical vibrations to which the hanging rails 5 are exposed are transmitted to all Kar th carried by the rails, whereby the latter are also set in vibrations of high frequency and never driger amplitude.
These card vibrations show the effect that a card unhooked from all rails, due to its weight, slides down between the neighboring cards, regardless of the friction between the upper surfaces of the card. The cards separated in this way can then be picked up by a TransTortba.nd or the like and transported to their place of use. After processing such a discarded card, e.g.
B. has been perforated or labeled, it is (automatically or otherwise) returned to the card index and there seemed to be pushed onto the free ends of the slopes.
The means used to transport the garden to and from the file can be of any convenient construction and do not form part of the present invention.
In the embodiment described, it has been assumed that the cards are suspended in hanging rails and are separated from the rest of the cards by the action of gravity, assisted by vibrations when hanging from the rails.
The principle of the connection between the cards and T-rails and their detachment from the latter, however, is not necessarily limited to cards suspended in rails, nor is it restricted to the latter being removed by the action of gravity, although such an arrangement forms the preferred embodiment.