CH255057A - Furniture that can be dismantled and transformed. - Google Patents

Furniture that can be dismantled and transformed.

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CH255057A
CH255057A CH255057DA CH255057A CH 255057 A CH255057 A CH 255057A CH 255057D A CH255057D A CH 255057DA CH 255057 A CH255057 A CH 255057A
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CH
Switzerland
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furniture
rods
frames
grooves
panels
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Application number
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German (de)
Inventor
B Giudici Pietro
Original Assignee
B Giudici Pietro
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B Giudici Pietro filed Critical B Giudici Pietro
Publication of CH255057A publication Critical patent/CH255057A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

  Zerleg- und     ver    wandelbares Möbel.         Vorliegende    Erfindung bezieht sich auf  ein zerleg- und     verwandelbares        Möbel.     



  Gemäss der Erfindung weist das     zerleg-           trd        verwandelbare    Möbel zwei mittels Zug  tangen lösbar miteinander     verbundene,    aus       Einzelnen,    durch dieselben Zugstangen mit  einander vereinigten Stäben gebildete     Rah-          rnen    und zwischen die Rahmen     eingelegte,          die        Möbel,wa.ndungen    bildende Platten. auf.  



  In. der beiliegenden Zeichnung sind     einige          .)        usfiilirungsbeispiele    von zerlegbaren Mö  beln gemäss der Erfindung schematisch     @dar-          gestellt    sowie Einzelteile     des:    Möbels und  die Art der Verbindung der     letzteren    beim  Aufbau von Möbeln.

   In der Zeichnung zeigt:       Fi-.    1 die Vorderansicht     eines    einfachen       Cle.stelles    mit Rückwand,       Fi-.    ? die Vorderansicht eines mit Türen       versebenen        Möbels,          Fig.    3 die Vorderansicht     eines    mit Schub  laden     versehenen    Möbels,       Fig.    4 im Schaubild ein aus zwei Einzel  möbeln kombiniertes Möbel mit     Schubladen-          nnterteil    und     Gestellaufsatz,

            Fig.    5 die     Varderansieht    eines Gebrauchs  möbels mit     Gestell-,    Schrank- und Schub  ladenteilen,       Fg.    6 den Aufriss eines Aufbauteils des       Möbels,          Fig.    ? einen in bezug auf     Fig.    6 um 90   gedrehten Aufriss des Aufbauteils,       Fi-.    8 den Aufriss eines weiteren     Möbel-          ufbauteils,

              Fig.    9 .den     Möbelteil    nach     Fig.    8 in einem  in     bezug    auf     F'ig.    8 um 90  gedrehten Aufriss,       Fig.    10     und    11 je eine als Möbelwand       dienende        Platte    in Ansicht,       Fi-.    12 eine Vorderansicht eines als Mit  telstück ausgebildeten     Stabes,          Fig.    13 eine vordere Ecke des Möbels im  Schaubild und       Fig.    14 eine hintere Ecke des Möbels im  Schaubild.  



  Die dargestellten zerleg- und     verwandel-          baren    Möbel bestehen     alle    aus gleichartigen       Grundelementen    verschiedener Abmessun  gen, die so in     bezug    aufeinander abgestuft  sind, dass die grösseren     Abmessungen    ganze  Vielfache derjenigen     des:    kleinsten Elementes  sind.  



  Auf diese     Weise    können beispielsweise  die Möbel nach den     Fig.    1     bis    5 aufgebaut  werden, wobei lediglich     gewisse    Zusatzteile,  wie Türen, Schubladen     usw.,    dazukommen.  



  Die Möbel sind alle     aus    Stäben und  Platten sowie Zugstangen zum Verbinden  der Stäbe zu Rahmen und zum Halten der       Möbelwänide    in und zwischen den Rahmen  aufgebaut.  



  Zu diesem Zweck sind die Stäbe an den  Enden mit Absätzen versehen und weisen  Federn auf, welche in Nuten am Umfange  der     Platten    eingelegt werden können.  



  In den     Fig.    1, 2, 3 und 5 ist je von  den beiden Rahmen nur der vordere sichtbar.  Die Rahmen     bestehen    je aus vier Stäben, die,       wie    aus den Figuren ersichtlich ist, den vor-           dern    und     hintern        ganten        des    Möbels entlang  verlaufen. Die     Zugstangen,    durch welche die  einzelnen     Stäbe    vereinigt und die beiden       Rahmen        miteinander        verbunden    sind, ver  laufen horizontal von vorn nach hinten und  sind nicht sichtbar.  



  In .der     Fig.    4 sind bei beiden Einzel  möbeln je beide Rahmen     sichtbar.        Zwischen     den Rahmen befinden sich     .die    :Seitenwände  sowie die Deckplatte und der Boden. Der       hintere    Rahmen wird besonders bei     vorn          offenen        Gestellen    vorzugsweise durch eine  Rückwand ausgefüllt.  



  Die Möbel gemäss den     Fig.    1     'bis    5     stehen     auf     Sockeln,    welche jedoch nicht     notwendiger-          -weise        vorhanden    sein müssen.  



  Die im Möbel in     waagrechter    Anordnung  zu verlegenden Stäbe     (Fig.    6 und 7) .der  Rahmen     weisen        beiderends    die abgesetzten  Teile 1 auf, welche mit     Bohrungen    2 ver  sehen sind. Der     mittlere    Teil dieser Stäbe  ist     verbreitert,    so dass ein Falz 3 gebildet  wird, und trägt eine Feder 4 mit     halbkreis-          förmigem        Querschnitt.     



  Die entsprechenden Teile für die     Rück-          -wand    bzw. an .der Rückseite des Möbels be  sitzen noch die in den     Fig.    6 bis 9 strich  punktiert     angedeuteten    Nuten zum Ein  stecken des Randes einer die Rückwand     des          Möbels    bildenden Platte.  



  Die im Möbel     senkrecht    anzuordnenden  Stäbe     (Fig.    8 und 9) entsprechen denjenigen  nach den     Fig.    6 und 7     und    weisen dieselbe       Ausbildung    auf.  



  Die     Platten        weisen        entweder    an zwei       gegenüberliegenden        Rändern        (Fig.    11) oder  an allen vier Rändern     (Fig.    10)     Nuten    5  von     halbrundem        Querschnitt    auf.  



  Im letzteren Falle sind zwei der Nuten,  5',     ebenso    tief     wie    breit. In die Nuten 5  werden beim Zusammenbau eines,     Möbels    die       abgerundeten        Federn    4 der     Stöbe,    eingelegt       (Fig.    13 und 14).

   In den     tieferen    Nuten, 5',       werden        Zugstangen    6     eingelegt,    welche     die          Bohrungen    2 in den abgesetzten Teilen 1 der  Stäbe durchsetzen und diese an den Ecken  des Möbels zu den Rahmen verbinden und  zugleich die Rahmen     unter    sich mit den zwi-    sehen denselben liegenden, .die Möbelwände       bildende        Platten    zusammenhalten. Die Zug  stangen 6 können rohrförmig     ausgebild-    t  oder     massive    Stangen sein.

   In beiden Fällen  sind in deren Enden     Gewinde        vorgesehen,    in  welche     Kopfschrauben    7     einschraubbar    sind.  



  Wenn die Möbel grössere     Länge    oder  Höhe als .die üblichen     Platten        (Fig.    10 und  11) erhalten sollen, so können     Mittelstücke          (Fig.    12) verwendet werden, welche zwischen  zwei     aneinanderzufügende    Platten einge  legt werden     können.    Die seitlich der beiden  Platten     verlaufenden    Stäbe besitzen in diesem  Falle eine entsprechend grössere     Länge.     



  Um     Zwischenwände    oder     Tablare    im  Möbel anzubringen, können die     hiezu    übli  chen,     Beschlägeteile        verwendet    werden.  



  In .den     Fa-Iz    3 kann eine Türe     eingepasst     sein oder (die     Schübla;denvorderwand        usw.     Mehrere     der    auf diese     Weise        hergestellten     Einzelmöbel lassen sieh durch Zusammen  kuppeln verbinden, zu welchem Zweck  Laschen vorgesehen sein können, die zwei  Löcher zum     Durchstecken        benachbarter     Zugstangen neben- oder     übereinanderge-          stellter    Einzelmöbel aufweisen.  



  Für das Aufstellen. .der Möbel kann ein       rahmenförmiger   <B>Fuss</B> vorgesehen sein.



  Furniture that can be dismantled and transformed. The present invention relates to a piece of furniture that can be dismantled and transformed.



  According to the invention, the dismantled, transformable piece of furniture has two frames that are detachably connected to one another by means of tie rods and are formed from individual bars that are joined together by the same tie rods and panels that are inserted between the frames and form the furniture walls. on.



  In. The accompanying drawings are some.) Examples of use of dismountable furniture according to the invention are shown schematically, as well as individual parts of the: furniture and the type of connection between the latter when assembling furniture.

   In the drawing shows: Fi-. 1 the front view of a simple Cle.stelles with a rear wall, Fi-. ? the front view of a piece of furniture with doors, FIG. 3 the front view of a piece of furniture with drawers, FIG. 4 a diagram of a piece of furniture combined from two individual pieces of furniture with a drawer base and a frame top,

            FIG. 5 shows the front view of a piece of utility furniture with frame, cabinet and drawer parts, FIG. 6 shows an elevation of a structural part of the furniture, FIG. an elevation of the body part rotated by 90 with respect to FIG. 6, FIG. 8 the elevation of a further furniture component,

              FIG. 9 shows the furniture part according to FIG. 8 in a manner related to FIG. 8 elevation rotated by 90, FIGS. 10 and 11 each showing a panel serving as a furniture wall, FIG. 12 is a front view of a rod designed as a center piece, FIG. 13 is a front corner of the furniture in the diagram and FIG. 14 is a rear corner of the furniture in the diagram.



  The dismantled and transformable furniture shown all consists of similar basic elements of different dimensions, which are graded in relation to one another in such a way that the larger dimensions are whole multiples of those of the smallest element.



  In this way, for example, the furniture according to FIGS. 1 to 5 can be assembled, with only certain additional parts, such as doors, drawers, etc., being added.



  The furniture is all composed of rods and panels as well as tie rods for connecting the rods to form frames and for holding the furniture walls in and between the frames.



  For this purpose, the rods are provided with shoulders at the ends and have tongues which can be inserted into grooves on the periphery of the plates.



  In FIGS. 1, 2, 3 and 5, only the front one of the two frames is visible. The frames each consist of four bars, which, as can be seen in the figures, run along the front and rear girders of the furniture. The tie rods by which the individual rods are united and the two frames are connected to each other, ver run horizontally from front to back and are not visible.



  In .der Fig. 4 both frames are visible for both individual pieces of furniture. The: side walls as well as the cover plate and the floor are located between the frames. The rear frame is preferably filled by a rear wall, especially in the case of open frames.



  The furniture according to FIGS. 1 'to 5 stand on plinths which, however, do not necessarily have to be present.



  The rods to be laid in the furniture in a horizontal arrangement (Fig. 6 and 7) .der frame have at both ends the stepped parts 1, which are seen with holes 2 ver. The middle part of these bars is widened, so that a fold 3 is formed, and carries a spring 4 with a semicircular cross-section.



  The corresponding parts for the rear wall or on the rear of the furniture are still sitting in the grooves indicated by dashed lines in FIGS. 6 to 9 for inserting the edge of a plate forming the rear wall of the furniture.



  The rods (FIGS. 8 and 9) to be arranged vertically in the furniture correspond to those according to FIGS. 6 and 7 and have the same design.



  The plates have grooves 5 of semicircular cross-section either on two opposite edges (FIG. 11) or on all four edges (FIG. 10).



  In the latter case, two of the grooves, 5 ', are as deep as they are wide. When assembling a piece of furniture, the rounded tongues 4 of the rods are inserted into the grooves 5 (FIGS. 13 and 14).

   In the deeper grooves, 5 ', tie rods 6 are inserted, which penetrate the holes 2 in the offset parts 1 of the rods and connect them to the corners of the furniture to the frame and at the same time see the frame below with the same lying between Hold the panels forming the furniture walls together. The train rods 6 can be tubular or solid rods.

   In both cases, threads are provided in their ends, into which head screws 7 can be screwed.



  If the furniture is larger in length or height than .the usual panels (Fig. 10 and 11), middle pieces (Fig. 12) can be used, which can be inserted between two panels to be joined together. The bars running laterally of the two plates have a correspondingly greater length in this case.



  In order to attach partitions or shelves in the furniture, the usual here fittings can be used.



  In .den Fa-Iz 3 a door can be fitted or (the drawer; den front wall, etc. Several of the individual pieces of furniture produced in this way can be connected by coupling together, for which purpose tabs can be provided, the two holes for inserting adjacent tie rods next to - or have individual pieces of furniture placed one on top of the other.



  For setting up. A frame-shaped foot can be provided for the furniture.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH.- Zerleg- und verwandelbares Möbel, da durch gekennzeichnet, @da;ss dasselbe zwei mittels Zugstangen lösbar miteinander ver bundene, aus einzelnen, durch dieselben Zug stangen miteinander vereinigten Stäben ge bildete Rahmen und zwischen die Rahmen eingelegte, die Möbelwandungen bildende Platten aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM.- Dismantling and transformable furniture, as characterized by @da; ss the same two frames, which are detachably connected by means of tie rods, made up of individual rods joined together by the same tie rods, and panels that are inserted between the frames and form the furniture walls . SUBCLAIMS: 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe an den mit einander zu verbindenden Enden Absätze aufweisen, an mindestens einer Längsseite mit einer sieh wenigstens über einen Teil der Länge des Stabes erstreckenden Feder von halbkreisförmigem Querschnitt versehen sind und an einer gante einen Falz besitzen. Furniture according to patent claim, characterized in that the rods have shoulders at the ends to be connected, are provided on at least one longitudinal side with a spring of semicircular cross-section extending at least over part of the length of the rod and have a fold on a whole. ?. Möbel nach. Patentanspruch und Unter- < in1ii-ucli I, dadurch gekennzeichnet, dass Sl;ilje vorjehen sind mit sich über einen T < @il ihrer Länge erstreckernden Nuten. ?. Furniture after. Patent claim and sub- <in1ii-ucli I, characterized in that sl; ilje are provided with grooves extending over a part of their length. @3. Möbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platten längs mindestens zwei ihrer parallel zueinander verlaufenden Ränder mit im Querschnitt halbkreisförmi gen Nuten versehen sind, in welche die an den Stäben vorgesehenen Fedorn eingeyegt sind. 4. @ 3. Furniture according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the panels are provided along at least two of their parallel edges with grooves semicircular in cross-section into which the spring pins provided on the rods are inserted. 4th Möbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis, 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugstangen beiderends mit in die Enden derselben einschraubbaren Kopfschrauben versehen sind und einen Durchmesser gleich demjenigen der Nuten in den Platten und der Federn an den Stäben besitzen. Furniture according to claim and the dependent claims 1 to 8, characterized in that the tie rods are provided at both ends with head screws that can be screwed into the ends of the same and have a diameter equal to that of the grooves in the plates and the springs on the rods.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2806755A (en) * 1955-02-21 1957-09-17 Henry P Glass Cabinet or desk structures employing framework arranged outside of panel members
DE1024692B (en) * 1948-10-02 1958-02-20 Wilhelm Erxleben Commodity made of plastic or the like, such as furniture and room furnishing components, panels, window and door frames, chests
DE1149149B (en) * 1957-03-09 1963-05-22 Skaanska Aettikfabriken Ab Cupboard for kitchen equipment
DE1199452B (en) * 1958-07-29 1965-08-26 Kurt Probst Dismountable frame structure for add-on shelves or the like.

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