CH253991A - Equipment on scales for setting a printing, display or other additional work. - Google Patents

Equipment on scales for setting a printing, display or other additional work.

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CH253991A
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CH
Switzerland
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button
carrier
slide
feed
measuring
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Application number
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German (de)
Inventor
N V Maatschappij Van Be Patent
Original Assignee
Berkel Patent Nv
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  

  



  Einrichtung an Waagen zum Einstellen eines Druck-,   Anzeige-oder andern    Zusatzwerkes.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Waagen zum Einstellen eines    Druck-, Anzeige-oder andern Zusatzwerkes,    mit einem oder mehreren Tastern, der oder die mit einem oder mehreren, entsprechend der   Gewichtsanzeige'der Waag'e eingestell-       ten. Zahlenabtastmittel aufweisenden Mess-    gliedern zusammenwirken. Bei den bekann  ten Einrichtungen    dieser Art werden beim Abtasten der Zahlena btastglieder auf die Messglieder und die letztere tragende Welle   erhebliche ! Stosse bzw. Drücke ausgeübt,    die leicht zur Beschädigung von empfindlichem Teilen führen, vor allem dann, wenn die Messglieder unmittelbar auf der Zeigerwelle der Waage sitzen, wie es meist der Fall ist.



  Der Grund hierfür liegt darin, dass die die Taster gegen die Messglieder bewegende, z. B. von einem Eraftspeicher   (Feder) gelie-    ferte Kraft gleichzeitig die Einstellung des Druck-oder andern Zusatzwerkes bewirken und deshalb relativ gross sein muss, und dass die von dieser   Kraft bewegten Teile aus-      schliesslich durch die Zahlenabtastmittel    an den   Messgliedern    in ihrer   Bewegung ge-    hemmt werden.



   Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen und eine Einrichtung zum Einstellen eines Druck-oder andern   Waage-    Zusatzwerkes zu schaffen, bei der die Messglieder und mit diesen z. B. die   Zeigerwelle    von Drucken und den am Ende der Vorschubbewegung auftretenden Stossen der Tastervorschubglieder entlastet sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gel¯st, dass die Vorschubbewegung eines jeden einen Taster und einen einzustellenden Teil des   Zusatzwerkes bewegenden    Vorschubgliedes nach erfolgtem Anlegen des Tasters am   Messglied    durch einen vom MeBglied ge  trennten,    jedoch von diesem aus gesteuerten    Sperrklinkenmechanismus gehemmt wird.   



  Zweckmässig ist jelder Taster mit seinem Vorschubglied nachgiebig verbunden, und der Sperrklinkenmechanismus für das Vorsehubglied wird vorteilhaft durch eine nach dem Anlegen des Tasters am Messglied statt  findende Relativbewagung zwischen    Vor  schubglied    und Taster eingerückt.

   Die Einrichtung kann dabei im einzelnen derart sein, da¯ jeder Taster an einem in seiner Vorsehubrichtung verschiebbaren TastertrÏger beweglich angeordnet und durch eine relativ schwache Feder oder dergleichen mit Bezug auf den TrÏger in seiner vordern   End-    oder Ruhelage gehalten ist, und dass für den Vorschub des Tasters gegen das Messglied und zum Einstellen des Druckwerkes oder dergleichen ein relativ starker Kraftspeicher und ein von diesem bewegter, quer zum   Tastervorschub geführter    Schieber vorgesehen sind, der mit einer schrÏgen Steuerkante auf den TastertrÏger einwirkt, und da¯ am   Tasterträger    eine mit einer   Verzah-    nung des Schiebers zusammenwirkende Sperrklinke gelagert ist, die durch den Taster eingerückt wird,

   wenn dieser nach seinem   Anlegen am Messglied    gegen ber seinem Träger zurückbleibt.



   Bei einer so   bescha.ff.enenEinrichtung    wird der Stoss oder Druck des den Vorschub des Tasters und die Einstellung des Druckwerkes oder dergleichen   bewirkenden star-    ken Eraftspeichers durch die vom Messglied getrennte Sperrvorrichtung aufgenommen.



  Das Anlegen des Tasters an das   Messglied    erfolgt dagegen wegen der Nachgiebigkeit des Tasters und der genannten relativ schwachen Feder mit einem leichten   Druelk,      sa    da¯ weder das Messglied noch die   das-    selbe tragende Welle einer wesentlichen Bean  spruchung    ausgesetzt sind. Damit ist eine BeschÏdigung von empfindlichen Teilen der Waage verhindert.

   Gleichzeitig ist es er  möglicht,    die   Eraftspeicher    der die Einstellung des   Druckwerkes    oder dergleichen bewirkenden Vorschubglieder so kräftig aus  zuführen, daB Hemmungen durch    in die F hrungen oder Lager eingedrungenen Staub, verdicktes Íl oder dergleichen nicht vorkommen k¯nnen und somit eine genaue Einstellung der   Typenräder    oder andern einzustellenden Teile eines Druck-, Anzeigeoder Addierwerkes oder dergleichen   gewähr-    leistet ist.

   Es sind   selbstredend Massnahmen    getroffen, damit die nach dem Anlegen der Taster an die Messglieder stattfindende Relativbewegung zwischen den Tastern und ihren Vorschubgliedern a. uf die Einstellung des Druckwerkes oder dergleichen ohne nach  teiligen    EinfluB ist. Diese e Rela tivbewegung kann durch die einzurückenden Sperrklinken immer genau ia. uf den gleichen Betrag begrenzt sein und in den Hub der Vorschubglieder und der davon einzustellenden Teile von vornherein   eingerechnet    werden, oder es kann nn auch ein der   Rola. tivbewegüng    entsprechender Leerlauf zwischen den Vorschubgliedern und den einzustellenden Teilen   des Druckwerkes    oder dergleichen eingeschaltet sein.



   Auf der Zeichnung ist der   Erfindungs-    gegens   ta. nd beispielsweise veranschaulicht.   



  Dalbei zeigen :
Fig.   1    einen Taster und sein Vorschubglied sowie einen Teil einer Messscheibe in , Seitena. n, sicht,
Fig. 2 die gleiche Einzelheit in einer andern Stellung der Teile.



   3 ist eine mit Zahlenabtastmitteln, nÏmlich beispielsweise mit Stiften oder spitzen Zähnen versehene Messscheibe, die in bekannter Weise entsprechend der Gewichtsa. nzeige der Waage eingestellt wird, sei es, da¯ sie sich mit der Zeigerwelle dreht oder nach dem   Einspielen der Waage    dem Zeiger nachge  drue)    wird. F r das Zusammenwirken mit    der MeBscheibe ist ein Tastglied 1, 2 vorge-    sehen, das im Beispiel einen abgestuften bzw. an einer SchrÏgkante verzahnten Kopf hat. Das Tastglied besteht aus zwei beweglich miteinander verbundenen Teilen,   näm-    lich dem den Kopf aufweisenden Teil 1, dem Taster und einem als TrÏger dafür dienenden Teil 2.

   Der Tasterträger 2 ist in den Wänden einer F hrun   9    radial zur Me¯scheibe 3 geführt, und in ihm führt sich in derselben Richtung der Taster 1. In einem Schlitz des TrÏgers 2 ist eine Klinke 4 gelagert, die unter Wirkung einer sie in Richtung der Vorschubbewegung des Tasters   1      drehen-    den Feder 5 steht. Die Klinke   2    stützt den Taster   1    ab, der durch den Zug der Feder   5    mit Bezug auf den TrÏger 2 in seiner durch einen Anschlag bestimmten   vordein    Endoder Ruhelage gehalten wird, in welcher'der Kopf des Tasters 1 vom vordern (oben) Ende des TrÏgers   2    etwas entfernt ist.

   Der   Taster l kann entgegen der    Kraft der Feder etwas   zurückgedrüokt    werden, wobei er die Klinke 4 nach hinten (unten) verschwenkt.



   In. der Führung 9 ist senkrecht zum   Tastglied 1,    2 ein Schieber 6 geführt, der zum Vorschieben des   Tastgliedes l, 2    dient.



  Der Schieber   6    weist einen schräg verlaufenden Schlitz 7 auf, in den ein am TastertrÏger 2 vorgesehener Stift 7 ? eingreift, was zur Folge hat, dass der Schieber 6 bei   seiner Hin-und Herbeweg'ung    das   Tastglied    gegen die Me¯scheibe vorschiebt und davon zur ekzieht.

   Die Bewegungen des   Tasterträ-      gers2erfolgen    dabei in beiden   Richlungen    zwanglÏufig,   wahrend der Taster l vom      Träger 3 nach    hinten, nach Durchlaufen eine. s toten Ganges zwanglÏufig, nach vorn dagegen nur kraftschl ssig mitgenommen wird, so da¯ er nach dem Auftreffen seines Kopfes auf einen Stift des Messgliedes 3 zur ckbleiben bzw. nach hinten ausweichen kann. ¯ber dem Steuer-schlitz 7 enthält der Schieber 6 einen Ausschnitt 8, der an seiner    para. llel zwm Schlitz 7 verlaufenden Länbs-      liante      (bei 8a.) verzahnt ist,    wobei die Teilung der   Verzahnung 8α

   der kleinsten Teil-    verstellung des in Abhängigkeit vom Tastglied 1, 2 einzustellenden Typenrades oder dergleichen entspricht. Mit der Verzahnung   8f/wirkt ein    ein dem Schlitz 8 angeordneter Zahn der   Elinke    4 zusammen, und zwar   sperrt die Klinke    im Zusammenwirken mit der   Verzahnung 8a den Schieber 6 gegen    weitere Bewegung im Sinne des Vorschiebens des Tasters, sobald sie durch den Taster 1 nach hinten (unten) verschwenkt wird.



  Der Schieber 6 dient gleichzeitig zum Einteilen eines einzustellenden Teils, z. B. eines Typenrades, einer Anzeigescheibe, eines Addierrades oder eines Rechengliedes eines mit der Waage verbundenen Druck-. Anzeigeoder Addierwerkes oder einer   Rechen-    maschine. Er ist zu dem Zwecke durch ein an seinem rechten Ende angreifendes Ge  , tänge (nicht gezeichnet)    mit dem einzustellenden Teil gekuppelt. Zum Bewegen des Schiebers 6 im.   Sinue    des   Vorsehiebens      desTasterslgegen    das   Messglied      3    ist eine Feder 12 vorgesehen, die mit einem Ende am Schieber und mit dem andern Ende an einem festen Teil   13    der   Wagage      befestig-t    ist.

   Die Bewegung in der andern Richtung erfolgt durch eine nicht gezeigte   Unrund-      scheibe ode. r dergleichen,    die gleichzeitig dazu dient, den Schieber während des   Wiegevorganges    in seiner rückwärtigen Endstellung, das hei¯t in   Stellungbeizu-      rückgezogenem    Taster zu halten. Die auf den Schieber einwirkende Feder 12 ist eine kräftigte Feder, die in der Lage ist, nicht nur den Schieber 6 und das   Tastglied 1,    2, sondern auch den einzustellenden Teil. des Druckwerkes oder dergleichen zu bewegen.



  Dagegen handelt es sich bei der Feder 5, die den Taster in seiner vordern Endlage und gleichzeitig die Klinke 4 in ausger ckter   Stel'lung hält, um eine    im Vergleich zur Feder 12 schwache Feder, die auf den Taster   1    und   damit auf das Messglied    3 nur einen leichten   Drue)    ausübt.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende : Nachdem die Waage eingespielt hat und das Me¯glied 3 zur Ruhe gekommen ist, wird der Vorschubschieber 6   freigegeben,    so da¯ er durch die Feder 12 nach links verschoben wird. Dabei wird das   Tastglied      1,    2   dfurchSchlitz7    und Stift 7a gegen das Messglied 3 vorbe  wegt.    Soba. ld der Taster   1    mit seinem Kopf ein Zahlenabtastmittel (Stift) der   Mess-    scheibe 3 berührt, bleibt er gegenüber dem TastertrÏger   2    zurück, so da¯ auf das Messglied nur ein der leichten Feder 5   entspre-    chender Druck ausge bt wird.

   Die aus dem Zurückbleiben des Tasters l sich ergebende Relativbewegung zwischen diesem und dem Träger 2 hat zur Folge, da¯ der Taster   1    die Klinke 4 nach hinten   (unten) ver-    schwenkt. Die Klinke kommt zum Eingriff in die Verzahnung   8a,    wodurch der Schieber 6 und mit ihm der Tasterträger 2 gesperrt, das heisst ihre Weiterbewegung starr begrenzt wird. Der dabei auftretende stärkere Druck oder Stoss wird über die Sperrklinke 4 und den TastertrÏger 2 von der Führung 9 aufgenommen. Bei der Vorschubbewegung des Schiebers 6 wird der damit über das nicht gezeichnete Gestänge gekuppelte Teil des   Druckwerkes    oder dergleichen eingestellt.



  Obwohl der Hub des Schiebers 6 um einen dem Zurückbleiben des Tasters   1 enbspre-      chenden    Betrag grosser ist, als zum Abtasten der Messscheibe 2 erforderlich ist, wird das Typenrad des   Druckwerkes    oder dergleichen genau eingestellt, weil der beim Zurückbleiben des Tasters l erfolgende Leer hub des Schiebers   6 tbei Bemessung    des   Schieberhubes    und des Hubes des Typenrades oder dergleichen von vornherein be  rücksichtigt      oder a. ber durch    einen Leerlauf zwischen Schieber 6 und Typenrad oder   dergleichen ausgeglichen tat.   



   Die beschriebene, aus Tastglied 1, 2, Klinke 4 und Schieber 6 bestehende Einrichtung ist in der Regel mehrfach   vorhan-    den, und zwar ist für jede Gewichtsstufe bzw. jede   Stalle.    der am Druckwerk oder dergleichen   einzustdllenden    Zahl eine solche Einrichtung vorgesehen. Die Zahl der Messglieder 3 kann die gleiche sein, jedoch ist es hier möglich, mit einer kleineren Zahl auszukommen, wenn ein und dasselbe   Mess-    glied   ZahlenBibtas'tmittel    f r mehrere Gewichtsstufen trÏgt.



     Natürlich beschrankt sich    die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen der Erfindung möglich. So konnten insbesondere die im Beispiel gezeigten Federn durch   andere Eraftspeieher,    beispielsweise die Feder 12 durch ein Ge  wicht, ersetzt    werden. An Stelle des   grad-      linig    beweglichen Schiebers 6 könnte auch ein schwingendes Glied mit einem spira. lig verlaufenden Steuerschlitz angeordnet sein.



  Ferner könnte an Stelle des Schlitzes 7 am Schieber 6 auch nur eine einzige schräge Steuerkante vorgesehen sein, in welchem Falle die Rückzugsbewegung des Tastgliedes 1, 2 durch eine am Trä. ger 2 angreifende Feder oder dergleichen geschieht.



  



  Equipment on scales for setting a pressure, display or other additional work.



   The invention relates to a device on scales for setting a pressure, display or other additional work, with one or more buttons, the one or more measuring devices having number scanning means set according to the weight display on the scales - structure working together. In the known devices of this type, when scanning the number a btastglieder on the measuring elements and the latter supporting shaft considerable! Shocks or pressures exerted that easily damage sensitive parts, especially when the measuring elements sit directly on the pointer shaft of the balance, as is usually the case.



  The reason for this is that the pushbutton moving against the measuring elements, e.g. For example, a force supplied by an energy store (spring) simultaneously causes the setting of the pressure or other additional mechanism and must therefore be relatively large, and that the parts moved by this force move exclusively through the number scanning means on the measuring elements - be inhibited.



   The aim of the invention is to eliminate this deficiency and to provide a device for setting a pressure or other additional balance unit, in which the measuring elements and with these e.g. B. the pointer shaft are relieved of printing and the pushing of the pushbutton feed members occurring at the end of the feed movement. According to the invention, this object is achieved in that the feed movement of each feed element moving a button and a part of the additional work to be set is inhibited after the button has been placed on the measuring element by a pawl mechanism that is separated from the measuring element but controlled by it.



  Advantageously, each probe is flexibly connected to its feed member, and the pawl mechanism for the Vorsehub member is advantageously engaged by a relative movement between the push member and the probe that takes place after the probe has been placed on the measuring member.

   The device can be such that each button is movably arranged on a button carrier displaceable in its vorehubrichtung and is held in its front end or rest position with respect to the carrier by a relatively weak spring or the like, and that for the advance of the probe against the measuring element and for setting the printing mechanism or the like, a relatively strong energy storage device and a slide moved by this and guided transversely to the probe feed, which acts with an inclined control edge on the probe carrier, and dā the probe carrier with a toothed The locking pawl that interacts with the slide is mounted and is engaged by the button,

   if it remains behind against its wearer after it has been placed on the measuring element.



   In the case of a device constructed in this way, the impact or pressure of the strong force accumulator causing the advance of the pushbutton and the setting of the printing mechanism or the like is absorbed by the locking device which is separate from the measuring element.



  On the other hand, the probe is placed against the measuring element with a slight pressure due to the resilience of the probe and the aforementioned relatively weak spring, so that neither the measuring element nor the shaft carrying it are exposed to any significant stress. This prevents damage to sensitive parts of the balance.

   At the same time, it is possible to use the power accumulators of the feed elements that cause the setting of the printing mechanism or the like so vigorously that inhibitions by dust, thickened oil or the like that have penetrated into the guides or bearings cannot occur, and thus an exact setting of the type wheels or other parts of a printing, display or adding unit or the like to be set is guaranteed.

   It goes without saying that measures are taken to ensure that the relative movement between the probes and their feed members after the probes have been placed on the measuring elements a. The setting of the printing unit or the like has no adverse effect. This rela tive movement can always be exactly ia due to the pawls to be engaged. It can be limited to the same amount and included in the stroke of the feed elements and the parts to be adjusted by them from the start, or it can also be a roll. tivbewegungüng corresponding idling between the feed members and the parts to be set of the printing unit or the like be switched on.



   In the drawing the opposite of the invention is ta. nd example illustrates.



  Show Dalbei:
1 shows a feeler and its feed member and part of a measuring disk in, Seitena. n, view,
2 shows the same detail in a different position of the parts.



   3 is a measuring disk provided with number scanning means, namely for example with pins or sharp teeth, which in a known manner corresponds to the weight a. The display of the balance is set, be it that it rotates with the pointer shaft or that the pointer is moved after the balance has been loaded. A feeler element 1, 2 is provided for the interaction with the measuring disk, which in the example has a stepped head or a toothed head on a beveled edge. The feeler element consists of two parts that are movably connected to one another, namely the part 1 having the head, the feeler and a part 2 serving as a carrier for it.

   The button carrier 2 is guided in the walls of a guide 9 radially to the Mēscheibe 3, and in it leads in the same direction of the button 1. In a slot of the TrÏgers 2 a pawl 4 is mounted, which under the action of it in the direction the feed movement of the button 1 rotating spring 5 is. The pawl 2 supports the button 1, which is held by the tension of the spring 5 with respect to the carrier 2 in its front end or rest position determined by a stop, in which the head of the button 1 from the front (top) end of the carrier 2 is a bit away.

   The button 1 can be pushed back somewhat against the force of the spring, whereby it pivots the pawl 4 backwards (downwards).



   In. the guide 9 is guided perpendicular to the feeler element 1, 2, a slide 6 which is used to advance the feeler element 1, 2.



  The slide 6 has an inclined slot 7 into which a pin 7? engages, with the result that the slide 6, when it moves back and forth, advances the feeler element against the Mē disc and pulls it away from it.

   The movements of the button carrier 2 inevitably occur in both directions, while the button 1 moves backwards from the carrier 3, after having passed through one. s dead gear is inevitably carried forward, on the other hand, only frictionally, so that after his head hits a pin of the measuring element 3, he can stay behind or move backwards. Above the control slot 7, the slide 6 contains a cutout 8, which at its para. llel between the longitudinal line running through the slot 7 (at 8a.) is toothed, the pitch of the toothing 8?

   corresponds to the smallest partial adjustment of the type wheel or the like to be set as a function of the feeler element 1, 2. A tooth of the elbow 4 arranged in the slot 8 interacts with the toothing 8f /, namely the pawl, in cooperation with the toothing 8a, locks the slide 6 against further movement in the sense of advancing the button as soon as it passes through the button 1 backwards (below) is pivoted.



  The slide 6 is also used to divide a part to be adjusted, for. B. a type wheel, a display disc, an adding wheel or a computing element of a pressure connected to the balance. Display or adding unit or a calculating machine. For this purpose, it is coupled to the part to be adjusted by a linkage (not shown) that engages at its right end. To move the slide 6 in. At the same time as the probe is pushed against the measuring element 3, a spring 12 is provided, one end of which is attached to the slide and the other end to a fixed part 13 of the carriage.

   The movement in the other direction is carried out by a non-circular disk, not shown. r the like, which simultaneously serves to hold the slide during the weighing process in its rearward end position, that is, in the position when the button is withdrawn. The spring 12 acting on the slide is a strong spring which is capable of not only the slide 6 and the feeler element 1, 2, but also the part to be adjusted. of the printing unit or the like to move.



  In contrast, the spring 5, which holds the button in its front end position and at the same time the pawl 4 in the disengaged position, is a spring which is weak compared to the spring 12 and which acts on the button 1 and thus on the measuring element 3 only exercises a slight drue).



   The mode of operation of the device described is as follows: After the balance has been played and the member 3 has come to rest, the feed slide 6 is released so that it is moved to the left by the spring 12. The feeler element 1, 2 is moved through the slot 7 and pin 7a against the measuring element 3. Soba. If the head of the button 1 touches a number scanning means (pen) of the measuring disk 3, it remains behind the button holder 2, so that only a pressure corresponding to the light spring 5 is exerted on the measuring element.

   The relative movement between this and the carrier 2 resulting from the button 1 remaining behind has the consequence that the button 1 swivels the pawl 4 backwards (downwards). The pawl comes into engagement with the toothing 8a, as a result of which the slide 6 and with it the button carrier 2 are locked, that is, their further movement is rigidly limited. The stronger pressure or impact that occurs is absorbed by the guide 9 via the pawl 4 and the button carrier 2. During the advancing movement of the slide 6, the part of the printing unit or the like coupled therewith via the linkage (not shown) is adjusted.



  Although the stroke of the slide 6 is greater than that required to scan the measuring disk 2 by an amount corresponding to the amount of the button 1 remaining behind, the type wheel of the printing unit or the like is set precisely because the idle stroke of the when button l is left behind Slide 6 t when dimensioning the slide stroke and the stroke of the type wheel or the like be taken into account from the outset or a. About compensated by an idle between slide 6 and type wheel or the like did.



   The described device consisting of feeler element 1, 2, pawl 4 and slide 6 is usually present several times, namely for each weight level or each stable. such a device is provided for the number to be set on the printing unit or the like. The number of measuring elements 3 can be the same, but it is possible here to get by with a smaller number if one and the same measuring element carries numerical elements for several weight levels.



     Of course, the invention is not restricted to the example shown; rather, modifications thereof and other embodiments of the invention are possible. In particular, the springs shown in the example could be replaced by other power feeders, for example the spring 12 by a weight. Instead of the linearly movable slide 6, a swinging member with a spira. lig extending control slot be arranged.



  Furthermore, instead of the slot 7 on the slide 6, only a single inclined control edge could be provided, in which case the retraction movement of the feeler element 1, 2 by an on the Trä. ger 2 attacking spring or the like happens.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Einrichtung. an Watagen zum Einstellen eines Druck-, Anzeige-oder a. ndern Zusatz- werkes der Waage, mit einem oder mehreren Tastern, der oder die mit einem oder mehreren entsprechend der Gewichtsanzeige der Waa, ge eingestellten, Zahlenabtastmittel aufweisenden Messgliedern zusammenwiTken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschub bawegung eines jeden einen Taster und einen einzustellenden Teil des Zusaftzwerkes bewegenden Vorschubgliedes nach erfolgtem Anlegen'des Tasters am Messglied durch einen vom letzteren getrennten, jedoch von ihm aus gesteuerten Sperrklinkenmechanis- mus gehemmt wird, derart, PATENT CLAIM: Facility. on Watagen for setting a pressure, display or a. Change additional work of the scales, with one or more buttons that work together with one or more measuring elements having number scanning means set according to the weight display of the scales, characterized in that the feed movement of each has a button and a part to be set Zusaftzwerkes moving feed member is inhibited after the probe has been applied to the measuring member by a pawl mechanism which is separate from the latter but is controlled by it, in such a way that daB Dr cke oder am Ende der Vorschubbewegung auftretentde Store des Vorschubgliedes nicht auf =das Messglied übertragen werden. that pressures or stores of the feed element occurring at the end of the feed movement are not transferred to the measuring element. UNTERANSPBUCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ jeder Taster mit seinem Vorschubglied nachgiebig verbunden ist und der Sperrklinkenmechanismus für das letztere durch eine nach dem Anlegen des Tasters am Messglied stattfindende Rela tivbewegung zwischen Vorschubglied und Taster eingerückt wird. SUB-CLAIMS: 1. Device according to claim, characterized in that each button is resiliently connected to its feed member and the pawl mechanism for the latter is engaged by a rela tive movement between the feed member and button that takes place after the button is placed on the measuring member. 2. Einriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ! der Talster (1) an einem verschiebbaren Tasterträger (2) in Vorschulbrichtung beweglich angeordnet und durch einen Eraftspeicher (5) mit Bezug auf den Träger in seiner vordern Endlage ge- halten ist, da¯ für den Vorschu des Tasters gegen das Me¯glied (3) ein quer zur Vorschubrichtung beweglicher Schieber (6) fv'orgesehen ist, der mit wenigstens einer schrÏgen Steuerkante auf den TastertrÏger einwirkt, und dass am Tasterträger (2) eine mit einer Verzahnung (8a) des Schiebers (6) zusammenwirkende Sperrklinkc (4) gelagert ist, die durch den Taster (1) eingerückt wird, 2. Einriehtung according to claim, characterized in that ever! The Talster (1) is arranged on a displaceable probe carrier (2) so that it can move in the preschool direction and is held in its front end position by means of a force storage device (5) with respect to the carrier, so that the probe is advanced against the member ( 3) a slide (6) that can move transversely to the feed direction is provided, which acts with at least one inclined control edge on the button carrier, and that on the button carrier (2) a locking pawl (4) which interacts with a toothing (8a) of the slide (6) is provided ) is stored, which is engaged by the button (1), wenn dieser nach seinem Anlegen am Messglièd (3) gegenüber dem Träger (2) zuriiokbleibt. if it remains against the carrier (2) after it has been placed on the measuring element (3). 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteraalsprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Taster (1) an der im Aus- rücksinne durch eine Feder (5) belasteten Klinke (4) anliegt, welche Feider (5) auch den Taster (l) mit Bezug auf den Träger (2) in seiner vordern Endlage hÏlt. 3. Device according to patent claim and subordinate claims 1 and 2, characterized in that the button (1) rests against the latch (4) which is loaded in the disengaging direction by a spring (5), which spring (5) also controls the button ( l) with respect to the carrier (2) holds in its front end position. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der TastertrÏger (2) zwecks zwangläufiger Vor-und Rüokwärtsbewe- Mit, mit einem Stift (7?) in einen schrägen Stenemchlitz (7) des Schiebers (6) eingreift. 4. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the button carrier (2) for the purpose of inevitable forward and backward movement with a pin (7?) In an inclined star slot (7) of the slide (6) intervenes. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, da¯ die Sperrverzahnung (8?) an einer zur Steu. erka. nte parallelen Eante des Schiebers (6) a. ngeordnet ist. 5. Device according to patent claim and subclaims 1 and 2, characterized in that the locking teeth (8?) On a control. erka. nth parallel edge of the slide (6) a. is arranged.
CH253991D 1939-06-24 1946-10-04 Equipment on scales for setting a printing, display or other additional work. CH253991A (en)

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GB253991X 1939-06-24

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CH253991D CH253991A (en) 1939-06-24 1946-10-04 Equipment on scales for setting a printing, display or other additional work.

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CH (1) CH253991A (en)

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