DE266916C - - Google Patents

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DE266916C
DE266916C DE1911266916D DE266916DA DE266916C DE 266916 C DE266916 C DE 266916C DE 1911266916 D DE1911266916 D DE 1911266916D DE 266916D A DE266916D A DE 266916DA DE 266916 C DE266916 C DE 266916C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

266916 KLASSE 15 g. GRUPPE266916 CLASS 15 g. GROUP

SIEMENS & HALSKE AKT.-GES. in BERLIN.SIEMENS & HALSKE AKT.-GES. in Berlin.

Vielfachen einer Längeneinheit erfolgt.Multiples of a unit of length takes place.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1911 ab.Patented in the German Empire on April 16, 1911.

Wenn Schriftsätze mit ausgeglichenen, d. h. gleich langen Zeilen hergestellt'werden sollen, so muß jede Zeile zunächst probeweise geschrieben werden. Der Betrag, um den sie zu kurz ist, der »Fehlraum«, wird dann auf die in der Zeile vorhandenen Wortzwischenräume, »Spatien«, möglichst gleichmäßig verteilt. Nun arbeiten die Vorschubvorrichtungen der Maschinen, welche die Schriftsätze herstellen, im allgemeinen mit einem Zahngesperre; die Breite des geschriebenen Buchstabens sowohl wie die Wortzwischenräume Können also nicht beliebig groß sein, sondern betragen immer ein Vielfaches der Zahnteilung des Gesperres. Das beeinträchtigt die Vollkommenheit des Zeilenausgleiches; denn ist z. B. ein-Fehlraum gleich dem Siebzehnfachen der Vorschubeinheit auf fünf Spatien zu verteilen, so müßte jede Spatie um 17/s der Vorschubeinheit vergrößert werden. Das ist nur angenähert möglich; jede Spatie muß entweder um drei oder vier Vorschubeinheiten vergrößert werden; im ersten Falle würde die Zeile um zwei Vorschubeinheiten zu kurz, im zweiten Falle um drei Vorschubeinheiten zu lang werden. If documents with balanced lines, ie lines of equal length, are to be produced, each line must first be written on a trial basis. The amount by which it is too short, the "missing space", is then distributed as evenly as possible over the spaces between the words, "spaces" in the line. Now the feed devices of the machines which produce the documents generally operate with a toothed lock; the width of the written letter as well as the spaces between words cannot be arbitrarily large, but are always a multiple of the tooth pitch of the locking mechanism. This affects the perfection of the line adjustment; because is z. B. to distribute an error space equal to seventeen times the feed unit over five spaces, each space would have to be increased by 17 / s of the feed unit. That is only possible approximately; each space must be enlarged by either three or four feed units; in the first case the line would be two feed units too short, in the second case it would be three feed units too long.

Durch die Erfindung ist ein Verfahren gefunden, durch das alle Zeilen genau die gleiche Länge erhalten, ohne daß dadurch erhebliche Unterschiede der Spatien untereinander entstehen. Das Verfahren besteht darin, die Vergrößerung jeder einzelnen Spatie dem erforderlichen Betrage (Fehlraum geteilt durch Spatienzahl) so weit anzunähern, wie die Zahnteilung des Vorschubgesperres es erlaubt, jenen erforderlichen Betrag aber jedesmal nach Herstellung einer Spatie von neuem festzustellen. Ob dabei für die Spatiengröße der nächst höhere oder nächst kleinere Wert des erforderlichen Betrages gewählt wird, ist gleichgültig. Durch ein solches Verfahren wird die größte Gleichmäßigkeit der Spatien untereinander erreicht, die unter den gegebenen Bedingungen möglich ist; daß der auszufüllende Fehlraum dabei restlos unter die Spatien verteilt wird, erhellt daraus, daß nach Herstellung der vorletzten Spatie der noch übrig gebliebene Fehlraum bei Anwendung des Verfahrens der letzten Spatie zufällt.The invention has found a method by which all lines are exactly the same Maintain length without causing significant differences between the spaces. The procedure consists in enlarging each and every space as required The amount (missing space divided by the number of spaces) should be approximated as much as the tooth pitch the feed lock it allows, but the required amount each time after manufacture a space again to be determined. Whether the next higher or next smaller value of the required for the space size The amount chosen is irrelevant. Such a procedure becomes the greatest Uniformity of the spaces among themselves is achieved under the given conditions is possible; that the missing space to be filled is completely distributed among the spaces, it is evident from this that after the creation of the penultimate Spatie the remaining missing space when using the method of the last space falls.

. Die Erfindung ist anwendbar für alle Maschinen, bei denen Schriftzeichen zu Zeilen zusammengesetzt werden: für Schreib-, Setz-, Gieß- oder Prägemaschinen, also für Schriftmaschinen im weitesten Sinne des Wortes. Diejenigen Maschinen, die überhaupt mit Zeilenausgleich arbeiten, sind gewöhnlich mit selbsttätigen Vorrichtungen dazu ausgerüstet. Eine solche Vorrichtung wird bei Beginn jeder Zeile auf die Größe des Fehlraumes und die Anzahl der Spatien eingestellt und vergrößert dann selbsttätig jede einzelne Spatie um den Quotienten aus diesen beiden Größen so genau, wie der Vorschubmechanismus es zuläßt. Gemäß der Erfindung wird sie jedesmal nach. The invention can be used for all machines in which characters form lines can be put together: for typing, typesetting, casting or embossing machines, i.e. for writing machines in the broadest sense of the word. Those machines that work with line filling at all are usually with equipped with automatic devices. Such a device is used at the beginning of every Line adjusted to the size of the missing space and the number of spaces and enlarged then automatically every single space around the quotient of these two quantities so precisely, as the feed mechanism allows. According to the invention, it will follow each time

Herstellung einer vergrößerten Spatie von neuem auf den noch auszugleichenden Fehlraum und die hierzu noch vorhandene Anzahl von Spatien eingestellt. Diese Einstellung kann von Hand oder selbsttätig geschehen. Creation of an enlarged space anew on the missing space that has yet to be compensated and the number of spaces still available for this is set. This setting can be done manually or automatically.

Mittel zur selbsttätigen Einstellung hat die Erfindung ebenfalls geschaffen. Auf den Zeichnungen sind solche Mittel dargestellt, undThe invention has also created means for automatic adjustment. On the drawings are such means shown, and

ίο zwar zeigen Fig. ι und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen; Fig. 3 ist eine allgemeine Erläuterung zu einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer Einzelheit; Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform.Although Fig. ι and 2 show two different Embodiments; FIG. 3 is a general explanation of one shown in FIG. 4 Embodiment of a detail; Fig. 5 is a third embodiment.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dient die Zahnstange 1 zur Weiterbewegung des fertigen Schriftsatzes, ist also beispielsweise mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbunden. Eine Feder sucht die Zahnstange 1 in der Pfeilrichtung zu ziehen, aber eine Klinke 2 hält sie fest. Soll ein Wortzwischenraum hergestellt werden, so wird durch Druck auf eine Taste 3 ein dreiarmiger Hebel 4 um den Bolzen 5 gedreht. Der Hebel 4 läßt eine zweite Klinke 6 in die Zahnstange 1 einfallen und hebt darauf die Klinke 2 aus. Die Klinke 6 ist an einem Schieber 7 gelagert, der im Ruhezustande durch einen in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 wirkenden Federdruck an den Hebel 8, den »Ausgleichhebel«, angelegt wird. Sobald die Klinke 6 mit der Zahnstange ι in Eingriff gebracht und die Klinke 2 ausgehoben ist, nimmt die kräftigere Papierwagenfeder den Schieber 7 mit, bis ein Anschlag 9 gegen das feste Lager 10 stößt. Wird die Taste 3 losgelassen, so fällt Klinke 2 wieder ein, Klinke 6 wird ausgehoben, und der Schieber 7 wird von seiner Feder wieder gegen den Ausgleichhebel 8 gelegt. Die Bewegung, die er mit der Zahnstange 1 zusammen ausgeführt hat, ist die Vorschubbewegung des Papierwagens; sie ist gleich der Entfernung des Anschlages 9 vom Lager 10. Steht der Ausgleichhebel 8 in seiner Nullage, d. h. senkrecht, so befinden sich die Spitze des Schiebers 7 und sein ringförmiger Anschlagbund 9 in den punktiert angedeuteten Stellungen. Ein Druck auf die Taste 3 erzeugt dann einen normalen Wortzwischenraum, dessen Größe mit m bezeichnet ist. Durch Verdrehung des Ausgleichhebels 8 wird die normale Spatie um den Betrag r vergrößert. Der Ausgleichhebel 8 wird durch eine Feder 11 gegen einen verstellbaren Anschlag 12 gelegt. Dieser wird durch Verschiebung nach links auf die Größe des Fehlraumes, durch Verschiebung nach unten auf die Anzahl der Spatien eingestellt. Seine Nullage ist der Drehpunkt des Ausgleichhebels 8. Die Strecke s, um die er auf der Zeichnung gemäß Fig. 1 seitwärts verschoben erscheint, ist der Fehlraum; wäre in der Zeile nur eine Spatie vorhanden, so müßte diese um den ganzen Betrag s vergrößert werden ; der Anschlag 12 müßte also in dieselbe Lage wie der Schieber 7 gebracht werden, d. h. in die Höhenlage a. Sind zwei Spatien vorhanden, so wird der Anschlag 12 aus seiner Nullage um den doppelten Betrag nach unten verstellt, d. h. bis b. Der an ihm anliegende Ausgleichhebel 8 erlaubt dann dem Schieber 7In the embodiment according to FIG. 1, the toothed rack 1 serves to move the finished document further, that is to say, for example, it is connected to the paper trolley of a typewriter. A spring tries to pull the rack 1 in the direction of the arrow, but a pawl 2 holds it in place. If a word space is to be produced, a three-armed lever 4 is rotated around the bolt 5 by pressing a button 3. The lever 4 lets a second pawl 6 fall into the rack 1 and then lifts the pawl 2 out. The pawl 6 is mounted on a slide 7 which, in the idle state, is applied to the lever 8, the "compensating lever", by a spring pressure acting in the direction of the arrow according to FIG. As soon as the pawl 6 is brought into engagement with the rack and the pawl 2 is lifted, the more powerful paper carriage spring takes the slide 7 with it until a stop 9 strikes the fixed bearing 10. If the button 3 is released, the pawl 2 falls back on, the pawl 6 is lifted out, and the slide 7 is placed against the compensating lever 8 again by its spring. The movement that he has performed together with the rack 1 is the feed movement of the paper carriage; it is equal to the distance of the stop 9 from the bearing 10. If the compensating lever 8 is in its zero position, ie perpendicular, the tip of the slide 7 and its annular stop collar 9 are in the positions indicated by dotted lines. Pressing the key 3 then creates a normal space between words, the size of which is denoted by m. By turning the compensating lever 8, the normal space is increased by the amount r . The compensating lever 8 is placed against an adjustable stop 12 by a spring 11. This is set by shifting it to the left to the size of the missing space, by shifting it down to the number of spaces. Its zero position is the pivot point of the compensation lever 8. The distance s by which it appears to be shifted sideways in the drawing according to FIG. 1 is the defective space; If there were only one space in the line, it would have to be increased by the entire amount s; the stop 12 would therefore have to be brought into the same position as the slide 7, ie in the height position a. If there are two spaces, the stop 12 is adjusted downwards from its zero position by twice the amount, ie up to b. The compensating lever 8 resting against it then allows the slide 7

eine zusätzliche Bewegung r = —, wie einean additional movement r = -, like a

einfache geometrische Betrachtung ergibt. Bei drei Spatien wird der Anschlag 12 um eine weitere Einheit nach unten gerückt, d. h. bis c, bei vier Spatien bis d. Die auf der Zeichnung dargestellte Lage des Anschlages 12 bei g entspricht einer Einstellung auf sieben Spatien. Der Anschlag 12 ist auf einem Schieber 13 befestigt, der bei der Einstellbewegung in senkrechter . Richtung auf einer Führungsschiene 14 gleitet. Diese ist an einer Zahnstange 15 befestigt, die zwecks Einstellung auf den Fehlraum seitlich verschoben werden kann.simple geometrical consideration results. In the case of three spaces, the stop 12 is moved down a further unit, ie up to c, in the case of four spaces up to d. The position shown in the drawing of the stop 12 at g corresponds to a setting of seven spaces. The stop 12 is attached to a slide 13, which in the adjustment movement in a vertical. Direction on a guide rail 14 slides. This is attached to a rack 15, which can be moved laterally for the purpose of setting the defective space.

Durch die erfundene Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung des Ausgleichhebels 8 wird jedesmal bei Herstellung eines Wortzwischenraumes, d. h. bei jedem Druck auf die Taste 3, erstens die Zahnstange 15 um den Betrag zurückgestellt, also nach rechts verschoben, um den die Spatie vergrößert wird, zweitens der Schieber 13 um die einer Spatie entsprechende Längeneinheit auf ihrer Führungsschiene 14 nach oben verstellt. Zur Verschiebung der Zahnstange 15 dient der Schleppschieber 16, der auf dem Schieber 7 gleitet. Er wird von einer Feder 29 gegen einen Anschlag 18 des Schiebers 7 gedrückt. Befindet sich der Ausgleichhebel 8 in der Nullage, so liegt der Schleppschieber 16 gegen einen feststehenden Anschlag 17 an. Er bewegt sich daher, wenn der Ausgleichhebel 8 ausgelegt ist, mit dem Schieber 7 um den Betrag r dieser Auslegung. Während dieser den andern Teil m seines Weges zurücklegt, liegt der Schleppschieber 16 am Anschlag 17 fest, und die Feder 29 wird zusammengedrückt. Durch den Druck auf die Taste 3 wird noch ein zweiter dreiarmiger Hebel 30 bewegt, der in ähnlicher Weise wie der Hebel 4 zwei Klinken 19 und 20 steuert. Die um einen feststehenden Drehpunkt schwingende Klinke 20 hält die Zahnstange 15 entgegen einem in der Pfeilrichtung wirkenden Federdrucke fest. Klinke 19 ist am Schleppschieber 16 drehbar gelagert. Durch den dreiarmigen Hebel 30 wird erst die Klinke 19 eingelegt, sodann die Klinke 20 ausgehoben. Die Zahnstange 15 nimmt dann an der Bewegung des Schleppschiebers 16 teil, bewegt sich also um den Betrag, um den die Spatie vergrößert wird, nach rechts. Sobald die Taste 3 losgelassen wird, fallen die Klinken 2 und 20 ein.With the invented device for the automatic adjustment of the compensating lever 8, each time a space between words is created, ie each time the button 3 is pressed, firstly the rack 15 is reset by the amount, i.e. shifted to the right, by which the space is increased, secondly the slide 13 adjusted by the length unit corresponding to a space on its guide rail 14 upwards. The drag slide 16, which slides on the slide 7, is used to move the rack 15. It is pressed by a spring 29 against a stop 18 of the slide 7. If the compensation lever 8 is in the zero position, the drag slide 16 rests against a stationary stop 17. Therefore, when the compensating lever 8 is designed, it moves with the slide 7 by the amount r of this design. While this covers the other part m of its way, the drag slide 16 is fixed on the stop 17, and the spring 29 is compressed. By pressing button 3, a second three-armed lever 30 is moved, which controls two pawls 19 and 20 in a manner similar to that of lever 4. The pawl 20, which oscillates about a fixed fulcrum, holds the rack 15 firmly against a spring pressure acting in the direction of the arrow. The pawl 19 is rotatably mounted on the drag slide 16. The pawl 19 is first inserted by the three-armed lever 30, then the pawl 20 is lifted out. The rack 15 then takes part in the movement of the drag valve 16, so it moves to the right by the amount by which the space is enlarged. As soon as button 3 is released, pawls 2 and 20 engage.

Die Klinken 6 und 19 werden ausgehoben und Schieber 7 sowie Schleppschieber 16 kehren in die Ruhelage zurück.The pawls 6 and 19 are lifted and slide 7 and drag slide 16 return the rest position back.

Mit der Taste 3 ist außer den Hebeln 4 und 30 auch eine Schwinge 21 verbunden, die eine Klinke 22 trägt. Diese greift in das Schaltrad 24 ein. Durch Niederdrücken der Taste 3 wird die Klinke 22 mit dem nächsten Zahn zum Eingriff gebracht, während das Schaltrad durch eine festgelagerte Klinke 23 gehalten wird. Beim Zurückgehen zieht die Tastes das Schaltrad 24 entgegen einem in der Pfeilrichtung wirkenden Federdrucke um einen Zahn weiter. Das Schaltrad steht durch eine Räderübersetzung mit dem langgestreckten Zahnrade 25 in Verbindung; dieses bewegt eine Zahnstange 26, die am Spatienschieber 13 befestigt ist. Die Übersetzungsverhältnisse sind so bemessen, daß durch die Weiterschaltung des Schaltrades 24 um einen Zahn der Schieber 13 um die Längeneinheit nach oben verschoben wird, die der Verstellung um eine Spatie entspricht. Das Zahnrad 25 ist so breit, daß die Zahnstangen 26 auch bei der größten seitlichen Verstellung des Anschlages 12 mit ihm in Eingriff bleibt.In addition to the levers 4 and 30, a rocker 21 is also connected to the button 3, which a pawl 22 carries. This engages in the ratchet wheel 24. By depressing the Button 3, the pawl 22 is brought into engagement with the next tooth, while the Ratchet wheel is held by a pawl 23 mounted in a fixed position. When you go back, it pulls Feel the ratchet wheel 24 against a spring pressure acting in the direction of the arrow one tooth further. The ratchet wheel is by means of a gear ratio with the elongated one Gear wheel 25 in connection; this moves a rack 26 on the spade slide 13 is attached. The gear ratios are dimensioned so that by switching of the ratchet wheel 24 by one tooth of the slide 13 by the unit of length upwards is shifted, which corresponds to the adjustment by one space. The gear 25 is like this wide that the racks 26 even with the largest lateral adjustment of the stop 12 remains engaged with it.

Die Zahnstange 15 hat außer den Sperrzähnen noch eine zweite Verzahnung, in die das Zahnrad 27 eingreift, das auf der Welle 28 sitzt. Vor Beginn jeder Zeile wird der Anschlag 12 durch Verdrehung der Welle 28 und der Welle 29 des Schaltrades 24 eingestellt. Die Schaltklinke 22 und die Sperrklinke 23 werden dabei durch in der Pfeilrichtung angreifende Zugorgane ausgehoben. Die Taste 3 wird durch Fingerdruck oder durch die Steuerorgane der Schreibmaschine bewegt.In addition to the ratchet teeth, the rack 15 has a second toothing into which the gear 27 engages, which is seated on the shaft 28. Before the beginning of each line, the Stop 12 is set by rotating shaft 28 and shaft 29 of ratchet wheel 24. The pawl 22 and the pawl 23 are thereby through in the direction of the arrow attacking traction organs excavated. The key 3 is operated by finger pressure or by the controls of the typewriter emotional.

Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegt der Schieber 7 in seiner Ruhelage an dem Ausgleichhebel 8 an; dadurch entsteht die Gefahr, daß er jedesmal beim Zurückschnäppen in die Ruhelage den Ausgleichhebel 8 vom Anschlag 12 abhebt. In Fig. 2 ist daher eine Anordnung dargestellt, bei welcher der dem Schieber 7 entsprechende Schieber 41 den Ausgleichhebel nur im Augenblick des Schaltens berührt und ihn auch dabei nicht vom Anschlag I2a abheben kann. Die Zahnstange xa, die am Papierwagen befestigt ist, und die Zahnstange 15^, die den Ausgleichhebel 8a verstellt, werden durch Federkräfte, deren Richtungen durch Pfeile angegeben sind, entgegen ihrer Schaltbewegung beeinflußt. Die Schaltbewegung der Zahnstange ia wird durch den. Druck auf die Taste Zn erzeugt. Diese bewegt den Hebel 40, der durch eine Klinke 45 die Zahnstange ia mitnimmt. Durch eine feststehend gelagerte -Klinke 46 wird sie in der neuen Stellung festgehalten. Ist der Hebel 40 so weit umgelegt, daß er den Schieber 41 berührt, so hat die Zahnstange ia die Länge einer normalen Spatie zurückgelegt. Bei der weiteren Bewegung wird der SchieberIn this embodiment of the invention, the slide 7 is in its rest position on the compensating lever 8; this creates the risk that it will lift the compensating lever 8 from the stop 12 every time it is snapped back into the rest position. In FIG. 2, an arrangement is therefore shown in which the slide 41 corresponding to the slide 7 only touches the compensating lever at the moment of switching and cannot lift it from the stop I2 a. The rack x a , which is attached to the paper carriage, and the rack 15 ^, which adjusts the balance lever 8 a , are influenced by spring forces, the directions of which are indicated by arrows, against their switching movement. The switching movement of the rack i a is through the. Pressing the key Z n generates. This moves the lever 40, which takes the rack i a with it through a pawl 45. It is held in the new position by a stationary pawl 46. If the lever 40 is turned so far that it touches the slide 41, the rack i a has covered the length of a normal space. As the movement continues, the slide becomes

41 verschoben, bis er an den Anschlag 50 des Ausgleichhebels 8a anstößt.41 moved until it abuts the stop 50 of the compensating lever 8 a.

An den Hebel 40 ist außerdem eine StangeA rod is also attached to the lever 40

42 angelenkt, die mit einem zweiten Hebel 44 verbunden ist. Durch Ausbildung einer Öse 43 am Ende der Stange 42 ist so viel Spiel geschaffen, daß der Hebel 44 nur am zweiten Teil der Bewegung des Hebels 40 teilnimmt, die unter Verschiebung des Schiebers 41 vor sich geht. Dabei gleitet eine an seinem Ende drehbar befestigte Klinke 47 über die Zähne der Zahnstange 15 a hinweg, die währenddessen von einer feststehend gelagerten Klinke 48 festgehalten wird. Wird die Taste sa losgelassen, so wird der Hebel 44 durch Federkraft gegen seinen Anschlag 49 zurückgezogen. Hierbei nimmt er die Zahnstange ΐζα mit, die so um den Betrag, um den die Spatie vergrößert worden ist, zurückgeschaltet wird. Die Zahnstange 15^ wird also erst dann verstellt, wetin die Zahnstange ia ihre Bewegung vollendet hat. Das ist deshalb notwendig, weil erst nach dieser Vollendung der Schieber 41 an den Anschlag 50 anschlägt, dieser also bis zu diesem Augenblick in Ruhe bleiben muß.42, which is connected to a second lever 44. By forming an eyelet 43 at the end of the rod 42, so much play is created that the lever 44 only takes part in the second part of the movement of the lever 40, which takes place while the slide 41 is displaced. A pawl 47 rotatably attached at its end slides over the teeth of the toothed rack 15 a , which is held in place by a pawl 48 mounted in a stationary manner. If the button s a is released, the lever 44 is pulled back against its stop 49 by spring force. Here he takes the rack ΐζ α with it, which is switched back by the amount by which the space has been increased. The rack 15 ^ is therefore only adjusted after the rack i a has completed its movement. This is necessary because only after this has been completed does the slide 41 strike the stop 50, which must therefore remain at rest up to this moment.

Ein weiterer Unterschied in der Arbeitsweise der Anordnungen nach Fig. 1 und 2 wird dadurch hervorgerufen, daß gemäß Fig. 1 die Federn der beiden Zahnstangen in Richtung der Schaltbewegung wirken, gemäß Fig. 2 entgegen der Schaltbewegung. Wird nun durch den Ausgleichhebel 8 bzw. &a eine Spatienvergrößerung von beispielsweise 21Z2 Zahnteilungen eingestellt, so entsteht daraus bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Spatienvergrößerung von drei Zahnteilungen, bei der nach Fig. 2 von nur zwei Zahnteilungen. Dieser Unterschied ist jedoch unwesentlich; ein Fehler würde nur dann entstehen, wenn die eine Zahnstange um den nächst höheren, die andere um den nächst kleineren Betragt geschaltet wird. Ein solcher Fehler kann bei den beschriebenen Ausführungen nur durch besondere Zufälle entstehen. Wenn nämlich die Klinken der Zahnstangen so haarscharf auf die Spitzen der Zähne auf treffen, daß eine Unsicherheit entsteht, in welche Zahnlücke sie einfallen, so können schon die geringsten Ungenauigkeiten in der Teilung oder in der Anbringung der Zahnstangen in der Schreibmaschine zur Folge haben, daß die Klinke der einen Zahnstange in die vorhergehende Zahnlücke, die der andern in die nächstfolgende einfällt. Diese Fehlerquelle wird beseitigt durch eine Ausführung nach Fig. 5, die weiter unten beschrieben ist.Another difference in the operation of the arrangements according to FIGS. 1 and 2 is caused by the fact that, according to FIG. 1, the springs of the two racks act in the direction of the switching movement, according to FIG. 2 against the switching movement. If a space enlargement of, for example, 2 1 Z 2 tooth pitches is set by the compensating lever 8 or & a , this results in a space enlargement of three tooth pitches in the embodiment according to FIG. However, this difference is insignificant; an error would only arise if one rack is switched by the next higher amount and the other by the next lower amount. Such an error can only arise in the case of the explanations described as a result of special coincidences. If the pawls of the racks hit the tips of the teeth so precisely that there is uncertainty as to which tooth gap they fall into, even the slightest inaccuracy in the division or in the attachment of the racks in the typewriter can result in that the pawl of one rack in the previous tooth gap, the other one in the next one. This source of error is eliminated by an embodiment according to FIG. 5, which is described further below.

Bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ist Bedacht darauf genommen, daß dieIn both embodiments of FIGS. 1 and 2, care is taken that the

Feder der Papierwagenzahnstange nicht auf den Ausgleichhebel wirken kann. Diese Feder ist gewöhnlich sehr kräftig; besonders der Stoß des von ihr beschleunigten Papierwagens würde die Genauigkeit in der Begrenzung der Bewegung stark beeinträchtigen, außerdem zu einem schnellen Verschleiß des Ausgleichshebels und seiner Einstellorgane führen.
Unzuträglichkeiten dieser Art sind ausgeschlossen bei einem Ausgleichhebel nach Fig. 3. Der Ausgleichhebel, der hier mit 55 bezeichnet ist, wird in der beschriebenen Weise durch den Anschlag 12^ verstellt. Der Schieber, der zur Begrenzung der Papierwagenbewegung dient, stößt aber nicht gegen den Ausgleichhebel selbst, sondern gegen ein Kurvenstück 56, das mit ihm verbunden und so gestaltet ist, daß es bei jeder Einstellung des Ausgleichhebels dem Schieber den erforderlichen Weg gestattet.
The spring of the paper carriage rack cannot act on the balance lever. This feather is usually very strong; in particular the impact of the paper carriage accelerated by it would severely impair the accuracy in the limitation of the movement, and also lead to rapid wear of the compensating lever and its adjustment elements.
Incompatibilities of this type are excluded in the case of a compensating lever according to FIG. 3. The compensating lever, which is denoted here by 55, is adjusted in the manner described by the stop 12 ^. The slide, which is used to limit the movement of the paper trolley, does not hit the equalizing lever itself, but rather a cam piece 56 which is connected to it and which is designed in such a way that it allows the slide to take the required path each time the equalizing lever is adjusted.

Ist die geradlinige Bewegungsbahn der Anschlagspitze des Schiebers nach der ideellen Drehachse des Ausgleichhebels 55 gerichtet, so ist eine Rückwirkung auf diesen oder seine Einstellorgane ausgeschlossen. Die glatte Kurve des Kurvenstücks gemäß Fig. 3 bildet j edoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung.Is the straight path of movement of the stop tip of the slide after the ideal Direction of the axis of rotation of the compensating lever 55, there is a retroactive effect on this or his Adjustment organs excluded. The smooth curve of the curve piece according to FIG. 3 forms however not part of the present invention.

Ein wesentlicher Fortschritt liegt in der Ausbildnng der Kurve des Kurvenstücks 56 nach Fig. 4. Hier ist die Kurve 56C in Stufen aufgelöst. Durch richtige Bemessung dieser Stufen können die Bewegungen des Schiebers so begrenzt werden, daß sie der Teilung der Papierwagenzahnstange entsprechen; die Klinke fällt dann stets sicher in die Zahnlücke der Papierwagenzahnstange ein.A significant advance lies in the formation of the curve of the curve piece 56 according to FIG. 4. Here the curve 56 C is broken down into steps. By properly dimensioning these steps, the movements of the slide can be limited to match the pitch of the paper cart rack; the pawl then always falls securely into the tooth gap of the paper cart rack.

Fig. 5 zeigt neben anderen Verbesserungen die Anwendung eines solchen Ausgleichhebels. Der Ausgleichhebel 60 ist hier als Kulisse ausgebildet, in der ein Stein 61 gleitet. Dieser ist am Schieber 62 drehbar befestigt, der auf der Schiene 63 in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Die Schiene 63 ist an der Zahnstange 15 d angebracht, durch die sie in wagerechter Richtung verschoben werden kann.Fig. 5 shows, among other improvements, the use of such a compensating lever. The compensation lever 60 is designed here as a backdrop in which a stone 61 slides. This is rotatably attached to the slide 62, which is displaceable on the rail 63 in the vertical direction. The rail 63 is attached to the rack 15 d , through which it can be moved in the horizontal direction.

Durch den Stein 61 wird der Ausgleichhebel 60 in derselben Weise eingestellt wie in Fig. 1 der Ausgleichhebel 8 durch den Anschlag 12. Die Anwendung von Stein und Kulisse hat den Vorteil, daß die Lage des Ausgleichhebels nach beiden Bewegungsrichtungen gesichert ist. Zur Begrenzung des Vorschubes der Papierwagenzahnstange xd dient das Stufensegment 64, zur Begrenzung des Vorschubes der Zahnstange 15^ das Stufensegment 65. Diese beiden Segmente bilden zusammen ein Ganzes und sind um dieselbe Achse 66 wie der Ausgleich-. hebel 60 drehbar. Aber sie sind nicht mit ihm fest verbunden, sondern so, daß eine geringe gegenseitige Verdrehung möglich ist.The compensating lever 60 is adjusted by the stone 61 in the same way as the compensating lever 8 in FIG. 1 by the stop 12. The use of the stone and link has the advantage that the position of the compensating lever is secured in both directions of movement. The step segment 64 serves to limit the advance of the rack x d ; the step segment 65 serves to limit the advance of the toothed rack 15 ^. These two segments together form a whole and are around the same axis 66 as the compensation. lever 60 rotatable. But they are not firmly connected to it, but in such a way that a slight mutual twist is possible.

Der Ausgleichhebel hat dazu einen Ansatz 67 mit einem Schlitz 68; in diesem Schlitz kann sich ein Stift 69 des Stufensegments 64 bewegen. Durch eine Feder 109 wird der Stift 69 gegen das obere Ende des Schlitzes 68 gelegt. Ist der Ausgleichhebel 60 in eine be- 6g stimmte Lage eingestellt, so ist eine geringe Nachstellung der beiden Stufensegmente möglich, die den Zweck hat, ein Aufschlagen der beiden Anschläge 70 und 71 auf die Kanten der Stufen zu vermeiden. Der Anschlag 70 ist an einem um die Achse 74 drehbaren Hebel 72 befestigt. An seinem Ende ist drehbar eine Klinke 76 gelagert, die ebenso wie die festgelagerte Klinke 77 mit der Papierwagenzahnstange \d zusammen arbeitet. Ein Schieber 80 steuert beide Klinken mit seinen Stiften 82 und 83. Im Ruhezustande ist die Klinke 76 durch den Stift 82· am Eingriff verhindert. For this purpose, the compensating lever has a shoulder 67 with a slot 68; A pin 69 of the step segment 64 can move in this slot. The pin 69 is placed against the upper end of the slot 68 by a spring 109. If the compensating lever 60 is set in a certain position, the two step segments can be adjusted slightly, the purpose of which is to prevent the two stops 70 and 71 from hitting the edges of the steps. The stop 70 is attached to a lever 72 rotatable about the axis 74. At its end a pawl 76 is rotatably mounted, which, like the fixed pawl 77, works together with the paper trolley rack \ d. A slide 80 controls both pawls with its pins 82 and 83. In the rest state, the pawl 76 is prevented from engaging by the pin 82.

Soll ein Wortz.wischenraum geschaltet werden, so wird durch Abwärtsbewegung einer Stange 86 der zweiarmige, um den Bolzen 92 drehbare Haupthebel 87 in Tätigkeit gesetzt. Dieser Haupthebel greift am Schieber 80 an und zieht ihn nach oben. Dabei wird zunächst die Klinke 76 eingelegt und dann durch den Stift 83 die Klinke J1J ausgehoben. Die in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 5 wirkende Papierwagenfeder drückt nun auf die KlinkeIf a word space is to be switched, the two-armed main lever 87, rotatable about the bolt 92, is activated by the downward movement of a rod 86. This main lever engages the slide 80 and pulls it upwards. First the pawl 76 is inserted and then the pawl J 1 J is lifted out by the pin 83. The paper carriage spring acting in the direction of the arrow in FIG. 5 now presses on the pawl

76 und den Hebel 72. Dieser gibt dem Drucke nach, bis sein Anschlag 70 gegen das Stufensegment 64 stößt, wobei die Papierwagenzahnstange id vorrückt. Die Größe des zurückgelegten Weges ist abhängig von der Einstellung des Stufensegmentes 64. Kehrt der Haupthebel 87 mit dem Schieber 80 in die Ruhelage zurück, so wird zunächst die Klinke76 and the lever 72. This gives way to the pressure until its stop 70 strikes against the step segment 64, whereby the paper carriage rack i d advances. The size of the distance covered depends on the setting of the step segment 64. If the main lever 87 with the slide 80 returns to the rest position, the pawl is first

77 eingelegt, dann die Klinke 76 ausgehoben. Die Papierwagenzahnstange id wird dadurch festgehalten, der Hebel 72 aber kehrt unter dem Zuge einer Feder 88 in seine Ruhelage zurück, die durch einen einstellbaren Anschlag 90 bestimmt wird.77 inserted, then the pawl 76 lifted. The paper trolley rack i d is thereby held in place, but the lever 72, under the action of a spring 88, returns to its rest position, which is determined by an adjustable stop 90.

Durch eine ähnliche Vorrichtung wird die Zahnstange 15^ entsprechend der Einstellung der Stufensegmente 65 verschoben. Der um die Achse 75 drehbare Hebel 73 trägt den Anschlag 71 und die Klinke 78, die ebenso wie die festgelagerte Klinke 79 mit der Zahnstange I5rf zusammen arbeitet. Im Ruhezustände ist die Klinke 78 eingelegt, die Klinke 79 ausgehoben. Der Druck der Feder, welche in der Pfeilrichtung auf die Zahnstange 15^, wirkt, wird durch die Klinke 78 auf den Hebel 73 übertragen, der dadurch gegen seinen Anschlag 91 gedrückt wird, entgegen dem Zuge einer Feder 89. Sobald zur Herstellung eines Wortzwischenraumes der Haupthebel 87 in Tätigkeit gesetzt wird, senkt sich der Schieber 81, der an ihm angelenkt ist, wobei sein Stift 85 die Klinke 79 einfallen läßt und darauf der Stift 84 die Klinke 78 aushebt. DerBy means of a similar device, the rack 15 ^ is displaced in accordance with the setting of the step segments 65. The lever 73 rotatable about the axis 75 carries the stop 71 and the pawl 78 which, like the fixed pawl 79, works together with the rack I5 rf. In the idle state, the pawl 78 is inserted and the pawl 79 is lifted. The pressure of the spring, which acts in the direction of the arrow on the rack 15 ^, is transmitted through the pawl 78 to the lever 73, which is thereby pressed against its stop 91, against the train of a spring 89. As soon as the Main lever 87 is set in action, the slide 81, which is hinged to it, lowers, with its pin 85 collapsing the pawl 79 and then the pin 84 lifts the pawl 78. Of the

Hebel 73 wird nun durch die Feder 89 so weit umgelegt, bis sein Anschlag 71 an das: Stufensegment 65 anstößt. Bei der Rückkehr des Schiebers 81 in die Ruhelage wird die Klinke 78 wieder eingelegt, die Klinke 79 ausgehoben. ■ Lever 73 is now so far folded by the spring 89, to the stop to be 71: abuts stages segment 65th When the slide 81 returns to the rest position, the pawl 78 is reinserted and the pawl 79 is lifted out. ■

Die Zahnstange 15^ kann nun dem Zuge ihrer Feder folgen, bis der Hebel 73 an seinen Anschlag 91 wieder anstößt. Die Stufen der Segmente 64 und 65 sind so bemessen, daß die Bewegungen der Zahnstangen id und 15 d in den erforderlichen gegenseitigen Beziehungen stehen.The rack 15 ^ can now follow the course of its spring until the lever 73 hits its stop 91 again. The steps of the segments 64 and 65 are dimensioned so that the movements of the racks i d and 15 d ■ are in the required mutual relationships.

Die Vorrichtung, welche die Stufensegmente 64,65 so weit nachstellt, daß die Anschläge 70 und 71 nicht auf eine Kante treffen, besteht in folgendem: An die Stufensegmente 64, 65 ist ein »Zahnsegment« 93 angesetzt, dessen bogenförmiger Rand mit Einschnitten 110 versehen ist, die so angeordnet sind, daß einl Klinkenzahn 94 in einen von ihnen eintreten kann, wenn eine Nachstellung der Stufensegmente 64 und 65 erforderlich ist. In der Fig. 5 ist eine solche Lage dargestellt. Der Klinkenzahn 94 ist am Winkelhebel 95 befestigt. Dieser wird durch eine'Feder 96 vom Haupthebel 87 bewegt und läßt, noch ehe eine der Klinken 77 und 78 ausgehoben ist, den Klinkenzahn 94 in den gegenüberstehenden Einschnitt des Zahn Segmentes 93 eintreten. Der Klinkenzahn trifft dabei schräg auf die eine Kante des Einschnittes, die unter dem Druck zurückweicht und das Zahnsegment 93 dabei verdreht. Durch diese Verdrehung werden die Stufensegmente 64 und 65 so eingestellt, daß die Anschläge 70 und 71 sicher auf eine volle Fläche auf treffen ; die Feder 109 wird bei der Verdrehung gespannt. Sind die Stufensegmente schon vom Ausgleichhebel 60 so eingestellt, daß die Anschläge 70 und 71 voll auf eine Fläche treffen, so wird der Klinkenzahn 94 von einem der bogenförmigen Teile in am Rande des Zahnsegmentes 93 aufgehalten. Der Haupthebel 87 wird dabei infolge der Nachgiebigkeit der Feder 96 in seiner Bewegung nicht gehemmt. Im Ruhezustände wird der Winkelhebel 95 durch eine schwache Feder 97 gegen den Anschlagstift 98 gelegt.The device, which readjusts the step segments 64, 65 so far that the stops 70 and 71 do not hit an edge, consists of the following: A "toothed segment" 93 is attached to the step segments 64, 65, the curved edge of which is provided with incisions 110 is arranged so that a l pawl tooth 94 may enter into one of them when an adjustment of the stage segments required 64 and 65 thereof. Such a position is shown in FIG. 5. The ratchet tooth 94 is attached to the angle lever 95. This is moved by a spring 96 from the main lever 87 and, before one of the pawls 77 and 78 is lifted, allows the pawl tooth 94 to enter the opposite incision of the tooth segment 93. The pawl tooth strikes at an angle on one edge of the incision, which recedes under the pressure and rotates the tooth segment 93 in the process. As a result of this rotation, the step segments 64 and 65 are set so that the stops 70 and 71 safely hit a full surface; the spring 109 is tensioned as it rotates. If the step segments have already been set by the compensating lever 60 so that the stops 70 and 71 fully meet a surface, the pawl tooth 94 is held up by one of the arcuate parts at the edge of the toothed segment 93. The main lever 87 is not inhibited in its movement due to the flexibility of the spring 96. In the idle state, the angle lever 95 is placed against the stop pin 98 by a weak spring 97.

Zur Verstellung des Schiebers 62 in senkrechter Richtung auf die nächst kleinere Spatienanzahl ist, ähnlich wie in Fig. 1, eine Zahnstange 99 an ihm befestigt. Diese greift in das breite Zahnrad 100 ein, das durch die Kegelräder 101, 102 angetrieben wird. Die Kegelräder erhalten ihren Antrieb über das Stirnrad ,103 vom Stirnrad 104, das mit einem Schaltrad 105 gekuppelt ist. Dieses sucht sich unter dem Einfluß einer Feder in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 5 zu drehen, wird aber vom Klinkenhebe] 106 festgehalten. Am Haupthebel 87 ist eine Feder 107 befestigt, die bei der Bewegung dieses Hebels auf den Klinkenhebel 106 drückt und ihn umlegt, so daß sein anderer Sperrzahn in Eingriff kommt. Das Schaltrad führt dabei eine geringe Bewegung aus, die gerade genügt, um den Klinkenhebel 106 bei seiner Rückkehr in die Ruhelage mit dem nächsten Zahn zum Eingriff zu bringen. Diese Rückkehr findet unter dem Einfluß einer Feder 108 statt, wenn der Haupthebel 87 den Klinkenhebel wieder freigibt. Durch die Weiterschaltung des Schaltrades 105 um einen Zahn wird der Schieber 62 um die Längeneinheit nach unten verschoben, die einer Spatie entspricht. To adjust the slide 62 in the vertical direction to the next smaller number of spaces is, similar to Fig. 1, a rack 99 attached to it. This takes effect into the wide gear 100, which is driven by the bevel gears 101, 102. the Bevel gears get their drive from the spur gear, 103 from the spur gear 104, which is connected to a Ratchet wheel 105 is coupled. This looks for itself under the influence of a spring in the direction of the arrow to rotate according to FIG. 5, but is held by the pawl lever 106. On the main lever A spring 107 is attached to 87, which acts on the ratchet lever when this lever is moved 106 pushes and folds him so that his other ratchet engages. That The ratchet wheel performs a slight movement that is just enough to turn the ratchet lever 106 to be brought into engagement with the next tooth on its return to the rest position. This return takes place under the influence of a spring 108 when the main lever 87 den Releases the latch lever again. By advancing the indexing wheel 105 by one tooth the slide 62 is moved downward by the length unit which corresponds to a space.

Durch die stufenförmige Ausbildung der Segmente 64 und 65 ist ein sicheres Eingreifen der Klinken in die Zahnstangen id und 15 d gewährleistet. Die Gefahr, daß die Anschläge 70 und 71 so auf die Kanten der Stufen stoßen, daß die eine Klinke eben noch auf der Kante hängen bleiben, die andere aber auf die nächst niedrigere Stufe abgleiten kann, ist durch die Nachstellvorrichtung (Zahnsegment 93, Klinkenzahn 94) beseitigt.The stepped design of the segments 64 and 65 ensures that the pawls engage securely in the racks i d and 15 d. The risk of the stops 70 and 71 hitting the edges of the steps in such a way that one pawl just get stuck on the edge, but the other can slide down to the next lower step, is caused by the adjustment device (toothed segment 93, pawl tooth 94 ) eliminated.

Die Begrenzung der Vorschubbewegungen durch Stufen und deren Nachstellung durch den Klinkenzahn 94 macht auch die geringen Bewegungen unschädlich, welche die Zahnstange 15^ und die Zahnstange 99 ausführen, bevor die Schaltbewegung der Papierwagenzahnstange xd vollendet ist. Diese geringen Bewegungen sind unvermeidlich; sie entstehen beim Einlegen der Klinke 79 und Ausheben der Klinke 78 infolge des Spieles, das der Klinke 79 zum sicheren Einfallen gegeben werden muß; dasselbe ist bei der Zahnstange 99 durch den Wechsel der Zähne des Klinkenhebels 106 der Fall. Durch diese Bewegungen der Zahnstangen 15^, und 99 wird der Ausgleichhebel 60 um einen geringen Betrag verstellt ; dieser kann aber leicht so klein gehalten werden, daß dadurch den Anschlägen 70 und 71 nicht eine andere Stufe gegenübergestellt wird.The limitation of the feed movements by steps and their readjustment by the ratchet tooth 94 also makes the slight movements harmless, which the rack 15 ^ and the rack 99 execute before the switching movement of the paper trolley rack x d is completed. These small movements are inevitable; they arise when the pawl 79 is inserted and the pawl 78 is lifted out as a result of the play that the pawl 79 must be given for safe collapse; the same is the case with the rack 99 by changing the teeth of the ratchet lever 106. Through these movements of the racks 15 ^, and 99, the compensation lever 60 is adjusted by a small amount; but this can easily be kept so small that the stops 70 and 71 are not opposed to a different step.

Ein weiterer Unterschied der zuletzt beschriebenen Ausführung gegenüber denen nach Fig. ι und 2 liegt darin, daß die Zahnstange 15^ nicht von der Papierwagenzahnstange id oder einem mit ihr gekuppelten Teil verstellt wird, daß vielmehr ihre Bewegung unmittelbar vom Ausgleichhebel begrenzt wird. Zu diesem Zwecke ist die ganze Vorrichtung, die zur Bemessung der Papierwagenbewegung dient, für die Zahnstange i5d wiederholt. Durch die Unabhängigkeit der Bewegungen beider wird in der Konstruktion der Ausgleichorgane größere Freiheit gewonnen.Another difference between the last described embodiment and those according to FIGS. 1 and 2 is that the rack 15 ^ is not adjusted by the paper trolley rack i d or a part coupled to it, but that its movement is limited directly by the compensating lever. For this purpose, the entire device, which is used to measure the paper carriage movement, is repeated for the rack i5 d. The independence of the movements of both means that greater freedom is gained in the construction of the compensating organs.

Das hier beschriebene Verfahren und die Vorrichtungen zu seiner Ausübung sind mit demselben Nutzen anwendbar, wenn die ZeilenThe procedure described here and the devices for its exercise are with same utility applicable if the lines

bei der ersten Herstellung zu lang gemacht und dann durch Verkleinerung der Spatien auf die richtige Länge gebracht werden.Made too long when first made and then by reducing the size of the spaces be cut to the correct length.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Verfahren zum Zeilenausgleich an Typenschreib-, Setz- und Gießmaschinen, bei denen der Vorschub der Wagenzahn-ο stange nach ganzen Vielfachen einer Längeneinheit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichvorrichtung, durch welche die Spatien vergrößert werden, zu Anfang der Zeile und jedesmal nach Herstellung einer vergrößerten Spatie auf den noch auszugleichenden Fehlraum und auf die hierzu noch verfügbare Anzahl von Spatien eingestellt wird.1. Procedure for line balancing on typewriters, typesetting and casting machines, in which the feed of the carriage tooth ο rod is in whole multiples of a unit of length takes place, characterized in that the compensation device, through which the spaces are enlarged, at the beginning of the Line and each time after making an enlarged space on the one to be compensated The missing space and the number of spaces still available for this is adjusted. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Ausgleichvorrichtung einen Fehlraumschieber (15) zum Einstellen auf den Fehlraum und einen Spatienschieber (13) zum Einstellen auf die Spatienzahl hat, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen einer vergrößerten Spatie der Wagen (1) den Fehlraumschieber (15) mit Hilfe eines Schlepporganes (16) um den Betrag zurückstellt, um den seine Bewegung die normale Länge einer Spatie überschreitet (Fig. 1).2. Apparatus for performing the method according to claim 1, wherein the compensating device a missing space slide (15) for adjusting to the missing space and a spade slide (13) for adjusting on the Spatiennummer, characterized in that when making an enlarged Spatie the carriage (1) the defective space slide (15) with the help of a drag element (16) resets its movement by the amount its normal length exceeds a space (Fig. 1). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein bewegliches Zwischenglied (44), das beim Herstellen einer vergrößerten Spatie vom Wagen (ia) mitgenommen wird und bei seiner Rückkehr in die Ruhelage den Fehlraumschieber (15J verstellt, so daß die Verstellung des Fehlraumschiebers (15J erst nach Beendigung der Wagenbewegung stattfindet (Fig. 2).3. Apparatus according to claim 2, characterized by a movable intermediate member (44) which is carried along by the carriage (i a ) when an enlarged space is produced and the defective space slide (15J is adjusted on its return to the rest position, so that the adjustment of the defective space slide ( 15J only takes place after the carriage movement has ended (FIG. 2). 4; Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Ausgleichvorrichtung einen Fehlraumschieber (i5rf) zum Einstellen auf den Fehlraum und einen Spatienschieber (62) zum Einstellen auf die Spatienzahl hat, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen einer vergrößerten Spatie der Fehlraumschieber (15^) durch eine eigene Vorschubvorrichtung (65, 73, 78) um den Betrag der Spatienvergrößerung zurückgestellt wird (Fig. 5).4; Device for carrying out the method according to Claim 1, in which the compensating device has a defective space slide (i5 rf ) for setting the defective space and a spade slider (62) for setting the number of spaces, characterized in that when an enlarged space is produced, the defective space slider (15 ^) is reset by its own feed device (65, 73, 78) by the amount of the space enlargement (Fig. 5). 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Ausgleich vorrichtung einen Fehlraumschieber (15) zum Einstellen auf den Fehlraum und einen Spatienschieber (13) zum Einstellen auf die Spatienzahl hat, gekennzeichnet durch ein Klinkwerk (22, 24), das beim Herstellen einer vergrößerten Spatie den Spatienschieber (13) um eine Schalteinheit zurückschaltet (Fig. 1).5. Apparatus for performing the method according to claim 1, wherein the compensation device a missing space slide (15) for adjusting to the missing space and has a spade slide (13) for setting the spade number by a ratchet mechanism (22, 24), which is used when making an enlarged space Spade slide (13) switches back by one switching unit (Fig. 1). 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der ein Ausgleichhebel (55 c) durch seine Lage die Größe der Spatien bemißt, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzung für den Vorschub der Wagenzahnstange ein vom Ausgleich-' hebel (55J bewegtes Kurvenstück (56J dient, das so gelagert ist, daß der Stoß des anschlagenden Teiles von der Lagerung aufgenommen wird (Fig. 4).6. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, in which a compensating lever (55 c ) measures the size of the spaces by its position, characterized in that a cam piece moved by the compensating lever (55J) as a limitation for the advance of the carriage rack. 56J is used, which is mounted so that the impact of the abutting part is absorbed by the bearing (Fig. 4). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (56J stufenförmig gestaltet ist (Fig. 4).7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the cam piece (56J is designed stepped (Fig. 4). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (64, 65) so viel Bewegungsfreiheit gegenüber dem Ausgleichhebel (60) hat, daß es bei stillstehendem Ausgleichhebel (60) so weit nachgestellt werden kann, daß der anschlagende Teil (70, 71) nicht auf eine Kante trifft (Fig. 5). .8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the cam piece (64, 65) has so much freedom of movement in relation to the compensating lever (60) that it is so far when the compensating lever (60) is stationary can be readjusted that the abutting part (70, 71) not on a Edge hits (Fig. 5). . 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein mit dem Kurvenstück (64,65) verbundenes gezahntes Segment (93), dessen Zahnlücken (110) so gestaltet sind, daß eine in eine Lücke eintretende Klinke (94) die erforderliche Nachstellung bewirkt g· 5)·9. Apparatus according to claim 8, characterized by one with the curve piece (64,65) connected toothed segment (93), the tooth gaps (110) of which are designed so that a pawl (94) entering a gap effects the necessary readjustment g 5) Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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