CH251282A - Process and machine for the production of CO2 butter from aqueous emulsions containing milk fat. - Google Patents

Process and machine for the production of CO2 butter from aqueous emulsions containing milk fat.

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CH251282A
CH251282A CH251282DA CH251282A CH 251282 A CH251282 A CH 251282A CH 251282D A CH251282D A CH 251282DA CH 251282 A CH251282 A CH 251282A
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CH
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butter
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pressure vessel
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liquid
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German (de)
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James Dr Senn
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James Dr Senn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/02Making thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Maschine        zur    Herstellung von     C02-Butter    aus Milchfett  enthaltenden wässerigen Emulsionen.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht     sich     auf ein Verfahren zur Herstellung von     Butter     durch     Bearbeitung    von     Milchfett    enthalten  den wässerigen     Emulsionen        mittels        eines     Rührwerkes in einem     Druckgefäss    in Gegen  wart eines     CO,-haltigen    Gases von 1/4 bis  20.

   atü, bei welchem das     Butterungsgut    im  Druckgefäss durch ein Rührwerk, dessen     Um-          laufgeschwindigkeit        reguliert    werden kann,  bearbeitet und unter Tiefkühlung     ausgebut-          tert    wird, worauf die Butter gewaschen und       unter    Lieht- und     Luftabsch;luss    durch mecha  nische Arbeit entwässert,     -geformt        und    ver  packt wird.  



  Gemäss ;der vorliegenden Erfindung wird  nach erfolgter     Ausbutterung    das     Butterungs-          gut    in einen Flüssigkeitsbehälter     übergeführt,     wobei dafür gesorgt wird,     -dass    die     ausge-          schiedene        Butter    in     diesem        Behälter    auf wäs  seriger     Flüssigkeit        schwimmt,

      worauf die  schwimmende     Butter    von zwei     nebeneino.n-          der        gelagerten        Transportschnecken        erfass    t,       aasgeknetet    und zu einer Form- und Pack  maschine befördert     wird.     



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf  eine zur Ausführung     des    Verfahrens dienende  Maschine,     welche    dadurch     gekennzeichnet    ist,  dass     unmittelbar    unterhalb des mit bewegli  chem Boden     versehenen        Druckgefässes    ein       Flüssigkeitsbehälter    angeordnet ist, wobei       unterhalb    des     beweglichen        Bodens    eine     Ver-          riegelungsvorriehtung        vorgesehen        isst,

      die in  Schliessstellung den     Bodengeschlossen        'hält            und    in     Öffnungsstellung    die     Öffnung    des       Bodens    und     damit    die Beförderung des     Ge-          fässinhaltes    in den     Flüssigkeitsbehälter    er  möglicht, und dass     im        Flüssigkeitebehälter     zwei     konische,

          gegenläufig        angetriebene          Transportschnecken    nebeneinander angeord  net sind,     welche    dazu geeignet sind, im ge  nannten Behälter schwimmende     Butter        zu.    er  fassen,     ,durchzukneten    und     entwässert    zu  einer     Form-.    und,     Packmaschine    zu     befördern.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Maschine ist  in der beiliegenden     Zeichnung        #s#chematis.ch     .dargestellt.  



       Fig.1    ist ein     Vertikalschnitt    durch die  Maschine.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     II        II     von     Fig.    1, und       Fig,    3 zeigt eine Einzelheit in grösserem  Massstab.  



  In der Zeichnung     bedeutet    1 das Druck  gefäss mit dem Rührwerk 2,     dessen    Welle 3  über eine     Riemenscheibe    4 angetrieben wird.  In den obern Teil des Druckgefässes mündet  die     Rahmzuleitung    5, die     Waschwaseerzulei-          tung    6 und eine     Rücklaufleituug    7,

       derenZweck          weiter    unten     beeehrieben        wird.    Ausserdem  ist am obern Teil des     Druckgefässes    noch ein  Sicherheitsventil 8     üblicher        Bauart        sowie    ein       gohlensäureauslass    9 angeordnet.

   Die Leitun  gen 5, 6     und    7 sind durch     Ventile    10 be  herrscht, die,     wie        aus        Fig.    3     ersiehtlieh,    einen  konischen     Ventilkörper    11 besitzen, der im       Schliesszustand    mit der Innenwandung des           Druckgefässes    1     \bündig    liegt,     damit        sich    an  .diesen Stellen kein Material. ansetzen kann.

    In den untern, konischen Teil des Druck  gefässes mündet     eine        gohlensäuredüse    12     so-          wie    die in     Fig.    1 nur schematisch     angedeu-          tete        Waschwasser-    und     Buttermilchableitung     13. Diese Ableitung, -die in     Fig.    3 in grösse  rem Massstab     dargestellt    ist, besitzt ein Ven  til 14, das     wie        die        Ventile    10     ausgebildet    ist.

    An     .die    Ableitung ist     mittels    einer     Überwurf-          mutter    15 ein um 180      verschwenkbares    Aus  laufrohr 16     angeschlossen.    Je nachdem     dieses     Ablaufrohr sich in der einen oder andern       Endstellung    befindet, dient es zum Ablassen  von Wasseroder von     Buttermilch    aus dem       Druckgefäss.     



       Letzteres        besitzt    an seinem untern Teil  einen bei 17     schwenkbar    gelagerten Boden 18,  der     mittels    einer     Verriegelungsvorrichtung     geschlossen und geöffnet     wird.    Diese Vor  richtung ist in einem licht- und luftdicht an  das Druckgefäss angeschlossenen     Gehäuse    19       untergebracht    und besitzt einen Riegel 20,  der in einem     Ansatz    211     des    Gehäuses 19       längsverschiebbar    und drehbar gelagert und  mit einem Nocken 22 versehen ist,

   der sich  in der     gezeichneten        Schliessstellung    fest gegen  den Boden     anlegt        und:    ihn dicht an -das       Druckgefäss        anpress.t.    Zur Betätigung     des     Riegels dient ein Handgriff<B>2</B>3, der sich  ausserhalb des Gehäuses 19 befindet.

   Sold der  Boden 1.8 geöffnet werden, so wird der Rie  gel 2-0 um 90  gedreht     und    nach     rechts    ge  zogen, bis sich der Nocken in eine     im    Innern  des     Ansatzes    21 angebrachte, nicht     gezeich-          nete    Nut einlegt.  



  An     Stelle    der     beschriebenen        Verriege-          lungsvorrichtung    kann auch     in    bekannter       Weise    eine     exzentrisch        gelagerte    Welle vor  sehen sein, die ebenfalls drehbar und längs  verschiebbar angeordnet ist und das Anpres  sen des     Bodens    18     gegen,    das Druckgefäss  und dessen     Öffnen    ermöglicht.  



  Direkt     unterhalb    des     Gehäuses    19 und       mit        --diesem        licht-        und    luftdicht     verbunden     befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 24. In  diesem     Flüssigkeitsbehälter    befinden sich  zwei nebeneinander angeordnete Transport-    schrecken 25, die     auflerhalb    des Flüssigkeits  behälters durch ein nicht     gezeichnetes    Ge  triebe bekannter     Ausbildung    angetrieben wer  den.

   Die Achsen dieser     Transportschnecken     sind an     einem    Ende in einer Seitenwand des       Flüssigkeitsbehälters    gelagert. Beide Trans  portschnecken sind konisch und     bofinden    sich  in ganz     geringem    Abstand     voneinander.    Ihre  verjüngten Enden     erstrecken    sich durch einen       konischen    Ansatz 26 des Flüssigkeitsbehäl  ters, dessen verjüngtes offenes Ende 27 etwas  höher liegt     als    die Einmündung in den Flüs  sigkeitsbehälter. Auf diesen schräg nach oben  ansteigenden Ansatz<B>26</B> stützen sich die       Transportschnecken    ab.

   Der untere Teil 28  .des Flüssigkeitsbehälters besitzt die Form  eines     Pyramidenstumpfes.     



  Über     dem    Boden dieses Teils 2-8 mündet  die     bereits    erwähnte     Rücklaufleitung    7 in  den     Flüssigkeitsbehälter    24 ein, in     welche     eine     durch    die Scheibe 29 angetriebene Pro  pellerpumpe 30 eingebaut ist, welche     dazu     dient, aus dem Teil 28 angesaugte Flüssig  keit in das Druckgefäss 1 zurückzubefördern.  Um zu     verhindern,    dass -dabei Butter in das  Druckgefäss     mitgerissen    wird,     ist    vor der  Einmündung der     Rücklaufleitung    7 im Teil  2,8 eine Schikane<B>3-1</B> eingebaut.  



  Statt die Flüssigkeit     mittels    einer Pro  pellerpumpe in das Druckgefäss anzusaugen,  kann dies auch dadurch geschehen, dass man  das Druckgefäss unter verminderten Druck  setzt, z. B. mittels einer     Waeserstrahlpumpe.     



  Die Arbeitsweise der     beschriebenen    Ma.  schine ist beispielsweise folgende:  Nachdem die     Ausbutterung    im Druck  gefäss 1 erfolgt ist, wird zunächst durch das  Auslaufrohr 16 die Buttermilch     abgelassen.     Dann lässt man durch die Leitung 6 Wasch  wasser eintreten, welches durch das in seine  andere Endstellung gebrachte Ablaufrohr 16  wieder abgezogen wird. Dieser     Waechvorgang     wird noch .etwa zweimal wiederholt. Dann  dreht man den Handgriff 23 um 9U , wo  durch der Nocken 22 des Riegels 20 ausser  Eingriff mit dem Boden<B>18</B> gebracht wird,  und zieht dann den Riegel<B>20</B> so weit nach  rechts, dass der Nocken 22 sich in die Nut      des Ansatzes. 21 einlegt     und    .der Boden 18  sich öffnet.

   Eine im Gehäuse     angebrachte     frei schwingende     glaTpe    3,2 verhindert     .dabei          das    Eindringen von Flüssigkeit     bezw.    Butter  in     .die    für die Lagerung des Riegels im Ge  häuse 19 vorgesehene     Ausnehmung    33.  



  Infolge der Öffnung des Bodens fällt die  im     Druckgefäss        angesammelte        Butter,    gege  benenfalls zusammen mit dem letzten Wasch  wasser, direkt in den     Flüssigkeitsbehälter    24,  wo die Flüssigkeit stets auf einem Niveau  gehalten wird,     .das    den untern Teil des An  satzes 26 etwas übersteigt.

   Die auf dieser  Flüssigkeit schwimmende Butter wird nun  von .den     Transportschnecken    erfasst, in den  Ansatz 26     befördert,    in     welchem    sie durch  die Knetwirkung der Schnecken     entwässert     wird, worauf beim     Austritt    aus dem Ansatz  die geknetete Butter direkt in die nicht ge  zeichnete Form- und Packmaschine gelangt.  Das während des     Ausknetens    im Ansatz 26  frei gewordene Wasser läuft infolge der ge  neigten Anordnung des Ansatzes in den  Flüssigkeitsbehälter 24 zurück.  



  Die im     Flüssigkeitsbehälter    befindliche  Flüssigkeit ist vorzugsweise Wasser, und  zwar zweckmässig     solches,    das je nach der  Jahreszeit auf     2-.-8 C    abgekühlt     ist.        Auch          das    für die Waschungen der im Druckgefäss  1 ausgeschiedenen Butter     verwendete        Wasch-          wasser    besitzt vorzugsweise die     gleiche    Tem  peratur.

   Man kann aber auch, falls es. sich  um .die     Herstellung    von     gesalzener    Butter  handelt, den -     Flüssigkeitsbehälter    mit Salz  sole beschicken, einen Teil     davon    nach erfolg  ter Waschung der im Druckgefäss     befind-          liöhen    Butter     durch    die Pumpe 3<B>0</B>     und    die       Leitung    7 in     das        Druckgefäss    befördern und  dann zusammen mit der Butter durch Öffnen  des Bodens 18 wieder in den Flüssigkeits  behälter zurücklaufen lassen.



  Method and machine for the production of CO 2 butter from aqueous emulsions containing milk fat. The present invention relates to a method for producing butter by processing milk fat containing the aqueous emulsions by means of a stirrer in a pressure vessel in the presence of a CO 2 -containing gas of 1/4 to 20.

   atü, in which the butter-making in the pressure vessel is processed by an agitator, the speed of which can be regulated, and buttered while deep-freezing, whereupon the butter is washed and dehydrated, shaped and mechanically cut off with air and water is packed.



  According to the present invention, after the butter has been churned out, it is transferred to a liquid container, whereby it is ensured that the separated butter floats on watery liquid in this container,

      whereupon the floating butter is picked up by two adjacent conveyor screws, kneaded into the carcass and conveyed to a forming and packing machine.



  The invention also relates to a machine used to carry out the method, which is characterized in that a liquid container is arranged directly below the pressure vessel provided with a movable base, a locking device being provided below the movable base,

      which keeps the base closed in the closed position and in the open position allows the base to be opened and thus the contents of the container to be conveyed into the liquid container, and that in the liquid container two conical,

          oppositely driven conveyor screws are net angeord next to each other, which are suitable for floating butter in the container mentioned. he grasp, knead and drains into a form. and conveying packing machine.



  An exemplary embodiment of the machine is shown in the accompanying drawing # s # chematis.ch.



       Fig.1 is a vertical section through the machine.



       Fig. 2 is a section along line II II of Fig. 1, and Fig. 3 shows a detail on a larger scale.



  In the drawing, 1 means the pressure vessel with the agitator 2, the shaft 3 of which is driven by a pulley 4. The cream feed line 5, the washing water feed line 6 and a return line 7 open into the upper part of the pressure vessel,

       whose purpose is described below. In addition, a safety valve 8 of conventional design and a carbonic acid outlet 9 are arranged on the upper part of the pressure vessel.

   The lines 5, 6 and 7 are governed by valves 10 which, as can be seen from Fig. 3, have a conical valve body 11 which, when closed, is flush with the inner wall of the pressure vessel 1 \ so that there are no Material. can start.

    In the lower, conical part of the pressure vessel opens a gohlensäuredüse 12 as well as the washing water and buttermilk drainage 13, only schematically indicated in FIG. 1. This drainage, which is shown in FIG. 3 on a larger scale, has a Ven valve 14, which is designed like the valves 10.

    An outlet pipe 16 which can be pivoted through 180 is connected to the discharge line by means of a union nut 15. Depending on whether this drain pipe is in one or the other end position, it is used to drain water or buttermilk from the pressure vessel.



       The latter has on its lower part a bottom 18 which is pivotably mounted at 17 and which is closed and opened by means of a locking device. This device is housed in a light- and airtight housing 19 connected to the pressure vessel and has a bolt 20 which is mounted in an extension 211 of the housing 19 so that it can be moved longitudinally and rotatably and is provided with a cam 22,

   which rests firmly against the floor in the drawn closed position and: presses it close to the pressure vessel. A handle <B> 2 </B> 3, which is located outside the housing 19, is used to operate the latch.

   If the base 1.8 is to be opened, the bolt 2-0 is turned 90 and pulled to the right until the cam is inserted into a groove not shown in the interior of the projection 21.



  Instead of the locking device described, an eccentrically mounted shaft can also be provided in a known manner, which is also rotatably and longitudinally displaceable and enables the bottom 18 to be pressed against the pressure vessel and to be opened.



  The liquid container 24 is located directly below the housing 19 and connected to it in a light and airtight manner. In this liquid container there are two transport horrors 25 arranged next to one another, which are driven outside the liquid container by a gear, not shown, of known design .

   The axes of these transport screws are mounted at one end in a side wall of the liquid container. Both transport screws are conical and are located at a very small distance from one another. Your tapered ends extend through a conical shoulder 26 of the liquid container age, the tapered open end 27 is slightly higher than the confluence in the liq sigkeitsbehälters. The conveyor screws are supported on this approach <B> 26 </B> which rises obliquely upwards.

   The lower part 28 of the liquid container has the shape of a truncated pyramid.



  Above the bottom of this part 2-8 the already mentioned return line 7 opens into the liquid container 24, in which a propeller pump 30 driven by the disc 29 is installed, which serves to convey liquid sucked from the part 28 speed back into the pressure vessel 1 . In order to prevent butter from being entrained into the pressure vessel in the process, a baffle <B> 3-1 </B> is installed in front of the confluence of the return line 7 in part 2.8.



  Instead of sucking the liquid into the pressure vessel using a propeller pump, this can also be done by placing the pressure vessel under reduced pressure, e.g. B. by means of a water jet pump.



  The working of the described Ma. Machine is, for example, the following: After the churning in the pressure vessel 1 has taken place, the buttermilk is first drained through the outlet pipe 16. Then 6 wash water is allowed to enter through the line, which is withdrawn again through the drain pipe 16 brought into its other end position. This waxing process is repeated about twice. Then you turn the handle 23 by 9U, where the cam 22 of the bolt 20 is brought out of engagement with the bottom 18, and then you pull the bolt 20 so far to the right that the cam 22 is in the groove of the neck. 21 inserts and .the bottom 18 opens.

   A freely oscillating glass 3.2 installed in the housing prevents the ingress of liquids or liquids. Butter in .the recess 33 provided for the storage of the bar in the housing 19.



  As a result of the opening of the bottom, the butter accumulated in the pressure vessel falls, if necessary together with the last wash water, directly into the liquid container 24, where the liquid is always kept at a level, .das the lower part of the approach 26 exceeds slightly.

   The butter floating on this liquid is now captured by the transport screws, conveyed into the approach 26, in which it is dewatered by the kneading action of the screws, whereupon the kneaded butter exits the approach directly into the molding and packing machine not shown got. The water released during kneading in the approach 26 runs back into the liquid container 24 due to the ge inclined arrangement of the approach.



  The liquid in the liquid container is preferably water, and expediently that which has cooled to 2-8 ° C. depending on the season. The washing water used for washing the butter separated in the pressure vessel 1 also preferably has the same temperature.

   But you can also, if there is. If it is about the production of salted butter, load the liquid container with brine, part of it after washing the butter in the pressure vessel through the pump 3 and the line 7 into the Transport the pressure vessel and then let it run back into the liquid container together with the butter by opening the bottom 18.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCFI I Verfahren zur Herstellung von Butter durch Bearbeitung von Milchfett enthalten den wässerigen Emulsionen mittels eines Rührwerkes in einem Druckgefäss in Gegen warteines CO2-haltigen Gases. PATENT APPLICATION I Process for the production of butter by processing milk fat contain the aqueous emulsions by means of an agitator in a pressure vessel in the presence of a CO2-containing gas. von 1/4 bis 2.0 atü, bei welchem das Butterungsgut im Druckgefäss durch ein Rührwerk, dessen Umlaufgeschwindigkeit reguliert werden kann, bearbeitet und unter Tiefkühlung aus- gebuttert wird, worauf die Butter gewaschen und unter Licht- und Luftabschluss durch mechanische Arbeit entwässert, geformt und verpackt wird, dadurch gekennzeichnet, from 1/4 to 2.0 atm, in which the butter-making in the pressure vessel is processed by an agitator, the speed of which can be regulated, and buttered out while deep-freezing, whereupon the butter is washed and dehydrated, shaped and mechanically removed from light and air is packaged, characterized in that dass nach erfolgter Ausbutterung .das Butterungs- gut in einen Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird, wobei dafür gesorgt wird, dass die aus- b schiedene Butter in diesem Behälter auf einer Flüssigkeit schwimmt und dass die auf der Flüssigkeit schwimmende Butter von zwei nebeneinander gelagerten Transport schnecken erfasst, that after the churning has taken place, the churning material is transferred to a liquid container, whereby it is ensured that the separated butter in this container floats on a liquid and that the butter floating on the liquid is captured by two conveyor screws placed next to each other, ausgeknetet und zu einer Form- und Packmaschine befördert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach .dem Aus buttern zuerst die Buttermilch aus dem Druckgefäss abgelassen, dann die Butter mehrmals gewaschen und mit dem letzten Waschwasser in den Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird. 2. kneaded and conveyed to a molding and packing machine. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that after .dem from buttering, the buttermilk is first drained from the pressure vessel, then the butter is washed several times and transferred to the liquid container with the last wash water. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass aus dem Flüssig- keitsbehälter Flüssigkeit in das Druckgefäss befördert und zusammen mit der in letzterem enthaltenen Butter wieder in den: Flüssig- keitsbehälter übergeführt wird. B. Method according to patent claim I, characterized in that liquid is conveyed from the liquid container into the pressure vessel and, together with the butter contained in the latter, is transferred back into the liquid container. B. Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstellung gesalzener Butter, dadurch ge kennzeichnet, dass der FlüseigkeitsbehäRer mit Salzsole beschickt wird und dass jeweils nach erfolgter Waschung der Butter im Druckgefäss Sole in das Druckgefäss beför dert und zusammen mit der Butter wieder in den Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird. Method according to patent claim I for the production of salted butter, characterized in that the liquid container is charged with brine and that, after each washing of the butter in the pressure vessel, brine is conveyed into the pressure vessel and returned to the liquid container together with the butter. PATENTANSPRUCH II Maschine zur Ausführung :des Verfahrens nach Patentanspruch I, diadurch gekennzeioh- net, dass unmittelbar unterhalb des mit be weglichem Boden versehenen Druckgefässes ein Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, wobei unterhalb des beweglichen Bodens eine Ver- riegelungsvorrIc$tung vcrgesehen ist, PATENT CLAIM II Machine for executing: the method according to Patent Claim I, characterized in that a liquid container is arranged directly below the pressure vessel provided with a movable base, a locking device being provided below the movable base, die in Schliessstellung den Boden geschlossen hält und in Öffnungsstellung die 0ffnung des Bodens und @damit die Beförderung des Gefäss inhaltes in den Flüssigkeitsbehälter ermög licht, und dass im Flüssigkeitsbehälter zwei konische, gegenläufig angetriebene Trans- portschnecken nebeneinander angeordnet sind, welche dazu geeignet sind, im ,genannten Behälter schwimmende Butter zu erfassen, which keeps the base closed in the closed position and in the open position the opening of the base and thus the transport of the vessel contents into the liquid container is made possible, and that in the liquid container two conical, counter-rotating conveyor screws are arranged next to one another, which are suitable for this purpose to capture said container floating butter, durchzukneten und entwässert zu einer Form und Packmaschine zu befördern. UNTERANSPRüCHE 4. Maschine nach Patentanspruch II, d.a- i durch gekennzeichnet, d@ass die Verriegelungs- vorrichtung derart angeordnet ist, dass so wohl in Ruhestellung wie auch bei Betäti gung keine Luft und kein. Licht in das Druckgefäss und den Flüssigkeitsbehälter eintreten kann. 5. knead and dehydrated to convey to a mold and packing machine. SUBClaims 4. Machine according to claim II, that is, characterized by the fact that the locking device is arranged in such a way that no air and no air either in the rest position or during actuation. Light can enter the pressure vessel and the liquid container. 5. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch -4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtun,g einen Üreh- baren, längsverschiebbaren Riegel besitzt, der i in der Schliessstellung den Boden des Druck gefässes dicht gegen dasselbe andrückt, Machine according to claim II and dependent claims -4, characterized in that the locking device g has a twistable, longitudinally displaceable bolt which i presses the bottom of the pressure vessel tightly against the same in the closed position, wäh rend durch eine Längsvensschiebung und gleichzeitige Drehung des Riegels der Boden freigegeben wird. 6. Maschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass eine frei schwingende Klappe (32) vorgesehen ist, while the floor is released by a longitudinal shift and simultaneous rotation of the bolt. 6. Machine according to claim II and the dependent claims 4 and 5, characterized in that a freely oscillating flap (32) is provided, die bei Öffnungs- Stellung des Uiegels eine für die Lagerung des Riegels vorgesehene Ausnehmung ab- schliesst ward dadurch das Eindringau von Flüssigkeit bezw. Butter in dieselbe ver- hindert. 7 " Maschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, the recess provided for the storage of the bolt when the U bolt is in the open position closes the penetration of liquid or Prevents butter in the same. 7 "Machine according to claim II and the dependent claims 4 and 5, characterized in that dass die beiden Traasport- sehnecken einerends in einer Seitenwandung des Flüssigkeitsbehälters gelagert sind und andernends durch einen konischen Ansatz des Flüssigkeitsbehälters gestützt werden, aus dem die Jurchgeknetete Butter in die Form- und Pa-ekmas@chine übertritt. B. that the two Traasport tendons are mounted at one end in a side wall of the liquid container and at the other end are supported by a conical extension of the liquid container from which the kneaded butter passes into the molding and pa-ek machine. B. Maschine wach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 4, 5 und 7, .dadurch gekennzeichnet; dass der Ansatz gegen den Flüssigkeitsbehälter geneigt angeordnet ist. 9. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Flüssigkeitsbehälters mit dem obern Teil des Druckgefässes durch eine Leitung ver bunden ist. 10. Machine awake claim 1I and the subclaims 4, 5 and 7, .that characterized; that the approach is arranged inclined towards the liquid container. 9. Machine according to claim II, characterized in that the lower part of the liquid container is connected to the upper part of the pressure vessel by a line ver. 10. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rüeklaufleitung, eine Zu leitung für Waschwasser sowie eine Ablei tung für Waschwasser bezw. Buttermilch bei der Einmündung in -das Druckgefäss je durch ein Ventil mit konis:ohem Ventilkörper ab eperrbar sind, der im Schliesszustand bündig mit der Innenwandung des Druckgefässe,. liegt. Machine according to claim II and dependent claim 9, characterized in that said return line, a supply line for washing water and a discharge device for washing water respectively. Buttermilk at the confluence with the pressure vessel each through a valve with cone: ohem valve body can be locked, which in the closed state is flush with the inner wall of the pressure vessel. lies.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1158804B (en) * 1959-08-24 1963-12-05 Cherry Burrell Corp Process for the continuous production of butter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1158804B (en) * 1959-08-24 1963-12-05 Cherry Burrell Corp Process for the continuous production of butter

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