CH249905A - Sand mixing plant for foundries. - Google Patents

Sand mixing plant for foundries.

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CH249905A
CH249905A CH249905DA CH249905A CH 249905 A CH249905 A CH 249905A CH 249905D A CH249905D A CH 249905DA CH 249905 A CH249905 A CH 249905A
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CH
Switzerland
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sand
mixing
foundries
mixing plant
pan
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Application number
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German (de)
Inventor
Societe Anonyme Des Ac Fischer
Original Assignee
Acieries Ci Devant Georges Fis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/18Plants for preparing mould materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  

      Sandmischanlage    für Giessereien.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Sandmischanlage    für Giessereien, bei  welcher die Herstellung der Mischung in einer  Waage und in einem     Miedlikollergang    erfolgt.  Bei     Sandmischanlagen    ist es zweckmässig,       #venn    der Mischer mit bestimmten Mengen       rpAenweise    beschickt wird und dieselben auch  ratenweise verarbeitet. Für jede Mischerfül  lung     muss    das Mischverhältnis in gleicher  Weise hergestellt werden, was bisher     dureli          hand-    oder mechanisch. betätigtes Abwägen  erfolgt.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  die Herstellung des     Mischungsverhältnisffl     in der Waage und der Mischvorgang im       Mischkollergang    in zwei durch Schaltappa  rate gesteuerten Arbeitsvorgängen selbst  tätig zeitlich parallel abgewickelt. Die Er  findung gestattet, selbsttätige Waagen zur  Herstellung des Mischungsverhältnisses zu  verwenden.  



  Die Figuren zeigen zwei     Ausführu         ngs-          beispiele    der neuen     Sandmischanlage.     



       Fig.   <B>1</B> ist ein Hauptschema der ersten  Anlage,       Fig.    2 eine     gTaphisch-e    Darstellung des  Zusammenwirkens der verschiedenen Einzel  vorgänge in     Fig.   <B>1</B> und       Fig.   <B>3</B> ist ein Hauptschema der zweiten  Anlage.  



  Die Silos<B>1</B> und 2 für Neusand sind in       Fig.   <B>1,</B> nur teilweise angedeutet. Mittels der  <B>C</B>  Drehteller<B>3</B> und 4 wird den Silos<B>1</B> und 2         Neuoand   <U>entnommen.</U> Die     Dreliteller   <B>3</B> und  4 werden von Motoren<B>5</B> und<B>6</B> angetrieben.

    Der Motor<B>7</B> treibt ein Förderband<B>8,</B> das  eine dritte Sorte Sand zum     Messbehälter   <B>9</B>       zufülirt.    Der     Messbehälter   <B>9</B> besitzt einen       Niappenverschluss   <B>10</B> mit pneumatischer Be  tätigung durch den     Pressluftzylinder   <B>11.</B>  Neben dem     Messbehälter   <B>9</B> ist ein     Wasser-          messgefäss    12 aufgestellt, dessen Hahn<B>13</B>  gleichzeitig mit dem     Klappenverschluss   <B>10</B>  betätigt wird.

   Der     Messbehälter   <B>9</B> ist auf eine  Waage 14 gestellt, welche mit einstellbaren  elektrischen Kontakten<B>15-18</B> ausgerüstet  ist. Aus dem     Messbehälter   <B>9</B> fliesst der Sand  in den     Kollergang   <B>19.</B> Zwei     pressluftbetätigte     Klappen 20 sind am     Kollergang   <B>19</B> zur Ent  leerung angebracht. Die Bedienung der     Sand-          mischanlage    von     Fig.   <B>1</B> -erfolgt von der  Schalttafel 21 aus. Die Speisung aus dem  Stromnetz; über die Sicherungen     22    entspricht  der     Übliehen,    Ausführungsweise.

   Auf der  Schalttafel 21 sind vier Relais     23-26    auf  geschraubt, welche mit den Kontakten<B>15</B>  bis<B>18</B> der     elektrisch-en    Waage 14 zusammen  arbeiten. Drei Motorschalter<B>27, 28</B> und<B>29</B>  zur Steuerung der Motoren<B>5, 6</B> und<B>7</B> be  finden sich unterhalb der Relais     23-26.    Die  Schalttafel 21 enthält weiter noch die bei  den     Schaltuliren   <B>30</B> und<B>3,1</B> sowie die beiden  Fernschalter<B>32</B> und<B>33.</B> Die gesamte Anlage  arbeitet wie folgt:

   An der Schaltuhr<B>30</B> wird  die Zeit für die Laufdauer einer Füllung im       Kollergang   <B>19,</B> mit der Schaltuhr<B>31</B> die       Entleerzeit    für den     Kollergang   <B>19</B> einge-      stellt. Die beiden parallel miteinander verlau  fenden     ±rbeitsvorgänge    werden durch die  beiden     SeliaItuhren   <B>30</B> und<B>31</B> voneinander  abhängig gemacht in der     WeiGe,        da,.a    die  beiden Arbeitsvorgänge stete von einem ge  meinsamen. Zeitpunkt aus beginnen.

   Dieser  Zeitpunkt ist im. vorliegenden Beispiel so ge  wählt,     dass    das Schliessen des     Klappenver-          schlueses   <B>10</B> nach der Füllung des     Koller-          ganges   <B>19</B> übereinstimmt mit dem     Einschal-          fen    des Motors<B>7</B> durch     dass    Relais<B>23.</B> Die  Schaltuhr<B>31</B> gibt die Schaltuhr<B>30</B> frei zur  neuen Füllung des     Kollerganges   <B>19,</B> indem  nacheinander die elektropneumatischen Ven  tile 34     uncl        3,5    betätigt werden.

   Das Ventil  34 setzt den     1#ressluftzylinder   <B>11</B> unter Druck  und öffnet dadurch den     Klappenverschluss     <B>10.</B> Das Ventil     35,        läUt    den Druck im.     Pxess-          luftzylinder   <B>11</B> wieder abfallen. und     veran-          lasst    damit die Schliessung des     Klappenver-          schlusses   <B>10.</B> Der     Kollergang   <B>19</B> hat dadurch  eine Füllung erhalten, die er während einer  an der     SchaItuhr        3,0    einstellbaren Zeit mischt  und verarbeitet.

   Nach Ablauf der     Misclizeit     betätigt die Schaltuhr<B>30</B> die zweite     Schalt-          ulir   <B>31,</B> welche ihrerseits in zwei     aufeinander-          folgenden    Impulsen die     elektrapneumatischen     Ventile<B>36</B> und<B>37</B> unter Strom setzt und  dadurch die Klappen 20 für die Entleerung  des     Kollerganges   <B>19</B> in Bewegung setzt.

   Das  Ventil<B>36</B> entspricht in seiner Arbeitsweise  dem Ventil 34; das Ventil,<B>37</B> arbeitet in  gleicher Weise, wie das Ventil<B>35.</B> Diesem  einen     Arbeitsprozess   <B>-</B> Füllen, Mischen und  Entleeren<B>-</B> geht. zeitlich parallel ein zweiter       Arbeitsprazess-,    welcher die Zusammenstellung  der Mischung bezweckt. Der zweite     Arbeite-          prozess    beginnt mit dem Einschalten des Mo  tors     7,.    welcher durch. das Förderband<B>8</B> Alt  sand in den     MessbeUälter    fördert, bis die  selbsttätige Waage 14- mit dein Zeiger vom  Kontakt<B>15</B> auf Kontakt<B>16</B> vorgerückt ist.  



  Der Kontakt<B>16</B> betätigt     daG    Relais, 24       und    stellt     dadurüh    den Motor<B>7</B>     ab.    Gleich  zeitig wird der Motor<B>5</B> eingeschaltet, um  durch den     Drellteller   <B>3</B> Neusand aus dem  Silo<B>1</B> zu entnehmen. Der Zeiger     4er    Waage  14 dreht weiter von Kontakt<B>16</B> auf Kon-         iakt   <B>1.7.</B> Sobald     der    Kontakt<B>17</B> berührt  wird, schaltet das Relais<B>25</B> den Motor  <B>5</B> ab und     gleichz,e*it#ig        den    Motor<B>6</B> ein.

    Es erfolgt nun die Zuteilung von Sand aus  dem Silo 2, bis der Zeiger     der    Waage 14  den Kontakt<B>18</B> berührt. Das Relais 26, vom  Kontakt<B>18</B> betätigt, schaltet den Motor<B>6</B>  aus und bringt die Apparatur in, Bereitschaft  für eine neue Füllung.

       Fig.    2 zeigt in einem       DiagTamm    den zeitlichen Ablauf der beiden  Arbeitsvorgänge bei der in     Fig.   <B>1</B> beschrie  benen     Sandmischanlage.    Das obere Band re  gistriert den zeitlichen Ablauf des     Arbeite-          vorganges    bei der Herstellung der     Sand-          misch,ung.    Im Zeitpunkt 41 beginnt die     F6r-          dcrung    von Altsand in den     Messbehülter   <B>9.</B>  Dann folgt nacheinander, von der Waage aus  gesteuert,

   die Zuteilung von Neusand     au-s     dem Silo<B>1</B> und hierauf von Neusand aus  dem Silo 2. Der Zeitpunkt, 41.     Jesobern    Ban  des fällt bei der in,     Fig.   <B>1</B> beschriebenen  Anlage mit dem Zeitpunkt 42 des untern  Bandes zusammen. Das untere Band stellt  den Arbeitsvorgang im     Kollergang   <B>19</B> dar;  es folgen sieh zeitlich in. gleichbleibender  Reihenfolge immer wieder: Mischen<B>-</B> Ent  leeren<B>-</B> Füllen. Durch Pfeile sind. im Dia  gramm die Zeitpunkte der Betätigung der  verschiedenen Relais. und Ventile angedeutet.  



  Die     Sandmischanlage,    deren Schema, in       Fig.   <B>3</B> dargestellt ist, besteht aus zwei Silos  45 und 46. für Sand, einem. Förderband 47  für Altsand und einem     Zuteilapparat    48 für  Bindemittel. Auf einem Karren 49 befindet  sich eine Waage<B>50</B> mit dem     Messbehälter   <B>51.</B>  Zwei     Mischkollergänge    52 und     5,3    können  vom     Messbe-hälter        5-1    bedient werden. Ein  Förderband 54 führt den Sand     55    aus den       Nischkollergängen    52 und<B>53</B> ab zur Giesse  rei.

   Auf der Höhe der Waage<B>50</B> befindet  sich ein Schaltpult<B>56,</B> in welchem Steuer  schalter für die Betätigung der Motoren und  Apparate eingebaut sind. Die Beendigung  eines Arbeitsvorganges kann mit Lichtsigna  len im Schaltpult<B>56</B> zurückgemeldet wer  den. Der Arbeitsablauf dieser     Sandmisch-          anlage    erfolgt im übrigen in derselben Weise  und mit     Jenselben    Mitteln wie bei der Sand-           mischanlage    gemäss     Fig.   <B>1.</B> Die Schaltappa  rate und     Schaltufiren    für selbsttätiges Arbei  ten sind ebenfalls im Schaltpult<B>5,6</B> unter  gebracht.



      Sand mixing plant for foundries. The subject matter of the present invention is a sand mixing plant for foundries, in which the mixture is produced in a scale and in a Miedlikollergang. In the case of sand mixing plants, it is advisable to #vhen the mixer is loaded with certain quantities of rpA and also processes these in installments. For each mixer filling, the mixing ratio must be established in the same way, which was previously done manually or mechanically. actuated weighing takes place.



  According to the present invention, the production of the mixing ratio ffl in the scales and the mixing process in the mixing pan are carried out in two working processes controlled by switching apparatus in parallel. The invention allows automatic scales to be used to produce the mixing ratio.



  The figures show two embodiments of the new sand mixing plant.



       Fig. 1 is a main diagram of the first system, Fig. 2 is a graphical representation of the interaction of the various individual processes in Fig. 1 and Fig. 3 / B> is a main scheme of the second plant.



  The silos <B> 1 </B> and 2 for new sand are only partially indicated in FIGS. <B> 1 </B>. The <B> C </B> turntables <B> 3 </B> and 4 are used to remove the silos <B> 1 </B> and 2 Neuoand <U>. </U> The three-plate <B> 3 </B> and 4 are driven by motors <B> 5 </B> and <B> 6 </B>.

    The motor <B> 7 </B> drives a conveyor belt <B> 8 </B> that feeds a third type of sand to the measuring container <B> 9 </B>. The measuring container <B> 9 </B> has a rivet closure <B> 10 </B> with pneumatic actuation by the compressed air cylinder <B> 11. </B> Next to the measuring container <B> 9 </B> there is a Set up water measuring vessel 12, the tap <B> 13 </B> of which is operated simultaneously with the flap closure <B> 10 </B>.

   The measuring container <B> 9 </B> is placed on a scale 14 which is equipped with adjustable electrical contacts <B> 15-18 </B>. The sand flows from the measuring container <B> 9 </B> into the pan pan <B> 19. </B> Two compressed air operated flaps 20 are attached to the pan pan <B> 19 </B> for emptying. The operation of the sand mixing plant from FIG. 1 is carried out from the control panel 21. The supply from the electricity network; over the fuses 22 corresponds to the usual, execution method.

   Four relays 23-26 are screwed onto the switchboard 21, which relays work together with the contacts <B> 15 </B> to <B> 18 </B> of the electrical scale 14. Three motor switches <B> 27, 28 </B> and <B> 29 </B> for controlling motors <B> 5, 6 </B> and <B> 7 </B> are located below the relays 23-26. The switchboard 21 also contains the switches <B> 30 </B> and <B> 3,1 </B> as well as the two remote switches <B> 32 </B> and <B> 33. </ B > The entire system works as follows:

   On the timer <B> 30 </B> the time for the duration of a filling in the pan pan <B> 19, </B> is set with the timer <B> 31 </B> the emptying time for the pan pan <B> 19 </B> set. The two work processes that run parallel to one another are made dependent on one another by the two dial clocks <B> 30 </B> and <B> 31 </B> in the way that the two work processes always depend on a common one. Start time off.

   This time is in. This example is selected so that the closing of the flap lock <B> 10 </B> after filling the pan <B> 19 </B> coincides with the switching on of the motor <B> 7 </ B> through the relay <B> 23. </B> The timer <B> 31 </B> enables the timer <B> 30 </B> to refill the pan mill <B> 19, </B> by actuating the electropneumatic valves 34 and 3.5 one after the other.

   The valve 34 puts the 1 # air cylinder <B> 11 </B> under pressure and thereby opens the flap closure <B> 10. </B> The valve 35 runs the pressure in. Pxess air cylinder <B> 11 </B> fall off again. and thus causes the flap closure <B> 10. </B> The pan mill <B> 19 </B> has been given a filling which it mixes and mixes for a time that can be set on the timer 3.0 processed.

   After the misclime has elapsed, the timer <B> 30 </B> actuates the second switching ulir <B> 31 </B> which in turn actuates the electro-pneumatic valves <B> 36 </B> and <in two consecutive pulses B> 37 </B> energizes and thereby sets the flaps 20 for emptying the pan mill <B> 19 </B> in motion.

   The valve <B> 36 </B> corresponds in its mode of operation to the valve 34; the valve, <B> 37 </B> works in the same way as the valve <B> 35 </B> This one working process <B> - </B> filling, mixing and emptying <B> - </ B> goes. At the same time a second work session, which aims to put together the mixture. The second work process begins when the motor 7, is switched on. which through. the conveyor belt <B> 8 </B> conveys old sand into the measuring container until the automatic scale 14- with your pointer has moved from contact <B> 15 </B> to contact <B> 16 </B>.



  The contact <B> 16 </B> actuates the relay, 24 and turns off the motor <B> 7 </B>. At the same time, the motor <B> 5 </B> is switched on in order to remove new sand from the silo <B> 1 </B> using the ticking disc <B> 3 </B>. The pointer 4-way scale 14 continues to rotate from contact <B> 16 </B> to contact <B> 1.7. </B> As soon as contact <B> 17 </B> is touched, the relay <B> switches 25 </B> the motor <B> 5 </B> and at the same time turn on the motor <B> 6 </B>.

    Sand is now distributed from the silo 2 until the pointer of the scale 14 touches the contact <B> 18 </B>. The relay 26, actuated by the contact <B> 18 </B>, switches off the motor <B> 6 </B> and brings the apparatus into readiness for a new filling.

       FIG. 2 shows, in a diagram, the chronological sequence of the two work processes in the sand mixing plant described in FIG. 1. The upper band registers the chronological sequence of the work process in the production of the sand mix, approx. At time 41, the discharge of used sand into the measuring container begins <B> 9. </B> Then follows one after the other, controlled by the scales,

   the allocation of new sand from the silo <B> 1 </B> and then of new sand from the silo 2. The point in time 41. Jesobern Ban des falls at the one described in, Fig. 1 </B> Attachment coincides with time 42 of the lower band. The lower band shows the work process in pan mill <B> 19 </B>; it follows in chronological order over and over again: mix <B> - </B> empty <B> - </B> fill. By arrows are. The times when the various relays were actuated in the diagram. and valves indicated.



  The sand mixing plant, the scheme of which is shown in Fig. 3, consists of two silos 45 and 46 for sand, one. Conveyor belt 47 for used sand and a metering device 48 for binding agents. A scale <B> 50 </B> with the measuring container <B> 51 is located on a cart 49. </B> Two mixing aisles 52 and 5, 3 can be operated from the measuring container 5-1. A conveyor belt 54 guides the sand 55 from the Nischkoller aisles 52 and <B> 53 </B> to the casting room.

   At the level of the scale <B> 50 </B> there is a control panel <B> 56 </B> in which control switches for operating the motors and apparatus are installed. The completion of a work process can be reported back with light signals in the control panel <B> 56 </B>. The work sequence of this sand mixing plant is otherwise carried out in the same way and with the same means as in the sand mixing plant according to FIG. 1. The switching apparatus and switching devices for automatic work are also in the control panel 5,6 brought under.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sandmischanlage für Giessereien, beste- liend aus mehreren Silos mit zugeordneten Fördermitteln, einer Waage zur Herstellung des Mischungsverbültnisses und mindestens einem Mischkollergang, dadurch gekarn- zeichnet, dass die Herstellung des Mischungs verhältnisses in der Waage und der Misch vorgang im Misehkollergang in zwei durch Sehaltapparabe gesteuerten Arbeitsvorgän gen selbsttätig zeitlich parallel abgewickelt werden. PATENT CLAIM: Sand mixing plant for foundries, consisting of several silos with assigned conveying means, a scale for the production of the mixture and at least one mixing pan, characterized in that the production of the mixing ratio in the scale and the mixing process in the mixing pan in two Sehaltapparabe-controlled work processes are automatically processed in parallel. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Sandmischanlage für Giessereien nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis durch eine selbst tätige Waage 'hergestellt wird. 2. Sandmischanlage für Giessereien nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gesteuerten Arbeitsvorgänge unter sieh durch Schaltuhren abhängig gemacht werden, indem der erste Arbeitsvorgang nach dessen Beendigung den zweiten Arbeitsvor gang auslöst. SUBClaims: <B> 1. </B> Sand mixing plant for foundries according to patent claim, characterized in that the mixing ratio is produced by an automatic scale. 2. Sand mixing plant for foundries according to claim, characterized in that the two controlled work processes are made dependent under see by time switches in that the first work process triggers the second work process after its completion.
CH249905D 1945-08-03 1945-08-03 Sand mixing plant for foundries. CH249905A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186584B (en) * 1960-07-08 1965-02-04 Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb Bunker system for foundry sand

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