Hefter. Es sind Vorrichtungen bekannt, die zum Zusammenheften von Blättern in der Weise benutzt werden, dass ein Flachstab mit zwei verschmälerten Zungen in Löcher an den zu heftenden Schriftstücken eingeführt werden, die zur Ablage der Schriftstücke in Ordnern vorgesehen sind. Diese Vorrichtungen haben sehr lange Zungen und sind in bezug auf Material und Grösse so gestaltet, dass diese zum Heften von Briefbogen nicht benutzt werden können; sie müssten infolge ihrer Grösse beim Zusammenlegen der Briefbogen zur Couvertierung geknickt werden, wodurch sie unbrauchbar werden.
Der Hefter gemäss vorliegender Erfindung zeichnet sich gegenüber diesen Vorrichtungen dadurch aus, dass er weniger als 114 mm lang isst, was gestattet, ihn zum Zusammen heften von Briefbogen im Normformat 210X297 mm zu benutzen, die eine zwei fache Querfaltung erhalten, um in Brief umschlägen im Normformat<B>C6,</B> die eine Höhe von 114 mm haben, couvertiert zu werden, ohne dass er bei dieser Faltung ge knickt wird.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1-5 Aus führungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1 zeigt eine besonders einfache Form; der aus einem Flachstab bestehende Hefter ist ein fach an beiden Enden verjüngt. Fig. 2 zeigt einen Hefter aus einem Flachstab, bei dem die beiden Enden zur Bildung von Einsteck- zungen a gegenüber dem Mittelteil b abge setzt sind.
Fig. ä und 4 zeigen Hefter, bei denen der zwischen den Enden<I>a</I> liegende Teil<I>b</I> im Mittelstück eine Absetzung c, bezw. eine Einschnürung c aufweist, durch die sich die Hefter besser handhaben lassen.
Fig. 5 zeigt einen Hefter mit Doppel kreuzform. Der Mittelteil d ist so schmal wie die beiden als Einsteckzungen ausgebildeten Enden. Dadurch wird auch an Gewicht ge spart.
Fig. 6 und 7 zeigen drei übereinander liegende Briefbogen Format 210y297 mm, die mit einer Lochung zu ihrer Ablage in Ordnern versehen sind und die durch den Hefter gemäss Fig. 5 zusammengehalten werden.
Die Hefter sind weniger als 114 mm lang, so da, die Bogen zwecks Couvertierung in Briefumschlägen vom Normformat C 6 nach, den in Fig. 6 angedeuteten Falzlinien f zwei fach quergefaltet werden können, ohne dass der Hefter geknickt wird.
Stapler. Devices are known which are used for stapling sheets together in such a way that a flat rod with two narrowed tongues are inserted into holes in the documents to be stapled, which are intended for filing the documents in files. These devices have very long tongues and are designed in terms of material and size so that they cannot be used for stapling letterhead; Due to their size, they would have to be creased when folding the letterhead for enveloping, which would render them unusable.
The stapler according to the present invention is distinguished from these devices by the fact that it is less than 114 mm long, which allows it to be used for stapling letterheads in the standard format 210X297 mm, which are folded twice across to be used in envelopes Standard format <B> C6 </B>, which have a height of 114 mm, can be enveloped without being bent during this folding.
The drawing shows in Fig. 1-5 from exemplary embodiments of the invention. Fig. 1 shows a particularly simple form; the stapler consisting of a flat bar is tapered a fold at both ends. 2 shows a stapler made from a flat bar, in which the two ends are offset relative to the central part b to form insertion tongues a.
FIGS. A and 4 show binders in which the part <I> b </I> located between the ends <I> a </I> has a step c, respectively. has a constriction c through which the stapler can be handled better.
Fig. 5 shows a binder with a double cross shape. The middle part d is as narrow as the two ends designed as insertion tongues. This also saves weight.
FIGS. 6 and 7 show three letterheads, one on top of the other, in the format 210 x 297 mm, which are provided with a perforation for their storage in files and which are held together by the stapler according to FIG.
The binders are less than 114 mm long, so that the sheets can be folded crosswise twice for the purpose of enveloping in envelopes of the standard format C 6 according to the fold lines f indicated in FIG. 6 without the binder being creased.