CH249357A - Heel nailing machine with a workpiece carrier. - Google Patents

Heel nailing machine with a workpiece carrier.

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CH249357A
CH249357A CH249357DA CH249357A CH 249357 A CH249357 A CH 249357A CH 249357D A CH249357D A CH 249357DA CH 249357 A CH249357 A CH 249357A
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CH
Switzerland
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workpiece
workpiece carrier
carrier
working position
nailing machine
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
United Shoe Machinery Cor Mass
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp Fle
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D67/00Machines for fastening soles or heels by means of screws or screwed wire

Landscapes

  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  

  Absatznagelmaschine mit einem Werkstückträger.    Die Erfindung bezieht sich auf Absatz  nagelmaschinen mit Werkstückträgern.  



  In bekannten Absatznagelmaschinen, auf  denen ein Nagel durch den Absatzsitz eines  gezwickten Schuhes in einen auf den Ab  satzsitz aufgesetzten Absatz geschlagen  wird, wird der gezwickte Schuh von einem  Träger abgestützt, der eine röhrenförmige  Spindel hat. Die Spindel ist in eine Bohrung,  die durch den Fersenteil des Leistens geht,  eingesteckt. Der Nageltreiber wird in der  Spindel auf und ab bewegt.

   Zum Festhalten  des Werkstückes in einer bestimmten Lage  bezüglich des Treibers liegt entweder die  Brandsohle des Schuhes oder ein Anschlag  teil der Leistenplatte gegen das Spindelende,  wobei der Anschlagteil der Leistenplatte da  durch gebildet ist, dass ein in der Fluchtlinie  der Leistenbohrung liegendes Loch in der  Leistenplatte einen kleineren Durchmesser  als die Leistenbohrung hat     und    somit die  Leistenplatte die     Bohrung,    in der der Treiber  tätig ist, teilweise überdeckt. Im ersten Falle  ist die Spindel bestrebt, in die Brandsohle  einzudringen und diese zu beschädigen,  wenn das Werkstück vor dem Nageln, wie  bekannt, festgeklemmt wird. Im zweiten  Falle wird der Anschlagteil der Leistenplatte  sehr bald zerstört.  



  Die Erfindung bezweckt nun, die Spindel  vollkommen von dem     Klemmdruck    des  Werkstückes zu entlasten, obwohl die Spin-    del mit dem Werkstück in Eingriff tritt, um  dieses genau einzustellen und abzustützen.  



  Zu diesem Zweck hat der Werkstück  träger, der zwischen einer Werkstücks  empfangslage und einer Arbeitslage ver  schiebbar ist, ein Gesperre zum Sperren der  nachgiebig gelagerten, zum Einstellen des  Werkstückes     dienenden    Leistenspindel     und     weiterhin ein     Gesperre    zum Sperren eines  das Werkstück abstützenden Teils, das  Ganze derart, dass beim Einstellen des Werk  stückes auf dem     Werkstückträger    die Leisten  spindel gesperrt ist, der     Abstützteil    dagegen       entsperrt    ist     und    somit     nachgeben    kann,

       und     dass im     entsperrten        Zustand    der Leisten  spindel, in welcher sie nur nachgiebig mit  dem Werkstück in Eingriff gehalten wird,  der     Abstützteil    gesperrt ist, um das Werk  stück in     richtiger    Einstellung auf dem       Werkstückträger    abzustützen.  



       Zweckmässigerweise    ist die Anordnung so  getroffen, dass das     Entsperren    der Spindel  und das Sperren des das Werkstück ab  stützenden Teils auf Grund und während der  Bewegung des     Werkstückträgers    aus seiner       Werkstücksempfangslage    in seine Arbeits  lage stattfindet.  



  Bei solchen Maschinen wird bekanntlich  das Werkstück gegen den     Werkstückträger     geklemmt, und dies erfolgt     mittels    einer  Druckvorrichtung     bekannter    Bauart, die auf  den     Absatz    drückt, um das Werkstück fest      gegen den Werkstückträger vor dem Ein  schlagen der Nägel zu klemmen. Der auf das  Werkstück ausgeübte Klemmdruck hat oft  das Bestreben, den Werkstückträger in der  Maschine nach vorn zu verschieben.

   Zum  Verhindern einer Verschiebung des Werk  stückträgers aus seiner Arbeitslage durch  den auf das Werkstück ausgeübten Klemm  druck kann man ein Gesperre vorsehen, das  den Werkstückträger in seiner Arbeitslage  selbsttätig festlegt und das beispielsweise  nach Beendigung der Absatznagelung von  einer zusammen mit der     Druckvorrichtung     betätigten Steuerfläche selbsttätig unwirk  sam gemacht wird. Man kann beispielsweise  eine von zwei Seitenstangen, die in der Ma  schine verschiebbar angeordnet sind, um die       Druckvorrichtung    in die und aus der Druck  lage zu bewegen, mit einer Steuerfläche ver  sehen, die einen Sperrhebel betätigt und den  Werkstückträger entsperrt, wenn der Klemm  druck aufgehoben wird.  



  Auf den Zeichnungen ist ein     Ausfüh-          rungsbeisipel    der Absatznagelmaschine nach  der Erfindung dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Längsmittel  schnitt durch den Werkstückträger in seiner  Werkstücksempfangslage.  



  Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht des  Werkstückträgers in seiner Arbeitslage.  Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt.  Fig. 4 ist ein Schaubild des Gesperres  für den das     Werkstück    abstützenden Teil des  Werkstückträgers.  



  Fig. 5 ist ein Schaubild einer Vorrich  tung zum     Begrenzen    der Bewegungen des  Werkstückträgers.  



  Fig. 6 ist ein Schaubild des Gesperres  für die Leistenspindel.  



  Fig. 7 ist ein Schaubild des Werkstück  trägers und eines     Gesperres    zum Festlegen  des Werkstückträgers in der Arbeitslage, und  Fig. 8 ist ein Grundriss des in Fig. 7 dar  gestellten Gesperres.  



  Der dargestellte Werkstückträger ge  hört zu einer Absatznagelmaschine bekann  ter Bauart und Arbeitsweise. Die Maschine  hat einen Stössel 10 (Fig. 1 und 2), der in    einer Säule 12 auf und ab bewegt wird und  dabei einen in dem Werkstückträger geführ  ten Träger 14 so betätigt, dass ein Nagel N  durch den Absatzsitz eines Schuhes S auf  dem Werkstückträger in einen Absatz H ein  geschlagen wird. Der Schuh S sitzt auf einem  Leisten L, der auf seinem Boden eine Me  tallplatte l trägt. In dem Fersenteil des  Leistens ist eine Schrägbohrung x angeord  net, die von der Oberseite des Leistenfersen  teils bis nach dem     Absatzsitzteil    des Leisten  bodens verläuft. Die     Leistenplatte    hat einen  Anschlagteil l', der die Bohrung x etwas  überdeckt.

   Der Absatz H wird auf dem Ab  satzsitz des Schuhes     S    vor dem Einschlagen  des Nagels N durch eine Druckvorrichtung  oder einen Niederhalter P     festgeklemmt,    der  in der Maschine in bekannter Weise auf und  ab bewegt wird. Auf dem Oberende der  Säule 12 ist eine längliche Kappe 16 be  festigt, die mit parallelen Führungen 18  versehen ist, die nach hinten geneigt sind.     In     den Führungen 18 ist die     Grundplatte    20       eines        Werkstückträgers    22 beweglich.

   Der       Werkstückträger    ist     zwischen    einer     'Werk-          stücksempfangslage,    die in     Fig.    1 dargestellt  ist, und einer Arbeitslage, die in     Fig.    2 dar  gestellt ist, beweglich. Die Werkstücks  empfangslage des     Werkstückträgers    22 wird  durch Anschlagen eines Bolzens 24     (Fig.    5)  auf der Grundplatte 20 an einer auf der  Kappe 16 befestigten Platte 26 bestimmt.

    Die     Rückwärtsbewegung    des Trägers 22 in  seine Arbeitslage     wird    durch Anschlagen der       Hinterkante    28 der Grundplatte 20 gegen  eine     Querstange    30 begrenzt, die in dem  Maschinengestell befestigt ist. Die Neigung  der Führungen 18     fördert    die vollkommene  Bewegung des     Werkstückträgers    in seine  Arbeitslage.  



  In dem Hinterteil des     Werkstüekträgers     22 ist eine schräg nach vorn laufende  Bohrung 32     (Fig.    1 und 2) vorgesehen, in  der eine röhrenförmige Spindel 34 auf und  ab beweglich ist. In der Spindel 34 wird der  Treiber 14 auf und ab bewegt. Der Leisten  L wird beim Aufsetzen auf den Werkstück  träger auf die Spindel 34     gesteckt,    wobei die      letztere in die Leistenbohrung x eingreift.  Die Spindel wird von einer Feder 36 hoch  gehalten, die zwischen dem Werkstückträger  22 und einem Fussstück 38 ausgespannt ist.  Das Fussstück ist auf der Spindel 34 durch  eine Sehraube 40 (Fig. 6) festgeklemmt. Die  Hochbewegung der     Spindel    wird durch das  Anschlagen des Fussstückes gegen die Grund  platte 20 beendet.

   Durch Verstellung des  Fussstückes auf der     Spindel    34 wird das  Oberende der Spindel so in senkrechter Rich  tung eingestellt, dass es einen gezwickten  Schuh in einer bestimmten Lage bezüglich  des Treibers 14 einstellt. Wenn sodann der       Treiber    betätigt wird, wird der Kopf des  Absatznagels N, wie gewünscht, in der  Brandsohle versenkt. Der Treiber wird in  seiner Normallage in der Spindel durch einen  Keil 44 gehalten, der durch ein Loch in  der Spindelwand in eine Keilnut 46 in dem  Unterende des Treibers eingreift. Der Aussen  teil des Keils liegt in einer Nut 48     in    dem  Werkstückträger 22. Wenn die Spindel  durch das Werkstück nach     unten    geschoben  wird, bewegt sich der geil längs der Nut 48.

    Wenn der Werkstückträger in seiner Werk  stücksempfangslage     eingestellt    ist, wird die  Spindel 34 an einer Abwärtsbewegung ver  hindert, da sie durch das Aufsitzen von  Querteilen 50 (Fig. 6) ihres Fussstückes 38  auf Führungsschienen 52 gesperrt ist. Diese  Schienen sind bei 53 miteinander verbun  den und sind in demselben Winkel wie die  Führungen 18 nach hinten geneigt. Das  Verbindungsstück 53 ist durch Schrauben 54  an dem Vorderende der Kappe 16 befestigt  und senkrecht verstellbar. Durch diese Ver  stellung können die Schienen 52 mit Bezug  auf das Fussstück 38 der Spindel 34 verstellt  werden, insbesondere nachdem das Fussstück  selbst zum Verstellen des Oberendes der  Spindel verstellt worden ist.

   Die Schienen 52  sind an ihren     hintern    Enden 56 abgesetzt,  so dass nach einer gewissen Bewegung der  Grundplatte 20 und des Werkstückträgers  22 nach der Arbeitslage hin das Fussstück 38  von den vordern, nicht abgesetzten Teilen  der     Schienen    abläuft und sich über den    abgesetzten Enden 56 bewegt; die eine Ab  wärtsverschiebung der Spindel 34 innerhalb  gewisser Grenzen somit zulassen. Das Werk  stück     wird    nun von einem     andern    Teil in  noch zu beschreibender Art     und    Weise ab  gestützt.  



  In dem     Werkstückträger    22     ist    ein senk  rechter Zylinder 58 ausgebildet. In dem Zy  linder befindet sich ein Hohlkolben 60,  dessen Kopfstück 61 in seiner Oberfläche       eine    kugelige     Ausnehmung    62 hat. In diese       Ausnehmung    passt die     Unterseite    64 eines  das Werkstück abstützenden Teils 66. Der  Mittelteil des das     Werkstück    abstützenden  Teils 66 ist hohl, und diese Höhlung wird  von einem ringförmigen     Teil    umgeben, der  im Querschnitt keilförmig ist.

   Somit kann  bei der Abwärtsbewegung der Druckvorrich  tung P sich der Trägerteil 66 selbst in dem  richtigen Winkel     einstellen.    Wenn dann der       Enddruck    ausgeübt wird, sperrt sich der       Trägerteil    66 auf Grund der Keilwirkung  gegen Verschiebung. Die Oberfläche 68 des  Trägerteils 66 stützt den     Leisten    L durch  Angriff an der Oberfläche 70     des    Leisten  fersenteils. Die Spindel 34 geht durch eine       Radialnut    72     in    dem Trägerteil 66. Der Kol  ben 60 und der     Trägerteil    66 werden von  zwei Federn 74 hochgeschoben, die auf zwei  Stangen 76 sitzen.

   Die Stangen ragen von  dem Kolbenkopf 61 nach unten durch Löcher  in der Grundplatte 20. Die Federn 74 sitzen       zwischen    dem Kolbenkopf 61     und    der Grund  platte 20. Die Aufwärtsbewegung des Kol  bens durch die Federn     wird    durch     Muttern     78 begrenzt, die auf den Unterenden der  Stangen 76 aufgeschraubt     sind    und gegen  die     Unterseite    der     Grundplatte    anschlagen.  Das Unterende des Kolbens 60 trägt einen  Ventilsitz 80, in dessen senkrechter Verlän  gerung 82 die Spindel 84 eines Ventils 86  beweglich ist.

   Eine Feder 88, die zwischen  der Verlängerung 82 und einem Kragen 90  sitzt, ist bestrebt, das Ventil zu schliessen  und somit den Durchgang durch den Kolben  zu versperren. Der Kragen ist auf der Spin  del 84 unterhalb einer     Spritzschutzscheibe     92     befestigt,    und die     Seheibe    92 ist auf      einem Kopfstück 93 auf dem Oberende der  Spindel 84 befestigt. Durch das Schliessen  des Ventils wird der Kolben an einer Ab  wärtsbewegung verhindert, da er dann durch  eine in dem Zylinder enthaltene, nicht zu  sammendrückbare Flüssigkeit, z. B. Öl, ge  sperrt ist. In der Werkstücksempfangslage  des Werkstückträgers 22 (Fig. 1) wird das  Ventil von einem Winkelhebel 94 (Fig. 3  und 4) offengehalten, der bei 96 an dem  Kolbenkopf 61 drehbar befestigt ist.

   Ein  Arm 98 des Winkelhebels 94 greift zwischen  den Kragen 90 und das Kopfstück 93 und ist  gabelförmig ausgebildet, so dass er die Ven  tilspindel 84 umfasst. Der andere Arm 100  des Winkelhebels hat einen nach unten zei  genden Teil, der bei der Bewegung des  Werkstückträgers 22 an einer Schiene 102  entlangläuft, die parallel zu den Führungen  18 liegt und von einer Konsole 104 auf der  Kappe 16 getragen wird. In der Werk  stücksempfangslage des Werkstückträgers  liegt der Arm 100 gegen die Schiene 102 an,  wobei der Winkelhebel 94 das Ventil 86 von  seinem Sitz 80 abhebt und in einer Tieflage  hält.

   Die Lage der' Müttern 78 auf den  Stangen 76 gestattet den Federn 74, den  Kolben 60 und den Trägerteil 66 so hoch  zuschieben, dass, wenn die Platte l des  Leistens an dem Ende der gesperrten Spin  del 34 anschlägt, die Oberfläche 70 des       Leistens    infolge     Anschlages    am Trägerteil  66 den freibeweglichen Kolben 60 zumin  destens etwas nach unten schiebt. Wenn der  Werkstückträger 22 in seine Arbeitslage  rückwärtsgeschoben wird, verlässt der Arm  100 die Schiene 102 und ist einem abgebo  genen Teil 106 der Schiene 102 gegenüber.  eingestellt, mit dem der Arm 100 nicht in  Eingriff tritt. Das Ventil wird nun von  seiner Feder 88 geschlossen, und der Kolben  60 samt dem Trägerteil 66 werden vör dem  Ausführen der Absatznagelung gesperrt.  



  Die Arbeitsweise des Werkstückträgers  22 während eines     Arbeitskreislaufes    ist wie  folgt: Zn Beginn ist die Grundplatte 20 vorn  in den Führungen 18 in der in Fig. 1  Zage eingestellt, die durch das    Anschlagen des Bolzens 24 an der     Platte    26  bestimmt wird. Das Fussstück 38 der Spindel  34 sitzt auf den Schienen 52 auf, und die  Spindel ist somit gesperrt und kann nicht  nach unten geschoben werden. Der Arbeiter  setzt dann einen Nagel mit dem Kopf nach  unten in die hohle Spindel 34 ein,     steckt     einen aufgeleisteten Schuh S auf die Spindel  auf und setzt einen Absatz H auf den Ab  satzsitz des Schuhes.

   Da der Arm 100 des  Winkelhebels 94 gegen die Schiene 102 an  liegt, ist das Ventil 86 offen, und der Kol  ben 60 und der Werkstückträgerteil 66 sind  durch die Federn 74 in ihrer Hochlage ein  gestellt. Die sich     äbwärtsbewegende    Leisten  fläche 70, die sich gegen den Trägerteil 66  anlegt, schiebt diesen     Trägerteil    gegen den  Druck der Federn 74 nach unten,     bis    der An  schlagteil     l'    der Leistenplatte sich auf das  Oberende der gesperrten Spindel aufsetzt,  so dass die     Abwärtsbewegung    des Trägerteils  66 aufhört. Dadurch wird der Abstand der  Brandsohle von dem Oberende des in der  Spindel     eingestellten    Treibers 14 festgelegt.

    Daraufhin schiebt der Arbeiter den Werk  stückträger nach hinten gegen die Stange     e-0     in die Arbeitslage. Ehe das Fussstück 38 von  den nicht abgesetzten Teilen der Schienen  52 abläuft, verlässt der Arm 100 die Schiene  102. Das Ventil 86 wird somit von der Feder  88 geschlossen, wobei das<B>01</B> unterhalb des  Kolbens 60 eingeschlossen wird und der  Kolben an einer weiteren Abwärtsbewegung  verhindert wird.

   Dadurch, dass das Fuss  stück 38 von den nicht abgesetzten Teilen  der Schienen 52 abläuft und sich über den  abgesetzten Teilen 56 einherbewegt, wird  die Spindel 34     entsperrt.    Folglich wird nun  mehr das     Werkstück    von dem Trägerteil 66  starr abgestützt, abgesehen. davon, dass der  Trägerteil 66 noch seine Winkellage durch  Bewegung     in    ' der     Ausnehmung    62     in    An  passung an das     Werkstück'verändern    kann.

    Der     Antriebsmotor    der Maschine wird nun  eingeschaltet,     wodurch    die     Druckvorricbtung     P sich     abwärtsbewegt        und    das Werkstück  fest     gegen    den     Trägerteil    66     klemmt,    und  wodurch ferner der Treiber 14 von dem Stössel      10 hochbewegt wird und den Nagel durch  den Absatzsitz des Schuhes in den Absatz  einschlägt. Zu dieser Zeit wird die Spindel  34 nur von der Feder 36 hochgehalten und  ist somit nicht     einem    durch den Anschlagteil  l' ausgeübten Klemmdruck ausgesetzt.

   Die  Feder 36 hält jedoch das Oberende der Spin  del 34 nachgiebig in Eingriff mit der Lei  stenplatte 1, so dass der Nagel nicht zwischen  der Spindel und der Leistenplatte heraus  treten kann. In bekannten Maschinen dieser  Art hat der Nagel oft das Bestreben, sich  seitlich auf dem Oberende des Treibers zu  verschieben, so dass der Rand des Nagel  kopfes zwischen das Spindelende und den  Anschlagteil l' der Leistenplatte l gelangen  kann. Wenn die Spindel in dieser Lage ge  sperrt wird, wird durch den Druck des Na  gelkopfes gegen den     Anschlagteil    l' dieser  rasch zerstört, so dass die Spindel schliesslich  aus dem Absatzsitz des Leistens hervor  tritt. Dies erfordert das Beschlagen des  Leistens mit einer neuen Leistenplatte.

   Nach  Beendigung des Maschinenkreislaufes bewegt  sich der Treiber 14 in seine Normallage zu  rück, die Druckvorrichtung P geht nach oben  und gibt das Werkstück frei, und schliess  lich zieht der Arbeiter den Werkstückträger  22 nach vorn und hebt den Schuh mit dem  darauf befestigten Absatz ab.  



  Wie bereits erwähnt worden ist, wird  das Werkstück auf dem Werkstückträger 22  durch die Druckvorrichtung P festgeklemmt,  die zu diesem Zwecke an dem Absatz H an  greift. Der ausgeübte Klemmdruck hat das  Bestreben, den Schuh nach vorn in bezug  auf die Maschine zu     verschieben,    und dies  kann zu einer     Verschiebung    des Werkstück  trägers aus seiner Arbeitslage führen, insbe  sondere wenn die Führungen 18, in denen  die Grundplatte 20 des Werkstückträgers 22  beweglich ist, waagrecht ausgeführt sind  und nicht, wie oben beschrieben, nach hinten  geneigt sind.

   Es wird bisweilen vorgezogen,  die Führungen waagrecht auszubilden, das  heisst die Vorderenden der Führungen tiefer  zu legen, damit beim Verschieben des Werk  stückträgers in seine Arbeitslage ein mit    einem sehr hohen Absatz versehener Schuh  nicht an der Druckvorrichtung P hängen  bleibt.  



  Zum Verhindern einer Verschiebung des  Werkstückträgers aus seiner Arbeitslage  unter der Wirkung der Druckvorrichtung P  ist das in Fig. 7 und 8 herausgezeichnete  Gesperre vorgesehen, das den Werkstück  träger selbsttätig in seiner Arbeitslage fest  legt. Der in Fig. 7 und 8 dargestellte Werk  stückträger 22 ist derselbe wie der in Fig.

   1,  2 und 3     dargestellte        und    oben beschriebene  Werkstückträger mit der Ausnahme, dass die  in     Fig.    7 und 8 dargestellten     Führungen    18  des     AVerkstückträgers    waagrecht     sind,        und     weiterhin, dass die Stange 30, die die Arbeits  lage des     Werkstückträgers    bestimmt, bei 29  auf der Kappe 16     verstellbar    befestigt ist.

    Zum Sperren des     Werkstückträgers    22 in  seiner Arbeitslage ist ein     zweiarmiger    Sperr  hebel 142 bei 140 auf der Kappe 16 drehbar  befestigt, und zwar in der Nähe der Führung  18, längs welcher der Bolzen 24 sich hin und  her bewegt. Der nach hinten zeigende Arm  144 des Hebels 142 hat     einen    Absatz 146;  der Arm wird von     einer    Feder 148 nach dem  Bolzen 24 hingezogen, wobei die Bewegung  in dieser Richtung durch das     Anschlagen     einer     Armverlängerung    150 an dem Bolzen  24 begrenzt wird.

   Sobald die Hinterkante  28 der     Grundplatte    20 gegen die Stange 30  anschlägt, kann die Feder 148 den Absatz  146 vor den Bolzen 24 bewegen und damit  die Grundplatte 20 sperren, so dass diese  nicht nach vorn verschoben werden kann.  Diese Lage der     Maschinenteile    ist in     Fig.    8  dargestellt.  



  Der     andere    Arm 154 des Hebels 142 ragt  nach vorn in der     Maschine    und trägt eine  Rolle 156. Die Rolle liegt in der Bewe  gungsbahn     einer    Seitenstange 138, deren  oberes Ende 158     kegelig    ausläuft.

   Wie be  kannt, wird die     Druckvorrichtung        p    von  einem Joch getragen, das auf zwei Seiten  stangen 138, 139 sitzt und von diesen auf  und ab bewegt     wird.    Bei der Hochbewegung  der     Druckvorrichtung    P in ihre     untätige     Lage bewegt sich die Rolle 156 längs der      kegeligen Fläche 158, wodurch der Hebel  142 im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 8) gedreht  wird und der     Absatz    146 ausser     Eingriff     mit dem Bolzen 24 bewegt wird (siehe  Fig. 7). Die Rolle 156 liegt schliesslich  gegen den zylinderförmigen Teil der Stange  138 an. Diese Einstellung besteht nach dem  Aufnageln eines Absatzes auf den Schuh.

    Der Arbeiter kann dann die     Grundplatte    20  und den Werkstückträger 22 nach vorn  ziehen, den Schuh entfernen, einen andern  Schuh mit dem aufzunagelnden Absatz auf  den Werkstückträger aufstecken und den  letzteren wieder in seine     Arbeitslage    zurück  schieben. Wenn dann die Druckvorrichtung  P für diesen Arbeitsgang durch die übliche  Trethebelbetätigung abwärtsbewegt - wird,  bewegen sich der zylinderförmige Teil der  Stange 138 und dann die kegelige Fläche  158 ausser Eingriff mit der Rolle 156. Der  Hebel 142 wird somit freibegeben, und die  Feder 148 bewegt den Absatz 146 in seine  Sperrlage vor den Bolzen 24.

   Die Grund  platte 20 und der Werkstückträger 22 wer  den nun zwischen der Stange 30 und dem  Absatz 146 des Sperrhebels 142 festgehalten  und können sich weder nach vorn noch nach  hinten bewegen. Die Stange 30 ist so ein  gestellt, dass die Rückwärtsbewegung der  Grundplatte 20 endet, wenn der Bolzen 24  gerade eine solche Lage einnimmt, dass er von  dem Absatz 146 des Sperrhebels 142 erfasst  wird. Durch das weitere Herabdrücken des  Trethebels wird dann der Antriebsmotor der  Maschine eingeschaltet, wodurch von der  Druckvorrichtung P der Klemmdruck aus  geübt wird, der Nagel N eingeschlagen wird       und    schliesslich die Druckvorrichtung wieder  in ihre Normallage zurückbewegt wind.

   Die  kegelige Fläche 158 greift dabei wieder an  der Rolle 156 an und schwingt den Sperr  hebel 142, wie oben beschrieben, aus seiner  Sperrlage, so dass der Werkstückträger 22  wieder nach vorn in seine Werkstücksemp  fangslage bewegt -werden kann.  



  Wie ersichtlich, wird der Sperrhebel 142  vollkommen     selbsttätig        gesteuert    und die  Sperrurig in dem gewünschten Zeitpunkt in    dem Arbeitskreislauf der Maschine ohne  irgendwelches Hinzutun seitens des Arbeiters  ausgeführt und aufgehoben.



  Heel nailing machine with a workpiece carrier. The invention relates to paragraph nailing machines with workpiece carriers.



  In known heel nailing machines, on which a nail is struck through the heel seat of a clamped shoe in a heel seated on the seat from, the clamped shoe is supported by a carrier that has a tubular spindle. The spindle is inserted into a hole that goes through the heel part of the last. The nail driver is moved up and down in the spindle.

   To hold the workpiece in a certain position with respect to the driver, either the insole of the shoe or a stop part of the last plate lies against the spindle end, the stop part of the last plate being formed by a hole in the last plate in the alignment line of the last hole has a smaller diameter than the strip hole and thus the strip plate partially covers the hole in which the driver is active. In the first case, the spindle tends to penetrate the insole and damage it if the workpiece is clamped, as is known, before nailing. In the second case, the stop part of the strip plate is destroyed very quickly.



  The aim of the invention is to completely relieve the spindle of the clamping pressure of the workpiece, although the spindle engages the workpiece in order to precisely adjust and support it.



  For this purpose, the workpiece carrier, which can be displaced between a workpiece receiving position and a working position, has a locking mechanism to lock the resiliently mounted bar spindle, which is used to adjust the workpiece, and also a locking mechanism to lock a part supporting the workpiece, the whole in such a way that that when the workpiece is placed on the workpiece carrier, the bar spindle is locked, while the support part is unlocked and can therefore give way,

       and that in the unlocked state of the bar spindle, in which it is held only resiliently in engagement with the workpiece, the support part is blocked in order to support the workpiece in the correct setting on the workpiece carrier.



       The arrangement is expediently made such that the unlocking of the spindle and the locking of the part supporting the workpiece take place due to and during the movement of the workpiece carrier from its workpiece receiving position into its working position.



  In such machines, as is known, the workpiece is clamped against the workpiece carrier, and this is done by means of a pressure device of known type which presses on the shoulder to clamp the workpiece firmly against the workpiece carrier before a hit of the nails. The clamping pressure exerted on the workpiece often tends to move the workpiece carrier forward in the machine.

   To prevent the workpiece carrier from being displaced from its working position by the clamping pressure exerted on the workpiece, a locking mechanism can be provided which automatically fixes the workpiece carrier in its working position and which automatically becomes ineffective after completion of the heel nailing by a control surface actuated together with the pressure device is made. For example, you can see one of two side bars that are slidable in the machine to move the printing device in and out of the printing position, with a control surface that actuates a locking lever and unlocks the workpiece carrier when the clamping pressure is released becomes.



  An exemplary embodiment of the heel nailing machine according to the invention is shown in the drawings.



  Fig. 1 is a vertical longitudinal center section through the workpiece carrier in its workpiece receiving position.



  Fig. 2 is a similar view of the workpiece carrier in its working position. Fig. 3 is a vertical cross section. 4 is a diagram of the locking mechanism for the workpiece supporting portion of the workpiece carrier.



  Fig. 5 is a diagram of a device Vorrich for limiting the movements of the workpiece carrier.



  Figure 6 is a diagram of the lock for the ledge spindle.



  Fig. 7 is a diagram of the workpiece carrier and a locking mechanism for securing the workpiece carrier in the working position, and FIG. 8 is a plan view of the locking mechanism shown in FIG. 7.



  The workpiece carrier shown belongs to a heel nailing machine known design and operation. The machine has a ram 10 (Fig. 1 and 2) which is moved up and down in a column 12 and thereby actuates a carrier 14 guided in the workpiece carrier so that a nail N passes through the heel seat of a shoe S on the workpiece carrier is hit in a paragraph H. The shoe S sits on a last L, which carries a metal plate l on its bottom. In the heel part of the last an inclined bore x is angeord net, which runs from the top of the last heel part to the heel seat part of the last floor. The strip plate has a stop part 1 'which somewhat covers the bore x.

   The paragraph H is clamped on the off seat of the shoe S before the nail N is hammered in by a pressure device or a hold-down device P, which is moved up and down in the machine in a known manner. On the upper end of the column 12, an elongated cap 16 is fastened, which is provided with parallel guides 18 which are inclined backwards. The base plate 20 of a workpiece carrier 22 is movable in the guides 18.

   The workpiece carrier is movable between a workpiece receiving position, which is shown in FIG. 1, and a working position, which is shown in FIG. 2. The workpiece receiving position of the workpiece carrier 22 is determined by striking a bolt 24 (FIG. 5) on the base plate 20 on a plate 26 fastened on the cap 16.

    The backward movement of the carrier 22 into its working position is limited by the rear edge 28 of the base plate 20 striking a transverse rod 30 which is fastened in the machine frame. The inclination of the guides 18 promotes the complete movement of the workpiece carrier into its working position.



  In the rear part of the workpiece carrier 22 a bore 32 (FIGS. 1 and 2) running obliquely forward is provided in which a tubular spindle 34 can be moved up and down. In the spindle 34, the driver 14 is moved up and down. When placed on the workpiece carrier, the bar L is placed on the spindle 34, the latter engaging the bar bore x. The spindle is held high by a spring 36 which is stretched between the workpiece carrier 22 and a foot piece 38. The foot piece is clamped on the spindle 34 by a visual hood 40 (FIG. 6). The upward movement of the spindle is terminated by striking the foot against the base plate 20.

   By adjusting the foot piece on the spindle 34, the upper end of the spindle is set in the vertical direction that it sets a pinched shoe in a certain position with respect to the driver 14. When the driver is then operated, the head of the heel nail N is sunk into the insole as desired. The driver is held in its normal position in the spindle by a key 44 which engages a keyway 46 in the lower end of the driver through a hole in the spindle wall. The outer part of the wedge lies in a groove 48 in the workpiece carrier 22. When the spindle is pushed down through the workpiece, the horn moves along the groove 48.

    When the workpiece carrier is set in its workpiece receiving position, the spindle 34 is prevented from moving downwards, since it is locked on guide rails 52 by the seating of cross members 50 (FIG. 6) of its base 38. These rails are connected to each other at 53 and are inclined at the same angle as the guides 18 to the rear. The connecting piece 53 is fastened to the front end of the cap 16 by screws 54 and is vertically adjustable. By this adjustment, the rails 52 can be adjusted with respect to the foot piece 38 of the spindle 34, in particular after the foot piece itself has been adjusted to adjust the upper end of the spindle.

   The rails 52 are offset at their rear ends 56, so that after a certain movement of the base plate 20 and the workpiece carrier 22 towards the work position, the foot piece 38 runs off the front, non-offset parts of the rails and moves over the offset ends 56; the downward displacement of the spindle 34 thus allow within certain limits. The workpiece is now supported by another part in a manner to be described.



  In the workpiece carrier 22 a perpendicular right cylinder 58 is formed. In the cylinder there is a hollow piston 60, the head piece 61 of which has a spherical recess 62 in its surface. The underside 64 of a workpiece supporting part 66 fits into this recess. The central part of the workpiece supporting part 66 is hollow, and this cavity is surrounded by an annular part which is wedge-shaped in cross section.

   Thus, during the downward movement of the printing device P, the carrier part 66 can adjust itself at the correct angle. When the final pressure is then exerted, the carrier part 66 locks against displacement due to the wedge effect. The surface 68 of the carrier part 66 supports the last L by engaging the surface 70 of the last heel part. The spindle 34 passes through a radial groove 72 in the support part 66. The piston 60 and the support part 66 are pushed up by two springs 74 which sit on two rods 76.

   The rods protrude from the piston head 61 down through holes in the base plate 20. The springs 74 sit between the piston head 61 and the base plate 20. The upward movement of the piston through the springs is limited by nuts 78 on the lower ends of the rods 76 are screwed on and strike against the underside of the base plate. The lower end of the piston 60 carries a valve seat 80, in the vertical extension 82 of which the spindle 84 of a valve 86 is movable.

   A spring 88, which sits between the extension 82 and a collar 90, tends to close the valve and thus to block the passage through the piston. The collar is attached to the spindle 84 below a splash guard 92, and the Seheibe 92 is attached to a head piece 93 on the upper end of the spindle 84. By closing the valve, the piston is prevented from moving downwards, as it is then replaced by a liquid contained in the cylinder, not too squeezable, e.g. B. Oil, ge is blocked. In the workpiece receiving position of the workpiece carrier 22 (FIG. 1), the valve is held open by an angle lever 94 (FIGS. 3 and 4) which is rotatably attached to the piston head 61 at 96.

   An arm 98 of the angle lever 94 engages between the collar 90 and the head piece 93 and is fork-shaped so that it includes the valve spindle 84. The other arm 100 of the angle lever has a downward pointing part which, when the workpiece carrier 22 is moved, runs along a rail 102 which lies parallel to the guides 18 and is carried by a console 104 on the cap 16. In the workpiece receiving position of the workpiece carrier, the arm 100 rests against the rail 102, the angle lever 94 lifting the valve 86 from its seat 80 and holding it in a lower position.

   The position of the 'nuts 78 on the rods 76 allows the springs 74, the piston 60 and the carrier part 66 to slide up so high that when the plate 1 of the last hits the end of the locked spindle 34, the surface 70 of the last as a result Stop on the support part 66 pushes the freely movable piston 60 at least slightly downwards. When the workpiece carrier 22 is pushed back into its working position, the arm 100 leaves the rail 102 and is opposite a bent part 106 of the rail 102. with which the arm 100 does not engage. The valve is now closed by its spring 88, and the piston 60 together with the carrier part 66 are blocked before the heel nailing is carried out.



  The operation of the workpiece carrier 22 during a work cycle is as follows: At the beginning, the base plate 20 is set at the front in the guides 18 in the position shown in FIG. 1, which is determined by the impact of the bolt 24 on the plate 26. The foot piece 38 of the spindle 34 rests on the rails 52, and the spindle is therefore locked and cannot be pushed down. The worker then sets a nail upside down in the hollow spindle 34, puts a listed shoe S on the spindle and sets a paragraph H on the seat of the shoe.

   Since the arm 100 of the angle lever 94 is against the rail 102, the valve 86 is open, and the Kol ben 60 and the workpiece carrier part 66 are set by the springs 74 in their high position. The downward-moving strip surface 70, which rests against the support part 66, pushes this support part down against the pressure of the springs 74 until the impact part l 'of the slat plate sits on the upper end of the locked spindle, so that the downward movement of the support part 66 stops. This determines the distance between the insole and the upper end of the driver 14 set in the spindle.

    The worker then pushes the workpiece carrier backwards against the rod e-0 in the working position. Before the foot piece 38 runs off the non-detached parts of the rails 52, the arm 100 leaves the rail 102. The valve 86 is thus closed by the spring 88, the 01 being enclosed below the piston 60 and the piston is prevented from further downward movement.

   The fact that the foot piece 38 runs from the non-offset parts of the rails 52 and moves along over the offset parts 56, the spindle 34 is unlocked. Consequently, the workpiece is now more rigidly supported by the carrier part 66, apart from. of the fact that the carrier part 66 can still change its angular position by moving in 'the recess 62 to adapt to the workpiece'.

    The drive motor of the machine is now switched on, whereby the Druckvorricbtung P moves downwards and clamps the workpiece firmly against the carrier part 66, and furthermore the driver 14 is moved up by the ram 10 and the nail hits the heel through the heel seat of the shoe. At this time, the spindle 34 is only held up by the spring 36 and is therefore not subjected to a clamping pressure exerted by the stop part 1 '.

   The spring 36, however, holds the upper end of the spin del 34 resiliently in engagement with the Lei stenplatte 1 so that the nail cannot come out between the spindle and the last plate. In known machines of this type, the nail often tends to move laterally on the upper end of the driver so that the edge of the nail head between the spindle end and the stop part l 'of the last plate l can get. If the spindle is locked in this position, the pressure of the nail head against the stop part 1 'quickly destroys it, so that the spindle finally emerges from the heel seat of the last. This requires the last to be shod with a new molding board.

   After completion of the machine cycle, the driver 14 moves back to its normal position, the pressure device P goes up and releases the workpiece, and finally the worker pulls the workpiece carrier 22 forward and lifts the shoe with the heel attached to it.



  As has already been mentioned, the workpiece is clamped on the workpiece carrier 22 by the pressure device P, which engages the paragraph H for this purpose. The clamping pressure exerted tends to move the shoe forward with respect to the machine, and this can lead to a displacement of the workpiece carrier from its working position, in particular when the guides 18, in which the base plate 20 of the workpiece carrier 22 is movable , are horizontal and not, as described above, are inclined backwards.

   It is sometimes preferred to design the guides horizontally, that is, to lower the front ends of the guides so that a shoe provided with a very high heel does not stick to the pressure device P when the work piece carrier is moved into its working position.



  To prevent the workpiece carrier from being displaced from its working position under the action of the pressure device P, the locking mechanism shown in FIGS. 7 and 8 is provided, which automatically sets the workpiece carrier in its working position. The work piece carrier 22 shown in Fig. 7 and 8 is the same as that in Fig.

   1, 2 and 3 shown and described above workpiece carriers with the exception that the guides 18 of the A workpiece carrier shown in Fig. 7 and 8 are horizontal, and further that the rod 30, which determines the working position of the workpiece carrier, at 29 on the Cap 16 is adjustably attached.

    To lock the workpiece carrier 22 in its working position, a two-armed locking lever 142 is rotatably mounted at 140 on the cap 16, in the vicinity of the guide 18, along which the bolt 24 moves back and forth. The rearwardly facing arm 144 of the lever 142 has a shoulder 146; the arm is drawn towards the bolt 24 by a spring 148, the movement in this direction being limited by the abutment of an arm extension 150 on the bolt 24.

   As soon as the rear edge 28 of the base plate 20 strikes against the rod 30, the spring 148 can move the shoulder 146 in front of the bolt 24 and thus lock the base plate 20 so that it cannot be moved forward. This position of the machine parts is shown in FIG.



  The other arm 154 of the lever 142 protrudes forward in the machine and carries a roller 156. The roller lies in the movement path of a side rod 138, the upper end 158 of which tapers off.

   As is known, the printing device p is carried by a yoke that rods 138, 139 sits on two sides and is moved up and down by these. When the pressure device P moves up into its inactive position, the roller 156 moves along the conical surface 158, whereby the lever 142 is rotated clockwise (see FIG. 8) and the shoulder 146 is moved out of engagement with the bolt 24 (see FIG 7). The roller 156 finally rests against the cylindrical part of the rod 138. This setting exists after nailing a heel to the shoe.

    The worker can then pull the base plate 20 and the workpiece carrier 22 forwards, remove the shoe, put another shoe with the heel to be nailed onto the workpiece carrier and push the latter back into its working position. Then, when the pressure device P for this operation is moved downwards by the usual pedal actuation, the cylindrical part of the rod 138 and then the conical surface 158 move out of engagement with the roller 156. The lever 142 is thus released and the spring 148 moves the Paragraph 146 in its locked position in front of the bolt 24.

   The base plate 20 and the workpiece carrier 22 who are now held between the rod 30 and the paragraph 146 of the locking lever 142 and can neither move forward nor backward. The rod 30 is set such that the backward movement of the base plate 20 ends when the bolt 24 just assumes such a position that it is gripped by the shoulder 146 of the locking lever 142. By further depressing the pedal, the drive motor of the machine is switched on, whereby the clamping pressure is exerted by the pressure device P, the nail N is hammered in and finally the pressure device is moved back into its normal position.

   The conical surface 158 again engages the roller 156 and swings the locking lever 142, as described above, out of its locking position, so that the workpiece carrier 22 can be moved forward again into its workpiece receiving position.



  As can be seen, the locking lever 142 is controlled completely automatically and the locking is carried out and canceled at the desired point in time in the working cycle of the machine without any involvement on the part of the worker.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Absatznagelmaschine mit einem Werk stückträger, der zwischen einer Werkstücks empfangslage und einer Arbeitslage ver schiebbar ist, wobei der Werkstückträger mit einer nachgiebig gelagerten Leistenspindel zum Einstellen des Werkstückes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werk stückträger (20, 22) mit einem Gesperre (38, 50, 52) zum Sperren der Leistenspindel (34) und ferner mit einem Gesperre (86, 88, 94) zum Sperren eines das Werkstück ab stützenden Teils (66, 60) versehen ist, das Ganze derart, dass beim Einstellen des Werk stückes auf dem Werkstückträger die Lei stenspindel (34) gesperrt ist, der Abstütz teil (66, 60) PATENT CLAIM: Heel nailing machine with a workpiece carrier that can be moved between a workpiece receiving position and a working position, the workpiece carrier being provided with a resiliently mounted bar spindle for adjusting the workpiece, characterized in that the workpiece carrier (20, 22) has a locking mechanism (38, 50, 52) for locking the bar spindle (34) and also with a locking mechanism (86, 88, 94) for locking a part (66, 60) which supports the workpiece, the whole in such a way that when setting the Workpiece on the workpiece carrier the Lei stenspindel (34) is blocked, the support part (66, 60) dagegen entsperrt ist und somit nachgeben kann und dass im entsperrten Zu stand der Leistenspindel (34), in welcher sie nur nachgiebig in Eingriff mit dem Werk stück gehalten wird, der Abstützteil (66, 60) gesperrt ist, um das Werkstück in richtiger Einstellung auf dem Werkstückträger ab zustützen. on the other hand, is unlocked and thus can give way and that in the unlocked state the bar spindle (34), in which it is held only resiliently in engagement with the work piece, the support part (66, 60) is locked to the workpiece in the correct setting to support the workpiece carrier. UNTERANSPRÜCHE: 1. Absatznagelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenspindel (34) in der Werkstüeks- empfangslage des Werkstückträgers (20, 22) gesperrt ist und dass das Gesperre (38, 50, 52) während und auf Grund der Bewegung des Werkstückträgers in seine Arbeitslage unwirksam gemacht wird. SUBClaims: 1. Heel nailing machine according to patent claim, characterized in that the bar spindle (34) is locked in the workpiece receiving position of the workpiece carrier (20, 22) and that the locking mechanism (38, 50, 52) during and due to the movement of the Workpiece carrier is made ineffective in its working position. 2. Absatznagelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab stützteil (66, 60) zum Abstützen des Werk stückes auf dem Werkstückträger in der Werkstücksempfangslage entsperrt ist, und dass das Gesperre während und auf Grund der Bewegung des Werkstückträgers in seine Arbeitslage wirksam gemacht wird: 2. Heel nailing machine according to patent claim, characterized in that from the support part (66, 60) for supporting the work piece on the workpiece carrier in the workpiece receiving position is unlocked, and that the lock is made effective during and due to the movement of the workpiece carrier in its working position becomes: 3. Absatznagelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schie nen (52 und 102) vorgesehen. sind,. die so die Gesperre (38, 50 und 86, 94) für die Lei stenspindel (34) und für den Abstützteil schalten, dass in der Werkstücksempfangs lage des Werkstückträgers (20, 22) die Lei stenspindel (34) gesperrt ist und der Ab stützteil (66, 60) entsperrt ist, während bei der Bewegung des Werkstückträgers (20, 22) in seine Arbeitslage die Leistenspindel ent- sperrt und der Abstützteil gesperrt wird. 4. 3. Heel nailing machine according to claim, characterized in that rails (52 and 102) are provided. are,. the so the lock (38, 50 and 86, 94) for the Lei stenspindel (34) and for the support part switch that in the workpiece receiving position of the workpiece carrier (20, 22) the Lei stenspindel (34) is blocked and the Ab support part (66, 60) is unlocked, while the bar spindle is unlocked and the support part is locked when the workpiece carrier (20, 22) is moved into its working position. 4th Absatznagelmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützteil (66) von einem Kolben (60) ge tragen wird, der in einem Zylinder (58) be weglich ist und dessen Bewegung von einem Ventil (86) gesteuert wird, wobei das Ventil in der Werkstücksempfangslage des Werk stückträgers (20, 22) offengehalten wird und zum Sperren des Abstützteils (66) bei der Bewegung des Werkstückträgers in seine Arbeitslage geschlossen wird. 5. Heel nailing machine according to claim 2, characterized in that the support part (66) is carried by a piston (60) which is movable in a cylinder (58) and whose movement is controlled by a valve (86), the valve is held open in the workpiece receiving position of the workpiece carrier (20, 22) and is closed to lock the support part (66) when the workpiece carrier is moved into its working position. 5. Absatznagelmaschine nach Patentan spruch mit einer Druckvorrichtung zum Festklemmen des Werkstückes auf dem Werkstückträger, wenn dieser in seiner Ar beitslage eingestellt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Gesperre (144, 148) zum selbsttätigen Festlegen des Werkstückträgers (20, 22) in seiner Arbeitslage vorgesehen ist, und dass das Gesperre durch eine, mit der Druckvorrichtung (P) verbundene Steuer fläche (158) selbsttätig wirksam und un wirksam gemacht wird. Heel nailing machine according to patent claim with a pressure device for clamping the workpiece on the workpiece carrier when it is set in its working position, characterized in that a locking mechanism (144, 148) is provided for automatically fixing the workpiece carrier (20, 22) in its working position is, and that the lock is made automatically effective and ineffective by a, with the pressure device (P) connected control surface (158). 6. Absatznagelmaschine nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine (138) von zwei Seitenstangen (138, 139), die zum Bewegen der Druckvorrichtung (P) in die und aus der Drucklage in dem Maschinen- gestell verschiebbar angeordnet sind, mit der Steuerfläche (158) versehen ist, die einen Sperrhebel (144) so betätigt, dass der Werk stückträger entriegelt wird, wenn das Werk stück von der Druckvorrichtung freigegeben wird. 6. Heel nailing machine according to claim 5, characterized in that one (138) of two side rods (138, 139), which are arranged to move the printing device (P) into and out of the printing position in the machine frame, with the Control surface (158) is provided which actuates a locking lever (144) so that the workpiece carrier is unlocked when the workpiece is released from the printing device. 7. Absatznagelmaschine nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bewegung der Druckvorrichtung (P) in die Drucklage, während der Werkstückträger (20, 22) seine Arbeitslage einnimmt, die Steuerfläche (158) und die Stange (138) den Sperrhebel (144) freigeben, so dass dieser von seiner Feder (148) in die Sperrlage bewegt werden kann. 7. Heel nailing machine according to claim 6, characterized in that during the movement of the printing device (P) into the printing position while the workpiece carrier (20, 22) is in its working position, the control surface (158) and the rod (138) the locking lever ( 144) so that it can be moved into the blocking position by its spring (148).
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