CH247948A - Heat pump system. - Google Patents

Heat pump system.

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CH247948A
CH247948A CH247948DA CH247948A CH 247948 A CH247948 A CH 247948A CH 247948D A CH247948D A CH 247948DA CH 247948 A CH247948 A CH 247948A
Authority
CH
Switzerland
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evaporator
heat
ice
water
pump system
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/06Heat pumps characterised by the source of low potential heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  

      WärmepumpenanIage.       Die Erfindung betrifft eine Wärme  pumpenanlage, deren Wärmebedarf aus See-,  Fluss- oder     Grundwasser    entnommen wird, das  heisst einem Gewässer, dessen Temperatur bis  nahe an den Gefrierpunkt sinken kann.  



  Bei     Röhrenverdampfern.    für     Wärmepum-          penanlagen    dieser Art kann sich an den     Ver-          dampferrohren    bekanntlich Eis ansetzen, so  bald die Temperatur des wärmespendenden  Wassers bei gegebener     Verdampferbelastung     unter einen bestimmten Wert sinkt. Das  hängt damit zusammen, dass dem Wasser,  selbst wenn es eine Temperatur von z. B.  nur noch 1  C hat, vom Wärmeträger, falls  er im Innern des Verdampfers eine Tempera  tur von weniger als 0  C     aufweist,    nach wie  vor     Wärme    entzogen wird.

   Wenn daher am  Röhrenverdampfer nicht     bestimmte    Vorkeh  rungen getroffen werden, so besteht die Ge  fahr, dass bei tiefen     Wassertemperaturen    der  Eisansatz an den     Verdampferrohren    immer  dicker und infolgedessen der     Wärmeaustausch     zwischen dem wärmespendenden Wasser und  dem den Röhrenverdampfer durchlaufenden  Wärmeträger durch Eisansätze mit der Zeit  ganz unterbunden wird. Der Betrieb muss  dann unterbrochen werden, damit das Eis  auf irgendeine Art von den     Verdampfe.rroh-          ren    entfernt werden kann.

   Ein solcher     Be-          triebsunterbruch    wird aber als besonders gro  sser Nachteil empfunden, da er sich gerade  bei atmosphärischen Temperaturverhältnissen  einstellen wird, die erst recht ein starkes       Heizen        von    Räumen     erfordern.       Um das an den Rohren von Röhren  verdampfern angesetzte Eis zu     entfernen,    ist  schon vorgeschlagen worden, bei starker Eis  bildung den Verdichter von Wärmepumpen  anlagen, die nach Art der     Kompressions-          Kältemaschinen    arbeiten, abzustellen und das  Eis durch     wärmespendendes    Wasser, das  nach wie vor durch den Röhrenverdampfer  fliesst,

   abtauen zu lassen. Zu diesem Zwecke  wurden wenigstens zwischen den einzelnen  Reihen der     Verdampferrohre    so grosse Ab  stände vorgesehen, dass selbst bei starker Eis  bildung die bei abgestellter Wärmepumpe  für das Abtauen benötigte Wassermenge  noch zwischen den     Verdampferrohren    durch  fliessen kann.  



  Zweck der Erfindung ist nun, eine       Wärmepumpenanlage    zu schaffen, die auch  bei Temperaturen des wärmespendenden  Wassers, die nahe am     Gefrierpunkt    liegen,  einen durchgehenden Betrieb der Anlage er  möglicht.  



  Die     Erfindung    beruht auf folgenden  Erkenntnissen: Der Eisansatz an den     Ver-          dampferrohren    einer     Wärmepumpenanlage     ist eine Funktion der Temperatur des wärme  spendenden Wassers, der     Geschwindigkeit,     mit der dasselbe den Verdampfer durch  strömt, und der     Verdampfungstemperatur    des  Wärmeträgers der Wärmepumpe in den     Ver-          dampferrohren.    Die Bildung einer Eisschicht  an     den        Verdampferrohren    hat zur Folge,  dass die     Verdampfungstemperatur        sinkt,

           weil dann die     nun    vorhandene Eisschicht  die Wärmeübertragung vom wärmespenden  den Wasser zu dem     im    Verdampfer Wärme  aufnehmenden Wärmeträger erschwert. Bei  einer     Verdampfungstemperatur    des Wärme  trägers, die unter 0  C liegt, wächst nun die  Eisschicht, die sich an der Aussenseite der       Verdampferrohre    gebildet hat, bis sich an  der Oberfläche der     Eisschicht    eine Tempe  ratur von 0  C     einstellt,        in    welchem Falle  dann jede weitere Eisbildung an der betref  fenden Oberfläche selbstverständlich auf  hört, der     Eisansatz    also nicht mehr zu  nimmt.

   -Die radiale Stärke der Eisschicht,  die sich an den     Verdampferrohren    ansetzt,  ist bei gegebener     Verdampfergrösse    und ge  gebenem Wärmeträger abhängig von der  Temperatur des     wärmespendenden    Wassers,  dem     Wärmeübergang    von letzterem an die  Oberfläche der gebildeten Eisschicht, also  von der     Strömungsgeschwindigkeit    des       wärmespendenden    Wassers, und     ferner    von  der     Verdichterleistung.     



  Um diesen Erkenntnissen, die für die  einzelnen     Verdampferrohre    gültig sind, in  bezug auf die     Gesamtheit    der Rohre des  Röhrenverdampfers einer Wärmepumpen  anlage derart Rechnung zu tragen, dass sich  bei gegebenen     Zwischenräumen    zwischen  den     Verdampferrohren,    gegebener     Verdich-          terleistung,

      gegebenem Wärmeträger und bei  der bekannten     tiefsten        Temperatur    des       wärmespendenden        Wassers    der     Eisbildungs-          vorgang    im Rohrverband bei     gegenseitiger          Beeinflussung    benachbarter Rohre in glei  cher Weise wie am Einzelrohr abspielen  kann, ist gemäss der     Erfindung    die kleinste       Entfernung    zwischen den benachbarten       Verdampferrohren    grösser als die doppelte  Stärke der Eisschichten, die sich an diesen  Rohren bis zu dem Zeitpunkt angesetzt  haben,

   wo der Eisansatz nicht mehr zu  nimmt. Zudem ist die Geschwindigkeit, mit  welcher das wärmespendende Wasser nach  jenem     Zeitpunkte    durch den Verdampfer  strömt, noch so gross, dass das Zufrieren  der Zwischenräume zwischen den     Verdamp-          ferrohren.verhindext    ist.    Bei einer Temperatur des wärmespen  denden Wassers am Austritt aus dem Ver  dampfer von z.

   B. 0,5  C sinkt die Wärme  leistung der     Wärmepumpenanlage,    von wel  cher der Verdampfer     einen    Bestandteil bil  det, bei gegebener     Verdichterleistung    und  gegebener     Verdampfergrösse    in dem Falle,  wo sich an der Aussenfläche der Eisschich  ten, die sich an den einzelnen Verdampfer  rohren gebildet haben, die Temperatur von  0  C einstellt, nur um etwa 25     %    in bezug  auf die     Leistung,    die sich erzeugen lässt,  wenn sich noch kein Eis an den Verdampfer  rohren angesetzt hat.

   Mit Rücksicht darauf  und vor allem auch dann, wenn die Anlage  für normale Wassertemperaturen etwas  reichlich bemessen wird, lässt sich infolge  dessen eine     Wärmepumpenanlage    nach der       Erfindung    auch bei einem Eisansatz an den       Verdampferrohren    doch durchgehend im Be  trieb halten.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist eine       beispielsweise        Ausführungsform    des     Erfin-          dungsgegenstandes    in vereinfachter     Darstel-          lungsweise    veranschaulicht, und zwar zeigt:

         Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie     1-I     der     Fig.    2 durch das Mauerwerk, in wel  chem der von Flusswasser durchströmte  Röhrenverdampfer einer im übrigen nicht  gezeigten     Wärmepumpenanlage    unterge  bracht ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1, und       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab     einen     waagrechten Schnitt durch einen Teil des  Verdampfers.  



  1 und 2 bezeichnen zwei in     einem    Mauer  werk 3 untergebrachte Teile eines Röhren  verdampfers einer =     Wärmepumpenanlage.     Diese Teile 1, 2 sind in bezug auf den um  laufenden Wärmeträger der Wärmepumpen  anlage in nicht gezeigter     Weise    in Reihe  geschaltet, und sie werden vom Flusswasser  durchströmt. Dieses tritt durch einen Rechen  4 in den vom Mauerwerk 3 begrenzten und  oben durch abnehmbare Platten 6 abge  schlossenen Raum 5 ein     und    verlässt diesen      wieder bei 7, nachdem es jenem Wärmeträ  ger die benötigte     Verdampfungswärme    ge  spendet hat.

   Jeder der     Verdampferteile    1  und 2 weist eine Anzahl von Rohrreihen auf,  wobei die Rohre 8 jeder Reihe in bezug auf  die Strömungsrichtung des wärmespendenden  Wassers     hintereinander    angeordnet und von  diesem in der Hauptsache quer angeströmt  werden. Die Rohre 8 jeder Reihe sind unten  an ein     Verteilrohr    9 und oben an ein     Sam-          melrohr    10 angeschlossen.

   Die verschiedenen       Verteilrohre    9 jedes     Verdampferteils    1     bezw.     2 sind an eine Eintrittskammer 11 und die  verschiedenen Sammelrohre 10 an eine Aus  trittskammer 12 angeschlossen. 13 bezeich  net eine Propellerpumpe, mit deren Hilfe  sich die Geschwindigkeit des durch die     Ver-          da.mpferteile    1 und 2 strömenden, wärme  spendenden Wassers beeinflussen lässt.  



  In     Fig.    3 bezeichnet 14 Eisschichten, die  sich an den     Verdampferrohren    8 bis zu dem  Zeitpunkt gebildet haben, wo sich bei der  vorkommenden tiefsten Temperatur des  wärmespendenden Wassers und bei der ge  gebenen     Verdichterleistung    für gegebene       Verdampfungs-    und Verflüssigungstempera  turen und bei dem gegebenen Wärmeträger  an der Aussenfläche der betreffenden Eis  schichten die Temperatur von 0  C einstellt.

    Die     Entfernung    zwischen den einzelnen Roh  ren der     Verdampferteile    1 und 2 ist nun so  gross     gewählt,    dass die kleinste Entfernung       zwischen    den Rohren 8 an jeder Stelle min  destens etwas     gxösser    ist als die doppelte  Stärke s der Eisschichten,     die    sich an den  Rohren 8 angesetzt haben,     bis    sich an der  Aussenfläche dieser Eisschichten die Tem  peratur von 0  C     einstellt,    also der Eisansatz  nicht mehr zunimmt.

   Die kleinsten Entfer  nungen, die aber an jeder Stelle des Ver  dampfers     immer    noch mindestens den soeben  genannten Betrag aufweisen, sind zwischen  den Rohren 8 derselben Reihe     vorgesehen.     Die Entfernung zwischen denjenigen Rohren  8 jedes Verdampfers, die den     Durchfluss    b  für das wärmespendende Wasser zu dem  Zeitpunkte festlegen, wo der Eisansatz an  diesen Rohren nicht mehr     zunimmt,    und die    Geschwindigkeit, mit welcher das.

   Wasser  nach jenem Zeitpunkte durch den Verdamp  fer strömt, sind noch so gross, dass das Zu  frieren der Zwischenräume zwischen den     Ver-          dampferrohren        verhindert        ist.    Bei einer sol  chen     Wärmepumpenanlage    kann sich der       Eisbildungsvorgang    im Rohrverband des  Verdampfers bei gegenseitiger     Beeinflussung          benachbarter    Rohrreihen in gleicher 'Weise  wie am Einzelrohr abspielen, und ferner ver  bleibt     beim        Sicheinstellen    der Temperatur  von 0  C an der Aussenfläche der Eisschich  ten, die sich an den Rohren 8 gebildet haben  sollten,

       zwischen    solchen Eisschichten noch  so viel Raum. für das Durchlassen des wärme  spendenden Wassers übrig, dass letzteres das  weitere Anwachsen der     Eisschichten    und da  mit auch deren Zusammenwachsen verhin  dern kann. Zweckmässig werden die Rohre 8  der verschiedenen Reihen in der aus     Fig.    3  ersichtlichen Weise in bezug aufeinander  versetzt angeordnet, was dazu beiträgt, die  Strömung turbulenter zu gestalten. Um bei  sich     bildenden        Eisschichten    die durch den  Verdampfer fliessende Wassermenge zu be  einflussen, kann die Drehzahl der Propeller  pumpe 13     entsprechend    eingestellt werden.  Diese Einstellung kann z.

   B. in Abhängig  keit von der     Verdampfertemperatur    erfolgen.  



  Um sich ein     Bild    über die Stärke des  Eisansatzes an den     Verdampf        errohren    im     Be-          harrungszustand    machen zu     können,    seien  folgende Angaben gemacht:

   Angenommen,  es werde als Wärmeträger     NH3    ver  wendet und die     Verdichterleistung    be  trage bei -10  C     Verdampfungstempera-          tur    und     -I-    45  C Verflüssigungstemperatur  200 000     kcal/h.    Die     Verdampferoberfläche     sei 150     m2,    wobei der mittlere Durchmesser  der     Verdampferrohre    40 mm beträgt.

   Ferner  betrage die bekannte tiefste Temperatur, des  wärmespendenden Wassers     -I-1     C und die  Geschwindigkeit, mit der es     zwischen     den     Verdampferrohren        hindurchströmt,    sei  0,5 m/s. Für diese Verhältnisse ergeben die  Berechnungen für die     Stärke    des Eisansat  zes, der sieh an den     Verdampferrohren    bis      zu dem Zeitpunkte angesetzt hat, wo     dieser          Ansatz    nicht mehr zunimmt, 0,5 cm.



      Heat pump system. The invention relates to a heat pump system whose heat requirement is taken from lake, river or groundwater, that is, a body of water whose temperature can drop to almost freezing point.



  With tube evaporators. For heat pump systems of this type, it is known that ice can build up on the evaporator tubes as soon as the temperature of the heat-giving water falls below a certain value for a given evaporator load. This is due to the fact that the water, even if it has a temperature of e.g. B. only has 1 C, from the heat transfer medium, if it has a tempera ture of less than 0 C inside the evaporator, heat is still withdrawn.

   Therefore, if certain precautions are not taken on the tube evaporator, there is a risk that the ice build-up on the evaporator tubes becomes thicker and thicker at low water temperatures and, as a result, the heat exchange between the heat-giving water and the heat transfer medium flowing through the tube evaporator is completely prevented by ice build-up over time . Operation must then be interrupted so that the ice can be removed from the evaporation tubes in some way.

   Such an interruption in operation is perceived as a particularly great disadvantage, however, since it will occur precisely under atmospheric temperature conditions that require a lot of room heating. In order to remove the ice attached to the tubes of tubes evaporators, it has already been proposed to turn off the compressor of heat pumps that work on the type of compression refrigeration machines and the ice through heat-giving water, which is still through the tube evaporator flows,

   to defrost. For this purpose, at least between the individual rows of the evaporator tubes, such large distances were provided that even with heavy ice formation, the amount of water required for defrosting when the heat pump is switched off can still flow between the evaporator tubes.



  The purpose of the invention is now to create a heat pump system that enables continuous operation of the system even at temperatures of the heat-giving water that are close to freezing.



  The invention is based on the following findings: The ice build-up on the evaporator tubes of a heat pump system is a function of the temperature of the heat-giving water, the speed at which it flows through the evaporator, and the evaporation temperature of the heat pump's heat carrier in the evaporator tubes. The formation of a layer of ice on the evaporator tubes causes the evaporation temperature to drop,

           because then the layer of ice that is now present makes the heat transfer from the heat-giving water to the heat transfer medium in the evaporator more difficult. At an evaporation temperature of the heat carrier that is below 0 C, the layer of ice that has formed on the outside of the evaporator tubes grows until a temperature of 0 C is set on the surface of the ice layer, in which case any further ice formation Of course, it stops at the surface in question, so the ice deposit no longer increases.

   -The radial thickness of the ice layer that attaches to the evaporator tubes is dependent on the temperature of the heat-giving water, the heat transfer from the latter to the surface of the ice layer formed, i.e. on the flow speed of the heat-giving water, for a given evaporator size and given heat carrier also on the compressor performance.



  In order to take these findings, which are valid for the individual evaporator tubes, into account with regard to the entirety of the tubes of the tube evaporator of a heat pump system in such a way that given the gaps between the evaporator tubes, the given compressor output,

      given heat transfer medium and at the known lowest temperature of the heat-giving water the ice formation process in the pipe association with mutual influence of adjacent pipes in the same way as on the individual pipe, according to the invention the smallest distance between the adjacent evaporator pipes is greater than twice the thickness of the ice layers that have settled on these pipes by the time

   where the ice build-up no longer increases. In addition, the speed at which the warming water flows through the evaporator after that point in time is still so great that the gaps between the evaporator tubes cannot freeze over. At a temperature of the wärmespen denden water at the outlet from the Ver evaporator of z.

   B. 0.5 C, the heat output of the heat pump system, of wel cher the evaporator is a component bil det, for a given compressor capacity and given evaporator size in the case where th on the outer surface of the Eisschich formed on the individual evaporator tubes have, the temperature of 0 C sets, only by about 25% in relation to the power that can be generated when no ice has set on the evaporator tubes.

   With this in mind, and especially if the system is dimensioned somewhat abundantly for normal water temperatures, a heat pump system according to the invention can be kept continuously in operation even if there is ice on the evaporator tubes.



  An example embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in a simplified representation in the accompanying drawing, namely:

         Fig. 1 is a section along the line 1-I of Fig. 2 through the masonry, in wel chem the tube evaporator flowed through by river water of a heat pump system, otherwise not shown, Fig. 2 is a section along the line II-II of Fig 1 and 3 shows, on a larger scale, a horizontal section through part of the evaporator.



  1 and 2 denote two parts of a tubular evaporator housed in a masonry 3 = a heat pump system. These parts 1, 2 are connected in series in relation to the current heat transfer medium of the heat pump system in a manner not shown, and they are traversed by the river water. This occurs through a rake 4 in the limited by the masonry 3 and above by removable plates 6 abge enclosed space 5 and leaves it again at 7 after it has donated ge that Wärmeträ ger the necessary heat of vaporization.

   Each of the evaporator parts 1 and 2 has a number of rows of tubes, the tubes 8 of each row being arranged one behind the other with respect to the direction of flow of the heat-giving water and being flowed over mainly transversely by this. The tubes 8 of each row are connected at the bottom to a distribution tube 9 and at the top to a collecting tube 10.

   The various distribution pipes 9 of each evaporator part 1 respectively. 2 are connected to an entry chamber 11 and the various manifolds 10 to an exit chamber 12 from. 13 denotes a propeller pump, with the help of which the speed of the heat-giving water flowing through the damper parts 1 and 2 can be influenced.



  In Fig. 3 denotes 14 layers of ice that have formed on the evaporator tubes 8 up to the point in time where the lowest temperature of the heat-giving water and the ge given compressor capacity for given evaporation and liquefaction temperatures and with the given heat transfer medium the temperature of 0 C sets the outer surface of the ice layers in question.

    The distance between the individual pipes of the evaporator parts 1 and 2 is now chosen to be so large that the smallest distance between the pipes 8 at each point is at least slightly greater than twice the thickness s of the layers of ice that have attached to the pipes 8 until the temperature of 0 C is set on the outer surface of these layers of ice, i.e. the ice accumulation no longer increases.

   The smallest distances, but at each point of the Ver evaporator still have at least the amount just mentioned, are provided between the tubes 8 of the same row. The distance between those tubes 8 of each evaporator which determine the flow rate b for the warming water at the point in time when the ice accumulation on these tubes no longer increases, and the speed at which the.

   Water flows through the evaporator after that point in time are still large enough to prevent the spaces between the evaporator tubes from freezing. In such a heat pump system, the ice formation process in the pipe association of the evaporator can take place in the same way as on the individual pipe when neighboring pipe rows influence each other, and furthermore, when the temperature of 0 C is set, the outer surface of the ice layers on the pipes remains 8 should have formed

       so much space between such layers of ice. for the heat-giving water to pass through, so that the latter can prevent the further growth of the ice layers and thus also their coalescence. The tubes 8 of the various rows are expediently arranged offset with respect to one another in the manner shown in FIG. 3, which helps to make the flow more turbulent. In order to be able to influence the amount of water flowing through the evaporator when ice layers form, the speed of the propeller pump 13 can be adjusted accordingly. This setting can e.g.

   B. be done as a function of the evaporator temperature.



  In order to get an idea of the strength of the ice accumulation on the evaporation pipes in the persistence state, the following information is given:

   Assuming that NH3 is used as the heat transfer medium and the compressor output is 200,000 kcal / h at -10 C evaporation temperature and -I- 45 C condensing temperature. The evaporator surface is 150 m2, the mean diameter of the evaporator tubes being 40 mm.

   Furthermore, the known lowest temperature of the warming water is -I-1 C and the speed at which it flows through the evaporator tubes is 0.5 m / s. For these ratios, the calculations for the strength of the ice build-up, which has started on the evaporator tubes up to the point in time when this build-up no longer increases, is 0.5 cm.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärmepumpenanlage, deren Wärmebe darf aus See-, Fluss- oder Grundwasser ent nommen wird, d. h. einem Gewässer, dessen Temperatur bis nahe an den Gefrierpunkt sinken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Entfernung zwischen den be nachbarten Verdampferrohren der Wärme pumpenanlage grösser ist als die doppelte Stärke der Eisschichten, die sich an den Ver- dampferrohren bei gegebener Verdichterlei- atung, PATENT CLAIM: Heat pump system whose heat demand is taken from lake, river or groundwater, d. H. a body of water, the temperature of which can drop to almost freezing point, characterized in that the smallest distance between the neighboring evaporator tubes of the heat pump system is greater than twice the thickness of the ice layers that are on the evaporator tubes for a given compressor flow, gegebenem Wärmeträger und der be kannten tiefsten Temperatur des wärmespen denden Wassers bis zu dem Zeitpunkte an gesetzt haben, wo der Eisansatz nicht mehr zunimmt, und dass zudem die Geschwindig- keit, mit welcher das wärmespendende Was- ser nach jenem Zeitpunkte durch den, Ver dampfer strömt, noch so gross ist, dass das Zufrieren der Zwischenräume zwischen den Verdampferrohren verhindert ist. given heat transfer medium and the known lowest temperature of the heat-emitting water up to the point in time when the ice deposit no longer increases, and also the speed with which the heat-giving water passes through the evaporator after that point in time flows, no matter how large it is to prevent the spaces between the evaporator tubes from freezing over. UNTERANSPRüCHE 1. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Förderung des Wasserdurchflusses durch den Verdampfer dienende Pumpe die Menge wärmespendenden Wassers zu beeinflussen gestattet, welche durch den Verdampfer strömt. 2. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die in den Verdampfer rohTen herrschende Verdampfertemperatur die Förderleistung der Pumpe bestimmt. SUBClaims 1. Heat pump system according to patent claim, characterized in that a pump serving to promote the flow of water through the evaporator allows the amount of heat-giving water to be influenced which flows through the evaporator. 2. Heat pump system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the evaporator temperature prevailing in the evaporator rohTen determines the delivery rate of the pump.
CH247948D 1944-04-05 1944-04-05 Heat pump system. CH247948A (en)

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