CH247700A - Meat grinder. - Google Patents

Meat grinder.

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CH247700A
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CH
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housing
meat grinder
front housing
cutting tools
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German (de)
Inventor
Peter Jorgensen Martin Michael
Original Assignee
Peter Jorgensen Martin Michael
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/304Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with several axially aligned knife-perforated disc units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Fleischwolf.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  beispielsweise für den Ladengebrauch be  stimmten Fleischwolf.  



  Die meisten Fleischwölfe dieser Art sind  nur mit einem einzigen Satz von Schneide  werkzeugen versehen, welcher so ausgebildet  ist,     dass    das von der Maschine gelieferte  Hackfleisch grobgehackt ist.  



  Dies hat den Nachteil,     dass,    wenn fein  gehacktes Fleisch geliefert werden soll, das  Grobgehackte nochmals durch die Maschine  passiert werden     muss,    was teils einen     beträch-          liehen    Zeit- und Stromaufwand bedingt, teils  den weiteren Nachteil hat,     dass    das     Ge-          haekte    bei der wiederholten Passage durch  die Maschine sich leicht in den Rillen fest  setzt, die gewöhnlich im Gehäuse der Maschine  um die Schnecke vorhanden sind, wodurch  ein Verlust an Fleisch entsteht.  



  Man könnte annehmen,     dass    das einmal  gehackte Fleisch das zweite Mal leicht durch  die Maschine gehen würde. Dies ist jedoch  nicht der Fall; die Schnecke, die das     unge-          hackte    Fleisch beim ersten Hacken leicht  fördert, kann nur schwierig das einmal Ge  hackte das zweite Mal<B>f</B>     ördern,    und deswegen  beansprucht das zweite Hacken bedeutend  mehr Zeit als das erste, wobei noch der     wei-          fere    Nachteil auftritt,     dass    die hart zusam  mengespannten     Schneidewerkzeuge        warm-          laufen,

      so     dass    sich auch das Fleisch erwärmt,  wodurch seine Qualität wesentlich     beein-          träehtigt    wird.    Es sind auch Fleischwölfe bekannt, die  zur Erzeugung von     feingehacktem    Fleisch  in einem einzelnen Arbeitsgang mit zwei     hin-          ter-einander    auf derselben Achse angeordne  ten Sätzen von Schneidewerkzeugen versehen  sind.     DieseMaschinen        habenjedochdenNach-          teil,        dass    sie nur Feingehacktes liefern und  somit eine etwaige Forderung von Grob  gehacktem nicht erfüllen können.  



       Bei,einem    besonderen<B>Typ</B> dieser Maschi  nen besteht das Gehäuse der Maschine aus  zwei     zusammengesehraubten    Teilen, die<B>je</B>  .einen Satz Schneidewerkzeuge enthalten. Soll  Grobgehacktes hergestellt werden, so wird  der eine Teil abgeschraubt.

       Die-s    ist aber in  sofern nachteilig, als das Zerlegen und Zu  sammenbauen der Maschine ziemlich um  ständlich und zeitraubend ist, weshalb dieser  <B>Typ</B> für den Ladengebrauch nicht     verwencl-          bar    ist, bei dem das Umstellen der Maschine  mit Rücksicht auf die rasche Kundenabferti  gung schnell ausgeführt werden     muss.    Es ist  ferner nachteilig,     dass    die etwa nicht be  nutzten Teile der Maschine nicht zusammen  hängen, so     dass    sie leicht abhanden kommen  oder verschmutzt werden können.  



  Um den Anforderungen entsprechen zu  können, die in der Praxis an einen Fleisch  wolf der erwähnten Art gestellt werden, ist  deshalb schon vorgeschlagen worden,     soge-          nannte        Zwillingsfleischwölfe    zu verwenden,  die in Wirklichkeit nur aus zwei zusammen  gebauten Fleischwölfen bestehen, von wel-           chen    der eine Feingehacktes und     der    andere  Grobgehacktes liefert, und die von einem ge  meinsamen Motor wechselweise getrieben  werden können. Solche Maschinen sind jedoch  teuer sowohl in der Herstellung wie auch in  der Anschaffung.  



  Durch die vorliegende Erfindung, die,  einen Fleischwolf mit zwei in der     Förder-          rielltung    hintereinander auf derselben Achse  angeordneten Sätzen von Schneidewerk  zeugen betrifft, wird die Aufgabe der Er  zeugung sowohl von Feingehacktem als auch  von Grobgehacktem ohne     Zeitverlust    durch  Umstellung der Maschine in einfacher Weise  dadurch gelöst,     dass    der eine Satz von  Schneidewerkzeugen durch     Schnellverschluss     derart mit dem andern verbunden und gegen  über ihm     bewfglich    angeordnet ist,     dass    be  sagter erster Satz Schneidewerkzeuge in eine  Lage gebracht werden kann, in welcher das  Fleisch ihn nicht passiert.

   Hierdurch werden  die     obenerwähnten    Nachteile der bekannten  Maschinen vermieden.  



  Bei der Verwendung der Erfindung auf  den Maschinentyp, bei welchen das Maschi  nengehäuse aus zwei trennbaren Teilen     be-          stelLt,    und zwar aus einem Vordergehäuse  und einem     Ilintergehäuse,    die<B>je</B> einen Satz  Schneidewerkzeuge enthalten, kann gemäss  einer Ausführungsform der Erfindung das  Vordergehäuse so in der Achsrichtung der  Maschine verschiebbar angeordnet sein,     dass     durch die Verschiebung des Vordergehäuses  in eine unwirksame Lage ein Zwischenraum  zwischen dem Vordergehäuse und dem     Ilin-          tergehäuse    gebildet wird,' durch den das  durch die Schneidewerkzeuge des Hinter  gehäuses gehackte Fleisch die Maschine ver  lassen kann,

   bevor es mit den Schneidewerk  zeugen des     Vordergeliäuses    in Berührung  kommt.  



  Gemäss einer andern     Ausführungsform     kann das Vordergehäuse ferner mit Mitteln  versehen sein, welche die darin angeordneten       Schneidewerkzeuge    so festhalten,     dass    das  Vordergehäuse auch in der unwirksamen  Lage eine geschlossene Einheit bildet.

      Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfind-ungsgegenstandes,     und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht des Vorderteils  der Maschine, und zwar in der Einstellung  für<B>die</B> Erzeugung von     Grobgehacktein,          Fig.    2 eine Seitenansicht einer weiteren       AusführLuiolsform    der Maschine in der Ein  stellung für die Erzeugung von Feingehack  tem,

         Fig.   <B>3</B> einen waagrechten Schnitt durch  den Fleischwolf nach     Fig.   <B>1</B> und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       IIII-IHI    in     Fig.        3.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1, 3</B>  und 4 besitzt der Fleischwolf ein zweiteiliges  Gehäuse a,<B>b,</B> von welchem der vordere Teil  a im folgenden als Vordergehäuse, der     hin-          fere    Teil<B>b</B> als Hintergehäuse benannt wird.  



  Sowohl im Vordergehäuse wie auch im  Hintergehäuse ist auf einer gemeinsamen       durchzehenden    Welle<B>p</B>     (Fig.   <B>3) je</B> ein Satz  Schneidewerkzeuge angeordnet, die in beiden  Fällen aus einer     Lochscheibe   <B>k</B>     bezw.        Ic,    und  einem     Vorschneider   <B>1</B>     bezw.   <B>1,</B> mit einem da  zwischenliegenden rotierenden Messer     ni,          bezw.    in, bestehen. Die Schneidewerkzeuge des       Vordprgehäuses    werden durch eine Mutter n  und einen     Zwischenlegering    n, festgehalten.  



  Durch einen auf einem Teil n, des Ge  häuses<B>b</B>     aufgesehraubten    Ring<U>n.</U> werden die       Schn#eidewerkzeuge    des<B>-</B> Hintergehäuses zu  sammengespannt gehalten, wobei der     Vor-          schneider   <B>1,</B> gegen das eine Ende des Ge  häuses<B>b</B>     gepresst    wird.  



  Bei Verwendung der gewöhnlichen     Zwi-          schenlegeringe,    die     ineinem    Fleischwolf     dcm          Zusamnienspannen    der Schneidewerkzeuge  dienen, würde zwischen der     Lochscheibe   <B>k,</B>  des Hintergehäuses und dem     Vorschneider   <B>1</B>  des Vordergehäuses ein beträchtlicher Zwi  schenraum entstehen. Dieser Zwischenraum  wird durch das einmal gehackte Fleisch aus  gefüllt, so     dass    dasselbe nicht weitergeführt  werden würde, bevor nochmals Fleisch in die  <U>Maschine</U> kommt.

   Um diesen Nachteil zu ver  meiden, und um die Lochscheibe<B><I>k,</I></B><I> so</I> dicht,  gegen den     Vorschneider   <B>1</B> wie möglich zu      bringen, erfolgt das     Zusammenspannen    der       Schneidewerkzeuge    des Hintergehäuses ohne       Zwischenlegeringe    dadurch,     dass    der Teil<B>n,</B>  die     sogenannte    Schneidekammer, auf dem     Ge-          liäuse   <B>b</B> verschiebbar angeordnet ist, indem  die     Sehneidekammer    einen Flansch n, auf  weist, der durch eine     Überwurfmutter   <B>119</B>       0-e     <B>,</B> gen einen Ring n,

       gepresst    wird, welcher  mittels eines Gewindes     n,;    auf dem Gehäuse<B>b</B>  hin und her geschraubt werden kann.  



  In der<U>Schneidekammer</U> ist in bekannter  Weise -.in Keil n, vorgesehen, der in bekann  ter Weise in     entspreehende    Nuten im Umfang  des     Vorschneiders   <B>1,</B> und der Lochscheibe<B>k,</B>  eingreift und dadurch dieselben gegen  Drehung gegenüber der Schneidekammer     12,     festhält. Eine ähnliche Nute n, ist in der  Aussenseite des Gehäuses<B>b</B> ausgearbeitet, in.

    welche der Keil n, ebenfalls eingreift, wo  durch die Schneidekammer n, und damit auch  der     Vorschneider    und die     Lochscheibe    gegen       Drehung        gegenüber        dem        Gehäuse        b        gesichert        t'     werden.  



  Beim Einsetzen der     Sehneidewerkzeuge     <B><I>k"</I> 1,</B> und m, wird die     Sehneidekammer    n,  mittels des Ringes     n"    der     zweckmässi(T    am  <B>C</B>  Umfang mit Vorsprüngen versehen sein  kann, so eingestellt,     dass    die wirksame Länge  der     Sohneidekammer    etwas grösser ist     als    die  Dicke der benutzten Schneidewerkzeuge. Die  letzteren werden in die Maschine eingesetzt,  wonach der Schraubenring n, aufgesetzt wird.

    Mittels des Ringes n, wird nun die wirksame  Länge der Schneidekammer so eingestellt.,       dass    die     Selmeidewerkzeuge    fest gegen     dass     Ende des Gehäuses<B>b</B> zusammengespannt  werden.  



  Da somit das eigentliche     Zusammenspan-          neu    der Schneidewerkzeuge nicht wie     ge-          wöhnlieh    mittels des Schraubenringes n, er  folgt,. sondern mittels des Ringes n" wird das  Gewinde des Schraubenringes n, insoweit  überflüssig, als es nicht mehr dem Zusam  menspannen dient, sondern nur dem Fest  halten des Ringes n.

   auf der Schneidekam  mer n, Das Gewinde 'kann daher zweck  mässig durch schneller     betätigbare        Befesti-          e-,        0-ungsmittel,        wie        beispielsweise        einen    Bajo-         nettverschluss,    ersetzt werden. Vorzugsweise  ist jedoch die Schneidekammer n, mit einem       sogenannten        Kanonenverschluss    ausgestaltet,  indem sie mit teilweise entferntem Gewinde  versehen sein kann. Das innere Gewinde des  Ringes     n,    ist entsprechend ausgestaltet.

   Das  Aufsetzen und Abnehmen des Ringes n, er  folgt somit -einfach dadurch,     dass    der. Ring  über das Ende der     Sehneidekammer    n, einge  schoben und einen Bruchteil einer Um  drehung, beispielsweise     "/"    Umdrehung, ge  dreht wird.    Zum Zuführen des zu hackenden Fleisches  zu den. Schneidewerkzeugen des Hinter  gehäuses<B>b</B> ist in gewöhnlicher Weise eine  rotierende Schnecke o vorgesehen.  



  Der Fleischwolf ist so eingerichtet,     dass     das gehackte     Fleisell    wahlweise die Maschine  zwischen den beiden Sätzen von Schneide  werkzeugen, das heisst als     Grobgehaektes,          bezw.    nach Passage von beiden Sätzen von  Schneidewerkzeugen, das heisst als Fein  gehacktes, verlassen kann.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.   <B>1, 3</B>  und 4 ist eine solche Anordnung dadurch er  reicht,     dass    die beiden Teile des Gehäuses  getrennt werden können, indem das Vorder  gehäuse a längs der Welle<B>p</B> nach vorn ver  schoben werden kann. Zu diesem Zweck, ist  das Gehäuse<B>b</B> mit zwei Tragarmen     q,        gi    ver  sehen, in welchen parallel Führungsstangen  <B><I>d, d,</I></B> festgeschraubt sind, auf denen das Vor  dergehäuse a mittels zweier Hülsen c3,<B>C,</B>  verschiebbar gelagert ist, welche Hülsen  ihrerseits mit Tragarmen des Gehäuses a zu  sammenhängen.  



  In den Hülsen     c"        undC4    sind automatische       Friktionssperren    vorgesehen, welche im dar  gestellten Ausführungsbeispiel aus einer  Scheibe<B>k,</B> einer     sogenannten        Kippscheibe,    be  stellen (siehe     Fig.   <B>1),</B> die mit einer Bohrung  die zugehörige Führungsstange<B>d</B>     bezw.   <B>d,</B>  umschliesst und mittels einer Feder s norma  lerweise in der in     Fig'   <B>* 1</B> dargestellten  schrägen Lage gehalten wird.

   Durch einen  Stift r kann die     Kippselleibe    gegen die Wir  kung der Feder<I>s</I> in eine auf die     Führungs-,              stange    etwa senkrechte Stellung bewegt  werden.  



  Soll das     Vordergel-läuse    in die -wirksame  Lage gebracht werden, so wird es einfach  von Hand gegen das Hintergehäuse gescho  ben, so     dass    der     Vorschueider   <B>1</B> dicht gegen       die-Lochscheibe   <B>k,</B> anliegt. Diese Bewegung  begegnet keinem Widerstand der     Kippschei-          ben   <B>h.</B> Versucht man dagegen das Vorder  gehäuse     vom    Hintergehäuse wegzuziehen, so  klemmen     zsich    die     Kippscheiben    h an den  Führungsstangen<B><I>d, d,</I></B> fest und widersetzen  sich einer solchen Verschiebung.

   Das Vorder  gehäuse ist somit auch gegen den Druck fest  gehalten, den das durch die Lochscheibe<B>k,</B>  in den     Vorschneider   <B>1</B> eintretende Fleisch auf  das Vordergehäuse in Richtung vom     Hinter-          gebäuse    weg ausübt. Um das Vordergehäuse  vom Hintergehäuse wegziehen zu     können1          muss    man auf die Stifte r drücken, wodurch  die Sperrung aufgehoben wird.  



  <B>-</B> Da das Vordergehäuse somit nur durch  den Druck der Hand gegen das     Hinter-          'Clehäuse    gedrückt wird. müssen Massnahmen  dagegen getroffen werden,     dass    etwaige  Fleischreste, die sich auf der Aussenseite der  Lochscheibe<B>k,</B> und in     denWinkeln    zwischen  derselben und dem Befestigungsring n, ge  sammelt haben, ein dichtes Anpressen des       Vardergehäuses    gegen das Hintergehäuse  verhindern.

   Zu diesem Zweck ist der     Vor-          schneider   <B>1</B> mit einem Teil     q    ausserhalb des  Vordergehäuses a geführt und ist an diesem  Teil mit einer scharfen Kante<B>10</B> versehen,       #welche    die Fleischreste leicht durchdringen  kann. Diese scharfe Kante wird gebildet  durch den zylindrischen Mantel des Teils a  lind die äussere     konische        Ausdrehung    im     Vor-          schneider   <B>1.</B>  



  Um zu verhindern,     dass    das Vordergehäuse  unbeabsichtigt über die Enden der Führungs  stangen<B><I>d,</I></B>     d"    hinausgezogen werden, sind  dieselben an ihren äussern Enden mit<B>An-</B>  schlägen t     bezw.    t, versehen, die     durelt    Schei  ben mit etwa gleichem Diameter wie die  Führungsstangen gebildet sind, welche     SeUei-          ben    auf den Führungen exzentrisch ge  lagert sind (siehe     Fig.   <B>1</B> und<B>3).</B> Soll das         Vardergehäuse    abgenommen werden, so wer  den die Scheiben<I>t, t,</I> in eine Lage     goe-          schwenkt,

      in welcher sie mit den Führungs  stangen konzentrisch liegen. In dieser Stel  lung können sie mittels     federbeeinflusster     Kugeln t"     bezw.    t" die in entsprechende     Ver-'          tiefungen    der Scheiben<I>t, t,</I> eingreifen, fest  gehalten werden. Das Vordergehäuse kann  dann über das Ende der Führungsstangen  hinausgezogen     und    entfernt werden.  



  Die Welle<B>p</B> der Schnecke o weist einen       unrunden    Querschnitt auf     (Fig.    4), welcher  einer entsprechend geformten Bohrung in den  Messern m" m entspricht; die Welle<B>p</B> hat  jedoch eine solche Länge,     dass    sie in der in       Fig.   <B>1</B> gezeigten Lage des Vordergehäuses  mit dem Messer m nicht mehr in Eingriff  sieht, so     dass    das Messer m nicht rotiert und  somit keine Reibungswärme erzeugt, die in  hinreichendem Masse nicht weggeleitet wer  den könnte,<U>wenn</U> kein Fleisch durch das  Vordergehäuse passiert.

   Zum Zentrieren des  Messers m des Vordergehäuses ist das Messer  mit     zylindrischen    Schultern m, in Bohrungen  des     Vorschneiders   <B>1</B> und der Lochscheibe.<B>k</B>  gelagert.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2 unter  scheidet sieh von der oben beschriebenen da  durch,     dass    die Führungsstangen<B><I>d, d,</I></B> durch  Wellen<B>d,</B> ersetzt sind. Diese Wellen sind  drehbar in an dem     Vordergehäuse    angeord  neten Lagern     C.,    von welchen nur eines auf  der Zeichnung dargestellt ist.

   Die Wellen<B><U>d.,</U></B>       sind        bar,        in        da        diesen        sie        mit        Lagern        einem        jedoch        Bund        nicht        f        an        verschieb-        der        einen     Stirnfläche der Lager     c    und mit einer auf der  'Welle aufgeschraubten Mutter e an der an  dern Stirnfläche der Lager anliegen.  



  Die Wellen<B>d,</B> sind ferner in Lagern<B>g2</B>       seit-lieh    an Hintergehäuse<B>b</B> gesteuert und so  wohl drehbar wie auch verschiebbar in diesen  Lagern gehalten. Zum Drehen und Verschie  ben der "Wellen<B>d.</B> sind diese mit Hand  griffen 12 versehen, für deren Bewegung bei  der Verschiebung des Vordergehäuses die  Lager<B>g,</B> mit Schlitzen i versehen sind.  Zwecks Begrenzung des Verschiebungsweges  des     Yordergehäuses   <U>sind</U> an den hintern      Enden der Wellen<B><U>d.</U></B> Anschläge vorgesehen,  von     welelien    einer t, in     Fig.    2 dargestellt ist  und welche beim Anschlagen an die Lager  <B><I><U>g..</U></I></B> des Hintergehäuses den Verschiebungsweg  der Wellen<B>d,</B> begrenzen.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, dienen die  Betätigungshandgriffe 12 ferner als     Ver-          schlussmittel    für das Vordergehäuse und das  Hintergehäuse in der festgespannten Lage.  Zu diesem Zweck besitzt<B>je</B> die Hinterkante       der    Schlitze i der Lager<B>g"</B> eine Schräg  fläche 14, gegen die die Handgriffe in die  in     Fig.   <B>9.</B> gezeigte Lage nach unten ge  schwenkt werden können, zum Zwecke des       Zusammenspannens    des Vordergehäuses und  des Hintergehäuses und Verriegelung dersel  ben in dieser Lage.

   Die dargestellte     Spann-          und        Verriegelungsvorrichtung    hat hierdurch  eine gewisse Ähnlichkeit mit dem     Zylinder-          schloss        ein-es        Mausergewehres.     



  Wie aus der Zeichnung unmittelbar er  sichtlich ist, ist es bei beiden Ausführungs  formen möglich, in einfacher und schneller  Weise das Vordergehäuse hin und her zu  verschieben, so     dass    das gehackte Fleisch ent  weder     naeli    Passieren der Schneidewerkzeuge  des Hintergehäuses oder nach Passieren beider  Sätze von Schneidewerkzeugen abgenommen  werden kann. Falls erwünscht, kann das Vor  dergehäuse     wDIirend    der Herstellung von  Grobgehacktem von der Maschine ganz ent  fernt werden, indem es auch in diesem Falle  eine geschlossene Einheit bildet.  



  Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten  Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern  kann im Rahmen der Erfindung auch anders  ausgestaltet werden.<B>So</B> kann das     Vorder-          tr.),-ehäus(-    beispielsweise an das Hintergehäuse       angelenkt    sein, derart,     dass    das Vorder  gehäuse, um in die     unwirksame    Lage zu  kommen, vom Hintergehäuse     weggeseliwenkt     werden kann.



  Meat grinder. The present invention relates to a meat grinder, for example, for store use.



  Most meat grinders of this type are only equipped with a single set of cutting tools, which are designed so that the minced meat delivered by the machine is roughly chopped.



  This has the disadvantage that, if finely chopped meat is to be delivered, the coarsely chopped meat has to be passed through the machine again, which sometimes requires considerable time and electricity, and sometimes has the further disadvantage that the haunched up in the repeated passage through the machine easily becomes lodged in the grooves usually found in the machine housing around the auger, causing a loss of meat.



  One might assume that the once minced meat would easily go through the machine the second time. However, this is not the case; the snail, which easily conveys the raw meat during the first chopping, can only with difficulty convey the once chopped the second time, and therefore the second chopping takes significantly more time than the first, although still the further disadvantage arises that the cutting tools that are clamped together run warm,

      so that the meat is also warmed up, which considerably affects its quality. Meat mincers are also known which are provided with two sets of cutting tools arranged one behind the other on the same axis for the production of finely chopped meat in a single operation. These machines, however, have the disadvantage that they only deliver finely chopped and thus cannot meet any requirement for coarsely chopped.



       In the case of a special <B> type </B> of these machines, the housing of the machine consists of two parts screwed together, which <B> each </B> contain a set of cutting tools. If coarse chopped material is to be produced, one part is unscrewed.

       However, this is disadvantageous insofar as the dismantling and reassembly of the machine is rather laborious and time-consuming, which is why this <B> type </B> cannot be used for shop use, in which the machine can also be moved Consideration of the rapid customer processing must be carried out quickly. It is also disadvantageous that the parts of the machine that are not used are not connected, so that they can easily be lost or soiled.



  In order to be able to meet the requirements that are placed on a meat grinder of the type mentioned in practice, it has therefore already been proposed to use so-called twin meat grinders, which in reality only consist of two meat grinders assembled together one supplies finely chopped and the other coarsely chopped, and which can be driven alternately by a common motor. However, such machines are expensive both to manufacture and to purchase.



  With the present invention, which relates to a meat grinder with two sets of cutting tools arranged one behind the other in the conveyor rielltung on the same axis, the task of producing both finely chopped and coarsely chopped without losing time by changing the machine is thereby achieved in a simple manner solved that the one set of cutting tools is connected to the other by a quick-release fastener and is movably arranged opposite it that said first set of cutting tools can be brought into a position in which the meat does not pass it.

   This avoids the disadvantages of the known machines mentioned above.



  When using the invention on the machine type in which the machine housing is ordered from two separable parts, namely a front housing and an inner housing, which each contain a set of cutting tools, according to one embodiment of FIG Invention, the front housing can be arranged displaceably in the axial direction of the machine so that by moving the front housing into an inoperative position, a gap is formed between the front housing and the liner housing, through which the meat chopped by the cutting tools of the rear housing the machine can leave,

   before it comes into contact with the cutting tools of the front gelium.



  According to another embodiment, the front housing can also be provided with means which hold the cutting tools arranged therein in such a way that the front housing also forms a closed unit in the inoperative position.

      The accompanying drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 </B> shows a side view of the front part of the machine, specifically in the setting for <B> the </B> production of coarse chopped stones, Fig. 2 is a side view of a further AusführungsLuiolsform the machine in the A position for the production of chopped system,

         FIG. 3 shows a horizontal section through the meat grinder according to FIG. 1, and FIG. 4 shows a section along the line IIII-IHI in FIG. 3.



  In the embodiment according to FIGS. 1, 3 and 4, the meat grinder has a two-part housing a, b, of which the front part a is hereinafter referred to as the front housing, the rear part Part <B> b </B> is named as the rear housing.



  Both in the front housing and in the rear housing, a set of cutting tools is arranged on a common piercing shaft (FIG. 3), which in both cases consist of a perforated disk <B> k </B> or Ic, and a precutter <B> 1 </B> resp. <B> 1, </B> with a rotating knife ni in between, respectively. in, exist. The cutting tools of the Vordprgehäuses are held in place by a nut n and a spacer ring n.



  The cutting tools of the rear housing are held together by a ring <U> n. </U> which is screwed open on a part of the housing <B> b </B>, whereby the Pre-cutter <B> 1 </B> against which one end of the housing <B> b </B> is pressed.



  When using the usual spacer rings, which are used to clamp the cutting tools together in a meat grinder, a considerable space would be created between the perforated disk <B> k, </B> of the rear housing and the precutter <B> 1 </B> of the front housing . This gap is filled by the meat, once it has been chopped, so that the same would not be continued until meat comes into the <U> machine </U> again.

   In order to avoid this disadvantage, and around the perforated disk <B> <I> k, </I> </B> <I> as </I> as tightly against the precutter <B> 1 </B> as possible to bring, the clamping of the cutting tools of the rear housing without spacer rings takes place in that the part <B> n, </B> the so-called cutting chamber, is displaceably arranged on the housing <B> b </B> in the tendon chamber a flange n, which by a union nut <B> 119 </B> 0-e <B>, </B> against a ring n,

       is pressed, which by means of a thread n; can be screwed back and forth on the housing <B> b </B>.



  In the <U> cutting chamber </U> there is provided in a known manner -.in wedge n, which in a known manner in corresponding grooves in the circumference of the precutter <B> 1, </B> and the perforated disk <B> k , </B> engages and thereby holds the same against rotation with respect to the cutting chamber 12. A similar groove n is worked out in the outside of the housing <B> b </B>.

    which the wedge n, likewise engages, where the cutting chamber n, and thus also the precutter and the perforated disk, are secured against rotation relative to the housing b '.



  When using the tendon cutting tools <B> <I> k "</I> 1, </B> and m, the tendon chamber n, by means of the ring n", becomes the appropriate (T on the <B> C </B> circumference Projections can be provided, adjusted so that the effective length of the son chamber is slightly greater than the thickness of the cutting tools used.The latter are inserted into the machine, after which the screw ring n is put on.

    By means of the ring n, the effective length of the cutting chamber is now adjusted so that the Selmeidewerkools are firmly clamped together against the end of the housing <B> b </B>.



  Since the actual clamping together of the cutting tools is not, as usual, by means of the screw ring n, it follows. but by means of the ring n "is the thread of the screw ring n, superfluous as it no longer serves the menspension together, but only to hold the ring n.

   On the cutting chamber “The thread” can therefore be expediently replaced by fasteners that can be operated more quickly, such as a bayonet lock. However, the cutting chamber n is preferably designed with a so-called cannon lock, in that it can be provided with a partially removed thread. The inner thread of the ring n is designed accordingly.

   The putting on and taking off of the ring n, it follows - simply by the fact that the. Ring over the end of the tendon chamber n, pushed in and a fraction of a turn, for example "/" turn, ge is rotated. For feeding the meat to be minced to the. Cutting tools of the rear housing <B> b </B> a rotating screw o is provided in the usual way.



  The meat grinder is set up so that the chopped meat either the machine between the two sets of cutting tools, that is, as coarse hooked, respectively. after passing both sets of cutting tools, that is, as finely chopped, can leave.



  In the embodiment according to FIGS. 1, 3 and 4, such an arrangement is sufficient in that the two parts of the housing can be separated by moving the front housing a along the shaft <B> p </ B> can be moved forward. For this purpose, the housing <B> b </B> is provided with two support arms q, gi, in which parallel guide rods <B> <I> d, </I> </B> are screwed on which the front of the housing a is slidably mounted by means of two sleeves c3, <B> C, </B>, which sleeves in turn are connected to the support arms of the housing a.



  In the sleeves c ″ and C4 automatic friction locks are provided which, in the exemplary embodiment shown, consist of a disk <B> k, </B> a so-called tilting disk (see FIG. 1), with the a hole encloses the associated guide rod <B> d </B> or <B> d </B> and is normally held in the inclined position shown in FIG becomes.

   By means of a pin r the tilting disk can be moved against the action of the spring <I> s </I> into a position that is approximately perpendicular to the guide rod.



  If the front louse is to be brought into the effective position, it is simply pushed by hand against the rear housing so that the feeder <B> 1 </B> tightly against the perforated disc <B> k, </ B > is present. This movement does not encounter any resistance from the tilting disks <B> h. </B> If, on the other hand, you try to pull the front housing away from the rear housing, the tilting disks h clamp onto the guide rods <B> <I> d, d, </ I > </B> firmly and oppose such a shift.

   The front housing is thus also held firmly against the pressure exerted on the front housing in the direction away from the rear housing by the meat entering the precutter <B> 1 </B> through the perforated disk . In order to be able to pull the front housing away from the rear housing1, one must press on the pins r, whereby the locking is released.



  <B> - </B> Because the front housing is only pressed against the rear housing by the pressure of the hand. Measures must be taken to ensure that any meat residues that have collected on the outside of the perforated disk <B> k, </B> and in the angles between the same and the fastening ring n, prevent the varder housing from being pressed tightly against the rear housing.

   For this purpose, the pre-cutter <B> 1 </B> is guided with a part q outside the front housing a and is provided on this part with a sharp edge <B> 10 </B>, # which the meat residues easily penetrate can. This sharp edge is formed by the cylindrical casing of part a and the outer conical recess in the precutter <B> 1. </B>



  In order to prevent the front housing from being unintentionally pulled out over the ends of the guide rods <B> <I> d, </I> </B> d ", they are marked with <B> An - </ B at their outer ends > beats t or t, which are formed by disks with approximately the same diameter as the guide rods, which are eccentrically supported on the guides (see Fig. 1 and B) 3). </B> If the varder housing is to be removed, the panes <I> t, t, </I> are pivoted into a position

      in which they are concentric with the guide rods. In this position they can be held firmly by means of spring-influenced balls t "or t" which engage in corresponding recesses in the disks <I> t, t, </I>. The front housing can then be pulled out past the end of the guide rods and removed.



  The shaft <B> p </B> of the screw o has a non-circular cross-section (FIG. 4), which corresponds to a correspondingly shaped hole in the knives m "m; the shaft <B> p </B>, however, has one such a length that it no longer looks in engagement with the knife m in the position of the front housing shown in FIG. 1, so that the knife m does not rotate and thus does not generate any frictional heat that does not suffice could be diverted away <U> if </U> no meat passes through the front housing.

   To center the knife m of the front housing, the knife is mounted with cylindrical shoulders m in bores in the precutter <B> 1 </B> and the perforated disc. <B> k </B>.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from the one described above in that the guide rods <B> <I> d, </I> </B> are replaced by shafts <B> d, </B> . These shafts are rotatable in angeord designated bearings C. on the front housing, only one of which is shown in the drawing.

   The shafts <B> <U> d., </U> </B> are bar, because they have one end face of the bearings c that can be displaced with bearings but one but not a collar, and one end face of the bearings c is screwed onto the shaft Nut e rest against the face of the bearing on the other side.



  The shafts <B> d, </B> are also controlled in bearings <B> g2 </B> since-borrowed on the rear housing <B> b </B> and held in these bearings so that they can be rotated and displaced. To rotate and move the shafts, these are provided with handles 12, for their movement when the front housing is moved, the bearings are provided with slots i. To limit the displacement path of the Yorder housing, stops are provided at the rear ends of the shafts, one of which is shown in FIG. 2 and which when they hit the bearings <B><I><U>g..</U></I> </B> of the rear housing limit the displacement of the shafts <B> d, </B>.



  As can be seen from FIG. 2, the actuating handles 12 also serve as locking means for the front housing and the rear housing in the clamped position. For this purpose, the rear edge of the slots i of the bearings has an inclined surface 14, against which the handles in the position shown in FIG. 9 > The position shown can be pivoted down ge, for the purpose of clamping the front housing and the rear housing and locking the same ben in this position.

   The clamping and locking device shown hereby has a certain similarity to the cylinder lock of a Mauser rifle.



  As it is immediately apparent from the drawing, it is possible in both execution forms to move the front housing back and forth in a simple and quick manner, so that the chopped meat either naeli passing the cutting tools of the rear housing or after passing both sets of cutting tools can be removed. If desired, the front housing can be completely removed from the machine during the production of coarse chopped material, in which case it also forms a closed unit.



  The invention is not limited to the exemplary embodiments shown, but can also be designed differently within the scope of the invention. <B> So </B> the front door), - ehäus (- for example, be hinged to the rear housing, in such a way that that the front housing can be swiveled away from the rear housing in order to get into the inoperative position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fleischwolf mit zwei in der Förderrich- tung des Fleisches hintereinander auf der selben Achse angeordneten Sätzen von Schneidewerkzeugen, dadurch gekennzeich- net, dass der eine Satz Schneidewerkzeuge durch Schnellverschluss derart mit dem andern verbLinden und gegenüber ihm beweglich an geordnet ist, dass besagter erster Satz Schneide werkzeuge, in eine Lage gebraclit werden kann, in welcher das Fleisch ihn nicht passiert. PATENT CLAIM: Meat grinder with two sets of cutting tools arranged one behind the other in the conveying direction of the meat on the same axis, characterized in that one set of cutting tools is connected to the other by means of a quick-release lock and is movably arranged in relation to it that said first Set of cutting tools that can be braked in a position where the meat cannot pass it. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Fleischwolf naeli Patentansprucli, bei welcher das Maschinengehäuse aus zwei trennbaren Teilen besteht, und zwar aus, einem Vordergehäuse und einem Hinter gehäuse, die<B>je</B> einen Satz Schneidewerk zeuge enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordergeliäuse so in der Achsrichtung der Maschine verschiebbar angeordnet ist, dass durch die Verschiebung des Vorder gehäuses in die unwirk3ame Lage ein Zwi schenraum zwischen dem Vordergehäuse und dem Hintergehäuse gebildet wird, SUBClaims: <B> 1. </B> Meat grinder naeli patent claim in which the machine housing consists of two separable parts, namely, a front housing and a rear housing, which <B> each </B> contain a set of cutting tools , characterized in that the front housing is arranged so that it can be displaced in the axial direction of the machine that a space between the front housing and the rear housing is formed by moving the front housing into the ineffective position, durch den das die Schneidewerkzeuge des Hinter- geliäuses passierende Fleisch die Maschine verlassen kann, bevor es mit den Schneide werkzeugen des Vordergehäuses in Berüh rung kommt. 2. Fleischwolf nach Unteranspruch<B>1,</B> da>- durch gekennzeichnet, dass das Vordergehäuse mit Mitteln versehen ist, welche die darin angeordneten Schneidewerkzeuge derart fest halten, dass das Verdergehäuse auch in der un-,virksamen Lage eine geschlossene Einheit bildet. through which the meat passing through the cutting tools of the rear housing can leave the machine before it comes into contact with the cutting tools of the front housing. 2. Meat grinder according to dependent claim <B> 1 </B> da> - characterized in that the front housing is provided with means that hold the cutting tools arranged therein so firmly that the Verdergehäuse is closed even in the inoperative position Unity forms. <B>3.</B> Fleischwolf nach Unteransprueli 2, ge kennzeichnet durch mindestens eine längs der Maschine verlaufende Führungsstange für das Vardergehäuse. 4. Fleischwolf nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass zum Verriegeln des in eine unwirksame Lage beweglichen Satzes von Schneidewerkzeugen in der wirk samen Lage eine automatische Friktions- sperre vorgesehen ist, welche die Bewegung der Schneidewerkzeuge gegen die wirksame Lage gestattet, dagegen eine Bewegung in die unwirksame Lage verhindert, falls die Sperre nicht aufgehoben wird. <B> 3. </B> Meat grinder according to Unteransprueli 2, characterized by at least one guide rod for the varder housing running along the machine. 4. Meat grinder according to patent claim, characterized in that an automatic friction lock is provided for locking the movable set of cutting tools in an inactive position in the active position, which allows the movement of the cutting tools against the effective position, but a movement in prevents the ineffective position if the lock is not lifted. <B>5.</B> Fleischwolf nach den Unteran--sprüehen <B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordergehäuse (a) mit Hülsen (e#, c,) auf den im Hintergehäuse<B>(b)</B> befestigten Füh rungsstangen<B><I>(d, d,.)</I></B> gelagert ist, wobei in den Tragarmen (c, c,) Kippscheiben (h) vor- gesellen sind, welche die Führungsstangen <B><I>(d, d,)</I></B> umschliessen. <B> 5. </B> Meat grinder according to sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the front housing (a) with sleeves (e #, c,) on the in the rear housing <B > (b) </B> attached guide rods <B> <I> (d, d ,.) </I> </B>, with tilting disks (h) in the support arms (c, c,) - are companions who enclose the guide rods <B> <I> (d, d,) </I> </B>. <B>6.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass an den Hülsen (C3, e4.) verschiebbare Stifte (r) zum Betäti gen der Kippselleiben (h) zwecks Aufhebung der Sperre vorgesehen sind. <B>7.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch geken n eichnet, dass die gegen das Hin tergehäuse<B>(b)</B> gekehrte Seite des Vorder gehäuses (a) scharfe Kanten<B>(10)</B> aufweist. <B> 6. </B> Meat grinder according to dependent claim <B> 5, </B> characterized in that on the sleeves (C3, e4.) Displaceable pins (r) for actuating the tilting discs (h) for the purpose of cancellation the lock are provided. <B> 7. </B> Meat grinder according to dependent claim <B> 1, </B> as it is not shown that the side of the front housing facing the rear housing <B> (b) </B> (a ) has sharp edges <B> (10) </B>. <B>8.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass die scharfen Kan ten<B>(10)</B> durch eine zylindrischeMantelfläche und eine diese schneidende Konusfläche eines zum Vordergehäuse (a) gehörenden Vor- schneiders gebildet sind. <B>9.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle <B>(p)</B> der Schneidewerkzeuge eine solche Länge aufweist, dass sie in der unwirksamen Lage des Vordergehäuses (a) mit dem Messer (wi) des Vordergehäuses nicht in Eingriff steht. <B> 8. </B> Meat grinder according to dependent claim <B> 7 </B> as characterized in that the sharp edges <B> (10) </B> by a cylindrical jacket surface and a conical surface intersecting this one to Front housing (a) belonging pre-cutter are formed. <B> 9. </B> Meat grinder according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the drive shaft <B> (p) </B> of the cutting tools has a length such that it is ineffective Position of the front housing (a) with the knife (wi) of the front housing is not in engagement. <B>- 10.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs stangen<B><I>(d, d,)</I></B> mit auslösbaren Anschlägen versehen sind, um zu verhindern, dass das Vordergehäuse unbeabsichtigt über das Ende der Führungen hinausgezogen werden kann. <B>. 11.</B> Fleischwolf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Schneide werkzeuge<B>(k" 1"</B> m,) umschliessende, die Schneidekammer bildende Teil (n,) des Ma schinengehäuses<B>(b)</B> in der Länge verstellbar ist. 12. Fleischwolf nach Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide kammer (n,) auf dem Gehäuse<B>(b)</B> verschieb bar ist. <B> - 10. </B> Meat grinder according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the guide rods <B> <I> (d, d,) </I> </B> with releasable stops are provided to prevent the front housing from being accidentally pulled past the end of the guides. <b>. 11. Meat grinder according to claim, characterized in that the part (s) of the machine housing that surrounds the cutting tools (k "1" </B> m) and forms the cutting chamber (b) </B> is adjustable in length. 12. Meat grinder according to dependent claim 11, characterized in that the cutting chamber (s) can be displaced on the housing (b). <B>13.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Schneidekammer (n,) vorgesehene Keil, der durch Eingriff in eine entsprechende Nute in den feststehenden Schneidewerkzeugen <B>(k,</B> m) diese gegen Drehung festhält, in eine auf der Aussenseite des Gehäuses<B>(b)</B> vor gesehene Nute verlängert ist und dadurch zu gleich die Schneidekammer gegen Drehung festhält. 14. <B> 13. </B> Meat grinder according to dependent claim 12, characterized in that the wedge provided in the cutting chamber (n,), which by engaging in a corresponding groove in the fixed cutting tools <B> (k, </B> m) this holds against rotation, is extended into a groove provided on the outside of the housing <B> (b) </B> and thus at the same time holds the cutting chamber against rotation. 14th Fleischwolf nach T-Tnieranspruch <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schneidekammer (n,) ein Ring (n,) drehbar verbunden ist, der zum Einstellen der Schneidekammer mit einem Gewinde (n,) zusammenwirkt. <B>15.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schneidewerkzeuge festhaltende Schrauben ring (n,) sowie das den Ring tragende Ende der Sehneidekammer (n,) teilweise entfernte Gewinde nach Art eines Kanonenverschlusses aufweisen, so dass der Ring (n,) durch eine partielle Umdrehung aufgesetzt bezw. ab genommen werden kann. Meat grinder according to T-Tnier claim <B> 13 </B>, characterized in that a ring (n) is rotatably connected to the cutting chamber (n) and cooperates with a thread (n) to adjust the cutting chamber. 15. Meat grinder according to dependent claim 14, characterized in that the screw ring (s) holding the cutting tools and the end of the tendon chamber (s) carrying the ring have partially removed threads in the manner of a cannon lock, so that the ring (s,) placed respectively by a partial rotation. can be taken off. <B>16.</B> Fleischwolf nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder gehäuse auf Wellen (dj geführt ist, die drehbar, jedoch nicht verschiebbar in Lagern am Vordergehäuse und sowohl drehbar als auch verschiebbar in Lao-ern im Hinter gehäuse sind, wobei die letzteren Lager Schlitze aufweisen, durch die Bedienungs handgriffe während der Verschiebung der Wellen gleiten können, und die so angeord net sind, dass die Lager des Hintergehäuses durch Zusammenwirken mit den Bedienungs handgriffen bei Drehung der Wellen An schläge zum Zusammenspannen des Vorder gehäuses und des Hintergehäuses bilden. <B> 16. </B> Meat grinder according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the front housing is guided on shafts (dj, which can be rotated but not displaced in bearings on the front housing and both rotatable and are slidable in Lao-ern in the rear housing, the latter bearings have slots through which the operating handles can slide during the displacement of the shafts, and which are angeord net that the bearings of the rear housing by interacting with the operating handles when turning the Form waves on strokes for clamping the front housing and the rear housing. <B>17.</B> Fleischwolf nach 'Unteransprucli <B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen mit Anschlägen versehen sind, welche die Ver schiebung des Vordergehäuses in Richtung vom Hintergehäuse weg begrenzen. e <B> 17. </B> Meat grinder according to sub-claims 16, characterized in that the shafts are provided with stops which limit the displacement of the front housing in the direction away from the rear housing. e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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