Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 215472. Axialkompensator für Rohrleitungen. Das, Hauptpatent betrifft einen entlaste ten Axialkompensator für Rohrleitungen, welcher drei nebeneinanderliegende, nach aussen<B>je</B> durch ein Federrohrstück abge schlossene Kammern aufweist, von denen die mittlere einen grösseren Aussendurchmesser aufweist als die beiden äussern Kammern, und deTen Wände derart zueinander ver- selliebbar gehalten sind,
dass beiln Gegen- einanderdrück-en der Endwände der äussern <U>Kammern</U> letztere verkürzt werden, während die mittlere Kammerentsprechend verlängert wird, und umgekehrt beim Auseinanderziehen der ersteren die äussern Kammern verlängert werden, während die mittlere Kammer eine .entsprechende Verkürzung erfährt.
Sowohl bei der im Hauptpatent wie auch bei der im Zusatzpatent Nr. <B>243266</B> beschrie benen Ausführungsform eines solchen Axial- kompensators sind im Innern zwei mittels Aussparungen und Rohrzungen kulissenartig ineinandergreifende Führungsrohre vorhan- den, auf welelien-je zwei Kammerwände be festigt sindi -Die Führungsrohre bestehen aus nahtlos gezogenem oder -geschweisstem Rohr oder sie können aus dem Vollen beraus- gearbeitet sein.
Diese letztere Heretellungs- weise ist aber zeitraubend und kostspielig und<B>-</B> bürgt auch nicht. dafür, dass keinerlei Spannungen in den herausgeschnittenen Rohr-- zungen vorhanden sind. Bei nallt16s,en und geschweissten Rohren sind solche Spannung-en stets vorhanden, so dass die herausgeschnitte nen Rohrzungen auseinanderfedern oder sich verwinden und das Aufpassen der Flanschen und Ringe sehr erschweren.
Durch das Auf schweissen der KamTnerwände entstehen zu dem -weitere Spannungen sowohl im Rohr wie in den Wänden, so dass ein leichtes Inein- andergleiten der Teile sehr schwierig zu erzielen ist. Versuche mit andern Verbin- dung'sarten zwischen diesen Rohrzungen und den Wänden, z.
B. durch Vernieten oder Ver schrauben, führten, zu keinen befriedigenden Resultaten, teilweise wegen ungenügender Festigkeit, teilweise -wegen Raummangel im Innern der Federrohrstücke. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführunesform lieLyt darin, dass wohl die beiden äussern Federrohrstücke so geführt sind, dass sie unter Druck nicht seitlich ausknicken können, nicht aber -das mittlere Federrohrstück.
Eine weitere Ausbildung eines entlasteten Axialkompensators für Rohrleitungen nach dem Hauptpatent wird gemäss vorliegender zu sätzlicher Erfindung dadurch erhalten, dass die Verbindung der beiden äussern Wände der äussern Kammern mit den auf der gegen überliegenden Seite befindliehen mittleren Wänden mittels Stangen erfolgt, welche ausserhalb der Federrohrstücke verlaufen.
Da durch -wird eine grosse Vereinfadhung im Zu sammenbau des Kompensators und eine we- sentlielie Verbilligung und Erhöhung der Betriebssicherheit erreiclit. Durch die aussen angeordneten Stangen kann das mittlere Federrolirstück so, geführt werden, da3 es nicht seitlich ausknicken kann. Ferner um- schliessen die aussen angeordneten Stangen alle drei Federrührstücke -wie einen Käfig und schützen dieselben gegen Beschädigungen auf dem<B>-</B> Transport und im Betrieb.
Der Kompensatur istsehr leicht zusaminensetzbar und wieder auseinanclernehmbar.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- stande,- dargestellt.
Fig.- la und<B>1 b</B> zeigen einen Kompensator, teilweise in Seitenansicht Bund teilweise im .Längsschnitt, und Fig. 2 ist eine teilweise Stirnansicht zu Fig. <B>1.</B>
Der dergestellte Kompensator weist zwei äussere Federrohrsttiche <B>50,</B> 51'von gleichem Aussendurühmesser, gleicher Lichtweite, Wel lenzahl und Länge und ein mittleres Feder- rohrstück 52 auf von gleicher Länge wie die Federrohrstücke <B>50, 51,</B> aber mit einer aktiven Flächb, -welche doppelt so gross ist wie diejenige eines einzelnen Federrolirstückes <B>50</B> oder<B>51.</B>
In die Einden aller drei Federrohrstücke <B>50, 51,</B> 52 sind lose Flansche<B>53,</B> 54,<B>55, 56,</B> <B>57</B> und<B>58</B> eingebördelt, welche gegen zwei äussere Befestigungsringe<B>59, 60</B> und zwei mittlere Befestigungsringe<B>61, 62</B> mit Nut und Federn und Dichtungsringen<B>63</B> abge dichtet sind.
Die beiden äussern Befestigungsringe<B>59,</B> <B>60</B> sind mit zwei Führungsrohren 64,65, z. B. durch Schweissen, fest verbunden. Auf diesen Führungsroliren 64,<B>65</B> gleiten die beiden mittleren Befesügungsringe, <B>61, 62,</B> und es ist über die Rohre 64,<B>65</B> ein Rührstück<B>66</B> lose- aufgesetzt.
Die durch den Befestigungsring<B>59</B> und den Flansch,<B>53</B> gebildete äussere Wand der linken äussern Kammer ist mit der auf der andern Seite liegenden, durch den Befesti gungsring<B>62</B> und die Flansche<B>56, 57</B> ge- -bildeten mittleren Wand durch Stangen<B>67</B> verbunden, welche die durch den Ring<B>61</B> und die Flansche 54,<B>55</B> gebildete Wand durchsetzen und beiderends abgesetzte, mit Gewinde versehene Endteile<B>68, 69</B> aufweisen, auf welchen Muttern<B>70</B> aufgeschraubt sind, die durch Federringe,<B>71</B> gesichert sind.
Durch die EncIteile <B>68</B> der Stangen<B>67</B> wird gleich zeitig der Flausch<B>53</B> mit dem Bafestigungs- ring <B>59</B> und durch die Endteile<B>69</B> werden die Flansche<B>56, 57</B> mit dem Befestigungs ring<B>62</B> verbunden.
In gleich-er Weise ist die durch den Befestigungsring<B>60</B> und den Flansch<B>58</B> gebildete äussere Wand der rech- -L-n äussern Kammer mit der auf der durch den Ring 61- und die Flansche 54, 55 gebil deten mittleren Wand durch Stangen<B>72</B> mit beiderends abgesetzten, mit Gewinde ver- sehenen Endteilen verbunden, auf welchen ebenfalls Muttern<B>70</B> mit Sicherungsfeder- ringen <B>71</B> sitzen.
Durch die rechten End- teile der Stangen<B>72</B> wird gleichzeitig der Flansch<B>58</B> mit dem Ring<B>60</B> und durch die linken Endteile werden die Flansche 54, 55 mit dem lUng <B>61</B> verbunden. Die beiden mittleren Wände können auf den sie durch setzenden Stangen<B>67</B> bezw. <B>72</B> gleiten und es ist, falls erforderlich, eine Schmierung der Gleitflächen möglich. Wie ersichtlich, sind die Stangen<B>67</B> und<B>72</B> über den Umfang des Kompensators gleichmässig verteilt und ab wechselnd angeordnet.
Durch diese Verbindung'der Wände mit tels der Zug<B>-</B> und Stossstangen<B>67</B> und<B>72</B> -wer den beim axialen Zusammendrüeken des Kompensators die beiden äussern Federrohr- stücke <B>50, 51</B> zusammengestossen und das mittlere Federrohrstuck <B>52</B> gedehnt. Ferner werden beim axialen Auseinanderziellen des Kompensators die beiden äussern Federrohr- stücke <B>50, 51</B> gedehnt und das mittlere Feder- rohr-stück zusammengestossen.
Der dargestellte Kümpensator gestattet z. B. aus seiner freien Länge heraus eine Zusammendrückung um<B>15</B> -Tn und eine Dehnung um<B>15</B> TnTn, also einen Gesamthub von<B>30</B> mm. Beim Einbau in die kalte Leitung wird er zweckmässig mit Vor' annung, <B>d.</B> h. 19p um die Hälfte seines Gesamtausschlages, ge dehnt eingebaut.
Bei der Erwarinung der Leitung und der damit verbunden-en Dehnung des Rohrstranges lassen sich<B>die</B> beiden äussern Wände um<B>30</B> mm zusammenschieben. Im entlasteten Zustand sind die innem Enden der beiden Führungsrohre 64,<B>65</B> um die Häffte des Gesamthubes voneinander entfernt.
In der zusammengedrückten Lage des Kompensators liegen diese innem Enden der Rohre 64,<B>65</B> gegeneinander an und be-- grenzen dadurch die Hubbewegung, so dass die Federrohrstücke <B>50, 51</B> nicht über das zulässige Mass zusammengestosseu und das mittlere Federrohrstück <B>52</B> nicht über das zulässige Mass hinaus gedehnt werden kann.
Ferner ist das mittlere Rolirstück <B>66,</B> das lose auf den innern Enden der Rohre 64,<B>65</B> gleitet, in sein-er Länge so 'bemessen, dass es. die Dehnung des Kompensators begrenzt.
Werden die beiden äussem Federrohrstücke <B>50, 51</B> durch Auseinanderziehen des Kom- pensators gedehnt, So wird gleichzeitig das mittlere Federrohrstück <B>52</B> entsprechend zu- sammengedTückt, 'bis die Befestigungsringe <B>61, 62</B> beidseitig an dem Rohrstück<B>66</B> an liegen.
Die äussern Enden der beiden Führungs rohre 64,<B>65</B> Sind als,- Ansühweissenden <B>zum</B> direkten Einschweissen in die Rohrleitung ausgebildet. Die Verbindung des# Kompen- sators mit der Rohrleitung könnte auch in sonstwie üblicher Weise, z. B. durch Ver schrauben oder mittelb, Flanschen, erfolgen.
Die beiden Führungsrohre- 64,<B>65</B> gewähr leisten einen möglichst kleinen Reibungs verlust des durch-strömenden Mediums und verhindern eine Gerius,ellb#ildung. Ferner schützen sie die Federrohrstücke gegen das Eindringen von Fremdkörpern, welche das gute Funktionieren des Kompensators be einträchtigen könnten.
Die Federrohrstücke <B>50, 51, 52</B> können aus- Tombak, Bronce, nichtrostendem Stahl Oder sonst einem geeigneten Material be stehen und von ein- oder mehrfaeUwandiger Konstruktion sein.
An Stelle der Verbindung der Federrohr- Stücke mit den losen Flanschen durch Börde- lung könnte die. Verbindung auch durch Schweissen erfolgen.
Beim Zus & mmendrüc'ken des Kompensa- tors muss nur der Eigenwiderstand der Feder- rohrsecke überwunden werden, währenddem der Leitungsdruck vollständig ausgeglichen ist. Wenn also beispielsweise dieser Kompen- sator au -einem Ende fest verschlossen -wird <B>und</B> am andern Ende ein Anschluss, ange bracht wird, welcher gestattet, den Kompen- Sator unter Druck zu setzen, so wird sieh derselbe weder dehnen noch verkürzen,
ob nun der Druck niedrig oder hoch ist. Ein derartiger Kompensator- 'von 40 mm Licht weite ist z. B. mit 3-fachwandigen Feder- rohrstücken aus nicht rostendem Stahl aus gerüstet, besitzt eine<B>'</B> Cresamtbaulänge von <B>300</B> mm und ist für einen Hub, von total <B>30</B> TnTn vorgesehen.
Um-diesen Kompensator axial um<B>15</B> mm ziisamTnenzudrücken, wird eine Gewichts belastung vien-nur 40 kg be-- nötigt. Wird -dieser Kompeusätor einem Innend-ruck von<B>50</B> Atm. ausgesetzt, so braucht es gleichwohl nur 40<B>kg</B> Gewichts belastung, um ihn unter Druck -am<B>15</B> mm zusammenzupressen.
Annähernd die gleiche Kraft ist erforderlich, um den Kompensator über seine freie Länge hinaus um<B>15</B> mm zu dehnen, und zwar unabhängig davoii, ob der Innendruck<B>0</B> oder<B>50</B> atü beträgt. Es be weist dies" dass diese Bauart einen vollständi gen Druckausgleich aufweist und ferner, dass die Vorspannung zum Einbau in die Rohr leitung nicht gross ist.
Würde an Stelle einest solchen ausgegli- chenen Kompensators nurein-einfaelierFeder- körper von gleicher aktiver Fläche in die Rohrleitung eingebaut, so benötigt dieser wohl nur eine Gewichtsbelastung bezw. eine Kraft von ca. <B>15 kg,</B> also ca. '/z, zum Zusam mendrücken, wenn er nicht unter Druck stellt, aber eine Kraft von rund<B>1250 kg,</B> -wenn er unter Druck von<B>50</B> Atm. steht.
Währenddem so,mit bei Verwendung eines nicht entlaste ten Kompensators von dem angeführten Grössenmass ein Druck von<B>1250 kg auf</B> den Fixpunkt der Leitung ausgeübt wird, ist dieser Druck 'bei Verwendung -eines Kom- pensaters mit vollkommenem Druckausgleieh praktisch gleich Null.
Im modernen Rohrleitungsbau sind Be triebsdrücke von<B>50</B> At.m. selbst für grosse, Rohrquerselmitte <B>-</B>nichts mehrl Almormales.- Bei Zunahme der Rohrliehtweite steigern-- sicil>Zaber die,-F' unktdrücke -ganz gewaltig.- lxp Bei -beispielsweise 200 TnTn, Rdhrlichtweite und<B>50</B> Atm_ Druck,
beträgt<U>-der</U> -eFixpunkt#l druck bei Einbau-eines-gewöhnliehen-TIeder-, rob-#-Kom#pensatorst-,od-er--,ein-es#-#Stopfbüchsen-, Klompensators rund. 19,OOU <B>kg.-</B> In-vielen- Fällen, so#- z.-,.
BI- im--Türbinen#b'au und inr- Schiffsba,ul lassen--siGli die, Fixpunkte.nicht, immer mit der --erforderlichen.-oder wünsGh- baren Festigkeit ausbilden,- so da-ff <B>-</B> der Eiü- bau von Kompensatüren-unerlässlich ist.#und. die Nachfrag -nach vollständig entlasteten Kompensatoren,
<B>-.</B>eine. immer grössere -wird.<B>-</B> Unter -Verwendung<B>-</B> vielfachwandiger Fe- de,rköTpar, -wie, <B>-</B>sie, -im -Patent-, Nr. 243882 be- schriebenz.sind; lassen sich AxiaI'k#mp,ensa-:
toren mit- vollkommenem Druckausgleich nach der vorstehend beschriebenen Bauart für alle normal vorkommenden, Betriebsdrücke herstelleni wobei<B>-</B> sich der, Eigenwiderstand des Kom-pensators #auch'.be! grossen- Licht-, weiten in durchaus, zulässigen.- und.. relativ sehr:kleinen. Grenzen-hält. <B>.</B>
Additional patent to main patent No. 215472. Axial expansion joint for pipelines. The main patent relates to a relieved axial compensator for pipelines, which has three adjacent chambers, each closed to the outside by a piece of spring tube, of which the middle one has a larger outer diameter than the two outer chambers and the walls are held so that they can be moved relative to one another
that when the end walls of the outer <U> chambers </U> are pressed against one another, the latter are shortened, while the middle chamber is lengthened accordingly, and conversely when the former is pulled apart, the outer chambers are lengthened, while the middle chamber is shortened accordingly learns.
Both in the main patent as well as in the additional patent no. <B> 243266 </B> described embodiment of such an axial compensator, there are inside two guide tubes interlocking like a link by means of recesses and tube tongues, on each of which there are two chamber walls are fastenedi -The guide tubes consist of seamlessly drawn or welded tube or they can be machined out of the solid.
However, this latter method of manufacture is time-consuming and costly and <B> - </B> does not guarantee either. ensuring that there are no tensions in the cut-out pipe tongues. In the case of nallt16s, s and welded pipes, such tension is always present, so that the cut-out pipe tongues spring apart or twist and make it very difficult to fit the flanges and rings.
The welding of the chamber walls also creates additional tensions both in the pipe and in the walls, so that it is very difficult to achieve easy sliding of the parts into one another. Attempts with other types of connection between these pipe tongues and the walls, e.g.
B. by riveting or screwing Ver, led to unsatisfactory results, partly because of insufficient strength, partly because of lack of space inside the spring tube pieces. Another disadvantage of this design is that the two outer spring tube pieces are guided in such a way that they cannot buckle sideways under pressure, but not the middle spring tube piece.
A further design of a relieved axial compensator for pipelines according to the main patent is obtained according to the present additional invention in that the connection of the two outer walls of the outer chambers with the middle walls on the opposite side is made by means of rods which run outside the spring tube pieces.
As a result, a great simplification in the assembly of the compensator and a substantial reduction in price and an increase in operational reliability are achieved. The center spring roll piece can be guided through the rods arranged on the outside so that it cannot buckle to the side. Furthermore, the externally arranged rods enclose all three spring stirring pieces like a cage and protect them against damage during transport and during operation.
The compensation is very easy to put together and take apart again.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing.
Fig. La and <B> 1b </B> show a compensator, partly in side view and partly in longitudinal section, and FIG. 2 is a partial front view of FIG. 1
The compensator shown has two outer spring tube stitches <B> 50, </B> 51 'of the same outer diameter, same clear width, number of waves and length and a central spring tube piece 52 of the same length as the spring tube pieces <B> 50, 51, </B> but with an active surface which is twice as large as that of a single spring roll <B> 50 </B> or <B> 51. </B>
Loose flanges <B> 53, </B> 54, <B> 55, 56, </B> <B> 57 </ B are in the ends of all three spring tube pieces <B> 50, 51, </B> 52 > and <B> 58 </B> crimped, which against two outer fastening rings <B> 59, 60 </B> and two middle fastening rings <B> 61, 62 </B> with tongue and groove and sealing rings <B> 63 </B> are sealed.
The two outer fastening rings <B> 59, </B> <B> 60 </B> are fitted with two guide tubes 64, 65, e.g. B. by welding, firmly connected. The two middle attachment rings, 61, 62, slide on these guide rollers 64, 65, and a stirring piece is provided over the pipes 64, 65 > 66 </B> loosely attached.
The outer wall of the left outer chamber formed by the fastening ring <B> 59 </B> and the flange <B> 53 </B> is connected to the one on the other side by the fastening ring <B> 62 </ B> and the flanges <B> 56, 57 </B> -formed middle wall connected by rods <B> 67 </B>, which are connected by the ring <B> 61 </B> and the flanges 54 , <B> 55 </B> pass through the formed wall and have stepped, threaded end parts <B> 68, 69 </B> on both ends, on which nuts <B> 70 </B> are screwed, which are secured by spring washers, <B> 71 </B> are secured.
Through the EncI parts <B> 68 </B> of the rods <B> 67 </B> the loop <B> 53 </B> with the fastening ring <B> 59 </B> and through the End parts <B> 69 </B> are connected to the flanges <B> 56, 57 </B> with the fastening ring <B> 62 </B>.
In the same way, the outer wall of the right-hand outer chamber formed by the fastening ring <B> 60 </B> and the flange <B> 58 </B> with the one on the by the ring 61 and the The middle wall formed by flanges 54, 55 is connected by rods <B> 72 </B> with threaded end parts offset at both ends, on which nuts <B> 70 </B> with locking spring washers <B> 71 are also attached </B> sit.
The right end parts of the rods 72 become the flange 58 with the ring 60 and the left end parts create the flanges 54, 55 connected to the lUng <B> 61 </B>. The two middle walls can be placed on the rods <B> 67 </B> respectively. <B> 72 </B> slide and, if necessary, the sliding surfaces can be lubricated. As can be seen, the rods <B> 67 </B> and <B> 72 </B> are evenly distributed over the circumference of the compensator and arranged alternately.
Through this connection of the walls by means of the pull <B> - </B> and bumpers <B> 67 </B> and <B> 72 </B> - when the expansion joint is axially compressed, the two outer spring tube pieces <B> 50, 51 </B> pushed together and the middle spring tube piece <B> 52 </B> stretched. Furthermore, when the compensator is axially separated, the two outer spring tube pieces <B> 50, 51 </B> are stretched and the middle spring tube piece is pushed together.
The Kümpensator shown allows z. B. from its free length a compression of <B> 15 </B> -Tn and an expansion of <B> 15 </B> TnTn, i.e. a total stroke of <B> 30 </B> mm. When installing in the cold pipe, it is advisable to use it in advance, <B> d. </B> h. 19p by half of its total deflection, installed stretched.
When expecting the line and the associated expansion of the pipe string, <B> the </B> two outer walls can be pushed together by <B> 30 </B> mm. In the relieved state, the inner ends of the two guide tubes 64, 65 are separated from one another by half of the total stroke.
In the compressed position of the compensator, these inner ends of the tubes 64, 65 are in contact with one another and thereby limit the stroke movement, so that the spring tube pieces 50, 51 do not go over the permissible dimension collapsed and the middle spring tube section <B> 52 </B> cannot be stretched beyond the permissible dimension.
Furthermore, the length of the middle piece of rollover <B> 66, </B> which slides loosely on the inner ends of the tubes 64, <B> 65 </B> is so dimensioned that it. the expansion of the expansion joint is limited.
If the two outer spring tube pieces <B> 50, 51 </B> are stretched by pulling the compensator apart, the middle spring tube piece <B> 52 </B> is simultaneously compressed accordingly until the fastening rings <B> 61 , 62 </B> rest on both sides of the pipe section <B> 66 </B>.
The outer ends of the two guide tubes 64, 65 are designed as spray-on welding ends for direct welding into the pipeline. The connection of the #compensator to the pipeline could also be done in the usual way, e. B. by screws or Mittelb, flanges.
The two guide tubes 64, 65 ensure the smallest possible friction loss in the medium flowing through and prevent the formation of a gerius. They also protect the spring tube pieces against the ingress of foreign objects that could impair the good functioning of the compensator.
The spring tube pieces <B> 50, 51, 52 </B> can be made of tombac, bronze, stainless steel or some other suitable material and be of single or multi-walled construction.
Instead of connecting the spring tube pieces to the loose flanges by flanging, the. Connection can also be made by welding.
When the compensator is compressed, only the inherent resistance of the spring tube corner has to be overcome while the line pressure is fully balanced. If, for example, this compensator is tightly closed at one end and a connection is made at the other end, which allows the compensator to be pressurized, it will neither stretch or shorten,
whether the pressure is low or high. Such a Kompensator- 'of 40 mm light wide is z. B. equipped with triple-walled spring tube pieces made of stainless steel, has a <B> '</B> overall length of <B> 300 </B> mm and is for a stroke of a total of <B> 30 < / B> TnTn provided.
In order to push this expansion joint axially by <B> 15 </B> mm, a weight load of only 40 kg is required. Will this compeusator an internal pressure of <B> 50 </B> Atm. exposed, it still only takes 40 <B> kg </B> weight to compress it under pressure - at <B> 15 </B> mm.
Almost the same force is required to stretch the compensator beyond its free length by <B> 15 </B> mm, regardless of whether the internal pressure is <B> 0 </B> or <B> 50 < / B> atü. It proves this "that this type of construction has a complete pressure equalization and also that the preload for installation in the pipeline is not great.
If, instead of such a balanced compensator, only a single-deflection spring body with the same active surface were installed in the pipeline, it would probably only require a weight load or a force of approx. <B> 15 kg, </B> i.e. approx. '/ z, to compress when it is not under pressure, but a force of around <B> 1250 kg, </B> -when he under pressure of <B> 50 </B> Atm. stands.
While a pressure of <B> 1250 kg </B> is exerted on the fixed point of the line when using a non-relieved compensator of the specified size, this pressure is practical when using a compensator with perfect pressure compensation equals zero.
In modern pipeline construction, operating pressures of <B> 50 </B> At.m. even for large, pipe cross-center <B> - </B> nothing more normal.- As the pipe length increases, increase - sicil> Zaber the '-F' point pressures - quite huge. - lxp At -for example 200 TnTn, Rdhrlicht size and <B > 50 </B> Atm_ pressure,
is <U> -der </U> -eFixpunkt # l pressure when installing-a-usual-TIeder-, rob - # - Komp # pensatorst-, od-er -, ein-es # - # Stuffing box, Klompensator round. 19, OOU <B> kg.- </B> In-many- cases, so # - z.- ,.
BI- im - Türbinen # b'au and inr- Schiffsba, ul let - siGli the, fixed points.not, always develop with the - required.- or desirable- strength, - so da-ff <B> - </B> the construction of compensation doors is essential. # And. the demand for fully relieved expansion joints,
<B> -. </B> a. becomes bigger and bigger. <B> - </B> Using <B> - </B> multi-walled feather, rköTpar, -like, <B> - </B> you, -in -patent-, No. 243882; can AxiaI'k # mp, ensa-:
Establish gates with complete pressure equalization according to the design described above for all normally occurring operating pressures, where <B> - </B> the 'internal resistance of the compensator # also' is! large, light, wide in absolutely, permissible. and .. relatively very: small. Limits-holds. <B>. </B>