CH247161A - Axial expansion joint for pipelines. - Google Patents

Axial expansion joint for pipelines.

Info

Publication number
CH247161A
CH247161A CH247161DA CH247161A CH 247161 A CH247161 A CH 247161A CH 247161D A CH247161D A CH 247161DA CH 247161 A CH247161 A CH 247161A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
walls
compensator
spring tube
axial
expansion joint
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Metallschlauchfabrik
Original Assignee
Ag Metallschlauchfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Metallschlauchfabrik filed Critical Ag Metallschlauchfabrik
Publication of CH247161A publication Critical patent/CH247161A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/03Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube comprising two or more bellows
    • F16L51/035Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube comprising two or more bellows for cancelling the axial loading resulting from fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent     Nr.    215472.         Axialkompensator    für Rohrleitungen.    Das, Hauptpatent betrifft einen entlaste  ten     Axialkompensator    für Rohrleitungen,  welcher drei     nebeneinanderliegende,    nach  aussen<B>je</B> durch ein     Federrohrstück    abge  schlossene Kammern aufweist, von denen die  mittlere einen grösseren     Aussendurchmesser     aufweist als die beiden äussern Kammern,  und     deTen    Wände derart zueinander     ver-          selliebbar    gehalten sind,

       dass        beiln        Gegen-          einanderdrück-en    der Endwände der äussern  <U>Kammern</U> letztere verkürzt werden, während  die mittlere     Kammerentsprechend    verlängert  wird, und umgekehrt beim     Auseinanderziehen     der ersteren die äussern Kammern verlängert  werden, während die mittlere Kammer eine  .entsprechende Verkürzung erfährt.  



  Sowohl bei der im Hauptpatent wie auch  bei der im Zusatzpatent     Nr.   <B>243266</B> beschrie  benen Ausführungsform eines solchen     Axial-          kompensators    sind im Innern zwei mittels  Aussparungen und Rohrzungen kulissenartig       ineinandergreifende    Führungsrohre     vorhan-          den,    auf     welelien-je    zwei     Kammerwände    be  festigt     sindi    -Die Führungsrohre bestehen aus  nahtlos gezogenem oder -geschweisstem Rohr  oder sie können aus dem Vollen     beraus-          gearbeitet    sein.

   Diese letztere     Heretellungs-          weise    ist aber zeitraubend und kostspielig  und<B>-</B> bürgt auch nicht. dafür,     dass    keinerlei  Spannungen in den herausgeschnittenen     Rohr--          zungen    vorhanden sind. Bei     nallt16s,en    und  geschweissten Rohren sind solche     Spannung-en     stets vorhanden, so     dass    die herausgeschnitte  nen Rohrzungen     auseinanderfedern    oder sich    verwinden und das Aufpassen der Flanschen  und Ringe sehr erschweren.

   Durch das Auf  schweissen der     KamTnerwände    entstehen zu  dem -weitere Spannungen sowohl im Rohr wie  in den Wänden, so     dass    ein leichtes     Inein-          andergleiten    der Teile sehr schwierig zu  erzielen ist. Versuche mit andern     Verbin-          dung'sarten    zwischen diesen Rohrzungen und  den Wänden, z.

   B. durch Vernieten oder Ver  schrauben, führten, zu keinen befriedigenden  Resultaten, teilweise wegen ungenügender  Festigkeit, teilweise -wegen Raummangel im  Innern der     Federrohrstücke.    Ein weiterer  Nachteil dieser     Ausführunesform        lieLyt    darin,       dass    wohl die beiden äussern     Federrohrstücke     so geführt sind,     dass    sie unter Druck nicht  seitlich     ausknicken    können, nicht aber -das  mittlere     Federrohrstück.     



  Eine weitere Ausbildung eines entlasteten       Axialkompensators    für Rohrleitungen nach  dem Hauptpatent wird gemäss vorliegender zu  sätzlicher Erfindung dadurch erhalten,     dass     die Verbindung der beiden äussern Wände  der äussern Kammern mit den auf der gegen  überliegenden Seite     befindliehen    mittleren  Wänden mittels Stangen erfolgt, welche  ausserhalb der     Federrohrstücke    verlaufen.

   Da  durch -wird eine grosse     Vereinfadhung    im Zu  sammenbau des     Kompensators    und eine     we-          sentlielie    Verbilligung und Erhöhung der  Betriebssicherheit     erreiclit.    Durch die aussen  angeordneten Stangen kann das mittlere       Federrolirstück    so, geführt werden,     da3    es  nicht seitlich     ausknicken    kann. Ferner um-      schliessen die aussen angeordneten Stangen  alle drei Federrührstücke -wie einen Käfig  und schützen dieselben gegen Beschädigungen  auf dem<B>-</B> Transport und im Betrieb.

   Der       Kompensatur        istsehr    leicht     zusaminensetzbar     und wieder     auseinanclernehmbar.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen-          stande,-    dargestellt.  



       Fig.-        la    und<B>1 b</B> zeigen einen     Kompensator,     teilweise in Seitenansicht Bund teilweise im  .Längsschnitt, und       Fig.    2 ist eine teilweise     Stirnansicht    zu       Fig.   <B>1.</B>  



  Der     dergestellte        Kompensator    weist zwei  äussere     Federrohrsttiche   <B>50,</B>     51'von    gleichem       Aussendurühmesser,    gleicher Lichtweite, Wel  lenzahl und Länge und ein mittleres     Feder-          rohrstück    52 auf von gleicher Länge wie  die     Federrohrstücke   <B>50, 51,</B> aber mit einer  aktiven     Flächb,    -welche doppelt so gross ist  wie diejenige eines einzelnen     Federrolirstückes     <B>50</B> oder<B>51.</B>  



  In die     Einden    aller drei     Federrohrstücke     <B>50, 51,</B> 52 sind lose Flansche<B>53,</B> 54,<B>55, 56,</B>  <B>57</B> und<B>58</B> eingebördelt, welche gegen zwei  äussere Befestigungsringe<B>59, 60</B> und zwei  mittlere Befestigungsringe<B>61, 62</B> mit Nut  und Federn und Dichtungsringen<B>63</B> abge  dichtet sind.  



  Die beiden äussern Befestigungsringe<B>59,</B>  <B>60</B> sind mit zwei Führungsrohren 64,65, z. B.  durch Schweissen, fest verbunden. Auf diesen       Führungsroliren    64,<B>65</B> gleiten die beiden  mittleren     Befesügungsringe,   <B>61, 62,</B> und es ist  über die Rohre 64,<B>65</B> ein Rührstück<B>66</B>     lose-          aufgesetzt.     



  Die durch den Befestigungsring<B>59</B> und  den Flansch,<B>53</B> gebildete äussere Wand der  linken äussern Kammer ist mit der auf der  andern Seite liegenden, durch den Befesti  gungsring<B>62</B> und die Flansche<B>56, 57</B>     ge-          -bildeten    mittleren Wand durch Stangen<B>67</B>  verbunden, welche die durch den Ring<B>61</B>  und die Flansche 54,<B>55</B> gebildete Wand  durchsetzen und     beiderends    abgesetzte, mit  Gewinde versehene Endteile<B>68, 69</B> aufweisen,    auf welchen Muttern<B>70</B> aufgeschraubt sind,  die durch Federringe,<B>71</B> gesichert sind.

   Durch  die     EncIteile   <B>68</B> der Stangen<B>67</B> wird gleich  zeitig der Flausch<B>53</B> mit dem     Bafestigungs-          ring   <B>59</B>     und    durch die Endteile<B>69</B> werden  die Flansche<B>56, 57</B> mit dem Befestigungs  ring<B>62</B> verbunden.

   In     gleich-er    Weise ist die  durch den Befestigungsring<B>60</B> und den  Flansch<B>58</B> gebildete äussere Wand der     rech-          -L-n    äussern Kammer mit der auf der durch  den Ring 61- und die Flansche 54,     55    gebil  deten mittleren Wand durch Stangen<B>72</B> mit       beiderends    abgesetzten, mit Gewinde     ver-          sehenen        Endteilen    verbunden, auf welchen  ebenfalls Muttern<B>70</B> mit     Sicherungsfeder-          ringen   <B>71</B> sitzen.

   Durch die rechten     End-          teile    der Stangen<B>72</B> wird gleichzeitig der  Flansch<B>58</B> mit dem Ring<B>60</B> und durch die  linken Endteile werden die Flansche 54,     55     mit dem     lUng   <B>61</B> verbunden. Die beiden  mittleren Wände können auf den sie durch  setzenden Stangen<B>67</B>     bezw.   <B>72</B> gleiten und  es ist, falls erforderlich, eine Schmierung der       Gleitflächen    möglich. Wie ersichtlich, sind die  Stangen<B>67</B> und<B>72</B> über den Umfang des       Kompensators    gleichmässig verteilt und ab  wechselnd angeordnet.  



  Durch diese     Verbindung'der    Wände mit  tels der Zug<B>-</B> und Stossstangen<B>67</B> und<B>72</B> -wer  den beim axialen     Zusammendrüeken    des       Kompensators    die beiden äussern     Federrohr-          stücke   <B>50, 51</B> zusammengestossen und das  mittlere     Federrohrstuck   <B>52</B> gedehnt. Ferner  werden beim axialen     Auseinanderziellen    des       Kompensators    die beiden äussern     Federrohr-          stücke   <B>50, 51</B> gedehnt und das mittlere     Feder-          rohr-stück    zusammengestossen.  



  Der dargestellte     Kümpensator    gestattet  z. B. aus seiner freien Länge heraus eine       Zusammendrückung    um<B>15</B>     -Tn        und    eine  Dehnung um<B>15</B>     TnTn,    also einen     Gesamthub     von<B>30</B>     mm.    Beim Einbau in die kalte Leitung  wird er zweckmässig mit Vor'     annung,   <B>d.</B> h.       19p     um die Hälfte seines     Gesamtausschlages,    ge  dehnt eingebaut.

   Bei der     Erwarinung    der  Leitung und der damit     verbunden-en    Dehnung  des Rohrstranges lassen sich<B>die</B> beiden  äussern Wände um<B>30</B> mm zusammenschieben.      Im entlasteten Zustand sind die     innem     Enden der beiden Führungsrohre 64,<B>65</B> um  die     Häffte    des     Gesamthubes        voneinander     entfernt.

   In der zusammengedrückten Lage  des     Kompensators    liegen diese     innem    Enden  der Rohre 64,<B>65</B> gegeneinander an und     be--          grenzen    dadurch die Hubbewegung, so     dass     die     Federrohrstücke   <B>50, 51</B> nicht über das  zulässige Mass     zusammengestosseu    und das  mittlere     Federrohrstück   <B>52</B> nicht über das  zulässige Mass hinaus gedehnt werden kann.

    Ferner ist das mittlere     Rolirstück   <B>66,</B> das  lose auf den innern Enden der Rohre 64,<B>65</B>  gleitet, in     sein-er    Länge so 'bemessen,     dass    es.  die Dehnung des     Kompensators    begrenzt.

    Werden die beiden     äussem        Federrohrstücke     <B>50, 51</B> durch     Auseinanderziehen    des     Kom-          pensators    gedehnt, So wird gleichzeitig das  mittlere     Federrohrstück   <B>52</B> entsprechend     zu-          sammengedTückt,    'bis die Befestigungsringe  <B>61, 62</B> beidseitig an dem Rohrstück<B>66</B> an  liegen.  



  Die äussern Enden der beiden Führungs  rohre 64,<B>65</B> Sind als,-     Ansühweissenden   <B>zum</B>  direkten Einschweissen in die Rohrleitung  ausgebildet. Die Verbindung     des#        Kompen-          sators    mit der Rohrleitung könnte auch in       sonstwie    üblicher Weise, z. B. durch Ver  schrauben oder     mittelb,    Flanschen, erfolgen.  



  Die beiden Führungsrohre- 64,<B>65</B> gewähr  leisten einen möglichst kleinen Reibungs  verlust des     durch-strömenden    Mediums und  verhindern eine     Gerius,ellb#ildung.    Ferner  schützen sie die     Federrohrstücke    gegen das  Eindringen von Fremdkörpern, welche das  gute Funktionieren des     Kompensators    be  einträchtigen könnten.  



  Die     Federrohrstücke   <B>50, 51, 52</B> können  aus-     Tombak,        Bronce,    nichtrostendem Stahl  Oder sonst einem geeigneten Material be  stehen und von ein- oder     mehrfaeUwandiger     Konstruktion sein.  



  An Stelle der Verbindung der     Federrohr-          Stücke    mit den losen Flanschen durch     Börde-          lung    könnte die. Verbindung auch durch  Schweissen erfolgen.  



  Beim     Zus & mmendrüc'ken    des     Kompensa-          tors        muss    nur der Eigenwiderstand der Feder-         rohrsecke    überwunden werden, währenddem  der Leitungsdruck vollständig ausgeglichen       ist.    Wenn also beispielsweise dieser     Kompen-          sator    au -einem Ende fest verschlossen -wird  <B>und</B> am andern Ende ein     Anschluss,    ange  bracht wird, welcher gestattet, den     Kompen-          Sator    unter Druck zu setzen, so wird sieh  derselbe weder dehnen noch verkürzen,

       ob     nun der Druck niedrig oder hoch ist. Ein  derartiger     Kompensator-    'von 40 mm Licht  weite ist z. B. mit     3-fachwandigen        Feder-          rohrstücken    aus nicht rostendem Stahl aus  gerüstet, besitzt eine<B>'</B>     Cresamtbaulänge    von  <B>300</B> mm und ist für einen Hub,     von    total  <B>30</B>     TnTn    vorgesehen.

       Um-diesen        Kompensator     axial um<B>15</B> mm     ziisamTnenzudrücken,    wird       eine        Gewichts        belastung        vien-nur        40        kg        be--          nötigt.    Wird -dieser     Kompeusätor    einem       Innend-ruck    von<B>50</B>     Atm.    ausgesetzt, so  braucht es gleichwohl nur 40<B>kg</B> Gewichts  belastung, um ihn unter Druck -am<B>15</B> mm  zusammenzupressen.

   Annähernd die gleiche  Kraft ist erforderlich, um den     Kompensator     über seine freie Länge hinaus um<B>15</B> mm zu  dehnen, und zwar unabhängig     davoii,    ob der  Innendruck<B>0</B> oder<B>50</B> atü beträgt. Es be  weist dies"     dass    diese Bauart einen vollständi  gen Druckausgleich aufweist und ferner,     dass     die     Vorspannung    zum Einbau in die Rohr  leitung nicht gross ist.  



  Würde an Stelle einest solchen     ausgegli-          chenen        Kompensators        nurein-einfaelierFeder-          körper    von gleicher aktiver Fläche in die  Rohrleitung eingebaut, so benötigt dieser  wohl nur eine Gewichtsbelastung     bezw.    eine  Kraft von     ca.   <B>15 kg,</B> also     ca.        '/z,    zum Zusam  mendrücken, wenn er nicht unter Druck stellt,  aber eine Kraft von rund<B>1250 kg,</B> -wenn er  unter Druck von<B>50</B>     Atm.    steht.

   Währenddem       so,mit    bei Verwendung eines nicht entlaste  ten     Kompensators    von dem angeführten  Grössenmass ein Druck von<B>1250 kg auf</B> den  Fixpunkt der Leitung ausgeübt wird, ist  dieser Druck 'bei Verwendung -eines     Kom-          pensaters    mit vollkommenem     Druckausgleieh     praktisch gleich Null.  



  Im modernen     Rohrleitungsbau    sind Be  triebsdrücke von<B>50</B>     At.m.    selbst für grosse,           Rohrquerselmitte   <B>-</B>nichts     mehrl        Almormales.-          Bei    Zunahme der     Rohrliehtweite        steigern--          sicil>Zaber        die,-F'        unktdrücke    -ganz     gewaltig.-          lxp     Bei -beispielsweise 200     TnTn,        Rdhrlichtweite     und<B>50</B>     Atm_    Druck,

   beträgt<U>-der</U>     -eFixpunkt#l     druck bei     Einbau-eines-gewöhnliehen-TIeder-,          rob-#-Kom#pensatorst-,od-er--,ein-es#-#Stopfbüchsen-,          Klompensators    rund.     19,OOU   <B>kg.-</B>     In-vielen-          Fällen,        so#-    z.-,.

   BI-     im--Türbinen#b'au    und     inr-          Schiffsba,ul        lassen--siGli    die,     Fixpunkte.nicht,     immer mit der     --erforderlichen.-oder        wünsGh-          baren    Festigkeit ausbilden,- so     da-ff   <B>-</B>     der        Eiü-          bau    von     Kompensatüren-unerlässlich        ist.#und.     die     Nachfrag -nach        vollständig    entlasteten       Kompensatoren,

     <B>-.</B>eine. immer grössere -wird.<B>-</B>  Unter -Verwendung<B>-</B>     vielfachwandiger        Fe-          de,rköTpar,        -wie,   <B>-</B>sie, -im -Patent-,     Nr.        243882        be-          schriebenz.sind;    lassen sich     AxiaI'k#mp,ensa-:

            toren    mit- vollkommenem Druckausgleich  nach der vorstehend beschriebenen Bauart für  alle normal vorkommenden,     Betriebsdrücke          herstelleni    wobei<B>-</B> sich der, Eigenwiderstand  des     Kom-pensators        #auch'.be!    grossen- Licht-,  weiten in durchaus, zulässigen.- und.. relativ       sehr:kleinen.        Grenzen-hält.   <B>.</B>



  Additional patent to main patent No. 215472. Axial expansion joint for pipelines. The main patent relates to a relieved axial compensator for pipelines, which has three adjacent chambers, each closed to the outside by a piece of spring tube, of which the middle one has a larger outer diameter than the two outer chambers and the walls are held so that they can be moved relative to one another

       that when the end walls of the outer <U> chambers </U> are pressed against one another, the latter are shortened, while the middle chamber is lengthened accordingly, and conversely when the former is pulled apart, the outer chambers are lengthened, while the middle chamber is shortened accordingly learns.



  Both in the main patent as well as in the additional patent no. <B> 243266 </B> described embodiment of such an axial compensator, there are inside two guide tubes interlocking like a link by means of recesses and tube tongues, on each of which there are two chamber walls are fastenedi -The guide tubes consist of seamlessly drawn or welded tube or they can be machined out of the solid.

   However, this latter method of manufacture is time-consuming and costly and <B> - </B> does not guarantee either. ensuring that there are no tensions in the cut-out pipe tongues. In the case of nallt16s, s and welded pipes, such tension is always present, so that the cut-out pipe tongues spring apart or twist and make it very difficult to fit the flanges and rings.

   The welding of the chamber walls also creates additional tensions both in the pipe and in the walls, so that it is very difficult to achieve easy sliding of the parts into one another. Attempts with other types of connection between these pipe tongues and the walls, e.g.

   B. by riveting or screwing Ver, led to unsatisfactory results, partly because of insufficient strength, partly because of lack of space inside the spring tube pieces. Another disadvantage of this design is that the two outer spring tube pieces are guided in such a way that they cannot buckle sideways under pressure, but not the middle spring tube piece.



  A further design of a relieved axial compensator for pipelines according to the main patent is obtained according to the present additional invention in that the connection of the two outer walls of the outer chambers with the middle walls on the opposite side is made by means of rods which run outside the spring tube pieces.

   As a result, a great simplification in the assembly of the compensator and a substantial reduction in price and an increase in operational reliability are achieved. The center spring roll piece can be guided through the rods arranged on the outside so that it cannot buckle to the side. Furthermore, the externally arranged rods enclose all three spring stirring pieces like a cage and protect them against damage during transport and during operation.

   The compensation is very easy to put together and take apart again.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing.



       Fig. La and <B> 1b </B> show a compensator, partly in side view and partly in longitudinal section, and FIG. 2 is a partial front view of FIG. 1



  The compensator shown has two outer spring tube stitches <B> 50, </B> 51 'of the same outer diameter, same clear width, number of waves and length and a central spring tube piece 52 of the same length as the spring tube pieces <B> 50, 51, </B> but with an active surface which is twice as large as that of a single spring roll <B> 50 </B> or <B> 51. </B>



  Loose flanges <B> 53, </B> 54, <B> 55, 56, </B> <B> 57 </ B are in the ends of all three spring tube pieces <B> 50, 51, </B> 52 > and <B> 58 </B> crimped, which against two outer fastening rings <B> 59, 60 </B> and two middle fastening rings <B> 61, 62 </B> with tongue and groove and sealing rings <B> 63 </B> are sealed.



  The two outer fastening rings <B> 59, </B> <B> 60 </B> are fitted with two guide tubes 64, 65, e.g. B. by welding, firmly connected. The two middle attachment rings, 61, 62, slide on these guide rollers 64, 65, and a stirring piece is provided over the pipes 64, 65 > 66 </B> loosely attached.



  The outer wall of the left outer chamber formed by the fastening ring <B> 59 </B> and the flange <B> 53 </B> is connected to the one on the other side by the fastening ring <B> 62 </ B> and the flanges <B> 56, 57 </B> -formed middle wall connected by rods <B> 67 </B>, which are connected by the ring <B> 61 </B> and the flanges 54 , <B> 55 </B> pass through the formed wall and have stepped, threaded end parts <B> 68, 69 </B> on both ends, on which nuts <B> 70 </B> are screwed, which are secured by spring washers, <B> 71 </B> are secured.

   Through the EncI parts <B> 68 </B> of the rods <B> 67 </B> the loop <B> 53 </B> with the fastening ring <B> 59 </B> and through the End parts <B> 69 </B> are connected to the flanges <B> 56, 57 </B> with the fastening ring <B> 62 </B>.

   In the same way, the outer wall of the right-hand outer chamber formed by the fastening ring <B> 60 </B> and the flange <B> 58 </B> with the one on the by the ring 61 and the The middle wall formed by flanges 54, 55 is connected by rods <B> 72 </B> with threaded end parts offset at both ends, on which nuts <B> 70 </B> with locking spring washers <B> 71 are also attached </B> sit.

   The right end parts of the rods 72 become the flange 58 with the ring 60 and the left end parts create the flanges 54, 55 connected to the lUng <B> 61 </B>. The two middle walls can be placed on the rods <B> 67 </B> respectively. <B> 72 </B> slide and, if necessary, the sliding surfaces can be lubricated. As can be seen, the rods <B> 67 </B> and <B> 72 </B> are evenly distributed over the circumference of the compensator and arranged alternately.



  Through this connection of the walls by means of the pull <B> - </B> and bumpers <B> 67 </B> and <B> 72 </B> - when the expansion joint is axially compressed, the two outer spring tube pieces <B> 50, 51 </B> pushed together and the middle spring tube piece <B> 52 </B> stretched. Furthermore, when the compensator is axially separated, the two outer spring tube pieces <B> 50, 51 </B> are stretched and the middle spring tube piece is pushed together.



  The Kümpensator shown allows z. B. from its free length a compression of <B> 15 </B> -Tn and an expansion of <B> 15 </B> TnTn, i.e. a total stroke of <B> 30 </B> mm. When installing in the cold pipe, it is advisable to use it in advance, <B> d. </B> h. 19p by half of its total deflection, installed stretched.

   When expecting the line and the associated expansion of the pipe string, <B> the </B> two outer walls can be pushed together by <B> 30 </B> mm. In the relieved state, the inner ends of the two guide tubes 64, 65 are separated from one another by half of the total stroke.

   In the compressed position of the compensator, these inner ends of the tubes 64, 65 are in contact with one another and thereby limit the stroke movement, so that the spring tube pieces 50, 51 do not go over the permissible dimension collapsed and the middle spring tube section <B> 52 </B> cannot be stretched beyond the permissible dimension.

    Furthermore, the length of the middle piece of rollover <B> 66, </B> which slides loosely on the inner ends of the tubes 64, <B> 65 </B> is so dimensioned that it. the expansion of the expansion joint is limited.

    If the two outer spring tube pieces <B> 50, 51 </B> are stretched by pulling the compensator apart, the middle spring tube piece <B> 52 </B> is simultaneously compressed accordingly until the fastening rings <B> 61 , 62 </B> rest on both sides of the pipe section <B> 66 </B>.



  The outer ends of the two guide tubes 64, 65 are designed as spray-on welding ends for direct welding into the pipeline. The connection of the #compensator to the pipeline could also be done in the usual way, e. B. by screws or Mittelb, flanges.



  The two guide tubes 64, 65 ensure the smallest possible friction loss in the medium flowing through and prevent the formation of a gerius. They also protect the spring tube pieces against the ingress of foreign objects that could impair the good functioning of the compensator.



  The spring tube pieces <B> 50, 51, 52 </B> can be made of tombac, bronze, stainless steel or some other suitable material and be of single or multi-walled construction.



  Instead of connecting the spring tube pieces to the loose flanges by flanging, the. Connection can also be made by welding.



  When the compensator is compressed, only the inherent resistance of the spring tube corner has to be overcome while the line pressure is fully balanced. If, for example, this compensator is tightly closed at one end and a connection is made at the other end, which allows the compensator to be pressurized, it will neither stretch or shorten,

       whether the pressure is low or high. Such a Kompensator- 'of 40 mm light wide is z. B. equipped with triple-walled spring tube pieces made of stainless steel, has a <B> '</B> overall length of <B> 300 </B> mm and is for a stroke of a total of <B> 30 < / B> TnTn provided.

       In order to push this expansion joint axially by <B> 15 </B> mm, a weight load of only 40 kg is required. Will this compeusator an internal pressure of <B> 50 </B> Atm. exposed, it still only takes 40 <B> kg </B> weight to compress it under pressure - at <B> 15 </B> mm.

   Almost the same force is required to stretch the compensator beyond its free length by <B> 15 </B> mm, regardless of whether the internal pressure is <B> 0 </B> or <B> 50 < / B> atü. It proves this "that this type of construction has a complete pressure equalization and also that the preload for installation in the pipeline is not great.



  If, instead of such a balanced compensator, only a single-deflection spring body with the same active surface were installed in the pipeline, it would probably only require a weight load or a force of approx. <B> 15 kg, </B> i.e. approx. '/ z, to compress when it is not under pressure, but a force of around <B> 1250 kg, </B> -when he under pressure of <B> 50 </B> Atm. stands.

   While a pressure of <B> 1250 kg </B> is exerted on the fixed point of the line when using a non-relieved compensator of the specified size, this pressure is practical when using a compensator with perfect pressure compensation equals zero.



  In modern pipeline construction, operating pressures of <B> 50 </B> At.m. even for large, pipe cross-center <B> - </B> nothing more normal.- As the pipe length increases, increase - sicil> Zaber the '-F' point pressures - quite huge. - lxp At -for example 200 TnTn, Rdhrlicht size and <B > 50 </B> Atm_ pressure,

   is <U> -der </U> -eFixpunkt # l pressure when installing-a-usual-TIeder-, rob - # - Komp # pensatorst-, od-er -, ein-es # - # Stuffing box, Klompensator round. 19, OOU <B> kg.- </B> In-many- cases, so # - z.- ,.

   BI- im - Türbinen # b'au and inr- Schiffsba, ul let - siGli the, fixed points.not, always develop with the - required.- or desirable- strength, - so da-ff <B> - </B> the construction of compensation doors is essential. # And. the demand for fully relieved expansion joints,

     <B> -. </B> a. becomes bigger and bigger. <B> - </B> Using <B> - </B> multi-walled feather, rköTpar, -like, <B> - </B> you, -in -patent-, No. 243882; can AxiaI'k # mp, ensa-:

            Establish gates with complete pressure equalization according to the design described above for all normally occurring operating pressures, where <B> - </B> the 'internal resistance of the compensator # also' is! large, light, wide in absolutely, permissible. and .. relatively very: small. Limits-holds. <B>. </B>

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH:- Entlasteter Axial-'kompensator--für.!,Rohr- leitungen nach.- dem Pa-L-ntansp.r.uch',- des Hauptpatentes-, dadurch-gekennzeichneti- dass diel. PATENT CLAIM: - Relieved axial 'compensator - for.!, Pipelines according to.- the Pa-L-ntansp.r.uch', - the main patent-, characterized-that the. Verbindung de# Miden- äussern -Wände der,äussen; <U>Kammern</U> miti den auf der gegen# überliegenden Seita-.befindlicheni-mittleren Wänden- mittels: Stangen # erfolü;7 welche ausserhalb --der TedeiTobistüc]K#b -ve-rla;uf en. Connection of the # Miden- outer walls of the, outer; <U> Chambers </U> with the middle walls on the opposite side by means of: rods that run outside --the TedeiTobistüc] K # b -ve-rla; uf en. UNTERJANSPRüCHEc# <B>1.-</B> Axialkompensator nach.# Patentan# spruch". dadurch<B>-</B> gekennzeichnet" dass I die Wände,durch Flanschen -und B & festiiungs# ringe welche durch die Enden der Verbindungsstangen zusammengehalten werden. SUBJECT CLAIMS # <B> 1.- </B> Axial expansion joint according to. # Patent claim ". Characterized by <B> - </B>" that I the walls, through flanges and fastening rings which through the ends the connecting rods are held together. 2.- Axial-kompensatdr nach- Pätentan- spruch; dadurch'gekennzeichnet; dass die Ver- bind-dngssta,ngeni: über, den-<B>-</B> Umlang<B>-</B> gleich mässig verteilt' # und<B>-</B> abwechselüd -# der -einen und andern-äuss-ern#Wänd zugeordnet -sind. 2.- Axial-Kompensatdr according to patent claim; characterized; that the connecting rods: over the <B> - </B> Umlang <B> - </B> evenly distributed '# and <B> - </B> alternately - # the - one and the other outer # walls are assigned. <B>11.</B> Axialkbinpensator## nach # Patentan- spruch,# dadurch. gehennzeichneti;.da,.'die, bei den äussern Wände mit Führungsrohren-ver- bunden-ssind, über welche, eiii. Rohiieck-lose aufgesetzt,-ist, webei.#di6 Fiihi-ungsrohrp,-und das,-Rohrstücklso ausge.bildethnd ängeordnet sind"-dgss sie, <B> 11. </B> Axialkbinpensator ## according to # patent claim, # thereby. go-n-markedi; .da,. 'which, at the outer walls, are-connected-with guide tubes, via which, eiii. Rohiieck-loosely put on, -is, webei. # Di6 Fiihi-ungsrohrp, -and the, -Pipe piece is so designed and arranged "-dgss they, d-as,2Züsämmendr#aeken##.mind das Auseinanderziehen,; des K,6inliensaters- be grenzen.<B>-</B> d-as, 2Züsammendr # aeken ##. mind pulling apart ,; of the K, 6inliensater- limit. <B> - </B>
CH247161D 1945-10-08 1945-10-08 Axial expansion joint for pipelines. CH247161A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH247161T 1945-10-08
CH215472T 1945-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH247161A true CH247161A (en) 1947-02-15

Family

ID=25725721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH247161D CH247161A (en) 1945-10-08 1945-10-08 Axial expansion joint for pipelines.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH247161A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158776B (en) * 1957-10-31 1963-12-05 Continental Gummi Werke Ag Elastic pipe connection
DE2458280A1 (en) * 1973-12-14 1975-06-19 Gen Electric EXPANSION CONNECTION

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158776B (en) * 1957-10-31 1963-12-05 Continental Gummi Werke Ag Elastic pipe connection
DE2458280A1 (en) * 1973-12-14 1975-06-19 Gen Electric EXPANSION CONNECTION

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3528061C2 (en)
DE1650558C3 (en) Valve
DE2046962C3 (en) Pipe coupling
CH247161A (en) Axial expansion joint for pipelines.
DE1142257B (en) Device for the elastic connection of two mutually movable components
CH258088A (en) Relieved axial expansion joint.
DE19817000A1 (en) Underground pipeline with external lubricant feed to reduce friction with ground
DE102006054038A1 (en) coupling device
DE838672C (en) Axial expansion joint with pressure compensation
AT210688B (en) Coupling device
DE449250C (en) Fastening of flanges secured by locking rings to high pressure pipes
DE1608271B1 (en) Riser pipe connection for oil and natural gas probes
DE4424921A1 (en) Compensator for pipes
AT200865B (en) Pipe connection
AT213935B (en) High-pressure articulated connection with rotary stuffing boxes for cooling lines, especially for cooling lines on door cooling frames from Siemens-Martin tilting ovens
DE1101067B (en) Expansion compensator for laterally offset parallel pipes
CH248074A (en) Axial expansion joint with pressure compensation.
AT223444B (en) Connection for smooth pipes, especially plastic pipes
AT511321B1 (en) SOLAR PANEL
DE1885744U (en) DEVICE TO COMPENSATE FOR LENGTH CHANGES ON INSTALLED PLASTIC PIPES.
AT234446B (en) Detachable, sealing pipe coupling
AT218317B (en) Elastic pipe connection
AT207638B (en) Self-centering socket coupling for reinforced concrete pipes
DE1608271C (en) Riser pipe connection for petroleum and natural gas probes
DE630455C (en) Fastening device for pipes in conical holes in a wall, especially of heating tube boilers