CH246006A - Device for inking printing hand rollers. - Google Patents

Device for inking printing hand rollers.

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CH246006A
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CH
Switzerland
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roller
inking
rollers
hand
inking device
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German (de)
Inventor
Anonyme Fag Societe
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Anonyme Fag Societe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L27/00Inking arrangements or devices
    • B41L27/02Inking arrangements or devices adapted for inking by hand

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Einfärben von     Druckerei-Handwalzen.       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  eine Vorrichtung zum Einfärben von     Druk-          kerei-Handwalzen,    insbesondere für Setze  reien, und besteht darin, dass zwei Walzen  mit Zwischenraum nebeneinander gelagert  sind, von denen     wenigstens    die eine als     Farb-          auftrag-    und     Verreiberwalze    verwendbar und       antreibbar    ist, und auf welche Walzen  gleichzeitig wenigstens eine zugehörige ein  zufärbende Handwalze aufgesetzt werden  kann.  



  Auf der Zeichnung, die ein     AuGführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes dar  stellt, ist       Fig.    1 ein Längsschnitt der     Einfärbvor-          ri        chtung,          Fig.    2 ein     Querschnitt,    und       Fig.    3 eine     Teil-Draufsicht.     



  Die dargestellte     Einfärbvorrichtung    be  sitzt ein     Gehäuse    1 mit zweiteiligem Ober  teil la und     l   <B>b,</B>     welche    Teile nur je einen  Zylindersektor von ungefähr 100 Grad von  verschieden grossem Radius bilden und von  denen der Teil     1b    an den     Stirnwänden    des    Teils la je     um    einen Achszapfen 2 schwenk  bar gelagert ist, so dass er zum Öffnen des  Gehäuses in den Teil la hineingeschwenkt  werden kann, wie dies in     Fig.    2     dargestellt     ist.

   Den Boden des Gehäuses 1 bildet ein  Behälter 3 zum Aufbewahren von     Farbtuben     und     Handwalzen.    Auf dem Behälter 3     sind     in nach oben offenen Einschnitten 4 zweier  quer laufender Leisten 5 (von denen nur eine  sichtbar ist) zwei Walzen 6 und 7 mit     Zwi-          sehenraum    parallel nebeneinander und her  ausnehmbar     gelagert.     



  Die hintere Walze 7 dient als     Farbauf-          tea,g-    und     Verreiberwalze    und ist entgegen  der Kraft einer nicht gezeichneten Feder  nach links (in     Fig.    1 gesehen) axial ver  schiebbar. Die Achse -7a der Walze 7     trägt     auf dem einen innerhalb der betreffenden .  Stirnwand des Teils 1 b liegenden     Ende    einen  quer durchgehenden     Mitnehmerstift    8,     so,dass     die Achse 7a der Walze 7 mit Hilfe einer  in Öffnungen 9 der Gehäuseteile la und     1b     einzuführenden Ansteckkurbel 10 gedreht  und axial 'verschoben werden kann.

        Mit 11 ist eine in einem gabelförmigen  Halter 12 gelagerte Handwalze bezeichnet,  die zum Einfärben, wie     Fig.    2 zeigt, auf  die beiden Walzen 6 und 7 aufgesetzt wird.  Dem vordern Rand des     Gehäuseoberteils    la  entlang ist eine beidseitig     unterschnittene     Leiste 13 befestigt, auf welcher mehrere  Schlitten 14 (es könnte auch nur einer sein)  mit einer federnden Haltegabel 14a für den  Griff des Halters 12     verschieb-    und feststell  bar angeordnet sind.

   Wird .der     Halter    12 mit  dem untern Teil seines     Griffes    in die Gabel  14a eingelegt, so kann durch     Drehen    und       axiales    Verschieben der Walze 7 mittels der       Handkurbel    10 das Einfärben der Hand  walze 11 mit der vorher von Hand auf der  Walze 7 aufgetragenen Farbschicht erfolgen.

    Der Antrieb der Walze 7 kann ausser von  Hand auch mechanisch mit Hilfe des     Dop-          -        pelkegelradgetriebes    15, 15' und des Stirn  radgetriebes 16 vom Elektromotor 17 aus     er-          fogen.    Das vertikal gelagerte     Kegelrad    des       Getriebes    15 trägt eine Scheibe 18 mit dia  metraler Leiste 19, auf welcher ein     verschieb-          und    feststellbarer     Kurbelzapfen    20 angeord  net ist, welcher durch eine Kurbelstange 21  mit einer Gabel 22     verbunden    ist,

   die in eine  Ringnut 23 eines     Ansatzes    2-4 der Walze 7  eingreift und dieser während ihrer Umdre  hung zwangsläufig eine     Axialverschiebung     erteilt.  



  Damit die     Einfärbvorrichtung    für  mehrere Farben benützt werden kann, ist die  Walze 7 und auch die Walze 6 in der Länge  durch     Ringnuten    25 in eine Anzahl Ab  schnitte     unterteilt,    auf jeden Abschnitt kann  die gewünschte Farbe aufgetragen werden.  Auf die verschiedenen Abschnitte kann dann  je eine Handwalze 11     aufgesetzt    werden. Die  -! Einfärbung mehrerer Handwalzen kann  gleichzeitig erfolgen.  



  Der     Gehäuseoberteil        1b    ist bei Nichtge  brauch der Vorrichtung in die geschlossene  Stellung zu bringen, um dadurch den Zutritt  von Staub zu .den Walzen 6 und 7 zu ver  hindern.  



  Der Behälter 3 kann am Boden mit  Füssen versehen sein, er kann auch auf einen         weitem,    in     Fig.    1 mit strichpunktierten  Linien angedeuteten Behälter 26 zur Auf  nahme von     Farbbehältern,        -tuben,        -geräten     usw. und einer Ausziehplatte zum Farben  mischen aufgesetzt werden.  



  Mit Hilfe der     beschriebenen        Einfärbvor-          richtung    kann die Verunreinigung der zur  Einfärbung von Handwalzen benützten  Druckfarbe durch Staub     weigehend    vermie  den und das gleichmässige Einfärben wesent  lich erleichtert werden.  



  Das Gehäuse kann natürlich auch eine  andere Form haben als die     dargestellte    und  wenigstens zum Teil aus durchsichtigem  Material, z. B. aus     Glas.    bestehen. Wie in       Fig.    2 durch gestrichelte Linien angedeutet,  kann über der Walze 7 eine weitere     Ver-          reiberwalze    angeordnet sein, die ebenfalls  mechanisch in Drehung versetzt und axial  hin und her verschoben werden kann. Auch  die Walze     @6    könnte als     Verreiberwalze    be  nützt werden.



  Device for inking printing hand rollers. The present invention relates to a device for inking hand-held printing rollers, especially for setting, and consists in that two rollers are mounted next to one another with a gap, of which at least one can be used and driven as an ink application and distribution roller is, and on which rollers at least one associated hand roller to be colored can be placed at the same time.



  In the drawing, which represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 1 is a longitudinal section of the inking device, FIG. 2 is a cross section, and FIG. 3 is a partial plan view.



  The inking device shown be seated a housing 1 with a two-part upper part la and l <B> b, </B> which parts only each form a cylinder sector of about 100 degrees of differently large radius and of which the part 1b on the end walls of the part la is mounted pivotably about a journal 2, so that it can be pivoted into part la to open the housing, as shown in FIG.

   The bottom of the housing 1 forms a container 3 for storing paint tubes and hand rollers. On the container 3, in upwardly open incisions 4 of two transverse strips 5 (only one of which is visible), two rollers 6 and 7 with an intermediate space are mounted parallel next to one another and so that they can be removed.



  The rear roller 7 serves as an inking, g and distribution roller and can be axially displaced to the left (as seen in FIG. 1) against the force of a spring (not shown). The axis -7a of the roller 7 carries on the one within the relevant. End wall of the part 1b lying end has a transversely continuous driving pin 8, so that the axis 7a of the roller 7 can be rotated and axially displaced with the aid of a plug-on crank 10 to be inserted into openings 9 of the housing parts 1a and 1b.

        11 with a hand roller mounted in a fork-shaped holder 12 is referred to, which is placed on the two rollers 6 and 7 for coloring, as shown in FIG. The front edge of the upper housing part la along a double-sided undercut bar 13 is attached, on which a plurality of carriages 14 (it could also be just one) with a resilient holding fork 14a for the handle of the holder 12 are displaceable and lockable.

   If the holder 12 is inserted into the fork 14a with the lower part of its handle, the hand crank 10 can be used to color the hand roller 11 with the previously applied layer of paint by hand on the roller 7 by rotating and axially moving the roller 7.

    The roller 7 can be driven not only by hand but also mechanically with the aid of the double bevel gear 15, 15 'and the spur gear 16 from the electric motor 17. The vertically mounted bevel gear of the gear 15 carries a disc 18 with a dia metral bar 19 on which a slidable and lockable crank pin 20 is angeord net, which is connected by a connecting rod 21 to a fork 22,

   which engages in an annular groove 23 of an approach 2-4 of the roller 7 and this hung inevitably given an axial displacement during their Umdre.



  So that the inking device can be used for several colors, the roller 7 and also the roller 6 is divided in length by annular grooves 25 in a number of sections from, the desired color can be applied to each section. A hand roller 11 can then be placed on each of the various sections. The  -! Several hand rollers can be colored at the same time.



  The upper housing part 1b is to be brought into the closed position when the device is not in use, in order to prevent the access of dust to .den rollers 6 and 7.



  The container 3 can be provided with feet at the bottom, it can also be placed on a wide, in Fig. 1 with dash-dotted lines indicated container 26 for receiving paint containers, tubes, devices, etc. and a pull-out plate for mixing colors.



  With the aid of the inking device described, the contamination of the printing ink used for inking hand rollers by dust can be largely avoided and the uniform inking can be made considerably easier.



  The housing can of course also have a different shape than that shown and at least partially made of transparent material, e.g. B. made of glass. consist. As indicated in FIG. 2 by dashed lines, a further distributor roller can be arranged above roller 7, which is also mechanically set in rotation and axially displaced back and forth. The roller @ 6 could also be used as a distributor roller.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einfärben von Druk- kerei-Handwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Walzen mit Zwischenraum neben einander gelagert sind, von denen wenigstens die eine als Farbauftrag- und Verreiberwalze verwendbar und antreibbar ist, und auf welche Walzen gleichzeitig wenigstens eine zugehörige einzufärbende Handwalze aufgp- setzt werden kann. PATENT CLAIM: Device for inking printer hand rollers, characterized in that two rollers with a gap are mounted next to each other, of which at least one can be used and driven as an ink application and distribution roller, and on which rollers at the same time at least one associated hand roller to be colored can be put on. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einfärbvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit Zwischenraum nebeneinander ge lagerten Walzen in einem gemeinsamen Ge häuse eingebaut sind, dessen Oberteil wenig stens zum Teil geöffnet werden kann. 2. Einfärbvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der als Farbauftra@g- und Verreiberwalze dienenden Walze eine weitere Verreiberwalze angeordnet ist. SUBClaims: 1. Inking device according to patent claim, characterized in that the two rollers, which are placed next to one another with a gap, are installed in a common housing, the upper part of which can be opened at least partially. 2. Inking device according to Unteran claim 1, characterized in that a further distributing roller is arranged above the roller serving as Farbauftra @ g and distributing roller. 3. Einfärbvorriehtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Farbauftrag- und Verreiberwalze Uie- nende Walze -durch die Gehäusewandung hindurch mittels Ansteckkurbel von Hand gedreht und axial verschoben werden kann. 3. Inking device according to claim 1, characterized in that the roller Uie- nende as inking and distributing roller can be rotated by hand through the housing wall by means of a crank and moved axially. 4. Einfärbvorrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die als Farbauftrag- und Ver- reiberwalze dienende Walze von einem Elek tromotor antreibbar und axial verschiebbar ist. 4. Inking device according to claim 3, characterized in that at least the roller serving as an inking and distributing roller can be driven and axially displaced by an electric motor. 5. Einfärbvorriehtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse Mittel vorgesehen sind, durch wel- che mindestens eine einzufärbende Hand walze in auf die beiden nebeneinanderliegen- den Walzen aufgesetzter Lage gehalten werden kann. 5. Inking device according to claim 4, characterized in that means are provided on the housing by means of which at least one hand roller to be colored can be held in the position placed on the two adjacent rollers. 6. Einfärbvorichtung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass we nigstens die als Farbauftrag- und Verreiber- walze dienende Walze in ihrer Länge .durch ringsumlaufende Nuten in eine Mehrzahl von zur Aufnahme je einer Farbe dienenden Ab- schnitten unterteilt ist. 6. Inking device according to claim 5, characterized in that at least the roller serving as an ink application and distributing roller is divided in its length by circumferential grooves into a plurality of sections each serving to receive one color.
CH246006D 1944-04-24 1944-04-24 Device for inking printing hand rollers. CH246006A (en)

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