CH242467A - Elektromotor zum Treiben fernsprechtechnischer Apparate. - Google Patents

Elektromotor zum Treiben fernsprechtechnischer Apparate.

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CH242467A
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Telefonaktiebolaget L Ericsson
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Ericsson Telefon Ab L M
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/16Driving arrangements for multi-position wipers
    • H01H63/24Driving arrangements for multi-position wipers with continuous motion of wiper until a selected position is reached

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


  Elektromotor zum Treiben     fernsprechtechnischer    Apparate.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     einen_ElektromAor    zum Treiben fern-.  sprechtechnischer Apparate, besonders der  artiger     selbsttätiger    Fernsprechwähler, deren  Kontaktarme zwei     Bewegungsrichtungen     haben.

       Zum    Treiben solcher Wähler ist     bis     jetzt am -meisten     ein-        Motör-    zusammen mit       einem        besonderen    für- die Umschaltung von  der einen auf die andere Bewegungsrich  tung notwendigen     Umschalteorgan    verwen  det     worden.    Um dieses Organ zu vermeiden,  das verhältnismässig kompliziert gebaut wer  den muss, hat man bisher die Verwendung  zweier getrennter Motoren vorgeschlagen.

    Zwei Motoren verlangen unter anderem zwei       Statoren        und    zwei     Kommutatoren.    Die vor  liegende     Erfindung    ermöglicht, einen Elektro  motor mit zwei Rotoren zu     ;schaffen,    bei wel  chem die erwähnten     Teile    zur Erzeugung  der beiden Bewegungsrichtungen für beide  Rotoren gemacht werden, können.

   Die Erfin  dung 'ist     dadurch        gekennzeichnet,        däss    der  Motor     einen    einzigen     Stator    mit einem von  einem Magnet erzeugten permanenten magne-    tischen     Fluss    und zwei Rotoren hat, von  denen jeder eine Wicklung besitzt und welche  an verschiedenen Stellen im Magnetfeld, der  art angeordnet sind, dass jeder für sich ge  trieben wird, wenn elektrische Stromstösse  durch die jedem dieser Rotoren zugehörige  Motorwicklung gesandt     -werden.     



  Die Erfindung     ,soll        im    nachstehenden mit  Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen  beispielsweise erläutert werden.  



       Fig.        1-4    zeigen verschiedene elektrische       Schalhingsschemas    für einen Motorlaut der       Erfindung,    und       Fig.    5 veranschaulicht ein Beispiel der       konstruktiven    Ausführung des vorgeschlage  nen Motors.  



  Diese Abbildung     umfässt    lediglich die zur  Erklärung nötigen -Teile.  



  Der in der     Fig.    5 gezeigte Motor hat  zwei     Rotorwellen    51, 52 aus magnetisch lei  tendem     Material.    Die Wellen sind     in    einem  Joch 53 und     in    nicht gezeigten Teilen des  Motors gelagert.-Jede Welle     51,-52    ist an  ihrem einen     Ende    mit einer     Nockenscheibe    54           bezw.    55 aus     Isolationsstoff    mit drei Nocken  versehen,

   die bei der Drehung     derentsprechen-          den    Welle einen beiden Wellen     gemeinsamen          Selbstunterbreclier    A5     betätigt,    der an     .nicht     gezeigten Teilen des Motorgestelles befestigt  ist. -Ein über diesen Unterbrecher A5 gehen  der Stromkreis wird jedesmal, wenn     eine          Nocke    an     einer    der Scheiben 54 öder 55 den  Unterbrecher betätigt, kurz unterbrochen.

   An  jeder Welle 51, 52 ist ein Rotor angebracht,  der aus     einem        dreipoligen        Anker-56        bezw.    57       besteht.    In dem     Stator    des Motors ist ein für  die Anker gemeinsamer permanenter Magnet  58 vorhanden, der     einen    Nordpol N und einen  Südpol     S    hat. Der Magnet hat     einen    Pol  schuh 59     bezw.   <B>60</B> für jeden Rotor und diese  Polschuhe     sind    in gewöhnlicher Art mit Na  sen versehen, welche die Rotationsrichtung  angeben.

   Ferner besitzt der     Stator    einen für  die Rotoren gemeinsamen, in dem Joch be  festigten     gern    61, der ebenfalls einen Pol  schuh 62, 63 je Rotor hat, der mit     einer        Nase     versehen     ist,    welche die Drehrichtung des zu  gehörigen Rotors angibt. Die beiden     Rotor-          -wellen        51sbezw.    52 sind je von einer Wick  lung X5     bezw.    Y5 umgeben, die auf einem       im    Joch 53 befestigten Rohr angebracht ist.

    Diese Wicklungen nehmen also nicht an der  'Drehung der Wellen     teil.    Der gern 61 ist  ebenfalls mit einer     Wicklung        S5    ausgerüstet.  



       Die        Arbeitsweise    des Motors soll jetzt  näher     erklärt    werden, wobei zuerst nur die       Bewegung    des einen Rotors, 56, beschrieben  werden soll.  



  Der     dreipolige        Anker    56     wird    in der in  der Abbildung gezeigten Ausgangslage durch  den     magnetischen    Fluss festgehalten, der von       dem        Permanentmagnet    58 erzeugt wird. Die  ser     Fluss    geht von dem Magnet über den Pol  schuh 59 durch den Anker 56 und die Anker  welle 51 sowie durch einen     Teil    5 3 des     Joches     zu dem Magnet zurück.

   Wenn     angenommen          wird,        däss        ein        Stromstoss    durch die Wicklung  X5 von dem     Leiter    71     hergesandt        wird,    wird       ein        Fluss-    durch die     Welle    51 hervorgebracht,  <B>-</B>der bei der     :

  n    der Abbildung gezeigten     Aus-          führung    dem vom Magnet 58 erzeugten     Fluss          @entgegengerichtet    ist.     Ein    Teil des Flusses    der     Motorwicklung    X5 wird jetzt über den  jenigen Pol des Ankers fliessen, der sich der  Nase des Polschuhes 62 am nächsten befin  det und durch den     :Eisenkern    61 und den  Jochteil 58     zum        Magnet    zurückführt. Der  Anker 56 dreht sich dabei um einen ersten  Teilschritt, und zwar     um    60 , so dass einer sei  ner Pole vor dem Polschuh 62 zentriert wird.

    Sobald der Stromstoss durch die     WicklungX5     aufhört, bleibt nur der permanente Fluss vom  Magnet 58 übrig, welcher     Fluss,        dann    aufs  neue durch die     Rotorwelle    51 fliesst. Der An  ker dreht sich nun noch     einen    zweiten     Teil-          schritt    von     wiederum.    60      in    derselben Rich  tung wie vorhin, bis einer seiner Pole sich  gerade vor dem Polschuh 59     befindet.    Der  Anker hat sich dann um einen ganzen     Win-          lielschritt,    von 120  verschoben.

   Bei jedem  hierauf folgenden Stromstoss erfolgt die Dre  hung des Ankers in derselben     Richtung    (im       Uhrzeigerdrehsinne)    und in derselben Weise       wie    eben beschrieben.  



  Der zweite Rotor, 57, der während des  oben beschriebenen     Verlaufes    sich     still    ge  halten hat,     wird    in     ähnlicher    Weise wie- der  Rotor 56 betätigt, wenn Stromstösse     durch.    die  Wicklung Y5 der Welle 52 gesandt werden.  Dieser Anker 57     wird    nämlich in derselben  Weise     wie        dier    Anker 56 von einem magne  tischen Fluss, der von dem Permanentmagne  ten 58 erzeugt wird, durchlaufen.

   Die Nasen  an den     Polschuhen    60 und 63     sind    aber so  angebracht; dass der Anker 57 sich gegenüber  dem Anker 56 in der     entgegengesetzten    Rich  tung (dem     Uhrzeigerdrehsinne    entgegenge  setzt) drehen wird.  



  Eine Verstärkung der     magnetischen    Kraft  wirkung der Wicklung X5     bezw.    Y5 wird  erzielt, wenn die Wicklung<B>85</B> des Kernes  61 gleichzeitig mit der     Wicklung"    X5     bezw.     Y5 stromführend gemacht wird und dann  ein mit dem Feld dieser Wicklung     mitwir-          kendes    magnetisches Feld verursacht. Diese  Wicklung     S5    ist     in        Reihe    geschaltet mit  jeder der     parallel-geschaltetenWicklungenX5     und Y5.

   Da der gern 61 den beiden Roto  ren 56 und 57 gemeinsam ist und im Ver  hältnis     zu    den Wellen 51 und 52 symme-           trisch    liegt, wird aber ein -von der Wick  lung<B>85</B> erzeugter Fluss über die beiden An  ker 56 und 57 fliessen, auch wenn nur die     eine     der Wicklungen X5 oder Y5 stromführend  ist.. Die Wicklung<B>85</B> muss deshalb so bemes  sen werden, dass der     F1uss,    der über den zur  Zeit nicht tätigen Rotor fliesst, nicht im  stande     ist;    diesen zu betätigen,. da dieser ja  während- der Bewegung des zweiten Rotors  stillstehen soll.  



  Wenn bei der in der     F'ig.    5 gezeigten  Ausführungsform der     Wicklungen    des Mo  tors der Pluspol einer Batterie an einen zu  der Wicklung X5 gehenden Leiter 71 und  der Minuspol an den     .Selbstunterbrecher    A5  angeschlossen wird, wird durch die Wick  lung X5; die     Wicklung   <B>85</B> und über den       Selbstunterbrecher    A5 ein Stromkreis ge  schlossen. In der oben beschriebenen Weise  wird der     Anker    56 sich nun nach rechts dre  hen.

   Die     Nockenscheibe    54 der Welle 51 ist  aber so angeordnet, dass     ,sie,    sobald- die Welle  51 sich fast um 60  gedreht hat, den Kon  takt zwischen den beiden Kontaktfedern des       Selbstunterbrechers    unterbricht und somit       eine    Stromunterbrechung     im    Stromkreis über  die Wicklungen X5 und S5 verursacht.  



  Der Rotor 56 wird sich auf Grund dessen  und unter- dem Einfluss des permanenten" ma  gnetischen Flusses noch um 60  weiter dre  hen. Am Ende dieser Bewegung wird die       Nockenscheibe    54 ausser Eingriff mit den  Kontaktfedern des     Selbstunterbrechers    -ge  dreht, welche Federn aufs neue den Strom  kreis durch die Wicklungen X5 und Strom  kreis schliessen werden. Mit Hilfe dieser     Selbst-          unterbrechervorrichtüng    wird somit der Ro  tor 56 in     ununterbrochene'    Rotation versetzt,  solange der Pluspol der Batterie an dem Lei  ter 71 angeschlossen ist.  



  Der Rotor 57 wird in ähnlicher Weise in  Rotation gesetzt, sobald der Pluspol der Bat  terie an einem Leiter 72 angeschlossen wird,  der mit der     -Wicklung    Y5     verbunden    ist.  



  Die Wicklungen am Motor     können        ver-          schie#den    angeordnet     und    an den     Selbstunter-          brecher    angeschlossen werden. Einige Bei  spiele werden in den     Fig.    1-4 veranschau-    licht, worin die Bezeichnungen     X1    X4,       Yl-Y4    und     81-S4    Wicklungen angeben,  welche den Wicklungen     ä5,    Y5     bezw.        S5    in  der     Fig.    5 entsprechen.  



  In der     Fig.    1     wird        eine    einfache Ausfüh  rung ohne Wicklung um den den beiden Ro  toren     gemeinsamen    gern gezeigt, und in der       Fig.    2 wird eine Ausführung dargestellt, wo  die der Wicklung<B>85,</B>     Fig.    5, entsprechende.  Wicklung in zwei Teilwicklungen S1 und     S2     geteilt ist. Jede dieser Wicklungen     S1,    S2 ist  an     einer    der Wicklungen X2     bezw.    Y2 ange  schlossen, wodurch ganz verschiedene Strom  kreise zur Betätigung der beiden Rotoren er  halten werden.  



  In der     F'ig.    3 sind die Wicklungen X3,       I'3    und     S3    sowie der     Selbstunterbrecher    A3  ähnlich geschaltet wie die     entsprechenden     Teile     in    der     Fig.    5. Die     Nockenscheiben    54  und 55 in der     F'ig.    5 entsprechen in der     Fig.    3  den mit 34     bezw.    35 bezeichneten Vorrich  tungen.

   Ferner zeigt die     Fig.    3 ein Beispiel  einer     Stromkreisvorxiöhtung    für einen Motor,  der als Treibvorrichtung eines Suchers     mit     zwei Bewegungsrichtungen verwendet wird.  In der     Fig.    3     ist        R1    ein Relais, das be  tätigt     wird,        wenn    die Bewegungsrichtung des  Wählers geändert werden soll, in welchem  Falle es seinen Umschaltkontakt 31 betätigt.  Dieses Relais wird von auf der     Zeichnung          nicht    gezeigten Vorrichtungen betätigt.

   In  der     Fig.    3 ist der Prüfstromkreis der einen  Bewegungsrichtung des Wählers     veransehau-          licht.    Dieser Stromkreis geht über das Prüf  relais     .Iir2    und über den     Kontaktarm    32 des  Wählers.

   Da dieser Kontaktarm während der  Bewegung des Wählers einen an dem Plus  <U>pol</U> der Batterie- angeschlossenen Kontakt 33  trifft, wird ein Stromkreis durch- das Prüf-'       relais        R2    geschlossen, das seinen     Kontakt    36  und dadurch auch den Stromkreis über die  Wicklungen Y3 und     S3.    sowie über den       Selbstunterbrecher    A3 unmittelbar unter  bricht. Wenn das Relais     R1        dann        .Strom    er  hält, ,schliesst es die Wicklung X3 an den  Treibstromkreis an.

   Sobald dieser aufs neue  über     nicht    gezeigte Vorrichtungen stromfüh  rend wird, wird der zweite Rotor des Wäh-           lers        in        Rotation    gesetzt. Diese Bewegung  wird in ähnlicher     Weise        unterbrochen,    wie es  bei dem Unterbrechen des Stromkreises durch  die Wicklung     Y3        beschrieben    wurde.  



  In der     Fig.    4     wird    eine     Vorrichtung    zum  Treiben eines selbsttätigen Wählers     mit    zwei  Bewegungsrichtungen, sowohl durch Impulse  von einem     Nummernschalter    F als auch  durch     .Stromstösse    über einen     Selbstunterbre-          cherkontakt        A4,    veranschaulicht.

   Das zur  Einschaltung der verschiedenen Wicklungen       X4    und Y4 verwendete Relais ist in diesem  Beispiel mit 114 bezeichnet.     Wenn    jetzt ein  Pluspol an die obere Kontaktfeder in dem  Unterbrecher     '.9.4    angeschlossen wird, wird  das Verhältnis dasselbe wie das in der     Fig.    3  behandelte.

   Wenn     stattdessen    der     Nummer-          schalter    F in     Rotation    gebracht wird, wer  den     Stromstösse    bei der auf der     Abbildung     gezeigten Lage des - Relais     B4    durch die  Wicklungen     Y4'    und 84 gesandt, und der  entsprechende Rotor wird in     Übereinstim-          mung    mit .der     Anzahl        Stromstösse    in Rotation  gebracht, die über den     Nummersohalter    aus  gesandt werden.

   Sobald der zweite Rotor     be-          tätigt    werden soll, muss das Relais     R4    in be  kannter Weise betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Elektromotor zum Treiben fernsprech technischer Apparate, insbesondere derartiger selbsttätigerFernsprechwähser, deren Kontakt- rine zwei Bewegungsrichtungen haben, da- # durch gekennzeichnet, dass der Motor einen einzigen Stator mit einem von einem Magnet erzeugten permanenten magnetischen F'luss und zwei Rotoren hat, von denen jeder eine Wicklung besitzt und welche an verschie denen Stellen im Magnetfeld so angeordnet sind,
    dass jeder für sich getrieben wird, wenn elektrische Stromstösse durch die jedem die ser Rotoren zugehörige Motorwicklung ge sandt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Elektromotor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede der genann- ten Motorwicklungen, welche den Rotorwel- len bei ihrer Rotation nicht folgen, um die entsprechende Rotorwelle, die aus magnetisch leitendem Material besteht, fest angeordnet ist: 2.
    Elektromotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, die Rotorwellen umgeben den Wicklungen so angeordnet sind, dass der bei dem Stromschliessen durch eine Wicklung erzeugte Fluss dem permanenten magneti schen Fluss entgegenwirkt.- 3. Elektromotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rotoren im Verhältnis zum permanenten magnetischen Fluss des Sta- tors und zu dem von den Wicklungen erzeug ten Fluss so angeordnet sind,
    dass der beim Treiben eines Rotors entstehende wechselnde Fluss den zweiten Rotor nicht in Bewegung setzt. 4. Elektromotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass der für die Rotoren gemeinsame. Stator ein Paar Polschuhe für jeden Rotor hat. 5.
    Elektromotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Statorkern mit einer-Wick- lung versehen ist, die mit jeder der beiden um die Rotorwellen- angebrachten und unter einander parallel geschalteten Wicklungen in Reihe geschaltet und so angeordnet ist, dass der von dieser Wicklung erzeugte Fluss die von den übrigen Wicklungen erzeugten Flüsse unterstützt. 6.
    Elektromotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wicklungen um- die Rotor wellen an einem Selbstunterbrecherkontakt angeschaltet sind, der ihnen gemeinsam ist, imd der von irgendeiner der Nockenscheiben, die- an den Rotorwellen angebracht sind, bei der Drehung der Scheiben betätigt wird.
CH242467D 1943-01-13 1944-01-03 Elektromotor zum Treiben fernsprechtechnischer Apparate. CH242467A (de)

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