CH242175A - Typewriter for writing on plans. - Google Patents

Typewriter for writing on plans.

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CH242175A
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CH
Switzerland
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line
frame
lever
typewriter
carriage
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German (de)
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Gomringer Max
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Gomringer Max
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  

  Schreibmaschine zum Beschriften von Plänen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  eine Schreibmaschine zum     Beschriften    von  Plänen.  



       Erfindungsgemäss    ist     das    die     Typenhebel     und das Tastenfeld, jedoch keine Schreib  walze enthaltende Gestell auf einem Wagen  angeordnet, welcher eine Bewegung des  ganzen Gestelles in der Zeilenrichtung er  möglicht. Hierbei steht dieser Wagen mit  den Tastenhebeln derart in Wirkungsverbin  dung, dass beim Niederdrücken einer     Taste     das     Gestell    um einen     Typenabstand    in der  Zeilenrichtung weiter transportiert wird.  Nach der Erfindung ist unter dem     Gestell     noch ein zweiter Wagen angeordnet, welcher  eine Verschiebung     des    Gestelles senkrecht zur  Zeilenrichtung ermöglicht.

   Dieser zweite Wa  gen ist höhenverstellbar im     Gestell    gelagert  und steht mit einem Zeilenschalthebel derart  in Wirkungsverbindung, dass beim Betätigen  desselben in der einen Richtung der Zeilen  schaltwagen in eine Stellung abwärts     bewegt     wird, in welcher die Stützpunkte des-     Zeilen-          sohaltwagens    tiefer liegen als die Stützpunkte    des. Typenschaltwagens.

   Der Zeilenschalt  hebel steht weiter mit dem Zeilenschaltwagen  derart in Antriebsverbindung, dass beim Wei  terbetätigen des Zeilenschalthebels dem Zei  lenschaltwagen ein Antrieb erteilt werden  kann, durch den     das        Gestell    um einen     Zeilen-          abständ    weitergeschaltet wird. Endlich sind  nach der Erfindung die Typenhebel     derart     angeordnet, dass die Typen beim Betätigen  der Tasten gegen die die     Maschine        stützende     Unterlage schlagen.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Ansicht    der     Schreibmaschine          in     Darstellung,       Fig.    2 einen     Vertikalschnitt    durch die  Schreibmaschine nach der Linie     II-II    in       Fig.    1,       Fig.    3- einen horizontalen Teilschnitt  durch die Schreibmaschine,

         Fig.    4 eine     Seitenansicht    nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3 bei abgehobener Seiten  wand und      Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende An  sicht mit einzelnen Teilen in einer andern  Stellung.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet  1 das Gestell der Schreibmaschine mit dem  Tastenfeld 2 und den um Drehlager 3     ver-          schwenkbaren    Typenhebeln 4. Diese Typen  bebel stehen über je eine     Zugtange    5, einen  bei 6     verschwenkbar    gelagerten     zweiarmigen     Hebel 7 und eine Zugstange 8 mit den Ta  stenhebeln 9 in Wirkungsverbindung. Die  Tastenhebel 9 sind bei 10 am Gestell     ver-          schwenkbar    gelagert und am freien Ende in  üblicher Weise mit Tasten 11 versehen. Mit  12 ist eine ebene Unterlage bezeichnet, auf  welcher die Schreibmaschine ruht.

   Die  Typenhebel 4     sind    dabei so angeordnet, dass  sie beim Niederdrücken einer Taste 11 unter  Vermittlung der Organe 8, 7 und 5 im Sinne  des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils A     ver-          schwenkt    werden und in der Endstellung  gegen die Unterlage 12 schlagen (in Fig. 2  gestrichelt gezeichnet). Mit 13 ist ein Farb  band bezeichnet, das über ein Fenster 14  einer Typenhebelführung geführt ist und  auf in Farbbandkästen 15 untergebrachten  Spulen aufgewickelt bezw. von diesen abge  wickelt werden kann, wie dies von normalen  Schreibmaschinen her bekannt ist.  



  Unter dem Gestell ist ein aus zwei Achsen  und vier Walzen bestehender Wagen ange  ordnet, wovon in Fig. 2 nur die Walzen 16  und die zugehörige Welle 17 ersichtlich  sind. Mit 18 ist ein Federmotor bezeichnet,  dessen Welle 19 im Gestell gelagert ist und  über ein Riementrieb 20 bis 22 mit minde  stens einer der Wellen 17 in Antriebsver  bindung steht. Mit     2ss    ist eine Verriegelung  bezeichnet, welche mit den Tastenhebeln 9  in Wirkungsverbindung steht. Die Steuerung  dieser Verriegelung erfolgt durch einen an  jedem Tastenhebel     angeordneten    Haken 24,  einen bei 25 verschwenkbar gelagerten Hebel  26 und ein diesen Hebel mit der Verriegelung  verbindendes Zugorgan 27.  



  Beim Niederdrücken einer Taste 11 wird  der zugehörige Typenhebel 4 in der     bereits     geschilderten Art und Weise in die punktiert    dargestellte Schreibstellung verschwenkt.  Gleichzeitig wird durch den Haken 24 der  Hebel 26 mit dem Zugorgan 27 abwärts  bewegt. Beim Loslassen der Taste 11 bewegt  sich der     Tastenhebel    9 unter der Wirkung  einer nicht gezeichneten Feder in die     normale     Lage zurück. Hierbei wird der Hebel 26 mit  dem Organ 27 durch den Haken 24 wieder  freigegeben, was eine Auslösung der Verrie  gelung 23 in an und für sich bekannter  Weise zur Folge hat.

   Hierbei wird der Welle  19 durch den Federmotor 18 ein Antriebs  impuls erteilt, welcher die Drehbewegung  über das Riementrieb 20, 21 und 22 auf die  Welle 17 überträgt, so dass das ganze Gestell       bezw.    die ganze Schreibmaschine in der Zei  lenrichtung transportiert wird.

   Mit     Hilfe     einer im Schreibmaschinenbau allgemein be  kannten     Blockierungsvorrichtung    wird der  Antriebsimpuls, des Federmotors bei einem  bestimmten Drehwinkel der Walzen 16 unter  brochen und die Welle 19     arretiert.    Dieser  Drehwinkel ist so     bemessen,    dass, sich die  Schreibmaschine nach dem     Betätigen    einer       Taste    nur um     einen,dem        Typenabstand        ent-          sprechend-en    Betrag in der Zeilenrichtung  fortbewegt.

   Auf diese Weise     kann,    ein auf  der Unterlage 12 ausgebreiteter Plan oder  dergleichen fortlaufend     beschriftet        werden.     



  Wie aus den     Fig.    3 bis 5 ersichtlich ist,  ist unter dem     Gestell    1 noch ein zweiter Wa  gen angeordnet, mit je zwei Walzen 28 auf  jeder     Maschinenseite    mit zur     Zeilenrichtung     parallelen Rotationsachsen. Diese Walzen  sind an den Enden zweier Träger, von denen  in der Zeichnung nur der eine Träger 29 er  sichtlich ist, drehbar gelagert. Wie aus       Fig.    4 ersichtlich ist, befinden     sioh    die Wal  zen 28 in einer Lage, in welcher die Stütz  punkte 30 der Walzen 28 höher liegen als  die auf der Unterlage 12     ruhenden    Stütz  punkte     bezw.    Stützlinien der Walzen 16.

    Während die     Wellen    17     mit    den Walzen 16  im Gestell 1 ortsfest angeordnet sind, sind  die Walzen     2'8    samt dem Träger 29 im Ge  stell     höhenverstellbar    belagert. Durch eine  nicht gezeichnete Feder werden die Walzen  28 normalerweise in der aus     Fi.4        ersieht-          n'         liehen, von der Unterlage 12 abgehobenen  Stellung gehalten.  



  Mit 31 ist ein um einen Zapfen 32     ver-          schwenkbarer    Zeilenschälthebel bezeichnet.  Dieser Zeilenschalthebel besitzt zwei schräg  nach unten ausladende Arme 33, an deren  Enden je eine Rolle 34 drehbar gelagert ist.  Diese Rollen stehen in Berührung mit dem  Träger 29. Mit 35 und 35' sind zwei Schub  stangen bezeichnet, welche zwischen je zwei  im Gesten gelagerten Rollen 36 axial geführt  sind. An den einen Enden sind die Stossstan  gen 35 und 35' mit je einer Rolle 37 ver  sehen, während sie an den gegenüberliegen  den Enden 38 nach Art einer Schaltklinke aus  gebildet     sind    und mit mit den Walzen 28 ver  bundenen Sperrzahnrädern 39 zusammenwir  ken.

   Je eine Feder 40 ist bestrebt, die Schub  stangen 35 bezw. 35' in der aus Fig. 4 er  sichtlichen Lage zu halten, in welcher die  schaltklinkenförmigen Enden 38 ausser Ein  griff mit den Sperrzahnrädern 39 stehen. Die  Schubstangen 35 und 35' sind mit     Anscehlä-          gen    41 versehen, welche den Hub der Schub  stangen in der einen Richtung begrenzen und  in dieser Grenzstellung an den Führungsrol  len 36 anstehen. Mit 42 sind an Blattfedern  43 befestigte Rollen bezeichnet, welche das       Bestreben    haben, die     Schubstangen    35 und  35' in Anlage an den Rollen 44 zu halten,  welche an Armen 45 der Träger 29 gelagert  sind.  



  Beim Verschwenken des Zeilenschalt  hebels 31 in der Richtung des in Fig. 4 ein  gezeichneten Pfeils B wird der Träger 29  durch die in Fig. 4 linke Rolle 34 so weit  abwärts bewegt, bis die Stützlinien 30 der  Walzen 28 tiefer zu liegen kommen als die  Stützlinien der Walzen 16. Dies hat zur  Folge, dass sich die Walzen 16 von der Unter  lage 12 abheben, so dass nun das ganze Ge  stell auf den Walzen 28 ruht, wie dies in  Fig. 5 dargestellt ist. Wird der     Zeilensehalt-          hebel    31 weiter in Richtung des eingezeich  neten Pfeils B verschwenkt, so kommt die  eine Stossplatte 31' des Zeilenschalthebels mit  der in Fig. 5 linken Schubstangenrolle 37 in  Berührung.

   Wird nun der Zeilenschalthebel    31 noch weiter in der Richtung des einge  zeichneten Pfeils B verschwenkt, so wird die  Schubstange 35 in der Achsenrichtung ver  schoben, wobei das schaltklinkenförmige  Ende 3,8 mit dem Sperrzahnrad 39 in Ein  griff kommt und das     iSchaltrad    samt der  Walze 28 um einen     bestimmten    Winkel  dreht. Dies hat zur Folge, dass die     ganze     Schreibmaschine in Richtung des in     Fig.    5  eingezeichneten Pfeils C senkrecht zur Zei  lenrichtung auf der Unterlage     transportiert     und die ganze Maschine um einen Zeilen  abstand fortbewegt wird.  



  Der Zeilenschalthebel 31 wird nun wie  der in die aus     Fig.4    ersichtliche Vertikal  stellung zurückgeschwenkt, was zur Folge  hat,     dass    sieh der Wagen 2-8, 2'9 unter der  Wirkung einer nichtgezeichneten Feder wie  der aufwärts bewegt und von der Unterlage  12 abhebt, so dass die     Maschine    wieder auf  die Walzen 16 zu liegen kommt. Die Ma  schine kann nun auf der neuen Zeile wieder  in die     Zeilenanfangsstellung        zurückbgescho-          ben    werden, wonach in der     bereits    beschrie  benen Weise mit dem Schreiben     der    neuen  Zeile     begonnen    werden kann.  



  Durch     Versehwenken        des    Zeilenschalt  hebels 31 in zum Pfeil B     entgegengesetzter     Richtung kann die Maschine statt     abwärts     auch zeilenweise aufwärts     transportiert     werden.



  Typewriter for writing on plans. The present invention relates to a typewriter for inscribing plans.



       According to the invention, the type lever and the keypad, but no writing roller containing frame is arranged on a carriage, which allows movement of the entire frame in the line direction. Here, this carriage is in an effective connection with the key levers in such a way that when a key is pressed, the frame is transported further by one type distance in the line direction. According to the invention, a second carriage is also arranged under the frame, which enables the frame to be shifted perpendicular to the direction of the row.

   This second car is height-adjustable in the frame and is in operative connection with a line shift lever in such a way that when it is actuated in one direction the line switch car is moved downwards into a position in which the support points of the line switch are lower than the support points of the. type switching truck.

   The line switch lever is also in drive connection with the line switch car in such a way that when the line switch lever is actuated further, the line switch car can be given a drive by which the frame is indexed by one line spacing. Finally, according to the invention, the type levers are arranged in such a way that the types hit against the base supporting the machine when the buttons are pressed.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a view of the typewriter in representation, FIG. 2 shows a vertical section through the typewriter along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3- a horizontal partial section through the typewriter,

         Fig. 4 is a side view along the line IV-IV in Fig. 3 with the sides lifted and Fig. 5 is a view corresponding to Fig. 4 with individual parts in a different position.



  In the example shown, 1 denotes the frame of the typewriter with the keypad 2 and the type levers 4 that can be pivoted about pivot bearings 3. These types of bebel each have a pull rod 5, a two-armed lever 7 pivoted at 6 and a pull rod 8 with the Ta control levers 9 in operative connection. The key levers 9 are pivotably mounted at 10 on the frame and are provided with keys 11 in the usual way at the free end. With 12 a flat surface is designated on which the typewriter rests.

   The type levers 4 are arranged in such a way that when a button 11 is pressed down, through the intermediary of the organs 8, 7 and 5, they are pivoted in the direction of the arrow A drawn in FIG. 2 and strike against the base 12 in the end position (in FIG 2 drawn in dashed lines). 13 with a color ribbon is referred to, which is guided over a window 14 of a type lever guide and wound on reels housed in ribbon boxes 15 respectively. can be wound from these abge, as is known from normal typewriters.



  Under the frame, a carriage consisting of two axles and four rollers is arranged, of which only the rollers 16 and the associated shaft 17 can be seen in FIG. With a spring motor 18 is referred to, the shaft 19 is mounted in the frame and via a belt drive 20 to 22 with at least one of the shafts 17 is in Antriebsver connection. With 2ss a lock is referred to, which is in operative connection with the button levers 9. This locking is controlled by a hook 24 arranged on each key lever, a lever 26 pivotably mounted at 25, and a pulling element 27 connecting this lever to the locking.



  When a key 11 is depressed, the associated type lever 4 is pivoted in the manner already described into the writing position shown in dotted lines. At the same time, the lever 26 with the pulling element 27 is moved downwards by the hook 24. When the button 11 is released, the button lever 9 moves back into the normal position under the action of a spring (not shown). Here, the lever 26 with the member 27 is released again by the hook 24, which triggers the Verrie gelung 23 in a manner known per se.

   Here, the shaft 19 is given a drive pulse by the spring motor 18, which transmits the rotary movement via the belt drive 20, 21 and 22 to the shaft 17, so that the entire frame BEZW. the entire typewriter is transported in the line direction.

   With the help of a blocking device generally known in typewriter construction, the drive pulse of the spring motor is interrupted at a certain angle of rotation of the rollers 16 and the shaft 19 is locked. This angle of rotation is dimensioned in such a way that, after a key has been pressed, the typewriter only moves in the line direction by an amount that corresponds to the type spacing.

   In this way, a plan or the like spread out on the base 12 can be continuously labeled.



  As can be seen from FIGS. 3 to 5, a second Wa gene is arranged under the frame 1, with two rollers 28 on each side of the machine with axes of rotation parallel to the line direction. These rollers are rotatably mounted at the ends of two carriers, of which only one carrier 29 is visible in the drawing. As can be seen from Fig. 4, are sioh the rollers 28 in a position in which the support points 30 of the rollers 28 are higher than the resting on the base 12 support points respectively. Support lines of the rollers 16.

    While the shafts 17 with the rollers 16 are fixedly arranged in the frame 1, the rollers 2'8 together with the carrier 29 are besieged in a height-adjustable manner in the Ge stand. By means of a spring, not shown, the rollers 28 are normally held in the position raised from the base 12 as seen in FIG.



  A line switching lever which can be pivoted about a pin 32 is designated by 31. This line shift lever has two arms 33 projecting obliquely downward, at the ends of which a roller 34 is rotatably mounted. These roles are in contact with the carrier 29. With 35 and 35 'two push rods are referred to, which are axially guided between two rollers 36 mounted in the gesture. At one ends, the push rods are 35 and 35 'each with a roller 37 see ver, while they are formed at the opposite ends 38 in the manner of a pawl and with the rollers 28 ver related locking gears 39 ken.

   One spring 40 each strives to push the rods 35 respectively. 35 'in the position shown in FIG. 4, in which the ratchet-shaped ends 38 except A handle with the ratchet wheels 39 are available. The push rods 35 and 35 'are provided with Anscehlä- gen 41, which limit the stroke of the push rods in one direction and are present on the guide rollers 36 in this limit position. With 42 attached to leaf springs 43 rollers are designated, which endeavor to keep the push rods 35 and 35 'in contact with the rollers 44, which are mounted on arms 45 of the carrier 29.



  When pivoting the line switching lever 31 in the direction of the arrow B drawn in FIG. 4, the carrier 29 is moved downward by the roller 34 on the left in FIG. 4 until the support lines 30 of the rollers 28 come to lie lower than the support lines of the rollers 16. This has the consequence that the rollers 16 lift off the base 12, so that the entire Ge now rests on the rollers 28, as shown in FIG. If the line holding lever 31 is pivoted further in the direction of the arrow B drawn in, one of the thrust plate 31 'of the line switching lever comes into contact with the push rod roller 37 on the left in FIG.

   If the line shift lever 31 is now pivoted even further in the direction of the drawn arrow B, the push rod 35 is pushed in the axial direction, the pawl-shaped end 3.8 engaging with the ratchet wheel 39 and the switching wheel including the roller 28 rotates by a certain angle. This has the consequence that the entire typewriter is transported in the direction of the arrow C drawn in FIG. 5 perpendicular to the line direction on the base and the entire machine is moved forward by one line spacing.



  The line switch lever 31 is now pivoted back into the vertical position shown in FIG. 4, with the result that the carriage 2-8, 2'9 is moved upwards under the action of a spring (not shown) and lifts off the base 12 so that the machine comes to rest on the rollers 16 again. The machine can now be pushed back to the line start position on the new line, after which the writing of the new line can be started in the manner already described.



  By swiveling the line switching lever 31 in the opposite direction to arrow B, the machine can also be transported line by line upwards instead of downwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schreibmaschine zum Beschriften von Plänen, dadurch gekennzeichnet, d'ass das die Typenhebel und das Tastenfeld, jedoch keine Schreibwalze enthaltende Gestell auf einem Wagen angeordnet ist, welcher eine Be wegung des .ganzen Gestelles in der Zeilen richtung ermöglicht, wobei dieser Wagen mit den Tastenhebeln derart in Wirkungsverbin dung steht, dass beim Niederdrücken einer Taste das Gestell um einen Typenabstand in der Zeilenrichtung weitertransportiert wird, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein zwei ter Wagen unter dem Gestell angeordnet ist, welcher eine Verschiebung des Gestelles senk recht zur Zeilenrichtung ermöglicht, Claim: typewriter for inscribing plans, characterized in that the frame containing the type lever and the keypad, but not containing a platen, is arranged on a carriage which enables the whole frame to be moved in the line direction, this carriage with the button levers are in such a way that when a button is pressed, the frame is transported by one type distance in the line direction, further characterized in that a second carriage is arranged under the frame, which enables the frame to be shifted perpendicular to the line direction, wobei ,dieser zweite Wagen heb- und senfbar im Gestell gelagert ist und mit einem Zeilen schalthebel derart in Wirkungsverbindung steht, dass beim Betätigen in der einen Rich- turig der Zeilenschalthebel den Zeilenschalt wagen in eine Stellung abwärts bewegt, in welcher die Stützpunkte des Zeilenschalt wagens tiefer liegen als die Stützpunkte des Typenschaltwagens, und dass dem Zeilen schaltwagen durch den Zeilenschalthebel ein Antrieb erteilt werden kann, whereby, this second carriage is liftable and mustard-mounted in the frame and is in operative connection with a line switching lever in such a way that when actuated in one direction the line switching lever moves the line switching dare down into a position in which the support points of the line switching dare are lower than the support points of the type switching car, and that the line switching car can be given a drive by the line switching lever, durch welchen das Gestell um einen Zeilenabstand weiter- gesehältet wird, weiter dadurch gekennzeich net, dass die Typenhebel derart angeordnet sind, dass die Typen beim Betätigen der Ta sten geben die die Maschine stützende Unter lage schlagen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, däss unter dem Ge stell Walzen mit quer zur Zeilenrichtung verlaufender Drehachse angeordnet sind, von denen mindestens eine mit den Tastenhebeln in Wirkungsverbindung steht. 2. by which the frame is held by one line spacing, further characterized in that the type levers are arranged in such a way that the types hit the base supporting the machine when the buttons are pressed. SUBClaims 1. Typewriter according to claim, characterized in that under the Ge alternate rollers are arranged with an axis of rotation extending transversely to the line direction, at least one of which is in operative connection with the key levers. 2. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, da.ss die quer zur Zeilenrichtung dreh baren Antriebswalzen über eine Verriegelung mit einem Federmotor in Antriebsverbindung stehen, welche Verriegelung mit den Tasten hebeln in Wirkungsverbindung steht, derart, dass beim Niederdrücken einer Taste die Ver riegelung gelöst wird, so dass die Antriebs walze vom Federmotor einen Antriebsimpuls erhält, und dass eine Blockierung vorgesehen ist, welche die Antriebswalze nach einem 'be stimmten Drehwinkel stillsetzt. 3. Typewriter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive rollers rotatable transversely to the line direction are in drive connection via a lock with a spring motor, which lock lever is in operative connection with the keys, such that when a key is depressed, the Ver Lock is released so that the drive roller receives a drive pulse from the spring motor, and that a blockage is provided which stops the drive roller after a certain angle of rotation. 3. Schreibmaschine nach Patentanspruch, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren besehrieben. Typewriter according to claim, as shown in FIGS. 1 to 5 and described with reference to these figures.
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GB11725/47A GB642907A (en) 1946-02-27 1947-05-01 Machine for lettering drawings and the like

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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