AT58450B - Syllable typewriter. - Google Patents

Syllable typewriter.

Info

Publication number
AT58450B
AT58450B AT58450DA AT58450B AT 58450 B AT58450 B AT 58450B AT 58450D A AT58450D A AT 58450DA AT 58450 B AT58450 B AT 58450B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sectors
typewriter according
rod
keys
key
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Mario Schiesari
Original Assignee
Mario Schiesari
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mario Schiesari filed Critical Mario Schiesari
Application granted granted Critical
Publication of AT58450B publication Critical patent/AT58450B/en

Links

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dessen   iusserer Fläche   die Typen angeordnet sind, besitzt innen, hinter jeder Type eine Aussparung, in die die Traverse eintritt, die durch den Bewegungsmechanismus betätigt wird, um die Sektoren gegen die Papierwalze   zou führend  
Auf dem Kranze des anderen   Sektortei1es   ist ein Sperrzahn 20 vorgesehen, der verhindert, dass der Sektor aus der normalen Lage   herausfällt     uid   in der Nähe seines Gelenkpunktes ist ein Vorsprung vorhanden, hinter den in der normalen Stellung eine Rippe einer Querstange 22 greift, um alle Sektoren in der normalen Stellung zu halten. 



   Jeder Sektor ist auf einer Stange 23 angelenkt, welche Stangen sich unter der Wirkung des Bewegungsmechanismus, der die Sektoren zum Abdruck bringt   längsverschieben   können und in Schlitzen des Gestelles 26 geführt sind, so dass sie sich auch seitlich verschieben können, ohne durcheinander zu geraten. 



   Diese Stangen 23 sind   keilförmig,   so dass die Vorbewegung einer dieser Stangen die seitliche Verschiebung aller übrigen bewirkt, die sich rechts von dieser befinden und auf diese Weise den Druckpunkt der folgenden Sektoren verschiebt. 



   Die Stangen 23 sind von zwei seitlichen Stangen 24 und 25 eingeschlossen. die, gegen den Druckpunkt zu konvergierend, bis in die Nähe der Papierwalze reichen. 



   Oie linke Stange 24 ist am Gestell 26 befestigt (Fig. 1, 3 und 7), während sich die rechte 
 EMI2.1 
 verbindet die beiden Stangen 24 und 25 und hält dadurch alle Stäbe 23 zusammen. Zwei Hebel 28. die auf dem Maschinengestell angeordnet sind, führen die Stange 25 so, dass sie sich parallel verschiebt. 



   Die beschriebenen Organe bilden den Tastenmechanismus. Beim   Niederdrücken   irgend einer Taste schwingt die entsprechende Platte 5 aus, der Anschlag 7 gibt den Zahn 8 der Stange 9 frei und diese bewegt sich soweit vor, als nötig ist, um den Sektor um seinen Drehpunkt schwingen 
 EMI2.2 
 der angeschlagenen Taste mit einem der Zähne 10 der Stange 9   zusammengreift.   



   Die Verbindung zwischen dem Tastenmechanismus und dem Bewegungsmechanismus   lut (lurex   eine Traverse 35 hergestellt, die hinter die Kränze der angehobenen Typensektoren. greift und sie unter Wirkung des Treibrades nach der Papierwalze hinführt. 



   Die Stange 35 kann in Schlitzen   3U   gleiten, die in den Seitenteilen 29 des Gestelles über den Stangen 24 und 25 vorgesehen sind, und ist von einer U-förmigen Traverse 31 umgeben. die mittels Zugstangen 34 (Fig. 8 und 10) mit den Hebeln 33 verbunden ist. die lose auf der Welle 32 sitzen und unter der Wirkung der Rückholfedern 38 stehen. 
 EMI2.3 
 die Trommel 41 mit zwei seitlichen Vorsprüngen 49 versehen, die sich gegen die Flügel   5   einer Mutter 51 legen, die auf einen mit Gewinde versehenen Teil der Welle 42 geschraubt ist. so dass am Ende des der Mutter 51 ermöglichten Weges die Trommel 41 sich nicht mehr weiter drehen   kann. weder unter der Wirkung   der inneren Feder, noch durch Drehung der Trommel 4J. 



     Das mit Sperrzähnen versehene   Treibrad   40   ist für gewöhnlich durch eine Klinke 52 gesperrt, die auf wagerechten Augen eines Teiles 53 angelenkt ist, der sich um seine lotrechte   Achse dreht,   so   da 13 di. e Klinke selbst   sowohl um die wagerechte, als auch um eine lotrechte Achse   schwingen   kann. 



   Die Klinke 52 besitzt einen seitlichen   Vorsprung 54,   der in einen länglichen Schlitz der   Zugstange-M greift, die am   anderen Ende mit dem Hebel 56 verbunden ist, der an der Welle   32   sitzt, die stets der Wirkung des Treibrades. 40 unterworfen ist. Infolgedessen ist die Zugstange 55   bestrebt, die Ktinke J2 um   ihre lotrechte Achse zu drehen, derart, dass sie aus der Sperrstellung   herauskommt.   Andererseits besitzt die Klinke 52 einen Ansatz. 57, der in Eingriff mit einem Zahn des Hebels 64 kommt (Fig. 4), wodurch ihre Drehung verhindert wird.

   Parallel zum Hebel 64   erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine (Fig.   8,9 und 10) eine Traverse 59, die auf zwei Hebeln 62 ruht (Fig. 4,9 und 10), so dass sie   längsverschiebbar   ist, in ihrer normalen   Stellung durch die Feder   65 gehalten wird. und   soviel Vorsprünge 60   besitzt, als   Schwingplatten 5     vorhanden sind. einschliesslich   derjenigen der Zwisehenraumtaste. Die Traverse 59 besitzt ferner 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 sowie einen Vorsprung 58 (Fig. 4), der den Ausschlag des Klinkenansatzes 57 nach rechts begrenzt. 



   Jeder der Vorsprünge 60 kann mit einem Ansatz 61 in Eingriff kommen, der an dem Gelenk der Platten 5 sitzt und derart gebogen ist, dass sein Ende sich während der Drehung der   Platte. 3   seitlich verschiebt, so dass die Drehung einer dieser Platten die Traverse 59 verschiebt und derart wirkt, dass der Vorsprung 63 den Hebel 64 anhebt und der Ansatz 57 der Klinke 52 auf diese Weise freigegeben wird. Aber zugleich legt sich gegen diesen Ansatz 57 der Vorsprung 58 und verhindert dessen Verschiebung nach rechts und damit die Drehung der Klinke 52 um ihre lotrechte Achse (Fig. 8) bis nach Freigabe aller Tasten die Traverse 59 durch ihre Feder 65 nach rechts zurückgeholt worden ist. 



   Dann kann sich das Rad 40 frei drehen und bewirkt unter Mitnahme der Welle 32 das Ausschwingen der Hebel 36 und infolgedessen die Vorwärtsbewegung der Traverse 35-31, die die Sektoren gegen die Papierwalze führt. 



   Um alle Organe durch den Bewegungsmechanismus in die Ruhestellung   zurückzuführen.   besitzt die Welle 32 einen Arm 66, der auf halbem Wege auf das Ende der Stange 67 trifft, die mit einem Arm der Welle 68 verbunden ist, die an dem Teil 53 sitzt. an den die Klinke 52 angelenkt ist (Fig. 3 und 8). so dass die Klinke selbst durch den Hebel 66 in die Bahn der Zähne des Rades 40   zurückgeführt   wird und in dieser gehalten wird, weil der Ansatz J7 zugleich in den Eingriff mit dem Zahn des Hebels 64 zurückkehrt. 



   Die Klinke 52 ist bei der   Rückkehr   in die Ebene des Rades 40 mit ihrem Ende angehoben (Fig. 6), weil die Zugstange 55 nach rechts verschoben ist. Dann ruht einer der Zähne des Rades 40 auf der Klinke und führt sie in die normale Stellung zurück, indem er so mittels der Zugstange 55 und des Armes 56 die   Rückkehr   der Traverse 35-31 bewirkt, die wiederum die Sektoren sowie   die keilförmigen Stangen   in die normale Stellung zurückführt. 
 EMI3.2 
 den   Vorsprüngen 11   der Stangen 9 angeordnet ist und so diese in die ursprüngliche Stellung zurückführen kann. 



     Die Forts schaltung des Wagens wird   auf folgende Weise geregelt : Im hinteren Teil der   Maschine   ist eine feste wagerechte Achse 74 angeordnet, auf der sich ein   Zahn,. 5   drehen kann. 
 EMI3.3 
   geschwungen und iust   die zu der Tastenreihe, in der die angeschlagene Taste steht, gehörige Stange 9 von dem Anschlag 7 aus. Durch die Feder 12 wird die Stange 9 dann   in zur Längsachse   
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 die Stange 3 der angeschlagenen Taste festgehalten wird, wenn der Sektor 18 die der angeschlagenen Taste entsprechende Type in die   Schreiblinìe   gebracht hat. 



   Wenn man zu gleicher Zeit oder nacheinander zwei oder mehrere Tasten verschiedener Reihen anschlägt, werden zwei oder mehrere Stangen 9 verschoben und ebensoviele Sektoren 18 in die   Druckstellung   gebracht. 



   Die Zeichen müssen derart auf der Tastatur angeordnet sein, dass man die Silben durch Anschlagen von Tasten verschiedener Reihen schreiben kann, d. h. mittels Typen, die sich auf verschiedenen Sektoren befinden. Da andererseits die Zwischenraumtaste 14 mittels der Welle 18 und des Hebels 17 die letzte Schwingplatte bewegt, bewirkt sie ebenfalls das Vorschieben einer Stange 9, der ein Sektor 18 ohne Typen entspricht, so dass man am Ende jeder Silbe zugleich mit dem Abdruck der letzteren den folgenden Zwischenraum   erhält.   



   Das Anschlagen der Zwischenraumtaste 14 allein bewirkt ebenfalls alle obenbesehriebenen
Bewegungen und lest infolgedessen den Bewegungsmechanismus aus, derart, dass der Wagen um die Länge eines Zwischenraumes vorwärts weiterbewegt wird. 



     Das Ausselhwingen   einer der Platten 5 infolge des Anschlagen einer Taste bewirkt die seitliche Verschiebung der Traverse 59 durch die Finger 61 der   Platte 5.   die mit den an der
Traverse 59 befestigten Fingern 60 zusammentreffen (Fig. 8). Hierauf verschiebt sich der Finger 63 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 ist, einige oder alle angeschlagenen Tasten mit Ausnahme einer einzigen wieder loszulassen, ohne dass die Auslösung des Bewegungsmechanismus und infolgedessen das Abdrucken der den an-   geschlagenen   Tasten entsprechenden Typen stattfinden kann. 



   Ill diesem Falle nehmen die Platten-5 unter den Tasten wieder ihre normale   Stellung   ein. aber die Stangen 9 und die Sektoren 18 bebalten die Stellungen bei, in die sie durch das Anschlagen   der Tasten gebracht worden sind. denn   der Zahn 31 am Fusse jeder   Stange 3. der a) s Anschlag   
 EMI4.3 
 Zahnes des Rades 40 heraus (Fig. 9), das nunmehr. sich unter dem   Einfluss   der Feder drehend. der Arm 39 anhebt und infolgedessen die Welle 32 2 dreht. Die Drehung dieser Welle 32 bewirkt   das   Ausschwingen der Hebel 36 und diese wiederum bewegen mit Hilfe der Arme 31 die Quer- 
 EMI4.4 
 schiebung aller derjenigen Stäbe 23 nach rechts. auf denen die rechts des betreffenden Sektors   bctindtichen Sektoren   angeordnet sind.

   Das Mass dieser Verschiebung nach rechts ist gleich dem 
 EMI4.5 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Das Farbband wird für gewöhnlich durch sein Gewicht nach unten gehalten, um die Schrift sichtbar zu machen (Fig. 3). Wenn dagegen die Querstange 35 zum Abdrucken der Typen bewegt wird, hebt sie die Hebel 96 an und bringt das Farbband zwischen Typen und Papier (Fig. 6). 



   Die Fortschaltung des Wagens 90 ist stets proportional der Anzahl der angesehlagenen Tasten, d. h. nach erfolgtem Abdruck der Typen verschiebt er sich um soviel Zähne, als Typen abgedruckt worden sind und führt das unbedruckte Papier an die Stelle des nächsten Druckes. Dies geschieht durch die Zähne 75 und 76, die nacheinander mit der Zahnstange 93 in Eingriff kommen. Der Wagen ist wie gewöhnlich der Wirkung einer in der Trommel 91 eingeschlossenen Feder durch Vermittlung des Bandes 92 unterworfen und wird durch den mit der Zahnstange 93 in Eingriff stehenden Zahn 76 angehalten. 



   In dieser Ruhestellung ist der Zahn 75 durch den   Flügel 84 angehoben.   der auf der Welle 83 befestigt ist und sich für gewöhnlich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage befindet. Sobald aber die Klinke 52 das Rad 40 freigibt, wie oben beschrieben, tritt die Stange 88, die durch den Hebel 87 mit dem Teil 53 verbunden ist, nach vorn und betätigt den Hebel   86,   der mit der Welle 83 fest verbunden ist, derart, dass der Flügel 85 sich hebt und den Zahn 76 anhebt, der die Zahnstange 93 
 EMI5.1 
 lässt (Fig. 10). 



   Im Augenblicke des Auslösens des Bewegungsmechanismus und des Vorschubes der Stäbe 23 verschiebt sich die bewegliche Stange 25 mit ihrem Finger 82 nach rechts und diesem folgt sofort der Finger 81, der mit dem beweglichen Zahn 76 fest verbunden ist, der an der Stange 78 angelenkt ist, die durch die Feder 79 beständig nach rechts gedrückt wird. Der Zahn 76 verschiebt sich natürlich um dieselbe Strecke wie die Stange   25,   d. h. entsprechend dem Raum. den die abgedruckten Typen auf dem Papier einnehmen.

   Unmittelbar nach dieser Bewegung betätigt der mit der Welle 32 fest verbundene Arm 89 den   Flügel 8. 5   derart, dass sich der Flügel 84 hebt und der Zahn 75 die Zahnstange 93 freigibt und der Wagen sich vorwärtsbewegt, aber infolge der Senkung des Flügels 85 kommt der Zahn 76 in Eingriff mit der Zahnstange und hält auf diese Weise den Wagen an, der den von den abgedruckten Typen eingenommenen Raum durchlaufen hat (Fig. 6). 



   Die Drehung der Welle   32,   auf der die die Querstange 35 bewegenden Hebel 36 festgekeilt sind, bewirkt ausserdem am Ende ihrer Bewegung die Zurückführung des die Klinke 52 tragenden Teils 53 und aller Stangen 9, die durch das Anschlagen der Tasten verschoben worden sind, in die normale Stellung. 



   Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass der Hebel 66. sobald die Welle   3'2   ungefähr die Hälfte ihrer Drehung ausgeführt hat, auf die Stange 67 trifft, die den Teil 53 betätigt (Fig. 9) und ihn in die normale Lage (Fig. 8) zurückführt. Entsprechend bewirkt der Arm 69 durch   Vermittlung   der Stange 70 die   Zurückdrehung   der auf der Welle 72   angelenkten Hebel 7/und infolgedessen d'e   Verschiebung der Querstange 7. die die Finger 11 der Stangen 9 mit sich nimmt   (Fig. F)). u'n   
 EMI5.2 
 wodurch jede Reibung zwischen den Zähnen 10   und. 31 vermieden wird.   



   Die   Zurückführung   aller Teile in die Ruhestellung erfolgt auf folgende Weise : Während die   Vorwärtsdrehung der Hebel 36   den Vorschub der   Querstange 3 ; ; und   damit den Abdruck der Typen bewirkt hat, ist die Zugstange 55 ebenfalls betätigt worden und hat die Drehung der Klinke 52 um ihre wagerechte Achse in die Ebene des Rades   40   bewirkt, während der Arm 39 
 EMI5.3 
 anderer Zahn des Rades   40,   das sich jetzt frei drehen kann. gegen die Klinke 52 und bewirkt deren   Drehung um   ihre horizontalen Gelenke derart, dass der sich auf den Rand des Schlitzes der Zugstange   JJ   stützende und diese betätigende   Finger v   den Arm 56 zurückführt.

   Da der Arm 56 auf der Welle 32 festgekeilt ist, dreht sich diese mit ihm. und alle Hebel. die sie trägt. 
 EMI5.4 
 das Rad 40 an und der Hebel 69 führt mit Hilfe der Stange 70   die Querstange 7. 1   in die normale Lage zurück. Die Zurückbewegung der Hebel   36   mit der Welle J2 bewirkt, dass die Querstange.

   J wieder in die Querstange   31   eintritt, die ebenfalls unter der Wirkung der mit den Hebeln   33   verbundenen Federn 38 zurückläuft und dabei die Stangen 23   zurückstösst.   Da die   Sektoren 18   auf diese Weise freigegeben werden. fallen sie infolge ihres Gewichtes in die Ruhelage zurück (Fig.   3),   in der sie durch die Nase 20 gehalten werden und bringen. indem sie mit den   Stangen'7.   zurücklaufen, ihre Einkerbungen 21 unter die Querstange 22. Die sich zurückbewegenden   Stäbe 23 gestatten auch   der beweglichen Stange 2J ihre normale Lage unter der Wirkung der   sie mit der festen Stange 24   verbindenden Federn 27 wieder einzunehmen.

   Die   zurücklaufende   

 <Desc/Clms Page number 6> 

   Querst, ange 35 gibt   die Hebel 96 frei, die die Führung des Farbbandes tragen, so dass diese in die Ruhelage zurückfallen (Fig. 5) und die Schrift sichtbar gemacht wird. 



   Die Feder der Trommel 41 wird gespannt, indem die Trommel 45 durch Zug an ihrer Schnur gedreht wird. Die Feder 46 sucht die Trommel 45 beständig zurückzudrehen. Letztere bewirkt so die Drehung des Rades   48   und infolgedessen der Welle 42, an der das eine Ende der Feder 
 EMI6.1 
 Finger 49 legen ein übermässiges oder zu geringes Anspannen der Feder verhindern. Nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Welle   42,   die zum Spannen der Feder genügen, stösst nämlich die Mutter 51 gegen die Wand der Trommel und hält die Welle 42 an, während nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Trommel 41 in entgegengesetzter Richtung die Mutter 51 durch die Arme 49 gegen das Rad 48 geführt und die Trommel 41 auf diese Weise an der Weiterdrehung verhindert wird. 



   Aus dem Obengesagten ergibt sich, dass die beschriebene Maschine es möglich macht, zugleich mehrere Zeichen zu drucken, derart, dass eine oder manchmal auch zwei vollständige Silben. selbst mit einem grossen Anfangsbuchstaben und dem erforderlichen Zwischenraum, gebildet werden, und zwar indem gleichzeitig oder nacheinander alle entsprechenden Tasten angeschlagen werden, ohne dass es nötig ist, sämtlich oder auch nur mehrere Tasten herunter- 
 EMI6.2 
 oder mehrere weitere und sie nacheinander oder zugleich alle mit Ausnahme einer einzigen wieder loslassen und bewirkt dadurch wohl, dass die den angeschlagenen Tasten entsprechenden Typen in die   Druckstellung     geführt werden,   aber noch nicht ihren Abdruck auf dem Papier.

   Dieser Abdruck wird durch einen Bewegungsmechanismus bewirkt, der unabhängig von der Wirkung der Tasten erst in dem Augenblick, wo keine der angeschlagenen Tasten mehr   herabgedrückt gehalten   
 EMI6.3 
 ist von dem Bewegungsmechanismus. durch den die Typen auf dem Papier abgedruckt werden, sowie darauf, dass die Wirkung dieses Bewegungsmechanismus erst dann erfolgt, wenn alle angeschlagenen Tasten losgelassen sind, während die Typen die durch das Anschlagen der ent-. sprechenden Tasten hervorgerufene Stellung erst nach erfolgtem Abdruck verlassen können. selbst dann, wenn einige der Tasten vorher losgelassen worden sind. 



   Die Unabhängigkeit zwischen dem Bewegungsorganismus und den Tasten bietet den weiteren Vorteil. dass die Arbeit des Schreibenden darauf beschränkt wird, die Tasten gegen die Wirkung ihrer Federn   herabzudrücken,   während alle anderen Bewegungen durch Fe-lern erfolgen und der Abdruck der Typen durch einen Mechanismus erfolgt. der sehr leicht montiert   und dessen Stärke   beliebig geregelt werden kann. Die   Stärke   dieses Mechanismus kann auch vergrössert werden, wenn   mehrere   Durchschläge angefertigt werden sollen. ohne dass der Schreibende 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 




   <Desc / Clms Page number 1>
 
 EMI1.1
 
 EMI1.2
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 The outer surface of which the types are arranged has inside, behind each type, a recess into which the traverse enters, which is operated by the movement mechanism to guide the sectors against the paper roller
A ratchet tooth 20 is provided on the rim of the other Sektorteiles, which prevents the sector from falling out of its normal position and in the vicinity of its articulation point there is a projection behind which a rib of a transverse rod 22 engages in the normal position to surround all sectors hold in the normal position.



   Each sector is articulated on a rod 23, which rods can move longitudinally under the action of the movement mechanism that brings the sectors to the imprint and are guided in slots in the frame 26 so that they can also move sideways without getting mixed up.



   These rods 23 are wedge-shaped so that the forward movement of one of these rods causes the lateral displacement of all the others which are located to the right of this and in this way moves the pressure point of the following sectors.



   The rods 23 are enclosed by two lateral rods 24 and 25. which, converging towards the pressure point, reach up to the vicinity of the paper roller.



   The left rod 24 is attached to the frame 26 (Figs. 1, 3 and 7), while the right
 EMI2.1
 connects the two rods 24 and 25 and thereby holds all rods 23 together. Two levers 28, which are arranged on the machine frame, guide the rod 25 so that it moves in parallel.



   The organs described form the key mechanism. When any key is depressed, the corresponding plate 5 swings out, the stop 7 releases the tooth 8 of the rod 9 and this moves forward as far as is necessary to swing the sector around its pivot point
 EMI2.2
 the struck key with one of the teeth 10 of the rod 9 engages.



   The connection between the key mechanism and the movement mechanism is established by a traverse 35, which engages behind the wreaths of the raised type sectors and, under the action of the drive wheel, guides them to the paper roller.



   The rod 35 can slide in slots 3U provided in the side parts 29 of the frame above the rods 24 and 25, and is surrounded by a U-shaped cross member 31. which is connected to the levers 33 by means of tie rods 34 (FIGS. 8 and 10). which sit loosely on the shaft 32 and are under the action of the return springs 38.
 EMI2.3
 the drum 41 is provided with two lateral projections 49 which rest against the wings 5 of a nut 51 which is screwed onto a threaded part of the shaft 42. so that at the end of the path made possible by the nut 51, the drum 41 can no longer rotate. neither under the action of the internal spring nor by rotation of the drum 4J.



     The drive wheel 40 provided with ratchet teeth is usually locked by a pawl 52 which is articulated on horizontal eyes of a part 53 which rotates about its vertical axis, so that 13 di. e pawl itself can swing around both the horizontal and a vertical axis.



   The pawl 52 has a lateral projection 54 which engages in an elongated slot of the pull rod-M, which is connected at the other end to the lever 56 which sits on the shaft 32, which is always under the action of the drive wheel. 40 is subject. As a result, the pull rod 55 tries to rotate the Ktinke J2 about its vertical axis in such a way that it comes out of the locked position. On the other hand, the pawl 52 has a shoulder. 57, which comes into engagement with a tooth of the lever 64 (Fig. 4), preventing its rotation.

   Parallel to the lever 64 extends over the entire width of the machine (FIGS. 8, 9 and 10) a traverse 59 which rests on two levers 62 (FIGS. 4, 9 and 10) so that it can be moved longitudinally in its normal position Position is held by the spring 65. and has as many projections 60 as there are vibrating plates 5. including that of the two-room key. The traverse 59 also has

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 and a projection 58 (FIG. 4) which limits the deflection of the pawl attachment 57 to the right.



   Each of the projections 60 can come into engagement with a lug 61 seated on the hinge of the plates 5 and bent so that its end moves during rotation of the plate. 3 shifts laterally, so that the rotation of one of these plates shifts the cross member 59 and acts in such a way that the projection 63 lifts the lever 64 and the projection 57 of the pawl 52 is released in this way. But at the same time lays against this approach 57 of the projection 58 and prevents its displacement to the right and thus the rotation of the pawl 52 about its vertical axis (Fig. 8) until the cross member 59 has been brought back by its spring 65 to the right after releasing all keys .



   The wheel 40 can then rotate freely and, taking along the shaft 32, causes the levers 36 to swing out and consequently the forward movement of the cross-member 35-31, which guides the sectors against the paper roller.



   To return all organs to the rest position through the movement mechanism. the shaft 32 has an arm 66 which meets halfway on the end of the rod 67 which is connected to an arm of the shaft 68 which is seated on the part 53. to which the pawl 52 is articulated (FIGS. 3 and 8). so that the pawl itself is guided back into the path of the teeth of the wheel 40 by the lever 66 and is held in this because the projection J7 at the same time returns into engagement with the tooth of the lever 64.



   The pawl 52 is raised at its end when returning to the plane of the wheel 40 (FIG. 6) because the pull rod 55 is shifted to the right. Then one of the teeth of the wheel 40 rests on the pawl and returns it to the normal position, thus causing, by means of the tie rod 55 and the arm 56, the return of the traverse 35-31, which in turn brings the sectors and the wedge-shaped rods into the returns to normal position.
 EMI3.2
 the projections 11 of the rods 9 is arranged and so they can return to the original position.



     The continuation of the carriage is controlled as follows: In the rear of the machine there is a fixed horizontal axis 74 on which a tooth is located. 5 can rotate.
 EMI3.3
   swung and the rod 9 belonging to the row of keys in which the struck key is located, moves from the stop 7. The spring 12 then turns the rod 9 into the longitudinal axis
 EMI3.4
 

 <Desc / Clms Page number 4>

 the rod 3 of the depressed key is held when the sector 18 has brought the type corresponding to the depressed key into the writing line.



   If you hit two or more keys in different rows at the same time or one after the other, two or more rods 9 are shifted and the same number of sectors 18 are brought into the printing position.



   The characters must be arranged on the keyboard in such a way that the syllables can be written by hitting keys in different rows; H. by means of types that are in different sectors. On the other hand, since the space key 14 moves the last rocker plate by means of the shaft 18 and the lever 17, it also causes the advancement of a rod 9 corresponding to a sector 18 without types, so that at the end of each syllable the following one appears at the same time as the impression of the latter Space is maintained.



   Striking the space key 14 alone also effects all of the above
Movements and reads as a result of the movement mechanism, such that the carriage is moved forward by the length of a gap.



     The Ausselhwingen one of the plates 5 as a result of hitting a button causes the lateral displacement of the cross member 59 by the fingers 61 of the plate 5 with the on the
Traverse 59 fastened fingers 60 meet (Fig. 8). The finger 63 then shifts
 EMI4.1
 
 EMI4.2
 is to let go of some or all of the keys that have been pressed, with the exception of a single one, without the triggering of the movement mechanism and consequently the printing of the types corresponding to the pressed keys being able to take place.



   In this case the plates under the keys resume their normal position. but the rods 9 and the sectors 18 retain the positions in which they were brought by the striking of the keys. because the tooth 31 at the foot of each rod 3. the a) s stop
 EMI4.3
 Tooth of the wheel 40 out (Fig. 9), which is now. rotating under the influence of the spring. the arm 39 rises and consequently the shaft 32 2 rotates. The rotation of this shaft 32 causes the levers 36 to swing out and these in turn move with the help of the arms 31 the transverse
 EMI4.4
 shift all of those bars 23 to the right. on which the sectors to the right of the relevant sector are arranged.

   The amount of this shift to the right is equal to that
 EMI4.5
 

 <Desc / Clms Page number 5>

 



   The ribbon is usually held down by its weight to make the writing visible (Fig. 3). On the other hand, when the crossbar 35 is moved to print the types, it lifts the levers 96 and brings the ink ribbon between the types and paper (Fig. 6).



   The advancement of the carriage 90 is always proportional to the number of keys pressed; H. After the types have been printed, it shifts as many teeth as the types have been printed and leads the unprinted paper to the place of the next print. This is done by the teeth 75 and 76, which come into engagement with the rack 93 one after the other. The carriage is subjected, as usual, to the action of a spring enclosed in the drum 91 through the intermediary of the belt 92 and is stopped by the tooth 76 engaged with the rack 93.



   In this rest position, the tooth 75 is raised by the wing 84. which is mounted on the shaft 83 and is usually in the position shown in FIG. As soon as the pawl 52 releases the wheel 40, as described above, the rod 88, which is connected to the part 53 by the lever 87, moves forward and actuates the lever 86, which is firmly connected to the shaft 83, in such a way that that the wing 85 rises and raises the tooth 76 that the rack 93
 EMI5.1
 leaves (Fig. 10).



   At the moment the movement mechanism is triggered and the rods 23 advance, the movable rod 25 moves to the right with its finger 82 and this is immediately followed by the finger 81, which is firmly connected to the movable tooth 76 which is hinged to the rod 78, which is constantly pushed to the right by the spring 79. Tooth 76, of course, translates the same distance as rod 25; H. according to the room. which the types printed on the paper assume.

   Immediately after this movement, the arm 89 firmly connected to the shaft 32 actuates the wing 8. 5 in such a way that the wing 84 rises and the tooth 75 releases the rack 93 and the carriage moves forward, but as a result of the lowering of the wing 85 comes the Tooth 76 engages the rack and thus stops the carriage which has traversed the space occupied by the types printed (Fig. 6).



   The rotation of the shaft 32, on which the levers 36 moving the transverse rod 35 are wedged, also causes, at the end of their movement, the return of the part 53 carrying the pawl 52 and all the rods 9 that have been displaced by the pressing of the keys normal position.



   From Fig. 6 it can be seen that the lever 66. as soon as the shaft 3'2 has performed approximately half of its rotation, hits the rod 67 which actuates the part 53 (Fig. 9) and moves it into the normal position (Fig . 8) returns. Correspondingly, through the intermediary of the rod 70, the arm 69 causes the lever 7 articulated on the shaft 72 to rotate back and consequently the displacement of the transverse rod 7, which takes the fingers 11 of the rods 9 with it (FIG. F)). U.N
 EMI5.2
 eliminating any friction between teeth 10 and. 31 is avoided.



   The return of all parts to the rest position takes place in the following way: While the forward rotation of the lever 36 feeds the crossbar 3; ; and so that the imprint of the types has been effected, the pull rod 55 has also been actuated and has caused the rotation of the pawl 52 about its horizontal axis in the plane of the wheel 40, while the arm 39
 EMI5.3
 another tooth of the wheel 40 which can now rotate freely. against the pawl 52 and causes its rotation about its horizontal joints in such a way that the finger v, which rests on the edge of the slot of the pull rod JJ and actuates it, returns the arm 56.

   Since the arm 56 is keyed onto the shaft 32, it rotates with it. and all levers. that she wears.
 EMI5.4
 the wheel 40 on and the lever 69, with the aid of the rod 70, returns the transverse rod 7.1 to the normal position. The return movement of the lever 36 with the shaft J2 causes the cross bar.

   J re-enters the transverse rod 31, which also runs back under the action of the springs 38 connected to the levers 33 and in the process pushes the rods 23 back. Since the sectors 18 are released in this way. they fall back due to their weight in the rest position (Fig. 3), in which they are held by the nose 20 and bring. by using the rods' 7. run back, their notches 21 under the transverse rod 22. The retracting rods 23 also allow the movable rod 2J to return to its normal position under the action of the springs 27 connecting it to the fixed rod 24.

   The returning

 <Desc / Clms Page number 6>

   Transversely, 35 releases the levers 96 that carry the guide of the ribbon, so that they fall back into the rest position (FIG. 5) and the writing is made visible.



   The spring of the drum 41 is tensioned by the drum 45 being rotated by pulling on its cord. The spring 46 tries to rotate the drum 45 back continuously. The latter causes the rotation of the wheel 48 and, consequently, of the shaft 42 on which one end of the spring is attached
 EMI6.1
 Fingers 49 are placed to prevent excessive or insufficient tension on the spring. After a certain number of revolutions of the shaft 42, which are sufficient to tension the spring, the nut 51 strikes against the wall of the drum and stops the shaft 42, while after a certain number of revolutions of the drum 41 in the opposite direction the nut 51 guided by the arms 49 against the wheel 48 and the drum 41 is prevented in this way from further rotation.



   From the above it follows that the machine described makes it possible to print several characters at the same time, in such a way that one or sometimes two complete syllables. even with a capital initial letter and the necessary space, namely by pressing all the corresponding keys simultaneously or one after the other without having to press all or even several keys down.
 EMI6.2
 or several more and release them one after the other or at the same time, all but one, and this probably causes the types corresponding to the pressed keys to be brought into the printing position, but not yet their imprint on the paper.

   This imprint is brought about by a movement mechanism which, regardless of the action of the keys, is only held down at the moment when none of the keys pressed is held down
 EMI6.3
 is from the movement mechanism. by which the types are printed on the paper, as well as the fact that the action of this movement mechanism only takes place when all keys are released, while the types are released by hitting the. speaking keys can only leave the position after printing. even if some of the keys have been released beforehand.



   The independence between the locomotive organism and the keys offers the further advantage. that the work of the writer is limited to pressing the keys down against the action of their springs, while all other movements are made by felling and the types are imprinted by a mechanism. which is very easy to assemble and whose strength can be regulated as required. The strength of this mechanism can also be increased if several copies are to be made. without the writer
 EMI6.4
 
 EMI6.5


 

Claims (1)

Mechanismus für das Andrücken Sektoren gegen das Papier nur dann in Funktion tritt, wenn alleniedergedrucktenTastenlosgelassensind. EMI6.6 betätigen können, dadurch gekennzeichnet, dass letztere durch ihr Ausschwingen eine mit Zähnen (10) versehene Stange (9) auslöst, deren Ende den zugehörigen Sektor bewegt, bis einer ihre Zahne (10) gegen die Stange der angeschlagenen Taste stösst. <Desc/Clms Page number 7> Mechanism for pressing sectors against the paper only works when all depressed keys are released. EMI6.6 can operate, characterized in that the latter triggers a toothed (10) provided rod (9), the end of which moves the associated sector until one of its teeth (10) hits the rod of the struck key. <Desc / Clms Page number 7> 6. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenstangen (3) mit je einem Zahn (31) versehen sind, der sie verhindert, die die Sektoren betätigenden Stangen (9) freizugeben, wenn eine angeschlagene Taste losgelassen wird, wobei die Zurückführung dieser Sektorenstangen (9) in ihre normale Lage sowie das vollständige Anheben der angeschlagenen Tasten durch das Bewegungsorgan in dem Augenblick erfolgt, in welchem der Abdruck der Typen bewirkt wird. 6. Typewriter according to claims 1 to 5, characterized in that the key rods (3) are each provided with a tooth (31) which prevents them from releasing the rods (9) which actuate the sectors when a key is released, the return of these sector bars (9) to their normal position and the complete lifting of the struck keys by the movement organ at the moment when the imprint of the types is effected. 7. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle durch das Anschlagen der Tasten bewegten Schwingplatten (5) eine gemeinsame Traverse (59) betätigen, die durch ihre Bewegung in einer Richtung (infolge Anschlägen einer Taste) die Auslösung des Bewegungsmechanismus bewirkt, zugleich aber seine Funktion verhindert, während sie nach ihrer weiteren Verschiebung in entgegengesetzter Richtung (wenn alle angeschlagenen Tasten losgelassen sind) die Funktion dieses Bewegungsmechanismus gestattet. 7. Typewriter according to claims 1 to 6, characterized in that all of the vibrating plates (5) moved by striking the keys actuate a common cross-member (59) which, by moving in one direction (as a result of striking a key), triggers the movement mechanism causes, but at the same time prevents its function, while it allows the function of this movement mechanism after its further displacement in the opposite direction (when all keys are released). 8. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (59), die durch die Schwingplatten (5) betätigt wird, einen Vorsprung (63) besitzt, der dazu dient, durch seine Bewegung einen 8perrhaken (64) anzuheben, der einen Ansatz (57) der Sperrklinke (52) für das Treibrad -/ festhält und ferner einen Vorsprung (58) besitzt, der sich gegen den Ansatz (57) legt und ihn nur während des Rückganges der Traverse (59) freigibt, der durch die Freigabe oder das anheben aller Tasten ermöglicht wird. 8. Typewriter according to claims 1 to 7, characterized in that the cross member (59) which is actuated by the oscillating plates (5) has a projection (63) which serves to lift a locking hook (64) by its movement , which holds an approach (57) of the pawl (52) for the drive wheel - / and also has a projection (58) that lies against the approach (57) and only releases it during the retraction of the cross member (59), the by releasing or lifting all buttons. 9. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. dass die den EMI7.1 10. schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (52) in die Ebene des Treibrades (40) durch die Drehung einer Welle ) zurückgeführt wird, die durch das Treibrad hervorgerufen wird, sobald es sich frei drehen kann. 9. Typewriter according to claims 1 to 8, characterized. that the EMI7.1 10. Typewriter according to claims 1 to 9, characterized in that the pawl (52) is returned to the plane of the drive wheel (40) by the rotation of a shaft) which is caused by the drive wheel as soon as it can rotate freely. 11. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (J), bevor sie von neuem das Treibrad (40) sperrt, durch dieses in einer lotrechten Ebene EMI7.2 freigegeben ist, die Welle (32) mitnimmt, mit der die Querstange, die die Typensektoren gegen die Papierwalze drückt, sowie die Organe, die die Fortschaltung des Wagens und die Zurückführang der verschiedenen Organe in die Ruhestellung bewirken, verbunden sind. 11. Typewriter according to claims 1 to 10, characterized in that the pawl (J), before it locks the drive wheel (40) again, through this in a vertical plane EMI7.2 is released, takes along the shaft (32) with which the crossbar that presses the type sectors against the paper roll, as well as the organs that cause the advancement of the carriage and the return of the various organs to the rest position, are connected. 13. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die die Sektoren zum Abdruck bringt, aus einer Stange (35) besteht, die in die Einkerbungen der Sektoren zwecks Emstellung der Typen emgreift und einer U-förmigen Traverse (7). die durch diese Stange mitgenommen wird. 13. Typewriter according to claims 1 to 12, characterized in that the device which brings the sectors to the imprint consists of a rod (35) which engages in the notches of the sectors for the purpose of empositioning the types and a U-shaped cross member ( 7). which is taken by this rod. 14. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass. um während der Vorwärtsbewegung eines Sektors die Verschiebung aller folgenden Sektoren zu EMI7.3 keilförmig gestaltet sind. 14. Typewriter according to claims 1 to 4, characterized. in order to increase the displacement of all following sectors during the forward movement of one sector EMI7.3 are designed wedge-shaped. 15. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf EMI7.4 führt, an denen die Typensektoren angelenkt sind. 15. Typewriter according to claims 1 to 14, characterized in that a EMI7.4 leads to which the type sectors are linked. 16. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenraumtaste die letzte der keilförmigen Htangell (2. 3) betätigt, derart, dass ihr Nieder- EMI7.5 16. Typewriter according to claims 1 to 15, characterized in that the space key actuates the last of the wedge-shaped Htangell (2. 3), such that its lower EMI7.5
AT58450D 1911-10-04 1911-10-04 Syllable typewriter. AT58450B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT58450T 1911-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT58450B true AT58450B (en) 1913-04-10

Family

ID=3580163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT58450D AT58450B (en) 1911-10-04 1911-10-04 Syllable typewriter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT58450B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1290555B (en) Device for preventing the type lever drive when two or more keys are pressed on a typewriter at the same time
DE2133035A1 (en) Take-up device for the paper strips from teleprinters and printers
AT58450B (en) Syllable typewriter.
DE293257C (en)
DE249500C (en)
DE671168C (en) Typewriter to create a noisy print
DE246764C (en) Addiermaschine, bei welcher die Hin- und Herbewegung des Papierwagens zwischen zwei Kolumnenstellungen durch absatzweise Umdrehungen einer mit dem Wagen gelenkig verbundenen Kurbel erfolgt
DE424871C (en) Power-driven typewriter
DE450413C (en) Typewriter with motor drive for type levers and arithmetic units and with a device for automatic printing of the values displayed by the arithmetic units
DE232572C (en)
DE337650C (en) Typewriter
AT34667B (en) Cart switching device for typewriters.
DE251440C (en)
DE218826C (en)
DE543369C (en) Machine for embossing address plates etc. Like. With a carriage which is advanced by means of a feed device consisting of a pawl, counter pawl and rack, and a tabulator
DE207180C (en)
DE167377C (en)
DE754200C (en) Calculating machine or the like with a two-part platen
DE376561C (en) Accent printing device
DE127935C (en)
AT41596B (en) Adding machine.
DE50616C (en) Typewriter
DE238685C (en)
DE608267C (en) Cash register printer
DE335495C (en) Typewriter