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dessen iusserer Fläche die Typen angeordnet sind, besitzt innen, hinter jeder Type eine Aussparung, in die die Traverse eintritt, die durch den Bewegungsmechanismus betätigt wird, um die Sektoren gegen die Papierwalze zou führend
Auf dem Kranze des anderen Sektortei1es ist ein Sperrzahn 20 vorgesehen, der verhindert, dass der Sektor aus der normalen Lage herausfällt uid in der Nähe seines Gelenkpunktes ist ein Vorsprung vorhanden, hinter den in der normalen Stellung eine Rippe einer Querstange 22 greift, um alle Sektoren in der normalen Stellung zu halten.
Jeder Sektor ist auf einer Stange 23 angelenkt, welche Stangen sich unter der Wirkung des Bewegungsmechanismus, der die Sektoren zum Abdruck bringt längsverschieben können und in Schlitzen des Gestelles 26 geführt sind, so dass sie sich auch seitlich verschieben können, ohne durcheinander zu geraten.
Diese Stangen 23 sind keilförmig, so dass die Vorbewegung einer dieser Stangen die seitliche Verschiebung aller übrigen bewirkt, die sich rechts von dieser befinden und auf diese Weise den Druckpunkt der folgenden Sektoren verschiebt.
Die Stangen 23 sind von zwei seitlichen Stangen 24 und 25 eingeschlossen. die, gegen den Druckpunkt zu konvergierend, bis in die Nähe der Papierwalze reichen.
Oie linke Stange 24 ist am Gestell 26 befestigt (Fig. 1, 3 und 7), während sich die rechte
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verbindet die beiden Stangen 24 und 25 und hält dadurch alle Stäbe 23 zusammen. Zwei Hebel 28. die auf dem Maschinengestell angeordnet sind, führen die Stange 25 so, dass sie sich parallel verschiebt.
Die beschriebenen Organe bilden den Tastenmechanismus. Beim Niederdrücken irgend einer Taste schwingt die entsprechende Platte 5 aus, der Anschlag 7 gibt den Zahn 8 der Stange 9 frei und diese bewegt sich soweit vor, als nötig ist, um den Sektor um seinen Drehpunkt schwingen
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der angeschlagenen Taste mit einem der Zähne 10 der Stange 9 zusammengreift.
Die Verbindung zwischen dem Tastenmechanismus und dem Bewegungsmechanismus lut (lurex eine Traverse 35 hergestellt, die hinter die Kränze der angehobenen Typensektoren. greift und sie unter Wirkung des Treibrades nach der Papierwalze hinführt.
Die Stange 35 kann in Schlitzen 3U gleiten, die in den Seitenteilen 29 des Gestelles über den Stangen 24 und 25 vorgesehen sind, und ist von einer U-förmigen Traverse 31 umgeben. die mittels Zugstangen 34 (Fig. 8 und 10) mit den Hebeln 33 verbunden ist. die lose auf der Welle 32 sitzen und unter der Wirkung der Rückholfedern 38 stehen.
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die Trommel 41 mit zwei seitlichen Vorsprüngen 49 versehen, die sich gegen die Flügel 5 einer Mutter 51 legen, die auf einen mit Gewinde versehenen Teil der Welle 42 geschraubt ist. so dass am Ende des der Mutter 51 ermöglichten Weges die Trommel 41 sich nicht mehr weiter drehen kann. weder unter der Wirkung der inneren Feder, noch durch Drehung der Trommel 4J.
Das mit Sperrzähnen versehene Treibrad 40 ist für gewöhnlich durch eine Klinke 52 gesperrt, die auf wagerechten Augen eines Teiles 53 angelenkt ist, der sich um seine lotrechte Achse dreht, so da 13 di. e Klinke selbst sowohl um die wagerechte, als auch um eine lotrechte Achse schwingen kann.
Die Klinke 52 besitzt einen seitlichen Vorsprung 54, der in einen länglichen Schlitz der Zugstange-M greift, die am anderen Ende mit dem Hebel 56 verbunden ist, der an der Welle 32 sitzt, die stets der Wirkung des Treibrades. 40 unterworfen ist. Infolgedessen ist die Zugstange 55 bestrebt, die Ktinke J2 um ihre lotrechte Achse zu drehen, derart, dass sie aus der Sperrstellung herauskommt. Andererseits besitzt die Klinke 52 einen Ansatz. 57, der in Eingriff mit einem Zahn des Hebels 64 kommt (Fig. 4), wodurch ihre Drehung verhindert wird.
Parallel zum Hebel 64 erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine (Fig. 8,9 und 10) eine Traverse 59, die auf zwei Hebeln 62 ruht (Fig. 4,9 und 10), so dass sie längsverschiebbar ist, in ihrer normalen Stellung durch die Feder 65 gehalten wird. und soviel Vorsprünge 60 besitzt, als Schwingplatten 5 vorhanden sind. einschliesslich derjenigen der Zwisehenraumtaste. Die Traverse 59 besitzt ferner
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sowie einen Vorsprung 58 (Fig. 4), der den Ausschlag des Klinkenansatzes 57 nach rechts begrenzt.
Jeder der Vorsprünge 60 kann mit einem Ansatz 61 in Eingriff kommen, der an dem Gelenk der Platten 5 sitzt und derart gebogen ist, dass sein Ende sich während der Drehung der Platte. 3 seitlich verschiebt, so dass die Drehung einer dieser Platten die Traverse 59 verschiebt und derart wirkt, dass der Vorsprung 63 den Hebel 64 anhebt und der Ansatz 57 der Klinke 52 auf diese Weise freigegeben wird. Aber zugleich legt sich gegen diesen Ansatz 57 der Vorsprung 58 und verhindert dessen Verschiebung nach rechts und damit die Drehung der Klinke 52 um ihre lotrechte Achse (Fig. 8) bis nach Freigabe aller Tasten die Traverse 59 durch ihre Feder 65 nach rechts zurückgeholt worden ist.
Dann kann sich das Rad 40 frei drehen und bewirkt unter Mitnahme der Welle 32 das Ausschwingen der Hebel 36 und infolgedessen die Vorwärtsbewegung der Traverse 35-31, die die Sektoren gegen die Papierwalze führt.
Um alle Organe durch den Bewegungsmechanismus in die Ruhestellung zurückzuführen. besitzt die Welle 32 einen Arm 66, der auf halbem Wege auf das Ende der Stange 67 trifft, die mit einem Arm der Welle 68 verbunden ist, die an dem Teil 53 sitzt. an den die Klinke 52 angelenkt ist (Fig. 3 und 8). so dass die Klinke selbst durch den Hebel 66 in die Bahn der Zähne des Rades 40 zurückgeführt wird und in dieser gehalten wird, weil der Ansatz J7 zugleich in den Eingriff mit dem Zahn des Hebels 64 zurückkehrt.
Die Klinke 52 ist bei der Rückkehr in die Ebene des Rades 40 mit ihrem Ende angehoben (Fig. 6), weil die Zugstange 55 nach rechts verschoben ist. Dann ruht einer der Zähne des Rades 40 auf der Klinke und führt sie in die normale Stellung zurück, indem er so mittels der Zugstange 55 und des Armes 56 die Rückkehr der Traverse 35-31 bewirkt, die wiederum die Sektoren sowie die keilförmigen Stangen in die normale Stellung zurückführt.
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den Vorsprüngen 11 der Stangen 9 angeordnet ist und so diese in die ursprüngliche Stellung zurückführen kann.
Die Forts schaltung des Wagens wird auf folgende Weise geregelt : Im hinteren Teil der Maschine ist eine feste wagerechte Achse 74 angeordnet, auf der sich ein Zahn,. 5 drehen kann.
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geschwungen und iust die zu der Tastenreihe, in der die angeschlagene Taste steht, gehörige Stange 9 von dem Anschlag 7 aus. Durch die Feder 12 wird die Stange 9 dann in zur Längsachse
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die Stange 3 der angeschlagenen Taste festgehalten wird, wenn der Sektor 18 die der angeschlagenen Taste entsprechende Type in die Schreiblinìe gebracht hat.
Wenn man zu gleicher Zeit oder nacheinander zwei oder mehrere Tasten verschiedener Reihen anschlägt, werden zwei oder mehrere Stangen 9 verschoben und ebensoviele Sektoren 18 in die Druckstellung gebracht.
Die Zeichen müssen derart auf der Tastatur angeordnet sein, dass man die Silben durch Anschlagen von Tasten verschiedener Reihen schreiben kann, d. h. mittels Typen, die sich auf verschiedenen Sektoren befinden. Da andererseits die Zwischenraumtaste 14 mittels der Welle 18 und des Hebels 17 die letzte Schwingplatte bewegt, bewirkt sie ebenfalls das Vorschieben einer Stange 9, der ein Sektor 18 ohne Typen entspricht, so dass man am Ende jeder Silbe zugleich mit dem Abdruck der letzteren den folgenden Zwischenraum erhält.
Das Anschlagen der Zwischenraumtaste 14 allein bewirkt ebenfalls alle obenbesehriebenen
Bewegungen und lest infolgedessen den Bewegungsmechanismus aus, derart, dass der Wagen um die Länge eines Zwischenraumes vorwärts weiterbewegt wird.
Das Ausselhwingen einer der Platten 5 infolge des Anschlagen einer Taste bewirkt die seitliche Verschiebung der Traverse 59 durch die Finger 61 der Platte 5. die mit den an der
Traverse 59 befestigten Fingern 60 zusammentreffen (Fig. 8). Hierauf verschiebt sich der Finger 63
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ist, einige oder alle angeschlagenen Tasten mit Ausnahme einer einzigen wieder loszulassen, ohne dass die Auslösung des Bewegungsmechanismus und infolgedessen das Abdrucken der den an- geschlagenen Tasten entsprechenden Typen stattfinden kann.
Ill diesem Falle nehmen die Platten-5 unter den Tasten wieder ihre normale Stellung ein. aber die Stangen 9 und die Sektoren 18 bebalten die Stellungen bei, in die sie durch das Anschlagen der Tasten gebracht worden sind. denn der Zahn 31 am Fusse jeder Stange 3. der a) s Anschlag
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Zahnes des Rades 40 heraus (Fig. 9), das nunmehr. sich unter dem Einfluss der Feder drehend. der Arm 39 anhebt und infolgedessen die Welle 32 2 dreht. Die Drehung dieser Welle 32 bewirkt das Ausschwingen der Hebel 36 und diese wiederum bewegen mit Hilfe der Arme 31 die Quer-
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schiebung aller derjenigen Stäbe 23 nach rechts. auf denen die rechts des betreffenden Sektors bctindtichen Sektoren angeordnet sind.
Das Mass dieser Verschiebung nach rechts ist gleich dem
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Das Farbband wird für gewöhnlich durch sein Gewicht nach unten gehalten, um die Schrift sichtbar zu machen (Fig. 3). Wenn dagegen die Querstange 35 zum Abdrucken der Typen bewegt wird, hebt sie die Hebel 96 an und bringt das Farbband zwischen Typen und Papier (Fig. 6).
Die Fortschaltung des Wagens 90 ist stets proportional der Anzahl der angesehlagenen Tasten, d. h. nach erfolgtem Abdruck der Typen verschiebt er sich um soviel Zähne, als Typen abgedruckt worden sind und führt das unbedruckte Papier an die Stelle des nächsten Druckes. Dies geschieht durch die Zähne 75 und 76, die nacheinander mit der Zahnstange 93 in Eingriff kommen. Der Wagen ist wie gewöhnlich der Wirkung einer in der Trommel 91 eingeschlossenen Feder durch Vermittlung des Bandes 92 unterworfen und wird durch den mit der Zahnstange 93 in Eingriff stehenden Zahn 76 angehalten.
In dieser Ruhestellung ist der Zahn 75 durch den Flügel 84 angehoben. der auf der Welle 83 befestigt ist und sich für gewöhnlich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage befindet. Sobald aber die Klinke 52 das Rad 40 freigibt, wie oben beschrieben, tritt die Stange 88, die durch den Hebel 87 mit dem Teil 53 verbunden ist, nach vorn und betätigt den Hebel 86, der mit der Welle 83 fest verbunden ist, derart, dass der Flügel 85 sich hebt und den Zahn 76 anhebt, der die Zahnstange 93
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lässt (Fig. 10).
Im Augenblicke des Auslösens des Bewegungsmechanismus und des Vorschubes der Stäbe 23 verschiebt sich die bewegliche Stange 25 mit ihrem Finger 82 nach rechts und diesem folgt sofort der Finger 81, der mit dem beweglichen Zahn 76 fest verbunden ist, der an der Stange 78 angelenkt ist, die durch die Feder 79 beständig nach rechts gedrückt wird. Der Zahn 76 verschiebt sich natürlich um dieselbe Strecke wie die Stange 25, d. h. entsprechend dem Raum. den die abgedruckten Typen auf dem Papier einnehmen.
Unmittelbar nach dieser Bewegung betätigt der mit der Welle 32 fest verbundene Arm 89 den Flügel 8. 5 derart, dass sich der Flügel 84 hebt und der Zahn 75 die Zahnstange 93 freigibt und der Wagen sich vorwärtsbewegt, aber infolge der Senkung des Flügels 85 kommt der Zahn 76 in Eingriff mit der Zahnstange und hält auf diese Weise den Wagen an, der den von den abgedruckten Typen eingenommenen Raum durchlaufen hat (Fig. 6).
Die Drehung der Welle 32, auf der die die Querstange 35 bewegenden Hebel 36 festgekeilt sind, bewirkt ausserdem am Ende ihrer Bewegung die Zurückführung des die Klinke 52 tragenden Teils 53 und aller Stangen 9, die durch das Anschlagen der Tasten verschoben worden sind, in die normale Stellung.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass der Hebel 66. sobald die Welle 3'2 ungefähr die Hälfte ihrer Drehung ausgeführt hat, auf die Stange 67 trifft, die den Teil 53 betätigt (Fig. 9) und ihn in die normale Lage (Fig. 8) zurückführt. Entsprechend bewirkt der Arm 69 durch Vermittlung der Stange 70 die Zurückdrehung der auf der Welle 72 angelenkten Hebel 7/und infolgedessen d'e Verschiebung der Querstange 7. die die Finger 11 der Stangen 9 mit sich nimmt (Fig. F)). u'n
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wodurch jede Reibung zwischen den Zähnen 10 und. 31 vermieden wird.
Die Zurückführung aller Teile in die Ruhestellung erfolgt auf folgende Weise : Während die Vorwärtsdrehung der Hebel 36 den Vorschub der Querstange 3 ; ; und damit den Abdruck der Typen bewirkt hat, ist die Zugstange 55 ebenfalls betätigt worden und hat die Drehung der Klinke 52 um ihre wagerechte Achse in die Ebene des Rades 40 bewirkt, während der Arm 39
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anderer Zahn des Rades 40, das sich jetzt frei drehen kann. gegen die Klinke 52 und bewirkt deren Drehung um ihre horizontalen Gelenke derart, dass der sich auf den Rand des Schlitzes der Zugstange JJ stützende und diese betätigende Finger v den Arm 56 zurückführt.
Da der Arm 56 auf der Welle 32 festgekeilt ist, dreht sich diese mit ihm. und alle Hebel. die sie trägt.
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das Rad 40 an und der Hebel 69 führt mit Hilfe der Stange 70 die Querstange 7. 1 in die normale Lage zurück. Die Zurückbewegung der Hebel 36 mit der Welle J2 bewirkt, dass die Querstange.
J wieder in die Querstange 31 eintritt, die ebenfalls unter der Wirkung der mit den Hebeln 33 verbundenen Federn 38 zurückläuft und dabei die Stangen 23 zurückstösst. Da die Sektoren 18 auf diese Weise freigegeben werden. fallen sie infolge ihres Gewichtes in die Ruhelage zurück (Fig. 3), in der sie durch die Nase 20 gehalten werden und bringen. indem sie mit den Stangen'7. zurücklaufen, ihre Einkerbungen 21 unter die Querstange 22. Die sich zurückbewegenden Stäbe 23 gestatten auch der beweglichen Stange 2J ihre normale Lage unter der Wirkung der sie mit der festen Stange 24 verbindenden Federn 27 wieder einzunehmen.
Die zurücklaufende
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Querst, ange 35 gibt die Hebel 96 frei, die die Führung des Farbbandes tragen, so dass diese in die Ruhelage zurückfallen (Fig. 5) und die Schrift sichtbar gemacht wird.
Die Feder der Trommel 41 wird gespannt, indem die Trommel 45 durch Zug an ihrer Schnur gedreht wird. Die Feder 46 sucht die Trommel 45 beständig zurückzudrehen. Letztere bewirkt so die Drehung des Rades 48 und infolgedessen der Welle 42, an der das eine Ende der Feder
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Finger 49 legen ein übermässiges oder zu geringes Anspannen der Feder verhindern. Nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Welle 42, die zum Spannen der Feder genügen, stösst nämlich die Mutter 51 gegen die Wand der Trommel und hält die Welle 42 an, während nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Trommel 41 in entgegengesetzter Richtung die Mutter 51 durch die Arme 49 gegen das Rad 48 geführt und die Trommel 41 auf diese Weise an der Weiterdrehung verhindert wird.
Aus dem Obengesagten ergibt sich, dass die beschriebene Maschine es möglich macht, zugleich mehrere Zeichen zu drucken, derart, dass eine oder manchmal auch zwei vollständige Silben. selbst mit einem grossen Anfangsbuchstaben und dem erforderlichen Zwischenraum, gebildet werden, und zwar indem gleichzeitig oder nacheinander alle entsprechenden Tasten angeschlagen werden, ohne dass es nötig ist, sämtlich oder auch nur mehrere Tasten herunter-
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oder mehrere weitere und sie nacheinander oder zugleich alle mit Ausnahme einer einzigen wieder loslassen und bewirkt dadurch wohl, dass die den angeschlagenen Tasten entsprechenden Typen in die Druckstellung geführt werden, aber noch nicht ihren Abdruck auf dem Papier.
Dieser Abdruck wird durch einen Bewegungsmechanismus bewirkt, der unabhängig von der Wirkung der Tasten erst in dem Augenblick, wo keine der angeschlagenen Tasten mehr herabgedrückt gehalten
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ist von dem Bewegungsmechanismus. durch den die Typen auf dem Papier abgedruckt werden, sowie darauf, dass die Wirkung dieses Bewegungsmechanismus erst dann erfolgt, wenn alle angeschlagenen Tasten losgelassen sind, während die Typen die durch das Anschlagen der ent-. sprechenden Tasten hervorgerufene Stellung erst nach erfolgtem Abdruck verlassen können. selbst dann, wenn einige der Tasten vorher losgelassen worden sind.
Die Unabhängigkeit zwischen dem Bewegungsorganismus und den Tasten bietet den weiteren Vorteil. dass die Arbeit des Schreibenden darauf beschränkt wird, die Tasten gegen die Wirkung ihrer Federn herabzudrücken, während alle anderen Bewegungen durch Fe-lern erfolgen und der Abdruck der Typen durch einen Mechanismus erfolgt. der sehr leicht montiert und dessen Stärke beliebig geregelt werden kann. Die Stärke dieses Mechanismus kann auch vergrössert werden, wenn mehrere Durchschläge angefertigt werden sollen. ohne dass der Schreibende
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The outer surface of which the types are arranged has inside, behind each type, a recess into which the traverse enters, which is operated by the movement mechanism to guide the sectors against the paper roller
A ratchet tooth 20 is provided on the rim of the other Sektorteiles, which prevents the sector from falling out of its normal position and in the vicinity of its articulation point there is a projection behind which a rib of a transverse rod 22 engages in the normal position to surround all sectors hold in the normal position.
Each sector is articulated on a rod 23, which rods can move longitudinally under the action of the movement mechanism that brings the sectors to the imprint and are guided in slots in the frame 26 so that they can also move sideways without getting mixed up.
These rods 23 are wedge-shaped so that the forward movement of one of these rods causes the lateral displacement of all the others which are located to the right of this and in this way moves the pressure point of the following sectors.
The rods 23 are enclosed by two lateral rods 24 and 25. which, converging towards the pressure point, reach up to the vicinity of the paper roller.
The left rod 24 is attached to the frame 26 (Figs. 1, 3 and 7), while the right
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connects the two rods 24 and 25 and thereby holds all rods 23 together. Two levers 28, which are arranged on the machine frame, guide the rod 25 so that it moves in parallel.
The organs described form the key mechanism. When any key is depressed, the corresponding plate 5 swings out, the stop 7 releases the tooth 8 of the rod 9 and this moves forward as far as is necessary to swing the sector around its pivot point
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the struck key with one of the teeth 10 of the rod 9 engages.
The connection between the key mechanism and the movement mechanism is established by a traverse 35, which engages behind the wreaths of the raised type sectors and, under the action of the drive wheel, guides them to the paper roller.
The rod 35 can slide in slots 3U provided in the side parts 29 of the frame above the rods 24 and 25, and is surrounded by a U-shaped cross member 31. which is connected to the levers 33 by means of tie rods 34 (FIGS. 8 and 10). which sit loosely on the shaft 32 and are under the action of the return springs 38.
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the drum 41 is provided with two lateral projections 49 which rest against the wings 5 of a nut 51 which is screwed onto a threaded part of the shaft 42. so that at the end of the path made possible by the nut 51, the drum 41 can no longer rotate. neither under the action of the internal spring nor by rotation of the drum 4J.
The drive wheel 40 provided with ratchet teeth is usually locked by a pawl 52 which is articulated on horizontal eyes of a part 53 which rotates about its vertical axis, so that 13 di. e pawl itself can swing around both the horizontal and a vertical axis.
The pawl 52 has a lateral projection 54 which engages in an elongated slot of the pull rod-M, which is connected at the other end to the lever 56 which sits on the shaft 32, which is always under the action of the drive wheel. 40 is subject. As a result, the pull rod 55 tries to rotate the Ktinke J2 about its vertical axis in such a way that it comes out of the locked position. On the other hand, the pawl 52 has a shoulder. 57, which comes into engagement with a tooth of the lever 64 (Fig. 4), preventing its rotation.
Parallel to the lever 64 extends over the entire width of the machine (FIGS. 8, 9 and 10) a traverse 59 which rests on two levers 62 (FIGS. 4, 9 and 10) so that it can be moved longitudinally in its normal position Position is held by the spring 65. and has as many projections 60 as there are vibrating plates 5. including that of the two-room key. The traverse 59 also has
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and a projection 58 (FIG. 4) which limits the deflection of the pawl attachment 57 to the right.
Each of the projections 60 can come into engagement with a lug 61 seated on the hinge of the plates 5 and bent so that its end moves during rotation of the plate. 3 shifts laterally, so that the rotation of one of these plates shifts the cross member 59 and acts in such a way that the projection 63 lifts the lever 64 and the projection 57 of the pawl 52 is released in this way. But at the same time lays against this approach 57 of the projection 58 and prevents its displacement to the right and thus the rotation of the pawl 52 about its vertical axis (Fig. 8) until the cross member 59 has been brought back by its spring 65 to the right after releasing all keys .
The wheel 40 can then rotate freely and, taking along the shaft 32, causes the levers 36 to swing out and consequently the forward movement of the cross-member 35-31, which guides the sectors against the paper roller.
To return all organs to the rest position through the movement mechanism. the shaft 32 has an arm 66 which meets halfway on the end of the rod 67 which is connected to an arm of the shaft 68 which is seated on the part 53. to which the pawl 52 is articulated (FIGS. 3 and 8). so that the pawl itself is guided back into the path of the teeth of the wheel 40 by the lever 66 and is held in this because the projection J7 at the same time returns into engagement with the tooth of the lever 64.
The pawl 52 is raised at its end when returning to the plane of the wheel 40 (FIG. 6) because the pull rod 55 is shifted to the right. Then one of the teeth of the wheel 40 rests on the pawl and returns it to the normal position, thus causing, by means of the tie rod 55 and the arm 56, the return of the traverse 35-31, which in turn brings the sectors and the wedge-shaped rods into the returns to normal position.
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the projections 11 of the rods 9 is arranged and so they can return to the original position.
The continuation of the carriage is controlled as follows: In the rear of the machine there is a fixed horizontal axis 74 on which a tooth is located. 5 can rotate.
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swung and the rod 9 belonging to the row of keys in which the struck key is located, moves from the stop 7. The spring 12 then turns the rod 9 into the longitudinal axis
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the rod 3 of the depressed key is held when the sector 18 has brought the type corresponding to the depressed key into the writing line.
If you hit two or more keys in different rows at the same time or one after the other, two or more rods 9 are shifted and the same number of sectors 18 are brought into the printing position.
The characters must be arranged on the keyboard in such a way that the syllables can be written by hitting keys in different rows; H. by means of types that are in different sectors. On the other hand, since the space key 14 moves the last rocker plate by means of the shaft 18 and the lever 17, it also causes the advancement of a rod 9 corresponding to a sector 18 without types, so that at the end of each syllable the following one appears at the same time as the impression of the latter Space is maintained.
Striking the space key 14 alone also effects all of the above
Movements and reads as a result of the movement mechanism, such that the carriage is moved forward by the length of a gap.
The Ausselhwingen one of the plates 5 as a result of hitting a button causes the lateral displacement of the cross member 59 by the fingers 61 of the plate 5 with the on the
Traverse 59 fastened fingers 60 meet (Fig. 8). The finger 63 then shifts
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is to let go of some or all of the keys that have been pressed, with the exception of a single one, without the triggering of the movement mechanism and consequently the printing of the types corresponding to the pressed keys being able to take place.
In this case the plates under the keys resume their normal position. but the rods 9 and the sectors 18 retain the positions in which they were brought by the striking of the keys. because the tooth 31 at the foot of each rod 3. the a) s stop
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Tooth of the wheel 40 out (Fig. 9), which is now. rotating under the influence of the spring. the arm 39 rises and consequently the shaft 32 2 rotates. The rotation of this shaft 32 causes the levers 36 to swing out and these in turn move with the help of the arms 31 the transverse
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shift all of those bars 23 to the right. on which the sectors to the right of the relevant sector are arranged.
The amount of this shift to the right is equal to that
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The ribbon is usually held down by its weight to make the writing visible (Fig. 3). On the other hand, when the crossbar 35 is moved to print the types, it lifts the levers 96 and brings the ink ribbon between the types and paper (Fig. 6).
The advancement of the carriage 90 is always proportional to the number of keys pressed; H. After the types have been printed, it shifts as many teeth as the types have been printed and leads the unprinted paper to the place of the next print. This is done by the teeth 75 and 76, which come into engagement with the rack 93 one after the other. The carriage is subjected, as usual, to the action of a spring enclosed in the drum 91 through the intermediary of the belt 92 and is stopped by the tooth 76 engaged with the rack 93.
In this rest position, the tooth 75 is raised by the wing 84. which is mounted on the shaft 83 and is usually in the position shown in FIG. As soon as the pawl 52 releases the wheel 40, as described above, the rod 88, which is connected to the part 53 by the lever 87, moves forward and actuates the lever 86, which is firmly connected to the shaft 83, in such a way that that the wing 85 rises and raises the tooth 76 that the rack 93
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leaves (Fig. 10).
At the moment the movement mechanism is triggered and the rods 23 advance, the movable rod 25 moves to the right with its finger 82 and this is immediately followed by the finger 81, which is firmly connected to the movable tooth 76 which is hinged to the rod 78, which is constantly pushed to the right by the spring 79. Tooth 76, of course, translates the same distance as rod 25; H. according to the room. which the types printed on the paper assume.
Immediately after this movement, the arm 89 firmly connected to the shaft 32 actuates the wing 8. 5 in such a way that the wing 84 rises and the tooth 75 releases the rack 93 and the carriage moves forward, but as a result of the lowering of the wing 85 comes the Tooth 76 engages the rack and thus stops the carriage which has traversed the space occupied by the types printed (Fig. 6).
The rotation of the shaft 32, on which the levers 36 moving the transverse rod 35 are wedged, also causes, at the end of their movement, the return of the part 53 carrying the pawl 52 and all the rods 9 that have been displaced by the pressing of the keys normal position.
From Fig. 6 it can be seen that the lever 66. as soon as the shaft 3'2 has performed approximately half of its rotation, hits the rod 67 which actuates the part 53 (Fig. 9) and moves it into the normal position (Fig . 8) returns. Correspondingly, through the intermediary of the rod 70, the arm 69 causes the lever 7 articulated on the shaft 72 to rotate back and consequently the displacement of the transverse rod 7, which takes the fingers 11 of the rods 9 with it (FIG. F)). U.N
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eliminating any friction between teeth 10 and. 31 is avoided.
The return of all parts to the rest position takes place in the following way: While the forward rotation of the lever 36 feeds the crossbar 3; ; and so that the imprint of the types has been effected, the pull rod 55 has also been actuated and has caused the rotation of the pawl 52 about its horizontal axis in the plane of the wheel 40, while the arm 39
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another tooth of the wheel 40 which can now rotate freely. against the pawl 52 and causes its rotation about its horizontal joints in such a way that the finger v, which rests on the edge of the slot of the pull rod JJ and actuates it, returns the arm 56.
Since the arm 56 is keyed onto the shaft 32, it rotates with it. and all levers. that she wears.
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the wheel 40 on and the lever 69, with the aid of the rod 70, returns the transverse rod 7.1 to the normal position. The return movement of the lever 36 with the shaft J2 causes the cross bar.
J re-enters the transverse rod 31, which also runs back under the action of the springs 38 connected to the levers 33 and in the process pushes the rods 23 back. Since the sectors 18 are released in this way. they fall back due to their weight in the rest position (Fig. 3), in which they are held by the nose 20 and bring. by using the rods' 7. run back, their notches 21 under the transverse rod 22. The retracting rods 23 also allow the movable rod 2J to return to its normal position under the action of the springs 27 connecting it to the fixed rod 24.
The returning
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Transversely, 35 releases the levers 96 that carry the guide of the ribbon, so that they fall back into the rest position (FIG. 5) and the writing is made visible.
The spring of the drum 41 is tensioned by the drum 45 being rotated by pulling on its cord. The spring 46 tries to rotate the drum 45 back continuously. The latter causes the rotation of the wheel 48 and, consequently, of the shaft 42 on which one end of the spring is attached
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Fingers 49 are placed to prevent excessive or insufficient tension on the spring. After a certain number of revolutions of the shaft 42, which are sufficient to tension the spring, the nut 51 strikes against the wall of the drum and stops the shaft 42, while after a certain number of revolutions of the drum 41 in the opposite direction the nut 51 guided by the arms 49 against the wheel 48 and the drum 41 is prevented in this way from further rotation.
From the above it follows that the machine described makes it possible to print several characters at the same time, in such a way that one or sometimes two complete syllables. even with a capital initial letter and the necessary space, namely by pressing all the corresponding keys simultaneously or one after the other without having to press all or even several keys down.
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or several more and release them one after the other or at the same time, all but one, and this probably causes the types corresponding to the pressed keys to be brought into the printing position, but not yet their imprint on the paper.
This imprint is brought about by a movement mechanism which, regardless of the action of the keys, is only held down at the moment when none of the keys pressed is held down
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is from the movement mechanism. by which the types are printed on the paper, as well as the fact that the action of this movement mechanism only takes place when all keys are released, while the types are released by hitting the. speaking keys can only leave the position after printing. even if some of the keys have been released beforehand.
The independence between the locomotive organism and the keys offers the further advantage. that the work of the writer is limited to pressing the keys down against the action of their springs, while all other movements are made by felling and the types are imprinted by a mechanism. which is very easy to assemble and whose strength can be regulated as required. The strength of this mechanism can also be increased if several copies are to be made. without the writer
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