CH239659A - Transportkiste für Pflanzen. - Google Patents

Transportkiste für Pflanzen.

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CH239659A
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plants
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Raeber Jakob
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Raeber Jakob
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/083Containers of variable capacity by means of additional elements, e.g. modular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description


  



  Transportkiste für Pflanzen.



   Gegenstand der Erfindung ist eine Transportkiste für Pflanzen, welche durch mindestens zwei voneinander   trennbar aufeinander-    gesetzte, flache, einen Rahmen und einen Boden aufweisende, ineinandergreifende Einzelbehälter und einen Deckel gebildet ist.



   Es sind bereits Kisten bekannt, welche zwecks Anpassung ihrer Aufnahmefähigkeit an die Anzahl der einzubringenden Gegen  stände    aus einer Anzahl aufeinandergesetzter und ineinandergreifender Einzelbehälter hergestellt sind, die mit Ausnahme des untersten einen   wegnehmbaren    Boden haben und von denen der oberste einen flachen Deckel aufweist.

   Diese Kisten gestatten wohl das Einbringen der Gegenstände in die Einzelbehälter, bevor diese aufeinandergesetzt werden, und ermöglichen bei Wegnahme der Böden der Einzelbehälter die Aufnahme von Gegenständen, die zufolge ihrer Abmessungen nicht in den Einzelbehältern untergebracht werden   lcönnen.    Sie haben aber den Nachteil, dass die zusammengestellten Einzelbehälter nur durch Umlegen eines Stahlbandes, eines Riemens oder dergleichen zusammengehalten werden können, was umständlich und zeitraubend ist.



  Erfahrungsgemäss eignen sich solche Transportkisten auch nicht für den Versand von Pflanzen, weil trotz vorhandener   Aufschrif-    ten keine Gewähr dafür besteht, dass die Kiste nicht auf den Deckel bezw. eine Seitenwand gestellt oder gestürzt wird.



   Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Transportkiste für Pflanzen unterscheidet sich von den bekannten Ausführungsformen darin, daB der Deckel wegnehmbar ist und die Form eines Satteldaches hat, um der Gefahr des   Stellens    der   Eiste kopfüber    vorzubeugen, und dass sowohl der Deckel als auch die Einzelbehälter mit aussenliegenden Verbindungsorganen versehen sind, die den festen Zusammenschluss derselben ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen ermöglichen, wobei der Boden des Zwischenbehälters entfernbar ist, um die freie   Innen-    hohe der Kiste der Grösse der zu transportierenden Pflanzen anpassen zu können.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt, und zwar zeigt : 
Fig. 1 eine   sehaubildliche    Darstellung der Kiste,
Fig. 2 einen Teil des Deckels und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kiste nach der Linie   A-B    in Fig. 1.



   Mit   1    ist der aus einem Rahmen und einem festen Boden bestehende, als   Einzel-    behälter ausgebildete Unterteil der Kiste bezeichnet. Das gezeichnete Ausf hrungsbeispiel veist ferner einen ebenfalls als EinzelbehÏlter gebauten Mittelteil auf, der aus einem Rahmen   2    und einem   Boden 3 gebil-    det ist,   elch    letzterer aber herausnehmbar zwischen an der Innenseite von zwei einander gegen berliegenden Rahmenteilen angebrachten Leisten 4 und 5 angeordnet ist. Mindestens eine der beiden obern Leislen 5 ist ent  fernbar    am Rahmen 2 angebracht, zum Zwecke, die Herausnahme des Bodens 3 zu erm¯glichen.

   An der Innenseite des Rahmens   2    sind, in dessen Ecken, ausserdem vier   averti-    kalleisten 6   angebraeht,    die   eineremds    unterhalb des obern Rands des Rahmens 2 endigen,   andernends,      vie    Fig.   3    zeigt, über den untern Rand des   Rahmens 2 vorstehen und    in den Rahmen des Unterteils 1 eingreifen und dadurch die Stellung des Mittelteils auf dem Unterteil festlegen.



   Den Abschluss der Kiste bildet ein Deckel mit einem auf einem Rahmenteil   7      anfgesetz-    ten, die Form eines   Satteldaches      aufweisen-    den Teil 8. In jeder der vier Ecken des   Rah-    menteils 7 ist ebenfalls eine   Vertikalleiste 9      eingesetzt, die über den untern    Rand des Rahmenteils 7 vorsteht und   zur Fixierung der    Lage des Deekels   @f    dem Alittelteil in den Rahmen des letzteren hineinragt.



   Sowohl   Unterteil. Mittelteil und Deckel    weisen als   Handgriffe dienende Durch-      brechungen    10 auf. Statt Durchbrechungen könnten   aber auch besondere feste oder       schwenkbare Handgriffe vorgesehen werden.  

Claims (1)

  1. Die einzelnen Kistenteile sind ausserdem mit sogenannten ¯berfall-Zugschl¯ssern 11 ver- schen, die eine sichere Verbindung der Teile untereinander ermögliehen und gelost werden können, ohne dass Werkzeuge in Anspruch genommen werden müssen. Die Kiste k¯nnte auch mehr als einen zwischenliegenden Teil 2 weisen. Bei kleineren Typen könnten auch an dem satteldachförmigen Teil des Deekels Handgriffe vorgesehen sein, die das Tragen erleichtern.
    Als Werkstoff für die Herstellung der Einzelteile der Kiste eignet sich hauptsäeh- lich Holz, aber auch andere Baustoffe, wie Kunststoffe. Der satteldachformige Teil des Deckels kann auch einen wetterbeständigen Überzug aus Metall oder einen andern Jerk- stoff erhalten.
    Die Kiste läBt sich in der beschriebenen Zusammenstellung der Einzelteile für den Transport von Topfpflanzen gebrauchen, welche auf den Boden des Unterteils und den Boden des Mittelteils aufgestellt werden kaon- nen. Sind hingegen nur so viele Pflanzen vorhanden, dass sie sich alle im Unterteil unterbringen lassen, dann wird der letztere bei Weglassung dos Mittelteils mittels des Dek- kels abgedeckt, der zufolge seiner Ausbil- dung auch auf dem Unterteil mittels der vorhandenen Zugschlösser festsetzbar ist. Es lϯt sich a@er auch der Mittelteil f r sich allein oder in Verbindung mit dem Deckel als Transportmittel gebrauchen.
    Sind Pflanzen zu transportieren, die sich im Unter-oder Alittelteil zufolge ihrer Höhe nicht unterbringen lassen, dann wird der Boden des Mittelteils entfernt. Die Kiste lϯt sich somit der Gr¯¯e der zu transportierenden Pflanzen anpassen. Durch die sattel dachförmige Gestalt des Deckels wird vorgebeugt, da¯ die Kiste auf den Deckel gestellt wird. Nägel, Schrau ben, Stahlbänder, Riemen oder dergleichen, deren Anbringung zeitraubend ist oder eine Beschädigung des Materials der Kiste zur Folle haben könnte, sind hei der Verbindung der Teile ausgeschaltet.
    PATENTANSPRUCH: Transportkiste fiir Pflanzen, welche durch mindestens zwei voneinander trennbar aufein andergesetzte,flache,einen Rahmen und einen Boden aufweisende und ineinandergrei fende Einzelhehälter und einen Deckel gebil- det ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel wegnehmbar ist und die Form eines Satteldaches hat, um der Gefahr des Stellens der Kiste kopfiiber vorzubeugen, und dass sowohl der Deckel als auch die Einzelbehälter mit aussenliegenden Verbindungsorganen versehen sind, die den festen Zusammenschluss derselben ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen ermöglichen, wobei der Boden des Zwischenbehälters entfernbar ist,
    um die freie Innenhöhe der Kiste der Grösse der zu transportierenden Pflanzen anpassen zu können.
CH239659D 1944-03-29 1944-03-29 Transportkiste für Pflanzen. CH239659A (de)

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