Verfahren zur Herstellung von Kunstholz und Vorrichtung zur .Ausübung des Verfahrens. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunstholz aus parallelen, mit Bindemitteln versehenen Pflanzensträn gen, bei denen der natürliche Faserzusammen hang nicht zerstört ist, unter Druck- und ge gebenenfalls Wärmeanwendung.
Die Anfertigung von Kunstholz mit par allelen Fasern nach diesem Verfahren begeg nete bisher sehr grossen Schwierigkeiten. Zweck der Erfindung ist deshalb, die Verbin dung von Fasersträngen in genau paralleler Lage zu ermöglichen. Dies wird dadurch er reicht, dass Holzfolien, Holzspäne, Holzstrei fen und dergleichen in parallel zum natür lichen Faserverlauf gerichtete Faserstränge zerlegt und diese durch eine mit Richtmitteln versehene Fördervorrichtung parallel ausge richtet der Weiterverarbeitung zugeleitet werden.
Zum Zerlegen der Holzfolien kann eine mittels Messern, Nadeln oder dergleichen wirksame Schneide- bezw. Reissvorrichtung verwendet werden, während als Fördervor- richtung ein Nadelband, eine Nadelwalze, ein Riffelband oder ein sonstiges Band mit ge eignet ausgebildeter, durch Auflage von Schwammgummi, Filz, Leder oder derglei chen ein sicheres Halten der Faserstränge ge währleistender Oberfläche oder dergleichen benutzt werden mag.
Bei diesem Verfahren fallen die Faser stränge, wenn sie durch entsprechende Zer- lebgung von Holzfolien oder dergleichen ge- @vonnen werden, in genau paralleler Lage an. Dies ist von besonderer Bedeutung. Es braucht daher in diesem Falle nur für Beibehaltung der parallelen Stellung der einzelnen Faser bündel während der übrigen Verarbeitung ge sorgt zu werden, um die Gewähr dafür zu haben, dass das fertige Erzeugnis sich aus genau parallel gerichteten Fasersträngen zu sammensetzt. Gegebenenfalls kann von Holz streifen, Holzwolle, Strohhalmen oder der gleichen Fasersträngen, die einer Zerlegung nicht bedürfen, ausgegangen werden.
In die sem Falle werden die Stränge in der ange gebenen Weise durch Nadelbänder oder der gleichen parallel ausgerichtet und der weite ren Verarbeitung zugeführt.
Das Zerlegen der Holzfolien kann durch eine Schneidevorrichtung, z. B. in Gestalt einer Messerwalze oder durch eine Querschneide vorrichtung, wie sie beispielsweise bei der Tabakverarbeitung gebräuchlich ist, erfolgen. Es kann aber auch mittels einer Nadelwalze bezw. eines Nadelbandes geschehen. Es wird vorzugsweise so vorgegangen, dass eine Holz folie. die durch Schälen.
Hobeln, Sägen oder auf sonstige bekannte Weise hergestellt ist, durch eine Zufuhrvorriehtung. die beispiels weise aus einem Transportband oder Nadel band mit Gegendruekwalze oder einer Va l: uumtrommel besteht. zugeführt. wird. Das Nadelgerät läuft dabei an der Zufuhreinrich- iung vorbei. Die Nadeln trennen infolgedes sen von der Folie Faserstränge ab. indem sie in die Folie eindringen, so dass die Stränge genau parallel zum natürlichen Faserverlauf des Holzes anfallen.
Wenn die Folie quer zu ihrer Faserrich tung befördert wird, so erfährt sie durch die Zufuhreinriehtung eine Geschwindigkeit, welche geringer ist als die Arbeitsgeschwin digkeit des Schneid- bezw. Reissgerätes. Die Breite der erzeugten Faserstränge ist infolge dessen abhängig zum einen von dem Verhält nis der Fördergeschwindigkeit zur Geschwin digkeit des Schneid- bezw. Reissgerätes, zum andern von der Dichte der Benadelung dieses Gerätes.
Namentlich wenn ein Schneidgerät zum Zerlegen der Holzfolien oder dergleichen be nutzt wird. ist es möglich, mehrere überein- a.ndergelagerte Folien gleichzeitig zu zerlegen.
Die infolge der Zerlegung von Holzfolien oder dergleichen in paralleler Lage anfallen- dcn Faserstränge können unter Beibehaltung der parallelen Lagerung weiterverarbeitet werden. Sie werden hierzu von einem wei teren Nadelgerät oder einer andern mit Richt- mittel versehenen Fördervorrichtung erfasst und den weiteren Arbeitsgängen, wie Trock- neu, Tränken, Pressen usw., zugeführt. Wird die Zerlegung der Holzfolien durch ein Nadel gerät, zum Beispiel ein Nadelband, bewirkt, so kann dieses zugleich als Fördervorrichtung Verwendung finden.
Werden die Faserstränge durch Tränken mit dem Bindemittel versehen, so empfiehlt es sich, die Fördervorrichtung, welche die parallel ausgerichteten Faserstränge zuführt. durch das Tränkbecken zu führen. Die Faser stränge können auch durch Bestreichen, Be- rie7eln, Bespülen oder auf sonstige Weise mit dem Bindemittel versehen werden. Als Binde mittel können Natur- oder Kunstharze sowie Emulsionen. zum Beispiel Gummimassen.
also beispielsweise Latex, Kunstgummimas- sen. arabischer Gummi oder dergleichen oder andere geeignete Kittstoffe benutzt werden. Es ist eine Tränkmasse vorzuziehen. welche die Fasern leicht klebrig werden lässt.
Zweckmässig werden die Faserstränge. die naela der Tränkung einen gewissen Zusam menhalt besitzen, zum Beispiel mittels einer Walzeinrichtung einem Druck eventuell unter @#@Tärmeranwendung unterworfen, so dass sie ein kuchenartiges Band bilden, in dem sie genau parallel zueinander liegen.
Zu diesem Zweck werden die Faserstränge durch einen Hacker, durch Scherenbänder, durch Greifer oder durch ähnliche Einrichtungen von der Fördervorriehtung abgenommen und auf ein Siebband gebraoht, das langsamer läuft als das fördernde Nadelband und die Stränge dem Druckmittel, zum Beispiel einer Quetsch- walze, zuführt. Die Stränge werden infolge des Druckes so zusammengeklebt, dass sie in ihrer parallelen Lage festgelegt werden, die parallele Lagerung bei der weiteren Verar beitung somit gesichert ist und nicht dauernd überwacht zu werden braucht.
Über eine Zuteileinrichtung, zum Beispiel eine Waage, gelangen die erwähnten, knchen- artigen Faserbänder zu der Presse, mittels welcher sie zu dem gewünschten Erzeugnis fertiggepresst werden. Werden eine Anzahl Kuchenbänder vereinigt, so verbinden sich ;.alle Faserbündel gleichmässig miteinander, so dass die durch das Zusammenfügen mehrerer Kuchenbänder vollzogene Bearbeitungsstufe nicht mehr feststellbar ist.
Vor der Bildung der Kuchenbänder kön nen die Faserstränge gegebenenfalls von Über schüssiger Tränkmasse durch eine Quetsch vorrichtung befreit werden, die mit der die Kuchenbänder erzeugenden Druckvorrich tung, zum Beispiel einer Walzvorrichtung, vereinigt sein kann.
Aus dem in der beschriebenen Weise her gestellten Kunstholz lassen sich Gegen stände aller Art, zum Beispiel Bretter, die weiterverarbeitbar sind, aber auch Formteile, wie Zahnräder, Lagerschalen, Ringe und der gleichen, erzeugen. Es können dabei den Er zeugnissen je nach Bedarf besondere Eigen schaften gegeben werden, welche durch die Richtung und die Art der Faserstränge be stimmbar sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, Faser stränge bezw. -bündel unterschiedlicher Holz arten in dem jeweils geeigneten Verhältnis zu mischen. Gegebenenfalls können sogar feine metallische Drähte, Textilfasern usw. beigefügt werden. Auf diese Weise ist eine Abstimmung des fertigen Kunstholzes auf den jeweiligen Zweck, insbesondere was Zug festigkeit, Gefüge, Beschaffenheit, Bearbeit- barkeit usw. anlangt, erreichbar.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Vorrichtung zur Ausübung des geschil derten Verfahrens, insbesondere eine Vorrich tung zum Zerlegen der Holzfolien in genau parallel geordnete Stränge. Eine solche Vor richtung ist gekennzeichnet durch zwei Werk zeuge, die mit gleichlaufenden, streifen- bezw. rippenartigen, zwischen einander eingreifen den Erhöhungen versehen sind und von denen wenigstens eines gegen die Folie bewegbar ist, welche zwischen die Werkzeuge einge führt werden kann. Vorzugsweise sind die Erhöhungen wenigstens eines Werkzeuges aus dünnen Messern gebildet.
Eine in der beschriebenen Weise ausge bildete Vorrichtung bietet nicht nur Gewähr dafür, dass alle Faserstränge beim Zerlegen einer Holzfolie parallel zueinander anfallen. Sie hat darüber hinaus den erheblichen Vor teil, dass wenigstens eines der Werkzeuge die parallel anfallenden Faserstränge in ihrer parallelen Lagerung aufzunehmen und weiter zubefördern geeignet ist. Bei der neuen Vor richtung ist zuverlässig die Gefahr ausge schaltet, dass die parallele Ausrichtung, welche die Faserstränge im Augenblick der Zerlegung der Folie erfahren, zerstört wird.
Zweckmässig finden als Werkzeuge zwei endlose, die erwähnten Erhöhungen aufneh mende Bänder Verwendung, die in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Eines dieser Bänder, nämlich das jenige, das die erzeugten Faserstränge auf nimmt und weiterbefördert, wirkt im oben er läuterten Sinne mit einer mit Richtmitteln versehenen Fördervorrichtung zusammen. Die Ausbildung ist vorzugsweise derart getrof fen, dass eines der beiden Bänder mittels ein stellbaren Druckrollen gegen das andere Band pressbar und dieses an den Druckstellen über eine Unterlage geführt ist.
Die Verwendung bandartiger Werkzeuge ermöglicht die fortlaufende, gleichmässige Zerlegung einer Folie und bietet namentlich den Vorzug, dass eines der Werkzeuge zu gleich als Fördervorrichtung dienen kann.
Es sind natürlich nicht nur scharfkantige Holzstreifen verwendbar, sondern auch solche Streifen, deren ganten beispielsweise be dingt durch den Herstellungsvorgang etwas mehr oder weniger abgerundet sind.
Die Erfindung soll nun an Hand der schematischen Zeichnung erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine @Seitenansicht eines Ausfüh rungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durch führung des neuen Verfahrens, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hälfte der Vorrichtung, F'ig. 3 eine Ausführungsform der Er höhungen der Werkzeugbänder in vergrösser ter Darstellung.
Die Fig. 1-3 betreffen die Vorrichtun gen zum Zerlegen von Holzfolien. Das mittels der Walzen, Rollen oder dergleichen a und b. atigelriebene Werkzeugband c ist mit Er- böhririgen d versehen, welche zum Beispiel als quer zur Umlaufrichtung angeordnete Rippen ausgebildet sein können. Erhöhungen i, ähnlicher Art besitzt auch das @'erkzeug- band g. das durch eine oder mehrere Walzen 1 in Bewegung setzbar ist.
Die beiden Werk- zeugbänder c und g bewegen sieh in Ricli- ti-ng des Pfeils x mit gleicher Geschwindig keit.
Die Holzfolie i. welche in Faserstränge zerlegt. werden soll. und welche auf dem Werkzeugband g derart liegt, dass ihre Pa- sern quer zur Bewegungsrichtung der Werk zeugbänder verlaufen, wird, wenn sie die Stelle erreicht, an welcher die Erhöhungen c1, <I>h,</I> der Werkzeugbänder sieh zwiscbenein- ander einlegen, in einzelne Sirüngc zerlegt.
Der dazu erforderliche Druck wird auf das obere Werkzeughand c durch eine oder meh rere einstellbare Druckrollen<I>e, f</I> ausgeübt. Das untereWerkzeugha.nd g ist im den Druck- stellen vor-zugs -eise über eine Unterlage. zcim Beispiel eine Tischplatte 1,-, geführt,.
Die Erhöhungen d. Ir der @@'erkzeugbä n- de-r r, g sind in einem Abstand voneinander vorgesehen. der der Stärke der ztt erzeugen- den Faserbündel entspricht. Die Erhöhungen. (tie gegebenenfalls unterbrochen sein können.
mögen die Form feiner Querrippen besitzen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch. die Er- lüihuutrn -c#ni@yaenein@s @'i'c,rkz < #ughandes. n < rinelitlieli <B>(los</B> obern Baudes. als Messer aus- zubilden, wie dies die Fig. 3 in schematischer Darstellung veranschaulicht. Insbesondere dann.
Renn sehr diinne Faserstränge herzu stellen sind. werden die Erhöhungen beider Werkzeugblinder messersehneidenartig ge staltet. Gegebenenfalls kann dasjenige Werk- zeugband, auf welchem die zu zerlegende Folie aufliegt, bürstenartige Ausführung aiuf@veisen, so dass also die Erhöhungen aus Borsten bestehen.
Das '\Verkzeugbaiid g, das zugleich als Förderband sowohl hinsichtlich der Herbei führung der Folie als auch bezüglich der Weiterbeförderung der erzeugten Faser- stränge dient, wirkt mit einer mit Richt- mitteln versehenen Fördervorrichtung zu sammen, welche zum Beispiel als Nadelband. Scherenband. Greiferband oder dergleichen ausgebildet ist und die Faserbündel von dem Band g aufnimmt und sie der weiteren Ver arbeitung zuleitet.
Beim gezeichneten Aus führungsbeispiel ist ein Nadelband m hiefür vorgesehen. Damit eine einwandfreie Zii- sammenarbeit des Bandes g mit dem Nadel band -?n gewährleistet ist, können die Er höhungen h in gleichen Abständen kleine Unterbrechungen aufweisen, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Tn die Unterbrechun gen greifen die Nadeln der Nadelwalze m dann zuverlässig ein.
Diese Fördervorrich- tung, die die parallel ankommenden Faser stränge iri paralleler Ausrichtung weiterlei tet, kann eine geringere Geschwindigkeit als das Band g besitzen. Auf diese Weise ist eine gewisse Stauung, mithin eine. dichtere Lagerung der Faserbündel erzielbar.
Selbstverständlich brauchen die Werk- zc-irge nicht bandartig zti sein, sie können ge- gehenenfalls als Platten ausgebildel sein, die gegeneinander bewegbar sind.
Process for the production of synthetic wood and device for performing the process. The invention relates to a process for the production of synthetic wood from parallel, binder-provided plant strands in which the natural fiber connection is not destroyed, under pressure and, if necessary, heat application.
The production of synthetic wood with par allelic fibers by this method has so far encountered very great difficulties. The purpose of the invention is therefore to enable the connec tion of fiber strands in an exactly parallel position. This is achieved by the fact that wood foils, wood shavings, Holzstrei fen and the like are broken down into fiber strands directed parallel to the natural fiber flow and these are directed parallel to further processing by a conveyor provided with directional means.
To dismantle the wood foils, a cutting or cutting device that is effective by means of knives, needles or the like can be used. Tearing device can be used, while a needle belt, a needle roller, a corrugated belt or some other belt with a suitably trained surface or the like that guarantees a secure hold of the fiber strands by placing sponge rubber, felt, leather or the like can be used as the conveying device .
In this process, the fiber strands, when they are separated from wood foils or the like, are obtained in an exactly parallel position. This is of particular importance. It therefore only needs to be ensured in this case for maintaining the parallel position of the individual fiber bundles during the rest of the processing, in order to have the guarantee that the finished product is composed of exactly parallel fiber strands. If necessary, wood strips, wood wool, straws or the same fiber strands that do not need to be dismantled can be assumed.
In this case, the strands are aligned in parallel in the manner indicated by needle tapes or the like and fed to further processing.
The dismantling of the wood foils can be done by a cutting device, e.g. B. in the form of a knife roller or by a cross cutting device, as is common for example in tobacco processing, take place. But it can also BEZW by means of a needle roller. a needle tape happen. The procedure is preferably such that a wood foil. those by peeling.
Planing, sawing or any other known manner is made by a supply device. which, for example, consists of a conveyor belt or a needle belt with a counter pressure roller or a rotary drum. fed. becomes. The needle device runs past the feed device. As a result, the needles separate fiber strands from the film. by penetrating the foil so that the strands are exactly parallel to the natural grain of the wood.
When the film is conveyed transversely to its fiber direction, it experiences a speed through the feed device, which is lower than the Arbeitsgeschwin speed of the cutting respectively. Tearing device. As a result, the width of the fiber strands produced is dependent on the one hand on the ratio of the conveying speed to the speed of the cutting or On the other hand, on the density of the needles on this device.
Especially when a cutting device is used to dismantle the wood foils or the like. it is possible to dismantle several overlapping foils at the same time.
The fiber strands obtained in a parallel position as a result of the dismantling of wood foils or the like can be further processed while maintaining the parallel storage. For this purpose, they are picked up by a further needle device or another conveying device provided with straightening means and fed to further operations such as drying, soaking, pressing, etc. If the dismantling of the wood foils is effected by a needle, for example a needle tape, this can also be used as a conveyor device.
If the fiber strands are provided with the binding agent by impregnation, it is advisable to use the conveying device which feeds the fiber strands aligned in parallel. through the drinking bowl. The fiber strands can also be provided with the binding agent by brushing, brushing, rinsing or in some other way. Natural or synthetic resins and emulsions can be used as binders. for example rubber compounds.
for example latex, synthetic rubber compounds. arabic gum or the like or other suitable cement can be used. An impregnating compound is preferable. which makes the fibers slightly sticky.
The fiber strands are useful. The naela of the impregnation have a certain cohesion, for example subjected to pressure by means of a roller device, possibly with the application of @ # @ heaters, so that they form a cake-like band in which they are exactly parallel to each other.
For this purpose, the fiber strands are removed from the conveyor device by a chopper, scissor belts, grippers or similar devices and brewed on a sieve belt that runs slower than the conveying needle belt and feeds the strands to the pressure medium, for example a pinch roller . As a result of the pressure, the strands are glued together in such a way that they are fixed in their parallel position, the parallel storage during further processing is thus secured and does not need to be constantly monitored.
Via an allocation device, for example a scale, the above-mentioned bone-like slivers arrive at the press, by means of which they are finished pressed into the desired product. If a number of cake bands are combined, all the fiber bundles are evenly connected to one another, so that the processing stage carried out by joining several cake bands can no longer be determined.
Before the cake bands are formed, the fiber strands can optionally be freed from excess impregnation mass by a squeezing device which can be combined with the printing device producing the cake bands, for example a roller device.
From the synthetic wood made in the manner described, all kinds of objects, for example boards that can be further processed, but also molded parts such as gears, bearing shells, rings and the like, can be produced. The products can be given special properties as required, which can be determined by the direction and type of fiber strands.
There is also the possibility of fiber strands BEZW. -to mix bundles of different types of wood in the appropriate ratio. If necessary, fine metallic wires, textile fibers, etc. can even be added. In this way, the finished synthetic wood can be matched to the respective purpose, in particular with regard to tensile strength, structure, properties, workability, etc.
The invention also relates to a device for performing the schil-made method, in particular a device for breaking down the wood foils into exactly parallel strands. Such a device is characterized by two tools, which are with concurrent, strip or. rib-like, engaging between the elevations are provided and at least one of which is movable against the film, which can be inserted between the tools. The elevations of at least one tool are preferably formed from thin knives.
A device formed in the manner described not only ensures that all fiber strands occur parallel to one another when a wooden foil is dismantled. In addition, it has the considerable advantage that at least one of the tools is suitable for receiving the parallel fiber strands in its parallel storage and for further conveying them. With the new device, the danger is reliably switched off that the parallel alignment that the fiber strands experience at the moment the film is dismantled is destroyed.
It is useful to find two endless, the mentioned elevations absorbing bands use as tools, which rotate in the same direction and at the same speed. One of these belts, namely the one that picks up the fiber strands produced and conveys them further, interacts in the sense explained above with a conveying device provided with directional means. The design is preferably made in such a way that one of the two belts can be pressed against the other belt by means of adjustable pressure rollers and the latter is guided over a pad at the pressure points.
The use of band-like tools enables the continuous, uniform dismantling of a film and offers the particular advantage that one of the tools can also serve as a conveying device.
Of course, not only sharp-edged wooden strips can be used, but also those strips whose ganten, for example, are somewhat more or less rounded due to the manufacturing process.
The invention will now be explained with reference to the schematic drawing. It shows: FIG. 1 a side view of an exemplary embodiment of a device for carrying out the new method, FIG. 2 a plan view of one half of the device, FIG. 3 shows an embodiment of the elevations of the tool belts in an enlarged representation.
Figs. 1-3 relate to the Vorrichtun conditions for dismantling wood foils. The means of the rollers, rollers or the like a and b. Atigelreibe tool belt c is provided with erböhririgen d, which can be designed, for example, as ribs arranged transversely to the direction of rotation. The @ 'tool band g also has elevations i, of a similar kind. which can be set in motion by one or more rollers 1.
The two tool belts c and g move in the direction of the arrow x at the same speed.
The wood foil i. which is broken down into fiber strands. shall be. and which lies on the tool belt g in such a way that its fibers run transversely to the direction of movement of the tool belts, when it reaches the point at which the elevations c1, <I> h, </I> of the tool belts see between put in another, dismantled into individual syrups.
The pressure required for this is exerted on the upper tool hand c by one or more adjustable pressure rollers <I> e, f </I>. The lower tool is in the pressure points preferably over a pad. zcim example a table top 1, -, led ,.
The increases d. Ir the @@ 'tool straps are provided at a distance from one another. which corresponds to the strength of the fiber bundles that produce ztt. The increases. (tie may be interrupted if necessary.
may be in the form of fine transverse ribs. However, it is particularly advantageous. die lüihuutrn -c # ni @ yaenein @ s @ 'i'c, rkz <#ughandes. n <rinelitlieli <B> (los </B> above Baudes. to be designed as a knife, as shown in FIG. 3 in a schematic representation. In particular then.
Renn very thin fiber strands are to be produced. the elevations of both tool blinders are shaped like a knife edge. If necessary, the tool belt on which the film to be dismantled rests can have a brush-like design, so that the elevations are made up of bristles.
The toolbar, which simultaneously serves as a conveyor belt both with regard to the introduction of the film and with regard to the further conveyance of the fiber strands produced, interacts with a conveying device provided with straightening means, which, for example, acts as a needle belt. Scissor tape. Gripper tape or the like is formed and the bundle of fibers picks up from the tape g and sends them to further processing.
In the illustrated exemplary embodiment, a needle tape m is provided for this. So that a perfect cooperation of the tape g with the needle tape -? N is guaranteed, the elevations h can have small interruptions at equal intervals, as is indicated in FIG. Tn the interruptions, the needles of the needle roller m then reliably intervene.
This conveyor device, which forwards the fiber strands arriving in parallel in parallel alignment, can have a lower speed than the belt g. In this way there is a certain stowage, hence one. closer storage of the fiber bundles achievable.
Of course, the tools do not need to be band-like, they can optionally be designed as plates that can be moved relative to one another.