CH239423A - Process for the production of synthetic wood and device for carrying out the process. - Google Patents

Process for the production of synthetic wood and device for carrying out the process.

Info

Publication number
CH239423A
CH239423A CH239423DA CH239423A CH 239423 A CH239423 A CH 239423A CH 239423D A CH239423D A CH 239423DA CH 239423 A CH239423 A CH 239423A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wood
fiber strands
foils
parallel
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Firma A W Faber-Castell
Original Assignee
Faber Castell A W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faber Castell A W filed Critical Faber Castell A W
Publication of CH239423A publication Critical patent/CH239423A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Kunstholz und Vorrichtung zur     .Ausübung     des Verfahrens.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Kunstholz aus parallelen,  mit Bindemitteln versehenen Pflanzensträn  gen, bei denen der natürliche Faserzusammen  hang nicht zerstört ist, unter Druck- und ge  gebenenfalls Wärmeanwendung.  



  Die Anfertigung von Kunstholz mit par  allelen Fasern nach diesem Verfahren begeg  nete bisher sehr grossen Schwierigkeiten.  Zweck der Erfindung ist deshalb, die Verbin  dung von Fasersträngen in genau paralleler  Lage zu ermöglichen. Dies wird dadurch er  reicht, dass Holzfolien, Holzspäne, Holzstrei  fen und dergleichen in parallel zum natür  lichen Faserverlauf gerichtete Faserstränge  zerlegt und diese durch eine mit Richtmitteln  versehene     Fördervorrichtung    parallel ausge  richtet der Weiterverarbeitung zugeleitet  werden.  



  Zum Zerlegen der Holzfolien kann eine  mittels Messern, Nadeln oder dergleichen  wirksame Schneide-     bezw.    Reissvorrichtung    verwendet werden, während als     Fördervor-          richtung    ein Nadelband, eine Nadelwalze, ein       Riffelband    oder ein sonstiges Band     mit    ge  eignet ausgebildeter, durch Auflage von  Schwammgummi,     Filz,    Leder oder derglei  chen ein sicheres Halten der Faserstränge ge  währleistender Oberfläche oder dergleichen  benutzt werden mag.  



  Bei diesem Verfahren fallen die Faser  stränge, wenn sie durch entsprechende     Zer-          lebgung    von Holzfolien oder dergleichen     ge-          @vonnen    werden, in genau paralleler Lage an.  Dies ist von besonderer Bedeutung. Es braucht  daher in diesem Falle nur für Beibehaltung  der parallelen     Stellung    der einzelnen Faser  bündel während der übrigen Verarbeitung ge  sorgt zu werden, um die Gewähr dafür zu  haben, dass das fertige Erzeugnis sich aus  genau parallel gerichteten Fasersträngen zu  sammensetzt. Gegebenenfalls kann von Holz  streifen, Holzwolle, Strohhalmen oder der  gleichen Fasersträngen, die einer     Zerlegung         nicht bedürfen, ausgegangen werden.

   In die  sem Falle werden die Stränge in der ange  gebenen Weise durch Nadelbänder oder der  gleichen parallel ausgerichtet und der weite  ren Verarbeitung zugeführt.  



  Das Zerlegen der Holzfolien kann durch  eine     Schneidevorrichtung,    z. B. in Gestalt einer  Messerwalze oder durch eine Querschneide  vorrichtung, wie sie beispielsweise bei der  Tabakverarbeitung gebräuchlich ist, erfolgen.  Es kann aber auch mittels einer Nadelwalze       bezw.    eines Nadelbandes geschehen. Es wird       vorzugsweise    so vorgegangen,     dass    eine Holz  folie. die durch Schälen.

   Hobeln, Sägen oder  auf sonstige     bekannte    Weise hergestellt ist,  durch eine     Zufuhrvorriehtung.    die beispiels  weise aus einem Transportband oder Nadel  band mit     Gegendruekwalze    oder einer Va  l:     uumtrommel    besteht. zugeführt.     wird.    Das  Nadelgerät läuft dabei an der     Zufuhreinrich-          iung    vorbei. Die Nadeln trennen infolgedes  sen von der Folie Faserstränge ab. indem sie  in die Folie eindringen, so dass die Stränge  genau parallel zum natürlichen Faserverlauf  des Holzes anfallen.  



  Wenn die Folie quer zu ihrer Faserrich  tung befördert wird, so erfährt sie durch die       Zufuhreinriehtung    eine Geschwindigkeit,  welche geringer ist als die Arbeitsgeschwin  digkeit des Schneid-     bezw.    Reissgerätes. Die  Breite der erzeugten Faserstränge ist infolge  dessen abhängig zum einen von dem Verhält  nis der Fördergeschwindigkeit zur Geschwin  digkeit des Schneid-     bezw.    Reissgerätes, zum  andern von der Dichte der     Benadelung    dieses  Gerätes.  



  Namentlich wenn ein Schneidgerät zum  Zerlegen der Holzfolien oder dergleichen be  nutzt wird. ist es möglich, mehrere     überein-          a.ndergelagerte    Folien gleichzeitig zu zerlegen.  



  Die infolge der Zerlegung von Holzfolien  oder dergleichen in paralleler Lage     anfallen-          dcn    Faserstränge können     unter    Beibehaltung  der parallelen Lagerung weiterverarbeitet  werden. Sie werden hierzu von einem wei  teren Nadelgerät oder einer andern mit     Richt-          mittel    versehenen Fördervorrichtung erfasst  und den weiteren Arbeitsgängen, wie Trock-    neu, Tränken, Pressen     usw.,    zugeführt. Wird  die Zerlegung der Holzfolien durch ein Nadel  gerät, zum Beispiel ein Nadelband, bewirkt,  so kann dieses zugleich als Fördervorrichtung  Verwendung finden.  



  Werden die Faserstränge durch Tränken  mit dem     Bindemittel    versehen, so     empfiehlt     es sich, die Fördervorrichtung, welche die  parallel ausgerichteten Faserstränge zuführt.  durch das     Tränkbecken    zu führen. Die Faser  stränge können auch durch Bestreichen,     Be-          rie7eln,    Bespülen oder auf sonstige Weise mit  dem Bindemittel versehen werden. Als Binde  mittel können Natur- oder Kunstharze     sowie     Emulsionen. zum Beispiel Gummimassen.

    also beispielsweise Latex,     Kunstgummimas-          sen.    arabischer Gummi oder dergleichen oder  andere geeignete     Kittstoffe    benutzt werden.  Es ist eine     Tränkmasse    vorzuziehen. welche  die Fasern leicht klebrig werden lässt.  



       Zweckmässig    werden die Faserstränge. die       naela    der     Tränkung    einen     gewissen    Zusam  menhalt besitzen, zum Beispiel mittels einer       Walzeinrichtung    einem Druck eventuell     unter          @#@Tärmeranwendung    unterworfen, so dass sie  ein kuchenartiges Band bilden, in dem sie  genau parallel zueinander liegen.

   Zu diesem       Zweck    werden die     Faserstränge    durch einen  Hacker, durch Scherenbänder, durch Greifer  oder durch ähnliche Einrichtungen von der       Fördervorriehtung    abgenommen und auf ein  Siebband     gebraoht,    das langsamer läuft als  das fördernde Nadelband und die Stränge  dem Druckmittel, zum Beispiel einer     Quetsch-          walze,    zuführt. Die Stränge werden infolge  des Druckes so zusammengeklebt, dass sie in  ihrer parallelen Lage festgelegt werden, die  parallele Lagerung bei der weiteren Verar  beitung somit gesichert ist und nicht dauernd  überwacht zu werden braucht.  



  Über eine     Zuteileinrichtung,    zum Beispiel  eine Waage, gelangen die erwähnten,     knchen-          artigen    Faserbänder zu der Presse, mittels  welcher sie zu dem gewünschten Erzeugnis       fertiggepresst    werden. Werden eine Anzahl  Kuchenbänder vereinigt, so     verbinden    sich       ;.alle    Faserbündel gleichmässig miteinander, so  dass die durch das Zusammenfügen mehrerer      Kuchenbänder vollzogene Bearbeitungsstufe  nicht mehr feststellbar ist.  



  Vor der Bildung der Kuchenbänder kön  nen die Faserstränge gegebenenfalls von Über  schüssiger     Tränkmasse    durch eine Quetsch  vorrichtung befreit werden, die mit der die  Kuchenbänder erzeugenden Druckvorrich  tung, zum Beispiel einer Walzvorrichtung,  vereinigt sein kann.  



  Aus dem in der beschriebenen Weise her  gestellten Kunstholz lassen sich Gegen  stände aller Art, zum Beispiel Bretter, die       weiterverarbeitbar    sind, aber auch Formteile,  wie Zahnräder, Lagerschalen, Ringe und der  gleichen, erzeugen. Es können dabei den Er  zeugnissen je nach Bedarf besondere Eigen  schaften gegeben werden, welche durch die  Richtung und die Art der Faserstränge be  stimmbar sind.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, Faser  stränge     bezw.        -bündel    unterschiedlicher Holz  arten in dem jeweils geeigneten Verhältnis  zu mischen. Gegebenenfalls können sogar  feine metallische Drähte, Textilfasern usw.  beigefügt werden. Auf diese Weise ist eine  Abstimmung des fertigen Kunstholzes auf  den jeweiligen Zweck, insbesondere was Zug  festigkeit, Gefüge, Beschaffenheit,     Bearbeit-          barkeit    usw. anlangt, erreichbar.  



  Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf  eine Vorrichtung zur Ausübung des geschil  derten Verfahrens, insbesondere eine Vorrich  tung zum Zerlegen der Holzfolien in genau  parallel geordnete Stränge. Eine solche Vor  richtung ist gekennzeichnet durch zwei Werk  zeuge, die mit gleichlaufenden, streifen-     bezw.     rippenartigen, zwischen einander eingreifen  den Erhöhungen versehen sind und von denen  wenigstens eines gegen die Folie bewegbar  ist, welche zwischen die Werkzeuge einge  führt werden kann. Vorzugsweise sind die  Erhöhungen wenigstens eines Werkzeuges  aus dünnen Messern gebildet.  



  Eine in der beschriebenen Weise ausge  bildete Vorrichtung bietet nicht nur Gewähr  dafür, dass alle Faserstränge     beim    Zerlegen  einer Holzfolie parallel zueinander anfallen.    Sie hat darüber hinaus den erheblichen Vor  teil, dass wenigstens eines der Werkzeuge die  parallel anfallenden Faserstränge in ihrer  parallelen Lagerung aufzunehmen und weiter  zubefördern geeignet ist. Bei der neuen Vor  richtung ist zuverlässig die Gefahr ausge  schaltet, dass die parallele Ausrichtung,  welche die Faserstränge im Augenblick der  Zerlegung der Folie erfahren, zerstört wird.  



  Zweckmässig finden als Werkzeuge zwei  endlose, die erwähnten Erhöhungen aufneh  mende Bänder Verwendung, die in gleicher  Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit  umlaufen. Eines dieser Bänder, nämlich das  jenige, das die erzeugten Faserstränge auf  nimmt und weiterbefördert, wirkt im oben er  läuterten Sinne     mit    einer mit Richtmitteln  versehenen Fördervorrichtung     zusammen.    Die  Ausbildung ist vorzugsweise derart getrof  fen, dass eines der beiden Bänder mittels ein  stellbaren Druckrollen gegen das andere Band       pressbar    und dieses an den Druckstellen über  eine Unterlage geführt ist.  



  Die Verwendung bandartiger Werkzeuge  ermöglicht die fortlaufende, gleichmässige  Zerlegung einer Folie und bietet namentlich  den Vorzug, dass eines der Werkzeuge zu  gleich als Fördervorrichtung dienen kann.  



  Es sind natürlich nicht nur scharfkantige  Holzstreifen verwendbar, sondern auch solche  Streifen, deren     ganten    beispielsweise be  dingt durch den Herstellungsvorgang etwas  mehr oder     weniger    abgerundet     sind.     



  Die Erfindung soll nun an Hand der  schematischen Zeichnung erläutert werden.  Es zeigt:       Fig.    1 eine     @Seitenansicht    eines Ausfüh  rungsbeispiels einer     Vorrichtung    zur Durch  führung des neuen Verfahrens,       Fig.    2 eine Draufsicht auf eine Hälfte  der Vorrichtung,       F'ig.    3 eine Ausführungsform der Er  höhungen der Werkzeugbänder in vergrösser  ter Darstellung.  



  Die     Fig.    1-3 betreffen die Vorrichtun  gen zum Zerlegen von Holzfolien. Das mittels  der Walzen, Rollen oder dergleichen     a    und b.           atigelriebene        Werkzeugband    c ist mit     Er-          böhririgen    d versehen, welche zum Beispiel  als quer zur     Umlaufrichtung    angeordnete       Rippen    ausgebildet sein     können.    Erhöhungen       i,    ähnlicher Art besitzt auch das     @'erkzeug-          band    g. das durch eine oder mehrere Walzen  1 in     Bewegung    setzbar ist.

   Die beiden     Werk-          zeugbänder    c und g     bewegen    sieh in     Ricli-          ti-ng    des Pfeils x mit gleicher Geschwindig  keit.  



  Die Holzfolie     i.        welche    in     Faserstränge          zerlegt.    werden soll.     und    welche auf dem       Werkzeugband    g derart liegt, dass ihre     Pa-          sern    quer zur     Bewegungsrichtung    der Werk  zeugbänder verlaufen, wird, wenn sie die  Stelle erreicht, an welcher     die    Erhöhungen       c1,   <I>h,</I> der Werkzeugbänder sieh     zwiscbenein-          ander    einlegen, in     einzelne        Sirüngc    zerlegt.

    Der dazu erforderliche Druck wird auf das  obere     Werkzeughand        c    durch eine oder meh  rere einstellbare Druckrollen<I>e, f</I>     ausgeübt.     Das     untereWerkzeugha.nd        g    ist im     den        Druck-          stellen        vor-zugs -eise    über eine     Unterlage.        zcim          Beispiel    eine     Tischplatte        1,-,        geführt,.     



  Die     Erhöhungen        d.        Ir    der     @@'erkzeugbä        n-          de-r        r,    g sind in einem     Abstand        voneinander     vorgesehen. der der Stärke der     ztt        erzeugen-          den    Faserbündel entspricht. Die     Erhöhungen.          (tie        gegebenenfalls        unterbrochen    sein können.

    mögen die Form feiner     Querrippen        besitzen.     Besonders vorteilhaft     ist    es jedoch. die     Er-          lüihuutrn         -c#ni@yaenein@s        @'i'c,rkz < #ughandes.          n < rinelitlieli   <B>(los</B>     obern        Baudes.    als     Messer        aus-          zubilden,    wie dies die     Fig.    3 in schematischer  Darstellung veranschaulicht.     Insbesondere     dann.

   Renn     sehr        diinne    Faserstränge herzu  stellen sind. werden die Erhöhungen beider       Werkzeugblinder        messersehneidenartig    ge  staltet.     Gegebenenfalls    kann dasjenige     Werk-          zeugband,    auf     welchem    die zu zerlegende  Folie aufliegt, bürstenartige Ausführung       aiuf@veisen,    so dass also die Erhöhungen     aus          Borsten    bestehen.

      Das     '\Verkzeugbaiid    g, das zugleich als       Förderband    sowohl hinsichtlich der Herbei  führung der Folie als auch bezüglich der       Weiterbeförderung    der     erzeugten    Faser-         stränge    dient, wirkt mit einer mit     Richt-          mitteln        versehenen    Fördervorrichtung zu  sammen, welche zum Beispiel als Nadelband.       Scherenband.        Greiferband    oder dergleichen       ausgebildet    ist und die Faserbündel von dem  Band g aufnimmt und sie der weiteren Ver  arbeitung zuleitet.

   Beim gezeichneten Aus  führungsbeispiel ist ein Nadelband m     hiefür     vorgesehen. Damit eine einwandfreie     Zii-          sammenarbeit    des Bandes g mit dem Nadel  band     -?n    gewährleistet ist, können die Er  höhungen h in gleichen     Abständen    kleine       Unterbrechungen    aufweisen, wie dies in       Fig.    2 angedeutet ist.     Tn    die Unterbrechun  gen greifen die Nadeln der Nadelwalze m  dann zuverlässig ein.

   Diese     Fördervorrich-          tung,    die die parallel ankommenden Faser  stränge     iri    paralleler Ausrichtung weiterlei  tet, kann     eine    geringere Geschwindigkeit als  das Band g besitzen. Auf diese Weise ist  eine gewisse Stauung, mithin eine. dichtere       Lagerung    der Faserbündel erzielbar.  



       Selbstverständlich    brauchen die     Werk-          zc-irge    nicht     bandartig        zti    sein, sie können     ge-          gehenenfalls    als Platten     ausgebildel    sein, die  gegeneinander bewegbar sind.



  Process for the production of synthetic wood and device for performing the process. The invention relates to a process for the production of synthetic wood from parallel, binder-provided plant strands in which the natural fiber connection is not destroyed, under pressure and, if necessary, heat application.



  The production of synthetic wood with par allelic fibers by this method has so far encountered very great difficulties. The purpose of the invention is therefore to enable the connec tion of fiber strands in an exactly parallel position. This is achieved by the fact that wood foils, wood shavings, Holzstrei fen and the like are broken down into fiber strands directed parallel to the natural fiber flow and these are directed parallel to further processing by a conveyor provided with directional means.



  To dismantle the wood foils, a cutting or cutting device that is effective by means of knives, needles or the like can be used. Tearing device can be used, while a needle belt, a needle roller, a corrugated belt or some other belt with a suitably trained surface or the like that guarantees a secure hold of the fiber strands by placing sponge rubber, felt, leather or the like can be used as the conveying device .



  In this process, the fiber strands, when they are separated from wood foils or the like, are obtained in an exactly parallel position. This is of particular importance. It therefore only needs to be ensured in this case for maintaining the parallel position of the individual fiber bundles during the rest of the processing, in order to have the guarantee that the finished product is composed of exactly parallel fiber strands. If necessary, wood strips, wood wool, straws or the same fiber strands that do not need to be dismantled can be assumed.

   In this case, the strands are aligned in parallel in the manner indicated by needle tapes or the like and fed to further processing.



  The dismantling of the wood foils can be done by a cutting device, e.g. B. in the form of a knife roller or by a cross cutting device, as is common for example in tobacco processing, take place. But it can also BEZW by means of a needle roller. a needle tape happen. The procedure is preferably such that a wood foil. those by peeling.

   Planing, sawing or any other known manner is made by a supply device. which, for example, consists of a conveyor belt or a needle belt with a counter pressure roller or a rotary drum. fed. becomes. The needle device runs past the feed device. As a result, the needles separate fiber strands from the film. by penetrating the foil so that the strands are exactly parallel to the natural grain of the wood.



  When the film is conveyed transversely to its fiber direction, it experiences a speed through the feed device, which is lower than the Arbeitsgeschwin speed of the cutting respectively. Tearing device. As a result, the width of the fiber strands produced is dependent on the one hand on the ratio of the conveying speed to the speed of the cutting or On the other hand, on the density of the needles on this device.



  Especially when a cutting device is used to dismantle the wood foils or the like. it is possible to dismantle several overlapping foils at the same time.



  The fiber strands obtained in a parallel position as a result of the dismantling of wood foils or the like can be further processed while maintaining the parallel storage. For this purpose, they are picked up by a further needle device or another conveying device provided with straightening means and fed to further operations such as drying, soaking, pressing, etc. If the dismantling of the wood foils is effected by a needle, for example a needle tape, this can also be used as a conveyor device.



  If the fiber strands are provided with the binding agent by impregnation, it is advisable to use the conveying device which feeds the fiber strands aligned in parallel. through the drinking bowl. The fiber strands can also be provided with the binding agent by brushing, brushing, rinsing or in some other way. Natural or synthetic resins and emulsions can be used as binders. for example rubber compounds.

    for example latex, synthetic rubber compounds. arabic gum or the like or other suitable cement can be used. An impregnating compound is preferable. which makes the fibers slightly sticky.



       The fiber strands are useful. The naela of the impregnation have a certain cohesion, for example subjected to pressure by means of a roller device, possibly with the application of @ # @ heaters, so that they form a cake-like band in which they are exactly parallel to each other.

   For this purpose, the fiber strands are removed from the conveyor device by a chopper, scissor belts, grippers or similar devices and brewed on a sieve belt that runs slower than the conveying needle belt and feeds the strands to the pressure medium, for example a pinch roller . As a result of the pressure, the strands are glued together in such a way that they are fixed in their parallel position, the parallel storage during further processing is thus secured and does not need to be constantly monitored.



  Via an allocation device, for example a scale, the above-mentioned bone-like slivers arrive at the press, by means of which they are finished pressed into the desired product. If a number of cake bands are combined, all the fiber bundles are evenly connected to one another, so that the processing stage carried out by joining several cake bands can no longer be determined.



  Before the cake bands are formed, the fiber strands can optionally be freed from excess impregnation mass by a squeezing device which can be combined with the printing device producing the cake bands, for example a roller device.



  From the synthetic wood made in the manner described, all kinds of objects, for example boards that can be further processed, but also molded parts such as gears, bearing shells, rings and the like, can be produced. The products can be given special properties as required, which can be determined by the direction and type of fiber strands.



  There is also the possibility of fiber strands BEZW. -to mix bundles of different types of wood in the appropriate ratio. If necessary, fine metallic wires, textile fibers, etc. can even be added. In this way, the finished synthetic wood can be matched to the respective purpose, in particular with regard to tensile strength, structure, properties, workability, etc.



  The invention also relates to a device for performing the schil-made method, in particular a device for breaking down the wood foils into exactly parallel strands. Such a device is characterized by two tools, which are with concurrent, strip or. rib-like, engaging between the elevations are provided and at least one of which is movable against the film, which can be inserted between the tools. The elevations of at least one tool are preferably formed from thin knives.



  A device formed in the manner described not only ensures that all fiber strands occur parallel to one another when a wooden foil is dismantled. In addition, it has the considerable advantage that at least one of the tools is suitable for receiving the parallel fiber strands in its parallel storage and for further conveying them. With the new device, the danger is reliably switched off that the parallel alignment that the fiber strands experience at the moment the film is dismantled is destroyed.



  It is useful to find two endless, the mentioned elevations absorbing bands use as tools, which rotate in the same direction and at the same speed. One of these belts, namely the one that picks up the fiber strands produced and conveys them further, interacts in the sense explained above with a conveying device provided with directional means. The design is preferably made in such a way that one of the two belts can be pressed against the other belt by means of adjustable pressure rollers and the latter is guided over a pad at the pressure points.



  The use of band-like tools enables the continuous, uniform dismantling of a film and offers the particular advantage that one of the tools can also serve as a conveying device.



  Of course, not only sharp-edged wooden strips can be used, but also those strips whose ganten, for example, are somewhat more or less rounded due to the manufacturing process.



  The invention will now be explained with reference to the schematic drawing. It shows: FIG. 1 a side view of an exemplary embodiment of a device for carrying out the new method, FIG. 2 a plan view of one half of the device, FIG. 3 shows an embodiment of the elevations of the tool belts in an enlarged representation.



  Figs. 1-3 relate to the Vorrichtun conditions for dismantling wood foils. The means of the rollers, rollers or the like a and b. Atigelreibe tool belt c is provided with erböhririgen d, which can be designed, for example, as ribs arranged transversely to the direction of rotation. The @ 'tool band g also has elevations i, of a similar kind. which can be set in motion by one or more rollers 1.

   The two tool belts c and g move in the direction of the arrow x at the same speed.



  The wood foil i. which is broken down into fiber strands. shall be. and which lies on the tool belt g in such a way that its fibers run transversely to the direction of movement of the tool belts, when it reaches the point at which the elevations c1, <I> h, </I> of the tool belts see between put in another, dismantled into individual syrups.

    The pressure required for this is exerted on the upper tool hand c by one or more adjustable pressure rollers <I> e, f </I>. The lower tool is in the pressure points preferably over a pad. zcim example a table top 1, -, led ,.



  The increases d. Ir the @@ 'tool straps are provided at a distance from one another. which corresponds to the strength of the fiber bundles that produce ztt. The increases. (tie may be interrupted if necessary.

    may be in the form of fine transverse ribs. However, it is particularly advantageous. die lüihuutrn -c # ni @ yaenein @ s @ 'i'c, rkz <#ughandes. n <rinelitlieli <B> (los </B> above Baudes. to be designed as a knife, as shown in FIG. 3 in a schematic representation. In particular then.

   Renn very thin fiber strands are to be produced. the elevations of both tool blinders are shaped like a knife edge. If necessary, the tool belt on which the film to be dismantled rests can have a brush-like design, so that the elevations are made up of bristles.

      The toolbar, which simultaneously serves as a conveyor belt both with regard to the introduction of the film and with regard to the further conveyance of the fiber strands produced, interacts with a conveying device provided with straightening means, which, for example, acts as a needle belt. Scissor tape. Gripper tape or the like is formed and the bundle of fibers picks up from the tape g and sends them to further processing.

   In the illustrated exemplary embodiment, a needle tape m is provided for this. So that a perfect cooperation of the tape g with the needle tape -? N is guaranteed, the elevations h can have small interruptions at equal intervals, as is indicated in FIG. Tn the interruptions, the needles of the needle roller m then reliably intervene.

   This conveyor device, which forwards the fiber strands arriving in parallel in parallel alignment, can have a lower speed than the belt g. In this way there is a certain stowage, hence one. closer storage of the fiber bundles achievable.



       Of course, the tools do not need to be band-like, they can optionally be designed as plates that can be moved relative to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: T. Verfahren zur Herstellung von Kunst holz aus parallelen, mit Bindemittel ver sehenen Pflanzensträngen, bei denen der na türliche Faserzusammenhang nicht zerstört. ist, unter Druckanwendung, dadurch gekenn zeichnet, dass Holzfolien, Holzspäne oder der- hleichen in parallel zum natürlicbeil Faser verlauf gerichtete Faserstränge zerlegt und diese durch eine mit Richtmittel versehene Fördervorrichtung parallel ausgerichtet der Weiterverarbeitung zugeleitet werden. PATENT CLAIMS: T. A process for the production of synthetic wood from parallel plant strands with binding agents, in which the natural fiber connection is not destroyed. is, under the application of pressure, characterized in that wood foils, wood shavings or the like are broken down into fiber strands directed parallel to the natural fiber and these are directed parallel to the further processing by a conveying device provided with directional means. 1I. Zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I bestimmte Vorrichtung zum Zerlegen von Holzfolien, gekennzeichnet durch zwei Werkzeuge, welche mit gleich laufenden, streifenartigen, zwischeneinander eingreifenden Erhöhungen versehen sind und von denen wenigstens eines gegen die zwi schen sie einlegbare Folie bewegbar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Holzfolien, Holz späne oder dergleichen durch eine Messervor richtung in parallel anfallende Faserstränge zerlegt und diese durch ein Nadelgerät der Weiterverarbeitung zugeführt werden. 2. 1I. To exercise the method according to claim I specific device for dismantling wood foils, characterized by two tools which are provided with co-running, strip-like, interengaging elevations and of which at least one is movable against the foil that can be inserted between them. <B> SUBClaims: </B> 1. Method according to claim I, characterized in that wood foils, wood shavings or the like are broken up by a knife device into parallel fiber strands and these are fed to further processing by a needle device. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Holzfolien, Holz späne oder dergleichen durch eine Nadelvor richtung in parallel anfallende Faserstränge zerlegt und diese durch ein Nadelgerät der Weiterverarbeitung zugeführt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Holzfolien, Holz späne oder dergleichen durch eine Schneide vorrichtung in parallel anfallende Faser stränge zerlegt und diese durch ein Nadel gerät der Weiterverarbeitung zugeführt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Holzfolien, Holz späne oder dergleichen durch eine Reissvor richtung in parallel anfallende Faserstränge zerlegt und diese durch ein Nadelgerät der Weiterverarbeitung zugeführt werden. 5. Method according to patent claim I, characterized in that wood foils, wood shavings or the like are broken up into parallel fiber strands by a needle device and these are fed to further processing by a needle device. 3. The method according to claim I, characterized in that wood foils, wood shavings or the like are broken down into parallel fiber strands by a cutting device and these are fed through a needle device for further processing. 4. The method according to claim I, characterized in that wood foils, wood chips or the like broken down by a Reissvor direction into parallel fiber strands and these are fed to further processing by a needle device. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Holzfolien quer zur Faserrichtung befördert werden und die Fördergeschwindigkeit kleiner als die Geschwindigkeit der Zerlegvorrichtung ist. 6. Method according to claim 1, characterized in that the wood foils are conveyed transversely to the fiber direction and the conveying speed is less than the speed of the cutting device. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zu verbinden den Faserstränge durch eine sie in parallel ausgerichtetem Zustand führende Fördervor- richtung der Bindemitteltränkung zugeleitet, mittels einer Druckvorrichtung zu einem ku chenartigen Band vereinigt und dann unter Verwendung einer geeigneten Anzahl solcher Kuchenbänder verpresst werden. 7. Method according to patent claim I, characterized in that the fiber strands to be connected are fed to the binding agent impregnation by a conveyor device guiding them in a parallel aligned state, combined by means of a pressure device to form a cake-like band and then pressed using a suitable number of such cake bands . 7th Verfahren nach Patentanspruch I und U nteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Faserstränge nach erfolgter Durchtränkung mit Bindemitteln unter Druck- undWärmeanwendung zu einem kuchenartigen Band vereinigt werden. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Faserstränge unterschiedlicher Holzarten miteinander verarbeitet werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass Beimengungen eingearbeitet werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass als Beimengungen metallische Drähte verwendet werden. 11. Method according to patent claim 1 and subordinate claim 6, characterized in that the fiber strands to be connected are combined to form a cake-like band after being soaked with binding agents under the application of pressure and heat. B. The method according to claim I and dependent claim 6, characterized in that fiber strands of different types of wood are processed together. 9. The method according to claim I and dependent claims 6 and 8, characterized in that admixtures are incorporated. 10. The method according to claim I and dependent claims 6 and 8, characterized in that metallic wires are used as admixtures. 11. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass als Beimengungen Textilfasern verwendet werden. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen wenigstens eines Werkzeuges von dünnen Messern gebildet sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass als Werkzeuge zwei endlose mit Er höhungen versehene Bänder dienen, die in gleicher Richtung mit gleicher Geschwindig keit umlaufen. 14. Method according to patent claim I and dependent claims 6 and 8, characterized in that textile fibers are used as admixtures. 12. Device according to claim II, characterized in that the elevations of at least one tool are formed by thin knives. 13. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that two endless belts provided with elevations serve as tools, which rotate in the same direction at the same speed. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 12 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass eines der Werkzeugbänder mittels einstellbarer Druckrollen gegen das andere Band pressbar und dieses an der Druckstelle über eine Unterlage geführt ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12-14, dadurch ge- kennzeichnet, dass das die erzeugten Faser stränge aufnehmende und weiterleitende Band mit einer mit Richtmitteln versehenen För- dervorrichtung zusammenwirkt. Device according to patent claim 1I and dependent claims 12 and 13, characterized in that one of the tool belts can be pressed against the other belt by means of adjustable pressure rollers and this belt is guided over a support at the pressure point. 15. Device according to patent claim II and subclaims 12-14, characterized in that the belt which receives and transfers the fiber strands produced cooperates with a conveying device provided with straightening means.
CH239423D 1940-11-15 1942-08-21 Process for the production of synthetic wood and device for carrying out the process. CH239423A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE239423X 1940-11-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH239423A true CH239423A (en) 1945-10-15

Family

ID=5903849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH239423D CH239423A (en) 1940-11-15 1942-08-21 Process for the production of synthetic wood and device for carrying out the process.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH239423A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173231B (en) * 1958-05-13 1964-07-02 Taillis Et Feuillus S E T A F Method and device for defibering wood

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173231B (en) * 1958-05-13 1964-07-02 Taillis Et Feuillus S E T A F Method and device for defibering wood

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1660460B2 (en) Preßstoffplatte, process for their production and device for processing sugar cane for the production of the Preßstoffplatten
DE2419596A1 (en) THROUGH ROLE FOR THE MANUFACTURE OF VEHICLE TIRES
DE2606751A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR JOINTING VENEER SHEETS
DE2814846A1 (en) FASSON FELT AND METHOD OF ITS MANUFACTURING
DE2548164B2 (en) Veneer knife machine that works vertically or almost vertically
DE2538736A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR THE PRODUCTION OF PLASTER BUILDING PANELS
DE3224670C2 (en)
DE1435299A1 (en) Method and device for the production of laterally sharpened cushions, in particular for medical purposes
CH239423A (en) Process for the production of synthetic wood and device for carrying out the process.
DE2942354C2 (en) Device for reinforcing veneers
DE854878C (en) Method and device for the production of handboard u. like
DE1910385A1 (en) Knife for a cutting machine
DE3031217A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR DRYING A VENEER LEAF
WO2005009702A1 (en) Method and device for producing wood-based panels
DE69202424T2 (en) Process and device for fleece separation at the exit of a straight-line combing machine for long fibers.
DE971560C (en) Process and device for the continuous production of chipboard
DE3316697A1 (en) Process and apparatus for producing curved sanitary towels or the like
DE1159329B (en) Method and device for the continuous production of asbestos cement panels
DE695905C (en) Device for making plywood panels
DE2135930B2 (en)
DE77471C (en) Process for the production of openwork baskets and the like from earthenware, porcelain, etc.
DE3238348C2 (en)
EP3130464A1 (en) Method and device for producing a floor lining comprising stone slabs
DE934975C (en) Chipping machine for chopping wood, trunks and shrubbery
DE697306C (en) Method of straightening leaf tobacco