Phonograph mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Phonographen mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung, mit Mitteln, um eine Mehrzahl von Platten über dem Platten teller zu halten, Mitteln zum aufeinander folgenden Zuführen der Platten auf den Plat tenteller, wenn eine vorhergehende Platte ge spielt worden ist, und einem Plattenhaltearm, der normalerweise gegen die oberste der dem Plattenteller zuzuführenden Platten anliegt und der beim Zuführen der letzten Platte des Stapels sich bewegt.
Der Phonograph gemäss vorliegender Er findung weist eine selbsttätige Anhaltevor richtung auf, welche nach dem Spielen der letzten Platte des Stapels in Tätigkeit tritt und vom Plattenhaltearm bei dessen Bewe gung beim Zuführen der letzten Platte ge steuert wird.
Ein Ausfrihrungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Phonographen; Fig. 2 ist der Grundriss des Phonographen, mit teilweise weggebrochenen Teilen und mit abgehobenem Plattenteller; Fig. 3 ist eine Ansicht eines Teils der Fig. 2;
Fig. 4 ist, im grösseren Massstab, ein senk rechter Schnitt längs der :Linie 4-4 der Fig. 2 Fig. 5 ist ein .Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 und 7 sind teilweise Ansichten einer Einzelheit; Fig. 8 ist ein teilweiser, senkrechter Schnitt des Plattenhaltearmes in seiner un wirksamen Lage.
Der dargestellte Phonograph weist eine Grundplatte 10, einen über dieser Grund platte 10 drehbar angeordneten Plattenteller 11 und einen Zentrierstift 12 für die zu spie lenden Platten auf. Der Stift 12 besitzt eine Schulter 13, auf welcher sich mit dem Rand ihres Mittelloches, die unterste Platte eines Stapels von zu spielenden Platten abstützt und ist mit einer Mehrzahl Blattfedern 14 versehen. Wenn die unterste Platte dem Stift 12 entlang auf den Plattenteller herabfällt, wird sie durch die Blattfedern 14 aufgehal ten, so dass sie beim Herabfallen nur sehr wenig Geräusch verursacht.
Der Tonabneh- merarm 15 ruht in Nichtgebrauchslage ge wöhnlich auf einer Stütze 17 auf.
Ein auf der Seite des Plattentellers auf der Platte 10 angeordneter Ständer 18 besitzt Ansätze 20, in welchen ein Plattenhaltearm 21 drehbar gelagert ist. Über der Grund platte 10 ist eine Stossplatte 22 vorgesehen, welche in horizontaler Richtung hin und her bewegt werden kann und bei ihrem Vor schieben, durch Einwirkung auf den Rand der untersten, von der Schulter 13 des Stiftes 12 gestützten Platte des Stapels, diese zum Verlassen der Schulter bringt, damit sie auf den Plattenteller fällt. Die Mittel zum Hin- und Herbewegen der Stossplatte 22 und zur selbsttätigen Bewegung des Tonabnehmer armes 15 über die Platten sind nicht gezeigt, da sie bekannter Art sein können.
Der Motor 46 treibt sowohl die Platten- tellerwelle 35 als auch eine Welle 47, auf welcher ein gezahnter Kupplungsteil 48 (Fig. 5) befestigt ist.
Mit dem Tonabnehmerarm 15 ist mit sei nem einen Ende ein Hebel 24 gelenkig ver bunden, der mit seinem andern Ende mit einer bei 28 drehbar gelagerten Platte 25 ver bunden ist. Die Platte 25 steht in Reibungs berührung mit einem Hebel 26 vermittelst einer am Hebel 26 befestigten, denselben durchsetzenden, aus Fiber bestehenden Scheibe 27. Der Hebel 26 ist bei 28 drehbar gelagert. Eine auf den Hebel 26 drückende, gebogene, in der Mitte gegen eine am Dreh zapfen 28 befestigte Scheibe 28' abgestützte Flachfeder 30 bewirkt, dass die Scheibe. 27 durch den Hebel 26 in ständigem Eingriff mit der Platte 25 steht.
Ein weiterer Hebel 31 ist in seiner Mitte am freien Ende des Hebels 26, bei 32 drehbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 33 gegen einen Anschlag 29 des Hebels 26 gedrückt. Ein Ende des Hebels 31 ist mit einer aus Fiber bestehenden Rolle 34 versehen. Der Plattenteller 11 wird durch eine Welle 35 gedreht, an welcher ein Arm 36 angebracht ist.
Beim Spielen einer Platte, wobei der Ton arm 15 einwärts wandert, wird der Hebel 26 durch den Hebel 24 in Uhrzeigerrichtung ge dreht und bringt die Rolle 34 des Hebels 31 in den Weg des Armes 36, der durch die Plattentellerwelle 35 im Uhrzeigersinn ge dreht wird. Die Rolle 34 kommt in die Bahn des Armes 36 bevor die Nadel des Tonab nehmers 16 die innerste Rille der Platte er reicht hat.
Vom Augenblick an, da die Rolle 34 in die Bahn des Armes 36 gelangt und so lange die Nadel der Schalldose nicht in die Auslaufrille einläuft kommt, jedesmal wenn der Plattenteller 11 eine Umdrehung macht, der Arm 36 mit der Rolle 34 in Eingriff und drückt diese und mit ihr den Hebel 31 und den Hebel 26 leicht nach rechts zurück, ohne jedoch dabei den Hebel 31 um seinen Dreh zapfen 32 entgegen der Wirkung der Feder 33 und entgegen demUhrzeigersinn zu drehen.
Wenn aber der Tonabnehmerarm 15 die steilere Auslaufrille erreicht, wird die Rolle 34 auf einmal so weit vorgerückt, dass der Arm 36, %venn er die Rolle 34 trifft, den Arm 31 entgegen der Wirkung der Feder 33 dreht, wobei das der Rolle entgegengesetzte Ende 37 des Hebels 31 auf einen bei 40 am Gestell gelagerten Hebel 38 einwirkt und denselben betätigt. Der Hebel 38 bringt dabei den Hebel 41 (Fig. 5) ausser Eingriff mit dem Kupplungshebel 42, der bei 43 an einer Kurvenscheibe 44 gelagert ist, die auf der Welle 45 befestigt ist.
Unter dem Einfluss der Feder 51, die bestrebt ist, den Hebel 42 gegen den Kupplungsteil 48 zu ziehen, kommt der Kupplungshebel 42 dabei mit sei nem Kupplungszahn 50 mit dem gezahuterr Kupplungsteil 48 in Eingriff, wodurch die Kurvenscheibe 44 mit der Motorwelle ge kuppelt wird. Die Drehung der Kurvenscheibe steuert nun das Abheben und Auswärts schwingen des Tonarmes, das Vorschieben der Stossplatte 22 und damit das Zuführen einer neuen Platte zum Plattenteller; das Einwärtsschwingen des Tonarmes und das Aufsetzen desselben mit der Nadel auf die äusserste Rille der neueingesetzten Platte.
Bevor die Kurvenscheibenwelle 45 sich um 360 gedreht hat, ist der Hebel 41 durch eine Feder in seine frühere Lage zurückgekehrt und wirkt wieder gegen den Hebel 42, wo durch dieser entgegen der Wirkung der Feder 51 gedreht wird und die Kupplungs- antriebsverbindung zwischen dem Motor 46 und der Kurvenscheibenwelle 45 unter brochen wird.
Wie in den Fig. 4 und 8 gezeigt ist, ist der um 49 schwenkbare Plattenhaltearm 21 mit dem einen Ende einer Zugfeder 52 ver bunden, deren anderes Ende an einem Zapfen 53 des Ständers 18 befestigt ist. Wenn sich der Arm 21 in der aufgeschwenkten, un wirksamen Lage nach Fig. 8 befindet, übt die Feder 52 einen Zug links des Drehzapfens 49 auf den Arm 21 aus, wodurch dieser Arm 21 in der unwirksamen Lage gehalten wird. Nachdem ein Plattenstapel auf den Stift 12 aufgesetzt ist, wird der Arm 21 in die Lage nach Fig. 4 gesenkt.
Die Feder 52 übt dann einen Zug rechts des Drehzapfens 49 auf den Arm 21 aus und zieht damit diesen abwärts.
Vom Arm 21 erstreckt sich ein Zapfen 54 abwärts, welcher mit dem Köpf 55 einer senkrechten Stange 56 zusammenwirken kann. Die Stange 56 ist gleitbar im Ständer 1.8 angeordnet. Der Zapfen 54 ist so aus gebildet, dass er gerade auf dem Kopf 55 der Stange 56 aufruht, wenn der Arm 21 durch eine Platte gestützt wird, welche sich auf der Schulter 13 der Spindel 12 über dem Plattenteller befindet. Das untere Ende der Stange 56 ruht auf dem einen Ende eines Hebels 57, der bei 58 drehbar gelagert ist. Das andere Ende 60 des Hebels 57 besitzt einen seitwärts sich erstreckenden Teil, der mit dem Vorsprung 61 des Hebels 62 zu sammenwirken kann.
Der Hebel 62 ist bei 63 drehbar gelagert, und es ist an demselben bei 64 ein Triebhebel 65 angelenkt. Eine Feder 66 zieht das Hebelende 60 gegen den Trieb hebel 65, welcher seinerseits durch eine Feder 67 gegen den Hebel 62 gezogen wird. Das obere Ende 68 des Hebels 62 kann einen Hebel 70 verschieben, der, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bei 71 drehbar gelagert ist. Der Arm 72 des Hebels 70 be sitzt eine gerbe 73, welche mit dem haken förmigen Ende 74 eines bei 69 gelagerten Bremshebels 75 zusammenwirkt.
Der Brems hebel 75 besitzt einen aus Fiber bestehenden Bremsklotz 76, welcher zum Abbremsen des Plattentellers dient. Der Bremshebel 75 be sitzt ferner eine elektrisch leitende Rolle 77, welche zur Schliessung der elektrischen Kon takte 78 dient. Die Kontakte 78 befinden sich im Stromkreis des Antriebsmotors für den Plattenteller. Der Bremshebel 75 ist durch eine Feder 80 mit dem Hebelarm 72 ver bunden. Die Feder 80 ist bestrebt, den Bremshebel 75 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
Der Bremshebel 75 besitzt einen abwärts gerichteten Zäpfen 81, welcher mit dem schrägen Endteil 82 einer Stange 83 zusam menwirkt, die am Anhalte- und Anlasshebel 84 angelenkt ist. Anhalte- und Anlasshebel 84 ist bei 85 gelagert und besitzt einen auf wärts sich erstreckenden Betätigungszapfen 86. Der Betätigungszapfen 86 kann von Hand betätigt werden, um den Phonographen an zuhalten und anzulassen. Die Stange 83 be sitzt einen Ausschnitt 87, durch welchen der Zapfen 88 des Hebelarmes 72 greift.
Der Triebhebel 65 besitzt, wie in den F'ig. 4, 6 und 7 gezeigt ist; an seinem Ende 91 eine schräge Fläche 90, welche mit einem Vor sprung 92 der Kurvenscheibe 44 zusammen wirkt.
Wenn die letzte Platte R von der Schul ter 13 des Zentrierstiftes 12 herabgefallen ist, senkt sich der Plattenhaltearm 21 in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigte Lage 27.', und zwar unter der kombinierten Wir kung der Schwerkraft und der Feder 52. Der Zapfen 54 des Armes 21 drückt die Stange 56 abwärts, welche ihrerseits den Hebel 57 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, der dabei mit dem seitlichen Endteil über den Vor sprung 61 des Hebels 62 gelangt, wie in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
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Dadurch <SEP> wird <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 66 <SEP> gespannt, <SEP> und <SEP> sie
<tb> c.Irebt <SEP> den <SEP> Triebhebel <SEP> 65 <SEP> im <SEP> Uhrzeigersinn,
<tb> his <SEP> sein <SEP> Endteil <SEP> 91 <SEP> in <SEP> die <SEP> Bahn <SEP> des <SEP> Vor sprunges <SEP> 92 <SEP> der <SEP> Kurvenscheibe <SEP> 44 <SEP> liegt.
<SEP> Der
<tb> Hebel <SEP> 62 <SEP> ändert <SEP> dabei <SEP> seine <SEP> Lage <SEP> nicht.
<tb> Wenn <SEP> nun <SEP> die <SEP> letzte <SEP> Platte <SEP> gespielt <SEP> wor den <SEP> ist <SEP> und <SEP> die <SEP> Kurvenscheibenwelle <SEP> 45
<tb> durch <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> 48, <SEP> 50 <SEP> in <SEP> der <SEP> vorstehend
<tb> beschriebenen <SEP> Weise <SEP> mit <SEP> der <SEP> Antriebswelle
<tb> 47 <SEP> gekuppelt <SEP> wird, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Kurvenscheibe
<tb> 41 <SEP> sieh <SEP> dreht, <SEP> wird <SEP> der <SEP> Tonabnebnierarm <SEP> 15
<tb> in <SEP> an <SEP> sieh <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> selbsttätig <SEP> von
<tb> der <SEP> Platte <SEP> angehoben <SEP> und <SEP> auf <SEP> die <SEP> Stütze <SEP> 17
<tb> gebracht.
<SEP> Der <SEP> Vorsprung <SEP> 92 <SEP> der <SEP> 1-7Z-urveii seheibe <SEP> wirkt <SEP> daher <SEP> auf <SEP> den <SEP> Teil <SEP> 90 <SEP> des <SEP> obern
<tb> Endes <SEP> 91 <SEP> des <SEP> Triebhebels <SEP> 65 <SEP> ein. <SEP> wie <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> gezeigt <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dreht <SEP> diesen <SEP> entgegen
<tb> dein <SEP> Uhrzeigersinn. <SEP> Da <SEP> der <SEP> Plattenhaltea.rm
<tb> 21 <SEP> noeb. <SEP> immer <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> 55 <SEP> der <SEP> Stange
<tb> 56 <SEP> aufruht, <SEP> kann <SEP> sich <SEP> das <SEP> vordere <SEP> Ende <SEP> 60
<tb> des <SEP> Hebels <SEP> 57 <SEP> nicht <SEP> abwärts <SEP> bewegen. <SEP> Die
<tb> Feder <SEP> 67 <SEP> dreht <SEP> daher <SEP> den <SEP> Hehlen <SEP> 62 <SEP> entgegen
<tb> ctem <SEP> Uhrzeigersinn, <SEP> bis <SEP> derselbe <SEP> die <SEP> Lage
<tb> nach <SEP> Fig.
<SEP> 7 <SEP> erreicht. <SEP> Das <SEP> obere <SEP> Ende <SEP> 68 <SEP> des
<tb> Hebels <SEP> 62 <SEP> wirkt <SEP> dann <SEP> auf <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 70 <SEP> ein
<tb> lind <SEP> dreht <SEP> denselben <SEP> im <SEP> Uhrzeigersinn, <SEP> wobei
<tb> das <SEP> hakenförmige <SEP> Ende <SEP> 74 <SEP> des <SEP> Bremshebels
<tb> <B>1.5</B> <SEP> ausser <SEP> Eingriff <SEP> mit <SEP> der <SEP> Kerbe <SEP> 73 <SEP> ani
<tb> Hebelarm <SEP> 72 <SEP> kommt. <SEP> Während <SEP> dieser <SEP> Dre hung <SEP> des <SEP> Hebelarmes <SEP> 72 <SEP> bewegt <SEP> sieh <SEP> der
<tb> Zapfen <SEP> 88 <SEP> desselben <SEP> im <SEP> Ausschnitt <SEP> 8'7 <SEP> der
<tb> Stange <SEP> 83, <SEP> ohne <SEP> dabei <SEP> dieselbe <SEP> zu <SEP> verschie ben. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> 80 <SEP> kann <SEP> nun <SEP> den <SEP> Bremshelle,
<tb> 7:
1 <SEP> entgegen <SEP> dem <SEP> Uhrzeigersinn <SEP> drehen. <SEP> Dies
<tb> l,ewirkt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Rolle <SEP> 77 <SEP> ausser <SEP> Eingriff <SEP> mit
<tb> den <SEP> Kontakten <SEP> 78 <SEP> kommt <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> den
<tb> elektrischen <SEP> Strom <SEP> für <SEP> den <SEP> Antriebsmotor
<tb> unterbricht. <SEP> Die <SEP> weitere <SEP> Drehung <SEP> des <SEP> Brems hebels <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> drückt <SEP> den <SEP> Bremsklotz <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> gegen
<tb> den <SEP> Rand <SEP> des <SEP> Plattentellers <SEP> und <SEP> bremst <SEP> hier chireh <SEP> letzteren. <SEP> Gleichzeitig <SEP> wirkt <SEP> der <SEP> 7@ip fen <SEP> 81 <SEP> des <SEP> Bremshebels <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> auf <SEP> die <SEP> schräge
<tb> Fläche <SEP> 82 <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 83 <SEP> ein <SEP> und <SEP> bewirkt
<tb> deren <SEP> Verschiebung.
<SEP> Da, <SEP> der <SEP> Anhalte- <SEP> und
<tb> Anlasshebel <SEP> 84 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Verbindungsstaaige <SEP> 83
<tb> gekuppelt <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> ersterer <SEP> dann <SEP> in <SEP> die <SEP> mit
<tb> ..stop" <SEP> bezeichnete <SEP> Lage <SEP> gestossen <SEP> (F'ig. <SEP> 1 <SEP> und
<tb> \?;. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ersichtlich, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Verbindungs- stange 83 während ihrer Verschiebung auf dem Zapfen 88 am Hebelende 72 geführt ist.
Nenn es gewünscht wird, den Motor wie der anzulassen, wird der Anhalte- und An lasshebel 84 entgegen dem Uhrzeigersinn in die nnit "start" bezeichnete Lage gedreht. Dies bewirkt eine Längsverschiebung der Stange 83. Die vordere Endfläche 82 der Stange 83 drückt gegen den Zapfen 81 und dreht den Brenlsliebel 75 im Uhrzeigersinn. schliesst damit den Motorstromkreis und rückt den Brernsklotz aus.
Der Hebel 7 0 nimmt zufolge der Verbindungsfeder 80 an der Be- @:7egung des Bremshebels 75 teil, bis das hakenförmige Ende 74 des Bremsliebens 7 5 mit der Kerbe 73 am Hebelarm 72 zusam- rIleiiwirLt. Die Drehung des Hebels 70 en 1,- gegen dein Uhrzeigersinn bewegt das obere Ende 68 des Hebels 62 in die Lage nach Fig. 4.
Wenn der Plattenhaltearm 21 in die Lage nach Mg. 8 geschwenkt wird, kann der Hebel 57 in seine frühere Lage zurückkehren, in welcher er eine Drehung des Hebels 6'3 verhindert. Der Phonograph. befindet sieh nun in der Lage, um einen andern Stapel von Platten, ,velelie auf der Schulter 13 des Stiftes 12 ab gestützt sind, nacheinander zu spielen.
Wenn die letzte Platte gespielt ist, wird die be- sehriebenc Wirkungsweise für das Anhalten des Motors wieder beginnen.
Phonograph with automatic plate changing device. The present invention relates to a phonograph with an automatic plate changer, having means to hold a plurality of plates over the plate plate, means for successively feeding the plates onto the plate plate when a previous plate has been played, and a Disc holding arm, which normally rests against the top of the discs to be fed to the turntable and which moves when the last disc of the stack is being fed in.
The phonograph according to the present invention has an automatic Anhaltevor device, which comes into action after playing the last plate of the stack and is controlled by the plate holder arm when it moves when the last plate is fed.
An Ausfrihrungsbeispiel the subject invention is shown in the drawing. Fig. 1 is a perspective view of the phonograph; Fig. 2 is the plan view of the phonograph, with parts partially broken away and with the turntable lifted; Figure 3 is a view of part of Figure 2;
Fig. 4 is, on a larger scale, a vertical section along the line 4-4 of Fig. 2; Fig. 5 is a .Section along line 5-5 of Fig. 4; Figures 6 and 7 are partial detail views; Fig. 8 is a partial, vertical section of the disk support arm in its inoperative position.
The phonograph shown has a base plate 10, a plate 10 rotatably arranged on this base plate 11 and a centering pin 12 for the plates to be spie lenden. The pin 12 has a shoulder 13 on which the bottom plate of a stack of plates to be played is supported with the edge of its center hole, and is provided with a plurality of leaf springs 14. When the lowermost disk falls along the pin 12 onto the turntable, it is held up by the leaf springs 14 so that it causes very little noise when it falls.
The pickup arm 15 usually rests on a support 17 when it is not in use.
A stand 18 arranged on the side of the turntable on the disk 10 has lugs 20 in which a disk holding arm 21 is rotatably mounted. Over the base plate 10, a push plate 22 is provided, which can be moved back and forth in the horizontal direction and push in their front, by acting on the edge of the lowest, supported by the shoulder 13 of the pin 12 plate of the stack, this to leave the shoulder so that it falls on the turntable. The means for moving the pusher plate 22 to and fro and for automatically moving the pickup arm 15 over the plates are not shown since they can be of a known type.
The motor 46 drives both the platter shaft 35 and a shaft 47 on which a toothed coupling part 48 (FIG. 5) is attached.
With the pickup arm 15, a lever 24 is articulated with its one end, which is ver with its other end with a plate 25 rotatably mounted at 28 a related party. The plate 25 is in frictional contact with a lever 26 by means of a fiber disk 27 attached to the lever 26 and penetrating the same. The lever 26 is rotatably mounted at 28. A flat spring 30, which presses on the lever 26, is bent in the middle against a disc 28 'attached to the pivot pin 28, causes the disc. 27 is in constant engagement with the plate 25 by the lever 26.
Another lever 31 is rotatably mounted in its center at the free end of the lever 26 at 32 and is pressed by a tension spring 33 against a stop 29 of the lever 26. One end of the lever 31 is provided with a pulley 34 made of fiber. The turntable 11 is rotated by a shaft 35 to which an arm 36 is attached.
When playing a record, the sound arm 15 migrates inward, the lever 26 is rotated by the lever 24 in the clockwise direction GE and brings the roller 34 of the lever 31 in the path of the arm 36, which is rotated by the turntable shaft 35 clockwise GE . The roller 34 comes into the path of the arm 36 before the needle of the pickup 16, the innermost groove of the plate he has enough.
From the moment that the roller 34 comes into the path of the arm 36 and as long as the needle of the sound box does not enter the outlet groove, every time the turntable 11 makes one revolution, the arm 36 with the roller 34 engages and presses it and with her the lever 31 and the lever 26 back slightly to the right, but without turning the lever 31 about its pivot pin 32 against the action of the spring 33 and counterclockwise.
However, when the pickup arm 15 reaches the steeper run-out groove, the roller 34 is advanced at once so far that the arm 36, when it hits the roller 34, rotates the arm 31 against the action of the spring 33, the end opposite the roller 37 of the lever 31 acts on a lever 38 mounted at 40 on the frame and actuates the same. The lever 38 brings the lever 41 (FIG. 5) out of engagement with the clutch lever 42, which is mounted at 43 on a cam 44 which is fastened on the shaft 45.
Under the influence of the spring 51, which tries to pull the lever 42 against the coupling part 48, the coupling lever 42 comes into engagement with its coupling tooth 50 with the toothed coupling part 48, whereby the cam 44 is coupled to the motor shaft. The rotation of the cam now controls the lifting and swinging out of the tonearm, the advancement of the thrust plate 22 and thus the feeding of a new plate to the turntable; swinging the tonearm inwards and placing the needle on the outermost groove of the new record.
Before the cam disk shaft 45 has rotated 360, the lever 41 has returned to its previous position by a spring and acts again against the lever 42, where it rotates against the action of the spring 51 and the clutch drive connection between the motor 46 and the cam shaft 45 is interrupted.
As shown in FIGS. 4 and 8, the plate holding arm 21 which can be pivoted by 49 is connected to one end of a tension spring 52, the other end of which is attached to a pin 53 of the stand 18. When the arm 21 is in the pivoted, ineffective position of FIG. 8, the spring 52 exerts a train to the left of the pivot 49 on the arm 21, whereby this arm 21 is held in the inoperative position. After a stack of plates has been placed on the pin 12, the arm 21 is lowered into the position shown in FIG.
The spring 52 then exerts a pull to the right of the pivot 49 on the arm 21 and thus pulls it downwards.
A pin 54, which can interact with the head 55 of a vertical rod 56, extends downward from the arm 21. The rod 56 is slidably disposed in the stand 1.8. The pin 54 is formed so that it just rests on the head 55 of the rod 56 when the arm 21 is supported by a plate which is on the shoulder 13 of the spindle 12 above the turntable. The lower end of the rod 56 rests on one end of a lever 57 which is rotatably mounted at 58. The other end 60 of the lever 57 has a laterally extending part which can cooperate with the projection 61 of the lever 62 to.
The lever 62 is rotatably mounted at 63, and a drive lever 65 is articulated thereon at 64. A spring 66 pulls the lever end 60 against the drive lever 65, which in turn is pulled against the lever 62 by a spring 67. The upper end 68 of the lever 62 can move a lever 70 which, as can be seen from FIGS. 2 and 3, is rotatably mounted at 71. The arm 72 of the lever 70 be seated a gerbe 73 which cooperates with the hook-shaped end 74 of a brake lever 75 mounted at 69.
The brake lever 75 has a brake pad made of fiber 76, which is used to brake the turntable. The brake lever 75 also has an electrically conductive roller 77 which is used to close the electrical contacts 78. The contacts 78 are located in the circuit of the drive motor for the turntable. The brake lever 75 is ver by a spring 80 with the lever arm 72 connected. The spring 80 tends to rotate the brake lever 75 counterclockwise.
The brake lever 75 has a downwardly directed spigot 81 which co-operates with the inclined end portion 82 of a rod 83 which is hinged to the stop and start lever 84. Stop and start lever 84 is journalled at 85 and has an upwardly extending actuation pin 86. The actuation pin 86 can be manually operated to stop and start the phonograph. The rod 83 be seated a cutout 87 through which the pin 88 of the lever arm 72 engages.
The drive lever 65 has, as shown in FIGS. 4, 6 and 7; at its end 91 an inclined surface 90 which cooperates with a projection 92 before the cam 44.
When the last plate R has fallen from the school ter 13 of the centering pin 12, the plate holding arm 21 lowers into the position 27 'shown in broken lines in FIG. 4, under the combined effect of gravity and the spring 52. The pin 54 of the arm 21 pushes the rod 56 downwards, which in turn rotates the lever 57 counterclockwise, the side end part of which passes over the jump 61 of the lever 62, as indicated in Fig. 4 in dashed lines.
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As a result <SEP> <SEP> the <SEP> spring <SEP> 66 <SEP> is tensioned, <SEP> and <SEP> them
<tb> c.Irebt <SEP> the <SEP> drive lever <SEP> 65 <SEP> clockwise <SEP>,
<tb> to <SEP> his <SEP> end part <SEP> 91 <SEP> in <SEP> the <SEP> path <SEP> of the <SEP> lead <SEP> 92 <SEP> of the <SEP> cam < SEP> 44 <SEP> lies.
<SEP> The
<tb> Lever <SEP> 62 <SEP> <SEP> does not change <SEP> its <SEP> position <SEP>.
<tb> If <SEP> now <SEP> the <SEP> last <SEP> disc <SEP> played <SEP> wor den <SEP> is <SEP> and <SEP> the <SEP> cam shaft <SEP> 45
<tb> through <SEP> the <SEP> coupling <SEP> 48, <SEP> 50 <SEP> in <SEP> the <SEP> above
<tb> described <SEP> way <SEP> with <SEP> the <SEP> drive shaft
<tb> 47 <SEP> is coupled <SEP>, <SEP> where <SEP> is the <SEP> cam
<tb> 41 <SEP> see <SEP> turns, <SEP> becomes <SEP> the <SEP> sound deadening arm <SEP> 15
<tb> in <SEP> at <SEP> see <SEP> known <SEP> way <SEP> automatically <SEP> from
<tb> of the <SEP> plate <SEP> raised <SEP> and <SEP> on <SEP> the <SEP> support <SEP> 17
<tb> brought.
<SEP> The <SEP> lead <SEP> 92 <SEP> of the <SEP> 1-7Z-urveii see <SEP> acts <SEP> therefore <SEP> on <SEP> the <SEP> part <SEP> 90 < SEP> of the <SEP> upper
<tb> End <SEP> 91 <SEP> of the <SEP> drive lever <SEP> 65 <SEP>. <SEP> like <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> is shown <SEP>, <SEP> and <SEP> turns <SEP> against these <SEP>
<tb> your <SEP> clockwise. <SEP> Since <SEP> the <SEP> disk holder arm
<tb> 21 <SEP> noeb. <SEP> always <SEP> on <SEP> the <SEP> head <SEP> 55 <SEP> of the <SEP> rod
<tb> 56 <SEP> is resting, <SEP> can <SEP> <SEP> the <SEP> front <SEP> end <SEP> 60
<tb> of the <SEP> lever <SEP> 57 <SEP> do not move <SEP> downwards <SEP>. <SEP> The
<tb> Spring <SEP> 67 <SEP> turns <SEP> therefore <SEP> towards the <SEP> caves <SEP> 62 <SEP>
<tb> ctem <SEP> clockwise, <SEP> to <SEP> the same <SEP> the <SEP> position
<tb> according to <SEP> Fig.
<SEP> 7 <SEP> reached. <SEP> The <SEP> upper <SEP> end <SEP> 68 <SEP> of the
<tb> Lever <SEP> 62 <SEP>, <SEP> then <SEP> acts on <SEP> the <SEP> lever <SEP> 70 <SEP>
<tb> lind <SEP> rotates <SEP> the same <SEP> clockwise, <SEP> where
<tb> the <SEP> hook-shaped <SEP> end <SEP> 74 <SEP> of the <SEP> brake lever
<tb> <B> 1.5 </B> <SEP> except <SEP> engagement <SEP> with <SEP> the <SEP> notch <SEP> 73 <SEP> ani
<tb> Lever arm <SEP> 72 <SEP> is coming. <SEP> During <SEP> this <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> lever arm <SEP> 72 <SEP> moves <SEP> see <SEP> the
<tb> Spigot <SEP> 88 <SEP> of the same <SEP> in <SEP> excerpt <SEP> 8'7 <SEP> of
<tb> rod <SEP> 83, <SEP> without <SEP>, move <SEP> the same <SEP> to <SEP>. <SEP> The <SEP> spring <SEP> 80 <SEP> can <SEP> now <SEP> the <SEP> brake light,
<tb> 7:
1 <SEP> turn <SEP> counterclockwise <SEP> clockwise <SEP>. <SEP> This
<tb> l, e has the effect, <SEP> that <SEP> the <SEP> role <SEP> 77 <SEP> except <SEP> intervention <SEP> with
<tb> the <SEP> contacts <SEP> 78 <SEP> comes <SEP> and <SEP> thereby <SEP> the
<tb> electrical <SEP> current <SEP> for <SEP> the <SEP> drive motor
<tb> interrupts. <SEP> The <SEP> further <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> brake lever <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> presses <SEP> the <SEP> brake pad <SEP> 7 <SEP> 6 < SEP> against
<tb> the <SEP> edge <SEP> of the <SEP> turntable <SEP> and <SEP> brakes <SEP> here chireh <SEP> the latter. <SEP> At the same time <SEP>, <SEP> of <SEP> 7 @ ip fen <SEP> 81 <SEP> of <SEP> brake lever <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> acts on <SEP> the <SEP> sloping
<tb> Area <SEP> 82 <SEP> of the <SEP> rod <SEP> 83 <SEP> causes a <SEP> and <SEP>
<tb> their <SEP> shift.
<SEP> There, <SEP> the <SEP> stop <SEP> and
<tb> Start lever <SEP> 84 <SEP> with <SEP> the <SEP> liaison state <SEP> 83
<tb> is coupled <SEP>, <SEP> becomes <SEP> the first <SEP> then <SEP> in <SEP> the <SEP> with
<tb> ..stop "<SEP> labeled <SEP> position <SEP> pushed <SEP> (Fig. <SEP> 1 <SEP> and
<tb> \?;. <SEP> <SEP> <SEP> can be seen <SEP> that <SEP> the <SEP> connecting rod 83 is guided on the pin 88 at the lever end 72 during its displacement.
If it is desired to start the engine like that, the stop and start lever 84 is rotated counterclockwise to the position labeled "start". This causes a longitudinal displacement of the rod 83. The front end face 82 of the rod 83 presses against the pin 81 and rotates the Brenlsliebel 75 clockwise. This closes the motor circuit and disengages the brake block.
As a result of the connecting spring 80, the lever 70 takes part in the movement of the brake lever 75 until the hook-shaped end 74 of the brake lever 75 whirls together with the notch 73 on the lever arm 72. Turning the lever 70 en 1, - counterclockwise moves the upper end 68 of the lever 62 into the position shown in FIG. 4.
When the disk holding arm 21 is pivoted to the position shown in Fig. 8, the lever 57 can return to its previous position in which it prevents rotation of the lever 6'3. The phonograph. is now able to play another stack of records, velelie supported on the shoulder 13 of the pin 12, one after the other.
When the last record is played, the very same mode of operation for stopping the motor will start again.