CH239413A - Phonograph with automatic plate changing device. - Google Patents

Phonograph with automatic plate changing device.

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CH239413A
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CH
Switzerland
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sep
lever
plate
arm
turntable
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Application number
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German (de)
Inventor
The Garrard Engineerin Limited
Original Assignee
Garrard Engineering & Manufact
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  

  Phonograph mit selbsttätiger     Plattenwechseleinrichtung.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Phonographen mit selbsttätiger       Plattenwechseleinrichtung,    mit Mitteln, um  eine Mehrzahl von Platten über dem Platten  teller zu halten, Mitteln zum aufeinander  folgenden Zuführen der Platten auf den Plat  tenteller, wenn eine vorhergehende Platte ge  spielt worden ist, und einem     Plattenhaltearm,     der normalerweise gegen die oberste der dem  Plattenteller zuzuführenden Platten anliegt  und der beim Zuführen der letzten Platte des  Stapels sich bewegt.  



  Der Phonograph gemäss vorliegender Er  findung weist eine selbsttätige Anhaltevor  richtung auf, welche nach dem Spielen der  letzten Platte des Stapels in Tätigkeit tritt  und vom     Plattenhaltearm    bei dessen Bewe  gung beim Zuführen der letzten Platte ge  steuert wird.  



  Ein     Ausfrihrungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.       Fig.    1 ist eine     perspektivische    Ansicht  des Phonographen;         Fig.    2 ist der Grundriss des Phonographen,  mit teilweise weggebrochenen Teilen und mit       abgehobenem    Plattenteller;       Fig.    3 ist eine Ansicht eines Teils der       Fig.    2;

         Fig.    4 ist, im grösseren Massstab, ein senk  rechter Schnitt längs der     :Linie        4-4    der       Fig.    2       Fig.    5 ist ein .Schnitt nach Linie 5-5  der     Fig.    4;       Fig.    6 und 7 sind teilweise Ansichten  einer Einzelheit;       Fig.    8 ist ein teilweiser, senkrechter  Schnitt des     Plattenhaltearmes    in seiner un  wirksamen Lage.  



  Der dargestellte Phonograph weist eine  Grundplatte 10, einen über dieser Grund  platte 10 drehbar angeordneten Plattenteller  11 und einen     Zentrierstift    12 für die zu spie  lenden     Platten    auf. Der Stift 12 besitzt eine  Schulter 13, auf welcher sich mit dem Rand  ihres     Mittelloches,    die unterste Platte eines  Stapels von zu spielenden Platten abstützt      und ist mit einer Mehrzahl Blattfedern 14  versehen. Wenn die unterste Platte dem Stift  12 entlang auf den Plattenteller herabfällt,  wird sie durch die Blattfedern 14 aufgehal  ten, so dass sie beim Herabfallen nur sehr  wenig Geräusch verursacht.

   Der     Tonabneh-          merarm    15 ruht in     Nichtgebrauchslage    ge  wöhnlich auf einer Stütze 17 auf.  



  Ein auf der Seite des Plattentellers auf  der Platte 10 angeordneter Ständer 18 besitzt  Ansätze 20, in welchen ein     Plattenhaltearm     21 drehbar gelagert ist. Über der Grund  platte 10 ist eine Stossplatte 22 vorgesehen,  welche in horizontaler Richtung hin und her  bewegt werden kann und bei ihrem Vor  schieben, durch     Einwirkung    auf den Rand  der untersten, von der Schulter 13 des Stiftes  12 gestützten Platte des Stapels, diese zum  Verlassen der Schulter bringt, damit sie auf  den Plattenteller fällt. Die Mittel zum     Hin-          und    Herbewegen der Stossplatte 22 und zur  selbsttätigen Bewegung des Tonabnehmer  armes 15 über die Platten sind nicht gezeigt,  da sie bekannter Art sein können.  



  Der Motor 46 treibt sowohl die     Platten-          tellerwelle    35 als auch eine Welle 47, auf  welcher ein gezahnter Kupplungsteil 48       (Fig.    5) befestigt ist.  



  Mit dem     Tonabnehmerarm    15 ist mit sei  nem einen Ende ein Hebel 24 gelenkig ver  bunden, der mit seinem andern Ende mit  einer bei 28 drehbar gelagerten Platte 25 ver  bunden ist. Die Platte 25 steht in Reibungs  berührung mit einem Hebel 26     vermittelst     einer am Hebel 26 befestigten, denselben  durchsetzenden, aus Fiber bestehenden  Scheibe 27. Der Hebel 26 ist bei 28 drehbar  gelagert. Eine auf den Hebel 26 drückende,       gebogene,    in der Mitte gegen eine am Dreh  zapfen 28 befestigte Scheibe 28' abgestützte  Flachfeder 30 bewirkt, dass die Scheibe. 27  durch den Hebel 26 in     ständigem    Eingriff  mit der Platte 25 steht.

   Ein weiterer Hebel  31 ist in seiner Mitte am freien Ende des  Hebels 26, bei 32 drehbar gelagert und wird  durch eine Zugfeder 33 gegen einen Anschlag  29 des Hebels 26 gedrückt. Ein Ende des  Hebels 31 ist mit einer aus Fiber bestehenden    Rolle 34 versehen. Der Plattenteller 11 wird  durch eine Welle 35 gedreht, an welcher ein  Arm 36 angebracht ist.  



  Beim     Spielen    einer Platte, wobei der Ton  arm 15 einwärts wandert, wird der Hebel 26  durch den Hebel 24 in Uhrzeigerrichtung ge  dreht und bringt die Rolle 34 des Hebels 31  in den Weg des Armes 36, der durch die       Plattentellerwelle    35 im Uhrzeigersinn ge  dreht wird. Die Rolle 34     kommt    in die Bahn  des Armes 36 bevor die Nadel des Tonab  nehmers 16 die     innerste    Rille der Platte er  reicht hat.

   Vom Augenblick an, da die Rolle  34 in die Bahn des Armes 36 gelangt und so  lange die Nadel der Schalldose nicht in die  Auslaufrille einläuft kommt, jedesmal wenn  der Plattenteller 11 eine Umdrehung macht,  der Arm 36 mit der Rolle 34 in Eingriff und  drückt diese und mit ihr den Hebel 31 und  den Hebel 26 leicht nach rechts zurück, ohne  jedoch dabei den Hebel 31 um seinen Dreh  zapfen 32 entgegen der Wirkung der Feder  33 und entgegen     demUhrzeigersinn    zu drehen.  



  Wenn aber der     Tonabnehmerarm    15 die  steilere Auslaufrille erreicht, wird die Rolle  34 auf einmal so weit vorgerückt, dass der  Arm 36,     %venn    er die Rolle 34 trifft, den  Arm 31 entgegen der Wirkung der Feder 33  dreht, wobei das der Rolle entgegengesetzte  Ende 37 des Hebels 31 auf einen bei 40 am  Gestell gelagerten Hebel 38 einwirkt und  denselben betätigt. Der Hebel 38 bringt dabei  den Hebel 41     (Fig.    5) ausser Eingriff mit  dem Kupplungshebel 42, der bei 43 an einer  Kurvenscheibe 44 gelagert ist, die auf der  Welle 45 befestigt ist.

   Unter dem Einfluss  der Feder 51, die bestrebt ist, den Hebel 42  gegen den Kupplungsteil 48 zu ziehen,  kommt der Kupplungshebel 42 dabei mit sei  nem Kupplungszahn 50 mit dem     gezahuterr     Kupplungsteil 48 in Eingriff, wodurch die  Kurvenscheibe 44 mit der Motorwelle ge  kuppelt wird. Die Drehung der     Kurvenscheibe     steuert nun     das    Abheben und Auswärts  schwingen des Tonarmes, das Vorschieben  der     Stossplatte    22 und damit das Zuführen  einer neuen Platte zum Plattenteller; das       Einwärtsschwingen    des Tonarmes und das      Aufsetzen desselben mit der Nadel auf die  äusserste Rille der neueingesetzten Platte.

    Bevor die     Kurvenscheibenwelle    45 sich um  360  gedreht hat, ist der Hebel 41 durch eine  Feder     in    seine frühere Lage zurückgekehrt  und wirkt wieder gegen den Hebel 42, wo  durch dieser entgegen der Wirkung der  Feder 51 gedreht     wird    und die     Kupplungs-          antriebsverbindung    zwischen dem Motor 46  und der     Kurvenscheibenwelle    45 unter  brochen wird.  



  Wie in den     Fig.    4 und 8 gezeigt ist, ist  der um 49 schwenkbare     Plattenhaltearm    21  mit dem einen Ende einer Zugfeder 52 ver  bunden, deren anderes     Ende    an einem Zapfen  53 des Ständers 18 befestigt     ist.        Wenn    sich  der Arm 21 in der     aufgeschwenkten,    un  wirksamen Lage nach     Fig.    8 befindet, übt die  Feder 52 einen Zug links des Drehzapfens  49 auf den Arm 21 aus, wodurch dieser Arm  21 in der unwirksamen Lage gehalten wird.  Nachdem ein Plattenstapel auf den Stift 12  aufgesetzt ist, wird der Arm 21 in die Lage  nach     Fig.    4 gesenkt.

   Die Feder 52 übt dann  einen Zug rechts des Drehzapfens 49 auf den  Arm 21 aus und zieht damit diesen abwärts.  



  Vom Arm 21 erstreckt sich ein Zapfen 54  abwärts, welcher mit dem     Köpf    55 einer  senkrechten Stange 56 zusammenwirken  kann. Die Stange 56 ist gleitbar im Ständer  1.8 angeordnet. Der Zapfen 54 ist so aus  gebildet, dass er gerade auf dem Kopf 55  der Stange 56 aufruht, wenn der Arm 21  durch eine Platte gestützt wird, welche sich  auf der Schulter 13 der Spindel 12 über dem  Plattenteller befindet. Das untere Ende der       Stange    56 ruht auf dem einen Ende eines  Hebels 57, der bei 58 drehbar gelagert ist.  Das andere Ende 60 des Hebels 57 besitzt  einen seitwärts sich erstreckenden Teil, der  mit dem Vorsprung 61 des Hebels 62 zu  sammenwirken kann.

   Der Hebel 62 ist bei 63  drehbar gelagert, und es ist an demselben bei  64 ein     Triebhebel    65     angelenkt.    Eine Feder  66 zieht das Hebelende 60 gegen den Trieb  hebel 65, welcher seinerseits durch eine Feder  67 gegen den Hebel 62 gezogen wird.    Das obere Ende 68 des Hebels 62 kann  einen Hebel 70 verschieben, der,     wie    aus       Fig.    2 und 3 ersichtlich ist, bei 71 drehbar  gelagert ist. Der Arm 72 des Hebels 70 be  sitzt eine gerbe 73, welche mit dem haken  förmigen Ende 74     eines    bei 69 gelagerten  Bremshebels 75 zusammenwirkt.

   Der Brems  hebel 75 besitzt einen aus     Fiber    bestehenden       Bremsklotz    76, welcher zum Abbremsen des  Plattentellers dient. Der Bremshebel 75 be  sitzt ferner eine elektrisch leitende Rolle 77,  welche zur Schliessung der elektrischen Kon  takte 78 dient. Die Kontakte 78 befinden sich       im        Stromkreis    des Antriebsmotors für den  Plattenteller. Der Bremshebel 75 ist durch  eine Feder 80 mit dem Hebelarm 72 ver  bunden. Die Feder 80 ist bestrebt, den  Bremshebel 75 entgegen dem Uhrzeigersinn  zu     drehen.     



  Der Bremshebel 75 besitzt einen abwärts  gerichteten     Zäpfen    81, welcher mit dem  schrägen Endteil 82 einer Stange 83 zusam  menwirkt, die am Anhalte- und     Anlasshebel     84     angelenkt    ist.     Anhalte-    und     Anlasshebel     84 ist bei 85 gelagert und besitzt einen auf  wärts sich erstreckenden     Betätigungszapfen     86. Der Betätigungszapfen 86 kann von Hand  betätigt werden, um den Phonographen an  zuhalten und     anzulassen.    Die Stange 83 be  sitzt einen Ausschnitt 87, durch welchen der  Zapfen 88 des Hebelarmes 72 greift.

   Der  Triebhebel 65 besitzt,     wie    in den     F'ig.    4, 6  und 7 gezeigt ist; an seinem Ende 91 eine  schräge Fläche 90, welche     mit    einem Vor  sprung 92 der Kurvenscheibe 44 zusammen  wirkt.  



  Wenn die letzte Platte R von der Schul  ter 13 des     Zentrierstiftes    12 herabgefallen ist,       senkt    sich der     Plattenhaltearm    21 in die in       Fig.    4 in gestrichelten     Linien    gezeigte Lage       27.',    und zwar unter der kombinierten Wir  kung der Schwerkraft und der Feder 52. Der  Zapfen 54 des Armes 21 drückt die Stange  56 abwärts, welche ihrerseits den Hebel 57  entgegen dem     Uhrzeigersinn        dreht,    der dabei  mit dem seitlichen Endteil über den Vor  sprung 61 des Hebels 62 gelangt, wie in       Fig.    4 in gestrichelten     Linien    angedeutet ist.

      
EMI0004.0001     
  
    Dadurch <SEP> wird <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 66 <SEP> gespannt, <SEP> und <SEP> sie
<tb>  c.Irebt <SEP> den <SEP> Triebhebel <SEP> 65 <SEP> im <SEP> Uhrzeigersinn,
<tb>  his <SEP> sein <SEP> Endteil <SEP> 91 <SEP> in <SEP> die <SEP> Bahn <SEP> des <SEP> Vor  sprunges <SEP> 92 <SEP> der <SEP> Kurvenscheibe <SEP> 44 <SEP> liegt.

   <SEP> Der
<tb>  Hebel <SEP> 62 <SEP> ändert <SEP> dabei <SEP> seine <SEP> Lage <SEP> nicht.
<tb>  Wenn <SEP> nun <SEP> die <SEP> letzte <SEP> Platte <SEP> gespielt <SEP> wor  den <SEP> ist <SEP> und <SEP> die <SEP> Kurvenscheibenwelle <SEP> 45
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> 48, <SEP> 50 <SEP> in <SEP> der <SEP> vorstehend
<tb>  beschriebenen <SEP> Weise <SEP> mit <SEP> der <SEP> Antriebswelle
<tb>  47 <SEP> gekuppelt <SEP> wird, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Kurvenscheibe
<tb>  41 <SEP> sieh <SEP> dreht, <SEP> wird <SEP> der <SEP> Tonabnebnierarm <SEP> 15
<tb>  in <SEP> an <SEP> sieh <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> selbsttätig <SEP> von
<tb>  der <SEP> Platte <SEP> angehoben <SEP> und <SEP> auf <SEP> die <SEP> Stütze <SEP> 17
<tb>  gebracht.

   <SEP> Der <SEP> Vorsprung <SEP> 92 <SEP> der <SEP> 1-7Z-urveii  seheibe <SEP> wirkt <SEP> daher <SEP> auf <SEP> den <SEP> Teil <SEP> 90 <SEP> des <SEP> obern
<tb>  Endes <SEP> 91 <SEP> des <SEP> Triebhebels <SEP> 65 <SEP> ein. <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 7 <SEP> gezeigt <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dreht <SEP> diesen <SEP> entgegen
<tb>  dein <SEP> Uhrzeigersinn. <SEP> Da <SEP> der <SEP> Plattenhaltea.rm
<tb>  21 <SEP> noeb. <SEP> immer <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> 55 <SEP> der <SEP> Stange
<tb>  56 <SEP> aufruht, <SEP> kann <SEP> sich <SEP> das <SEP> vordere <SEP> Ende <SEP> 60
<tb>  des <SEP> Hebels <SEP> 57 <SEP> nicht <SEP> abwärts <SEP> bewegen. <SEP> Die
<tb>  Feder <SEP> 67 <SEP> dreht <SEP> daher <SEP> den <SEP> Hehlen <SEP> 62 <SEP> entgegen
<tb>  ctem <SEP> Uhrzeigersinn, <SEP> bis <SEP> derselbe <SEP> die <SEP> Lage
<tb>  nach <SEP> Fig.

   <SEP> 7 <SEP> erreicht. <SEP> Das <SEP> obere <SEP> Ende <SEP> 68 <SEP> des
<tb>  Hebels <SEP> 62 <SEP> wirkt <SEP> dann <SEP> auf <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 70 <SEP> ein
<tb>  lind <SEP> dreht <SEP> denselben <SEP> im <SEP> Uhrzeigersinn, <SEP> wobei
<tb>  das <SEP> hakenförmige <SEP> Ende <SEP> 74 <SEP> des <SEP> Bremshebels
<tb>  <B>1.5</B> <SEP> ausser <SEP> Eingriff <SEP> mit <SEP> der <SEP> Kerbe <SEP> 73 <SEP> ani
<tb>  Hebelarm <SEP> 72 <SEP> kommt. <SEP> Während <SEP> dieser <SEP> Dre  hung <SEP> des <SEP> Hebelarmes <SEP> 72 <SEP> bewegt <SEP> sieh <SEP> der
<tb>  Zapfen <SEP> 88 <SEP> desselben <SEP> im <SEP> Ausschnitt <SEP> 8'7 <SEP> der
<tb>  Stange <SEP> 83, <SEP> ohne <SEP> dabei <SEP> dieselbe <SEP> zu <SEP> verschie  ben. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> 80 <SEP> kann <SEP> nun <SEP> den <SEP> Bremshelle,
<tb>  7:

  1 <SEP> entgegen <SEP> dem <SEP> Uhrzeigersinn <SEP> drehen. <SEP> Dies
<tb>  l,ewirkt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Rolle <SEP> 77 <SEP> ausser <SEP> Eingriff <SEP> mit
<tb>  den <SEP> Kontakten <SEP> 78 <SEP> kommt <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> den
<tb>  elektrischen <SEP> Strom <SEP> für <SEP> den <SEP> Antriebsmotor
<tb>  unterbricht. <SEP> Die <SEP> weitere <SEP> Drehung <SEP> des <SEP> Brems  hebels <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> drückt <SEP> den <SEP> Bremsklotz <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> gegen
<tb>  den <SEP> Rand <SEP> des <SEP> Plattentellers <SEP> und <SEP> bremst <SEP> hier  chireh <SEP> letzteren. <SEP> Gleichzeitig <SEP> wirkt <SEP> der <SEP> 7@ip  fen <SEP> 81 <SEP> des <SEP> Bremshebels <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> auf <SEP> die <SEP> schräge
<tb>  Fläche <SEP> 82 <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 83 <SEP> ein <SEP> und <SEP> bewirkt
<tb>  deren <SEP> Verschiebung.

   <SEP> Da, <SEP> der <SEP> Anhalte- <SEP> und
<tb>  Anlasshebel <SEP> 84 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Verbindungsstaaige <SEP> 83
<tb>  gekuppelt <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> ersterer <SEP> dann <SEP> in <SEP> die <SEP> mit
<tb>  ..stop" <SEP> bezeichnete <SEP> Lage <SEP> gestossen <SEP> (F'ig. <SEP> 1 <SEP> und
<tb>  \?;. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ersichtlich, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Verbindungs-            stange    83 während ihrer Verschiebung auf  dem Zapfen 88 am Hebelende 72 geführt ist.  



  Nenn es gewünscht wird, den Motor wie  der anzulassen, wird der Anhalte- und An  lasshebel 84 entgegen dem Uhrzeigersinn in  die     nnit        "start"        bezeichnete    Lage gedreht.  Dies bewirkt eine     Längsverschiebung        der     Stange 83. Die vordere Endfläche 82 der       Stange    83 drückt gegen den Zapfen 81 und  dreht den     Brenlsliebel    75 im     Uhrzeigersinn.     schliesst damit den Motorstromkreis und rückt  den     Brernsklotz    aus.

   Der Hebel 7 0 nimmt       zufolge    der Verbindungsfeder 80 an der     Be-          @:7egung    des     Bremshebels    75 teil, bis das       hakenförmige    Ende 74 des     Bremsliebens    7 5  mit der Kerbe 73 am Hebelarm 72     zusam-          rIleiiwirLt.    Die Drehung des Hebels 70 en     1,-          gegen        dein    Uhrzeigersinn bewegt das obere  Ende 68 des Hebels 62 in die Lage nach       Fig.    4.

   Wenn der     Plattenhaltearm    21 in die  Lage nach Mg. 8 geschwenkt wird, kann der  Hebel 57 in seine frühere     Lage        zurückkehren,     in welcher er eine Drehung des Hebels     6'3          verhindert.       Der     Phonograph.    befindet sieh nun in der  Lage, um einen andern Stapel von Platten,       ,velelie    auf der     Schulter    13 des Stiftes 12 ab  gestützt sind, nacheinander zu spielen.

   Wenn  die letzte Platte gespielt ist, wird die     be-          sehriebenc        Wirkungsweise    für das Anhalten  des     Motors    wieder beginnen.



  Phonograph with automatic plate changing device. The present invention relates to a phonograph with an automatic plate changer, having means to hold a plurality of plates over the plate plate, means for successively feeding the plates onto the plate plate when a previous plate has been played, and a Disc holding arm, which normally rests against the top of the discs to be fed to the turntable and which moves when the last disc of the stack is being fed in.



  The phonograph according to the present invention has an automatic Anhaltevor device, which comes into action after playing the last plate of the stack and is controlled by the plate holder arm when it moves when the last plate is fed.



  An Ausfrihrungsbeispiel the subject invention is shown in the drawing. Fig. 1 is a perspective view of the phonograph; Fig. 2 is the plan view of the phonograph, with parts partially broken away and with the turntable lifted; Figure 3 is a view of part of Figure 2;

         Fig. 4 is, on a larger scale, a vertical section along the line 4-4 of Fig. 2; Fig. 5 is a .Section along line 5-5 of Fig. 4; Figures 6 and 7 are partial detail views; Fig. 8 is a partial, vertical section of the disk support arm in its inoperative position.



  The phonograph shown has a base plate 10, a plate 10 rotatably arranged on this base plate 11 and a centering pin 12 for the plates to be spie lenden. The pin 12 has a shoulder 13 on which the bottom plate of a stack of plates to be played is supported with the edge of its center hole, and is provided with a plurality of leaf springs 14. When the lowermost disk falls along the pin 12 onto the turntable, it is held up by the leaf springs 14 so that it causes very little noise when it falls.

   The pickup arm 15 usually rests on a support 17 when it is not in use.



  A stand 18 arranged on the side of the turntable on the disk 10 has lugs 20 in which a disk holding arm 21 is rotatably mounted. Over the base plate 10, a push plate 22 is provided, which can be moved back and forth in the horizontal direction and push in their front, by acting on the edge of the lowest, supported by the shoulder 13 of the pin 12 plate of the stack, this to leave the shoulder so that it falls on the turntable. The means for moving the pusher plate 22 to and fro and for automatically moving the pickup arm 15 over the plates are not shown since they can be of a known type.



  The motor 46 drives both the platter shaft 35 and a shaft 47 on which a toothed coupling part 48 (FIG. 5) is attached.



  With the pickup arm 15, a lever 24 is articulated with its one end, which is ver with its other end with a plate 25 rotatably mounted at 28 a related party. The plate 25 is in frictional contact with a lever 26 by means of a fiber disk 27 attached to the lever 26 and penetrating the same. The lever 26 is rotatably mounted at 28. A flat spring 30, which presses on the lever 26, is bent in the middle against a disc 28 'attached to the pivot pin 28, causes the disc. 27 is in constant engagement with the plate 25 by the lever 26.

   Another lever 31 is rotatably mounted in its center at the free end of the lever 26 at 32 and is pressed by a tension spring 33 against a stop 29 of the lever 26. One end of the lever 31 is provided with a pulley 34 made of fiber. The turntable 11 is rotated by a shaft 35 to which an arm 36 is attached.



  When playing a record, the sound arm 15 migrates inward, the lever 26 is rotated by the lever 24 in the clockwise direction GE and brings the roller 34 of the lever 31 in the path of the arm 36, which is rotated by the turntable shaft 35 clockwise GE . The roller 34 comes into the path of the arm 36 before the needle of the pickup 16, the innermost groove of the plate he has enough.

   From the moment that the roller 34 comes into the path of the arm 36 and as long as the needle of the sound box does not enter the outlet groove, every time the turntable 11 makes one revolution, the arm 36 with the roller 34 engages and presses it and with her the lever 31 and the lever 26 back slightly to the right, but without turning the lever 31 about its pivot pin 32 against the action of the spring 33 and counterclockwise.



  However, when the pickup arm 15 reaches the steeper run-out groove, the roller 34 is advanced at once so far that the arm 36, when it hits the roller 34, rotates the arm 31 against the action of the spring 33, the end opposite the roller 37 of the lever 31 acts on a lever 38 mounted at 40 on the frame and actuates the same. The lever 38 brings the lever 41 (FIG. 5) out of engagement with the clutch lever 42, which is mounted at 43 on a cam 44 which is fastened on the shaft 45.

   Under the influence of the spring 51, which tries to pull the lever 42 against the coupling part 48, the coupling lever 42 comes into engagement with its coupling tooth 50 with the toothed coupling part 48, whereby the cam 44 is coupled to the motor shaft. The rotation of the cam now controls the lifting and swinging out of the tonearm, the advancement of the thrust plate 22 and thus the feeding of a new plate to the turntable; swinging the tonearm inwards and placing the needle on the outermost groove of the new record.

    Before the cam disk shaft 45 has rotated 360, the lever 41 has returned to its previous position by a spring and acts again against the lever 42, where it rotates against the action of the spring 51 and the clutch drive connection between the motor 46 and the cam shaft 45 is interrupted.



  As shown in FIGS. 4 and 8, the plate holding arm 21 which can be pivoted by 49 is connected to one end of a tension spring 52, the other end of which is attached to a pin 53 of the stand 18. When the arm 21 is in the pivoted, ineffective position of FIG. 8, the spring 52 exerts a train to the left of the pivot 49 on the arm 21, whereby this arm 21 is held in the inoperative position. After a stack of plates has been placed on the pin 12, the arm 21 is lowered into the position shown in FIG.

   The spring 52 then exerts a pull to the right of the pivot 49 on the arm 21 and thus pulls it downwards.



  A pin 54, which can interact with the head 55 of a vertical rod 56, extends downward from the arm 21. The rod 56 is slidably disposed in the stand 1.8. The pin 54 is formed so that it just rests on the head 55 of the rod 56 when the arm 21 is supported by a plate which is on the shoulder 13 of the spindle 12 above the turntable. The lower end of the rod 56 rests on one end of a lever 57 which is rotatably mounted at 58. The other end 60 of the lever 57 has a laterally extending part which can cooperate with the projection 61 of the lever 62 to.

   The lever 62 is rotatably mounted at 63, and a drive lever 65 is articulated thereon at 64. A spring 66 pulls the lever end 60 against the drive lever 65, which in turn is pulled against the lever 62 by a spring 67. The upper end 68 of the lever 62 can move a lever 70 which, as can be seen from FIGS. 2 and 3, is rotatably mounted at 71. The arm 72 of the lever 70 be seated a gerbe 73 which cooperates with the hook-shaped end 74 of a brake lever 75 mounted at 69.

   The brake lever 75 has a brake pad made of fiber 76, which is used to brake the turntable. The brake lever 75 also has an electrically conductive roller 77 which is used to close the electrical contacts 78. The contacts 78 are located in the circuit of the drive motor for the turntable. The brake lever 75 is ver by a spring 80 with the lever arm 72 connected. The spring 80 tends to rotate the brake lever 75 counterclockwise.



  The brake lever 75 has a downwardly directed spigot 81 which co-operates with the inclined end portion 82 of a rod 83 which is hinged to the stop and start lever 84. Stop and start lever 84 is journalled at 85 and has an upwardly extending actuation pin 86. The actuation pin 86 can be manually operated to stop and start the phonograph. The rod 83 be seated a cutout 87 through which the pin 88 of the lever arm 72 engages.

   The drive lever 65 has, as shown in FIGS. 4, 6 and 7; at its end 91 an inclined surface 90 which cooperates with a projection 92 before the cam 44.



  When the last plate R has fallen from the school ter 13 of the centering pin 12, the plate holding arm 21 lowers into the position 27 'shown in broken lines in FIG. 4, under the combined effect of gravity and the spring 52. The pin 54 of the arm 21 pushes the rod 56 downwards, which in turn rotates the lever 57 counterclockwise, the side end part of which passes over the jump 61 of the lever 62, as indicated in Fig. 4 in dashed lines.

      
EMI0004.0001
  
    As a result <SEP> <SEP> the <SEP> spring <SEP> 66 <SEP> is tensioned, <SEP> and <SEP> them
<tb> c.Irebt <SEP> the <SEP> drive lever <SEP> 65 <SEP> clockwise <SEP>,
<tb> to <SEP> his <SEP> end part <SEP> 91 <SEP> in <SEP> the <SEP> path <SEP> of the <SEP> lead <SEP> 92 <SEP> of the <SEP> cam < SEP> 44 <SEP> lies.

   <SEP> The
<tb> Lever <SEP> 62 <SEP> <SEP> does not change <SEP> its <SEP> position <SEP>.
<tb> If <SEP> now <SEP> the <SEP> last <SEP> disc <SEP> played <SEP> wor den <SEP> is <SEP> and <SEP> the <SEP> cam shaft <SEP> 45
<tb> through <SEP> the <SEP> coupling <SEP> 48, <SEP> 50 <SEP> in <SEP> the <SEP> above
<tb> described <SEP> way <SEP> with <SEP> the <SEP> drive shaft
<tb> 47 <SEP> is coupled <SEP>, <SEP> where <SEP> is the <SEP> cam
<tb> 41 <SEP> see <SEP> turns, <SEP> becomes <SEP> the <SEP> sound deadening arm <SEP> 15
<tb> in <SEP> at <SEP> see <SEP> known <SEP> way <SEP> automatically <SEP> from
<tb> of the <SEP> plate <SEP> raised <SEP> and <SEP> on <SEP> the <SEP> support <SEP> 17
<tb> brought.

   <SEP> The <SEP> lead <SEP> 92 <SEP> of the <SEP> 1-7Z-urveii see <SEP> acts <SEP> therefore <SEP> on <SEP> the <SEP> part <SEP> 90 < SEP> of the <SEP> upper
<tb> End <SEP> 91 <SEP> of the <SEP> drive lever <SEP> 65 <SEP>. <SEP> like <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> is shown <SEP>, <SEP> and <SEP> turns <SEP> against these <SEP>
<tb> your <SEP> clockwise. <SEP> Since <SEP> the <SEP> disk holder arm
<tb> 21 <SEP> noeb. <SEP> always <SEP> on <SEP> the <SEP> head <SEP> 55 <SEP> of the <SEP> rod
<tb> 56 <SEP> is resting, <SEP> can <SEP> <SEP> the <SEP> front <SEP> end <SEP> 60
<tb> of the <SEP> lever <SEP> 57 <SEP> do not move <SEP> downwards <SEP>. <SEP> The
<tb> Spring <SEP> 67 <SEP> turns <SEP> therefore <SEP> towards the <SEP> caves <SEP> 62 <SEP>
<tb> ctem <SEP> clockwise, <SEP> to <SEP> the same <SEP> the <SEP> position
<tb> according to <SEP> Fig.

   <SEP> 7 <SEP> reached. <SEP> The <SEP> upper <SEP> end <SEP> 68 <SEP> of the
<tb> Lever <SEP> 62 <SEP>, <SEP> then <SEP> acts on <SEP> the <SEP> lever <SEP> 70 <SEP>
<tb> lind <SEP> rotates <SEP> the same <SEP> clockwise, <SEP> where
<tb> the <SEP> hook-shaped <SEP> end <SEP> 74 <SEP> of the <SEP> brake lever
<tb> <B> 1.5 </B> <SEP> except <SEP> engagement <SEP> with <SEP> the <SEP> notch <SEP> 73 <SEP> ani
<tb> Lever arm <SEP> 72 <SEP> is coming. <SEP> During <SEP> this <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> lever arm <SEP> 72 <SEP> moves <SEP> see <SEP> the
<tb> Spigot <SEP> 88 <SEP> of the same <SEP> in <SEP> excerpt <SEP> 8'7 <SEP> of
<tb> rod <SEP> 83, <SEP> without <SEP>, move <SEP> the same <SEP> to <SEP>. <SEP> The <SEP> spring <SEP> 80 <SEP> can <SEP> now <SEP> the <SEP> brake light,
<tb> 7:

  1 <SEP> turn <SEP> counterclockwise <SEP> clockwise <SEP>. <SEP> This
<tb> l, e has the effect, <SEP> that <SEP> the <SEP> role <SEP> 77 <SEP> except <SEP> intervention <SEP> with
<tb> the <SEP> contacts <SEP> 78 <SEP> comes <SEP> and <SEP> thereby <SEP> the
<tb> electrical <SEP> current <SEP> for <SEP> the <SEP> drive motor
<tb> interrupts. <SEP> The <SEP> further <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> brake lever <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> presses <SEP> the <SEP> brake pad <SEP> 7 <SEP> 6 < SEP> against
<tb> the <SEP> edge <SEP> of the <SEP> turntable <SEP> and <SEP> brakes <SEP> here chireh <SEP> the latter. <SEP> At the same time <SEP>, <SEP> of <SEP> 7 @ ip fen <SEP> 81 <SEP> of <SEP> brake lever <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> acts on <SEP> the <SEP> sloping
<tb> Area <SEP> 82 <SEP> of the <SEP> rod <SEP> 83 <SEP> causes a <SEP> and <SEP>
<tb> their <SEP> shift.

   <SEP> There, <SEP> the <SEP> stop <SEP> and
<tb> Start lever <SEP> 84 <SEP> with <SEP> the <SEP> liaison state <SEP> 83
<tb> is coupled <SEP>, <SEP> becomes <SEP> the first <SEP> then <SEP> in <SEP> the <SEP> with
<tb> ..stop "<SEP> labeled <SEP> position <SEP> pushed <SEP> (Fig. <SEP> 1 <SEP> and
<tb> \?;. <SEP> <SEP> <SEP> can be seen <SEP> that <SEP> the <SEP> connecting rod 83 is guided on the pin 88 at the lever end 72 during its displacement.



  If it is desired to start the engine like that, the stop and start lever 84 is rotated counterclockwise to the position labeled "start". This causes a longitudinal displacement of the rod 83. The front end face 82 of the rod 83 presses against the pin 81 and rotates the Brenlsliebel 75 clockwise. This closes the motor circuit and disengages the brake block.

   As a result of the connecting spring 80, the lever 70 takes part in the movement of the brake lever 75 until the hook-shaped end 74 of the brake lever 75 whirls together with the notch 73 on the lever arm 72. Turning the lever 70 en 1, - counterclockwise moves the upper end 68 of the lever 62 into the position shown in FIG. 4.

   When the disk holding arm 21 is pivoted to the position shown in Fig. 8, the lever 57 can return to its previous position in which it prevents rotation of the lever 6'3. The phonograph. is now able to play another stack of records, velelie supported on the shoulder 13 of the pin 12, one after the other.

   When the last record is played, the very same mode of operation for stopping the motor will start again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Phonograph mit selbsttätiger Platten- wecliseleinrichtung, mit Mitteln, um eine Mehrzahl von Platten über dem Plattenteller zii halten, Mitteln zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Platten auf den Plattenteller, i wenn eine vorhergehende Platte gespielt wor- deii ist, und einem Plattenhaltearin, Claim: Phonograph with automatic record changing device, with means to hold a plurality of records over the turntable, means for successively feeding the records onto the turntable, i when a previous record has been played, and a record holder, der nor- lualerweise gegen die oberste der dem Plat tenteller zuzuführenden Platten anliegt und der beim Zuführen der letzten Platte des i Stapels sieh bewegt, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Anhaltevorrichtung, welche nach dem Spielen der letzten Platte des Sta- pels in Tätigkeit tritt und vom Plattenhalte- arm bei dessen Bewegung beim Zuführen der letzten Platte gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. which normally rests against the top of the plates to be fed to the plate and which moves when the last plate of the stack is fed in, characterized by an automatic stop device which comes into operation after the last plate of the stack has been played and from the plate holder - arm is controlled as it moves when the last plate is fed. SUBCLAIMS: 1. Phonograph nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine mit dem An triebsmotor (46) des Plattentellers (11) am Ende des Spielens jeder Platte kuppelbare Vorrichtung einen Teil (92) aufweist, der nach erfolgter Kupplung einen in dem Weg dieses Teils (92) befindlichen Teil (65) be- \vegt, mit welchem ein Hebel (62) nach giebig gekuppelt ist, dessen Drehung nor malerweise durch einen Anschlag (60) ver hindert ist, welcher vom Plattenhaltearm (21) in unwirksamer Lage, in welcher er eine Verdrehung des Hebels (62) ermöglicht, bringbar ist, wobei beim Verdrehen des Hebels (62) Mittel für das Anhalten des Plattentellerantriebes betätigt werden. 2. Phonograph according to patent claim, characterized in that a device which can be coupled to the drive motor (46) of the turntable (11) at the end of the playing of each plate has a part (92) which, after coupling, has one in the path of this part (92) located part (65) moves, with which a lever (62) is flexibly coupled, the rotation of which is normally prevented by a stop (60) which is in an inoperative position from the plate holding arm (21) in which it is a Rotation of the lever (62) allows, can be brought, wherein when the lever (62) is rotated, means for stopping the turntable drive are actuated. 2. Phonograph nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (62) mit dem genannten Teil (65) durch federnde Mittel (67) gekuppelt ist, und dass die beim Verdrehen des Hebels (62) betätigten Mittel einen im Motorstromkreis befindlichen Schal ter aufweisen. 3. Phonograph nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Plattenhalte- arm (21) eine sich bis unter den Plattenteller (1.1) erstreckende .Übertragungsvorrichtung bewegt, welche den Anschlag (60) aufweist. 4. Phonograph according to dependent claim 1, characterized in that the lever (62) is coupled to said part (65) by resilient means (67), and that the means actuated when the lever (62) is rotated have a switch located in the motor circuit . 3. Phonograph according to dependent claim 2, characterized in that the plate holding arm (21) moves a transmission device which extends to below the turntable (1.1) and which has the stop (60). 4th Phonograph nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Plattenhalte arm (21) drehbar gelagert ist und mit einer Stange (56) zusammenwirkt, die auf einen Arm eines drehbaren, zweiarmigen Hebels (57) einwirkt, dessen anderer Arm den An schlag (60) für den Hebel (62) bildet. 5. Phonograph nach Unteranspruch 4. da durch gekennzeichnet, dass die Stange (56) gleitbar angeordnet ist und deren unteres Ende beim Zuführen der letzten Platte auf den Arm des drehbaren Hebels (57) einwirkt. 6. Phonograph nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Plattenhalte- arm (21) durch eine Feder (52) gegen die Platten (P) angedrückt wird. Phonograph according to dependent claim 3, characterized in that the plate holding arm (21) is rotatably mounted and cooperates with a rod (56) which acts on one arm of a rotatable, two-armed lever (57), the other arm of which hits the stop (60 ) forms for the lever (62). 5. Phonograph according to dependent claim 4. characterized in that the rod (56) is slidably arranged and the lower end of which acts on the arm of the rotatable lever (57) when the last plate is fed. 6. Phonograph according to dependent claim 4, characterized in that the plate holding arm (21) is pressed against the plates (P) by a spring (52).
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