CH237676A - Thermal insulator and method of manufacturing the same. - Google Patents

Thermal insulator and method of manufacturing the same.

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CH237676A
CH237676A CH237676DA CH237676A CH 237676 A CH237676 A CH 237676A CH 237676D A CH237676D A CH 237676DA CH 237676 A CH237676 A CH 237676A
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Geissmann Willi
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Geissmann Willi
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/024Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves composed of two half sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Thermischer     Isolierkörper    und Verfahren zur Herstellung desselben.    Die Anwendung von     Glasfasermaterial     für Isolierzwecke ist in mannigfachen  Formen bekannt. So wird z. B. Glasfaser  material in flachen Stücken auf verschiedene  Unterlagen, wie Karton, Jute, Drahtgeflecht  usw., gesteppt     und    auf bestimmte Breiten       zugeschnitten.    Mit solchen Isolierbandagen  wird das zu isolierende Objekt umwickelt  oder.auf der zu isolierenden Fläche verlegt.  Zum Umwickeln von     Leitungsrohren    benutzt  man flache, schmale Streifen oder auch     runde     Zöpfe.

   Lose gezupft wird Glasfaser als     Iso-          lierfüllmaterial    verwendet. Für die Herstel  lung von Isolierwänden usw. eignen sich auch  matratzenartige, flache Formstücke aus in  Asbesttuch abgestepptem     Glasfasermaterial.     



  Die vielseitig bewährten Eigenschaften  der Glasfaser für Isolierzwecke, wie z. B.  Wasserabweisung, Fäulnis- und Säure  beständigkeit, geringes Raumgewicht, Hitze  beständigkeit usw., eröffnen diesem Werk  stoff die mannigfaltigen Anwendungsgebiete.  Die     Montage    z. B. bei     Warmwasserröhren        in     den bisherigen Formen erweist sich als um  ständlich und sehr zeitraubend.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein thermischer Isolierkörper und ein  Verfahren zur Herstellung desselben. Der er  findungsgemässe thermische Isolierkörper  zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einem       Form-Pressstück    besteht, dessen Füllung aus  einem lockeren Glasfaser-Gewirr gebildet  ist.

   Ein solcher thermischer Isolierkörper  stellt man zweckmässig     in    der Weise her,  dass     Glasfasermaterial    in     Pressformen    unter       Wärmeeinwirkung    zu einem     Form-Pressstück     so gepresst wird, dass letzteres eine Füllung  aus lockerem     Glasfaser-Gewirr    hat.  



       In.    der     Zeichnung    sind zwei beispielsweise       Ausführungsformen    des thermischen     Isolier-          körpers    und eine     Anwendungsweise    veran  schaulicht, und zwar zeigen:       Fig.    1     pin    Schaubild eines ersten Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    2 ein Querschnitt eines zweiten Aus  führungsbeispiels und       Fig.    3     eine        im    Isolierkörper nach     Fig.    1  eingeschalte     Rohrleitung.     



  Zur Herstellung von geformten     Press-          stücken    aus     Glasfasermaterial    werden Press-      formen verwendet, in welchen das Material  z. B. so gepresst wird, dass ein geformtes  Stück von gewisser Schmiegsamkeit ent  steht, das eine Füllung aus lockerem Glas  faser-Gewirr aufweist. Die Festigkeit. des ge  formten     Pressstückes    wird z. B. durch Be  heizen der     Pressform    auf eine     Temperatur,    in  welcher die mit den Innenwänden der     Press-          form    direkt in Berührung kommenden Glas  fasern miteinander binden, bewirkt.

   Die  Temperatur soll jedenfalls unter dem Glas  schmelzpunkt liegen, um die Verflüssigung  und damit den Verfall der Faserstruktur  hintanzuhalten. Durch die Verbindung der  Fasern an der Aussenfläche wird aussen am  Formstück ein     Glasfasernetz    gebildet, durch  welches die Formfestigkeit günstig beein  flusst wird.    Die Herstellung     resp.    die Pressung kann  man auch in einem z. B. auf 600 bis  <B>650'C</B> erhitzten     Elektro-Ofen    vornehmen.  Die Pressung darf nur relativ schwach sein,  um das lockere Faser-Gewirr zu erhalten,  denn der thermische Isolationseffekt ist  dabei grösser als bei einer kompakten     3Iasse.     



  Auf der     Aussenfläche    kann ein Schutz  belag aus einer Isoliermasse angebracht sein.       Kieselgur,        Asbest-Kieselgur,        Magnesia-Iso-          lierstoff,    feuerfeste Erde oder eine sonstige  mit Wasser     anrührbare        Wärmeisoliermasse          -wird    in diesem Fall     unter    Wasserzugabe zu  einem Brei verwandelt, die     Pressform    damit  dünn ausgestrichen, dann die Glasfasern ein  gelegt, leicht gepresst und hernach in den  Glühofen gebracht.  



  Die äussere Form des     thermischen        Isolier-          körpers    richtet sich nach dem Verwendungs  zweck und kann, je nach Gestalt des zu  isolierenden Objektes, sehr verschieden sein.  Er eignet sich aber besonders für Warm  wa.sserröhren, Dampfleitungen mit sehr  hohen     Temperaturen    und dergleichen.  



  Wie die     Fig.    1 zeigt, werden für die  Isolierung     Leitungsrohren,    z. B. von     Heiz-          leitungen    oder Kälteleitungen, mit Vorteil  geformte     Glasfaser-Pressstücke    1 verwendet,  welche längsgeteilte Zylinderhälften sind,    die     innenseits    eine     Länbsrinne    ?     aufweisen.     Die     Pressstiicke    können, je nach Bedarf,

   eine       _\@'andstärke    von     \?0-50    ein und mehr auf  weisen und in     verschiedenen    Grössen auf die  jeweiligen     Rohrdurchmesser    genau passend  hergestellt werden. Die     Normallänge    der       Pressstüeke    beträgt z. B.     etwa.        50        ein.     



       -N#@'ie    die     Fig.    ? zeigt, kann das Glasfaser  Pressstück 1 mit einem Schutzbelag 3, der  z. B.     etwa    ?     :_-1        mm    dick ist, versehen sein.  Der Schutzbelag besteht aus einer wärme  isolierenden     Masse    aus Kieselpur,     Asbest-          Kieselgur,        Magnesia-Isolierstoff    oder aus  feuerfester Erde. Der Schutzbelag ist mit dem       Pressstücl;    1.     resp.        dessen    Glasfasern durch  seine besondere     Auftragungsart    innig ver  bunden.  



  Die nach     dem    Verfahren hergestellten       (        'lasfaser-Pi.-elistiielie        T        besitzen        alle        günstigen     wärmeisolierenden Eigenschaften des Glas  fasermaterials an sich. Sie sind vor allem       wasserabweisend,        fäulnis-.    säure- und     hitze-          hest.ändig    und besitzen ein geringes Raum  gewicht, welche     Eigenschaften    bei den  bereits     bekannten        Isolierstiicl;en,    wie z. B.

         Korkschalen,        Diatomitschalen.        Fossilitschalen          us-,v.,    vereint nicht nachweisbar sind. Die er  findungsgemässen     Isolierkörper    können ohne  jegliche Zusatz-     oder    Bindemittel hergestellt  werden, wodurch die beim     Glasfaserma.terial     so geschätzten Isoliereigenschaften voll er  halten bleiben.  



       Glasfaser-Pressstücke    in Form von Halb  schalen werden vorteilhaft gleich     -,wie    die  bereits bekannten Isolierschalen auf dem zu  isolierenden Leitungsrohr 4 verlegt und be  festigt, wie dies aus     Fig.    3 ersichtlich ist.  Über die verlegten Schalen     -wird    in üblicher  Weise ein Belag Kieselpur und ein zweiter       Bela=;        Hartmantelahglättung    aufgetragen.  Dann     -wird    die Leitung mit einer Bandage  und zum     Schluss    noch mit einem Anstrich  versehen.



  Thermal insulator and method of manufacturing the same. The use of fiberglass material for insulation purposes is known in a variety of forms. So z. B. glass fiber material in flat pieces on various documents, such as cardboard, jute, wire mesh, etc., quilted and cut to certain widths. The object to be isolated is wrapped with such insulating bandages or laid on the surface to be isolated. Flat, narrow strips or round braids are used to wrap conduits.

   When pulled loosely, fiberglass is used as an insulating filler material. Mattress-like, flat shaped pieces made of glass fiber material quilted in asbestos cloth are also suitable for the production of insulating walls, etc.



  The versatile, proven properties of fiberglass for insulation purposes, such as B. water repellency, putrefaction and acid resistance, low density, heat resistance, etc., open up this work material for a variety of applications. The assembly z. B. with hot water pipes in the previous forms proves to be cumbersome and very time consuming. The present invention now relates to a thermal insulating body and a method for producing the same. The thermal insulating body according to the invention is characterized in that it consists of a molded pressed piece, the filling of which is formed from a loose fiberglass tangle.

   Such a thermal insulating body is expediently produced in such a way that glass fiber material is pressed in compression molds under the action of heat to form a molded pressing piece in such a way that the latter has a filling of loose fiberglass tangles.



       In. The drawing shows two exemplary embodiments of the thermal insulating body and a way of using it, namely: FIG. 1 is a diagram of a first embodiment, FIG. 2 is a cross section of a second embodiment and FIG. 3 is a diagram in the insulating body according to FIG. 1 switched on pipeline.



  For the production of shaped pressed pieces from glass fiber material press molds are used in which the material z. B. is pressed so that a shaped piece of a certain suppleness is ent, which has a filling of loose glass fiber tangle. The strength. of the molded pressing piece is z. B. by heating the mold to a temperature at which the glass fibers coming into direct contact with the inner walls of the mold bond with one another.

   The temperature should in any case be below the melting point of the glass in order to prevent the liquefaction and thus the deterioration of the fiber structure. By connecting the fibers on the outer surface, a glass fiber network is formed on the outside of the molded piece, through which the dimensional stability is favorably influenced. The production resp. the pressing can also be done in a z. B. to 600 to <B> 650'C </B> heated electric oven. The compression should only be relatively weak in order to maintain the loose fiber tangle, because the thermal insulation effect is greater than that of a compact 3Iasse.



  A protective covering made of an insulating compound can be attached to the outer surface. Diatomaceous earth, asbestos diatomite, magnesia insulating material, refractory earth or another heat insulating compound that can be mixed with water - is in this case transformed into a paste with the addition of water, the mold is spread thinly with it, then the glass fibers are inserted, lightly pressed and then in brought the annealing furnace.



  The external shape of the thermal insulating body depends on the intended use and can be very different depending on the shape of the object to be insulated. But it is particularly suitable for hot water pipes, steam pipes with very high temperatures and the like.



  As FIG. 1 shows, line pipes, for. B. of heating lines or cooling lines, advantageously formed glass fiber pressed pieces 1 are used, which are longitudinally divided cylinder halves, the inside a Länbsrinne? exhibit. The pressed pieces can, as required,

   a _ \ @ 'and thickness of \? 0-50 one and more and are manufactured in different sizes to exactly match the respective pipe diameter. The normal length of the press piece is z. B. about. 50 a.



       -N # @ 'ie the figure? shows, the glass fiber pressing piece 1 with a protective covering 3, the z. B. about? : _- 1 mm thick, be provided. The protective covering consists of a thermally insulating mass made of kieselguhr, asbestos diatomite, magnesia insulating material or fire-proof earth. The protective covering is with the press piece; 1. resp. whose glass fibers are intimately connected by its special type of application.



  The ('lasfaser-Pi.-elistiielie T) produced by the process have all the favorable heat-insulating properties of the glass fiber material. They are above all water-repellent, resistant to putrefaction, acid and heat, and have a low spatial weight, which Properties of the already known insulating parts, such as

         Cork bowls, diatomite bowls. Fossilite shells us, v., United are not detectable. The insulating body according to the invention can be produced without any additives or binders, which means that the insulating properties so valued at Glasfaserma.terial are retained in full.



       Glass fiber pressed pieces in the form of half shells are advantageously the same - as the already known insulating shells laid on the pipe 4 to be insulated and fastened, as can be seen from FIG. A covering of Kieselpur and a second covering is placed over the laid shells in the usual way. Hard coat smoothing applied. Then the line is covered with a bandage and finally with a coat of paint.

 

Claims (1)

PATEN TANSPRCCHE I. Thermischer Isolierkörper, dadurch ge- henn7eicbnet:, (lass er aus einem Form-Press- stück mit durch ein lockeres Glasfaser- Gewirr gebildeter Füllung besteht. II. Verfahren zur Herstellung des ther mischen Isolierkörpers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Glasfaser material in Formen unter Wärmeeinwirkung zu einem Form-Pressstück so gepresst wird, dass letzteres eine Füllung aus lockerem Glasfaser-Gewirr hat. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM I. Thermal insulating body, characterized by: (Let it consist of a molded pressed piece with a filling formed by a loose fiberglass tangle. II. Process for producing the thermal insulating body according to claim I, characterized in, that glass fiber material is pressed in molds under the influence of heat into a molded pressing piece in such a way that the latter has a filling of loose glass fiber tangles. Thermischer Isolierkörper nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressstück aussenseits mit einem mit den Glasfasern innig verbundenen Schutz belag (3) versehen ist. 2. Thermischer Isolierkörper nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Form-Pressstück aus Glasfasermaterial zur Erhöhung der Formfestigkeit aussenseits ein netzartiges Gebilde von durch Warm pressen miteinander in Verbindung gebrach ten Glasfasern aufweist. 3. Thermal insulating body according to patent claim I, characterized in that the pressing piece is provided on the outside with a protective covering (3) which is intimately connected to the glass fibers. 2. Thermal insulating body according to Pa tentans claim I, characterized in that the molded pressing piece made of glass fiber material to increase the dimensional stability on the outside has a net-like structure of glass fibers brought into connection with one another by hot pressing. 3. Thermischer Isolierkörper nach Pa tentanspruch I und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schutzbelag aus Kieselgur besteht. 4. Thermischer Isolierkörper nach Pa tentanspruch I und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schutzbelag aus Asbest-Kieselgur besteht. 5. Thermischer Isolierkörper nach Pa tentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbelag aus einer Magnesia-Isoliermasse besteht. 6. Thermischer Isolierkörper nach Pa tentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbelag aus feuerfester Erde besteht. 7. Thermal insulating body according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that the protective covering consists of kieselguhr. 4. Thermal insulating body according to Pa tentans claims I and dependent claim 1, characterized in that the protective covering consists of asbestos-diatomite. 5. Thermal insulating body according to Pa tentans claims I and dependent claim 1, characterized in that the protective covering consists of a magnesia insulating compound. 6. Thermal insulating body according to Pa tentans claims I and dependent claim 1, characterized in that the protective covering consists of refractory earth. 7th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfaser material in beheizten Pressformen zu dem ge wünschten Formstück gepresst wird. B. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pressformen auf eine Tempera tur erwärmt, die unter dem Glasschmelz punkt liegt. 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man das Pressen im Glühofen bei einer Temperatur von 600-650 C vornimmt. 10. Method according to claim II, characterized in that the glass fiber material is pressed in heated press molds to form the desired shaped piece. B. The method according to claim II and dependent claim 7, characterized in that the molds are heated to a temperature which is below the melting point of the glass. 9. The method according to claim II, characterized in that the pressing is carried out in the annealing furnace at a temperature of 600-650 C. 10. Verfahren nach Patentanspruch II, zur Herstellung von Isolierkörpern nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pressformen mit einer Isoliermasse von breiigem Zustand ausstreicht, die Glas fasern einlegt und alsdann das Pressen unter Wärmeeinwirkung vornimmt, wobei die Iso liermasse den Schutzbelag auf dem Glas- faser-Pressstück abgibt. Method according to patent claim II, for the production of insulating bodies according to Un teran claim 1, characterized in that the molds are smeared with an insulating compound of a pulpy state, the glass fibers are inserted and then the pressing is performed under the action of heat, the insulating compound forming the protective coating on the glass - the fiber press piece releases.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015651B (en) * 1952-11-03 1957-09-12 Nils Helge Willy Hellstroem Ready-to-assemble thermal insulation for pipes or the like.
FR2361596A1 (en) * 1976-08-10 1978-03-10 Wirsbo Bruks Ab INSULATION DEVICE FOR DISTRIBUTION DUCTS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1015651B (en) * 1952-11-03 1957-09-12 Nils Helge Willy Hellstroem Ready-to-assemble thermal insulation for pipes or the like.
FR2361596A1 (en) * 1976-08-10 1978-03-10 Wirsbo Bruks Ab INSULATION DEVICE FOR DISTRIBUTION DUCTS

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