CH237642A - Entertainment game. - Google Patents

Entertainment game.

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CH237642A
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CH
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entertainment game
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Stadler Alois
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Stadler Alois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00075War games

Description

  

  Unterhaltungsspiel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Unterhaltungsspiel für zwei Spieler, be  stehend aus zwei gleich ausgebildeten Spiel  einrichtungen, von denen jede aus einer zu  sammenklappbaren Schachtel gebildet ist,  von welcher der Boden zur Aufnahme von  einen Spielplan darstellenden Blättern be  stimmt ist, welche zwei Rechtecke aufweisen,  die ihrerseits in rechteckige Felder zur Ein  Zeichnung der Spielfiguren eingeteilt sind  und deren Schachteldeckel so ausgebildet ist,  dass er in aufgeklapptem Zustand die Sicht  ,des gegenübersitzenden andern Spielers auf  den Spielplan verhindert.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, mit welchem eine Seeschlacht       spielweise    durchgeführt werden kann.  



       Fig.    1 zeigt die eine Spieleinrichtung  schaubildlich dargestellt zum Spielen bereit  hergerichtet und       Fig.    2 dieselbe im geschlossenen Zustand.       Fig.    3 veranschaulicht einen Spielplan  des einen Spielers für ein Spiel hergerichtet,    wobei indessen das rechte Feld Notierungen  aufweist, welche auf den Spielplan des an  dern Spielers gehören.  



  In einer flachen Pappschachtel sind auf  dessen Boden 1 ein Vorrat von     Blättern    2,       zweckmässigerweise    in Form eines     Abreiss-          blockes    eingelegt. Jedes dieser Blätter 2 bil  det einen Spielplan. Der Deckel 3 der Schach  tel trägt beiderseits umklappbare Flügel 4,  welche dazu dienen, während des Spiels in  der in     Fig.    1 dargestellten Weise ausgeklappt  zu werden, wobei die untern Ränder dieser  Flügel sich auf die heruntergebogenen Sei  tenzargen 5 des Bodens 1 abstützen und da  mit den Deckel 3 in einer schwach gegen den  Spieler geneigten Lage zu halten und das  Blatt 2 für das Spielen von den Seitenzar  gen 5 freizuhalten.

   Zu diesem gleichen  Zweck ist auch die vordere Bodenzarge 5  herunterklappbar.  



  Gemäss dem vorliegenden Beispiel besteht  der Spielplan auf jedem Blatt 2 aus zwei       nebeneinander        angeordneten,    gleich grossen  Quadraten 7, welche wiederum durch Linien      parallel zu den Seiten in quadratische Fel  der 8 eingeteilt sind. Zur     Bezeichnung    jedes  dieser Felder sind je zwei zusammenstossende  Seiten der Quadrate mit Zahlen und Buch  staben versehen, wobei die Zahlen den hori  zontalen und die Buchstaben den vertikalen       Felderreihen    entsprechen. Statt der gezeich  neten römischen Zahlen können selbstver  ständlich auch arabische verwendet werden.  Um Irrtümer beim Rufen von Buchstaben  zu vermeiden, wird man     vorteilhafterweise     ähnlich klingende Buchstaben, wie z. B.

   B,  <I>D</I> und G oder     3,1    und<I>N</I> nicht verwenden. Die  vier Eckfelder können für das Spiel weg  gelassen werden, indem sie entweder, wie in       Fig.    3 der Zeichnung gar nicht. dargestellt,  oder gemäss     Fig.    1 schwarz     ausgefüllt    wer  den. Das linke Quadrat trägt die Überschrift  "Eigene Aufstellung" und das rechte die  Überschrift     "Gegner".    Dem vorliegenden  Ausführungsbeispiel ist eine Seeschlacht zu  Grunde gelegt.  



  Am untern Rand des Blattes sind sche  matisch die Kampfeinheiten dargestellt. So  wird beispielsweise durch drei in einem Win  kel angeordnete Quadrate ein Flugzeugträger  9 bezeichnet. Drei in einer horizontalen oder  vertikalen Reihe     aufeinanderfolgend    ange  ordnete Felder deuten ein Schlachtschiff 10,  nur zwei derart zusammengesetzte Quadrate  einen Zerstörer 11 und ein einzelnes Quadrat  ein     U-Boot    12 an. Ferner bedeutet ein Kreis  segment einen Frachter 13 und ein Dreieck  ein Schnellboot 14, während durch einen  Kreis ein Flugzeug 15 dargestellt wird.  



  Das Spiel, welches von zwei Spielern ge  spielt wird, geht     folgendermassen    vor sich:  Jeder Spieler klappt eine Schachtel so  wie in     Fig.    1 angedeutet ist, vor sich auf,  so dass sein Gegner den durch das Blatt 2  dargestellten Spielplan, zufolge des aufrecht  stehenden Deckels und den ausgeklappten  Flügeln nicht einsehen kann. Es wird nun  von den beiden Spielern je eine gleich starke       Kampfkraft    gewählt.

   Diese besteht gemäss  dem vorliegenden Beispiel aus einem Flug  zeugträger 9, zwei Schlachtschiffen 10, drei  Zerstörern 11, vier U-Booten 12, drei Frach-         tern    13, drei Schnellbooten 14     imd    fünf  Flugzeugen<B>15.</B> Diese belegen zusammen so  mit dreissig Felder, so dass noch hundertzehn  Felder, die     Wasserfläche    darstellend, leer  bleiben. Die so gewählten Einheiten werden  nach freier Wahl des Spielers in dem linken  Quadrat mit Blei- oder mit einem Farbstift       eingezeiehnet,    aber so, dass sich zwei Einhei  ten höchstens     finit    einer Ecke der betreffen  den Felder 8, nicht aber mit deren Seiten  berühren dürfen.

   Ebenso soll an jeder Au  ssenseite des     Quadrates    7 sich nur eine Ein  heit anlehnen. In     Fig.    3 ist eine beispiels  weise Aufstellung einer solchen Kampfkraft  dargestellt.  



  Das Spiel beginnt damit, dass der erste  Spieler, der durch das Los entschieden wer  den kann, zuerst Schüsse abgibt. Dies ge  schieht dadurch, dass er seinem Gegner mit  teilt, er hätte die Felder     F-IV    und     X-VII          getroffen.    Er markiert diese Felder in seinem  Quadrat rechts, welches die Überschrift       "Gegner"    trägt z. B. durch     Bleistiftkreuze     16. Sein Spielpartner meldet ihm daraufhin,  wo die     Schüsse    in seiner eigenen Aufstellung  gefallen sind. Sind es leere Felder, so wird  "Wasser" gemeldet.

   Ist es ein Treffer, so  kommt vom Gegner Bericht, je nach der  Lage des Schusses, beispielsweise "Flug  zeug abgeschossen" oder     "U-Boot    versenkt"  oder "Schlachtschiff getroffen". Gemäss der  zeichnerischen Darstellung würde also das  letztere der Fall sein. Zur Versenkung einer  solchen, drei Felder ausfüllenden Einheit,  sind somit drei Treffer in die drei Felder  erforderlich.

   Der mit. den Schüssen des ersten  Spielers getroffene zweite Spieler markiert  im Quadrat     "Eigene    Aufstellung" die Tref  fer dadurch, dass er ein     getroffenes        "Wasser"     Feld 17 schraffiert oder die getroffene  Kampfeinheit. im     betreffenden    Feld durch  eine     Marke,    z.     B.    durch     eine    kreuzweise  Schraffierung 18 kennzeichnet. Dann kommt  der zweite Spieler zur Abgabe von zwei  Schüssen auf seinen Gegner, wobei die vor  beschriebenen Markierungen im umgekehr  ten Sinne vorgenommen werden.

   Der     Schuss-          ivechsel    zwischen den beiden Spielpartnern      geht so lange vor     sich,..    bis der eine Spieler  seine sämtlichen     Einheiten    als versenkt mel  den muss und damit das Spiel verloren hat.  In     Fig.    3 sind die Markierungen der beiden  Spielpartner auf einem Spielplan vereinigt.  In Wirklichkeit würden die Kreuze 16 auf  dem einen Spielplan und die Marken 17, 18  auf dem andern erscheinen, derart, dass der  eine Spieler die von ihm abgegebenen Schüsse  im Quadrat "Gegner" und die vom Gegen  spieler     empfangenen    Schüsse im Quadrat       "Eigene    Aufstellung" anzeichnet.  



  Statt einer Seeschlacht     können    beliebige  andere Kampffronten gebildet werden, wobei  die     Grundregeln        dieselben    bleiben. Ferner  kann auch das Spiel     sinngemäss    auf friedliche  Kampfarten, beispielsweise auf Sportkon  kurrenzen, angewendet werden.  



  Statt die Rechtecke,     resp.    Quadrate in  zwölf horizontale und zwölf vertikale     Fel.          derreihen    zu unterteilen, können beliebige  andere Zahlen von     Felderreihen    angeordnet  sein.  



       Zweckmässigerweise        kann    die     Innenseite     des Deckels 3 zur Aufnahme der Spielregeln  19, welche in der     Zeichnung    durch gestri  chelte Lineaturen angedeutet sind, dienen  und entsprechend die Felder auf den Flü  geln 4 zum     Anbringen    von Figurenbezeich  nungen 20 oder andern     Hinweisen    verwendet  werden.



  Entertainment game. The subject matter of the present invention is an entertainment game for two players, consisting of two identically designed game facilities, each of which is formed from a collapsible box, of which the bottom is to accommodate sheets representing a game plan, which have two rectangles, which in turn are divided into rectangular fields for drawing the game pieces and whose box lid is designed in such a way that, when opened, it prevents the view of the other player sitting across from the game board.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, with which a sea battle can be carried out for play.



       Fig. 1 shows a game device shown diagrammatically prepared ready to play and Fig. 2 shows the same in the closed state. 3 illustrates a game plan of the one player being prepared for a game, the right field, however, having notations which belong on the game plan of the other player.



  In a flat cardboard box, on the bottom 1 thereof, a supply of sheets 2, expediently in the form of a tear-off block, are inserted. Each of these sheets 2 forms a game board. The lid 3 of the Schach tel carries on both sides foldable wings 4, which serve to be unfolded during the game in the manner shown in Fig. 1, the lower edges of these wings are supported on the bent down Be tenzargen 5 of the bottom 1 and there to keep the cover 3 in a slightly inclined position towards the player and to keep the sheet 2 free for playing from the Seitenzar gene 5.

   For the same purpose, the front floor frame 5 can also be folded down.



  According to the present example, the game plan on each sheet 2 consists of two squares 7 of the same size arranged next to one another, which in turn are divided into square fields 8 by lines parallel to the sides. To designate each of these fields, two colliding sides of the squares are provided with numbers and letters, the numbers corresponding to the horizontal and the letters to the vertical rows of fields. Instead of the drawn Roman numerals, Arabic numerals can of course also be used. In order to avoid errors when calling letters, one will advantageously use similar sounding letters, such as. B.

   Do not use B, <I> D </I> and G or 3,1 and <I> N </I>. The four corner fields can be left out for the game either, as in Fig. 3 of the drawing. shown, or filled out in black according to FIG. 1 who the. The left square bears the heading "Own line-up" and the right one the heading "Opponent". The present exemplary embodiment is based on a sea battle.



  The combat units are shown schematically at the bottom of the sheet. For example, an aircraft carrier 9 is designated by three squares arranged in an angle. Three fields consecutively arranged in a horizontal or vertical row indicate a battleship 10, only two squares assembled in this way indicate a destroyer 11 and a single square a submarine 12. Furthermore, a segment of a circle denotes a freighter 13 and a triangle denotes a speedboat 14, while an aircraft 15 is represented by a circle.



  The game, which is played by two players, proceeds as follows: Each player opens a box as indicated in Fig. 1, so that his opponent can see the game plan represented by sheet 2, according to the upright position Lid and the unfolded wings can not see. The two players now choose an equally strong fighting force.

   According to the present example, this consists of an aircraft carrier 9, two battleships 10, three destroyers 11, four submarines 12, three freighters 13, three speedboats 14 and five aircraft <B> 15. </B> These together occupy so with thirty fields, so that a hundred and ten fields, representing the surface of the water, remain empty. The units selected in this way are drawn in the left square with a pencil or a colored pencil, at the player's discretion, but in such a way that two units may touch at most one corner of the relevant fields 8, but not with their sides.

   Likewise, only one unit should lean against each outside of the square 7. In Fig. 3 an example, a list of such combat force is shown.



  The game begins with the first player who can be decided by lot to fire shots first. This is done by telling his opponent that he has hit squares F-IV and X-VII. He marks these fields in his square on the right, which is labeled "Opponent" z. B. with pencil crosses 16. His playing partner then reports to him where the shots were fired in his own lineup. If there are empty fields, "water" is reported.

   If it is a hit, the opponent reports, depending on the location of the shot, for example "aircraft shot down" or "submarine sunk" or "battleship hit". According to the graphic representation, the latter would be the case. To sink such a unit that fills three fields, three hits are required in the three fields.

   The one with. The second player hit by the shots of the first player marks the hits in the "Own line-up" square by hatching a "water" field 17 hit or the combat unit hit. in the relevant field by a mark, e.g. B. is indicated by cross hatching 18. Then the second player comes to fire two shots at his opponent, the markings described above are made in the opposite th sense.

   The exchange of shots between the two game partners goes on until one player has to report all his units as sunk and thus has lost the game. In Fig. 3, the markings of the two playing partners are combined on a game board. In reality, the crosses 16 would appear on one game board and the markers 17, 18 on the other, in such a way that one player would see the shots he fired in the "Opponent" square and the shots received by the opponent in the "Own line-up" square. marks.



  Instead of a sea battle, any other combat fronts can be formed, whereby the basic rules remain the same. Furthermore, the game can also be used analogously to peaceful types of combat, for example sports competitions.



  Instead of the rectangles, respectively. Squares in twelve horizontal and twelve vertical fel. To subdivide the rows, any other number of rows of fields can be arranged.



       Conveniently, the inside of the lid 3 to accommodate the rules of the game 19, which are indicated in the drawing by dashed lines, are used and accordingly the fields on the wings 4 are used to attach figures designations 20 or other references.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Unterhaltungsspiel für zwei Spieler, ge kennzeichnet durch zwei gleich ausgebildete Spieleinrichtungen, von denen jede aus einer zusammenklappbaren Schachtel gebildet ist, von welcher der Boden zur Aufnahme von einen Spielplan darstellenden Blättern be stimmt ist, welche zwei Rechtecke aufwei sen, die ihrerseits in rechteckige Felder zur Einzeichnung der Spielfiguren eingeteilt sind, und deren Schachteldeckel so ausgebil det ist, dass er im aufgeklappten Zustand die Sicht des gegenübersitzenden andern Spie lers auf den Spielplan verhindert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: entertainment game for two players, characterized by two identical game facilities, each of which is formed from a collapsible box, of which the bottom for receiving a game board is true, which have two rectangles aufwei sen, which in turn are rectangular Fields for drawing in the game pieces are divided, and the box lid is designed so that it prevents the other player sitting across the board from seeing the game board when it is opened. <B> SUBClaims: </B> 1. Unterhaltungsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rechtecke Quadrate sind, dieselben wie der in quadratische Felder aufgeteilt sind und wobei die Eckfelder weggelassen sind. 2. Unterhaltungsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rechtecke Quadrate sind, dieselben wie der in quadratische Felder aufgeteilt sind, wobei die Eckfelder schwarz ausgefüllt sind. 3. Unterhaltungsspiel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die horizontalen Felder reihen mit Zahlen und die vertikalen mit Buchstaben bezeichnet sind. 4. An entertainment game according to claim, characterized in that the two rectangles are squares, the same as that are divided into square fields and the corner fields are omitted. 2. Entertainment game according to claim, characterized in that the two rectangles are squares, the same as that are divided into square fields, the corner fields are filled in black. 3. entertainment game according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the horizontal fields are rows with numbers and the vertical ones are labeled with letters. 4th Unterhaltungsspiel nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die horizontalen Felder reihen mit Zahlen und die vertikalen mit Buchstaben bezeichnet sind. ' 5. Unterhaltungsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Deckels aufklappbare Flügel angebracht sind, welche dazu dienen, den Deckel im aufgeklappten Zustand derart ge gen den Spieler geneigt hochzuhalten, dass die Sicht des gegenübersitzenden Spielers auf den Spielplan verhindert ist. 6. Entertainment game according to claim and dependent claim 2, characterized in that the horizontal fields are labeled rows with numbers and the vertical fields with letters. 5. An entertainment game according to patent claim, characterized in that hinged wings are attached to the inside of the lid, which serve to hold the lid up in the opened state in such a way that the player sitting opposite cannot see the game plan . 6th Unterhaltungsspiel nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Innenseiten -des Deckels und der Flügel die Spielregeln und Figurenbezeichnungen angebracht sind. Entertainment game according to claim and dependent claim 5, characterized in that the rules of the game and the names of the figures are attached to the inside of the lid and the wing.
CH237642D 1943-12-06 1943-12-06 Entertainment game. CH237642A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH237642T 1943-12-06

Publications (1)

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CH237642A true CH237642A (en) 1945-05-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH237642D CH237642A (en) 1943-12-06 1943-12-06 Entertainment game.

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CH (1) CH237642A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794641A (en) * 1954-02-03 1957-06-04 Lynn E Baker Game board apparatus
US4059275A (en) * 1976-01-19 1977-11-22 William Lawrence Price Board game

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2794641A (en) * 1954-02-03 1957-06-04 Lynn E Baker Game board apparatus
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