Einzelachsantrieb für Triebfahrzeuge. Einzelachsantriebe für Triebfahrzeuge, insbesondere elektrische Fahrzeuge, werden meistens mit einer Anzahl zwischen dem an treibenden Teil und dem zu treibenden Teil angebrachter elastischer Anordnungen verse hen, zum Zwecke, das Motordrehmoment fe- dernd auf die Triebachse zu übertragen und gleichzeitig der Triebachse (angetriebener Teil) die Vertikalbewegung wie die Seiten verschiebung gegenüber der Hohlwelle (an treibender Teil) zu ermöglichen. Diese An ordnungen weisem je mindestens ein elasti sches Glied, ein Übertragungsglied:
und min destens ein Verbindungsglied auf.
Gegenstand der Erfindung bildet ein sol cher Antrieb, der sich erfindungsgemäss- da durch auszeichnet, dass sich die Übertragungs glieder der elastischen Anordnungen je unter Wirkung des zugehörigen elastischen Gliedes befinden und mit dem zugehörigen Verbin dungsglied verbunden sind, woben das Ganze derart aufgebaut ist, dass bei Änderung des rauf den Antrieb wirkenden Drehmomentes bei gleichzeitiger Abstandsänderung zwischen den Achsen des treibenden und ,
angetriebenen Teils Eich die Übertragungsglieder in Abhän gigkeit der Grösse der Änderung und der Lage der elastischen Anordnungen zum vertikalen Achsenebene um je eine Achse verdrehen und: die Verbindungsglieder ,in gleicher Abhängig keit auslenken.
Im folgenden sind sechs Ausführungsfor men des Erfindungsgegenstandes beschrieben, welche auf beiliegender Zeichnung -dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Einzelachsantrieb mit den eingebauten Kraftübertragungsorganen teilweise im Schnitt nach ,der Linie I -I der Fig. 2 und teilweise .in der Ansicht; Fig. 2 stellt einen Teilaxialschnitt des An triebes dar; die Fig. 3 und 4, 5 und ss, 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12 ,zeigen je eine ,andere Ausfüh rungsform des Antriebes in! ähnlicher Dar stellung.
Die Hohlwelle 1 (Fig. 1 bis 12), die vorm Motor '2 über acht darges@tellte Zahnradge triebe angetrieben ist, trägt an einem oder beiden ihrer Enden einen Antriebskranz 3, von welchem das Drehmoment über mehrere, bei denn .gezeigten Beispielen je sechs elasti- sche Anordnungen 4, 5, 6, das heisst, über ela stische Glieder 4, Übertragungsglieder 5, Verbindungsglieder 6 über am Triebrad 7 befestigte Mitnehmer 8 auf das Triebrad übertragen wird.
Die in den Fig. l: und ? dargestellte Aus führungsform weist an dem gezeigten Ende der 110:1111w ekle 1. den mit Hohlräumen l) ver- sehenen Antriebskranz 3 auf. In diesen Hohl, räumen :sind als elastische Glieder 4 hohl zylinderähnlich ausgebildete, an einer Stelle des Umfanges längsaufgetrennte, das heisst axial geschlitzte, eine Art Klammer bindende Federn untergebracht.
Zur besseren Material- ausnützung -sind diese an der Trennstelle dün ner gehalten und die Dicke nimmt, his zu der der Trennstelle gegenüberliegenden .Stelle hin allmählich zu. Diese Federn 4 umgreifen die im Antriebskranz 3, auf der Achse 5a drehbar gelagerten Übertragungsglieder 5 und stützen sieh in Einkerbungen einesteils auf diese und andernteils auf die zwischen den beiden Arenen der Schwinge 5 liegenden, vom Antriebskranz in jedem Hohlraum ge bildeten Anschlägen 10 ab.
Der eine Arm der Schwingen 5 isst in radialer Richtung ver längert und durch entsprechende Öffnungen 11 in der Wand dies Antriebskranzes '3' hin durchgeführt. Die Enden dieser Arme besitzen zwei Nuten, in welchen die Verbindungsglie der 6 befestigt sind. Die in axialer Richtung etwas versetzten zwei Verbindungsglieder 6 sind Zugkräfte übertragende Drahtseile.
Je zwei Drahtseile verbinden die Arme von zwei benachbarten Schwingen 5 über die am Trieb rad 7 angebrachten: Mitnehmen 8, um welche sie herumgeschlungen und an welchen sie an einer Stehle festgeklemmt sind. An Stelle der Drahtseile können bei entsprechender Ausbil dung der Angriffspunkte der Schwingen 5 und der Mitnehmen 8 naturgemäss Zugbänder, geschichtete Drähte, Ketten, Zugstangen oder Druckglieder, wie in den folgenden Abbil dungen teilweise gezeigt, zur Anwendung kommen.
Die Verbindungsglieder 6 sind radial ausserhalb der elastischen Glieder 4 ange ordnet.
Bei der Einwirkung eines Drehmomentes auf die Hohlwelle 1 werden die Enden der Federn 5 infolge der durch ihre Nachgiebig keit zwischen den Schwingen 5 und dem An triebskranz 3 entstehenden Relativbewegung auseinandergespreizt. Das Drehmoment wird über die Schwingcut 5 und damit über die Verbindungsglieder 6 auf die Mitnehmen 8 und das Triebrad 7 -übertragen. Bei jeder Drehmomentänderung drehen seich die Über tragungsglieder 5 aller elastischer Anord nungen um ihre Achsen 5a.
Bei einer Ab- .sta.ndisäirderu:ng der Achsen des treibenden (1) und dies angetriebenen (7) Teils, zum Bei spiel bei der Vertikalverschiebung der Achse des Triebrades 7 verdrehen sich die jeweils in der horizontalen Achsenebene lie genden Übertragungsglieder 5, also bei dieseln Beispiel zwei um ihre Achsen 5a, während die in der vertikalen Achsenebene liegenden zwei Übertragungsglieder 5 sich nicht drehen,
sondern es lenken ihre zugehörigen Verbin dungsglieder 6 aus ihrer Mittellage in der gleichen Richtung wie die Triebachse aufs. Die zwischen diesen beiden Ebenen liegenden Übertragungsglieder 5 verdrehen sich nur teilweise, während zum andern Teil die Ver bindungsglieder 6 auslenken, und zwar in Abhängigkeit der Lage der elastischen An ordnungen. gegenüber der vertikalen Achsen ebene.
Im Betriebe treten diese beiden Ein wirkungen - das Drehmoment und die ver tikale Abstandsänderung der Achse des Triebrades ,gegenüber der Achse der Hohl welle .-. meistens zeitlich miteinander auf, so dass die Schwingen 5 sich drehe und ihre zugehörigen Verbindungsglieder 6 gleichzei tig auslenken.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes weist als federnde Glieder Schraubenfedern 4 mit rechteokigemQuerschnitt auf, beiwelchen ein Teil einer Endwindung in am Antriebs- kranz 3 und ein Teil der andern Endwindung in an den Schm#ingen 5 vorgesehenen, winkli gen Nuten 4a geführt sind. Ausserdem sind die Federn 4 vermittelst den in den Löchern 34 gehaltenen Klemmstücken 13 und den Eintreibkeilen 14 festgeklemmt.
Gegen das Lösen sind die letzteren beiden durch eine sie verbindende Heftschweissung gesichert Die Schwingen 5 sind auf Zapfen 15, die zum Teil in .den Antriebskranz 3 eingepresst sind, ,drehbar ;gelagert. Die als Flachband ausgebildeten, in Richtung der Zapfenachse nebeneinander angeordneten Verbindungsglie der 6 sind mit ihren einen Enden an den;
Schwingen 5 und mit- ihnen andern Faden an den Mitnehmern 8 dies Triebrades 7 ver mittelst Klemmstücken 16 befestigt und wer- .den von den bügelartig ausgebildeten Armen 5a der ,Schwingen 5 geführt. Sie sind an den Stellen 6a in der Längsaxe um ungefähr 90 , das heisst 90 höchstens 10 , verdreht, wo durch sie für das seitliche Auslenken der Triebachse nachgiebiger sind.
Dia die Ver bindungsglieder 6 durch .eine radiale Ver schiebung der Triebachse eine Auslenkung aus ihrer Mittellage erfahren und dabei feine Verlängerung erfahren., sind sie in der Ruhe lage nicht angespannt.
Beteiner Drehmomentänderung zwischen den Teilen 1 und, 7 verdrehen sch .die Schwin gen: 5 relativ zum Antriebskranz 3 um die Achsen 15, wodurch: das Drehmoment wieder um von den Schwingen 5 über die Verbin dungsglieder 6 auf das Triebrad 7 übertragen wird.
Bei einer Vertikalverschiebung der Achse des Triebrades 7 drehen sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Schwingen 5 der jeweils in der horizontalen Achsenebene liegenden, bei diesem Beispiel ebenfalls zwei elastischen Anordnungen, während bei den jeweils in der vertikalen Achsenebene liegen den zwei Anordnungen die Verbindunglie- der 6 eine Auslenkung erfahren, ohne dass die zugehörigen Schwingen 5 sich drehen.
Die zwischen diesen beiden Ebenen liegenden Übertragungsglieder 5 und Verbindungsglie der 6 verhalten; sich- gleich: wie die in vorigem Beispiel beschriebenen.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des ist der Antriebskranz 3 zugleich, als Zahn- rad ausgebildet. Die elastischen Glieder 4 sind als Schraubenfedern, ausgebildet und in Hohlräumen 9 des Antriebskranzes 3 unter gebracht, wobei. das eine Federende vermit telst der Schrauben, 17 an einem Deckel 3a des Antriebskranzes 3 und .das andere an dem.
im Antriebskranz drehbar ,gelagerten Über- ; tragungsglied 5 mittels einer Schraube 17%c befestigt isst. Diese Glieder 5 besitzen auf dem über den Antriebskranz 3 seitlich hinaus ragenden Ende ihrer -Achse befestigte Hebel 18, die ihrerseits zur Aufnahme der. bei An trieb auf Druck beanspruchten Verbindungs glieder 6 mit .dessen entsprechenden Höh lungen versehen sind. Gleichermassen sind auch, die am Triebrad 7 befestigten Mitneh mer 8 zur Aufnahme der Gegenseite der Druckglieder 6 mit Höhlungen versehen.
Die Drehmomentübertragung geschieht ähnlich wie bei dem vorgängig beschriebenen Beispiel, eibenso .die Relativbewegung .der Achsen, des antreibenden und edles angetriebe nen Teilt: Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungs beispiel, bei dem bei Antrieb auf Druck beanspruchte Schraubenfedern 4, deren Ach sen parallel zur Radebene liegen, zur Anwen dung kommen.
Die Federn 4 ruhen in beidsei tig angeordneten Federtellern 19, die sich einesteils ;gegen, die am; Antriebskranz 3 be festigten Träger 20 und andernteils gegen die Abstütznasen 2.1 der Schwängen 5 abstützen. An diesen Nasen sind Führungsstücke 22 ver- mittelst der Schrauben, 23 festgemacht. Die Schwingen 5 selbst sind je auf einem den zugehörigen Träger 20 .durchsetzenden, in den Kranz 3 eingeschraubten Zapfen 15 drehbar gelagert und durch eine Mutter 15a gesichert.
Der untere Teil der Schwingen, 5 ist zur Auf nahme der bei -Antrieb auf Zug beanspruch ten - Verbindungsglieder 6 ausgebildet, das heisst ist mit Tellern 24 ausgerüstet, gegen: dieren kugelige Flächen die Köpfe der Ver bindungsglieder 6 anliegen.
Zwischen .die beiden Kopfenden der ZugsUngen 6 sind elastieche Spanner 2-5 eingesetzt, die die Zug stangen stets auf,die Teller 24 ,dirücken. Die Gegenseite der Zugstangen 6 wird von ahn- lieh ausgebildeten Tellern -2f; aufgenommen, die in die am Triebrad 7 befestigten Mitneh mer 8 eingesetzt :sind.
Diese Teller sind mit einem zylind=rischen Teil versehen, in denen die Kopfenden der Zugstangen 6 bei leichtem Abheben von den Tellern geführt sind. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, besitzen die Federn 4 in der Ruhelage eine leicht ge=krümmte Achse, damit diese in zusammengedrücktem Zustand möglichst gerade wird und weniger zusätzliche Beanspruchungen der Federn in folg8 der Krümmung auftreten.
Bei der Einwirkung eines Drehmomentes werden die Federn 4, zufolge der dabei ent stehenden Relativbewegung zwischen Träger 20 und Abstütznasen 21, zusammengedrückt, wobei .das Drehmoment wiederum über die Übertragungsglieder h und die Verbindungs glieder 6 auf die Mitnehmer 8 und das Triel-)- l 7 übertragen wird. Bei Drehmoment änderungen verdrehen sich die Teile 5 um die Achsen 15, wie auch, die in der horizontalen Achsenebene liegenden Teile 5 bei Vertikal verschiebungen der Triebachse.
Im übrigen verhält, sich. die Einwirkung- von Drehmoment und vertikaler Abstandsänderung der Triel:- achse gleicherweise wie bei dein vorbeschrie benen Beispielen.
Bei .der .in den Fig. 9 und 10 dargestellten beispielsweisen Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes Sind je 111 elastischer Anord nung zwei nebeneinander und; zueinander und zu einem Radhalbmesser parallel angeordnete elastische Glieder 4 in (lein am Antriebskranz 3 mit Schrauben 27a befestigten Gehäusen 27 eingelegt, vermittelst der Federplatten 28 ab- geistützt und über Anlenkstangen \?9 mit den an den Gehäusen 27 drehbar gelagerten Übertragungsglieder 5 gelenkig verbunden.
Die in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Zugglieder 6 umschliessen teilweise die sie führenden, bügelförmig ausgebildeten Teile der Schwingen 5 einerseits und die ähnlich. diesen Bügeln ausgebildeten, die Glieder 6 führenden Teile der Mitnehmerstücke 8 ander seits. Die bügelförmigen Teile der Schwingen ä und der Mitnehmer 8 sind elastisch und so usgebildet dass sie genügend verwindbar a -bildet t3 sind, uni den Seitenverschiebungen der ange triebenen Achse gegenüber der Hohlwelie 1 nachgellen. zu können.
Bei der Verdrehung der Hohlwelle 1 gegenüber dein Triebrad 7. also bei der Ein wirkung eines Motordrehmomentes, nehmen die, Schwingen 5 gegenüber dein in Fig.9 gezeichneten vertikalen Radhalbmesser eine Schiefe Lage ein, wodurch je nach Richtuni; der Schieflage infolge der Verbundenheit der Federn 4 mit den Schwingen 5 über die Zwischenglieder 28 rund 29, die einen. Feder unten und die andern oben abgebogen und die Federn zusammengepresst werden und so das Drehmoment auf das Triebrad 7 über tragen wird.
Auch hier verdrehen sich die Teile 5 bei Drehrmomentänderungen und Ab standsänderungen der Achsen der Stücke 1, 7 in Abhängigkeit der Grösse der Änderungen und der Lage der elastischen Anordnungen zur vertikalen Achsenebene und lenken die Verbindungsglieder aus, wie im Beispiel nach Fig. 1,2 beschrieben.
Die Fig.ll und 12 zeigen ein Anwen dungsbeispiel mit einem radial angeordneten, als bei Antrieb auf Druck beanspruchte Sehraubenfeder ausgebildeten elastischen Glied 4. das sich auf der einen Seite geben den Deckel 30 des Gehäuses 27 abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite ruht die Feder auf dem Federteller 28, in welehem das Gelenkstück 31 eingelassen ist. An letzterem drehbar angelenkt ist das Übertragungsglied 5. das durch den Deckel 30 hindurchführt und die Rollen 32 trägt;, die sich gen die Wölbung des Deckels 30 abstützen.
Am Ende des Übertragungsgliedes 5 ist das von dem ; einen benachbarten Mitnehmer 8 bis ziem andern gehende. als Flachband ausgebildete Verbindungslied 6 zwischen Führungen 33 festgeklemmt. Die Führungen 33 ersetzen die Bügelform der vorgeschriebenen Schwin- i gen. 5 und verhindern eine scharfe Krümmung der bieg@sainen Zugglieder 6.
Wenn sich die Hohlwelle 1 unter Einwirkung eines Dreh- nnomentes und mit ihr die Gehäuse 27 ver drehen, weiden die Übertragungsglieder 5 ; aus der radialen Lage ausgelenkt und infolge der Wölbung des Deckels 30, auf welcher .die Rollen 3,2 Taufen, zugleich nach auswärts ver schoben und die Federn 4 .dabei zusammen gedrückt.
Bei einer Abstandsänderung der Achsen der Teile 1, 7, wurm Beispiel bei der Vertikalverschiebung der Triebachse 1, len ken auch hier die jeweils in der horizontalen Achsenebene liegenden Übertragungsglieder 5 aus ihrer Mittellage aus, während die in der vertikalen Achsenebene liegenden Übertra gungsglieder in ihrer Mittellüge verharren, und die Verschiebung eine Ausrenkung der Verbindungsglieder 6 zur Folge hat.
Die zwi=schen den beiden Ebenen liegenden Über- tragungsglieJer 5 und Verbindungsglieder 6 werden wie bei den vorbeschriebenen Bei spielen je teilweise verdreht bezw. ausgerenkt.
Single axle drive for traction vehicles. Single-axle drives for traction vehicles, especially electric vehicles, are usually provided with a number of elastic arrangements attached between the driving part and the part to be driven, for the purpose of transmitting the motor torque in a resilient manner to the drive axle and at the same time to the drive axle (driven part) to enable the vertical movement as well as the lateral displacement with respect to the hollow shaft (on the driving part). These arrangements have at least one elastic link, a transmission link:
and at least one link.
The subject of the invention is such a drive, which according to the invention is characterized by the fact that the transmission members of the elastic arrangements are each under the action of the associated elastic member and are connected to the associated connec tion member, the whole being constructed in such a way that when changing the torque acting on the drive with simultaneous change in the distance between the axes of the driving and,
driven part calibrate the transmission links depending on the size of the change and the position of the elastic arrangements to the vertical axis plane rotate around an axis and: deflect the connecting links in the same dependency.
In the following six Ausführungsfor men of the subject invention are described, which are shown on the accompanying drawing.
Fig. 1 shows a single-axle drive with the built-in power transmission elements, partly in section, along the line I -I in FIG. 2 and partly in the view; Fig. 2 shows a partial axial section of the drive to; 3 and 4, 5 and ss, 7 and 8, 9 and 10, 11 and 12, each show a different Ausfüh approximate form of the drive in! similar representation.
The hollow shaft 1 (Fig. 1 to 12), which is driven in front of the motor '2 via eight illustrated Zahnradge, carries at one or both of its ends a drive ring 3, of which the torque over several, in the examples shown six elastic arrangements 4, 5, 6, that is, via elastic members 4, transmission members 5, connecting members 6 via drivers 8 fastened to the drive wheel 7, is transmitted to the drive wheel.
The in Fig. 1: and? The illustrated embodiment has at the shown end of 110: 1111w ekle 1. the drive ring 3 provided with cavities 1). In this hollow, clear: are housed as elastic members 4 hollow, cylinder-like, longitudinally separated at one point of the circumference, that is axially slotted, a kind of clamp-binding springs.
For better utilization of the material, these are kept thinner at the separation point and the thickness increases gradually up to the point opposite the separation point. These springs 4 encompass the transmission members 5 rotatably mounted on the axis 5a in the drive ring 3 and are supported in notches on the one hand on this and on the other on the stops 10 located between the two arenas of the rocker 5 and formed by the drive ring in each cavity.
One arm of the rocker 5 eats ver elongated in the radial direction and carried out through corresponding openings 11 in the wall of this drive ring '3'. The ends of these arms have two grooves in which the connecting elements of FIG. 6 are fastened. The two connecting links 6, which are somewhat offset in the axial direction, are wire ropes which transmit tensile forces.
Two wire ropes connect the arms of two adjacent rockers 5 via the wheel 7 attached to the drive: Take 8, around which they are wrapped and on which they are clamped to a stile. Instead of the wire ropes, if the points of application of the rockers 5 and the drivers 8 are appropriately designed, ties, stratified wires, chains, tie rods or compression links, as shown in some cases in the following figures, can be used.
The connecting links 6 are arranged radially outside the elastic members 4 is.
When a torque is exerted on the hollow shaft 1, the ends of the springs 5 are spread apart due to the relative movement resulting from their flexibility between the rockers 5 and the drive ring 3. The torque is transmitted via the swing cut 5 and thus via the connecting links 6 to the drivers 8 and the drive wheel 7. With every change in torque, the transfer members 5 of all elastic assemblies turn about their axes 5a.
At a distance .sta.ndisäirderu: ng of the axes of the driving (1) and this driven (7) part, for example in the case of the vertical displacement of the axis of the drive wheel 7, the transmission members 5 lying in the horizontal axis plane rotate, ie in the case of these two example, two around their axes 5a, while the two transmission members 5 lying in the vertical axis plane do not rotate,
but it steer their associated connec tion members 6 from their central position in the same direction as the drive axis. The transmission links 5 located between these two planes twist only partially, while the other part deflect the connecting links 6, depending on the location of the elastic arrangements. opposite the vertical axis plane.
These two effects occur in operation - the torque and the vertical change in distance between the axis of the drive wheel and the axis of the hollow shaft .-. mostly temporally with each other, so that the rockers 5 rotate and deflect their associated connecting links 6 at the same time.
The exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. 3 and 4 has, as resilient members, helical springs 4 with a rectangular cross-section, in which part of one end turn on the drive ring 3 and part of the other end turn on the sides 5, angular gen grooves 4a are performed. In addition, the springs 4 are clamped by means of the clamping pieces 13 held in the holes 34 and the driving wedges 14.
The latter two are secured against loosening by a tack weld connecting them. The rocker arms 5 are rotatably mounted on pins 15, some of which are pressed into the drive ring 3. The formed as a flat band, in the direction of the pin axis side by side connecting members of 6 are with their one ends on the;
Swings 5 and with them the other thread on the drivers 8 of this drive wheel 7 are fastened by means of clamping pieces 16 and are guided by the bow-like arms 5a of the swing arms 5. They are rotated at points 6a in the longitudinal axis by approximately 90, that is to say 90 at most 10, where they are more flexible for the lateral deflection of the drive axis.
Since the connecting links 6 experience a deflection from their central position through a radial displacement of the drive axis and thereby experience fine lengthening, they are not tense in the rest position.
With a change in torque between parts 1 and 7, the swings twist: 5 relative to the drive ring 3 about the axes 15, which means that the torque is again transferred to the drive wheel 7 by the swing arms 5 via the connecting members 6.
In the event of a vertical displacement of the axis of the drive wheel 7, the rockers 5 of the respective in the horizontal axis plane rotate, in this example also two elastic arrangements, while in the two arrangements in the vertical axis plane the connecting links 6 rotate experience a deflection without the associated rockers 5 rotating.
The transmission links 5 and connecting links of 6 lying between these two levels behave; same: as described in the previous example.
In the embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. 5 and 6, the drive ring 3 is at the same time designed as a gear. The elastic members 4 are designed as coil springs, and placed in cavities 9 of the drive ring 3 under, wherein. one spring end mediates the screws, 17 on a cover 3a of the drive ring 3 and .the other on the.
rotatable in the drive ring, bearing over-; support member 5 attached by means of a screw 17% c eats. These members 5 have on the side protruding beyond the drive ring 3 end of their -Axe attached lever 18, which in turn for receiving the. When driving under pressure connecting members 6 with. whose corresponding Höh lungs are provided. Likewise, the attached to the drive wheel 7 driver 8 for receiving the opposite side of the pressure members 6 are provided with cavities.
The torque is transmitted in a similar way to the example described above, eibenso .die relative movement .der axes, the driving and noble drives NEN parts: Figs. 7 and 8 show an embodiment example in which when driven under compression coil springs 4, whose axis sen are parallel to the wheel plane, are used.
The springs 4 rest in spring plates 19 which are arranged on both sides and which are on the one hand, against which on the; Drive ring 3 be strengthened carrier 20 and on the other hand against the support lugs 2.1 of the swings 5 support. Guide pieces 22 are fastened to these noses by means of screws 23. The rockers 5 themselves are each rotatably mounted on a pin 15 which penetrates the associated carrier 20 and is screwed into the ring 3 and is secured by a nut 15a.
The lower part of the rocker, 5 is to take on the -Drive on train claimed th - connecting links 6, that is, is equipped with plates 24, against: dieren spherical surfaces the heads of the connecting links 6 are in contact.
Between .die two head ends of the ZugsUngen 6 elastic tensioners 2-5 are used, which rods the train always on, the plate 24, dirücken. The opposite side of the tie rods 6 is borrowed from similarly designed plates -2f; added, which are inserted into the driver 8 attached to the drive wheel 7: are.
These plates are provided with a cylindrical part in which the head ends of the tie rods 6 are guided when they are lifted slightly from the plates. As can be seen from FIG. 7, the springs 4 have a slightly curved axis in the rest position, so that it is as straight as possible in the compressed state and less additional stresses on the springs occur in the following of the curvature.
When a torque is applied, the springs 4 are compressed due to the resulting relative movement between the carrier 20 and the support lugs 21, the torque in turn via the transmission members h and the connecting members 6 to the driver 8 and the Triel -) - l 7 is transmitted. When the torque changes, the parts 5 rotate about the axes 15, as well as the parts 5 lying in the horizontal axis plane when the drive axis is displaced vertically.
Otherwise, behaves. the effect of torque and vertical change in distance of the triel: - axis in the same way as in the examples described above.
In .der. The exemplary embodiment of the invention illustrated in FIGS. 9 and 10, there are 111 elastic arrangements, two next to each other and; Elastic members 4 arranged parallel to each other and to a wheel radius are inserted into housings 27 fastened to the drive ring 3 with screws 27a, supported by means of the spring plates 28 and articulated to the transmission elements 5 rotatably mounted on the housings 27 via link rods 9.
The tension members 6 lying next to one another in the axial direction partially enclose the bow-shaped parts of the rocker 5 guiding them on the one hand and the similar ones. these brackets trained, the members 6 leading parts of the driver pieces 8 on the other hand. The bow-shaped parts of the rocker a and the driver 8 are elastic and so designed that they are sufficiently twistable a -formet t3, uni follow the lateral shifts of the driven axle with respect to the hollow shaft 1. to be able to.
When the hollow shaft 1 is rotated with respect to your drive wheel 7th, so when a motor torque acts, the swing arms 5 assume an oblique position with respect to the vertical wheel radius shown in FIG. 9, whereby depending on the direction; the misalignment due to the connection of the springs 4 with the rockers 5 via the intermediate links 28 around 29, the one. The spring below and the other above are bent and the springs are compressed and so the torque is transferred to the drive wheel 7.
Here, too, the parts 5 twist when the torque changes and from changes in the axes of the pieces 1, 7 depending on the size of the changes and the position of the elastic arrangements to the vertical axis plane and deflect the links, as described in the example of FIG. 1,2 .
The Fig.ll and 12 show an application example with a radially arranged elastic member 4, which is formed on the one hand to give the cover 30 of the housing 27, which is formed as a very cube spring which is subjected to compression when driven. On the opposite side, the spring rests on the spring plate 28 in which the joint piece 31 is embedded. The transmission member 5, which passes through the cover 30 and carries the rollers 32, which are supported against the curvature of the cover 30, is pivoted to the latter.
At the end of the transmission link 5 is that of the; an adjacent driver 8 to quite another going. The connecting link 6 designed as a flat band is clamped between guides 33. The guides 33 replace the bow shape of the prescribed oscillations. 5 and prevent the flexible tension members 6 from being sharply bent.
When the hollow shaft 1 rotates under the action of a torque and with it the housing 27 rotates, the transmission members 5; deflected from the radial position and as a result of the curvature of the cover 30, on which .die roles 3.2 baptisms, at the same time ver pushed outwards and the springs 4 .due pressed together.
If the distance between the axes of the parts 1, 7 changes, for example the vertical displacement of the drive axis 1, the transmission links 5 lying in the horizontal axis plane are also transferred out of their central position, while the transmission elements lying in the vertical axis plane are in their central position pause, and the displacement results in a dislocation of the connecting links 6.
The transmission links 5 and connecting links 6 lying between the two levels are, as in the above-described examples, partially rotated or respectively. dislocated.