CH235427A - Single axle drive for traction vehicles. - Google Patents

Single axle drive for traction vehicles.

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CH235427A
CH235427A CH235427DA CH235427A CH 235427 A CH235427 A CH 235427A CH 235427D A CH235427D A CH 235427DA CH 235427 A CH235427 A CH 235427A
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axle drive
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Bernhard Karl
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Bernhard Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Einzelachsantrieb für Triebfahrzeuge.    Einzelachsantriebe für Triebfahrzeuge,  insbesondere elektrische Fahrzeuge, werden  meistens mit einer Anzahl zwischen dem an  treibenden Teil und dem zu treibenden Teil  angebrachter elastischer Anordnungen verse  hen, zum Zwecke, das Motordrehmoment     fe-          dernd    auf die Triebachse zu     übertragen    und  gleichzeitig der Triebachse (angetriebener  Teil) die     Vertikalbewegung    wie die Seiten  verschiebung gegenüber der     Hohlwelle    (an  treibender Teil) zu     ermöglichen.        Diese    An  ordnungen weisem je mindestens ein elasti  sches Glied, ein Übertragungsglied:

   und min  destens     ein    Verbindungsglied auf.  



  Gegenstand der Erfindung bildet ein sol  cher Antrieb, der sich erfindungsgemäss- da  durch auszeichnet, dass sich die Übertragungs  glieder der elastischen Anordnungen je unter       Wirkung    des     zugehörigen        elastischen    Gliedes  befinden und mit dem     zugehörigen    Verbin  dungsglied verbunden sind, woben das Ganze  derart aufgebaut ist, dass bei Änderung des  rauf den Antrieb wirkenden Drehmomentes  bei     gleichzeitiger        Abstandsänderung        zwischen       den Achsen des treibenden und ,

  angetriebenen  Teils Eich die Übertragungsglieder in Abhän  gigkeit der Grösse der Änderung und der Lage  der elastischen Anordnungen zum vertikalen  Achsenebene um je eine Achse verdrehen und:  die Verbindungsglieder ,in gleicher Abhängig  keit auslenken.  



  Im folgenden sind sechs Ausführungsfor  men des Erfindungsgegenstandes beschrieben,  welche auf     beiliegender    Zeichnung -dargestellt       sind.     



  Fig. 1 zeigt einen Einzelachsantrieb mit  den eingebauten Kraftübertragungsorganen  teilweise im Schnitt nach ,der Linie I -I  der Fig. 2 und teilweise .in der Ansicht;  Fig. 2 stellt einen Teilaxialschnitt des An  triebes dar;  die Fig. 3 und 4, 5 und ss, 7 und 8, 9 und  10, 11 und 12 ,zeigen je eine ,andere Ausfüh  rungsform des Antriebes in! ähnlicher Dar  stellung.  



  Die Hohlwelle 1 (Fig. 1 bis 12), die vorm       Motor    '2 über     acht        darges@tellte    Zahnradge  triebe     angetrieben    ist,     trägt    an     einem    oder      beiden ihrer Enden einen Antriebskranz 3,  von     welchem    das     Drehmoment    über mehrere,  bei     denn        .gezeigten    Beispielen je sechs     elasti-          sche    Anordnungen 4, 5, 6, das heisst, über ela  stische Glieder 4, Übertragungsglieder 5,  Verbindungsglieder 6 über am Triebrad 7  befestigte Mitnehmer 8 auf das Triebrad  übertragen wird.  



  Die in den Fig. l: und ? dargestellte Aus  führungsform weist an dem gezeigten Ende       der    110:1111w     ekle    1. den mit Hohlräumen     l)        ver-          sehenen        Antriebskranz    3 auf. In diesen Hohl,  räumen :sind als elastische Glieder 4 hohl  zylinderähnlich ausgebildete, an einer Stelle  des Umfanges längsaufgetrennte, das heisst  axial geschlitzte, eine Art Klammer bindende    Federn untergebracht.

   Zur     besseren        Material-          ausnützung    -sind diese an der     Trennstelle    dün  ner gehalten und die Dicke nimmt, his zu  der der     Trennstelle        gegenüberliegenden        .Stelle     hin allmählich zu. Diese Federn 4     umgreifen     die im Antriebskranz 3, auf der Achse 5a  drehbar gelagerten Übertragungsglieder 5  und stützen sieh in Einkerbungen einesteils  auf diese und andernteils auf die zwischen  den beiden     Arenen    der Schwinge 5 liegenden,  vom Antriebskranz in jedem     Hohlraum    ge  bildeten     Anschlägen    10 ab.

   Der eine Arm der  Schwingen 5 isst in     radialer    Richtung ver  längert und durch entsprechende Öffnungen  11 in der Wand dies Antriebskranzes '3' hin  durchgeführt. Die Enden dieser Arme besitzen  zwei Nuten, in welchen die Verbindungsglie  der 6     befestigt    sind. Die in axialer Richtung  etwas versetzten zwei Verbindungsglieder 6  sind Zugkräfte     übertragende    Drahtseile.

   Je  zwei Drahtseile verbinden die Arme von zwei       benachbarten        Schwingen    5 über die am Trieb  rad 7     angebrachten:    Mitnehmen 8, um     welche     sie herumgeschlungen und an     welchen    sie an  einer     Stehle        festgeklemmt    sind. An Stelle der  Drahtseile können bei     entsprechender    Ausbil  dung der Angriffspunkte der Schwingen 5  und der     Mitnehmen    8 naturgemäss     Zugbänder,     geschichtete Drähte, Ketten, Zugstangen oder  Druckglieder, wie in den folgenden Abbil  dungen     teilweise    gezeigt, zur Anwendung  kommen.

   Die Verbindungsglieder 6 sind radial    ausserhalb der elastischen Glieder 4 ange  ordnet.  



  Bei der Einwirkung eines Drehmomentes  auf die Hohlwelle 1 werden die Enden der  Federn 5 infolge der durch ihre Nachgiebig  keit zwischen den Schwingen 5 und dem An  triebskranz 3 entstehenden Relativbewegung  auseinandergespreizt. Das Drehmoment wird       über    die     Schwingcut    5     und        damit    über die       Verbindungsglieder    6 auf die     Mitnehmen    8  und das Triebrad 7     -übertragen.        Bei        jeder     Drehmomentänderung drehen seich die Über  tragungsglieder 5 aller elastischer Anord  nungen um ihre Achsen 5a.

   Bei einer     Ab-          .sta.ndisäirderu:ng    der     Achsen    des treibenden (1)  und dies     angetriebenen    (7) Teils, zum Bei  spiel bei der Vertikalverschiebung der  Achse des     Triebrades    7 verdrehen sich die  jeweils in der horizontalen Achsenebene lie  genden     Übertragungsglieder    5, also bei     dieseln          Beispiel    zwei um ihre Achsen     5a,    während  die in der vertikalen Achsenebene liegenden  zwei Übertragungsglieder 5 sich nicht drehen,

    sondern es lenken ihre zugehörigen Verbin  dungsglieder 6 aus ihrer Mittellage in der  gleichen Richtung wie die     Triebachse        aufs.     Die zwischen diesen beiden     Ebenen    liegenden  Übertragungsglieder 5 verdrehen sich nur       teilweise,        während    zum andern Teil die Ver  bindungsglieder 6 auslenken, und zwar in  Abhängigkeit der Lage der     elastischen    An  ordnungen. gegenüber der vertikalen Achsen  ebene.

   Im Betriebe treten diese beiden Ein  wirkungen - das Drehmoment und die ver  tikale Abstandsänderung der Achse des  Triebrades ,gegenüber der Achse der Hohl  welle     .-.        meistens        zeitlich        miteinander    auf,  so     dass    die Schwingen 5 sich drehe und     ihre     zugehörigen Verbindungsglieder 6 gleichzei  tig auslenken.  



  Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  weist als federnde Glieder Schraubenfedern 4  mit     rechteokigemQuerschnitt    auf,     beiwelchen     ein Teil einer     Endwindung    in am     Antriebs-          kranz    3 und ein Teil der andern Endwindung  in an den     Schm#ingen    5 vorgesehenen, winkli  gen Nuten 4a     geführt    sind.     Ausserdem    sind      die     Federn    4 vermittelst den in den Löchern  34 gehaltenen     Klemmstücken    13 und den  Eintreibkeilen 14 festgeklemmt.

   Gegen das  Lösen sind die letzteren beiden durch eine  sie verbindende Heftschweissung gesichert  Die     Schwingen    5     sind    auf     Zapfen    15, die  zum Teil in .den Antriebskranz 3 eingepresst       sind,        ,drehbar        ;gelagert.    Die als     Flachband     ausgebildeten, in Richtung der Zapfenachse  nebeneinander angeordneten Verbindungsglie  der 6 sind mit ihren einen Enden an den;

         Schwingen    5     und        mit-        ihnen    andern Faden  an den Mitnehmern 8 dies Triebrades 7 ver    mittelst Klemmstücken 16 befestigt und     wer-          .den    von den bügelartig ausgebildeten Armen       5a    der     ,Schwingen    5     geführt.    Sie sind an den  Stellen 6a in der Längsaxe um ungefähr 90 ,  das heisst 90    höchstens 10 , verdreht, wo  durch sie für das seitliche Auslenken der  Triebachse nachgiebiger sind.

   Dia die Ver  bindungsglieder 6 durch .eine radiale Ver  schiebung der Triebachse eine Auslenkung  aus ihrer Mittellage erfahren und dabei feine       Verlängerung    erfahren., sind sie in der Ruhe  lage     nicht        angespannt.     



  Beteiner Drehmomentänderung zwischen  den Teilen 1     und,    7     verdrehen    sch     .die    Schwin  gen: 5 relativ zum Antriebskranz 3 um die  Achsen 15, wodurch: das Drehmoment wieder  um von den Schwingen 5 über die Verbin  dungsglieder 6 auf das Triebrad 7 übertragen  wird.

   Bei einer     Vertikalverschiebung    der  Achse des Triebrades 7 drehen sich auch bei    diesem Ausführungsbeispiel die Schwingen 5  der jeweils in der horizontalen Achsenebene  liegenden, bei diesem     Beispiel    ebenfalls     zwei     elastischen Anordnungen, während bei den  jeweils in der vertikalen Achsenebene liegen  den zwei Anordnungen die     Verbindunglie-          der    6 eine Auslenkung erfahren, ohne dass die  zugehörigen Schwingen 5 sich drehen.

   Die       zwischen    diesen beiden Ebenen     liegenden     Übertragungsglieder 5 und Verbindungsglie  der 6     verhalten;        sich-        gleich:    wie die in     vorigem     Beispiel     beschriebenen.     



  Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten       Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    ist     der    Antriebskranz 3     zugleich,    als Zahn-    rad ausgebildet. Die elastischen Glieder 4       sind        als        Schraubenfedern,        ausgebildet    und in  Hohlräumen 9 des Antriebskranzes 3 unter  gebracht, wobei. das eine Federende vermit  telst der Schrauben, 17 an einem Deckel 3a  des Antriebskranzes 3 und .das andere an dem.

    im     Antriebskranz        drehbar        ,gelagerten    Über- ;  tragungsglied 5 mittels einer Schraube 17%c  befestigt isst. Diese Glieder 5 besitzen auf dem       über        den        Antriebskranz    3 seitlich hinaus  ragenden Ende ihrer -Achse befestigte Hebel  18, die ihrerseits zur Aufnahme der. bei An  trieb auf Druck beanspruchten Verbindungs  glieder 6 mit .dessen entsprechenden Höh  lungen     versehen    sind.     Gleichermassen    sind  auch, die am Triebrad 7 befestigten Mitneh  mer 8 zur Aufnahme der Gegenseite der  Druckglieder 6 mit Höhlungen versehen.  



  Die Drehmomentübertragung geschieht  ähnlich wie bei dem vorgängig beschriebenen       Beispiel,        eibenso        .die        Relativbewegung        .der     Achsen, des antreibenden und edles angetriebe  nen Teilt:  Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungs  beispiel, bei dem bei Antrieb auf Druck       beanspruchte        Schraubenfedern    4, deren Ach  sen     parallel    zur Radebene liegen, zur Anwen  dung kommen.

   Die Federn 4 ruhen in beidsei  tig     angeordneten        Federtellern    19, die sich       einesteils        ;gegen,        die        am;        Antriebskranz    3 be  festigten Träger 20 und andernteils gegen die  Abstütznasen 2.1 der Schwängen 5 abstützen.  An diesen Nasen sind Führungsstücke 22     ver-          mittelst    der Schrauben, 23 festgemacht. Die       Schwingen    5 selbst sind je auf     einem    den  zugehörigen Träger 20 .durchsetzenden, in den  Kranz 3 eingeschraubten Zapfen 15 drehbar  gelagert und durch eine Mutter 15a gesichert.

    Der untere Teil der Schwingen, 5 ist zur Auf  nahme     der        bei        -Antrieb    auf     Zug    beanspruch  ten -     Verbindungsglieder    6     ausgebildet,        das     heisst     ist    mit Tellern 24 ausgerüstet,     gegen:     dieren kugelige Flächen die Köpfe der Ver  bindungsglieder 6 anliegen.

   Zwischen .die       beiden        Kopfenden    der     ZugsUngen    6     sind          elastieche        Spanner    2-5 eingesetzt, die die Zug  stangen     stets        auf,die        Teller    24     ,dirücken.    Die  Gegenseite     der        Zugstangen    6 wird von ahn-      lieh ausgebildeten Tellern -2f; aufgenommen,  die in die am Triebrad 7 befestigten Mitneh  mer 8 eingesetzt :sind.

   Diese Teller sind mit  einem zylind=rischen Teil versehen, in denen  die Kopfenden der Zugstangen 6 bei     leichtem     Abheben von den     Tellern        geführt        sind.    Wie  aus der Fig. 7 ersichtlich, besitzen die Federn  4 in der Ruhelage eine leicht     ge=krümmte     Achse, damit diese in     zusammengedrücktem     Zustand möglichst gerade wird und weniger       zusätzliche    Beanspruchungen     der    Federn in  folg8 der Krümmung auftreten.  



  Bei der     Einwirkung    eines     Drehmomentes     werden die Federn 4, zufolge der dabei ent  stehenden Relativbewegung zwischen Träger  20 und Abstütznasen 21, zusammengedrückt,  wobei .das     Drehmoment        wiederum        über    die  Übertragungsglieder h und die Verbindungs  glieder 6 auf die Mitnehmer 8 und das     Triel-)-          l    7 übertragen wird. Bei Drehmoment  änderungen verdrehen sich die Teile 5 um die  Achsen 15, wie     auch,    die in der     horizontalen     Achsenebene liegenden Teile 5 bei Vertikal  verschiebungen der Triebachse.

   Im übrigen  verhält, sich. die Einwirkung- von Drehmoment  und vertikaler Abstandsänderung der     Triel:-          achse    gleicherweise wie bei dein vorbeschrie  benen Beispielen.  



  Bei .der .in den Fig. 9 und 10 dargestellten  beispielsweisen Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes Sind je 111 elastischer Anord  nung zwei nebeneinander und; zueinander und  zu einem Radhalbmesser parallel     angeordnete     elastische Glieder 4 in (lein am Antriebskranz  3 mit Schrauben 27a befestigten Gehäusen 27    eingelegt, vermittelst der Federplatten 28     ab-          geistützt    und über Anlenkstangen \?9 mit den  an den Gehäusen 27 drehbar gelagerten  Übertragungsglieder 5 gelenkig verbunden.

    Die in Achsrichtung nebeneinanderliegenden       Zugglieder    6     umschliessen        teilweise    die sie  führenden,     bügelförmig        ausgebildeten    Teile  der Schwingen 5 einerseits und die ähnlich.  diesen     Bügeln    ausgebildeten, die Glieder 6  führenden Teile der Mitnehmerstücke 8 ander  seits. Die bügelförmigen Teile der Schwingen  ä und der Mitnehmer 8 sind elastisch und so  usgebildet dass sie genügend verwindbar  a -bildet t3    sind, uni den Seitenverschiebungen der ange  triebenen Achse gegenüber der Hohlwelie 1  nachgellen. zu können.  



  Bei der Verdrehung der Hohlwelle 1  gegenüber dein Triebrad 7. also bei der Ein  wirkung eines Motordrehmomentes, nehmen  die, Schwingen 5 gegenüber dein in Fig.9  gezeichneten vertikalen Radhalbmesser eine  Schiefe Lage ein, wodurch je nach Richtuni;  der Schieflage infolge der Verbundenheit der  Federn 4 mit den Schwingen 5 über die       Zwischenglieder    28     rund    29, die einen. Feder  unten und die andern oben     abgebogen     und die Federn zusammengepresst werden und  so das Drehmoment auf das Triebrad 7 über  tragen wird.

   Auch hier verdrehen sich die  Teile 5 bei Drehrmomentänderungen und Ab  standsänderungen der Achsen der Stücke 1, 7  in Abhängigkeit der Grösse der Änderungen  und der Lage der elastischen Anordnungen  zur vertikalen Achsenebene und lenken die  Verbindungsglieder aus, wie im Beispiel  nach Fig. 1,2 beschrieben.  



  Die Fig.ll und 12 zeigen ein Anwen  dungsbeispiel mit einem radial angeordneten,  als bei Antrieb auf Druck beanspruchte  Sehraubenfeder ausgebildeten elastischen  Glied 4. das sich auf der einen Seite geben  den Deckel 30 des Gehäuses 27 abstützt. Auf  der     gegenüberliegenden        Seite    ruht die     Feder     auf dem Federteller 28, in welehem das  Gelenkstück 31 eingelassen ist. An letzterem  drehbar angelenkt ist das Übertragungsglied  5. das durch den Deckel 30 hindurchführt         und    die     Rollen        32        trägt;,    die sich gen die  Wölbung des Deckels 30 abstützen.

   Am Ende  des Übertragungsgliedes 5 ist das von dem ;  einen benachbarten Mitnehmer 8 bis ziem       andern        gehende.    als     Flachband        ausgebildete     Verbindungslied 6 zwischen Führungen 33  festgeklemmt. Die Führungen 33 ersetzen  die Bügelform der vorgeschriebenen Schwin- i  gen. 5 und verhindern eine scharfe Krümmung  der     bieg@sainen        Zugglieder    6.

   Wenn     sich    die  Hohlwelle 1     unter        Einwirkung    eines     Dreh-          nnomentes    und mit ihr die Gehäuse 27 ver  drehen,     weiden    die     Übertragungsglieder    5 ;       aus    der radialen     Lage        ausgelenkt    und infolge      der Wölbung des Deckels 30, auf welcher .die  Rollen 3,2 Taufen, zugleich nach auswärts ver  schoben und die Federn 4 .dabei zusammen  gedrückt.

   Bei einer     Abstandsänderung    der  Achsen der Teile 1, 7,     wurm        Beispiel    bei der       Vertikalverschiebung    der Triebachse 1, len  ken auch hier die jeweils in der horizontalen  Achsenebene liegenden Übertragungsglieder  5     aus        ihrer        Mittellage    aus, während die in der  vertikalen Achsenebene liegenden Übertra  gungsglieder in ihrer Mittellüge verharren,  und die Verschiebung eine Ausrenkung der  Verbindungsglieder 6 zur Folge hat.

   Die       zwi=schen    den beiden Ebenen     liegenden        Über-          tragungsglieJer    5 und     Verbindungsglieder    6  werden wie bei den vorbeschriebenen Bei  spielen je teilweise verdreht bezw. ausgerenkt.



  Single axle drive for traction vehicles. Single-axle drives for traction vehicles, especially electric vehicles, are usually provided with a number of elastic arrangements attached between the driving part and the part to be driven, for the purpose of transmitting the motor torque in a resilient manner to the drive axle and at the same time to the drive axle (driven part) to enable the vertical movement as well as the lateral displacement with respect to the hollow shaft (on the driving part). These arrangements have at least one elastic link, a transmission link:

   and at least one link.



  The subject of the invention is such a drive, which according to the invention is characterized by the fact that the transmission members of the elastic arrangements are each under the action of the associated elastic member and are connected to the associated connec tion member, the whole being constructed in such a way that when changing the torque acting on the drive with simultaneous change in the distance between the axes of the driving and,

  driven part calibrate the transmission links depending on the size of the change and the position of the elastic arrangements to the vertical axis plane rotate around an axis and: deflect the connecting links in the same dependency.



  In the following six Ausführungsfor men of the subject invention are described, which are shown on the accompanying drawing.



  Fig. 1 shows a single-axle drive with the built-in power transmission elements, partly in section, along the line I -I in FIG. 2 and partly in the view; Fig. 2 shows a partial axial section of the drive to; 3 and 4, 5 and ss, 7 and 8, 9 and 10, 11 and 12, each show a different Ausfüh approximate form of the drive in! similar representation.



  The hollow shaft 1 (Fig. 1 to 12), which is driven in front of the motor '2 via eight illustrated Zahnradge, carries at one or both of its ends a drive ring 3, of which the torque over several, in the examples shown six elastic arrangements 4, 5, 6, that is, via elastic members 4, transmission members 5, connecting members 6 via drivers 8 fastened to the drive wheel 7, is transmitted to the drive wheel.



  The in Fig. 1: and? The illustrated embodiment has at the shown end of 110: 1111w ekle 1. the drive ring 3 provided with cavities 1). In this hollow, clear: are housed as elastic members 4 hollow, cylinder-like, longitudinally separated at one point of the circumference, that is axially slotted, a kind of clamp-binding springs.

   For better utilization of the material, these are kept thinner at the separation point and the thickness increases gradually up to the point opposite the separation point. These springs 4 encompass the transmission members 5 rotatably mounted on the axis 5a in the drive ring 3 and are supported in notches on the one hand on this and on the other on the stops 10 located between the two arenas of the rocker 5 and formed by the drive ring in each cavity.

   One arm of the rocker 5 eats ver elongated in the radial direction and carried out through corresponding openings 11 in the wall of this drive ring '3'. The ends of these arms have two grooves in which the connecting elements of FIG. 6 are fastened. The two connecting links 6, which are somewhat offset in the axial direction, are wire ropes which transmit tensile forces.

   Two wire ropes connect the arms of two adjacent rockers 5 via the wheel 7 attached to the drive: Take 8, around which they are wrapped and on which they are clamped to a stile. Instead of the wire ropes, if the points of application of the rockers 5 and the drivers 8 are appropriately designed, ties, stratified wires, chains, tie rods or compression links, as shown in some cases in the following figures, can be used.

   The connecting links 6 are arranged radially outside the elastic members 4 is.



  When a torque is exerted on the hollow shaft 1, the ends of the springs 5 are spread apart due to the relative movement resulting from their flexibility between the rockers 5 and the drive ring 3. The torque is transmitted via the swing cut 5 and thus via the connecting links 6 to the drivers 8 and the drive wheel 7. With every change in torque, the transfer members 5 of all elastic assemblies turn about their axes 5a.

   At a distance .sta.ndisäirderu: ng of the axes of the driving (1) and this driven (7) part, for example in the case of the vertical displacement of the axis of the drive wheel 7, the transmission members 5 lying in the horizontal axis plane rotate, ie in the case of these two example, two around their axes 5a, while the two transmission members 5 lying in the vertical axis plane do not rotate,

    but it steer their associated connec tion members 6 from their central position in the same direction as the drive axis. The transmission links 5 located between these two planes twist only partially, while the other part deflect the connecting links 6, depending on the location of the elastic arrangements. opposite the vertical axis plane.

   These two effects occur in operation - the torque and the vertical change in distance between the axis of the drive wheel and the axis of the hollow shaft .-. mostly temporally with each other, so that the rockers 5 rotate and deflect their associated connecting links 6 at the same time.



  The exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. 3 and 4 has, as resilient members, helical springs 4 with a rectangular cross-section, in which part of one end turn on the drive ring 3 and part of the other end turn on the sides 5, angular gen grooves 4a are performed. In addition, the springs 4 are clamped by means of the clamping pieces 13 held in the holes 34 and the driving wedges 14.

   The latter two are secured against loosening by a tack weld connecting them. The rocker arms 5 are rotatably mounted on pins 15, some of which are pressed into the drive ring 3. The formed as a flat band, in the direction of the pin axis side by side connecting members of 6 are with their one ends on the;

         Swings 5 and with them the other thread on the drivers 8 of this drive wheel 7 are fastened by means of clamping pieces 16 and are guided by the bow-like arms 5a of the swing arms 5. They are rotated at points 6a in the longitudinal axis by approximately 90, that is to say 90 at most 10, where they are more flexible for the lateral deflection of the drive axis.

   Since the connecting links 6 experience a deflection from their central position through a radial displacement of the drive axis and thereby experience fine lengthening, they are not tense in the rest position.



  With a change in torque between parts 1 and 7, the swings twist: 5 relative to the drive ring 3 about the axes 15, which means that the torque is again transferred to the drive wheel 7 by the swing arms 5 via the connecting members 6.

   In the event of a vertical displacement of the axis of the drive wheel 7, the rockers 5 of the respective in the horizontal axis plane rotate, in this example also two elastic arrangements, while in the two arrangements in the vertical axis plane the connecting links 6 rotate experience a deflection without the associated rockers 5 rotating.

   The transmission links 5 and connecting links of 6 lying between these two levels behave; same: as described in the previous example.



  In the embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. 5 and 6, the drive ring 3 is at the same time designed as a gear. The elastic members 4 are designed as coil springs, and placed in cavities 9 of the drive ring 3 under, wherein. one spring end mediates the screws, 17 on a cover 3a of the drive ring 3 and .the other on the.

    rotatable in the drive ring, bearing over-; support member 5 attached by means of a screw 17% c eats. These members 5 have on the side protruding beyond the drive ring 3 end of their -Axe attached lever 18, which in turn for receiving the. When driving under pressure connecting members 6 with. whose corresponding Höh lungs are provided. Likewise, the attached to the drive wheel 7 driver 8 for receiving the opposite side of the pressure members 6 are provided with cavities.



  The torque is transmitted in a similar way to the example described above, eibenso .die relative movement .der axes, the driving and noble drives NEN parts: Figs. 7 and 8 show an embodiment example in which when driven under compression coil springs 4, whose axis sen are parallel to the wheel plane, are used.

   The springs 4 rest in spring plates 19 which are arranged on both sides and which are on the one hand, against which on the; Drive ring 3 be strengthened carrier 20 and on the other hand against the support lugs 2.1 of the swings 5 support. Guide pieces 22 are fastened to these noses by means of screws 23. The rockers 5 themselves are each rotatably mounted on a pin 15 which penetrates the associated carrier 20 and is screwed into the ring 3 and is secured by a nut 15a.

    The lower part of the rocker, 5 is to take on the -Drive on train claimed th - connecting links 6, that is, is equipped with plates 24, against: dieren spherical surfaces the heads of the connecting links 6 are in contact.

   Between .die two head ends of the ZugsUngen 6 elastic tensioners 2-5 are used, which rods the train always on, the plate 24, dirücken. The opposite side of the tie rods 6 is borrowed from similarly designed plates -2f; added, which are inserted into the driver 8 attached to the drive wheel 7: are.

   These plates are provided with a cylindrical part in which the head ends of the tie rods 6 are guided when they are lifted slightly from the plates. As can be seen from FIG. 7, the springs 4 have a slightly curved axis in the rest position, so that it is as straight as possible in the compressed state and less additional stresses on the springs occur in the following of the curvature.



  When a torque is applied, the springs 4 are compressed due to the resulting relative movement between the carrier 20 and the support lugs 21, the torque in turn via the transmission members h and the connecting members 6 to the driver 8 and the Triel -) - l 7 is transmitted. When the torque changes, the parts 5 rotate about the axes 15, as well as the parts 5 lying in the horizontal axis plane when the drive axis is displaced vertically.

   Otherwise, behaves. the effect of torque and vertical change in distance of the triel: - axis in the same way as in the examples described above.



  In .der. The exemplary embodiment of the invention illustrated in FIGS. 9 and 10, there are 111 elastic arrangements, two next to each other and; Elastic members 4 arranged parallel to each other and to a wheel radius are inserted into housings 27 fastened to the drive ring 3 with screws 27a, supported by means of the spring plates 28 and articulated to the transmission elements 5 rotatably mounted on the housings 27 via link rods 9.

    The tension members 6 lying next to one another in the axial direction partially enclose the bow-shaped parts of the rocker 5 guiding them on the one hand and the similar ones. these brackets trained, the members 6 leading parts of the driver pieces 8 on the other hand. The bow-shaped parts of the rocker a and the driver 8 are elastic and so designed that they are sufficiently twistable a -formet t3, uni follow the lateral shifts of the driven axle with respect to the hollow shaft 1. to be able to.



  When the hollow shaft 1 is rotated with respect to your drive wheel 7th, so when a motor torque acts, the swing arms 5 assume an oblique position with respect to the vertical wheel radius shown in FIG. 9, whereby depending on the direction; the misalignment due to the connection of the springs 4 with the rockers 5 via the intermediate links 28 around 29, the one. The spring below and the other above are bent and the springs are compressed and so the torque is transferred to the drive wheel 7.

   Here, too, the parts 5 twist when the torque changes and from changes in the axes of the pieces 1, 7 depending on the size of the changes and the position of the elastic arrangements to the vertical axis plane and deflect the links, as described in the example of FIG. 1,2 .



  The Fig.ll and 12 show an application example with a radially arranged elastic member 4, which is formed on the one hand to give the cover 30 of the housing 27, which is formed as a very cube spring which is subjected to compression when driven. On the opposite side, the spring rests on the spring plate 28 in which the joint piece 31 is embedded. The transmission member 5, which passes through the cover 30 and carries the rollers 32, which are supported against the curvature of the cover 30, is pivoted to the latter.

   At the end of the transmission link 5 is that of the; an adjacent driver 8 to quite another going. The connecting link 6 designed as a flat band is clamped between guides 33. The guides 33 replace the bow shape of the prescribed oscillations. 5 and prevent the flexible tension members 6 from being sharply bent.

   When the hollow shaft 1 rotates under the action of a torque and with it the housing 27 rotates, the transmission members 5; deflected from the radial position and as a result of the curvature of the cover 30, on which .die roles 3.2 baptisms, at the same time ver pushed outwards and the springs 4 .due pressed together.

   If the distance between the axes of the parts 1, 7 changes, for example the vertical displacement of the drive axis 1, the transmission links 5 lying in the horizontal axis plane are also transferred out of their central position, while the transmission elements lying in the vertical axis plane are in their central position pause, and the displacement results in a dislocation of the connecting links 6.

   The transmission links 5 and connecting links 6 lying between the two levels are, as in the above-described examples, partially rotated or respectively. dislocated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einzelachsantrieb für Triebfahrzeuge mit einer Anzahl zwischen dem treibenden und dem zu treibenden Teil angebrachter, allseitig nachgiebiger, elastischer Anordnungen zur Übertragung .des Motordrehmomentes, die je mindestens ein elastisches Glied, je ein Über tragungsglied und je mindestens ein Ver bindungsglied aufweisen, dadurch gekenn- zeichnet, dass, sich die Übertragungsglieder dem elastischen Anordnungen je unter Wir kung des zugehörigen elastischen Gliedes befinden und mit dem zugehörigen Verbin dungsglied verbunden sind, PATENT CLAIM: Single-axle drive for traction vehicles with a number of elastic arrangements for transmitting the engine torque, which are attached between the driving part and the part to be driven, which are flexible on all sides and which each have at least one elastic member, one transmission member and at least one connecting member each - shows that the transmission links to the elastic arrangements are depending on the effect of the associated elastic member and are connected to the associated connecting member, wobei dass Ganze ,derart aufgebaut ist, dass bei Änderung des auf den Antrieb wirkenden Drehmomentes bei gleichzeitiger Abstandsänderung zwischen den. Achsen des treibenden und angetriebenen Teils sich die Übertragungsglieder in Ab hängigkeit der Grösse der Änderungen und der Lage dem elastischen Anordnungen zur vertikalen Achsenebene um je eine Achse verdrehen und die Verbindungsglieder in glei cher Abhängigkeit ausrenken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einzelachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs glieder radial ausserhalb der elastischen Glie der angeordnet sind. 2. the whole being constructed in such a way that when the torque acting on the drive changes with a simultaneous change in the distance between the. Axes of the driving and driven part, the transmission links twist depending on the size of the changes and the location of the elastic arrangements to the vertical axis plane around an axis and dislocate the links in the same dependency. SUB-CLAIMS: 1. Single-axle drive according to claim, characterized in that the connecting members are arranged radially outside of the elastic members. 2. Einzelachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Glieder rohrähnliche Form aufweisen und axial geschlitzt sind. B. Einzelachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Glieder Schraubenfedern sind. 4. Einzelachsantrieb nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn mit ihren beiden Enden in Nuten geführt und vermittelst Klemmstücken befestigt sind. 5. Einzelachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertra gungsglieder bügelförmige, elastische Teile aufweisen, an welchen die Verbindungsglie der geführt sind. 6. Single axle drive according to patent claim, characterized in that the elastic members have a tubular shape and are axially slotted. B. single axle drive according to claim, characterized in that the elastic members are coil springs. 4. Single axle drive according to dependent claim 3, characterized in that the springs are guided with their two ends in grooves and fastened by means of clamping pieces. 5. Single axle drive according to claim, characterized in that the transmission members have bow-shaped, elastic parts on which the connecting links are guided. 6th Einzelachsantrieb nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Ver bindung zwischen Triebrad und Verbindungs gliedern dienenden Mitnehmerstücke bügel förmige, elastische Teile aufweisen, welche als Führung der Verbindungsglieder dienen. 7. Einzelachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsglieder bei Antrieb als Zugorgane -wirken. B. Einzelachsantrieb nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zug organe wirkenden Verbindungsglieder aus mindestens einem Draht bestehen. 9. Einzelachsantrieb nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die- als Zug organe wirkenden Verbindungsglieder aus mindestens einem Band bestehen. Single-axle drive according to dependent claim 5, characterized in that the drive pieces serving as a connection between the drive wheel and connecting members have bow-shaped, elastic parts which serve as guides for the connecting members. 7. Single-axle drive according to claim, characterized in that the connec tion members act as traction elements when driving. B. single axle drive according to dependent claim 7, characterized in that the connecting members acting as train organs consist of at least one wire. 9. Single axle drive according to dependent claim 7, characterized in that the connecting links acting as traction organs consist of at least one band. 10. Einzelachsantrieb nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zug organe wirkenden Verbindungsglieder im Querschnitt rechteckige Form aufweisen und auf einem Teil ihrer hänge um ungefähr 90 Grad gegenüber den Enden verdreht sind. 10. Single axle drive according to dependent claim 7, characterized in that the connecting members acting as traction organs have a rectangular shape in cross section and are rotated on part of their hang by approximately 90 degrees relative to the ends.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152724B (en) * 1956-03-27 1963-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Single axle drive for rail vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1152724B (en) * 1956-03-27 1963-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Single axle drive for rail vehicles

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