CH233949A - Spring-loaded safety valve. - Google Patents

Spring-loaded safety valve.

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CH233949A
CH233949A CH233949DA CH233949A CH 233949 A CH233949 A CH 233949A CH 233949D A CH233949D A CH 233949DA CH 233949 A CH233949 A CH 233949A
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CH
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pressure
spring
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Friedrich Gerdts Gustav
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Friedrich Gerdts Gustav
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  

  Federbelastetes Sicherheitsventil.    Zur Sicherung von Dampfkesseln, Dampf  maschinenzylindern, Druckgefässen und der  gleichen gegen Überschreitung des höchstzu  lässigen Druckes werden Sicherheitsventile  verwendet, deren Absperrkegel durch eine  Feder oder durch ein Gewicht belastet ist.  Die mit Gewicht     belasteten    Sicherheits  ventile eignen sich nicht für Anlagen, die  Erschütterungen ausgesetzt sind, also z. B.  nicht für Fahrzeuge. In derartigen Fällen  werden deshalb     Sicherheitsventile    mit  Federbelastung angewendet. Bei diesen feder  belasteten Ventilen besteht aber der Nach  teil, dass die Öffnungskraft während der  Hubbewegung des Ventilkegels ständig zu  nimmt,     um,der    zunehmenden Federkraft das  Gleichgewicht zu halten.

   Wenn eine grössere  Dampfmenge ausgeblasen werden muss, die  einen grösseren     Öffnungshub    des Ventil  kegels erfordert, muss der Druck im Dampf  kessel oder dem Druckgefäss erheblich über  den     normalen    Betriebsdruck ansteigen.  



  Man hat bereits versucht, diesen Nachteil    dadurch zu beseitigen, dass der Ventilkegel  derartiger federbelasteter Sicherheitsventile  mit einer äussern Zusatzfläche versehen  wird, gegen die der ausströmende Dampf  oder     das    sonstige     Druckmedium    bei Beginn  der Öffnung des Ventilkegels eine im Öff  nungssinne wirkende Zusatzkraft ausübt.  Durch diese Zusatzkraft wird dann die bei  grösserem Hub des Ventilkegels     entstehende          Steigerung    der Federkraft überwunden, so  dass auch bei grösserem Hub des Ventilkegels  der normale     Kesseldruck    genügt, um der  Federkraft das Gleichgewicht zu halten.  



  Da diese Zusatzkraft so lange wirkt, wie  der Kegel des Sicherheitsventils geöffnet ist,  entsteht der     Nachteil,    dass sich das Sicher  heitsventil verspätet schliesst. Erst dann,  wenn :der Druck in dem zu sichernden Gefäss,  Dampfkessel oder dergleichen erheblich un  ter die     normale    Höhe gesunken ist, kann sich  das Ventil wieder völlig .schliessen. Die Folge  davon ist, dass     unnötig    Druck     bezw.    eine un-      nötige Menge des unter     Druck    stehenden  Mediums verloren geht.  



  Es sind auch schon Einrichtungen be  kannt     ge-,vorden,    durch die der vorstehend be  schriebene Nachteil der Sicherheitsventile  mit     Zusatzhubfläehen    verhindert      -erden     soll. Bei einer bekannten Ausführung ist der  Ventilkegel kolbenartig gestaltet: und mit  seinem obern kolbenartigen Teil in einem  Zylinder geführt, in den ein Teil des unter  Druck stehenden     Mediums    beim     Abblasen    des  Sicherheitsventils einströmt.

   Die     Abströmung     aus dem Zylinder     kann    durch ein Ventil so  geregelt werden, dass auf Wunsch, also dann,  wenn ein Schliessen des Sicherheitsventils  herbeigeführt werden soll, im Zylinder eine       Druckstauung    entsteht. Diese Druckstauung  hat zur Folge,     .dass.    von oben auf den kolben  artig gestalteten Ventilkegel eine zusätzliche  Schliesskraft ausgeübt wird,     welche    die  Kraft der Feder so verstärkt., dass schon bei  Erreichen des normalen Betriebsdruckes ein  Schliessen des Sicherheitsventil, erfolgt.  



  Einrichtungen der beschriebenen Art sind  jedoch mit verschiedenen     betrieblichen     Nachteilen verbunden. Es kommt sehr leicht  vor, dass der kolbenartig gestaltete Ventil  kegel sich durch Wärmedehnung im Zylin  der festklemmt. Das Sicherheitsventil öff  net sich dann verspätet oder unter Unistän  den     überhaupt    nicht, so dass ein     gefährlieli,#i#          Überdruck    im Kessel     oder        Druck-efäss    ent  stehen kann.

   Ausserdem ist es     müglieli,        dal     ein     bereits    geöffnetes Sicherheitsventil nicht       wieder    schliesst, weil der Kegel mit seinem  kolbenartigen Ansatz im Zylinder hängen  bleibt. Der Druck entweicht dann vollstän  dig aus dem Kessel, so dass wieder von  neuem     aufgefeuert        werden        @muss.     



  Es .sind . auch bereits     federbelastete     Sicherheitsventile mit einer am äussern Um  fang :des Ventilkegels angeordneten     Zusatz-          flä.che    und     willkürlich        bedienbaren    Einrich  tungen bekannt geworden, die ein     Eni:

  -          weichen    des Druckes aus dem unterhalb der  Zusatzfläche befindlichen Raum     ci#inöb#-          liehen.    Jedoch war bei den bekannten Bau  arten die Einrichtung so getroffen,     class    der  
EMI0002.0035     
  
    Druckausgleich <SEP> nur <SEP> von <SEP> einer <SEP> Stelle <SEP> der
<tb>  Druckkammer <SEP> aris <SEP> eingeleitet <SEP> wurde. <SEP> Dies
<tb>  hatte <SEP> zur <SEP> Folge, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Ventilkegel <SEP> ein  seitig <SEP> belastet <SEP> wurde <SEP> und <SEP> sich <SEP> gerade <SEP> im <SEP> Be  ginn <SEP> des <SEP> Schliessens <SEP> nicht <SEP> gleichmässig, <SEP> son  dern <SEP> unter <SEP> Umständen <SEP> etwas <SEP> vereckt <SEP> auf
<tb>  seinen <SEP> Sitz <SEP> auflegte.

   <SEP> <B>Es</B> <SEP> bestand <SEP> deshalb <SEP> bei
<tb>  Ventilen <SEP> der <SEP> betreffenden, <SEP> Bauarten <SEP> die <SEP> grosse
<tb>  Gefahr, <SEP> dass <SEP> kein <SEP> einwandfrei <SEP> dichter <SEP> Ab  sehluss <SEP> erzielt <SEP> wurde, <SEP> keil <SEP> der <SEP> Ventilkebel
<tb>  sich <SEP> einseitig <SEP> aufhängte <SEP> und <SEP> die <SEP> Dichtungs  flächen <SEP> daher <SEP> nicht <SEP> vollkommen <SEP> dicht <SEP> auf  einanderlagen.

   <SEP> Ausserdem <SEP> hatten <SEP> die <SEP> älteren
<tb>  Bauarten, <SEP> verglichen <SEP> mit <SEP> den <SEP> gewöhnlichen
<tb>  Ventilen, <SEP> einen <SEP> erheblichen <SEP> Raumbedarf.
<tb>  denn <SEP> sie <SEP> erforderten <SEP> zusätzliche <SEP> Anbauten,
<tb>  die <SEP> die <SEP> Form <SEP> des <SEP> Gussstiiel@es <SEP> komplizierter
<tb>  gestalteten.
<tb>  Die <SEP> Erfindung <SEP> vermeidet <SEP> ,jene <SEP> Nachteile
<tb>  durch <SEP> ein <SEP> Ventil, <SEP> bei <SEP> dein <SEP> der <SEP> Druckaus  gleicb <SEP> gleichzeitig <SEP> längs <SEP> des <SEP> besamten <SEP> Um  fan--S <SEP> der <SEP> Druchkaminc#r <SEP> e <SEP> in,eleitet <SEP> wird, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> ein <SEP> vollkommen <SEP> einwandfreies <SEP> Auf  setzen <SEP> des <SEP> Ventilkegels <SEP> auf <SEP> der <SEP> Dichtungs  fläChe <SEP> ermö-#lielit <SEP> ist.

   <SEP> Sie <SEP> nestattet <SEP> ausserdem
<tb>  eine <SEP> Ausführungsform <SEP> des <SEP> Ventils, <SEP> deren
<tb>  Raumbedarf <SEP> nicht <SEP> grösser <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> eines
<tb>  normalen <SEP> Ventils <SEP> ohne <SEP> die <SEP> betreffende <SEP> Zu  satzeinriclitunb.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ansführungsbeispiei
<tb>  des <SEP> Erfindungsgegenstandes <SEP> dargestellt. <SEP> In
<tb>  dein <SEP> Gehäuseteil <SEP> et, <SEP> das <SEP> finit <SEP> dem <SEP> Dampf  kessel <SEP> fest <SEP> verbunden <SEP> ist, <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> ein
<tb>  Sitzteil <SEP> h, <SEP> auf <SEP> den <SEP> der <SEP> Ventilkegel <SEP> c <SEP> dichtend
<tb>  eingeschliffen <SEP> ist.

   <SEP> Dun-eh <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> g <SEP> wird
<tb>  der <SEP> Ventilpegel <SEP> c <SEP> finit <SEP> solcher <SEP> Kraft <SEP> hegen
<tb>  den <SEP> Sitz <SEP> b <SEP> gepresst, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Kegel <SEP> dem <SEP> nor  malen <SEP> Betriebsdruck, <SEP> der <SEP> im <SEP> Innern <SEP> des
<tb>  Dampfkessels <SEP> oder <SEP> Druckgefässes <SEP> herrscht,
<tb>  das <SEP> CTleiclige-,viclii <SEP> hält. <SEP> Am <SEP> äussern <SEP> Rande
<tb>  des <SEP> V <SEP> entilkegels <SEP> c <SEP> ist <SEP> eine <SEP> 7,risatzfläche <SEP> f
<tb>  angeordnet, <SEP> unter <SEP> der <SEP> sich <SEP> ein <SEP> Ringkörper <SEP> d <SEP> c
<tb>  befindet. <SEP> Mieser <SEP> ssin,körper <SEP> d <SEP> trägt <SEP> aussen
<tb>  einen <SEP> erhöhten <SEP> Rand <SEP> e.

   <SEP> dessen <SEP> obere <SEP> Kante
<tb>  nur <SEP> bis <SEP> nahe <SEP> an <SEP> den <SEP> Rand <SEP> der <SEP> Zusatzfläche <SEP> f
<tb>  heranr#eieht, <SEP> so <SEP> dass <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Rand <SEP> die  ser <SEP> Zusatzfläche <SEP> und <SEP> dem <SEP> Rand <SEP> des <SEP> Rin,- <SEP> s
<tb>  körpers <SEP> ein <SEP> schmaler <SEP> Spalt <SEP> h <SEP> entsteht. <SEP> In <SEP> der              Grundfläche    des     drehbarangeordneten    Ring  körpers d befinden sich nach     Fig.    2 auf den  Umfang gleichmässig verteilte Öffnungen     m.     Der Ringkörper d ist auf einer Verschrau  bung l drehbar gelagert, die ebenfalls Aus  trittsöffnungen     k    trägt.

   Durch die Ver  schraubung 1 kann der Ringkörper d gehoben  und gesenkt werden, wodurch eine Ver  änderung der Grösse des Spaltes h, möglich  ist.  



  Wie die Draufsicht in     Fig.        \?    zeigt, wird  der Ringkörper d, der auf der Verschrau  bung     l        drehbar    gelagert ist, durch eine Zug  feder n normalerweise in solcher Stellung     ge-          ha@lten,        dass    die Öffnungen m über den Ab  deckungsflächen der darunter befindlichen  Verschraubung 1 liegen. Durch ein Gestänge  o kann aber der Ringkörper d so verdreht  werden, dass seine Öffnungen m über den  Öffnungen     1e    der Verschraubung 1 liegen.

   In  dieser Stellung nach     Fig.    3 in Draufsicht  kann das in der     Druckkammer        i.        (Fig.    1)  unter     Druck    stehende Medium frei nach  aussen entweichen.

   Da die     Querschnitte    der  Öffnungen in und     1c    relativ gross ausgeführt  sind, ist nur ein     ;sehr    geringer Druck nötig,  um das in der Druckkammer i unter Druck  stehende Medium durch diese Öffnungen       hindurchzutreiben.    Es wird also nach Ver  drehen des Ringkörpers d in die in     Fig.    3 ge  zeigte Stellung eine sehr starke Druckver  ringerung in der Druckkammer i     (Fig.    1)  herbeigeführt. Dadurch wird auch der  Druck, der gegen die Zusatzfläche f des  Ventilkegels wirkt, sehr stark verringert,  so dass er nicht mehr in der Lage ist, der  Kraft der Feder g das Gleichgewicht zu  halten.

   Die Folge davon ist, dass der Kegel c  schon schliesst, wenn der Druck im Kessel  auf den Betriebsdruck herabgesunken ist  und nicht erst, wie es sonst der Fall war,  bei wesentlicher Unterschreitung des norma  len Betriebsdruckes.  



       Fig.    4 zeigt das Sicherheitsventil nach       Fig.    1 in     geöffnetem    Zustand. Die Austritts  öffnungen in des Ringkörpers<I>d</I> sind ge  schlossen. In der Druckkammer     i.    herrscht  ein ausreichender Druck, um durch die Zu-         satzfläche        j    der Feder g das Gleichgewicht  zu halten. Sobald .aber der Ringkörper d in  die durch     Fig.    3 in Draufsicht dargestellte       Stellung    gedreht wird, entweicht der Druck  aus der Druckkammer i, so dass sich das  Sicherheitsventil, wie vorstehend beschrieben,  schliesst.  



  Die in den     Fig.    1, 2, 3 und 4 beschriebene  Ausführung stellt ein Ausführungsbeispiel       des    Erfindungsgegenstandes dar. Es ist mög  lich, den Erfindungsgedanken auch anders  zu verwirklichen. So ist es z. B. auch mög  lich, den Ringkörper d nach     Fig.    5 mit der  Verschraubung 1 aus einem Stück herzustel  len und am äussern Umfang des so gebildeten  Körpers einen Ringschieber anzuordnen, der  die Austrittsöffnungen     Ir,    verdeckt     bezw.     öffnet.



  Spring-loaded safety valve. To secure steam boilers, steam machine cylinders, pressure vessels and the like against exceeding the maximum allowable pressure, safety valves are used whose shut-off cone is loaded by a spring or a weight. The weight-loaded safety valves are not suitable for systems that are exposed to vibrations, e.g. B. not for vehicles. In such cases, safety valves with spring loading are used. With these spring-loaded valves, however, there is the disadvantage that the opening force constantly increases during the stroke movement of the valve cone in order to keep the balance of the increasing spring force.

   If a larger amount of steam has to be blown out, which requires a larger opening stroke of the valve cone, the pressure in the steam boiler or the pressure vessel must rise significantly above the normal operating pressure.



  Attempts have already been made to eliminate this disadvantage by providing the valve cone of such spring-loaded safety valves with an additional external surface against which the escaping steam or other pressure medium exerts an additional force acting in the opening sense at the beginning of the opening of the valve cone. This additional force then overcomes the increase in the spring force that occurs with a larger stroke of the valve cone, so that even with a larger stroke of the valve cone, the normal boiler pressure is sufficient to keep the spring force in balance.



  Since this additional force acts as long as the cone of the safety valve is open, the disadvantage arises that the safety valve closes too late. Only when: the pressure in the vessel, steam boiler or the like to be secured has sunk considerably below the normal level, the valve can completely close again. The consequence of this is that unnecessary pressure resp. an unnecessary amount of the pressurized medium is lost.



  There are also devices already known, by which the above-described disadvantage of the safety valves with Zusatzhubfläehen should be prevented. In a known embodiment, the valve cone is designed like a piston: and its upper piston-like part is guided in a cylinder into which part of the pressurized medium flows when the safety valve is blown off.

   The outflow from the cylinder can be regulated by a valve in such a way that if required, i.e. when the safety valve is to be closed, a pressure build-up occurs in the cylinder. This pressure build-up has the consequence that. an additional closing force is exerted from above on the piston-like valve cone, which strengthens the force of the spring so that the safety valve closes when the normal operating pressure is reached.



  However, devices of the type described are associated with various operational disadvantages. It is very easy for the piston-like valve cone to become stuck in the cylinder due to thermal expansion. The safety valve then opens late or not at all, so that a dangerous overpressure in the boiler or pressure vessel can arise.

   In addition, it is not possible that a safety valve that has already been opened does not close again because the cone with its piston-like extension gets stuck in the cylinder. The pressure then escapes completely from the boiler, so that it has to be fired up again.



  There are . Spring-loaded safety valves with an additional surface arranged on the outer circumference of the valve cone and devices that can be operated at will have also become known that have an Eni:

  - give way to the pressure from the space below the additional area ci # inöb # - borrowed. However, with the well-known types of construction, the furnishings were of the same type
EMI0002.0035
  
    Pressure compensation <SEP> only <SEP> of <SEP> a <SEP> place <SEP> of
<tb> Pressure chamber <SEP> aris <SEP> was initiated <SEP>. <SEP> This
<tb> had <SEP> to the <SEP> result, <SEP> that <SEP> the <SEP> valve cone <SEP> loaded on one side <SEP> <SEP> was <SEP> and <SEP> was <SEP> straight <SEP> at the <SEP> start <SEP> of <SEP> closing <SEP> not <SEP> evenly, <SEP> but <SEP> under <SEP> circumstances <SEP> a little <SEP> confuses <SEP> on
<tb> put on his <SEP> seat <SEP>.

   <SEP> <B> It </B> <SEP> was therefore <SEP> with <SEP>
<tb> Valves <SEP> of the <SEP> concerned, <SEP> types <SEP> the <SEP> large ones
<tb> Danger, <SEP> that <SEP> no <SEP> correct <SEP> tight <SEP> closure <SEP> was achieved <SEP>, <SEP> wedge <SEP> the <SEP> valve plug
<tb> <SEP> hung on one side <SEP> <SEP> and <SEP> the <SEP> sealing surfaces <SEP> therefore <SEP> not <SEP> completely <SEP> tightly <SEP> on one another.

   <SEP> In addition, <SEP> had <SEP> the <SEP> older ones
<tb> types, <SEP> compared <SEP> with <SEP> the common <SEP>
<tb> valves, <SEP> a <SEP> considerable <SEP> space requirement.
<tb> because <SEP> you <SEP> required <SEP> additional <SEP> attachments,
<tb> the <SEP> the <SEP> form <SEP> of the <SEP> Gussstiiel @ es <SEP> more complicated
<tb> designed.
<tb> The <SEP> invention <SEP> avoids <SEP>, those <SEP> disadvantages
<tb> through <SEP> a <SEP> valve, <SEP> with <SEP> your <SEP> the <SEP> pressure equalization <SEP> at the same time <SEP> along <SEP> the <SEP> inseminated <SEP> um fan - S <SEP> der <SEP> Druchkaminc # r <SEP> e <SEP> in, led <SEP> is, <SEP> like this
<tb> that <SEP> enables a <SEP> completely <SEP> perfect <SEP> to set <SEP> the <SEP> valve cone <SEP> on <SEP> of the <SEP> sealing surface <SEP> <SEP> SEP> is.

   <SEP> You <SEP> also allows <SEP>
<tb> a <SEP> embodiment <SEP> of the <SEP> valve, <SEP> theirs
<tb> Space requirement <SEP> not <SEP> greater <SEP> is <SEP> than <SEP> the <SEP> one
<tb> normal <SEP> valve <SEP> without <SEP> the <SEP> related <SEP> additional equipment.
<tb> In <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> <SEP> is an <SEP> quotation example
<tb> of the <SEP> subject of the invention <SEP> shown. <SEP> In
<tb> your <SEP> housing part <SEP> et, <SEP> the <SEP> finit <SEP> is <SEP> firmly <SEP> connected to the <SEP> steam boiler <SEP>, <SEP> is <SEP> <SEP> a
<tb> Seat part <SEP> h, <SEP> on <SEP> the <SEP> of the <SEP> valve cone <SEP> c <SEP> sealing
<tb> is ground in <SEP>.

   <SEP> Dun-eh <SEP> becomes a <SEP> spring <SEP> g <SEP>
<tb> the <SEP> valve level <SEP> c <SEP> finite <SEP> have such a <SEP> force <SEP>
<tb> the <SEP> seat <SEP> b <SEP> pressed, <SEP> that <SEP> the <SEP> cone <SEP> the <SEP> normal <SEP> operating pressure, <SEP> the <SEP> inside the <SEP> of the
<tb> steam boiler <SEP> or <SEP> pressure vessel <SEP> prevails,
<tb> the <SEP> CTleiclige-, viclii <SEP> holds. <SEP> At the <SEP> outer <SEP> edge
<tb> of the <SEP> V <SEP> valve cone <SEP> c <SEP> is <SEP> a <SEP> 7, riser area <SEP> f
<tb> arranged, <SEP> under <SEP> the <SEP> <SEP> a <SEP> ring body <SEP> d <SEP> c
<tb> is located. <SEP> Lousy <SEP> ssin, body <SEP> d <SEP> has <SEP> on the outside
<tb> a <SEP> raised <SEP> border <SEP> e.

   <SEP> its <SEP> upper <SEP> edge
<tb> only <SEP> to <SEP> near <SEP> at <SEP> the <SEP> edge <SEP> of the <SEP> additional area <SEP> f
<tb> approach, <SEP> so <SEP> that <SEP> between <SEP> the <SEP> border <SEP> the ser <SEP> additional area <SEP> and <SEP> the <SEP> border <SEP > of the <SEP> Rin, - <SEP> s
<tb> body <SEP> a <SEP> narrow <SEP> gap <SEP> h <SEP> is created. <SEP> In <SEP> the base of the rotatably arranged ring body d are, according to FIG. 2, openings m evenly distributed over the circumference. The ring body d is rotatably mounted on a screw connection l, which also carries out openings k.

   Through the screw connection 1, the ring body d can be raised and lowered, whereby a change in the size of the gap h is possible.



  Like the top view in Fig. shows, the ring body d, which is rotatably mounted on the screw connection l, is normally held in such a position by a tension spring n that the openings m are above the cover surfaces of the screw connection 1 located below. By means of a linkage o, however, the ring body d can be rotated such that its openings m are above the openings 1e of the screw connection 1.

   In this position according to FIG. 3 in plan view, the i. (Fig. 1) medium under pressure escape freely to the outside.

   Since the cross-sections of the openings in 1 and 1c are made relatively large, only a very low pressure is necessary in order to drive the medium under pressure in the pressure chamber i through these openings. So it is after Ver turning the ring body d in the ge in Fig. 3 position showed a very strong Druckver reduction in the pressure chamber i (Fig. 1) brought about. As a result, the pressure that acts against the additional surface f of the valve cone is very greatly reduced, so that it is no longer able to keep the force of the spring g in balance.

   The consequence of this is that the cone c closes when the pressure in the boiler has dropped to the operating pressure and not only, as was otherwise the case, when the normal operating pressure is significantly lower.



       Fig. 4 shows the safety valve according to Fig. 1 in the open state. The outlet openings in the ring body <I> d </I> are closed. In the pressure chamber i. there is sufficient pressure to keep the equilibrium through the additional surface j of the spring g. As soon as .aber the ring body d is rotated into the position shown by Fig. 3 in plan view, the pressure escapes from the pressure chamber i, so that the safety valve closes, as described above.



  The embodiment described in FIGS. 1, 2, 3 and 4 represents an embodiment of the subject matter of the invention. It is possible, please include to implement the concept of the invention differently. So it is e.g. B. also possible, please include the ring body d according to FIG. 5 with the screw 1 in one piece hergestel len and on the outer circumference of the body thus formed to arrange an annular slide that covers the outlet openings Ir, respectively. opens.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Federbelastetes Sicherheitsventil mit einer am äussern Umfang des Ventils angeordne ten Zusatzfläche und willkürlich bedien baren Einrichtungen, die ein plötzliches Entweichen des Druckes aus dem unterhalb der Zusatzfläche befindlichen Raum bewir ken, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ein richtungen<I>(d, m, 1,</I> k) den. Druckausgleich gleichzeitig über den gesamten Umfang der Druckkammer (i) bewirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Spring-loaded safety valve with an additional surface arranged on the outer circumference of the valve and devices that can be operated at will, which cause the pressure to suddenly escape from the space below the additional surface, characterized in that these devices <I> (d, m , 1, </I> k) the. Simultaneously effect pressure equalization over the entire circumference of the pressure chamber (i). SUBCLAIMS: 1. Sicherheitsventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Entweichen des Druckes aus dem unterhalb der Zusatz fläche befindlichen Raum (i) durch Ver drehen jenes Ventilteils (d) bewirkt wird, der die mit der Zusatzfläche (f) zusammen wirkende Gegenfläche (e) enthält und für den Druckausgleich mit mehreren, gleich mässig am Umfang der Druckkammer (i) ver teilten Öffnungen (m) versehen ist. 2. Sicherheitsventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Entweichen des Druckes durch Verdrehen eines- allseitig entlasteten Ringschiebers (d) bewirkt wird. Safety valve according to patent claim, characterized in that the escape of the pressure from the space (i) located below the additional surface is caused by turning that valve part (d) which contains the counter surface (e) which interacts with the additional surface (f) and is provided with several openings (m) evenly distributed around the circumference of the pressure chamber (i) for pressure equalization. 2. Safety valve according to patent claim, characterized in that the pressure is released by turning a ring slide (d) which is relieved on all sides.
CH233949D 1941-01-10 1943-02-02 Spring-loaded safety valve. CH233949A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE233949X 1941-01-10

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Publication Number Publication Date
CH233949A true CH233949A (en) 1944-08-31

Family

ID=5888874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH233949D CH233949A (en) 1941-01-10 1943-02-02 Spring-loaded safety valve.

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