CH233779A - Fruit mill. - Google Patents

Fruit mill.

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CH233779A
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CH
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fruit
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screw
worm
fruit mill
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Inventor
Bucher-Guyer Johann
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Bucher Guyer Johann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  

  Obstmühle.    Die     Erfindung    betrifft eine Obstmühle  mit einem     Arbeitsdrehteil,    der mit einem  Mahlmantel     zusammenwirkt,    welcher mit       Schneidmitteln    ausgerüstet ist; infolgedessen  wird das Obst zwecks     Mahlens    mittels des       Arbeitsdrehteils    unter Einwirkung der Zen  trifugalkraft an den z. B. durch gezahnte  Messer gebildeten     Schneidmitteln    des Mahl  mantels vorbeigeführt.

   Bei derartigen Obst  mühlen, die in     Mostereien    gebraucht werden,  um Obst auf kürzestem Wege in der Weise  zu mahlen,     da.ss    -es in der Folge (zwecks Ge  winnung des Saftes) zum Auspressen mittels  einer Packpresse geeignet ist, erfolgt bis  jetzt selbsttätige Zuleitung des Obstes durch  Gefälle. Dabei ist die Antriebswelle des       Arbeitsdrehteils        entweder    senkrecht oder  stark geneigt angeordnet; dies erschwert  jedoch den Zugang zum Mahlraum und somit  das Reinigen desselben, das Herausnehmen  von mit dem Obst zugeführten Fremdkör  pern und gegebenenfalls, z. B. bei Verwen  dung von zweiseitig gezahnten Messern, das  Umstellen sowie das Auswechseln derselben.

           Erfindungsgemäss    befindet sieh an einer  Mühle eingangs erwähnter Art der     Arbeits-          drehteil    auf einer liegend angeordneten An  triebswelle, welche zugleich mit einer     Förder-          schnecke    zur     Zuführung    des Mahlgutes in  den     1IvIahlmantel    versehen ist.  



  Damit sind die geschilderten Nachteile  der bekannten Mühlen gleicher Gattung be  seitigt. Die Mühle gemäss der Erfindung lässt  sich, wie dies erforderlich ist, direkt auf der  Packpresse anordnen.  



  Der     Arbeitsdrehteil        kann    im Gewicht ver  hältnismässig leicht gehalten werden, und es  kann die     Antriebswelle    auch an ihrem den       Arbeitsdrehteil    tragenden Ende zweckmässig  in einem dem Mahlraum zugeordneten Ab  schlussdeckel abgestützt werden, so dass der       Arbeitsdrehteil    selbst bei hoher Drehzahl  praktisch     vibrationsfrei    arbeitet, was entspre  chende Erhöhung der Mahlleistung bedeutet.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen     Agialschnitt,              Fig.    2 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.1.        Fig.    3 einen Längsschnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 eine Stirnansicht,       Fig.5    in grösserem Massstab im Schnitt  die Lagerung eines Messers,       Fig.    6 einen dazu rechtwinklig versetzten  Schnitt und       Fig.    7 die     Förderschnecke    in Abwicklung.

    Es bezeichnet 1 das     Mühlengehäuse    mit  der waagrecht angeordneten Antriebswelle 2,  welche im Gehäuse 1 an zwei Lagerstellen  3 und 4 abgestützt ist und an ihrem ausser  halb des Gehäuses 1. befindlichen Ende eine  Scheibe 5 für Riemenantrieb trägt. Auf eine  obere Öffnung des Gehäuses 1 ist ein Auf  satz 6 aufgestülpt, welcher zur Zuführung  des zu mahlenden Obstes dient. Auf der An  triebswelle 2 sind die Förderschnecke 7 und  der Drehteil 8 befestigt. Die     Förderschnecke    7  liegt in einem nach unten sich verjüngenden  Teil des Gehäuses 1, während der eine Art  Doppelflügel darstellende     Arbeitsdrehteil    8  sieh in einer stirnseitigen Erweiterung des  Gehäuses befindet.

   Diese Erweiterung besitzt  einen zylindrischen Mahlmantel 9 und einen  abwärts gerichteten Auslauf 10 sowie einen  das Gehäuse vorn abschliessenden Deckel 11,  welcher mittels eines Bolzens 12 am Ge  häuse 1 ausschwenkbar gelagert ist und  durch einen     Reiber    13, der mit einem An  schlag- 14     zusammenwirkt,    in Schliesslage ge  halten wird.  



  Auf der Innenseite des Mahlmantels 9  sind in gleichmässigem Abstand voneinander  eine Anzahl Quernuten 15 vorgesehen, in die  je ein längliches Messer 16 eingeschoben ist,  dem somit in Umfangsrichtung des Mahl  mantels 9 beidseitig Anschlag gegeben ist.  Jedes Messer 16 besitzt an seinen zwei  Längsseiten eine Verzahnung 17     bezw.    18  und liegt mit der einen Verzahnung auf dem  Grund seiner Lagernut, während seine an  dere Verzahnung über den innern Umfang  des Mahlmantels vorsteht und zum Zusam  menwirken mit dem     Arbeitsdrehteil    8 be  stimmt ist.

   Mit ihren um die Höhe der Ver-         zahnungen    17 und 18 abgesetzten Stirnenden  liegen die Messer 16 in     Ausnehmungen    der  Stirnwand des Gehäuses 1 und des Gehäuse  deckels 11, wodurch die Messer ohne weiteres  in ihrer Lage im Gehäuse gesichert sind,  wozu also     Befestigungsschrauben    nicht nötig  sind; statt an den Stirnenden Absetzungen zu  besitzen, können die Messer 16 auch in ihrer  ganzen Länge gezahnt sein     bezw.    in ihrer  ganzen Länge ein und dieselbe Breite haben.  Die Messer 16 können in den Lagernuten 15  des Mahlmantels 9 beidseitig bis dicht an  ihre Schneide gefasst sein, so dass sie entspre  chend widerstandsfähig sind, weshalb ver  hältnismässig dünne Messer verwendet werden  können.

   Richtiges Einsetzen der Messer 16 in  die Lagernuten 15 ergibt von selbst den vor  gesehenen Abstand der in Wirkungslage be  findlichen Verzahnung der Messer vom Hüll  kreis des     Arbeitsdrehteils    B. Die Lagernuten  15 haben eine solche Lage, dass die Messer 16  im Mahlmantel 9 in der in     Fig.2    und 5  durch Pfeile angegebenen Drehrichtung dis       Arbeitsdrehteils    8 in     Sehnenrichtung    an  geordnet sind, wie aus     Fig.    2 und 5 hervor  geht. Zwischen je zwei     benachbarten    Lager  nuten 15     bezw.    Lagerstellen der Messer 16  sind am vollen Mahlmantel 9 Schlitze 19 für  den Austritt des zerkleinerten Mahlgutes  vorgesehen.  



  Im Gehäuse 1 wird das zugeführte Obst  im Bereich der     Schnecke    7 durch diese axial  in Richtung gegen den     Arbeitsdrehteil    8 be  fördert, um dann durch diesen     mitgedreht     und an den Messern 16 des     1\lahlma.ntels    9  zerkleinert zu werden; in einem     obern    Teil  der     Umfangszone    des     3lahltnantels    9 sind ,  keine Messer 16 und auch keine Schlitze 19  für den Austritt des     Mahlgutes    vorhanden.

    Der     )Velle    2 wird eine verhältnismässig hohe  Drehzahl gegeben, damit der     Arbeitsdreh-          teil    8 die für wirksame     3lahlarbeit    erforder  liche     Umfangsgeschwindigkeit    erhält.  



  Damit nun durch die z. B. mit etwa  1000 Umdrehungen sich drehende     Förder-          schnecke    7 nicht allzuviel Obst in der Zeit  einheit dem     lla.hlraum    zugeführt wird. ist  eine besondere Ausbildung der Förder  n           schnecke    vorgesehen.

   Der Schneckengang der  Förderschnecke 7 ist stellenweise unter  brochen, und zwar beim gegebenen Beispiel  derart, dass im     Sinne    der     Fig.    7 zwei  Schneckenrippen 21 und 22 zusammen einen  Umgang darstellen, wobei also am Schnecken  körper auf jeden Schneckenumgang zwei freie  Umfangsstellen 28 von solcher Weite vorhan  den sind, dass der Vorschub des Obstes ver  zögert und damit vermindert wird; die durch  die mehrfache Unterbrechung des Schnecken  ganges eintretende Verzögerung im Vor  schub des Obstes hat ihrerseits ein gewisses  Auflockern des in den Wirkungsbereich der  Förderschnecke kommenden Obstes zur Folge,  wodurch dem Verstopfen des Zulaufes ent  gegengewirkt wird.

   Die Schneckenrippen  gleicher Bezeichnung     bezw.    gleicher Gruppe  liegen in ein und derselben Flucht, so dass  zwischen ihnen am Schneckenkörper zwei  glatte, axial gerichtete Oberflächenstellen 23  vorhanden sind, was eine besonders wirksame  Verzögerung des Obstvorschubes und ein  entsprechend starkes Auflockern des ankom  menden Obstes bedeutet. Anfang und Ende  der hinsichtlich des Schneckenganges ein  ander folgenden Rippen 21 und 22 liegen je  in ein und derselben, zur     Schneckenaxe    senk  rechten Ebene, wie in     Fig.7    durch strich  punktierte Linien angedeutet ist, um dem  Zerschneiden des Obstes vorzubeugen.

   Um  diese Gefahr weiterhin zu vermindern und  um das Obst im Gehäuse 1 in senkrechter  Richtung zu roden, zwecks Vermeidung  der sogenannten Brückenbildung über der  Schnecke, sind die Schneckenrippen 21 und  22 in der Drehrichtung der Förderschnecke 7  in der Weise verjüngt, dass sie allmählich  in den Schneckenkörper auslaufen und  mit dem Obst in Berührung treten. Der  Schneckengang nimmt in Richtung der       Sebneckenaxe    von hinten nach vorn in der  Steigung zu, so dass die Förderwirkung in       Richtung    gegen den     Arbeitsdrehteil    zunimmt,       um    Verstopfungen im Schneckengehäuse vor  zubeugen.  



  Die Förderschnecke 7 ist von ihrem dem       Arbeitsdrehteil    8 abgekehrten Ende aus als    Hohlzylinder ausgebildet, welcher im Müh  lengehäuse die Lagerstellen 3 und 4 und  einen dieselben starr vereinigenden Verbin  dungsteil des Gehäuses 1 überdeckt und  schützt; dies gestattet, die Lagerstelle 4 mög  lichst nahe gegen den Mahlraum hin anzu  ordnen und die Antriebswelle 2 entsprechend  vorteilhaft     abzustützen.    Statt waagrecht  könnte die Antriebswelle unter Umständen  leicht geneigt angeordnet werden.  



  Der Gehäusedeckel 11 nimmt in einer  mittleren Vertiefung 20 das entsprechende  Ende der Welle 2 auf; diese Vertiefung .20  ist so gehalten, dass die Welle 2 auf dem Ab  schlussdeckel 11 Abstützung findet, aber  doch das Öffnen des Deckels nicht verhin  dert. Zufolge dieser Abstützung der Welle 2  am Gehäusedeckel 11 wird verhindert,     dass     sie durch in den Mahlraum gekommene  Fremdkörper, wie Steine und dergleichen,  verbogen werden kann. Der Mahlraum ist  durch Öffnen des vierschwenkbaren Gehäuse  deckels 11 zugänglich, wodurch in einfacher  Weise das Reinigen der Mühle, Heraus  nehmen von Fremdkörpern und das Auswech  seln der Messer 16 ermöglicht ist. Nach dem  Öffnen des Deckels 11 können die Messer 16  aus den Nuten 15 herausgezogen werden.

   Die  Messer 16 können dann in umgestellter Lage  wieder in die Nuten 15 eingeschoben wer  den, wenn z. B. an Stelle der     Verzahnung    17  die Verzahnung 18 der Messer in Wirkungs  lage gebracht werden soll, oder die Messer  können nach Verbrauch ersetzt werden. Beim  Betrieb der Mahleinrichtung kommt in bezug  auf     Fig.    2 und 5 nur die freie rechtsseitige       Längskante    der Messer 16 zur Wirkung.  während die freie linksseitige     gante    dersel  ben ausser Wirkung     bleibt;    das in den Wir  kungsbereich des     Arbeitsdrehteils    8 und der  Messer 16 kommende Obst wird durch Schab  arbeit zerkleinert.

   Nach Abnützung des  rechtsseitigen Teils der Zahndicke kann das  Messer 16 so umgestellt werden, dass der zu  nächst ausser Wirkung     gebliebene    Teil der  Zahndicke in Wirkungslage kommt,     während     der vorher     benutzte    Zahnteil aus der Wir  kungslage herauskommt; zufolge dieses Um-           stellens    der Messer ergibt sich erst die Ab  nutzung der ganzen Stirnkante der Zahn  brust, was bei radialer Messerstellung nach  teiligerweise schon bei nur einseitiger  Messerbenutzung eintritt.

   Das an zwei gegen  überliegenden Seiten gezahnte Messer kann  somit insgesamt viermal umgestellt werden,  bis beide Verzahnungen abgenutzt sind; statt  nun die hier     verwendbaren,    verhältnismässig  dünnen und schmalen, also kleinen Messer  nachzuschärfen, können dieselben vorteilhaf  ter und billiger durch neue Messer ersetzt  werden.  



  Die beschriebene Obstmühle ist verhält  nismässig einfach im Bau sowie in der War  tung.  



  Statt unmittelbar auf dem Grund der  Lagernuten aufzusitzen, können die Messer,  insbesondere wenn sie infolge Abnutzung  oder einer     andern    Ursache nachzustellen sind,  auf Zwischenlagen aufgesetzt werden, welche  auf den Grund der Nuten gelegt werden.



  Fruit mill. The invention relates to a fruit mill with a working rotating part which cooperates with a grinding jacket which is equipped with cutting means; As a result, the fruit for the purpose of grinding by means of the working rotating part under the action of the Zen trifugal force to the z. B. by serrated knife formed cutting means of the grinding jacket passed.

   Mills with such fruit that are used in cider mills to grind fruit in the shortest possible way in such a way that the result (for the purpose of extracting the juice) is suitable for pressing out by means of a pack press, until now automatic feed of the fruit by slope. The drive shaft of the working rotating part is arranged either vertically or at a steep incline; However, this makes it difficult to access the grinding chamber and thus the cleaning of the same, the removal of foreign bodies supplied with the fruit and possibly, for. B. when using double-sided serrated knives, switching and replacing the same.

           According to the invention, the rotating working part of a mill of the type mentioned at the beginning is located on a drive shaft arranged horizontally, which is also provided with a screw conveyor for feeding the material to be ground into the grinding jacket.



  This eliminates the disadvantages of the known mills of the same type. The mill according to the invention can, as required, be arranged directly on the packing press.



  The rotating working part can be kept relatively light in weight, and the drive shaft can also be conveniently supported at its end carrying the rotating working part in a cover assigned to the grinding chamber, so that the working rotating part works practically vibration-free even at high speed, which corresponds to an increase the grinding capacity means.



  In the drawing, a Ausführungsbei is game of the subject invention illustrated.



       Fig. 1 shows an axial section, Fig. 2 shows a cross section along the line II-II of Fig.1. 3 shows a longitudinal section along the line III-III in FIG. 1, FIG. 4 shows an end view, FIG. 5 shows the mounting of a knife on a larger scale, FIG. 6 shows a section offset at right angles thereto and FIG. 7 shows the screw conveyor in FIG Completion.

    It denotes 1 the mill housing with the horizontally arranged drive shaft 2, which is supported in the housing 1 at two bearings 3 and 4 and at its end located outside half of the housing 1 carries a pulley 5 for belt drive. On an upper opening of the housing 1, a set 6 is turned up, which is used to supply the fruit to be ground. On the drive shaft 2, the screw conveyor 7 and the rotating part 8 are attached. The screw conveyor 7 is located in a downwardly tapering part of the housing 1, while the rotating working part 8, which is a type of double wing, is located in a frontal extension of the housing.

   This extension has a cylindrical grinding jacket 9 and a downwardly directed outlet 10 as well as a cover 11 closing off the housing at the front, which is pivoted by means of a bolt 12 on the housing 1 and is supported by a grater 13 which cooperates with a stop 14 in Closed position is kept.



  On the inside of the grinding jacket 9, a number of transverse grooves 15 are provided at an even distance from each other, into each of which an elongated knife 16 is inserted, which is thus given a stop on both sides in the circumferential direction of the grinding jacket 9. Each knife 16 has a toothing 17 BEZW on its two long sides. 18 and lies with the one toothing on the bottom of its bearing groove, while his other toothing protrudes over the inner circumference of the grinding jacket and to cooperate with the working rotating part 8 is true.

   With their front ends offset by the height of the teeth 17 and 18, the knives 16 lie in recesses in the end wall of the housing 1 and the housing cover 11, whereby the knives are easily secured in their position in the housing, which means that fastening screws are not required ; instead of having deposits at the front ends, the knives 16 can also be toothed over their entire length. have the same width in their entire length. The knives 16 can be taken in the bearing grooves 15 of the grinding jacket 9 on both sides up to their cutting edge, so that they are accordingly resistant, which is why relatively thin knives can be used ver.

   Correct insertion of the knife 16 in the bearing grooves 15 automatically results in the distance seen in front of the toothing of the knife from the envelope circle of the working rotating part B. The bearing grooves 15 are in such a position that the knives 16 in the grinding jacket 9 in the position shown in FIG .2 and 5 direction of rotation indicated by arrows dis working rotating part 8 in the chordal direction are arranged, as can be seen from FIGS. 2 and 5. Between each two adjacent camp grooves 15 respectively. Bearing points of the knife 16 are provided on the full grinding jacket 9 slots 19 for the exit of the comminuted ground material.



  In the housing 1, the supplied fruit is conveyed axially in the area of the screw 7 in the direction of the working rotating part 8, in order then to be rotated by this and chopped up on the knives 16 of the 1 \ lahlma.ntels 9; in an upper part of the circumferential zone of the 3lahlnantels 9, no knives 16 and no slots 19 for the exit of the ground material are available.

    The shaft 2 is given a relatively high speed so that the working rotating part 8 receives the peripheral speed required for effective 3lahlarbeit.



  So that now through the z. B. with about 1000 revolutions rotating conveyor screw 7 not too much fruit is fed into the lla.hlraum in the unit of time. a special design of the conveyor n screw is provided.

   The worm thread of the screw conveyor 7 is interrupted in places, namely in the given example in such a way that in the sense of FIG. 7 two worm ribs 21 and 22 together represent a handling, so there are two free circumferential locations 28 of such width on the worm body on each screw circumference these are that the advance of the fruit is delayed and thus reduced; the delay in the advance of the fruit caused by the multiple interruption of the worm gear has in turn a certain loosening of the fruit coming into the range of action of the conveyor worm, which counteracts the clogging of the inlet.

   The worm ribs of the same name respectively. same group are in one and the same alignment, so that between them on the screw body two smooth, axially directed surface points 23 are present, which means a particularly effective delay in the fruit advance and a correspondingly strong loosening of the incoming fruit. The beginning and end of the ribs 21 and 22 following each other with regard to the worm thread are each in one and the same plane, perpendicular to the worm axis, as indicated by dashed lines in FIG. 7, in order to prevent the fruit from being cut.

   To further reduce this risk and to clear the fruit in the housing 1 in the vertical direction, in order to avoid the so-called bridging over the screw, the screw ribs 21 and 22 are tapered in the direction of rotation of the screw conveyor 7 in such a way that they gradually into the Run out of the snail and come into contact with the fruit. The pitch of the screw thread increases in the direction of the sebneck axis from back to front, so that the conveying effect increases in the direction of the working rotating part in order to prevent blockages in the screw housing.



  The screw conveyor 7 is formed from its end facing away from the working rotating part 8 as a hollow cylinder, which covers and protects the bearings 3 and 4 and one of the same rigid unifying connec tion part of the housing 1 in the Müh lengehäuse; this allows the bearing 4 to be as close as possible to the grinding chamber and to support the drive shaft 2 correspondingly advantageous. Instead of being horizontal, the drive shaft could, under certain circumstances, be arranged slightly inclined.



  The housing cover 11 receives the corresponding end of the shaft 2 in a central recess 20; This recess .20 is held so that the shaft 2 is supported on the end cover 11, but does not prevent the cover from opening. As a result of this support of the shaft 2 on the housing cover 11, it is prevented that it can be bent by foreign bodies, such as stones and the like, that have got into the grinding chamber. The grinding chamber is accessible by opening the four-pivot housing cover 11, which makes it easy to clean the mill, take out foreign bodies and replace the knife 16 is possible. After opening the cover 11, the knives 16 can be pulled out of the grooves 15.

   The knives 16 can then be pushed back into the grooves 15 in a relocated position if, for. B. instead of the toothing 17, the toothing 18 of the knife is to be brought into action position, or the knife can be replaced after consumption. When operating the grinding device, with reference to FIGS. 2 and 5, only the free, right-hand longitudinal edge of the knife 16 comes into effect. while the free gante on the left remains ineffective; the in the we action area of the working rotating part 8 and the knife 16 coming fruit is shredded by scraping work.

   After the right-hand part of the tooth thickness has worn off, the knife 16 can be adjusted so that the part of the tooth thickness that was initially ineffective comes into the active position, while the previously used tooth part comes out of the we kungslage; As a result of this resetting of the knives, only the entire front edge of the tooth face is worn, which in the case of a radial knife position sometimes occurs even when the knife is only used on one side.

   The knife, which is toothed on two opposite sides, can thus be repositioned a total of four times until both teeth are worn; instead of resharpening the relatively thin and narrow, so small, knives that can be used here, they can be replaced by new knives, which are advantageous and cheaper.



  The fruit mill described is relatively simple to build and maintain.



  Instead of sitting directly on the bottom of the bearing grooves, the knives, especially if they have to be readjusted due to wear and tear or some other cause, can be placed on intermediate layers which are placed on the bottom of the grooves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Obstmühle mit einem Arbeitsdrehteil, der mit einem Mahlmantel zusammenwirkt, wel cher mit Schneidmitteln ausgerüstet ist, da. dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeits drehteil sich auf einer liegend angeordneten Antriebswelle befindet, welche zugleich mit einer Förderschnecke zur Zuführung des Mahlgutes in den Mahlmantel versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Obstmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schnecken gang der Förderschnecke stellenweise unter brochen ist. 2. PATENT CLAIM: Fruit mill with a working rotating part that interacts with a grinding jacket, which is equipped with cutting means, there. characterized in that the working rotating part is located on a horizontally arranged drive shaft which is also provided with a screw conveyor for feeding the material to be ground into the grinding jacket. SUBClaims 1. Fruit mill according to claim, characterized in that the worm gear of the screw conveyor is interrupted in places. 2. Obstmühle nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zufolge ent- sprechender mehrfacher Unterbrechung des Schneckenganges mehrere Schneckenrippen zusammen einen Umgang ergeben. 3. Obstmühle nach Unteranspruch. 2, da durch gekennzeichnet, dass Gruppen von Schneckenrippen vorhanden sind, die in ein und derselben axialen Flucht der Schnecke liegen. 4. Obstmühle nach Unteranspruch \?, da durch gekennzeichnet, dass Anfang und Ende der hinsichtlich des Schneckenganges ein ander folgenden Rippen in ein und derselben, zur Schneckenase senkrechten Ebene liegen. 5. Fruit mill according to dependent claim 1, characterized in that, as a result of corresponding multiple interruptions in the worm thread, several worm ribs together result in a handling. 3. Fruit mill according to subclaim. 2, characterized in that there are groups of worm ribs which are in one and the same axial alignment of the worm. 4. Fruit mill according to dependent claim \ ?, characterized in that the beginning and end of the ribs following one another with regard to the screw thread lie in one and the same plane perpendicular to the screw nose. 5. Obstmühle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schnecken gang an der Unterbruchsstelle in der Dreh richtung der Förderschnecke verjüngt ist und auf dem Schneckenkörper ausläuft. 6. Obstmühle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Steigung des Schneckenganges der Förderschnecke in Rich tung gegen den Arbeitsdrehteil zunimmt. 7. Obstmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Förder schnecke von ihrem dem Arbeitsdrehteil ab gekehrten Ende aus als Hohlzylinder aus gebildet ist, innerhalb welchem die Antriebs welle .gelagert ist. B. Fruit mill according to dependent claim 1, characterized in that the worm gear is tapered at the point of interruption in the direction of rotation of the screw conveyor and ends on the screw body. 6. Fruit mill according to dependent claim 1, characterized in that the pitch of the worm gear of the screw conveyor increases in direction of the working rotating part. 7. Fruit mill according to claim, characterized in that the conveyor screw is formed from its end facing the working rotating part as a hollow cylinder, within which the drive shaft is .gellager. B. Obstmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Antriebswelle an ihrem den Arbeitsdrehteil tragenden Ende in einem dem Mahlraum zugeordneten Ab schlussdeckel abgestützt ist. 9. Obstmühle nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Abschluss- deckel aussehwenkba,r am Mühlengehäuse angeordnet ist. Fruit mill according to claim, characterized in that the drive shaft is supported at its end carrying the rotating working part in a cover assigned to the grinding chamber. 9. Fruit mill according to dependent claim 8, characterized in that the cover aussehwenkba, r is arranged on the mill housing.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597333A (en) * 1949-06-17 1952-05-20 Jindrich Vaclav Hammer mill with adjustable grater

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