Obstmühle. Die Erfindung betrifft eine Obstmühle mit einem Arbeitsdrehteil, der mit einem Mahlmantel zusammenwirkt, welcher mit Schneidmitteln ausgerüstet ist; infolgedessen wird das Obst zwecks Mahlens mittels des Arbeitsdrehteils unter Einwirkung der Zen trifugalkraft an den z. B. durch gezahnte Messer gebildeten Schneidmitteln des Mahl mantels vorbeigeführt.
Bei derartigen Obst mühlen, die in Mostereien gebraucht werden, um Obst auf kürzestem Wege in der Weise zu mahlen, da.ss -es in der Folge (zwecks Ge winnung des Saftes) zum Auspressen mittels einer Packpresse geeignet ist, erfolgt bis jetzt selbsttätige Zuleitung des Obstes durch Gefälle. Dabei ist die Antriebswelle des Arbeitsdrehteils entweder senkrecht oder stark geneigt angeordnet; dies erschwert jedoch den Zugang zum Mahlraum und somit das Reinigen desselben, das Herausnehmen von mit dem Obst zugeführten Fremdkör pern und gegebenenfalls, z. B. bei Verwen dung von zweiseitig gezahnten Messern, das Umstellen sowie das Auswechseln derselben.
Erfindungsgemäss befindet sieh an einer Mühle eingangs erwähnter Art der Arbeits- drehteil auf einer liegend angeordneten An triebswelle, welche zugleich mit einer Förder- schnecke zur Zuführung des Mahlgutes in den 1IvIahlmantel versehen ist.
Damit sind die geschilderten Nachteile der bekannten Mühlen gleicher Gattung be seitigt. Die Mühle gemäss der Erfindung lässt sich, wie dies erforderlich ist, direkt auf der Packpresse anordnen.
Der Arbeitsdrehteil kann im Gewicht ver hältnismässig leicht gehalten werden, und es kann die Antriebswelle auch an ihrem den Arbeitsdrehteil tragenden Ende zweckmässig in einem dem Mahlraum zugeordneten Ab schlussdeckel abgestützt werden, so dass der Arbeitsdrehteil selbst bei hoher Drehzahl praktisch vibrationsfrei arbeitet, was entspre chende Erhöhung der Mahlleistung bedeutet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes veran schaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Agialschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.1. Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Stirnansicht, Fig.5 in grösserem Massstab im Schnitt die Lagerung eines Messers, Fig. 6 einen dazu rechtwinklig versetzten Schnitt und Fig. 7 die Förderschnecke in Abwicklung.
Es bezeichnet 1 das Mühlengehäuse mit der waagrecht angeordneten Antriebswelle 2, welche im Gehäuse 1 an zwei Lagerstellen 3 und 4 abgestützt ist und an ihrem ausser halb des Gehäuses 1. befindlichen Ende eine Scheibe 5 für Riemenantrieb trägt. Auf eine obere Öffnung des Gehäuses 1 ist ein Auf satz 6 aufgestülpt, welcher zur Zuführung des zu mahlenden Obstes dient. Auf der An triebswelle 2 sind die Förderschnecke 7 und der Drehteil 8 befestigt. Die Förderschnecke 7 liegt in einem nach unten sich verjüngenden Teil des Gehäuses 1, während der eine Art Doppelflügel darstellende Arbeitsdrehteil 8 sieh in einer stirnseitigen Erweiterung des Gehäuses befindet.
Diese Erweiterung besitzt einen zylindrischen Mahlmantel 9 und einen abwärts gerichteten Auslauf 10 sowie einen das Gehäuse vorn abschliessenden Deckel 11, welcher mittels eines Bolzens 12 am Ge häuse 1 ausschwenkbar gelagert ist und durch einen Reiber 13, der mit einem An schlag- 14 zusammenwirkt, in Schliesslage ge halten wird.
Auf der Innenseite des Mahlmantels 9 sind in gleichmässigem Abstand voneinander eine Anzahl Quernuten 15 vorgesehen, in die je ein längliches Messer 16 eingeschoben ist, dem somit in Umfangsrichtung des Mahl mantels 9 beidseitig Anschlag gegeben ist. Jedes Messer 16 besitzt an seinen zwei Längsseiten eine Verzahnung 17 bezw. 18 und liegt mit der einen Verzahnung auf dem Grund seiner Lagernut, während seine an dere Verzahnung über den innern Umfang des Mahlmantels vorsteht und zum Zusam menwirken mit dem Arbeitsdrehteil 8 be stimmt ist.
Mit ihren um die Höhe der Ver- zahnungen 17 und 18 abgesetzten Stirnenden liegen die Messer 16 in Ausnehmungen der Stirnwand des Gehäuses 1 und des Gehäuse deckels 11, wodurch die Messer ohne weiteres in ihrer Lage im Gehäuse gesichert sind, wozu also Befestigungsschrauben nicht nötig sind; statt an den Stirnenden Absetzungen zu besitzen, können die Messer 16 auch in ihrer ganzen Länge gezahnt sein bezw. in ihrer ganzen Länge ein und dieselbe Breite haben. Die Messer 16 können in den Lagernuten 15 des Mahlmantels 9 beidseitig bis dicht an ihre Schneide gefasst sein, so dass sie entspre chend widerstandsfähig sind, weshalb ver hältnismässig dünne Messer verwendet werden können.
Richtiges Einsetzen der Messer 16 in die Lagernuten 15 ergibt von selbst den vor gesehenen Abstand der in Wirkungslage be findlichen Verzahnung der Messer vom Hüll kreis des Arbeitsdrehteils B. Die Lagernuten 15 haben eine solche Lage, dass die Messer 16 im Mahlmantel 9 in der in Fig.2 und 5 durch Pfeile angegebenen Drehrichtung dis Arbeitsdrehteils 8 in Sehnenrichtung an geordnet sind, wie aus Fig. 2 und 5 hervor geht. Zwischen je zwei benachbarten Lager nuten 15 bezw. Lagerstellen der Messer 16 sind am vollen Mahlmantel 9 Schlitze 19 für den Austritt des zerkleinerten Mahlgutes vorgesehen.
Im Gehäuse 1 wird das zugeführte Obst im Bereich der Schnecke 7 durch diese axial in Richtung gegen den Arbeitsdrehteil 8 be fördert, um dann durch diesen mitgedreht und an den Messern 16 des 1\lahlma.ntels 9 zerkleinert zu werden; in einem obern Teil der Umfangszone des 3lahltnantels 9 sind , keine Messer 16 und auch keine Schlitze 19 für den Austritt des Mahlgutes vorhanden.
Der )Velle 2 wird eine verhältnismässig hohe Drehzahl gegeben, damit der Arbeitsdreh- teil 8 die für wirksame 3lahlarbeit erforder liche Umfangsgeschwindigkeit erhält.
Damit nun durch die z. B. mit etwa 1000 Umdrehungen sich drehende Förder- schnecke 7 nicht allzuviel Obst in der Zeit einheit dem lla.hlraum zugeführt wird. ist eine besondere Ausbildung der Förder n schnecke vorgesehen.
Der Schneckengang der Förderschnecke 7 ist stellenweise unter brochen, und zwar beim gegebenen Beispiel derart, dass im Sinne der Fig. 7 zwei Schneckenrippen 21 und 22 zusammen einen Umgang darstellen, wobei also am Schnecken körper auf jeden Schneckenumgang zwei freie Umfangsstellen 28 von solcher Weite vorhan den sind, dass der Vorschub des Obstes ver zögert und damit vermindert wird; die durch die mehrfache Unterbrechung des Schnecken ganges eintretende Verzögerung im Vor schub des Obstes hat ihrerseits ein gewisses Auflockern des in den Wirkungsbereich der Förderschnecke kommenden Obstes zur Folge, wodurch dem Verstopfen des Zulaufes ent gegengewirkt wird.
Die Schneckenrippen gleicher Bezeichnung bezw. gleicher Gruppe liegen in ein und derselben Flucht, so dass zwischen ihnen am Schneckenkörper zwei glatte, axial gerichtete Oberflächenstellen 23 vorhanden sind, was eine besonders wirksame Verzögerung des Obstvorschubes und ein entsprechend starkes Auflockern des ankom menden Obstes bedeutet. Anfang und Ende der hinsichtlich des Schneckenganges ein ander folgenden Rippen 21 und 22 liegen je in ein und derselben, zur Schneckenaxe senk rechten Ebene, wie in Fig.7 durch strich punktierte Linien angedeutet ist, um dem Zerschneiden des Obstes vorzubeugen.
Um diese Gefahr weiterhin zu vermindern und um das Obst im Gehäuse 1 in senkrechter Richtung zu roden, zwecks Vermeidung der sogenannten Brückenbildung über der Schnecke, sind die Schneckenrippen 21 und 22 in der Drehrichtung der Förderschnecke 7 in der Weise verjüngt, dass sie allmählich in den Schneckenkörper auslaufen und mit dem Obst in Berührung treten. Der Schneckengang nimmt in Richtung der Sebneckenaxe von hinten nach vorn in der Steigung zu, so dass die Förderwirkung in Richtung gegen den Arbeitsdrehteil zunimmt, um Verstopfungen im Schneckengehäuse vor zubeugen.
Die Förderschnecke 7 ist von ihrem dem Arbeitsdrehteil 8 abgekehrten Ende aus als Hohlzylinder ausgebildet, welcher im Müh lengehäuse die Lagerstellen 3 und 4 und einen dieselben starr vereinigenden Verbin dungsteil des Gehäuses 1 überdeckt und schützt; dies gestattet, die Lagerstelle 4 mög lichst nahe gegen den Mahlraum hin anzu ordnen und die Antriebswelle 2 entsprechend vorteilhaft abzustützen. Statt waagrecht könnte die Antriebswelle unter Umständen leicht geneigt angeordnet werden.
Der Gehäusedeckel 11 nimmt in einer mittleren Vertiefung 20 das entsprechende Ende der Welle 2 auf; diese Vertiefung .20 ist so gehalten, dass die Welle 2 auf dem Ab schlussdeckel 11 Abstützung findet, aber doch das Öffnen des Deckels nicht verhin dert. Zufolge dieser Abstützung der Welle 2 am Gehäusedeckel 11 wird verhindert, dass sie durch in den Mahlraum gekommene Fremdkörper, wie Steine und dergleichen, verbogen werden kann. Der Mahlraum ist durch Öffnen des vierschwenkbaren Gehäuse deckels 11 zugänglich, wodurch in einfacher Weise das Reinigen der Mühle, Heraus nehmen von Fremdkörpern und das Auswech seln der Messer 16 ermöglicht ist. Nach dem Öffnen des Deckels 11 können die Messer 16 aus den Nuten 15 herausgezogen werden.
Die Messer 16 können dann in umgestellter Lage wieder in die Nuten 15 eingeschoben wer den, wenn z. B. an Stelle der Verzahnung 17 die Verzahnung 18 der Messer in Wirkungs lage gebracht werden soll, oder die Messer können nach Verbrauch ersetzt werden. Beim Betrieb der Mahleinrichtung kommt in bezug auf Fig. 2 und 5 nur die freie rechtsseitige Längskante der Messer 16 zur Wirkung. während die freie linksseitige gante dersel ben ausser Wirkung bleibt; das in den Wir kungsbereich des Arbeitsdrehteils 8 und der Messer 16 kommende Obst wird durch Schab arbeit zerkleinert.
Nach Abnützung des rechtsseitigen Teils der Zahndicke kann das Messer 16 so umgestellt werden, dass der zu nächst ausser Wirkung gebliebene Teil der Zahndicke in Wirkungslage kommt, während der vorher benutzte Zahnteil aus der Wir kungslage herauskommt; zufolge dieses Um- stellens der Messer ergibt sich erst die Ab nutzung der ganzen Stirnkante der Zahn brust, was bei radialer Messerstellung nach teiligerweise schon bei nur einseitiger Messerbenutzung eintritt.
Das an zwei gegen überliegenden Seiten gezahnte Messer kann somit insgesamt viermal umgestellt werden, bis beide Verzahnungen abgenutzt sind; statt nun die hier verwendbaren, verhältnismässig dünnen und schmalen, also kleinen Messer nachzuschärfen, können dieselben vorteilhaf ter und billiger durch neue Messer ersetzt werden.
Die beschriebene Obstmühle ist verhält nismässig einfach im Bau sowie in der War tung.
Statt unmittelbar auf dem Grund der Lagernuten aufzusitzen, können die Messer, insbesondere wenn sie infolge Abnutzung oder einer andern Ursache nachzustellen sind, auf Zwischenlagen aufgesetzt werden, welche auf den Grund der Nuten gelegt werden.
Fruit mill. The invention relates to a fruit mill with a working rotating part which cooperates with a grinding jacket which is equipped with cutting means; As a result, the fruit for the purpose of grinding by means of the working rotating part under the action of the Zen trifugal force to the z. B. by serrated knife formed cutting means of the grinding jacket passed.
Mills with such fruit that are used in cider mills to grind fruit in the shortest possible way in such a way that the result (for the purpose of extracting the juice) is suitable for pressing out by means of a pack press, until now automatic feed of the fruit by slope. The drive shaft of the working rotating part is arranged either vertically or at a steep incline; However, this makes it difficult to access the grinding chamber and thus the cleaning of the same, the removal of foreign bodies supplied with the fruit and possibly, for. B. when using double-sided serrated knives, switching and replacing the same.
According to the invention, the rotating working part of a mill of the type mentioned at the beginning is located on a drive shaft arranged horizontally, which is also provided with a screw conveyor for feeding the material to be ground into the grinding jacket.
This eliminates the disadvantages of the known mills of the same type. The mill according to the invention can, as required, be arranged directly on the packing press.
The rotating working part can be kept relatively light in weight, and the drive shaft can also be conveniently supported at its end carrying the rotating working part in a cover assigned to the grinding chamber, so that the working rotating part works practically vibration-free even at high speed, which corresponds to an increase the grinding capacity means.
In the drawing, a Ausführungsbei is game of the subject invention illustrated.
Fig. 1 shows an axial section, Fig. 2 shows a cross section along the line II-II of Fig.1. 3 shows a longitudinal section along the line III-III in FIG. 1, FIG. 4 shows an end view, FIG. 5 shows the mounting of a knife on a larger scale, FIG. 6 shows a section offset at right angles thereto and FIG. 7 shows the screw conveyor in FIG Completion.
It denotes 1 the mill housing with the horizontally arranged drive shaft 2, which is supported in the housing 1 at two bearings 3 and 4 and at its end located outside half of the housing 1 carries a pulley 5 for belt drive. On an upper opening of the housing 1, a set 6 is turned up, which is used to supply the fruit to be ground. On the drive shaft 2, the screw conveyor 7 and the rotating part 8 are attached. The screw conveyor 7 is located in a downwardly tapering part of the housing 1, while the rotating working part 8, which is a type of double wing, is located in a frontal extension of the housing.
This extension has a cylindrical grinding jacket 9 and a downwardly directed outlet 10 as well as a cover 11 closing off the housing at the front, which is pivoted by means of a bolt 12 on the housing 1 and is supported by a grater 13 which cooperates with a stop 14 in Closed position is kept.
On the inside of the grinding jacket 9, a number of transverse grooves 15 are provided at an even distance from each other, into each of which an elongated knife 16 is inserted, which is thus given a stop on both sides in the circumferential direction of the grinding jacket 9. Each knife 16 has a toothing 17 BEZW on its two long sides. 18 and lies with the one toothing on the bottom of its bearing groove, while his other toothing protrudes over the inner circumference of the grinding jacket and to cooperate with the working rotating part 8 is true.
With their front ends offset by the height of the teeth 17 and 18, the knives 16 lie in recesses in the end wall of the housing 1 and the housing cover 11, whereby the knives are easily secured in their position in the housing, which means that fastening screws are not required ; instead of having deposits at the front ends, the knives 16 can also be toothed over their entire length. have the same width in their entire length. The knives 16 can be taken in the bearing grooves 15 of the grinding jacket 9 on both sides up to their cutting edge, so that they are accordingly resistant, which is why relatively thin knives can be used ver.
Correct insertion of the knife 16 in the bearing grooves 15 automatically results in the distance seen in front of the toothing of the knife from the envelope circle of the working rotating part B. The bearing grooves 15 are in such a position that the knives 16 in the grinding jacket 9 in the position shown in FIG .2 and 5 direction of rotation indicated by arrows dis working rotating part 8 in the chordal direction are arranged, as can be seen from FIGS. 2 and 5. Between each two adjacent camp grooves 15 respectively. Bearing points of the knife 16 are provided on the full grinding jacket 9 slots 19 for the exit of the comminuted ground material.
In the housing 1, the supplied fruit is conveyed axially in the area of the screw 7 in the direction of the working rotating part 8, in order then to be rotated by this and chopped up on the knives 16 of the 1 \ lahlma.ntels 9; in an upper part of the circumferential zone of the 3lahlnantels 9, no knives 16 and no slots 19 for the exit of the ground material are available.
The shaft 2 is given a relatively high speed so that the working rotating part 8 receives the peripheral speed required for effective 3lahlarbeit.
So that now through the z. B. with about 1000 revolutions rotating conveyor screw 7 not too much fruit is fed into the lla.hlraum in the unit of time. a special design of the conveyor n screw is provided.
The worm thread of the screw conveyor 7 is interrupted in places, namely in the given example in such a way that in the sense of FIG. 7 two worm ribs 21 and 22 together represent a handling, so there are two free circumferential locations 28 of such width on the worm body on each screw circumference these are that the advance of the fruit is delayed and thus reduced; the delay in the advance of the fruit caused by the multiple interruption of the worm gear has in turn a certain loosening of the fruit coming into the range of action of the conveyor worm, which counteracts the clogging of the inlet.
The worm ribs of the same name respectively. same group are in one and the same alignment, so that between them on the screw body two smooth, axially directed surface points 23 are present, which means a particularly effective delay in the fruit advance and a correspondingly strong loosening of the incoming fruit. The beginning and end of the ribs 21 and 22 following each other with regard to the worm thread are each in one and the same plane, perpendicular to the worm axis, as indicated by dashed lines in FIG. 7, in order to prevent the fruit from being cut.
To further reduce this risk and to clear the fruit in the housing 1 in the vertical direction, in order to avoid the so-called bridging over the screw, the screw ribs 21 and 22 are tapered in the direction of rotation of the screw conveyor 7 in such a way that they gradually into the Run out of the snail and come into contact with the fruit. The pitch of the screw thread increases in the direction of the sebneck axis from back to front, so that the conveying effect increases in the direction of the working rotating part in order to prevent blockages in the screw housing.
The screw conveyor 7 is formed from its end facing away from the working rotating part 8 as a hollow cylinder, which covers and protects the bearings 3 and 4 and one of the same rigid unifying connec tion part of the housing 1 in the Müh lengehäuse; this allows the bearing 4 to be as close as possible to the grinding chamber and to support the drive shaft 2 correspondingly advantageous. Instead of being horizontal, the drive shaft could, under certain circumstances, be arranged slightly inclined.
The housing cover 11 receives the corresponding end of the shaft 2 in a central recess 20; This recess .20 is held so that the shaft 2 is supported on the end cover 11, but does not prevent the cover from opening. As a result of this support of the shaft 2 on the housing cover 11, it is prevented that it can be bent by foreign bodies, such as stones and the like, that have got into the grinding chamber. The grinding chamber is accessible by opening the four-pivot housing cover 11, which makes it easy to clean the mill, take out foreign bodies and replace the knife 16 is possible. After opening the cover 11, the knives 16 can be pulled out of the grooves 15.
The knives 16 can then be pushed back into the grooves 15 in a relocated position if, for. B. instead of the toothing 17, the toothing 18 of the knife is to be brought into action position, or the knife can be replaced after consumption. When operating the grinding device, with reference to FIGS. 2 and 5, only the free, right-hand longitudinal edge of the knife 16 comes into effect. while the free gante on the left remains ineffective; the in the we action area of the working rotating part 8 and the knife 16 coming fruit is shredded by scraping work.
After the right-hand part of the tooth thickness has worn off, the knife 16 can be adjusted so that the part of the tooth thickness that was initially ineffective comes into the active position, while the previously used tooth part comes out of the we kungslage; As a result of this resetting of the knives, only the entire front edge of the tooth face is worn, which in the case of a radial knife position sometimes occurs even when the knife is only used on one side.
The knife, which is toothed on two opposite sides, can thus be repositioned a total of four times until both teeth are worn; instead of resharpening the relatively thin and narrow, so small, knives that can be used here, they can be replaced by new knives, which are advantageous and cheaper.
The fruit mill described is relatively simple to build and maintain.
Instead of sitting directly on the bottom of the bearing grooves, the knives, especially if they have to be readjusted due to wear and tear or some other cause, can be placed on intermediate layers which are placed on the bottom of the grooves.