CH233008A - Electrical fuse with fuse wire supply. - Google Patents

Electrical fuse with fuse wire supply.

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CH233008A
CH233008A CH233008DA CH233008A CH 233008 A CH233008 A CH 233008A CH 233008D A CH233008D A CH 233008DA CH 233008 A CH233008 A CH 233008A
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Inventor
Abbiati Fortunato
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Abbiati Fortunato
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/26Magazine arrangements

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  • Fuses (AREA)

Description

  

  Elektrische Sicherung     mit        Schmelzdrahtvorrat.            Die    Erfindung     betrifft    eine     elektrische     Sicherung mit     Schmelzdrahtvorrat.     



  Die     erfindungsgemässe        Sicherung    ist     da-          ,durch.        gekennzeichnet,    dass in     einem.    Stöpsel  teil :der     .Schmelzdraht    um     :einen    Einsatzstift  gewickelt ist und so den Vorrat bildet und  mit     seinem    vom Stift     abgewickelten    Teil     edie     elektrische     Verbindung    zwischen zwei     gegen     ,den Draht drückenden Kontaktbügeln bildet,  die sich gegen :

  den     Stöpselkörper    der Siche  rung klappen lassen und in     zugeklappter          Stellung        :den    Schmelzdraht halten,     @dass    fer  ner in einem den     Stöpselteil        ,aufnehmenden     Sockelteil federnde     Gegenkontakte    vorge  sehen sind, die bei eingesetztem Stöpsel  von entgegengesetzten     :Seiten    auf :die     gon-          taktbü:

  gel    drücken,     um,den    sicheren Kontakt       des        Schmelzdrahtes        mit    den beiden Bügeln  herzustellen, welche Gegenkontakte mit An  schlusso:rganen in Verbindung stehen.  



  Die anliegende Zeichnung     zeigt    zwei bei  spielsweise     Ausführungsformen    :des     Erfin-          dungsgegenstan:des,    und zwar einen :gemein  samen     Stöpselteil        und    zwei verschiedene, da  mit verwendbare Sockelteile, den einen zum         Befestigen        an,der    Wand     und,den        andern    zum       Einschrauben        in    eine     Edison-Fassung.     



       Fig.    1 ist     :eine        :schaubildliche    Ansicht     :des          Stöpselteils    :der     Sicherung,          Fig.    2 eine     schaubildliche        Ansicht    eines  an der Wand     befestigbarenSockelteils    der  Sicherung,       Fig.   <B>3</B>     zeigt    den     :Stöpsel-teil    der     Fig.    1,  zur Hälfte in .Seitenansicht und zur Hälfte  in     :axialem    :

  Schnitt,       Fig.    4 eine     Seitenansicht    :des     Stöpselteils     :.der     Fig.    1 und     3;,          Fig.    5 einen     Längsschnitt        durch:

      ,den     Sok-          kelteil,        entsprechend    Linie     B-B    in     Fig.    2,       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch den     .Sok-          kelteil        entsprechend        Linie        C-C    in     Fig.    2,       Fig.    7 eine     Einzelheit    ,

  des in     Fig.    5     darge-          stellten        Schnittes    in einem grösseren Massstab.  



       Fig.    8 -ist eine     :schaubildliche    Ansicht :des  als:     Edison;Stöpsel        ausgebildeten    Sockelteils       ,der,    Sicherung.  



       Fig.    9 ist eine Ansicht :des     Sockelteils     gemäss     Fig.    8     mit        einem    teilweisen Schnitt  nach Linie<I>A=A,</I>           Fig.    10 eine     Draufsicht    des     Stöpselteils     gemäss     Fig.    8 und 9.  



  Nach     Fig.    1, 3     und    4 der Zeichnung     ist    1  ein     Stöpselteil    aus Kunstharz, Porzellan oder  anderem.     Pressstoff,    der unter einem     zylindri-          sehen    Kopf einen     abgeflachten        Fortsatz    la  aufweist. Er ist, innen hohl und enthält einen  Einsatzstift 2     (Fig.    3), der unterhalb eines  aufgeschlitzten, in einer Nut 3a befindlichen       Spreizringes    3     gelagert    und durch diesen  festgehalten ist. Um diesen Stift 2 ist eine       Schmelzdrahtspule    4, z.

   B. eine     Bleidraht-          spule    bewickelt, von der ein Drahtstück 4a       (Fig.    3) durch eine seitliche Öffnung 4b des,       Fortsatzes    la nach aussen geführt werden  kann.     Da,s    hinausragende Ende des Draht  teils 4a wird um den Umfang 1 b einer am  freien Ende des     Fortsatzes        angebrachten          Steatithaube        1g    geführt, deren Verbindung  mit dem     übrigen        .Stöpselkörper    über Zapfen       1d    stattfindet.

   Der Draht läuft um den Um  fang der     Steatithaube        1g        (Fig.    3) und wird  mehrmals in Nuten 5 dieser letzteren hin  und hergeführt.  



  In 6 und 7 sind zwei Metallbügel, die  durch Stifte 8 gelenkig am     Kunstharzteil    be  festigt sind. Jeder Bügel 6 und 7 hat zwei       Fortsätze    9, die sich an die beiden Seiten des       abgeflachten        Kunstha.rzteils        la    legen, wenn  die Bügel gegen den Umfang ihres Anlage  teils gedrückt werden, um den     Stromschluss     zu bilden. Die Enden 6a und 7a der Bügel 6  und 7 sind so nach innen gebogen, dass sie  sich in Einbuchtungen 10 von entsprechender  Form einlegen, um den Draht 4a, ohne ihn  anzuschneiden oder zu     besehä.digen,    festzu  klemmen.  



  Der Sockelteil der Sicherung gemäss       Fig.    2 und 5 bis 7 weist zwei Federzungen  12 und 13 auf. Sie ,springen etwas unterhalb  einer trichterförmigen     Öffnung    vor, die oben  zwei geneigte Einführungskanten 14 und 15       (Fig.    5) aufweist.

   Diese dienen beim Einfüh  ren des -den     Sehmelzdrahtvorrat    enthaltenden       Stöpselteils    zur     Zentrierung    dieses letzteren,  indem die beiden Bügel 6 und 7 ,diesen Kan  ten entlang, dann zwischen die durch die  Hülsen 17 und 18 festgehaltenen Federn 12    und 13     (F'ig.    5 und 7)     gleiten.        Die        Federn     12 und 13 legen sich mit ihren     umgebogenen     Enden 12a und 13a gegen die nach aussen  gebogenen Enden 6c und 7c der Bügel 6 und  7,

   während ihre Teile 12b und 13b kräftig  von aussen gegen die Teile 6d und 7d der       Bügeldrücken.    Man erhält so eine     elektrische     Verbindung mit gutem elektrischem Kontakt       zwischen    den Teilen 6 und 12, sowie 7  und 13.  



  Der z. B. von der     Anschlussklemme    24 zur       Anschlussklemme    25     geführte    elektrische  Strom ist somit gezwungen, von der Feder 12  zum Bügel 6 und vom Bügel 7 zur Feder 13  zu     fliessen,    indem ihn der Schmelzdraht vom  einen zum andern Bügel     führt,    und zwar, je  nach der Art und     Weise    wie der Draht zwi  schen den Bügeln in den Nuten hin- und her  geführt wurde, über ein, zwei     oder    mehr  parallelgeschaltete Drahtstücke.  



  Um eine     gute,    leitende     Verbindung    der  Hülsen 17 und 18 mit     den        Füssen    12f und  13f der     Federn    12 und 13 zu erzielen, ver  fährt man in folgender Weise     (Fig.    7) : Am  Flansch 21 jeder Hülse 17 und 18 wird eine  Ringwulst 22 gebildet, nachdem das Ende  12f der Feder 12 mittels     eines    dafür vorgese  henen Loches darauf aufgesetzt wurde. Dann  wird das Ende 17b der Hülse 17     (Fig.    7)  umgenietet, indem man es     unter    die Scheibe  23 drückt. Als Klemme dienen die in die  Hülsen 17 und 18 geschraubten Schrauben  24 und 25.

   In 26 ist ein Deckel aus     Isolier-          stoff,der    auf den     .Sockel    27 gesetzt und von  den Federn 12 und 13 oder besser durch die  Schrauben 28 und 29<B>(Mg.</B> 2)     .gehalten    wer  den kann.  



  Die in     Fig.    5 dargestellte Vorrichtung  wiederholt sieh im Innern des     Edison-Ge-          winde-Stöpsels,    der in den     Fig.    8     bis    10 dar  gestellt ist und als Sockelteil dient, und bei  welchem 12e und 13e Federn sind, von denen  die eine elektrische Verbindung mit dem       Edisongewinde    19 und die andere,     unabhän-          gigdavon,    mit dem Mittelkontakt 20 hat.  



  Auch in diesem Falle ergibt sich eine sehr  gute elastische Verbindung zwischen den Bü  geln des in diesen     Sockelteil        eingeführten              Stöpselteils    6 und 7 und den     Federn        12e    und       13e,    die gleichzeitig ein gutes Anliegen der  Enden 6a und 7a !der Bügel 6 und 7 am  Draht 4a     .(Fig.    1 und 4) gewährleistet.  



  Die Arbeitsweise der Sicherung geht aus  ,der vorangehenden     Beschreibung    ohne weite  res hervor. Wenn     das,    zwischen ,den Bügeln  6, 7 befindliche Drahtstück 4a schmilzt, so  wird der     Stöpselteil    1 aus dem .Sockelteil ge  zogen, und es werden die Bügel -6 und 7     beid-          seitig    nach     aussen        verschwenkt.    Dann zieht  man ein ausreichendes Stück     des        Schmelz-          ,drahtes    4 aus dem Loch 4b, .das sich dabei  vom Stift 2 abwickelt.

       Zwischen    die Bügel  6 und 7 klemmt man dann den einfachen oder  in Hin- und     Zurückbewegung        mehrfach    ge  führten frischen Draht fest. Schliesslich setzt  man den     Stöpselteil    wieder in den Sockelteil  ein.  



  Der Teil     1g    aus:     Steatit    oder anderem  gegen Wärme isolierenden Stoff, der fest mit'  .dem     Pressstoff    la verbunden     ist,    soll den Kör  per 1 vor der sich plötzlich entwickelnden       Wärme    schützen, die bei Kurzschlüssen ent  steht, wenn der zwischen den Bügeln befind  liche Draht schmilzt.  



  Die vorstehende Beschreibung und Dar  stellung sind nur Ausführungsbeispiele, auf  welche ,die Erfindung keinesfalls beschränkt  sein soll.



  Electrical fuse with fuse wire supply. The invention relates to an electrical fuse with a supply of fusible wire.



  The fuse according to the invention is there through. marked that in one. Plug part: the fusible wire is wrapped around: an insert pin and thus forms the supply and, with its part unwound from the pin, forms the electrical connection between two contact clips that press against the wire and that are against:

  Let the plug body of the fuse fold up and in the closed position: hold the fuse wire, @that also resilient mating contacts are provided in a base part that accommodates the plug part, which when the plug is inserted from opposite: sides on: the gon- taktbü:

  Press gel in order to establish secure contact between the fuse wire and the two brackets, which mating contacts are connected to connection elements.



  The attached drawing shows two exemplary embodiments: of the subject of the invention: the, namely one: common plug part and two different base parts that can be used, one for attaching to the wall and the other for screwing into an Edison Version.



       1 is a perspective view of the plug part of the fuse, FIG. 2 is a perspective view of a wall-mountable base part of the fuse, FIG. 3 shows the plug part of FIG , half in side view and half in axial:

  Section, FIG. 4 a side view: of the plug part: of FIGS. 1 and 3; FIG. 5 a longitudinal section through:

      , the base part, corresponding to line B-B in FIG. 2, FIG. 6 shows a cross section through the base part corresponding to line C-C in FIG. 2, FIG. 7 shows a detail,

  of the section shown in FIG. 5 on a larger scale.



       8 is a perspective view of the base part designed as an Edison plug, the fuse.



       FIG. 9 is a view of the base part according to FIG. 8 with a partial section along the line <I> A = A, </I> FIG. 10 a top view of the plug part according to FIGS. 8 and 9.



  According to Fig. 1, 3 and 4 of the drawing, 1 is a plug part made of synthetic resin, porcelain or other. Pressed material which has a flattened extension la under a cylindrical head. It is hollow on the inside and contains an insert pin 2 (FIG. 3), which is mounted below a slit expanding ring 3 located in a groove 3a and is held in place by it. To this pin 2 is a fusible wire coil 4, z.

   B. wound a lead wire coil, of which a piece of wire 4a (FIG. 3) can be guided to the outside through a lateral opening 4b of the extension la. The protruding end of the wire part 4a is guided around the circumference 1b of a steatite hood 1g attached to the free end of the extension, the connection of which with the rest of the plug body takes place via pin 1d.

   The wire runs around the order of the steatite cover 1g (Fig. 3) and is guided back and forth several times in grooves 5 of the latter.



  In Figs. 6 and 7, there are two metal brackets articulated to the resin part by pins 8. Each bracket 6 and 7 has two extensions 9, which lie on the two sides of the flattened Kunstha.rzteils la when the bracket is pressed against the periphery of their plant part to form the circuit. The ends 6a and 7a of the brackets 6 and 7 are bent inwardly so that they insert themselves into indentations 10 of a corresponding shape in order to clamp the wire 4a without cutting or touching it.



  The base part of the fuse according to FIGS. 2 and 5 to 7 has two spring tongues 12 and 13. They project slightly below a funnel-shaped opening which has two inclined lead-in edges 14 and 15 (FIG. 5) at the top.

   These serve when inserting the plug part containing the sehmel wire supply to center the latter by placing the two brackets 6 and 7 along these edges, then between the springs 12 and 13 held by the sleeves 17 and 18 (Figs 7) slide. The springs 12 and 13 lie with their bent ends 12a and 13a against the outwardly bent ends 6c and 7c of the brackets 6 and 7,

   while its parts 12b and 13b press strongly from the outside against parts 6d and 7d of the bracket. This gives an electrical connection with good electrical contact between parts 6 and 12, as well as 7 and 13.



  The z. B. from the terminal 24 to the terminal 25 electrical current is thus forced to flow from the spring 12 to the bracket 6 and from the bracket 7 to the spring 13 by the fuse wire leading it from one to the other bracket, depending on the The manner in which the wire was guided back and forth between the brackets in the grooves, using one, two or more pieces of wire connected in parallel.



  In order to achieve a good, conductive connection of the sleeves 17 and 18 with the feet 12f and 13f of the springs 12 and 13, proceed as follows (FIG. 7): On the flange 21 of each sleeve 17 and 18 an annular bead 22 is formed after the end 12f of the spring 12 has been placed thereon by means of a hole provided for this purpose. Then the end 17b of the sleeve 17 (FIG. 7) is riveted by pressing it under the washer 23. The screws 24 and 25 screwed into the sleeves 17 and 18 serve as a clamp.

   26 shows a cover made of insulating material which is placed on the base 27 and can be held by the springs 12 and 13 or, better still, by the screws 28 and 29 (Mg. 2).



  The device shown in FIG. 5 is repeated inside the Edison thread plug, which is shown in FIGS. 8 to 10 and serves as a base part, and in which 12e and 13e are springs, one of which is electrical Connection with the Edison thread 19 and the other, independently of this, with the central contact 20.



  In this case, too, there is a very good elastic connection between the brackets of the plug part 6 and 7 inserted into this base part and the springs 12e and 13e, which at the same time ensure that the ends 6a and 7a! Of the brackets 6 and 7 make good contact with the wire 4a . (Fig. 1 and 4) guaranteed.



  The operation of the fuse is based on the preceding description without further res. When the piece of wire 4a located between the brackets 6, 7 melts, the plug part 1 is pulled out of the base part and the brackets -6 and 7 are pivoted outwards on both sides. Then a sufficient piece of the fuse wire 4 is pulled out of the hole 4b, which unwinds from the pin 2.

       Between the bracket 6 and 7 one then clamps the simple or back and forth movement several times ge led fresh wire firmly. Finally, the plug part is reinserted into the base part.



  The part 1g from: steatite or other heat-insulating material, which is firmly connected to '.dem pressed fabric la, is intended to protect the body 1 from the suddenly developing heat that arises during short circuits when the between the temples is located Wire melts.



  The above description and illustration are only exemplary embodiments to which the invention should in no way be limited.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Sicherung mit Schmelzdraht- verrat, dadurch .gekennzeichnet, dass in einem Stöpselteil der Schmelzdraht um einen Ein- satzstift bewickelt ist und so, den Vorrat bildet und mit seinem vom Stift abgewickel ten Teil die elektrische Verbindung zwischen zwei gegen den Draht drückenden Kontakt bügeln bildet, die sich .gegen den .Stöpsel körper der Sicherung klappen lassen und in zugeklappter Stellung den Schmelzdraht hal ten, Claim: Electrical fuse with fusible wire betrayal, characterized in that the fusible wire in a plug part is wrapped around an insert pin and thus forms the supply and, with its part unwound from the pin, the electrical connection between two contacts pressing against the wire forms that can be folded against the plug body of the fuse and hold the fuse wire in the closed position, @dass ferner in einem den Stöpselteil auf nehmenden Sockelteil federnde Gegenkon takte vorgesehen sind, die bei eingesetztem Stöpsel von entgegengesetzten .Seiten auf die Kontaktbügel drücken, um den sicheren Kon takt des Schmelzdrahtes mit den beiden Bü- geln herzustellen, welche Gegenkontakte mit Anschlussorganen in Verbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. @that also resilient mating contacts are provided in a base part receiving the plug, which press on the contact bracket from opposite sides when the plug is inserted, in order to establish secure contact between the fuse wire and the two brackets, which mating contacts are connected to connecting members stand. SUBCLAIMS: 1. Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, die beiden Kon taktbügel, welche den .Schmelzdraht halten, eine Krümmung nach aussen aufweisen, mit ,der sie auf den Gegenkontaktfedern gleiten, und dassdiese Bügel die Enden, der Federn erfassen und weiter mit Krümmungen nach innen versehen sind, welche den Draht gegen eine Einbuchtung am Umfang des Stöpsel körperansatzes drücken und dadurch vermei den, Fuse according to patent claim, characterized in that the two contact brackets which hold the fusible wire have an outward curvature, with which they slide on the counter contact springs, and that these brackets capture the ends of the springs and continue with curvatures are provided on the inside, which press the wire against an indentation on the circumference of the plug and thereby avoid the dass -die Bügel den Droht einschneiden oder beschädigen. 2. Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Fortsatz des ,Stöpselkörpers ein Auflagekörper aus. hitze beständigem Isoliermaterial sitzt, der meh rere Rillen zur Aufnahme ,der von edem Blei draUt gebildeten @Schmelzdrahtbrücke hat. 3. that -the brackets cut into or damage the threat. 2. Fuse according to claim, characterized in that a support body is made on the extension of the plug body. Heat-resistant insulating material sits, which has several grooves to accommodate the @ fusible wire bridge formed from each lead. 3. Sicherung nach Pa-bentanspruch, @da- durch gekennzeichnet, class die Anschluss- organe Hülsen besitzen, die zur Befestigung der Geg enkontaktfedern umgenietet sind, um den Ansatz zwischen den Flauschen zu hal ten, während -der Rand umgebogen ist, um die Hülse am Press@toffsockelkörp@er zu befe stigen. 4. Fuse according to claim, @ characterized by the fact that the connecting elements have sleeves which are riveted around to fasten the mating contact springs in order to hold the attachment between the fluff, while the edge is bent over to fit the sleeve Press @ toffsockelkkörper @ he to fasten. 4th Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, die Einführöff- nung des Sockelteile er Sicherung tricUter- förmig ist, um das Einführen des Stöp@sel- körpers in den Sockel @zu erleichtern. <B>5.</B> Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, Fuse according to patent claim, characterized in that the insertion opening of the base part of the fuse is tricUter-shaped in order to facilitate the introduction of the plug body into the base. <B> 5. </B> Securing according to claim, characterized by dass die Bügel Fort sätze haben, die den abgeflachten Stöpsel- körper von beiden Seiten umfassen und fest- klemmen, und @dass sie an diesem Körper durch Stifte befestigt ;sind, welche in Boh rungendes Körpers Lagerbolzen bilden. that the stirrups have extensions which enclose and clamp the flattened plug body on both sides, and that they are fastened to this body by pins which form bearing bolts in the bore of the body. G. Sicherung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, @dass.,der .Stift, auf den der Schmelzdraht gewickelt ist, in seiner La gerung durch einen ,Spreizring gehalten ist. G. Fuse according to claim, characterized by @ that., The .Pin on which the fuse wire is wound, is held in its storage by an expanding ring.
CH233008D 1942-12-01 1942-12-01 Electrical fuse with fuse wire supply. CH233008A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263155B (en) * 1959-04-04 1968-03-14 Charles Rosso Electric stopper protection

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