CH149806A - Socket for plug contacts. - Google Patents

Socket for plug contacts.

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Publication number
CH149806A
CH149806A CH149806DA CH149806A CH 149806 A CH149806 A CH 149806A CH 149806D A CH149806D A CH 149806DA CH 149806 A CH149806 A CH 149806A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
socket
bushing
slots
slotted
plug
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH149806A publication Critical patent/CH149806A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  

      Büchse    für- Steckkontakte.         Steckkontakte    für elektrische     Leitungen     jeder Art sollen einerseits leicht     bedienbar     sein, anderseits gute elektrische Verbindung  auch bei wenig sorgfältiger Behandlung ge  währleisten. Es ist bekannt,     däss    die ge  bräuchlichen Steckkontakte mit zylindri  schem, vorn geschlitztem Stöpsel leicht vorn  zusammengedrückt werden und dann nicht  mehr federnd festhalten, wobei auch zu  grosse Übergangswiderstände entstehen kön  nen.

   Eine allgemein     bekannte    Störung in  der Radiotechnik, verursacht durch Wackel  kontakte, hat häufig ihre Ursache in den  Mängeln der gebräuchlichen Bananenstecker,  die für Starkstrom kaum in Frage kommen,  weil der Widerstand der     Kontaktstreifen    un  zulässig hohe Stromwärme erzeugen würde  und weil die Anordnung mechanisch zu  wenig robust ist.  



  Es wurden deshalb auch Stöpsel herge  stellt, die nur teilweise, das heisst nicht bis  zum äussersten Ende, geschlitzt sind, wodurch  eine bessere Festigkeit der Federung erzielt    werden soll. Der Stöpsel besteht aber dann  nicht aus einem einfachen zylindrischen  Stab, sondern er     mu13    auf der Drehbank so  bearbeitet werden, dass sein Durchmesser  etwa auf der halben Länge des aufgeschlitz  ten Teils am grössten ist. Innen wird er aus  gebohrt; dadurch und durch die     Schlitzung     werden jedoch Querschnitt und mechanische  Festigkeit stark herabgesetzt.  



  Es sind auch Stöpsel bekannt, in welchen  eine Art von federnden Keilen eingelassen  sind, welche eingesteckt einen seitlichen Kon  taktdruck erzeugen. Der Kontakterfolgt da  bei einseitig nur an der dem Keile gegen  überliegenden Seite des Stöpsels. Auch hier  muss der Stöpsel ausgebohrt und geschlitzt  werden auf Kosten von Querschnitt und  Festigkeit.    Am richtigsten ist es, den Stöpsel als den  in der Regel beweglichen und deshalb am  häufigsten mechanischen Beschädigungen  ausgesetzten, dabei an sich kleineren und      schwächeren Teil des Ganzen als massiven  zylindrischen Stift zu belassen und die  Büchse in geeigneter Weise federnd auszubil  den.

   Wird die Büchse in bekannter Weise am  offenen Ende aufgeschlitzt, so ist sie     mecha.          nisch    ungenügend fest, und wird leicht so  verbogen, dass sie nicht mehr klemmt. Man  hat deshalb auch versucht, einzelne Fenster  oder Schlitze in der Büchse freizulegen und  durch aufgesetzte Federn die     Klemmung    her  zustellen. Der     Kontaktdruck    ist aber in die  sem Falle     einseitig    wie beim Stöpsel mit Keil  und Feder.

      Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Steckerbüchse    mit konzentrischer       Klemmung.    Die Erfindung besteht darin, dass  die Schlitze beidseitig     in    der Längsrichtung  nicht bis zum Ende durchgehen, und dass die  Mitte des Büchsenhohlraumes gegenüber  seinen Enden verengt ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele für die neue Steckbüchse dar  gestellt, die sich vor allem durch ihre Be  festigungsart unterscheiden. Gemäss     Fig.    1,  die auch .den zugehörigen vollzylindrischen  Stecker s zeigt, ist die Büchse b in einen  Sockel a eingeschraubt, ihr     Leitungsansehluss     c ist eingelötet. Die Büchse b nach     Fig.    2  hat einen längeren     Gewindeansatz    und wird  durch eine Mutter<I>d</I> an den Sockel<I>a</I>     ange-          klemmt,    während die zweite Mutter e zum  Festklemmen der Leitung c dient.

   Statt die  Schlitze der Büchse in     achsialer    Richtung an  zuordnen, sind sie hier schräg     bezw.    schrau  benförmig eingeschnitten, was den Vorteil  hat, dass der Steckstift noch besser gegen  Herausfallen gesichert ist; denn während  sich beim Zusammendrücken, also beim Ein  stecken des Steckers, die Büchse erweitert,  wird sie beim Verlängern, das durch das  Herausziehen des Steckers eintritt, enger.  



       Fig.    3 veranschaulicht eine Büchse b, die  an der Öffnungsstelle im Sockel a     befestigt     ist und daher an ihrer Öffnungsseite einen  Wulst oder Flansch besitzt. Die Leitung     c     wird hier zum Beispiel mittelst Klemm  schraube f befestigt. Hier hat beispiels-    weise die Wand der Büchse nicht überall  gleiche Stärke, vielmehr ist sie in der Mitte  verdickt.  



       Fig.    4 zeigt eine Doppelform der neuen  Steckbüchse, bei der der rohrförmige Teil b  in der Mitte gefasst ist. An der Fassungs  stelle ist er mit Gewinde versehen und wird       mittelst    Muttern<I>d</I> auf den Sockelteil<I>a ge-</I>  klemmt.  



  Andere Befestigungsarten der Büchse am  Sockel und der Leitung an der Büchse, als  die dargestellten, sind denkbar.  



  Die federnde Büchse kann infolge der  grösseren Abmessungen besser und mit  kleinerer spezifischer     Materialbeanspruchung     ausgeführt werden, als ein federnder Stöpsel.  Eine     Querschnittsverminderung    durch die       Schlitzung    wirkt bei der Büchse weniger  nachteilig als beim Stöpsel, welcher als der  kleinere Teil auch     schwieriger    zu bearbeiten  ist. Ebenso wie bei den beschriebenen Steck  büchsen von kreiszylindrischem Querschnitt  lässt sich die Erfindung auch bei solchen von  ovalem oder kantigem     Querschnitt,    zum Bei  spiel bei     Vierkantsteckern    anwenden.



      Socket for plug-in contacts. Plug contacts for electrical lines of all kinds should be easy to use on the one hand, and ensure good electrical connection on the other hand, even if handled poorly. It is known that the common plug contacts with cylindri Shem, front-slotted plugs are slightly compressed at the front and then no longer hold on resiliently, with excessive contact resistances also arising.

   A well-known malfunction in radio technology, caused by loose contacts, is often caused by the deficiencies of the common banana plugs, which are hardly suitable for high-voltage currents because the resistance of the contact strips would generate inadmissibly high levels of current heat and because the arrangement is mechanically insufficient is robust.



  There were therefore also plugs Herge provides that are only partially, that is, not up to the extreme end, slotted, whereby a better strength of the suspension should be achieved. The stopper then does not consist of a simple cylindrical rod, but has to be machined on the lathe in such a way that its diameter is greatest about half the length of the slit part. Inside it is drilled out; as a result of this and the slotting, however, the cross section and mechanical strength are greatly reduced.



  There are also known plugs in which a type of resilient wedges are embedded, which when plugged in, generate a lateral contact pressure. Contact is made on one side only on the side of the plug opposite the wedge. Here, too, the plug has to be drilled out and slotted at the expense of cross-section and strength. It is most correct to leave the stopper as the usually movable and therefore most frequently exposed to mechanical damage, while in itself a smaller and weaker part of the whole as a solid cylindrical pin and to train the sleeve in a suitable manner to be resilient.

   If the bushing is slit open at the open end in a known manner, it is mecha. nich is insufficiently strong, and is easily bent so that it no longer jams. Attempts have therefore also been made to expose individual windows or slots in the can and to make the clamps by means of attached springs. In this case, however, the contact pressure is one-sided, as is the case with the plug with wedge and spring.

      The present invention relates to a socket with concentric clamping. The invention consists in that the slots do not go through to the end on both sides in the longitudinal direction, and that the center of the bushing cavity is narrowed in relation to its ends.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples for the new socket are presented, which differ mainly by their fastening type. According to FIG. 1, which also shows the associated fully cylindrical plug s, the socket b is screwed into a base a, and its line connection c is soldered in. The bushing b according to FIG. 2 has a longer thread extension and is clamped to the base <I> a </I> by a nut <I> d </I>, while the second nut e is used to clamp the line c .

   Instead of assigning the slots of the sleeve in the axial direction, they are here at an angle respectively. incised in the shape of a screw, which has the advantage that the pin is even better secured against falling out; because while the socket expands when you squeeze it, i.e. when you insert the plug, it becomes tighter when you lengthen it, which occurs when the plug is pulled out.



       Fig. 3 illustrates a sleeve b which is attached to the opening point in the base a and therefore has a bead or flange on its opening side. The line c is fastened here by means of a clamping screw f, for example. Here, for example, the wall of the bushing does not have the same thickness everywhere, rather it is thicker in the middle.



       Fig. 4 shows a double form of the new socket in which the tubular part b is gripped in the middle. At the socket it is provided with a thread and is clamped onto the base part <I> a </I> with nuts <I> d </I>.



  Other types of fastening of the socket on the base and the line on the socket than those shown are conceivable.



  Due to the larger dimensions, the resilient sleeve can be designed better and with less specific material stress than a resilient plug. A reduction in cross-section through the slot has less of a disadvantageous effect on the sleeve than on the stopper, which as the smaller part is also more difficult to process. As with the sockets described with a circular cylindrical cross-section, the invention can also be used with those with an oval or angular cross-section, for example with square plugs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschlitzte Büchse für .elektrische Steck kontakte mit konzentrischer Klemmung, da durch gekennzeichnet, .dass die Schlitze beid seitig in der Längsrichtung nicht bis zum Ende .durchgehen, und dass die Mitte des Büchsenhohlraumes gegenüber seinen Enden verengt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Büchse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Büchse aus einem einzigen Metallstück besteht. z. Büchse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wandstärke des den Stecker aufnehmenden, hohlen Büchsen teils einheitlich ist und die geschlitzten Teile nach dem Hohlraum zu durchgebo gen sind. PATENT CLAIM: Slotted socket for .electrical plug contacts with concentric clamping, as characterized by .that the slots on both sides in the longitudinal direction do not go through to the end. And that the center of the socket cavity is narrowed towards its ends. SUB-CLAIMS: 1. Bushing according to claim, characterized in that the bushing consists of a single piece of metal. z. Socket according to patent claim, characterized in that the wall thickness of the hollow socket receiving the plug is partly uniform and the slotted parts are bent towards the cavity. 3. Biichse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ihre Wandstärke nach der Mitte der geschlitzten 'heile zu ver- diclit ist. 4. Büchse nach Patentanspruch, dadurch ge- liennzei.chnet, dass die Schlitze nicht paral- lel zur Längsachse der Büchse verlaufen. 5. Büchse nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitze schräg oder schraubenlinienförmiä verlaufen. 3. Bichse according to patent claim, characterized in that its wall thickness is to be diclit after the middle of the slotted 'healing. 4. Bushing according to claim, characterized in that the slots do not run parallel to the longitudinal axis of the bushing. 5. Bushing according to dependent claim 4, characterized in that the slots run obliquely or helically.
CH149806D 1930-10-23 1930-10-23 Socket for plug contacts. CH149806A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563761A (en) * 1945-09-20 1951-08-07 Bendix Aviat Corp Socket connector having an indented solder wall
US2894240A (en) * 1955-12-23 1959-07-07 Robert S Mautner Sockets for printed electrical circuits
CN105952744A (en) * 2016-06-29 2016-09-21 中国地质大学(武汉) Elastic connector for belt type faceted stone row grinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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