CH232583A - Washing machine with facility for swinging out the laundry. - Google Patents

Washing machine with facility for swinging out the laundry.

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CH232583A
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washing machine
washing
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bell
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German (de)
Inventor
Oskar Rasmussen Christian
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Oskar Rasmussen Christian
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  

  Waschmaschine mit     Einrichtung    zum Ausschwingen des Waschgutes.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Waschmaschine mit Einrichtung zum Aus  schwingen des Waschgutes.  



  Die Zeichnung zeigt     einige    Ausführungs  beispiele der erfindungsgemässen Wasch  maschine.  



       Fig.l    zeigt einen Vertikalschnitt durch  eine Waschmaschine nach Abnahme der Zen  trifugentrommel, während       Fig.2    die gleiche Waschmaschine nach  Einbau der     Zentrifugentrommel    zeigt.  



       Fig.    3 und 4 zeigen je eine Wasch  maschine mit einem     etwas    anderen Aufbau.       Fig.    5 ist ein Vertikalschnitt durch eine  weitere Ausführungsform, wobei nur die  Waschtrommel eingebaut ist.  



       Fig.    6 zeigt die gleiche Waschmaschine,  wobei nur die     Zentrifugentrommel    ein  gebaut ist.  



       Fig.    7 zeigt eine Waschmaschine, die  auch zum Waschen von     Haushaltungsgegen-          ständen    verwendet werden     kann    und eine  besondere Aufhängung der Zentrifugentrom-         mel    besitzt, die seitliche Schwingungen der  Trommel während des     Lmlaufes    zulässt.  



  In     Fig.    1 der     Zeichnung,    welche die       Waschmaschine    in zum Waschen bereitem  Zustande zeigt, bedeutet 1 das Gehäuse der  Waschmaschine, 2 den zugehörigen Deckel  und 3 den zylindrischen Mantel der Wasch  glocke; dieser zylindrische Mantel ist mit  nicht dargestellten Mitteln fest im Gehäuse 1  angeordnet, und zwar derart, dass sich -sein  unterer     Rand    etwas über dem Boden des Ge  häuses befindet.

   Die Glocke     könnte    auch auf  dem Gehäuseboden abgestützt und--die Ver  bindung zwischen dem     Innern    der Wasch  Blocke und dem Raum -zwischen Mantel 3  und Gehäusewand durch Löcher in     der-Nähe     des untern Randes des Glockenmantels er  reicht werden.  



  Der Deckel 4 der Waschglocke kann ohne  weiteres entfernt werden, wenn der. Deckel 2  geöffnet worden ist. Wenn der Deckel 2 in  Stellung gebracht ist, so schliesst er das Ge  häuse- 1 luftdicht ab, während- der Deckel     *4         luftdicht auf dem obern Rande der Zylin  derwand 3 sitzt.  



  Am Gehäusedeckel 2 ist unmittelbar über  der Öffnung 6 des Deckels 4 ein Gebläse 5  angeordnet. Damit kann ein ununterbroche  ner Luftstrom erzeugt werden, der durch das  Innere der Waschglocke hochsteigt und in  dein Raum zwischen dem Waschglocken  mantel und der Gehäusewand niedergeht.  Wenn die Waschmaschine mit Wasser und  den zu reinigenden Wäschestücken gefüllt  ist, so übt dieser Luftstrom eine reinigende  Wirkung auf die Wäschestücke dadurch aus,  dass beständig grosse und kleine Luftblasen  durch das Wasser im Innern der Glocke  hochsteigen.  



  Wenn die Waschmaschine zum Aus  schwingen der Wäschestücke verwendet  werden soll, so werden diese zuerst heraus  genommen und das Wasser mittels des  Bodenhahns     -7    abgelassen. Hierauf wird die       Zentrifugentrommel    8, wie in     Fig.2    ge  zeigt, eingesetzt und mit den auszuschwin  genden Wäschestücken gefüllt, worauf die  Maschine wieder geschlossen ist. Es ist     zii     beachten, dass die     Zentrifugentrommel    sich  nun im Innern der Waschglocke befindet.  



  Der nunmehr mittels des Gebläses 5 er  zeugte Luftstrom steigt durch das Innere der  Waschglocke nach oben und wird dabei an  den nach Schraubenflächen verlaufenden  Flügeln 9 auf der Aussenseite des Mantels  der Trommel     vorbeigetrieben,    wodurch sich  die Trommel 8 mit einer so hohen Geschwin  digkeit dreht, dass Wasser, das sich in den  Wäschestücken befindet, aus diesen durch  die Löcher 10 im Mantel und auf dem Boden  der     Zentrifugentrommel    nach aussen heraus  geschleudert wird. Die     Zentrifugentrommel     dreht sich auf einer zentral angeordneten  Stange<B>11.</B>  



  Die Schraubenflügel 9 erstrecken sich bis  nahe an den zylindrischen Mantel 3 der  Waschglocke, derart, dass soweit wie möglich  die ganze Luft, die durch das Innere der  Glocke hochsteigt, die Schraubenflügel 9 be  streichen muss. Die     Maschine    kann also aus  einer Zentrifuge in eine     Waschmaschine    und    umgekehrt umgewandelt werden, und zwar  einfach durch Entfernung oder durch Ein  bau der Trommel B.  



  Gegenüber     Fig.2    unterscheiden sich die  Ausführungsformen gemäss den     Fig.    3 und 4  dadurch, dass besondere Mittel vorgesehen  sind, um den Raum zwischen den Flügeln 9  gegen den Mantel 3 abzudichten. Zu diesem  Zwecke tragen die Flügel 9 eine zylindrische  Wand 12. die die Flügel aussen begrenzt und  die gemäss     Fig.3    mit Wülsten 13 und 14  versehen ist, welche sich dem     Waschglocken-          mante@,    so .stark wie möglich nähern, ohne  ihn indessen zu berühren. Auf diese Weise  wird die Luft daran gehindert, in nennens  wertem Masse zwischen den Wänden 3 und  12 nach oben zu dringen.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.3    ist ein  Gebläse 5 vorgesehen,     das    eine verlängerte  Welle 15 besitzt. deren unteres Ende als  Kupplungsstück ausgebildet ist und mit. dem  zugehörigen Kupplungsstück auf der nach  oben gerichteten Welle 16 der Zentrifugen  trommel 8 in Eingriff gelangt, sobald der  Deckel 2 über der     Zentrifugentrommel    8 in  Stellung gebracht worden ist.  



  Dank dieser Anordnung dreht sich die  Trommel 8, sobald das Gebläse 5 in Betrieb  gesetzt wird; indessen erweist es sich prak  tisch als zweckmässig, ein Gebläse zu ver  wenden. das eine etwas höhere Drehzahl als  diejenige besitzt, mit welcher die     Zentri-          fugentrommel    anzutreiben ist, weshalb vor  teilhaft ein Getriebe zwischen das Gebläse       unrl    die Trommel     eingebaut    wird, um mit  einem geeigneten     Übersetzungsverhältnis    die  Drehgeschwindigkeit der Trommel gegenüber  derjenigen des Gebläses zu vermindern.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    4 wird die  Wand 12 unten gegen den Mantel 3 mittels  einer Flüssigkeitsfalle     abgedichtete,    wie     eie     z. B. für Gasometer bekannt ist. Die längs  des untern Randes des Mantels 3     vorgesehene     Rinne 1? wird mit dem beim Ausschwingen  aus den Wäschestücken     ausgeschleuderten     und mittels der Röhren 18 aus dem Trom  melinnern abgeleiteten Wasser dauernd ge-      füllt gehalten; der untere Rand der Wand  12 taucht dabei in diese Rinne 17.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine Wasch  maschine, bei welcher oben ein Leitapparat  19 mit den beiden Ringplatten 27 und 28  vorgesehen ist, welche Platten die Flügel des  Leitapparates auf beiden     Stirnseiten    über  ihre ganze Länge bedecken. Innerhalb des  Leitapparates 19 ist das Gebläse 5 angeord  net. Längs des Randes der untern Platte 28  des Leitapparates 19 verläuft ein Dichtungs  rand 29. Wie aus     Fig.5    ersichtlich, ruht  dieser Rand 29 nach Ausbau der     Zentri-          fugentrommel    8 auf dem zylindrischen Man  tel 3 der Waschglocke, die Platten 27 und  28 bilden dann mit dem Rand 29 zusammen  den Deckel der Waschglocke.  



  Gemäss     Fig.    5 wird das Innere der Wasch  glocke mit den zu waschenden Wäsche  stücken und mit Waschwasser gefüllt. Das  Gebläse 5 saugt durch die zentrale Öffnung  21 in der     Platte    28 Luft aus dem Innern der  Glocke. Diese Luft wird zwischen den Flü  geln des sich nicht bewegenden     Leitappa-          rates    19 hindurchgetrieben und durch den  Raum zwischen der Gehäusewand 1 und dem  Mantel 3     hindurchgepresst.    Unter dem untern  Rande des Mantels 3 kehrt die Luft ins  Innere der Waschglocke zurück und sprudelt  durch das Waschwasser und die Wäsche  stücke empor, wodurch der Waschvorgang  wirksam gefördert wird.  



  Um zu verhindern, dass Schaum und  Wasserstrahlen das Gebläse 5 treffen, wo  durch dieses leicht beschädigt werden könnte,  ist unter der Platte 28 eine perforierte  Schutzplatte 20 angeordnet, von welcher  Schaum und Wasser zurückgeworfen wer  den. Die Platte 20 ist an der Platte 28 mit  Hilfe von Distanzbolzen 69 befestigt.  



  Der Glockenmantel 3 ruht mit Hilfe  eines Paares von Federklemmen 23 auf  einem Wulst 24 der Gehäusewand 1. Nach  Beendigung des Waschvorganges wird das  Wasser aus dem     Gehäuse    mittels des Boden  hahns 7 entleert. Der Deckel 2 ebenso wie  der Leitapparat 19     wird    entfernt, so dass die  gereinigten     Wäschestücke    aus dem Innern    der Maschine herausgenommen werden kön  nen.  



  Tun wird die Maschine zum     Ausschleu-          dern    der     Wäschestücke    hergerichtet. Zu die  sem Zweck wird der Glockenmantel 3 ent  fernt und ein Halter 26     (Fig.6)    in der  Büchse 25 im Zentrum des Bodens 38 .des  Gehäuses angeordnet. An seinem untern  Ende trägt der Halter 26 einen Zapfen, der  zur Abstützung des konischen untern Endes  30 einer Welle 39 dient, während das obere  Ende des Halters 26 bei 36 etwa in halber  Höhe der Welle 39     erweitert    ist. In dem  erweiterten Teil 36 sind Zugfedern 22 ein  gebaut, die radial zur Welle 39 verlaufen  und deren innere Enden an einer Büchse 34,  die auf der Welle 39 sitzt, befestigt sind.  Die Welle 39 trägt oben ein Kugellager 44.  



  Die     Zentrifugentrommel    8 wird nun auf  dem Kugellager 44 abgestützt. Die auszu  schwingenden Wäschestücke werden nun in  die Trommel eingelegt und der Leitapparat  19 mit der perforierten Platte 20 auf den       obern    Rand der Trommel aufgesetzt und in  seiner Stellung mittels einer- Flügelmutter  48 und Bolzen 70 gesichert.  



  Während dem Zentrifugieren saugt das  Gebläse 5 durch die Öffnung 21 Luft nach  oben und presst sie zwischen den     Flügeln    des  Leitapparates 19 nach aussen. Hierdurch  wird der     Leitapparat    19, der fest mit der  Trommel 8 verbunden ist, in Umdrehung  versetzt. Die Trommel erreicht allmählich  eine so hohe     Drehgeschwindigkeit,    wie sie  nötig ist, um ein wirksames.     Ausschleudern     des Wassers     aus    :der Wäsche zu erreichen.  Zu diesem Zweck ist die Trommel 8 mit       Löchern.    37 in der Seite und im Boden ver  sehen.  



  Die Trommel 8 kann frei innerhalb ge  wisser Grenzen     schwingen,    da die Achse 39  durch die Federn 22 nachgiebig gehalten ist.  Die Federn 22 sind aber     nichtsdestoweniger     bestrebt, zwecks Erzielung eines stabilen  Laufes die Achse in ihrer Mittellage zu hal  ten. Während des     Zentrifugierens    führt die  Welle 39     eine    Kreiselbewegung aus, die mit  tels der Federn 22 indessen     innerhalb    ge-           wisser    Grenzen gehalten wird.

   Besonders  muss darauf geachtet werden, dass Gebläse  rad und Leitapparat 19 einander nicht be  rühren; dies wird verhindert durch eine  kreisförmige Öffnung 31 in der     obern        End-          platte    40 der schlüsselartigen Erweiterung  36, welche Öffnung eine absolute Grenze für  die Schwingungen der Welle 39 bildet.  Eventuelle seitliche Schwingungen der     Zen-          trifugentrommel    gegen die Welle 39 sind  durch eine kreisförmige Öffnung 32 im  Boden der Trommel begrenzt.  



  Nachdem die Luft durch den     Leitappa-          rat    19 ausgetreten ist, tritt sie zwischen dem  Flansch 29 und der Platte 20 in den Raun  unter der Platte 28 ein und gelangt durch  die Öffnung 21 wieder nach oben. Die     obere     Platte 27 des Leitapparates 19 dient dazu.  um alle durch das Gebläse geförderte Luft  nach den Flügeln des Leitapparates 19     zii     führen.  



  Die zentralen Öffnungen der Platten<B>'27</B>  und 28 sind so gross, dass ein freier Zutritt  zur Flügelmutter 48 gewährleistet ist.  



  Die in     Fig.    7 gezeigte Waschmaschine be  sitzt eine     Zentrifugentrommel    8, die beim  Ausschwingen frei drehbar auf einem       ZVellenzapfen    33 in einem Lager 67 gelagert  ist.     'Mittels    des Zapfens 35 ist das     Lager-          (rehäuse    schwenkbar in einem Ring 41 auf  gehängt, der mittels Zapfen 42 rechtwinklig  zu den Zapfen 35 schwenkbar in einem  äussern Ring 45 aufgehängt ist. Der Ring 45  ist mittels eines untern     Flansehes    46 auf dem  Flansch 63 eines konischen Trägers 64 ab  gestützt. der unmittelbar auf dem Boden 38  längs des L     mfanges    des Gehäuses aufsitzt.

    Durch Verwendung eines konischen Trägers  erhält man während des     Ausschwingens    und  bei Nichtgebrauch der Maschine (Zustand  gemäss     Fig.    7) am Boden der Waschmaschine  einen     praktisch    ganz geschlossenen Raum, der  zur Lagerung verschiedener kleinerer Teile  und Hilfsgeräte, z. B. eines perforierten  Bodens oder Drahtnetzes 55, dienen kann.  Das Gehäuse des Lagers 67 hat einen nach  unten gerichteten Vorsprung 66 mit einem  Flansch 43, an welchem eine Anzahl im    Kreise angeordneter Federn eingehängt sind.  Von diesen Schraubenfedern 68 ist nur eine  einzige auf der Zeichnung dargestellt.

   Die  äussern Enden der Federn 68 sind an einem  Winkel 52 auf der Innenseite des     Trägers    64       L)efestigt.    Zahl und Grösse dieser Federn 68  werden derart bestimmt, dass sie eine genü  gende stabilisierende Wirkung auf die Aus  schwingtrommel 8 ausüben. Die Federn müs  sen einerseits so stark sein,     da.ss    sie zu     grosse     seitliche Schwingungen der Trommel verhin  dern. während sie anderseits so weich sein       müssen.    dass nur ein Minimum von     Schwin-          pingen    der sich drehenden Trommel auf das  Gebäude übertragen wird.  



  Über dem Glockenmantel 3     bezw.    der  Trommel 8 ist eine als Deckel dienende  Platte 54 angeordnet, die der     Platte    28, 29  in     Fig.    5 und 6 entspricht und mit einer  ringförmigen Dichtung 53     ausgestattet    ist.  Die     Platte    54 trägt den Leitapparat 19, wäh  rend die zentrale Öffnung 21 in dieser Platte  als nach oben gerichtete Düse ausgebildet  ist, oberhalb welcher das Gebläse 5 angeord  net ist.

   Durch die Luftdüse 21 wird die Luft  aus dem Innern der     Zentrifugentrommel     axial nach oben gegen das Gebläse 5 geför  dert, das seinerseits derart angeordnet ist,  dass es die Luft     schräg    nach aussen ablenkt,  und zwar gegen die Flügel des     Leitapparates          11a.    Beim Ausschwingen kann der     Leitappa-          rat    19 mit der Düse 21 in seitlicher Richtung  frei schwingen, ohne das Gebläse 5 zu tref  fen, da der obere Rand der Luftdüse 21 und  die obere Begrenzungswand der Flügel des  angetriebenen     Leitapparates    19 auf einer  Kugelfläche liegen,

   deren Mittelpunkt sich  in der Mitte des     Axialdrucklagers    67 der       Zentrifugenwelle    befindet, während das an  treibende Gebläse 5 ganz ausserhalb der ge  nannten     Nugelfläche    liegt.  



  In     Fig.    7 ist die Trommel 8 und der  Mantel 3 der     Glocke    der Waschmaschine in  eingebautem Zustande dargestellt (Nicht  gebrauch der     14laschine);    wenn indessen die  Waschmaschine zum     Waschen    von Wäsche  stücken verwendet werden soll, so werden  die Trommel 8 und der Träger 64 mit dem      Lager 67 entfernt. Ferner wird ein unter  dem Träger 64 angeordnetes Drahtnetz 55,  das kreisförmig ausgebildet     ist    und über  einem Durchmesser zusammengefaltet wer  den kann, entfernt. Hierauf werden die  andern Teile der     Waschmaschine    in die in       Fig.    7 dargestellte Stellung gebracht und der  Deckel 2 geschlossen.

   Der untere, gebogene  Rand 56 des Trägers 64 sowie der nach  innen     vorspringende    Wulst 24 in der Wand  des Gehäuses 1, auf dem die Klammern 65  ruhen, sind auf eine beträchtliche Länge  unterbrochen, und zwar derart, dass der  Träger 64 aus dem Gefäss herausgehoben  oder in dieses niedergelassen werden kann.  Endlich wird die     Maschine    mit     Wasser    ge  füllt, bis dieses die in der Glocke unter  gebrachten Wäschestücke bedeckt. Dank der  Wirkung des Gebläses wird die Luft durch  die Waschglocke, die durch den Mantel 3  und die Platte 54 gebildet wird, nach oben  gesaugt, während jeder Schaum, der nach  folgt, durch die perforierte Schutzplatte 58,  die der Platte 20 in     Fig.5    entspricht, zu  rückgeworfen wird.

   Die Luft wird durch die  Öffnung 21     angesaugt    und mittels des Ge  bläses 5 in den die Waschglocke umgeben  den Raum gepresst, von wo sie von neuem  ins Innere der Waschglocke eintritt.  



  Die beschriebene Waschmaschine kann  auch als Geschirrwaschmaschine zur Reini  gung von Platten, Tellern und andern Haus  haltgegenständen sowie von Schmiedewaren  verwendet werden. Das Drahtnetz 55, das  auch als     perforierter    Boden ausgebildet sein  kann, wird zu diesem Zweck derart in den  Mantel 3 eingesetzt, dass es auf dem umgebo  genen Rand 57 des Mantels 3 aufsitzt. Plat  ten und Teller werden auf das Drahtnetz ge  legt und das Gefäss mit Wasser gefüllt, in  welches Soda oder ein Waschpulver ein  gestreut wird. Hierauf wird die Maschine  genau in der oben beschriebenen Weise be  nutzt.  



  Wenn die gewaschenen Stricke in der Ma  schine auszuschwingen sind, wird das Was  ser aus dem Gefäss mittels des Hahns 7 ent  leert und der Glockenteil 3 entfernt, wäh-         rend    der Träger 64 und die Trommel 8 im  Gefäss nach Befestigung durch nicht ge  zeichnete Befestigungsmittel der     Platte    54  auf der Trommel 8 in Stellung gebracht wer  den. Der Deckel 2 wird sodann geschlossen  und mittels besonderer     Klammern    59 in der  richtigen Stellung festgeklemmt.  



  Das Gebläse 5 saugt Luft     durch    das  Innere der Trommel 8 nach oben und schleu  dert die Luft durch die Flügel des     Leitappa-          rates    19 nach aussen, wodurch die Trommel 8  in Drehung versetzt wird; die Luft geht  dann weiter nach unten durch den Raum  zwischen der Wand des Gehäuses 1 und der  Trommel 8, worauf sie durch die im Boden  der Trommel angebrachten Löcher 37 wieder  in das Innere der Trommel eintritt.  



  Die Platte 54 bildet einen festen Be  standteil des Leitapparates 19; die obere Be  grenzungswand des Leitapparates 19 ist mit  einer Bremsfläche 49 versehen, gegen die  eine Anzahl von Bremsblöcken 51, die durch  die Hebel 60 betätigt werden, federnd ge  drückt werden können. Jeder Bremsblock 51  ist am Ende einer starken Blattfeder 61 an  geordnet, deren anderes Ende an der Unter  Seite des Deckels 2 befestigt ist. Jeder Hebel  60 trägt einen innern Zapfen 62; der gegen  die betreffende Blattfeder 61 drückt. Wenn  der Hebel 60 aus der Stellung rechts in       Fig.    7 in die auf der linken Seite gezeigte  Stellung geschwenkt wird, so drückt der  Zapfen 62 das freie Ende der Feder 61 nach  unten, derart, dass der Bremsblock 51 gegen  die Bremsfläche 49 gedrückt wird, wodurch  die Trommel 8 abgebremst wird.  



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten     Konstruk-          tion    erreicht man den Vorteil, dass die Ver  schlüsse 59 nicht geöffnet und der Deckel 2  damit nicht entfernt werden kann, bevor die  Hebel 60 in die in     Fig.    7 links     gezeigte    Stel  lung gebracht worden     sind;    erst durch dieses  Ausschwenken der Hebel 60 werden die Ver  schlüsse 59 freigegeben. Man ist daher ge  zwungen, die     rotierende    Trommel stillzu  legen, bevor der Deckel 2     entfernt    werden  kann.

   Auf diese Weise erhält man eine ein  fache Sicherheitsvorrichtung gegen Unfälle,      die leicht beim Öffnen der Maschine, vor  Stillegung der Trommel, passieren könnten.



  Washing machine with facility for swinging out the laundry. The present invention relates to a washing machine with a device for swinging off the laundry.



  The drawing shows some execution examples of the washing machine according to the invention.



       Fig.l shows a vertical section through a washing machine after removing the centrifuge drum, while Fig.2 shows the same washing machine after installing the centrifuge drum.



       Fig. 3 and 4 each show a washing machine with a slightly different structure. Fig. 5 is a vertical section through a further embodiment with only the washing drum installed.



       Fig. 6 shows the same washing machine, only the centrifuge drum is built.



       7 shows a washing machine which can also be used for washing household items and which has a special suspension for the centrifuge drum that allows the drum to vibrate sideways while it is running.



  In Fig. 1 of the drawing, which shows the washing machine in a ready-to-wash condition, 1 means the housing of the washing machine, 2 the associated cover and 3 the cylindrical shell of the washing bell; this cylindrical shell is fixedly arranged in the housing 1 by means not shown, in such a way that-its lower edge is slightly above the bottom of the Ge housing.

   The bell could also be supported on the bottom of the case and - the connection between the inside of the washing blocks and the space between the casing 3 and the casing wall through holes in the vicinity of the lower edge of the bell casing it is enough.



  The lid 4 of the washing bell can be easily removed when the. Lid 2 has been opened. When the cover 2 is in position, it closes the housing 1 airtight, while the cover * 4 sits airtight on the upper edge of the cylinder wall 3.



  A fan 5 is arranged on the housing cover 2 directly above the opening 6 of the cover 4. This allows an uninterrupted flow of air to be generated, which rises through the interior of the washing bell and descends in your space between the washing bell jacket and the housing wall. When the washing machine is filled with water and the items of laundry to be cleaned, this air flow has a cleaning effect on the items of laundry in that large and small air bubbles constantly rise through the water inside the bell.



  If the washing machine is to be used to swing off the items of laundry, they are first removed and the water drained using the floor tap -7. Then the centrifuge drum 8, as shown in Figure 2, used and filled with the auszwin ing laundry items, whereupon the machine is closed again. Please note that the centrifuge drum is now inside the washing bell.



  The now by means of the fan 5 he testified air flow rises through the inside of the washing bell up and is driven past the helical blades 9 on the outside of the shell of the drum, whereby the drum 8 rotates at such a high speed that Water that is in the items of laundry is thrown out of them through the holes 10 in the jacket and on the bottom of the centrifuge drum. The centrifuge drum rotates on a centrally arranged rod <B> 11. </B>



  The screw blades 9 extend to close to the cylindrical jacket 3 of the washing bell, so that as far as possible all the air that rises through the inside of the bell, the screw blades 9 must be painted. The machine can therefore be converted from a centrifuge into a washing machine and vice versa, simply by removing or installing the drum B.



  Compared to FIG. 2, the embodiments according to FIGS. 3 and 4 differ in that special means are provided to seal the space between the wings 9 against the casing 3. For this purpose, the wings 9 carry a cylindrical wall 12 which delimits the wings on the outside and which, according to FIG. 3, is provided with beads 13 and 14 which approach the washing bell casing as closely as possible without, however, closing it touch. In this way, the air is prevented from penetrating to a significant extent between the walls 3 and 12 upwards.



  In the arrangement according to FIG. 3, a fan 5 is provided which has an elongated shaft 15. whose lower end is designed as a coupling piece and with. the associated coupling piece on the upwardly directed shaft 16 of the centrifuge drum 8 engages as soon as the cover 2 has been placed over the centrifuge drum 8 in position.



  Thanks to this arrangement, the drum 8 rotates as soon as the fan 5 is started; however, it proves to be practical to use a fan. which has a slightly higher speed than that at which the centrifuge drum is to be driven, which is why a gearbox is installed between the fan and the drum in order to reduce the speed of rotation of the drum with a suitable gear ratio compared to that of the fan.



  In the arrangement of FIG. 4, the wall 12 is sealed at the bottom against the jacket 3 by means of a liquid trap, such as eie z. B. is known for gasometers. The groove 1? Provided along the lower edge of the shell 3? is kept permanently filled with the water that is thrown out of the laundry items when they swing out and is diverted from the drum interior by means of the tubes 18; the lower edge of the wall 12 dips into this channel 17.



  5 and 6 show a washing machine in which a diffuser 19 with the two ring plates 27 and 28 is provided above, which plates cover the wings of the diffuser on both ends over their entire length. Within the diffuser 19, the fan 5 is net angeord. A sealing edge 29 runs along the edge of the lower plate 28 of the diffuser 19. As can be seen from FIG. 5, after the centrifuge drum 8 has been removed, this edge 29 rests on the cylindrical casing 3 of the washing bell, the plates 27 and 28 then form with the edge 29 together the lid of the washing bell.



  According to Fig. 5, the interior of the washing bell is pieces with the laundry to be washed and filled with washing water. The fan 5 sucks air from the interior of the bell through the central opening 21 in the plate 28. This air is driven through between the wings of the stationary diffuser 19 and pressed through the space between the housing wall 1 and the casing 3. Under the lower edge of the jacket 3, the air returns to the inside of the washing bell and bubbles up through the washing water and the laundry pieces, whereby the washing process is effectively promoted.



  In order to prevent foam and water jets from hitting the fan 5, where it could easily be damaged by this, a perforated protective plate 20 is arranged under the plate 28, from which foam and water are thrown back. The plate 20 is fastened to the plate 28 with the aid of spacer bolts 69.



  The bell casing 3 rests with the aid of a pair of spring clips 23 on a bead 24 of the housing wall 1. After the washing process has ended, the water is drained from the housing by means of the bottom faucet 7. The lid 2 as well as the distributor 19 is removed so that the cleaned items of laundry can be removed from the interior of the machine.



  The machine is set up to eject the laundry. For this purpose, the bell casing 3 is removed and a holder 26 (Figure 6) is arranged in the sleeve 25 in the center of the bottom 38 of the housing. At its lower end, the holder 26 has a pin which serves to support the conical lower end 30 of a shaft 39, while the upper end of the holder 26 is widened at 36 approximately halfway up the shaft 39. In the enlarged part 36 tension springs 22 are built, which extend radially to the shaft 39 and the inner ends of which are attached to a sleeve 34 which sits on the shaft 39. The shaft 39 carries a ball bearing 44 at the top.



  The centrifuge drum 8 is now supported on the ball bearing 44. The laundry items to be vibrated are now placed in the drum and the guide device 19 with the perforated plate 20 is placed on the upper edge of the drum and secured in its position by means of a wing nut 48 and a bolt 70.



  During centrifugation, the fan 5 sucks air upwards through the opening 21 and presses it outwards between the blades of the diffuser 19. As a result, the diffuser 19, which is firmly connected to the drum 8, is set in rotation. The drum gradually reaches as high a speed of rotation as is necessary to be effective. Ejecting the water from: reaching the laundry. For this purpose the drum 8 is provided with holes. 37 in the side and in the bottom.



  The drum 8 can oscillate freely within certain limits, since the axis 39 is resiliently held by the springs 22. The springs 22 are nonetheless endeavoring to keep the axis in its central position in order to achieve stable running. During centrifugation, the shaft 39 executes a gyratory movement which is kept within certain limits by means of the springs 22.

   Particular care must be taken to ensure that the fan wheel and diffuser 19 do not touch one another; this is prevented by a circular opening 31 in the upper end plate 40 of the key-like extension 36, which opening forms an absolute limit for the vibrations of the shaft 39. Any lateral vibrations of the centrifuge drum against the shaft 39 are limited by a circular opening 32 in the bottom of the drum.



  After the air has exited through the diffuser 19, it enters the space under the plate 28 between the flange 29 and the plate 20 and goes up again through the opening 21. The upper plate 27 of the diffuser 19 is used for this. to lead all air conveyed by the fan to the blades of the diffuser 19 zii.



  The central openings of the plates 27 and 28 are so large that free access to the wing nut 48 is guaranteed.



  The washing machine shown in Fig. 7 be seated a centrifuge drum 8, which is freely rotatable on a ZVellenzapfen 33 in a bearing 67 when swinging out. The bearing housing is pivotably suspended in a ring 41 by means of the pin 35, which is suspended in an outer ring 45 by means of pin 42 at right angles to the pin 35. The ring 45 is mounted on the flange 63 by means of a lower flange 46 a conical carrier 64 which rests directly on the floor 38 along the length of the housing.

    By using a conical support, you get a practically completely closed space at the bottom of the washing machine during the swinging out and when the machine is not in use (state according to FIG. 7). B. a perforated floor or wire mesh 55, can serve. The housing of the bearing 67 has a downwardly directed projection 66 with a flange 43 on which a number of springs arranged in a circle are suspended. Only one of these coil springs 68 is shown in the drawing.

   The outer ends of the springs 68 are fastened to an angle 52 on the inside of the carrier 64 L). The number and size of these springs 68 are determined in such a way that they exert a sufficient stabilizing effect on the vibrating drum 8. On the one hand, the springs must be strong enough to prevent excessive lateral vibrations in the drum. while on the other hand they must be so soft. that only a minimum of vibrations of the rotating drum is transmitted to the building.



  About the bell jacket 3 respectively. the drum 8 has a plate 54 which serves as a cover and which corresponds to the plate 28, 29 in FIGS. 5 and 6 and is equipped with an annular seal 53. The plate 54 carries the diffuser 19, while the central opening 21 in this plate is designed as an upwardly directed nozzle above which the fan 5 is angeord net.

   Through the air nozzle 21, the air from the inside of the centrifuge drum is fed axially upwards against the fan 5, which in turn is arranged in such a way that it deflects the air obliquely outwards, against the blades of the diffuser 11a. When swinging out, the diffuser 19 with the nozzle 21 can swing freely in the lateral direction without hitting the fan 5, since the upper edge of the air nozzle 21 and the upper boundary wall of the blades of the driven diffuser 19 lie on a spherical surface,

   the center of which is located in the middle of the axial thrust bearing 67 of the centrifuge shaft, while the driving fan 5 is located completely outside the ge-called spherical surface.



  In Fig. 7, the drum 8 and the jacket 3 of the bell of the washing machine is shown in the installed state (not using the machine); If, however, the washing machine is to be used for washing laundry, the drum 8 and the carrier 64 with the bearing 67 are removed. Furthermore, a wire mesh 55 which is arranged under the carrier 64 and which is circular and folded over a diameter is removed. The other parts of the washing machine are then brought into the position shown in FIG. 7 and the cover 2 is closed.

   The lower, curved edge 56 of the carrier 64 and the inwardly projecting bead 24 in the wall of the housing 1 on which the clamps 65 rest are interrupted over a considerable length, in such a way that the carrier 64 is lifted out of the vessel or can be settled in this. Finally the machine is filled with water until it covers the laundry items placed in the bell. Thanks to the action of the fan, the air is sucked up through the washing bell formed by the jacket 3 and the plate 54, while any foam that follows through the perforated protective plate 58, which is the plate 20 in Figure 5 corresponds to being thrown back.

   The air is sucked in through the opening 21 and pressed by means of the blower 5 into the space surrounding the washing bell, from where it re-enters the inside of the washing bell.



  The washing machine described can also be used as a dishwasher for cleaning plates, plates and other household items and forged goods. The wire mesh 55, which can also be designed as a perforated base, is inserted into the jacket 3 for this purpose in such a way that it rests on the bent edge 57 of the jacket 3. Plates and plates are placed on the wire mesh and the vessel is filled with water, into which soda or washing powder is sprinkled. The machine is then used exactly in the manner described above.



  When the washed ropes are to be swung out in the machine, the water is emptied from the vessel by means of the tap 7 and the bell part 3 is removed, while the carrier 64 and the drum 8 in the vessel after being fastened by fastening means not shown Plate 54 placed on the drum 8 in position who the. The cover 2 is then closed and clamped in the correct position by means of special clamps 59.



  The fan 5 sucks air up through the interior of the drum 8 and throws the air out through the blades of the diffuser 19, causing the drum 8 to rotate; the air then goes further down through the space between the wall of the housing 1 and the drum 8, whereupon it re-enters the interior of the drum through the holes 37 made in the bottom of the drum.



  The plate 54 forms a fixed part of the diffuser 19 loading; Be the upper limit wall of the diffuser 19 is provided with a braking surface 49 against which a number of brake blocks 51, which are actuated by the lever 60, can be resiliently pressed ge. Each brake block 51 is arranged at the end of a strong leaf spring 61, the other end of which is attached to the lower side of the cover 2. Each lever 60 carries an inner pin 62; which presses against the leaf spring 61 in question. When the lever 60 is pivoted from the position on the right in FIG. 7 into the position shown on the left-hand side, the pin 62 presses the free end of the spring 61 downwards in such a way that the brake block 51 is pressed against the braking surface 49, whereby the drum 8 is braked.



  The construction shown in FIG. 7 has the advantage that the closures 59 cannot be opened and the cover 2 thus cannot be removed before the levers 60 have been brought into the position shown on the left in FIG. 7; Only through this pivoting of the lever 60, the United circuits 59 are released. One is therefore forced to shut down the rotating drum before the cover 2 can be removed.

   In this way, you get a simple safety device against accidents that could easily happen when opening the machine, before the drum is shut down.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Waschmaschine mit Einrichtung zum Ausschwingen des Waschgutes, gekenn zeichnet durch eine Waschglocke (3, 4 bezw. 27-29 bezw. 54), deren Mantel (3) beim Waschen unter Belassung eines Zwi schenraumes im Abstand von der Gehäuse wand (1) angeordnet ist und deren Innen raum mit dem erwähnten Zwischenraum kommuniziert, wobei ein Gebläse (5) gegen über einer Öffnung im Deckel (4 bezw. 27 bis 29 bezw. 54) der 'Waschglocke so ein gebaut ist, PATENT CLAIM: Washing machine with a device for swinging the laundry, marked by a washing bell (3, 4 or 27-29 or 54), the jacket (3) of which during washing, leaving an intermediate space at a distance from the housing wall (1) is arranged and the interior communicates with the space mentioned, wherein a fan (5) is built across an opening in the cover (4 or 27 to 29 or 54) of the 'washing bell, dass Luft nach oben durch den In- nenraum der Glocke hindurch und durch den Zwischenraum zwischen dem Mantel (3) der Waschglocke und der Gehäusewand (1.) nach unten gefördert wird und dass ferner zum Ausschwingen des Waschgutes eine beim Waschen ausgebaute Ausschwinutrommel (8) dient. UN TERANSPRüCHE 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylin drische Mantel (3) der Waschglocke fest im Gehäuse angeordnet ist, während der Dek- kel (4) entfernbar angeordnet ist. 2. that air is conveyed upwards through the interior of the bell and down through the space between the jacket (3) of the washing bell and the housing wall (1.) and that, furthermore, to swing out the items to be washed, a blow-out drum (8) removed during washing serves. UN TER claims 1. Washing machine according to claim, characterized in that the cylindrical jacket (3) of the washing bell is fixedly arranged in the housing, while the lid (4) is arranged to be removable. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Mantels (3) der Waschglocke nicht bis zum Boden des Gehäuses reicht. 3. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Waschglocke durch Löcher in der Nähe des untern Randes ihres Mantels mit dem Zwi schenraum zwischen Mantel und Gehäuse wand (1) kommuniziert. 4. Waschmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Flügel (9), die auf der Aussenseite des zylindrischen Mantels der Zentrifugentrommel (8) angeordnet sind und die die eingebaute Zentrifugentrommel unter Einwirkung des Gebläses (5) in Drehung versetzen. 5. Washing machine according to patent claim, characterized in that the lower edge of the casing (3) of the washing bell does not extend to the bottom of the housing. 3. Washing machine according to claim, characterized in that the interior of the washing bell communicates through holes near the lower edge of its shell with the inter mediate space between the shell and the housing wall (1). 4. Washing machine according to claim, characterized by wings (9) which are arranged on the outside of the cylindrical shell of the centrifuge drum (8) and which set the built-in centrifuge drum in rotation under the action of the fan (5). 5. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (5) eine verlängerte Welle (15) besitzt, deren Ende als Kupplungsstück ausgebildet ist und beim Schliessen des Maschinendeckels (2) i über der eingebauten Zentrifugentrommel (8) mit dem andern Kupplungsstück auf der Trommelwelle in Eingriff gelangt. 6. Waschmaschine nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine zylindrische Wand (12). die die Flügel (9) aussen be grenzt und den Raum zwischen den Flügeln gegen den feststehenden Mantel der Wasch glocke abdichtet. 7. Washing machine according to patent claim, characterized in that the fan (5) has an elongated shaft (15), the end of which is designed as a coupling piece and when the machine cover (2) is closed over the built-in centrifuge drum (8) with the other coupling piece on the drum shaft engaged. 6. Washing machine according to dependent claim 4, characterized by a cylindrical wall (12). which borders the wings (9) outside be and seals the space between the wings against the fixed shell of the washing bell. 7th Waschmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der zylindrischen Begrenzungswand (12) in eine längs des untern Randes des Glockenmantels (3) vorgesehene Rinne (17) taucht, um so während des Ausschwingens eine Flüssigkeitsfalle mit Hilfe des aus den Wäschestücken herausgeschleuderten Was sers zu bilden. B. Waschmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Ausschwingens ausgeschleuderte Wasser durch Röhren (18) aus der Zentrifugentrom- mel (8) zur Aussenfläche der zylindrischen Begrenzungswand (12) geführt wird. 9. Washing machine according to dependent claim 6, characterized in that the lower edge of the cylindrical boundary wall (12) dips into a channel (17) provided along the lower edge of the bell casing (3) so as to prevent a liquid trap from being thrown out of the laundry items during the swinging out What sers to make. B. Washing machine according to dependent claim 7, characterized in that the water ejected during the swinging out is guided through tubes (18) from the centrifuge drum (8) to the outer surface of the cylindrical boundary wall (12). 9. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Waschen ein Dichtungsrand eines Leitapparates (19) gegen den Mantel (3) der Waschglocke an liegt und dass Mittel vorgesehen sind, um den Leitapparat bei entferntem Waschglocken mantel und eingebauter Zentrifugentrom- mel (8) an dieser zu befestigen. <B>10.</B> Waschmaschine nach Unteranspruch 9. Washing machine according to patent claim, characterized in that during washing a sealing edge of a diffuser (19) rests against the jacket (3) of the washing bell and that means are provided to coat the diffuser when the washing bell is removed and the centrifuge drum (8) is installed to fix. <B> 10. </B> Washing machine according to dependent claim 9. gekennzeichnet durch eine perforierte Platte (20), die unter dem Leitapparat (19) an- i geordnet und mit diesem fest verbunden ist, so dass sie für die Zentrifugentrommel (8) während des Ausschwingens einen Deckel bil(let, wobei die Platte (20) dann mit einem die Trommel (8) tragenden Lager (44) , lösbar verbunden ist. 11. Waschmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel des Leitapparates (19) auf beiden Stirnseiten und über ihre ganze Länge hinweg durch Ringplatten (27, 28) bedeckt sind. 12. characterized by a perforated plate (20) which is arranged under the diffuser (19) and firmly connected to it, so that it forms a cover for the centrifuge drum (8) while it is swinging out, the plate (20 ) is then detachably connected to a bearing (44) carrying the drum (8). 11. Washing machine according to dependent claim 10, characterized in that the wings of the guide apparatus (19) are supported on both end faces and over their entire length by ring plates (27 , 28) are covered. 12. Waschmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zentrale Öffnungen in den Ringplatten (27, 28) vor gesehen sind, die gross genug sind, um einen freien Zugang zu den Befestigungsmitteln (48) der perforierten Platte (20) am Trom mellager (44) zu schaffen. 13. Waschmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leit- apparat (19) eine zentrale Öffnung (21) auf weist, die als nach oben gegen das Ge bläse (5) gerichtete Düse ausgebildet ist, welches Gebläse so ausgebildet ist, dass die Luft schräg nach aussen gegen die Flügel des Leitapparates (19) gefördert wird. 14. Washing machine according to dependent claim 11, characterized in that central openings in the ring plates (27, 28) are provided which are large enough to allow free access to the fastening means (48) of the perforated plate (20) on the drum bearing (44). to accomplish. 13. Washing machine according to dependent claim 9, characterized in that the control device (19) has a central opening (21) which is designed as a nozzle directed upwards against the Ge blower (5), which blower is designed so that the air is conveyed obliquely outwards against the wings of the diffuser (19). 14th Waschmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Öffnung (21) und die obere Be grenzungswand der Flügel des Leitapparates (19) auf einer Kugelfläche liegen, deren Mittelpunkt sich bei eingebauter Zentri- fugentrommel in der Mitte des Drucklagers (67) der Trommelwelle befindet, und dass das die Trommel antreibende Gebläse (5) vollständig ausserhalb dieser Kugelfläche liegt. Washing machine according to dependent claim 13, characterized in that the upper edge of the opening (21) and the upper boundary wall of the vanes of the diffuser (19) lie on a spherical surface, the center of which is in the middle of the pressure bearing (67) when the centrifuge drum is installed the drum shaft is located, and that the fan (5) driving the drum lies completely outside this spherical surface. 15. Waschmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungswand des Leitapparates (19) mit einer Bremsfläche (49) versehen ist, die beim Ausschwingen mit mindestens einem Bremsblock (51) zusammenarbeitet, der vom Gehäusedeckel (2) getragen und von aussen her betätigbar ist. 15. Washing machine according to dependent claim 14, characterized in that the upper boundary wall of the diffuser (19) is provided with a braking surface (49) which cooperates when swinging out with at least one brake block (51) carried by the housing cover (2) and from the outside is operable forth. 16. Waschmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Dek- kel (2) ein zur Betätigung des Bremsblockes (51) bestimmter Hebel (60) angeordnet ist, der mit Befestigungsmitteln (59) für den Deckel (2) derart zusammengebaut ist, da_ss der Deckel (2) nicht abgehoben werden kann, ohne dass vorher durch Betätigung des Hebels (60) die Zentrifugentrommel (8) ab gebremst wird. 17. 16. Washing machine according to dependent claim 15, characterized in that a lever (60) intended to actuate the brake block (51) is arranged on the cover (2) and is assembled with fastening means (59) for the cover (2) in such a way that that the cover (2) cannot be lifted off without the centrifuge drum (8) being braked beforehand by actuating the lever (60). 17th Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebaute Ausschwingtrommel (8) in einem Lager (67) gelagert ist, unter welchem zur Gewähr leistung der vertikalen Lage der Trommel ase Federn (68) im Kreise vorgesehen sind, die zwischen einem im Verhältnis zum Ge häuse (1) fest angeordneten Teil (64) und einem Flansch (43) .des Lagergehäuses ver laufen. 18. Waschmaschine nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (67) auf einem konischen Träger (64) ab gestützt- ist, welch letzterer auf dem Boden (38) des Waschmaschinengehäuses längs sei nes Randes (56) aufsitzt. Washing machine according to claim, characterized in that the built-in swing-out drum (8) is mounted in a bearing (67), under which springs (68) are provided in a circle to ensure the vertical position of the drum nose, which between a relative to the Ge housing (1) fixed part (64) and a flange (43). of the bearing housing run ver. 18. Washing machine according to dependent claim 17, characterized in that the bearing (67) is supported on a conical carrier (64) from which the latter is seated on the bottom (38) of the washing machine housing along its edge (56). 19. Waschmaschine nach Unteranspruch 18, gekennzeichnet durch einen perforierten Boden, der zwecks Verwendung der Maschine als Geschirrwaschmaschine auf den nach innen umgebogenen Rand des zylindrischen Mantels (3) der Waschglocke aufsetzbar ist. 20. Waschmaschine nach Unteranspruch 18, gekennzeichnet durch ein Drahtnetz (55), das zwecks Verwendung der Maschine als Geschirrwaschmaschine auf den nach innen umgebogenen Rand des zylindrischen Man tels (3) der Waschglocke aufsetzbar ist. 21. 19. Washing machine according to dependent claim 18, characterized by a perforated base which can be placed on the inwardly bent edge of the cylindrical jacket (3) of the washing bell for the purpose of using the machine as a dishwasher. 20. Washing machine according to dependent claim 18, characterized by a wire mesh (55) which can be placed on the inwardly bent edge of the cylindrical one means (3) of the washing bell for the purpose of using the machine as a dishwasher. 21st Waschmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass .der untere Rand (56) des konischen Trägers (64) stel lenweise unterbrochen ist, und zwar derart, dass der Träger (64) beim Entfernen und Einsetzen in das zylindrische Gehäuse der Waschmaschine einen Wulst (24) der Ge häusewand passieren kann, der zum Tragen einer Anzahl von Stützen (65) der W asch- giocke dient. Washing machine according to dependent claim 18, characterized in that the lower edge (56) of the conical carrier (64) is interrupted in places, namely in such a way that the carrier (64) forms a bead when it is removed and inserted into the cylindrical housing of the washing machine. 24) the housing wall can pass, which is used to carry a number of supports (65) of the wash giocke.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2574798A (en) * 1946-01-07 1951-11-13 Simplex Washing and drying machine
DE913049C (en) * 1952-05-27 1954-06-08 August Schulze Washing machine

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