CH231477A - Heald frame with slidable carriage riders for holding the strand rows. - Google Patents

Heald frame with slidable carriage riders for holding the strand rows.

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CH231477A
CH231477A CH231477DA CH231477A CH 231477 A CH231477 A CH 231477A CH 231477D A CH231477D A CH 231477DA CH 231477 A CH231477 A CH 231477A
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heald frame
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heald
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A Baer-Luchsinger
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Baer Luchsinger A
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  

  Webschaft mit verschiebbaren, zur Aufnahme der litzenaufreihschienen  dienenden Schlittenreitern.    Gegenstand der Erfindung ist ein     Web-          schaft    mit verschiebbaren, zur Aufnahme der  Litzenaufreihschienen dienenden Schlitten  reitern.  



  Bis     anhin    gebräuchliche Webschäfte mit  verschiebbaren, zur Aufnahme der     Litzenauf-          reihschienen    dienenden Schlittenreitern weisen  zwei aus Holz gearbeitete Schaftstäbe auf,  die durch seitliche Schaftstützen miteinander  verbunden sind. Jeder Schaftstab ist auf sei  ner innern Längsseite mit einer Rille ver  sehen, in welche eine Laufschiene von     T-          förmigem    Querschnitt mit verhältnismässig  hohem Steg eingesetzt und mit dem Stab  verbunden ist. Auf dieser Laufschiene gleiten  Schlittenreiter, deren untere die Litzenauf  reihschienen aufnehmende Enden hakenartig  ausgebildet sind.

   Diese Ausbildungsform des  Webschaftes hat den Nachteil, dass zwischen  Aufreihschiene und Schaftstab ein verhältnis  mässig grosser     Zwischenraum    vorhanden sein  muss, da der Flansch der Laufschiene soweit  vom Schaftstab entfernt liegt, dass der Schlit-    tenreiter auf diesen Flansch aufgesetzt wer  den kann. Dies hat zur Folge, dass die zur       Verfügung    stehende Nutzhöhe des     Webschaf-          tes    kleiner ist, als wenn diese Laufschiene  weggelassen wäre.  



  Der den Erfindungsgegenstand bildende  Webschaft unterscheidet sich von dieser be  kannten Ausführung darin, dass die Schaft  stäbe und die Seitenverbindungsstützen aus  Metall hergestellt sind und dass die Schaft  stäbe an den einander zugekehrten Längs  seiten Nuten zur Aufnahme und Führung  der Schlittenreiter aufweisen, zum Zwecke,  durch den Wegfall besonderer Laufschienen  für die Schlittenreiter die Nutzhöhe des     Web-          schaftes    zu erhöhen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1     eilte    Vorderansicht,       Fig.    2 und 3     einen    Schnitt nach der Linie       II-II        bezw.        III-HI    in     Fig.    1 in grösserem       Massstabe    und      Fig. 4 eine Vorderansicht zu dem in Fig. 3  dargestellten Teil des     Webschaftes.     



  Mit 1 sind die beiden Schaftstäbe des  Webschaftes bezeichnet, die aus Metall, zweck  mässig aus Leichtmetall, hergestellt und zwecks  Gewichts- und Materialeinsparung als Hohl  körper ausgebildet sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist  noch ein als Versteifungsrippe dienender Steg  1a vorhanden, der ein Durchbiegen insbeson  dere langer Schaftstäbe verhindert. Es kön  nen aber auch zwei oder mehr solcher Stege  vorhanden sein. Jede Längsseite der. Schaft  stäbe 1 endigt in einem T-förmigen Ansatz 2  mit zwei Längsrillen 3. Der Webschaft weist  ausserdem zwei seitliche Schaftstützen 4 aus  U-Profileisen auf, die mit den beiden Schaft  stäben in bekannter Weise zu einem Ganzen  fest verbunden sind.  



  Bei der Verwendung von aus Metall ge  bildeten Schaftstäben hat man bis jetzt stets  aus Holz gefertigte Seitenverbindungsstützen  zur Anwendung gebracht, indem sich Stützen  aus Metall wegen ungeeigneter Profile als  unbrauchbar erwiesen haben. Diese hölzernen  Seitenverbindungsstützen weisen normaler  weise eine Breite von etwa 15 mm auf. Bei  breiten Webschäften muss sie jedoch auf etwa  30 mm erhöht werden. Eine solche Verstär  kung der Stützen hat aber den wesentlichen  Nachteil zur Folge, dass durch die damit  verbundene Verringerung der Nutzbreite des       Webschaftes    vielfach die gewünschte Stoff  breite nicht mehr herausgewoben werden  kann. Aus Holz bestehende Seitenverbindungs  stützen müssen zudem mit den Schaftstäben,  wenn diese als Hohlkörper ausgebildet sind,  vernietet werden.

   Es ist daher ausgeschlossen,  dass die Seitenverbindungsstützen solcher     Web-          schäfte    demontiert werden können, was sich  in der Webereipraxis aber als grosser Nach  teil erweist. Hölzerne Seitenverbindungsstützen       sind    zudem an den Stellen, an welchen sie  mit den Schaftstäben verbunden werden, ab  gesetzt. Es hat sich nun in der Praxis ge  zeigt, dass solche im Querschnitt geschwächte  Stellen leicht brechen. Um dies zu verhin  dern, werden Stützen von 25-30 mm Breite  verwendet, womit aber wiederum die bereit    e rwä ihnte Verringerung b der Nutzbreite des  Webschaftes in Kauf genommen werden muss.

    Demgegenüber weisen die aus Metall ge  bildeten Seitenverbindungsstützen den Vorteil  auf, dass sie entsprechend schmal sein kön  nen, so dass sie die Nutzbreite des     Web-          schaftes    nur um etwa 7-8 mm vermindern,  und dass sie sich ausserdem so mit den aus  Metall bestehenden Schaftstäben verbinden  lassen, dass ein äusserst stabiler und solider  Webschaft entsteht, der bei Bedarf durch  Lösen der die Schaftstützen 4 mit den Schaft  stäben 1 verbindenden, nicht gezeichneten       Verbindungsmittel    wieder in seine einzelnen  Bestandteile demontiert werden kann.  



  In die Rillen 3 der einander     zugekehrten     Längsseiten der beiden Schaftstäbe 1 sind je  nach deren Länge beziehungsweise je nach  der Breite des     Webschaftes    mindestens zwei  längsverschiebbare Schlittenreiter eingescho  ben (in     Fig.    1 nur einer gezeichnet). Jeder  Schlittenreiter besitzt einen im Querschnitt  angenähert     rechteckförmigen    Schlitten 5 mit  einem an diesem sitzenden Haken 6 zum  Tragen einer     Litzenaufreihschiene    B. Jede  der beiden     Litzenaufreihschienen    8 steckt mit  ihren beiden Enden in einer     Ausnehmung    des  Endes einer Schiene 15, die an der Seiten  verbindungsstütze 4 festgemacht ist.

   Die  Schienen 15, die ein Abgleiten der Litzen  16 von den     Litzenaufreihschienen    8 verhin  dern, sind federnd ausgebildet. Ihre Enden  sind von den Seitenstützen 4 weggebogen  und lassen sich zur Freigabe der     Litzenauf-          reihschienen    8 in Richtung auf die ersteren  federnd durchdrücken. An den     Seitenverbin-          dungsstützen    4 sind ferner noch Hakenförmige  Organe 17 für die Aufhängung des     Web-          schaftes    festgemacht.

   Die Abmessungen des       Schlittens    5 sind so gewählt, dass zur Er  zielung einer dauernd guten Verschiebungs  möglichkeit der Schlitten nur in den Rillen 3  in enger Verbindung mit dem Schaftstab 1  steht, sonst aber ein verhältnismässig grosser       Ilohlraum    innerhalb des Schlittenkörpers vor  handen ist, so     dali    durch allfällig sich am  Kopf 2 und in den Rillen 3 ansammelnder       Staub    und     Flaum    die Beweglichkeit nicht      beeinträchtigt wird.

   Die Erfahrungen haben  übrigens gezeigt, dass, weil der Kopf 2  schmäler gehalten ist als der eigentliche  Körper des Schaftstabea, während des Be  triebes der Webstühle eine die leichte Be  weglichkeit der Schlittenreiter beeinträch  tigende und zu Betriebsstörungen Anlass  gebende Staub- und Flaumansammlung an  diesem Teil des Webschaftes in weit ge  ringerem Umfang eintritt als an den bisher  gebräuchlichen Webschäften, welche in die  Schaftstäbe eingesetzte Laufschienen aufwei  sen, wobei ausserdem durch den Wegfall der  besonderen zur Aufnahme der Schlittenreiter  dienenden, mit den Schaftstäben verbundenen  Laufschienen noch eine Vergrösserung der  Nutzhöhe des Webschaftes erreicht wird.  



  Zur Verringerung des Durchhanges der  Litzenaufreihschienen 8 weist der Webschaft,  wie Fig. 1 zeigt, eine Strebe 9 auf, die als  einen rechteckförmigen Querschnitt aufwei  sende Schiene mit zur Führung der Schie  nen 8 passenden Einschnitten 10 (Fig. 3)  ausgebildet ist. Diese Strebe 9 weist an  jedem Ende einen Zapfen 9a auf, mittels  welcher sie mit je einem auf jedem der beiden  Schaftstäbe 1 längsverschiebbaren Schiebe  stück 11 bezw. 11a in Verbindung gebracht  ist. Zu diesem Zwecke weist mindestens das  untere Schiebestück 11a einen Schlitz 11b  auf, durch welchen der untere Zapfen 9a  der Strebe 9 seitlich ein- und ausschwenk  bar ist, während das obere Schiebestück 11  lediglich mit einem nicht gezeichneten Loch  versehen sein kann, das die Einführung des  Zapfens     9a    am obern Ende der Strebe 9  ermöglicht.

   In jedes Schiebestück ist eine  Feder 12 eingeschoben, deren beide Enden  in der in Fig. 4 gezeichneten Wirkungsstel  lung über die beiden Enden des Schiebe  stückes 11 bezw. 11a vorstehen. In dieser  Stellung liegt sie mit dem einen umgewinkel  ten Ende 13 an der Strebe 9 an und ver  hindert sowohl eine Drehung der letzteren  um ihre Zapfen 9a zum Zwecke der Frei  gabe der Schienen 8 als auch eine Lagever  änderung der Strebe 9 in bezug auf die  beiden Schiebestücke selbst, da das andere    aus dem Schiebestückgehäuse vorstehende,  als Winkel.14. ausgebildete Ende der Feder  12 eine selbsttätige Verschiebung der letzte  ren ausschliesst. Die Feder 12 ist ausserdem  so geformt und so stark gewählt, dass sie.

    das Schiebestück 11 bezw. 11a in der einge  stellten Lage auf dem Schaftstab 1 fixiert  und eine selbsttätige Verschiebung während  des Arbeitsganges ausschliesst, dass aber die  ses Schiebestück bei Bedarf von Hand: ver  stellt werden kann. Nach Niederdrücken des  Winkels 14 lässt sich die Feder 12 so weit  verschieben, bis sich deren Anschlagende 13  in genügender     Entfernung    von der Schiene 9  befindet, so dass letztere zur Freigabe. ' der       Litzenaufreihschienen    8 um 90  gedreht wer  den kann. In dieser Stellung lässt sich die  Strebe 9 durch eine     seitliche    Schwenkbewe  gung zuerst aus dem untern Schiebestück     11.a     herausheben und dann aus dem obern Schiebe  stück 11 herausziehen, falls dies sich als  notwendig erweist.

   Zweck der     Drehung    der  Strebe 9 ist aber die Freigabe der Litzen  aufreihschienen 8 zum Zwecke ihrer Entfer  nung aus dem Webschaft, ohne dass die  Strebe selbst entfernt werden muss.  



  Bei den bis     anhin    verwendeten Schlitten  reitern hat es sich öfters gezeigt, dass sich  die     Aufhängeösen    der Litzen über die Haken  der Reiter schieben, wodurch eine falsche  Einstellung der fraglichen Litze eintritt und  die Ware fehlerhaft ausfällt. Zur Verhütung  dieses     Übelstandes    ist das freie Ende des  Hakens des Reiters mit einem Winkel 7  versehen, der gross genug ist, um zu verhin  dern, dass sich eine Aufhängeöse über den  Haken schieben kann.  



  Es hat sich gezeigt, dass bei breiten     Web-          schäften    unter Umständen mehrere     zur    Ab  stützung der     Litzenaufreihschienen    dienende  Streben angeordnet werden müssen. Dies  lässt sich bei den beschriebenen Schaftstäben  ohne weiteres     durchführen,    indem diese das  Aufschieben weiterer Schiebestücke 11     bezw.     11a mit drehbaren Streben 9 ermöglichen,  welche Streben dann über die ganze  Schaftbreite nach Erfordernis verteilt wer  den können.



  Heald frame with slidable sled riders that hold the strands lining up rails. The subject of the invention is a heald frame with slidable slides serving to accommodate the heald bars.



  Heald frames that have been used up to now with displaceable carriage riders serving to hold the strand bars have two shaft rods made of wood, which are connected to one another by lateral shaft supports. Each shaft rod is seen on its inner longitudinal side with a groove ver, in which a running rail of T-shaped cross-section with a relatively high web is inserted and connected to the rod. Slide riders slide on this running rail, the lower ends of which are designed like hooks to receive the Litzenauf row rails.

   This embodiment of the heald frame has the disadvantage that there has to be a relatively large gap between the line-up rail and the shaft rod, since the flange of the running rail is so far away from the shaft rod that the carriage rider can be placed on this flange. As a result, the available usable height of the heald frame is smaller than if this running rail were omitted.



  The heald frame forming the subject matter of the invention differs from this known version in that the shafts and the side connecting supports are made of metal and that the shafts have grooves on the longitudinal sides facing each other for receiving and guiding the carriage riders, for the purpose of Elimination of special rails for the sledge rider to increase the usable height of the heald frame.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a hasty front view, FIGS. 2 and 3 show a section along the line II-II and FIG. III-HI in Fig. 1 on a larger scale and Fig. 4 is a front view of the part of the heald frame shown in Fig. 3.



  With 1, the two shaft rods of the heald frame are referred to, which are made of metal, conveniently made of light metal, and designed as a hollow body for the purpose of weight and material savings. As shown in FIG. 2, there is also a web 1a serving as a stiffening rib, which prevents bending in particular of long shaft rods. But there can also be two or more such webs. Each long side of the. Shaft rods 1 ends in a T-shaped extension 2 with two longitudinal grooves 3. The heald shaft also has two lateral shaft supports 4 made of U-profile iron, which rods are firmly connected to the two shafts in a known manner to form a whole.



  When using shaft rods made of metal, up to now, side connecting supports made of wood have always been used, by using metal supports because of unsuitable profiles. These wooden side connecting posts are typically about 15mm wide. In the case of wide heald frames, however, it must be increased to around 30 mm. Such a reinforcement of the supports, however, has the major disadvantage that, due to the associated reduction in the useful width of the heald frame, the desired fabric width can often no longer be woven out. Side connection supports made of wood must also be riveted to the shaft rods if they are designed as hollow bodies.

   It is therefore ruled out that the side connecting supports of such heald frames can be dismantled, but this has proven to be a major disadvantage in weaving practice. Wooden side connecting supports are also set off at the points where they are connected to the shaft bars. It has now been shown in practice that such areas with a weakened cross-section break easily. To prevent this, supports 25-30 mm wide are used, which in turn means that the already mentioned reduction in the useful width of the heald frame has to be accepted.

    In contrast, the side connecting supports made of metal have the advantage that they can be correspondingly narrow, so that they only reduce the usable width of the heald shaft by about 7-8 mm, and that they also fit together with the metal shafts let connect that an extremely stable and solid heald frame is created which, if necessary, can be dismantled again into its individual components by loosening the connecting means (not shown) connecting the shaft supports 4 to the shaft rods 1.



  In the grooves 3 of the mutually facing longitudinal sides of the two shaft rods 1, depending on their length or depending on the width of the heald frame, at least two longitudinally displaceable carriage riders are inserted (only one shown in FIG. 1). Each carriage rider has a cross-section approximately rectangular carriage 5 with a hook 6 seated on it for carrying a Litzenaufreihschiene B. Each of the two Litzenaufreihschienen 8 is inserted with its two ends in a recess in the end of a rail 15, which is attached to the side connecting support 4 .

   The rails 15, which prevent the strands 16 from sliding off the strands 8, are resilient. Their ends are bent away from the side supports 4 and can be pushed through resiliently in the direction of the former to release the strand rows 8. Hook-shaped members 17 for suspending the heald frame are also attached to the side connection supports 4.

   The dimensions of the carriage 5 are chosen so that in order to achieve a permanently good displacement possibility, the carriage is only in the grooves 3 in close connection with the shaft rod 1, but otherwise there is a relatively large hollow space within the carriage body, so through any dust and fluff accumulating on the head 2 and in the grooves 3 will not impair mobility.

   Incidentally, experience has shown that, because the head 2 is kept narrower than the actual body of the shaft rod, an accumulation of dust and fluff on this part of the loom, which impairs the ease of movement of the sled rider and causes operational disruptions, when the loom is in operation Heald frame occurs to a far lesser extent than on the heald frames commonly used up to now, which have running rails inserted into the shaft bars, and by eliminating the special running rails connected to the shaft bars and connected to the shaft bars, an increase in the usable height of the heald frame is achieved .



  To reduce the sag of the Litzenaufreihschienen 8, the heald frame, as shown in FIG. 1, a strut 9, which is formed as a rectangular cross-section aufwei sending rail with NEN 8 suitable incisions 10 (Fig. 3) for guiding the rails. This strut 9 has at each end a pin 9a, by means of which they each with one on each of the two shaft rods 1 longitudinally displaceable sliding piece 11 respectively. 11a is associated. For this purpose, at least the lower sliding piece 11a has a slot 11b through which the lower pin 9a of the strut 9 can be swiveled in and out laterally, while the upper sliding piece 11 can only be provided with a hole (not shown), which allows the introduction of the Pin 9a at the upper end of the strut 9 allows.

   In each sliding piece, a spring 12 is inserted, the two ends of which in the effect Stel shown in Fig. 4 development over the two ends of the sliding piece 11 respectively. 11a protrude. In this position it rests with the one uminkel th end 13 on the strut 9 and ver prevents both rotation of the latter around its pin 9a for the purpose of free transfer of the rails 8 and a change in position of the strut 9 with respect to the two Sliding pieces themselves, since the other protruding from the sliding piece housing, as an angle. 14. trained end of the spring 12 precludes an automatic displacement of the last ren. The spring 12 is also shaped and chosen so strong that it.

    the sliding piece 11 respectively. 11a is fixed in the set position on the shaft rod 1 and prevents an automatic shift during the operation, but this sliding piece can be adjusted by hand if necessary. After pressing down the bracket 14, the spring 12 can be moved until its stop end 13 is at a sufficient distance from the rail 9 so that the latter can be released. 'the Litzenaufreihschienen 8 rotated by 90 who can. In this position, the strut 9 can first be lifted out of the lower sliding piece 11.a by a lateral pivoting movement and then pulled out of the upper sliding piece 11 if this proves to be necessary.

   The purpose of rotating the strut 9, however, is to release the strands 8 for the purpose of removing them from the heald frame without the strut itself having to be removed.



  With the sleigh riders that have been used up to now, it has often been shown that the hanging loops of the strands slide over the hooks of the riders, causing the strand in question to be incorrectly adjusted and the goods failing. To prevent this inconvenience, the free end of the hook of the rider is provided with an angle 7 which is large enough to verhin countries that a hanging loop can slide over the hook.



  It has been shown that, in the case of wide heald frames, several struts serving to support the heald bars have to be arranged. This can easily be done in the case of the shaft rods described by these pushing on further sliding pieces 11 respectively. 11a with rotatable struts 9 enable which struts are then distributed over the entire shaft width as required who can.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Webschaft mit verschiebbaren, zur Auf nahme der Litzenaufreihschienen dienenden Schlittenreitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftstäbe und Seitenverbindungsstützen aus Metall hergestellt sind und dass die Schaftstäbe an den einander zugekehrten Längsseiten Nuten zur Aufnahme und Füh rung der Schlittenreiter aufweisen, zum Zwecke, durch den Wegfall besonderer Lauf schienen für die Schlittenreiter die Nutzhöhe des Webschaftes zu erhöhen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Heald frame with slidable sled riders serving to accommodate the strand rows, characterized in that the shaft rods and side connecting supports are made of metal and that the shaft rods have grooves on the longitudinal sides facing each other for receiving and guiding the sled rider, for the purpose of the Eliminating a special run seemed to increase the usable height of the heald frame for the sledge rider. SUBCLAIMS: 1. Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Litzenaufreihschienen (8) mindestens eine Strebe (9) vorgesehen ist, welche in auf den Schaftstäben (1) längsverschiebbaren Schiebe stücken (11, 11a) drehbar gelagert ist, derart, dass sie in der einen Stellung die beiden Litzenaufreihschienen (8) erfasst, diese letzte ren hingegen in einer um 90' verdrehten Stellung freigibt, in welch letzterer Stellung die Schienen ohne Wegnahme der Strebe aus dem Webschaft herausgenommen werden können. 2. Webschaft nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Strebe (9) in der Sperrstellung je ein mit dem zugehörigen Schiebestück verbundenes Organ (12) vorge sehen ist. 3. Heald frame according to claim, characterized in that at least one strut (9) is provided to support the heald bars (8), which is rotatably mounted in sliding pieces (11, 11a) that can be moved longitudinally on the shaft bars (1), so that they can be rotated in one position captures the two heald rails (8), while the latter releases the latter in a position rotated by 90 ', in which latter position the rails can be removed from the heald frame without removing the strut. 2. Heald frame according to claim and dependent claim 1, characterized in that for fixing the strut (9) in the locked position, one member connected to the associated sliding piece (12) is provided. 3. Webschaft nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Organ (12) zur Fixierung der Strebe (9) in der Sperrstellung als Feder ausgebildet ist, derart, dass die Feder das Schiebestück (11 bezw. 1la) in der einge stellten Lage auf dem Schaftstab (1) fixiert und die Strebe (9) in der Sperrstellung gegen selbsttätiges Verdrehen sichert. 4. Webschaft nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schaftstäbe (1) als Hohl körper ausgebildet sind und an den einan der zugekehrten Längsseiten je einen T-för- migen Ansatz (2) zur Bildung der für die Aufnahme der Schlittenreiter (5) und Schiebe stücke (11 bezw. 1 La) erforderlichen Rillen (3) aufweisen. 5. Heald frame according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the member (12) for fixing the strut (9) in the blocking position is designed as a spring, such that the spring pushes the sliding piece (11 or 1la) into the The position is fixed on the shaft rod (1) and the strut (9) is secured in the locked position to prevent it from rotating automatically. 4. Heald frame according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the shaft rods (1) are designed as hollow bodies and on each of the facing longitudinal sides a T-shaped extension (2) to form the for the recording the carriage rider (5) and sliding pieces (11 and 1 La) have required grooves (3). 5. Webschaft nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Flansch der T-förmigen Ansätze (2) schmäler ist als der hohle Teil der Schaftstäbe (1). 6. Webschaft nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Hohlkörper ausgebilde ten Schaftstäbe (1) zur Profilverstärkung mindestens einen den Hohlraum durchsetzen den Steg (1a) aufweisen. ?.Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten reiter (5) einen zum Erfassen der Litzenauf- reihschienen (8) dienenden offenen Haken (6) aufweist, dessen Ende eine solche Form be sitzt, dass das Aufschieben der Aufhängeösen der Litzen auf den Haken (6) ausgeschlossen ist. Heald frame according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the flange of the T-shaped lugs (2) is narrower than the hollow part of the shaft rods (1). 6. Heald frame according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the hollow body th shaft rods (1) for profile reinforcement have at least one of the cavity penetrate the web (1a). ? .Webschaft according to patent claim, characterized in that each slide rider (5) has an open hook (6) serving to grasp the strand rowing rails (8), the end of which has such a shape that the suspension eyes of the strands can be pushed open on the hook (6) is excluded.
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