Webschaft mit verschiebbaren, zur Aufnahme der litzenaufreihschienen dienenden Schlittenreitern. Gegenstand der Erfindung ist ein Web- schaft mit verschiebbaren, zur Aufnahme der Litzenaufreihschienen dienenden Schlitten reitern.
Bis anhin gebräuchliche Webschäfte mit verschiebbaren, zur Aufnahme der Litzenauf- reihschienen dienenden Schlittenreitern weisen zwei aus Holz gearbeitete Schaftstäbe auf, die durch seitliche Schaftstützen miteinander verbunden sind. Jeder Schaftstab ist auf sei ner innern Längsseite mit einer Rille ver sehen, in welche eine Laufschiene von T- förmigem Querschnitt mit verhältnismässig hohem Steg eingesetzt und mit dem Stab verbunden ist. Auf dieser Laufschiene gleiten Schlittenreiter, deren untere die Litzenauf reihschienen aufnehmende Enden hakenartig ausgebildet sind.
Diese Ausbildungsform des Webschaftes hat den Nachteil, dass zwischen Aufreihschiene und Schaftstab ein verhältnis mässig grosser Zwischenraum vorhanden sein muss, da der Flansch der Laufschiene soweit vom Schaftstab entfernt liegt, dass der Schlit- tenreiter auf diesen Flansch aufgesetzt wer den kann. Dies hat zur Folge, dass die zur Verfügung stehende Nutzhöhe des Webschaf- tes kleiner ist, als wenn diese Laufschiene weggelassen wäre.
Der den Erfindungsgegenstand bildende Webschaft unterscheidet sich von dieser be kannten Ausführung darin, dass die Schaft stäbe und die Seitenverbindungsstützen aus Metall hergestellt sind und dass die Schaft stäbe an den einander zugekehrten Längs seiten Nuten zur Aufnahme und Führung der Schlittenreiter aufweisen, zum Zwecke, durch den Wegfall besonderer Laufschienen für die Schlittenreiter die Nutzhöhe des Web- schaftes zu erhöhen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan- des dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eilte Vorderansicht, Fig. 2 und 3 einen Schnitt nach der Linie II-II bezw. III-HI in Fig. 1 in grösserem Massstabe und Fig. 4 eine Vorderansicht zu dem in Fig. 3 dargestellten Teil des Webschaftes.
Mit 1 sind die beiden Schaftstäbe des Webschaftes bezeichnet, die aus Metall, zweck mässig aus Leichtmetall, hergestellt und zwecks Gewichts- und Materialeinsparung als Hohl körper ausgebildet sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist noch ein als Versteifungsrippe dienender Steg 1a vorhanden, der ein Durchbiegen insbeson dere langer Schaftstäbe verhindert. Es kön nen aber auch zwei oder mehr solcher Stege vorhanden sein. Jede Längsseite der. Schaft stäbe 1 endigt in einem T-förmigen Ansatz 2 mit zwei Längsrillen 3. Der Webschaft weist ausserdem zwei seitliche Schaftstützen 4 aus U-Profileisen auf, die mit den beiden Schaft stäben in bekannter Weise zu einem Ganzen fest verbunden sind.
Bei der Verwendung von aus Metall ge bildeten Schaftstäben hat man bis jetzt stets aus Holz gefertigte Seitenverbindungsstützen zur Anwendung gebracht, indem sich Stützen aus Metall wegen ungeeigneter Profile als unbrauchbar erwiesen haben. Diese hölzernen Seitenverbindungsstützen weisen normaler weise eine Breite von etwa 15 mm auf. Bei breiten Webschäften muss sie jedoch auf etwa 30 mm erhöht werden. Eine solche Verstär kung der Stützen hat aber den wesentlichen Nachteil zur Folge, dass durch die damit verbundene Verringerung der Nutzbreite des Webschaftes vielfach die gewünschte Stoff breite nicht mehr herausgewoben werden kann. Aus Holz bestehende Seitenverbindungs stützen müssen zudem mit den Schaftstäben, wenn diese als Hohlkörper ausgebildet sind, vernietet werden.
Es ist daher ausgeschlossen, dass die Seitenverbindungsstützen solcher Web- schäfte demontiert werden können, was sich in der Webereipraxis aber als grosser Nach teil erweist. Hölzerne Seitenverbindungsstützen sind zudem an den Stellen, an welchen sie mit den Schaftstäben verbunden werden, ab gesetzt. Es hat sich nun in der Praxis ge zeigt, dass solche im Querschnitt geschwächte Stellen leicht brechen. Um dies zu verhin dern, werden Stützen von 25-30 mm Breite verwendet, womit aber wiederum die bereit e rwä ihnte Verringerung b der Nutzbreite des Webschaftes in Kauf genommen werden muss.
Demgegenüber weisen die aus Metall ge bildeten Seitenverbindungsstützen den Vorteil auf, dass sie entsprechend schmal sein kön nen, so dass sie die Nutzbreite des Web- schaftes nur um etwa 7-8 mm vermindern, und dass sie sich ausserdem so mit den aus Metall bestehenden Schaftstäben verbinden lassen, dass ein äusserst stabiler und solider Webschaft entsteht, der bei Bedarf durch Lösen der die Schaftstützen 4 mit den Schaft stäben 1 verbindenden, nicht gezeichneten Verbindungsmittel wieder in seine einzelnen Bestandteile demontiert werden kann.
In die Rillen 3 der einander zugekehrten Längsseiten der beiden Schaftstäbe 1 sind je nach deren Länge beziehungsweise je nach der Breite des Webschaftes mindestens zwei längsverschiebbare Schlittenreiter eingescho ben (in Fig. 1 nur einer gezeichnet). Jeder Schlittenreiter besitzt einen im Querschnitt angenähert rechteckförmigen Schlitten 5 mit einem an diesem sitzenden Haken 6 zum Tragen einer Litzenaufreihschiene B. Jede der beiden Litzenaufreihschienen 8 steckt mit ihren beiden Enden in einer Ausnehmung des Endes einer Schiene 15, die an der Seiten verbindungsstütze 4 festgemacht ist.
Die Schienen 15, die ein Abgleiten der Litzen 16 von den Litzenaufreihschienen 8 verhin dern, sind federnd ausgebildet. Ihre Enden sind von den Seitenstützen 4 weggebogen und lassen sich zur Freigabe der Litzenauf- reihschienen 8 in Richtung auf die ersteren federnd durchdrücken. An den Seitenverbin- dungsstützen 4 sind ferner noch Hakenförmige Organe 17 für die Aufhängung des Web- schaftes festgemacht.
Die Abmessungen des Schlittens 5 sind so gewählt, dass zur Er zielung einer dauernd guten Verschiebungs möglichkeit der Schlitten nur in den Rillen 3 in enger Verbindung mit dem Schaftstab 1 steht, sonst aber ein verhältnismässig grosser Ilohlraum innerhalb des Schlittenkörpers vor handen ist, so dali durch allfällig sich am Kopf 2 und in den Rillen 3 ansammelnder Staub und Flaum die Beweglichkeit nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfahrungen haben übrigens gezeigt, dass, weil der Kopf 2 schmäler gehalten ist als der eigentliche Körper des Schaftstabea, während des Be triebes der Webstühle eine die leichte Be weglichkeit der Schlittenreiter beeinträch tigende und zu Betriebsstörungen Anlass gebende Staub- und Flaumansammlung an diesem Teil des Webschaftes in weit ge ringerem Umfang eintritt als an den bisher gebräuchlichen Webschäften, welche in die Schaftstäbe eingesetzte Laufschienen aufwei sen, wobei ausserdem durch den Wegfall der besonderen zur Aufnahme der Schlittenreiter dienenden, mit den Schaftstäben verbundenen Laufschienen noch eine Vergrösserung der Nutzhöhe des Webschaftes erreicht wird.
Zur Verringerung des Durchhanges der Litzenaufreihschienen 8 weist der Webschaft, wie Fig. 1 zeigt, eine Strebe 9 auf, die als einen rechteckförmigen Querschnitt aufwei sende Schiene mit zur Führung der Schie nen 8 passenden Einschnitten 10 (Fig. 3) ausgebildet ist. Diese Strebe 9 weist an jedem Ende einen Zapfen 9a auf, mittels welcher sie mit je einem auf jedem der beiden Schaftstäbe 1 längsverschiebbaren Schiebe stück 11 bezw. 11a in Verbindung gebracht ist. Zu diesem Zwecke weist mindestens das untere Schiebestück 11a einen Schlitz 11b auf, durch welchen der untere Zapfen 9a der Strebe 9 seitlich ein- und ausschwenk bar ist, während das obere Schiebestück 11 lediglich mit einem nicht gezeichneten Loch versehen sein kann, das die Einführung des Zapfens 9a am obern Ende der Strebe 9 ermöglicht.
In jedes Schiebestück ist eine Feder 12 eingeschoben, deren beide Enden in der in Fig. 4 gezeichneten Wirkungsstel lung über die beiden Enden des Schiebe stückes 11 bezw. 11a vorstehen. In dieser Stellung liegt sie mit dem einen umgewinkel ten Ende 13 an der Strebe 9 an und ver hindert sowohl eine Drehung der letzteren um ihre Zapfen 9a zum Zwecke der Frei gabe der Schienen 8 als auch eine Lagever änderung der Strebe 9 in bezug auf die beiden Schiebestücke selbst, da das andere aus dem Schiebestückgehäuse vorstehende, als Winkel.14. ausgebildete Ende der Feder 12 eine selbsttätige Verschiebung der letzte ren ausschliesst. Die Feder 12 ist ausserdem so geformt und so stark gewählt, dass sie.
das Schiebestück 11 bezw. 11a in der einge stellten Lage auf dem Schaftstab 1 fixiert und eine selbsttätige Verschiebung während des Arbeitsganges ausschliesst, dass aber die ses Schiebestück bei Bedarf von Hand: ver stellt werden kann. Nach Niederdrücken des Winkels 14 lässt sich die Feder 12 so weit verschieben, bis sich deren Anschlagende 13 in genügender Entfernung von der Schiene 9 befindet, so dass letztere zur Freigabe. ' der Litzenaufreihschienen 8 um 90 gedreht wer den kann. In dieser Stellung lässt sich die Strebe 9 durch eine seitliche Schwenkbewe gung zuerst aus dem untern Schiebestück 11.a herausheben und dann aus dem obern Schiebe stück 11 herausziehen, falls dies sich als notwendig erweist.
Zweck der Drehung der Strebe 9 ist aber die Freigabe der Litzen aufreihschienen 8 zum Zwecke ihrer Entfer nung aus dem Webschaft, ohne dass die Strebe selbst entfernt werden muss.
Bei den bis anhin verwendeten Schlitten reitern hat es sich öfters gezeigt, dass sich die Aufhängeösen der Litzen über die Haken der Reiter schieben, wodurch eine falsche Einstellung der fraglichen Litze eintritt und die Ware fehlerhaft ausfällt. Zur Verhütung dieses Übelstandes ist das freie Ende des Hakens des Reiters mit einem Winkel 7 versehen, der gross genug ist, um zu verhin dern, dass sich eine Aufhängeöse über den Haken schieben kann.
Es hat sich gezeigt, dass bei breiten Web- schäften unter Umständen mehrere zur Ab stützung der Litzenaufreihschienen dienende Streben angeordnet werden müssen. Dies lässt sich bei den beschriebenen Schaftstäben ohne weiteres durchführen, indem diese das Aufschieben weiterer Schiebestücke 11 bezw. 11a mit drehbaren Streben 9 ermöglichen, welche Streben dann über die ganze Schaftbreite nach Erfordernis verteilt wer den können.
Heald frame with slidable sled riders that hold the strands lining up rails. The subject of the invention is a heald frame with slidable slides serving to accommodate the heald bars.
Heald frames that have been used up to now with displaceable carriage riders serving to hold the strand bars have two shaft rods made of wood, which are connected to one another by lateral shaft supports. Each shaft rod is seen on its inner longitudinal side with a groove ver, in which a running rail of T-shaped cross-section with a relatively high web is inserted and connected to the rod. Slide riders slide on this running rail, the lower ends of which are designed like hooks to receive the Litzenauf row rails.
This embodiment of the heald frame has the disadvantage that there has to be a relatively large gap between the line-up rail and the shaft rod, since the flange of the running rail is so far away from the shaft rod that the carriage rider can be placed on this flange. As a result, the available usable height of the heald frame is smaller than if this running rail were omitted.
The heald frame forming the subject matter of the invention differs from this known version in that the shafts and the side connecting supports are made of metal and that the shafts have grooves on the longitudinal sides facing each other for receiving and guiding the carriage riders, for the purpose of Elimination of special rails for the sledge rider to increase the usable height of the heald frame.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a hasty front view, FIGS. 2 and 3 show a section along the line II-II and FIG. III-HI in Fig. 1 on a larger scale and Fig. 4 is a front view of the part of the heald frame shown in Fig. 3.
With 1, the two shaft rods of the heald frame are referred to, which are made of metal, conveniently made of light metal, and designed as a hollow body for the purpose of weight and material savings. As shown in FIG. 2, there is also a web 1a serving as a stiffening rib, which prevents bending in particular of long shaft rods. But there can also be two or more such webs. Each long side of the. Shaft rods 1 ends in a T-shaped extension 2 with two longitudinal grooves 3. The heald shaft also has two lateral shaft supports 4 made of U-profile iron, which rods are firmly connected to the two shafts in a known manner to form a whole.
When using shaft rods made of metal, up to now, side connecting supports made of wood have always been used, by using metal supports because of unsuitable profiles. These wooden side connecting posts are typically about 15mm wide. In the case of wide heald frames, however, it must be increased to around 30 mm. Such a reinforcement of the supports, however, has the major disadvantage that, due to the associated reduction in the useful width of the heald frame, the desired fabric width can often no longer be woven out. Side connection supports made of wood must also be riveted to the shaft rods if they are designed as hollow bodies.
It is therefore ruled out that the side connecting supports of such heald frames can be dismantled, but this has proven to be a major disadvantage in weaving practice. Wooden side connecting supports are also set off at the points where they are connected to the shaft bars. It has now been shown in practice that such areas with a weakened cross-section break easily. To prevent this, supports 25-30 mm wide are used, which in turn means that the already mentioned reduction in the useful width of the heald frame has to be accepted.
In contrast, the side connecting supports made of metal have the advantage that they can be correspondingly narrow, so that they only reduce the usable width of the heald shaft by about 7-8 mm, and that they also fit together with the metal shafts let connect that an extremely stable and solid heald frame is created which, if necessary, can be dismantled again into its individual components by loosening the connecting means (not shown) connecting the shaft supports 4 to the shaft rods 1.
In the grooves 3 of the mutually facing longitudinal sides of the two shaft rods 1, depending on their length or depending on the width of the heald frame, at least two longitudinally displaceable carriage riders are inserted (only one shown in FIG. 1). Each carriage rider has a cross-section approximately rectangular carriage 5 with a hook 6 seated on it for carrying a Litzenaufreihschiene B. Each of the two Litzenaufreihschienen 8 is inserted with its two ends in a recess in the end of a rail 15, which is attached to the side connecting support 4 .
The rails 15, which prevent the strands 16 from sliding off the strands 8, are resilient. Their ends are bent away from the side supports 4 and can be pushed through resiliently in the direction of the former to release the strand rows 8. Hook-shaped members 17 for suspending the heald frame are also attached to the side connection supports 4.
The dimensions of the carriage 5 are chosen so that in order to achieve a permanently good displacement possibility, the carriage is only in the grooves 3 in close connection with the shaft rod 1, but otherwise there is a relatively large hollow space within the carriage body, so through any dust and fluff accumulating on the head 2 and in the grooves 3 will not impair mobility.
Incidentally, experience has shown that, because the head 2 is kept narrower than the actual body of the shaft rod, an accumulation of dust and fluff on this part of the loom, which impairs the ease of movement of the sled rider and causes operational disruptions, when the loom is in operation Heald frame occurs to a far lesser extent than on the heald frames commonly used up to now, which have running rails inserted into the shaft bars, and by eliminating the special running rails connected to the shaft bars and connected to the shaft bars, an increase in the usable height of the heald frame is achieved .
To reduce the sag of the Litzenaufreihschienen 8, the heald frame, as shown in FIG. 1, a strut 9, which is formed as a rectangular cross-section aufwei sending rail with NEN 8 suitable incisions 10 (Fig. 3) for guiding the rails. This strut 9 has at each end a pin 9a, by means of which they each with one on each of the two shaft rods 1 longitudinally displaceable sliding piece 11 respectively. 11a is associated. For this purpose, at least the lower sliding piece 11a has a slot 11b through which the lower pin 9a of the strut 9 can be swiveled in and out laterally, while the upper sliding piece 11 can only be provided with a hole (not shown), which allows the introduction of the Pin 9a at the upper end of the strut 9 allows.
In each sliding piece, a spring 12 is inserted, the two ends of which in the effect Stel shown in Fig. 4 development over the two ends of the sliding piece 11 respectively. 11a protrude. In this position it rests with the one uminkel th end 13 on the strut 9 and ver prevents both rotation of the latter around its pin 9a for the purpose of free transfer of the rails 8 and a change in position of the strut 9 with respect to the two Sliding pieces themselves, since the other protruding from the sliding piece housing, as an angle. 14. trained end of the spring 12 precludes an automatic displacement of the last ren. The spring 12 is also shaped and chosen so strong that it.
the sliding piece 11 respectively. 11a is fixed in the set position on the shaft rod 1 and prevents an automatic shift during the operation, but this sliding piece can be adjusted by hand if necessary. After pressing down the bracket 14, the spring 12 can be moved until its stop end 13 is at a sufficient distance from the rail 9 so that the latter can be released. 'the Litzenaufreihschienen 8 rotated by 90 who can. In this position, the strut 9 can first be lifted out of the lower sliding piece 11.a by a lateral pivoting movement and then pulled out of the upper sliding piece 11 if this proves to be necessary.
The purpose of rotating the strut 9, however, is to release the strands 8 for the purpose of removing them from the heald frame without the strut itself having to be removed.
With the sleigh riders that have been used up to now, it has often been shown that the hanging loops of the strands slide over the hooks of the riders, causing the strand in question to be incorrectly adjusted and the goods failing. To prevent this inconvenience, the free end of the hook of the rider is provided with an angle 7 which is large enough to verhin countries that a hanging loop can slide over the hook.
It has been shown that, in the case of wide heald frames, several struts serving to support the heald bars have to be arranged. This can easily be done in the case of the shaft rods described by these pushing on further sliding pieces 11 respectively. 11a with rotatable struts 9 enable which struts are then distributed over the entire shaft width as required who can.